4. Kostenrechnung

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4. Kostenrechnung
Vollkostenrechnung Überblick
4.1
Lernziele: Betriebliches Rechnungswesen
► Sie können das betriebliche vom finanziellen Rechnungswesen abgrenzen und in den Kontext
der finanziellen Führung einordnen
► Sie kennen wichtige Grundbegriffe aus der Kostenrechnung
► Sie verstehen den Aufbau einer traditionellen Vollkostenrechnung und die Funktionsweise der
Teil-Elemente Kostenarten-, Kostenstellen-und Kostenträgerrechnung
► Sie können eine einfache Betriebsabrechnung selbständig erstellen
► Sie können verschiedene Kalkulationsarten unterscheiden und einfache Produkte /
Dienstleistungen selbständig
4.2
Allgemein
Gibt Auskunft darüber, ob es einem Unternehmen gut oder schlecht geht und ermittelt das warum.
Zum einen sollen Güter- und Leistungsabgänge systematisch gesammelt und den Produkten/
Dienstleistungen zugeordnet werden. Zum anderen möchte man aus Gründen der Transparenz die
Kosten den einzelnen Verantwortungsbereichen zuteilen. Diese Hauptzwecke erreicht man mit
Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung.
► Zu hohe Herstellungskosten?
► Ausgangsmaterialien, hohe Verkaufpreise, Einkaufskosten?
► Halbfabrikate beim Lieferanten bestellen oder besser selber herstellen? Externe
Arbeitsauslagerung?
► Kosten vs. Produktionsmenge
► Zielvorgaben vs. Abweichungen
► Dabei werden anfallend Produktionskosen(Güter-Leistungsabgänge) erfasst und den
verursachenden Produkten zugeordnet.
4.3
Funktionen und Überblick über das Rechnungswesen
Rechnungswesen und dessen Anspruchsgruppen:
externe Empfänger (Stakeholder):
► Rechenschaftsablage Vermögens-, Finanz-und Ertragslage
► Gegenüberstellung von Schulden und Forderungen (Gläubigerschutz)
► Public Relations oder Investor Relations
► Rechtshilfe
► Steuerbasis
Interne Empfänger (Stakeholder):
► Unternehmensplanung und -steuerung
► Planungs-und Budgetierungsgrundlage
► Grundlage für Kalkulation
► Instrument für Zielsetzungs-und Kontrollprozesse
► Entscheidungsvorbereitung und –unterstützung
Überblick über das Rechnungswesen
Finanzielles Rechnungswesen: Fibu
Laufende Geschäftsbuchhaltung
Bilanz
Erfolgsrechnung
Mittelflussrechnung
Merkmale:
Fibu für Unternehmung
RW als rechtl. org. Einheit
Prägung Handel- Steuerrecht
Primär an externe Empfänger gerichtet
Vergangenheitsorientiert
4.4
Betriebliches Rechnungswesen: Bebu
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
Kostenträgerrechnung
Kalkulation, Kennzahlensysteme und -analysen,
Betriebsstatistik, Vergleichsrechungen,
Abweichungsanalysen etc..
Bebu für Unternehmung
Techn. Org. Einheit
Idee, relevante Daten zu ermitteln und aufzeigen
Primär an interne Empfänger gerichtet
Zukünftige Entwicklungen einbeziehen
Grundlagen und begriffe zur Kostenrechnung
Kostenrechnung:
► Kostenarten
- Welche Kosten sind in der Periode in welcher Höhe angefallen?
► Kostenstelle
- Wo sind die Kosten angefallen?
► Kostenträgerrechnung
- Wofür sind die Kosten angefallen?
Kostenträgerstückrechnung / Kalkulation (Kostenrechnungssysteme)
Kostenträgerzeitrechnung / MER
Kostenrechnungsverfahren/- systeme:
► Nach Kostenumfang
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung
► Nach Kosteninhalt
- Ist- Kosten
- Plan- Kosten
Gliederung der Kosten
1) nach Zurechenbarkeit
► Einzelkosten  direkte Kosten:
Direkte Kosen können einem Produkt, Kostenobjekt direkt zugerechnet werden können,
- Fertigungsmaterial  Erzeugungsmaterial, das dem Produkt direkt zugeordnet
werden kann.
- Fertigungslöhne  Arbeiter an Herstellung beteiligt gewesen
- Sonderkosten  nur für dieses Produkt anfallende Kosten
► Gemeinkosten  indirekte Kosten
Kosten, die Produkten nicht direkt belastet werden können. Kosten fallen für div. Produkte an.
 nach einem vordef. Schema auf div. Produkte verteilen.
- indirekte Materialkosten  Material direkt für Produkt, für deren detaillierte Zuteilung
zu hoher Auwand  verpackungsmaterial, Schrauben etc…
- indirekte Lohnkosten  Löhne der Betriebsleitung, Arbeitsvorbereitung, Transport,
Mensa…
- sonstige indirekte Kosten  Wasser- und Energieverbrauch, Versicherungen, Mieten,
Werbung etc…
2) nach Kostenverhalten
► Fixe Kosten  Kosten, die von der Produktionsmenge unabhängig sind. Höhe der Kosten
bleibt immer gleich, egal wie viel produziert. Z.B Versicherung einer Fabrikationshalle (egal
wie hoch Produktionsmenge ist, Versicherungskosten bleiben gleich)
► Variable Kosten  Kosten von Produktionsmenge abhängig, Kosten für produzierte Einheiten
bleiben gleich.
 linear
 degressiv = unterproportional, Kosten pro Stück Sinken bei grösserer Menge
 progressiv = überproportional, Kosten pro Stück steigen bei grösserer Menge
(Nachtschichtzuschlag für Arbeitsstunden für eine verrichtende Arbeit)
Oft sind direkte Kosten = variable Kosten!
Daneben gibt es noch die gemischten Kosten
und die Stufenkosten (an gewissen Punkten sprunghaft) ansonsten fix. z.B zus. Aushilfe
3) nach Verantwortlichkeit
► Beeinflussbare Kosten  Leiter eines Unternehmens: Löhne, Reinigung etc..
► Nicht beeinflussbare Kosten  Leiter eines U. : Abschreibungen, Versicherungen etc..
Einflussfaktoren für Unterscheidung in variable und fixe Kosten
► Bezugsgrösse
► Zeithorizont
► Vertragliche Bestimmungen
4.5
Kostenartenrechnung (welche Arten)
Übernimmt Aufwandspositionen aus Fibu und gliedert sie nach ihrer Entstehung.  gleichartige
Lohnkosten, Kosten für Hilfsstoffe, für Fertigungsmaterial
► Ziele und Aufgaben
- systematische Gliederung der Kosten
- exakte Kostenerfassung
► Kostenerfassung
- direkte Werterfassung
- Komponentenerfassung
► Kostenabrenzung
- Aufwand  Kosten?
Abgrenzung von Aufwand und Kosten
Fibu
Bebu
Neutraler Aufwand: hängen nicht mit Erzeugung betrieblicher Leistung zusammen. Z.B:
unterarwartete Debitorenverluste, Güterabgänge infolge Brandschadens, Verluste von Wertschriften
etc.. diese gehen nicht in die Kostenrechnung über.
Kalkulatorische Kosten: Positionen, die nicht aus Fibu kommen aber zur Bestimmung der
Selbstkosten eines Produktes benötigt werden.
 Positionen, die nie als Aufwand verbucht werden = Zusatzkosten
 andere Höhe als Aufwandspositionen = Anderskosten
Zusatzkosten: kalkulatorischer Unternehmerlohn, kalkulatorische EK- Zinsen etc…
Anderskosten: höhere kalkulatorische als finanzielle Abschreibungen wie FK- Zinsen
Zeckaufwand (Grundkosten): Kosten, die in Fibu und Bebu identisch sind
Beispiele Kostenabgrenzungen
► Materialkosten = Grundkosten
- Unterschiedliche Bewertung in FIBU und BEBU
► Personalkosten (Löhne, Gehälter Sozialleistungen)
- Kalkulatorischer Unternehmerlohn nicht in FIBU erfasst
► Abschreibungen
- Unterschiedliche Abschreibungsbeträge
► Kapitalkosten (Zinsen)
- Keine Verzinsung von Eigenkapital (inkl. Stille Reserven) in FIBU
► Steuern
- Ertragssteuern / Kapitalsteuern
► Wagniskosten
- Nicht erfasste Risikokosten (nicht versicherte Risiken)
Material- und Warenkosten
► Fertigungsmaterial (Grund-, Hilfs-, Betriebsmaterial)
► Betriebsmaterial (Energie)
► Waren
Abschreibungen
► Wertverminderung des Anlagevermögens
► Gebrauch, Abnützung
► Standschäden, Korrosion
► Technischer Fortschritt, Innovationen
► Wirtschaftliche Veränderung, Nachfrage
► Zeitablauf, Lizenzen
Berechnung der Abschreibung
► Basiswert, Wiederbeschaffungswert – Restwert = abzuschr. Gesamtbetrag,
► Gesamtbetrag während Nutzungsdauer abschreiben
► Veränderung von Restwert, Nutzungsdauer sind bei Berechnung der Abschreibungskosten zu
berücksichtigen
Zinsen
► FK- Zinsen, EK- Zinsen, betriebsnotw. Kapital, nicht betriebsnotw. K., Abzusgs-K.
4.6
Kostenstellenrechnung (wo)
Organisatorische Einheit.  örtlich und funktionell abgegrenzte Unternehmensbereiche, in dem
Kosten entstehen.  Fertigung, Spedition, Reparatur und Unterhalt, Verwaltung,
► anfallende Kosten werden auf einzelne Kostenstellen verteilt.
► Eine logisch, aufgrund eines bestimmten Charakteristikums abgegrenzte Einheit des
Unternehmens
► Struktur und Anzahl je nach Unternehmen verschieden
► Hilfskostenstellen sind Kostenstellen, die nicht in direktem Bezug zur Erstellung des Outputs
stehen
► Beispiele für Gliederung
► Funktionale Gliederung = Einkauf, Produktion, Lager etc.
► Aufbauorganisatorische Gliederung = Division 1, Division 2, ...
► Ablauforganisatorische Gliederung = Tätigkeit 1, Tätigkeit 2, ...
Verteilung der Kostenarten auf Kostenstellen
► Direkte Zurechnung: Kostenstelleneinzelkosten = Hauptkostenstellen
- Hilfsmaterial aufgrund von Bezugsscheinen, Montage, Dreherei
- Gehälter  Lohnabrechnungen
- Abschreibungen  Anlagerechnung
► Indirekte Zurechnung: Kostenstellengemeinkosen = Hilfekostenstellen
- Büromaterial  Anzahl Personen
- Miete  Quadratmeter
- Energie
 Detailliertere Kostenstellen Buch S. 199
Innerbetriebliche Leistungen – Verrechnungen
Nach Verteilung der Kostenarten auf div. Kostenstellen werden Leistungen der Hilfskostenstellen den
Hauptkostenstellen zugerechnet  Schlüssel wird benötigt
► Leistungen von einer Kostenstelle an eine andere werden einzeln erfasst und „in Rechnung
gestellt“
► Betrag = Menge x Preis
► Menge ist z.B. die Kapazitätsbeanspruchung (Stunden)
► Preis ist der Kostensatz der leistenden Kostenstelle
► Nachteil: Aufwändig
► Vorteil: präzise und nachvollziehbar
Innerbetriebliche Leistungen – Umlagen
In BAB werden nur die innerbetrieblichen Leistungen verrechnet, die in Abrechnungsperiode
hergestellt und von Kostenstelle in Anspruch genommen wurden.
►
►
►
►
►
Leistungen von Hilfskostenstellen werden mit Verteilschlüssel auf Hauptkostenstellen verteilt
Gebäude: m^2
Heizung: m^3 der beheizten Räume
Kantine: Beschäftigte mit verpflegung/ Kostenstelle
Lager: % Anzahl Lieferungen an die Kostenstelle
4.7
Kostenträgerrechnung (wofür)
Leistungen/ Produkte, denen Kosten zugerechnet werden.  hergestellte Produkte(Industrie),
angebotene Ware(Handel), Dienstleistungen.
► Angefallenen Kosten auf Kostenträger verteilt
BAB  Betriebsabrechnungsbogen
Wird für die Kostenverteilung verwendet.
Direkte und indirekte Kosten werden auf die hergestellten Produkte oder auf die Dienstleistungen
verteilt. Selbstkosten der einzelnen Produkte, Träger, sollen ermittelt werden.
Beispiele für Gliederung
► Erzeugnisse / Produkte:
- Einzelne Erzeugnisse / Produkte
- Auftrag
- Verkaufsort
► Kunden:
- Kunde
- Region
- Branche
Verrechnung der Kosten/ Erlöse auf Kostenträger
Zuschlagssätze
Welche Zuschlagsbasis charakterisiert das Kostenverhalten einer bestimmten Stelle am besten?
Ermittlungen von Zuschlagssätzen
► Um eine möglichst verursachergerechte Kostenverteilung zu gewährleisten, muss eine Basis
gesucht werden, die das Kostenverhalten einer bestimmten Kostenstelle möglichst gut
charakterisiert.
► beständig, flexibel, wirtschaftlich sinnvoll, verständlich, akzeptierte Nutzung
► Grundsatz: pro Kostenstelle eine Zuschlagsbasis (gewährleistet die Transparenz); sollte dies
nicht möglich sein, empfiehlt sich die Bildung von „Unterstellen“anstatt von kombinierten
Zuschlagssätzen
Bespiele:
► Maschinenstunden:
Die Grösse wird dann gewählt, wenn die Kosten abhängig von den Maschinenstunden
überwiegen. (maschinelle Fertigung)
► Direkte Löhne: Lohneinzelkosten
Gemeinkosten der Stelle hauptsächlich aufgrund der Höhe der direkten Löhne in Stelle
► Direkte Materialien: Materialeinzelkosten
In Kostenstellen Lager, interner Transportdienst und Einkauf werden anfallende
Gemeinkosten meistens in Proportion zu Materialieneinzelkosten auf die Produkte verteilt.
► Mengenschlüssel: Beanspruchte Quadratmeter, Maschinenstunden
► Werteschlüssel: investiertes Kapital, Wert des Outputs
► Kombinierte Schlüssel: Maschinenstunden x Belastungsfaktor
4.8
►
►
►
►
►
►
Kalkulation
Feststellung der Kosten für eine Einheit der betrieblichen Leistung oder für einen Auftrag (Los)
Ermittlung Selbstkosten der verkauften Produkte
Bereitstellung Infos bei Preisfestsetzung
Ermittlung des wirt. Erfolgs einzelner Betriebsleistungen
Feststellen der Kosten von innerbetrieblichen Leistungen
Bewertung der Bestände von Produkten i.A und Fertigfabrikaten
Zeitliche Unterscheidung
► Vorkalkulation  Planungsphase, Ermittlung…
- der voraussichtlichen Kosten
- Grundlage sind Stücklisten, Rezepte, Operationspläne und Erfahrungszahlen
- Preisfestsetzung und Kostenvoranschlägen
- Kostenfolge von Entscheidungen frühzeitig zu erkennen  parallelen Kalkulation
► Zwischenkalkulation  Ausführungsphase
- Form der Nachkalkulation bei nicht vollendeter Gesamtleistung
- Wird bei der Bewertung von angefangenen Arbeit bei Zwischenbilanzen verwendet
- Kontrolle zwischen kalkulierten Kosten der Vorkalk. und den tatsächlichen Kosten
► Nachkalkulation  Kontrolle, Ermittlung…
- effektiver Kosten nach Erbringung der Leistung
- Abweichungen zwischen den geplanten Kosten gemäss Vorkalk. und den
tatsächlichen Kosten
- Analyse der Abweichungen zwischen Vor-und Nachkalk. zur Anpassung zukünftiger
Vorkalk.
Abgesehen vom BAB gibt es div. Möglichkeiten, die Gesamtkosten auf Produkte zu verteilen:
► Divisionskalkulation: für homogene Produkte
Herstellung nur eines Produktes  alle Kosten = Selbstkosten für dieses Produkt. Einstufige
Divisionskalkulation:
Stückkosten =
Gesamtkosten einer Periode
Produktionsmenge einer Periode
Bei Lagerbestandsänderungen von Zwischenfabrikaten könnte es Fehler geben, daher mehrstufige
Div.kalk verwenden.  Divisionskalkulation für jede Fertigungsstufe durchgeführt (Kostenstelle)
Stückkosten = jede Teilleistung durch Division ermittelt
Gesamtleistung = Summe der einzelnen Teilleistungen
► Äquivalenzziffernkalkulation: für gleichartige Produkte
- Kommt bei Mehrproduktbetrieben mit ähnlichem Herstellungsprozess zur Anwendung
(Hoher Verwandtschaftsgrad der Produkte)
- Erlaubt die Kostendifferenzierung nach Verbrauch (Material, Energie, Leistung etc.)
- Z.B Produkt A braucht 2x soviel Arbeitsstunden wie Produkt B  Verhältnis Arbeitseinsatz
= 2:1
Beispiel: Ermittlung von Äquivalenzziffern
- Festlegung des Materialverbrauchs an Fertigungsstelle 1
- Produkt A = 3 kg, Produkt B = 4 kg, Produkt C = 2 kg
- Aussage: C benötigt am wenigsten Material, B am meisten
- Zuordnung der Basisziffer
- Produkt C = 1 (Tiefster wert schliesst Äquivalenzziffern < als 1 aus)
- Praxis: oft wird der Faktor 1 dem wichtigsten Produkt zugeordnet
- Ermittlung der verschiedenen Äquivalenzziffern
- Produkt A = 1.5, Produkt B = 2, Produkt C = 1
Beispiel: Rechnen Äquivalenzziffern
- Ermittlung Recheneinheiten
- Produkt A = 300 Stk. x 1.5, Produkt B = 400 x 2, Produkt C = 150x 1
- = 450 + 800 + 150 = 1‘400 (Aussage = Total Recheneinheiten, wenn alle den gleichen
Verbrauch wie C haben)
- Ermittlung der Kosten je Recheneinheit
- Kosten Total = 700‘000, je Recheneinheit = 700‘000 / 1400 = 500
- Ermittlung der Kosten je Produkteinheit
- Produkt A = 1.5 X 500 = CHF 750 / Stk.
- Ermittlung der Produktionskosten je Produkt
- Produkt A = CHF 750 x 300 Stk. = CHF 225‘000
► Zuschlagskalkulation: für heterogene Produkte
Innerhalb eines Kalkulationszeitraums werden mehrere Leistungen erzeugt. Oder Leistungen
durchlaufen nicht gleichmässig bei Produktionsprozessen, weisen ungleiche Fertigungsgrade auf etc..
-
Unterscheidung in Einzel- und Gemeinkosten !!!
Schlüsselung der Gemeinkosten durch Zuschlagssätze auf Basis der Schlüssel aus der
Betriebsabrechnung
Unterscheidung in summarische und differenzierte Zuschlagskalkulation möglich
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