EHP7 for SAP ERP 6.0 September 2013 Deutsch StücklistenBeziehungswissen laden (155.46) Stammdatenverfahren SAP AG Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Deutschland SAP Best Practices Stücklisten-Beziehungswissen laden (155.46): SDV Copyright © 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige der von der SAP AG und ihren Distributoren vermarkteten Softwareprodukte enthalten proprietäre Softwarekomponenten anderer Softwareanbieter. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. Die vorliegenden Unterlagen werden von der SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. 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Weitere Hinweise und Informationen zum Markenrecht finden Sie unter http://www.sap.com/corporate-en/legal/copyright/index.epx#trademark. © SAP AG Seite 2 von 7 SAP Best Practices Stücklisten-Beziehungswissen laden (155.46): SDV Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax Externer Prozess Alternativer Geschäftsprozess/Wahlmöglichkeit Typografische Konventionen Format Beschreibung Beispieltext Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge. Verweise auf andere Dokumentationen Beispieltext hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen BEISPIELTEXT Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE. Beispieltext Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen. BEISPIELTEXT Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste. Beispieltext Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben müssen, wie es in der Dokumentation angegeben ist. <Beispieltext> Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben. © SAP AG Seite 3 von 7 SAP Best Practices Stücklisten-Beziehungswissen laden (155.46): SDV Inhalt 1 Einsatzmöglichkeiten ............................................................................................................... 5 2 Voraussetzungen .................................................................................................................... 5 3 2.1 Voraussetzungen/Situation .............................................................................................. 5 2.2 Rollen ............................................................................................................................... 5 Prozessschritte ........................................................................................................................ 6 3.1 Stücklisten-Beziehungswissen laden ............................................................................... 6 © SAP AG Seite 4 von 7 SAP Best Practices 1 Stücklisten-Beziehungswissen laden (155.46): SDV Einsatzmöglichkeiten In diesem Dokument laden Sie das Stücklisten-Beziehungswissen. 2 Voraussetzungen 2.1 Voraussetzungen/Situation Die in diesem Dokument beschriebenen Aktivitäten sind Teil einer längeren Kette integrierter Geschäftsprozessen bzw. -szenarios. Das bedeutet, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein müssen, bevor die in diesem Dokument beschriebenen Aktivitäten gestartet werden können: Voraussetzungen/Situation Szenario Sie haben eine Stückliste für ein konfigurierbares Material angelegt. Neue Stückliste anlegen (155.37) 2.2 Rollen Verwendung Die folgenden Rollen müssen installiert sein, um die relevanten Aktivitäten im SAP NetWeaver Business Client (NWBC) durchführen zu können. Außerdem müssen diese dem Benutzer (bzw. den Benutzern) zugeordnet sein, der die in diesem Dokument beschriebenen Prozessschritte durchführt. Sie benötigen diese Rollen nicht, wenn Sie anstelle der NWBC-Oberfläche die Standard-SAP-GUI verwenden. Voraussetzungen Die Benutzerrollen wurden dem Benutzer zugewiesen, der dieses Szenario testet. Benutzerrolle Technischer Name Prozessschritt Mitarbeiter SAP_NBPR_EMPLOYEE_S Die Zuordnung dieser Rolle wird für die Ausführung von Basisfunktionalitäten benötigt. Fachkraft Konstruktion SAP_NBPR_ENGINEER_S Stücklisten-Beziehungswissen laden © SAP AG Seite 5 von 7 SAP Best Practices 3 Stücklisten-Beziehungswissen laden (155.46): SDV Prozessschritte 3.1 Stücklisten-Beziehungswissen laden Vorgehensweise 1. Rufen Sie die Transaktion über eine der folgenden Optionen auf: Option 1: SAP Graphical User Interface (SAP GUI) SAP-Menü Logistik Materialwirtschaft Außenhandel/Zoll Präferenz Präferenzabwicklung Stammdaten Materialstückliste Stammdaten ändern Transaktionscode CS02 Option 2: SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) über Benutzerrolle Benutzerrolle Produktionsplaner (SAP_NBPR_PRODPLANNER_S) Rollenmenü Fertigung Stammdaten Ändern Materialstückliste 2. Geben Sie die folgenden Werte ein, und wählen Sie Weiter: Feldbezeichn er Beschreibung Benutzeraktion und Werte Bemerkung Material <konfigurierbares Material> z.B. F1000 Werk 1000 Verwendung 1 oder Fertigungsbereichsspez ialist 2 Konstruktion Gültig ab 01/01/CCYY 3. Markieren Sie auf dem Bild Positionsübersicht Allgemein die Zeile 60, und wählen Sie aus dem Menü Zusätze Beziehungswissen Editor. 4. Wählen Sie im folgenden Dialogfenster die Option Auswahlbedingung und dann Weiter (Enter). Das Bild Editieren Beziehung wird angezeigt. Geben Sie 000010 YB_PACKAGING_1 = 'SPECIAL' ein. Achten sie auf korrekte Syntax. 5. Wählen Sie Sichern (Strg+S). Sie kehren zur Positionsübersicht Allgemein zurück. 6. Markieren Sie die Zeile 70, und wählen Sie aus dem Menü Zusätze Beziehungswissen Editor. 7. Wählen Sie im folgenden Dialogfenster die Option Auswahlbedingung und dann Weiter (Enter). Das Bild Editieren Beziehung wird angezeigt. Geben Sie 000010 YB_PACKAGING_1 = 'NORMAL' ein. Achten sie auf korrekte Syntax. 8. Wählen Sie Sichern (Strg+S). 9. Auf dem Bild Positionsübersicht Allgemein wählen Sie Sichern (Strg+S). © SAP AG Seite 6 von 7 SAP Best Practices Stücklisten-Beziehungswissen laden (155.46): SDV Ergebnis Das Stücklisten-Beziehungswissen wurde geladen. © SAP AG Seite 7 von 7