Regionalanästhesie

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Hospitationszentren der Fachgruppe
„Anästhesie und Intensivmedizin“
HELIOS Kliniken
HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim ...................................................................................................... 2
Gefäßzentrum ...................................................................................................................................................... 2
HELIOS Klinikum Berlin ....................................................................................................................................... 3
Kinderanästhesie ................................................................................................................................................. 3
Anästhesie in der Neurochirurgie ........................................................................................................................ 4
Regionalanästhesie in der Gefäßchirurgie ........................................................................................................... 5
Anästhesie in der onkologischen Chirurgie......................................................................................................... 6
St.-Josefs-Hospital Bochum Linden ........................................................................................................................ 7
Peribulbäranästhesie ............................................................................................................................................ 7
Regionalanästhesie .............................................................................................................................................. 8
HELIOS Klinikum Erfurt ........................................................................................................................................ 9
Regionalanästhesie .............................................................................................................................................. 9
Operative Intensivmedizin ................................................................................................................................ 11
HELIOS Klinik Oberwald Grebenhain ................................................................................................................. 12
Spinalanästhesie ................................................................................................................................................ 12
HELIOS Klinik Müllheim..................................................................................................................................... 13
Regionalanästhesie in der Geburtshilfe ............................................................................................................. 13
HELIOS Klinikum Schwerin ................................................................................................................................ 14
Carotisoperationen in Regionalanästhesie ......................................................................................................... 14
Carotisoperationen in Intubationsnarkose unter Neuromonitoring (SEP) ......................................................... 15
Flexible Bronchoskopie bei Thoraxoperationen ............................................................................................... 16
Bronchoskopische Intubationen bei „difficult airway“ ..................................................................................... 17
Bereits bestehender praktischer Bronchoskopiekurs ......................................................................................... 18
Kinderanästhesie ............................................................................................................................................... 19
HELIOS-Klinikum Wuppertal .............................................................................................................................. 21
Kardioanästhesie ............................................................................................................................................... 21
Schmerztherapie ................................................................................................................................................ 22
2
HELIOS William Harvey Klinik Bad Nauheim
Gefäßzentrum
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
* Gefäßchirurgie
-
-
ca. 500 art. Eingriffe
>150 Carotide
> 50 Aorten
> periphere Bypasse
ca. 2.500 venöse Eingriffe, Amputationen etc.
* SpA / PDA
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
5 - 10 SpA / lumbale PDAs pro Tag
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Selektion gefäßchirurgischer Eingriffe, Regionalanästhesien.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
2 - 3 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Fachärzte der Abteilung.
6
Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt 06032 - 70 79 02.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
In der Klinik.
8. Sonstiges:
3
HELIOS Klinikum Berlin
Kinderanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)





Praktische Fähigkeiten (Venenpunktion, Intubation, Kaudalanästhesie) bei
Kindern aller Altersklassen. Narkoseführung, Monitoring, Schmerztherapie, thorakale PDA.
Intravenöse Anästhesie im Kindesalter (Einleitung, Aufrechthaltung).
Visite und Mitarbeit auf der interdisziplinären pädiatrischen Intensivstation.
Kurznarkosen auf pädiatrischen Normalstationen zu Punktionen von Gelenken, Liquor,
Knochen usw.
Umgang mit Kindern, Pharmaka außerhalb der Umgebung eines OP-Saales und ohne das
gewohnte Narkosegerät.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Täglich mehrfach.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andernorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Eigener Kompetenzbereich für Kinderanästhesie und päd. Intensivmedizin (festes Team mit
großer Erfahrung).
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Für einen Überblick oder ein Auffrischen reicht eine Woche. Vertiefende Kenntnisse und Mitarbeit
erfordern einen mindestens zweiwöchigen Einsatz.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Fachärzte, Oberarzt und Chefarzt. Immer „hands on“. Je nach Ausbildungsstand und
persönlichem Geschick (wird vor Ort beurteilt) besteht die Möglichkeit zu selbständiger Arbeit.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
OA Dr. Klaus Bunke ([email protected])
Nachricht an Chefarzt ([email protected]), Tel. (Sekretariat) 030 – 9401 7150
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja, nach vorheriger Anmeldung (bitte einige Wochen vor der Hospitation) kann manchmal ein
Zimmer mit Dusche vermittelt werden (ca. 20 € pro Nacht).
8. Sonstiges:
Da wir in der Kinderanästhesie viele Gäste und Hospitanten haben, bitten wir um frühzeitige
Kontaktaufnahme. Damit jeder ausreichenden Benefit von dem Aufenthalt hat, planen wir diese
Hospitationen langfristig.
Kenntnisse der Anästhesie und der speziellen Physiologie von Kindern sollten vorhanden sein,
damit der Einsatz erfolgreich verläuft.
4
HELIOS Klinikum Berlin
Anästhesie in der Neurochirurgie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Narkoseführung und Monitoring in der Neurochirurgie. Anästhesie bei offenem Schädel und
erhöhtem Hirndruck.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Täglich mehrfach in zwei Sälen (sitzende Positionen inzwischen sehr selten).
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Operatives Spektrum.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Für einen Überblick oder ein Auffrischen reicht eine Woche. Vertiefende Kenntnisse und Mitarbeit
erfordern einen mindestens zweiwöchigen Einsatz.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Fachärzte, Oberarzt und Chefarzt.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Dr. Roland Georgieff ([email protected], Tel. 030 – 9401 6640)
Nachricht an Chefarzt ([email protected]), Tel. (Sekretariat) 030 – 9401 7150
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja, nach vorheriger Anmeldung (bitte einige Wochen vor der Hospitation) kann mit etwas Glück
ein Zimmer mit Dusche vermittelt werden (ca. 20 € je Nacht).
8. Sonstiges:
5
HELIOS Klinikum Berlin
Regionalanästhesie in der Gefäßchirurgie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können):



Plexus cervicalis
Plexus brachialis (VIB)
Aortenchirurgie mit thorakaler PDA
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)



Plexus cervicalis 3 - 5 pro Woche
Plexus brachialis (VIB) 3 - 10 pro Woche*
Thorakale PDA für Aortenchirurgie 1 - 2 pro Woche*
* VIB’s und thorakale PDA können auch in anderen Bereichen der Klinik erlernt werden.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Große Erfahrung mit cervicalem Plexus für Operationen an der Arteria carotis. Ausreichende
Fallzahlen. Durchführung spezieller Workshops „Carotis“ oder „Aorta“ für Chirurgen und
Anästhesisten.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Zwei Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Fachärzte, Dr. Roland Georgieff. Immer „hands on“.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Dr. Roland Georgieff ([email protected], Tel. 030 – 9401 6640)
Nachricht an Chefarzt ([email protected]), Tel. (Sekretariat) 030 – 9401 7150
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja, nach vorheriger Anmeldung (bitte einige Wochen vor der Hospitation) kann manchmal ein
Zimmer mit Dusche vermittelt werden (ca. 20 € pro Nacht).
8. Sonstiges
Da wir in dem Bereich viele Gäste und Hospitanten haben, bitte frühzeitige Anmeldung, damit wir
den Aufenthalt planen können
6
HELIOS Klinikum Berlin
Anästhesie in der onkologischen Chirurgie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Extrem aufwändige und komplexe Narkosen für
 sehr langdauernde und schwierige Eingriffe bei fortgeschrittener Tumorerkrankung
 Perfusionen einzelner Extremitäten mit Zytostatika unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine
 Operationen an Lunge und Speiseröhre (thorakoskopisch oder offen)
 praktische Fähigkeiten (Venenpunktion, fiberoptische Intubation, seitengetrennte Intubation,
Rechtsherzkatheter). Narkoseführung, Monitoring, Schmerztherapie, thorakale PDA.
Massivtransfusionen
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Täglich mehrfach.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z.B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Eigener anästhesiologischer und chirurgischer Kompetenzbereich (festes Team mit großer
Erfahrung). Von Seiten der Chirurgie werden hier sehr viel höhere Anforderungen an die
Anästhesie gestellt, als in anderen Bereichen.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Vertiefende Kenntnisse und Mitarbeit erfordern einen mindestens zweiwöchigen Einsatz.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Fachärzte, Oberärztin. Immer „hands on“. Je nach Erfahrungsstand auch Gelegenheit zu
selbständiger Arbeit.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
OÄ Dr. Edelgard Schulz ([email protected] (Tel. 030 - 9417 1440)
Nachricht an Chefarzt ([email protected]), Tel. (Sekretariat) 030 – 9401 7150
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja, nach vorheriger Anmeldung (bitte einige Wochen vor der Hospitation) kann mit etwas Glück
ein Zimmer mit Dusche vermittelt werden (ca. 20 € pro Nacht).
8. Sonstiges:
Nichts für Berufsanfänger: das komplexe Geschehen wird einen Berufsanfänger sicher
überfordern. Profunde Kenntnisse der Anästhesie und Physiologie sollten vorhanden sein.
7
St.-Josefs-Hospital Bochum Linden
Peribulbäranästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Peribulbäranästhesie (Lokalanästhesie am Auge für ophthalmochirurgische Eingriffe)
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Montags und dienstags ca.3 x.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Operativ aktive Augenbelegabteilung; L.A. durch Anästhesisten.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
2 bis 3 Tage.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Chefärztin Dr. A. Koch; Oberärztin Dr. A. Lötte: Demonstration und praktische Anleitung.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
[email protected] oder Tel 0234-4181 und Dr. Koch verlangen
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Hotelvermittlung über Krankenhaussekretariat Tel. 0234-418-212 (Fr. Hüser).
8. Sonstiges:
8
St.-Josefs-Hospital Bochum Linden
Regionalanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Fußblock.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Mittwochs, donnerstags, freitags ca. 5x.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z.B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Fußchirurgischer Schwerpunkt, ca. 15 Fuß-OPs pro Woche.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
2 bis 3 Tage.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Chefärztin Dr. A. Koch; Oberärztin Dr. A. Lötte: Demonstration und praktische Anleitung.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
[email protected] oder Tel 0234-4181 und Dr. Koch verlangen.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Hotelvermittlung über Krankenhaussekretariat Tel. 0234-418-212 (Fr. Hüser).
8. Sonstiges:
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HELIOS Klinikum Erfurt
Regionalanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte,
die erlernt werden können)










praktische Anwendung der verschiedenen Regionalanästhesieverfahren der oberen Extremität
wie im Bereich des Plexus brachialis (Scalenusblock, VIB, axilläre Blockade)
periphere Blockaden der N. medianus, N. radialis, N. ulnaris, N. musculocutaneus und
N. suprascapularis
i.v.-Regionale
Vermittlung der praktischen Fähigkeiten (Stimulationstechniken)
besonders hervorzuheben ist die Blockade des Plexus zervikalis im Rahmen der
Karotischirurgie
Erlernen der Techniken zur Punktion des Peridural- und Spinalraumes bei einer besonders
hohen Anzahl von thorakalen Periduralkathetern täglich
Regionalanästhesieverfahren der unteren Extremität im Bereich des Plexus lumbosakralis,
insbesondere mit Psoas-Kompartmentblock, Blockade des N. femoralis, N. obturatorius und
N. cutaneus femoris lateralis
verschiedene Zugangsmöglichkeiten zur Blockade des N. ischiadicus (transgluteal, dorsal,
anterior, lateral und distal)
Blockade der peripheren Nerven (N. saphenus und N. fibularis communis)
Fußblock.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe,
wie häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
In Abhängigkeit des OP-Programmes täglich, zum Teil mehrfach täglich. Durchführung durch
Hospitanten möglich.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das
„Besondere“ an der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die
andererorts nicht eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)





hoher Anteil an Regionalanästhesieverfahren im Gesamtspektrum
ausschließliche Anwendung des Plexus zervikalis in der Karotischirurgie
Regionalanästhesie als fester Bestandteil des perioperativen Managements bei
traumatologischen und orthopädischen Operationen
Standard der Durchführung von thorakalen Periduralanalgesien perioperativ bei allen großen
bauchchirurgischen und urologischen Eingriffen mit Laparotomie
Durchführung der Psoas-Kompartmentblockade
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Zur Erlernung einer neuen Technik ist ein 1-wöchiger Einsatz mindestens erforderlich.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem
Umfang der Hospitant angeleitet werden kann)
10
Durch Oberärzte und Fachärzte im OP-Bereich. Hier ist durch die Organisationsstruktur der
Spangenaufsicht eine persönliche 1:1-Betreuung möglich. Bei entsprechendem Geschick besteht
die Möglichkeit einer frühen selbständigen Arbeit unter Supervision.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Nachricht an die Chefärzte Priv.-Doz. Dr. Meier-Hellmann und Dr. Burgard. Kontakt über
OP-Koordination (OÄ Dr. Liebl-Biereige).
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Bei rechtzeitiger Anmeldung über das Sekretariat der Klinik besteht die Möglichkeit der
Übernachtung im Wohnheim
(Frau Herrmann, Tel. 0361 - 7 81 20 51, Kosten 25,--€/Nacht).
7. Sonstiges:
Neben der Möglichkeit des Erlernens der praktischen Fähigkeiten der Regionalanästhesie besteht
das Angebot zur Teilnahme an regelmäßig durchgeführten „HELIOS-Workshops
Regionalanästhesie“ in Erfurt, der erstmalig vom 02. - 04. September 2004 stattfindet. In diesen
Workshops werden sowohl inhaltliche als auch praktische Fähigkeiten rund um die
Regionalanästhesie vermittelt.
11
HELIOS Klinikum Erfurt
Operative Intensivmedizin
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte,
die erlernt werden können)




Alle modernen Verfahren der operativen Intensivmedizin, einschließlich erweiterten
hämodynamischen Monitoring mit transpulmonaler Indikatordilution (PiCCO)
Therapie von Patienten mit erhöhten intrakraniellem Druck
Therapie von Patienten nach großen viszeral- und thoraxchirurgischen Eingriffen
Weaning-Konzepte incl. Tracheostomie usw.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe,
wie häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Klinik verfügt über 30 Intensivtherapiebetten, grundsätzlich können alle auf der Station
angewandten Techniken durch die Hospitanten unter Anleitung selber durchgeführt werden.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das
„Besondere“ an der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die
andererorts nicht eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Großes Haus der Maximalversorgung mit allen operativen Disziplinen, außer Kardiochirurgie.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Um nur einen kurzen Eindruck zu bekommen, ist ein 2 - 3-tägiger Aufenthalt sicherlich schon
sinnvoll. Um tiefere Einblicke und Kenntnisse zu erhalten, ist ein mindestens 2-wöchiger Einsatz
sinnvoll.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem
Umfang der Hospitant angeleitet werden kann)
Von zuständigem Oberarzt der Klinik.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Nachricht an die Chefärzte Priv.-Doz. Dr. Meier-Hellmann und Dr. Burgard. Kontakt über
OA Schmidt (über Chefsekretariat Frau Herrmann, Tel. 0361 - 7 81 20 51).
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Bei rechtzeitiger Anmeldung über das Sekretariat der Klinik besteht die Möglichkeit der
Übernachtung im Wohnheim
(Frau Herrmann, Tel. 0361 - 7 81 20 51, Kosten 25,--€/Nacht).
8. Sonstiges:
12
HELIOS Klinik Oberwald Grebenhain
Spinalanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Spinalanästhesie mit Quincke und Sprotte Nadeln, G 22- G 27.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
OP - täglich 4 - 8 x, wenn Hospitant geschickt genug ist und Tipps und Tricks akzeptiert.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Regionale werden in über 50 % der OPs eingesetzt, alles relativ kurze Eingriffe, daher hohe
Frequenz.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
1 Woche wäre sinnvoll, da kämen ca. 40 SPAs zusammen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Fachärzte Dr. Liller, J.Plantenberg oder Dr. Uwe Schneider .
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Mit Dr. Liller und der Verwaltung, Frau Krusche, wegen Unterkunft (06644-89-209).
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja, ob entgeltlich - muss man klären.
8. Sonstiges:
Hier lernt man auch, wie die Zukunftsausbildung der „Anästhesieassistenten“ schon Gegenwart
ist.
13
HELIOS Klinik Müllheim
Regionalanästhesie in der Geburtshilfe
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Spinalanästhesie zur Sectio, PDA/walking epidural/kont.PDA im Kreißsaal.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
3 pro Woche.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z.B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
100 Sectiones / 120 PDAs pro Jahr.
Überschaubare Klinik, gute Zusammenarbeit.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
2 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Immer mit FA.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Dr. Braun.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Bei rechtzeitiger Anmeldung kostenlos im Wohnheim, sonst in der Größenordnung 35,- € pro
Nacht.
8. Sonstiges
„Dauer-BD“ wegen nächtl. PDAs ist nicht zu umgehen!
14
HELIOS Klinikum Schwerin
Carotisoperationen in Regionalanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Blockade des Plexus cervicalis profunda et superficialis (Anatomie, Technik, Kontraindikationen,
Medikamente, praktische Durchführung)
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Zirka 150 Carotis-OP/anno überwiegend in Regionalanästhesie.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z.B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Hohe jährliche Fallzahl, technisch routinierter Anwenderkreis (zukunftsfähige Technik, da
deutliche Vereinfachung des Neuromonitorings).
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
5 - 10 Plexusblockaden, d. h. je nach Patientenanfall ca. 2 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Betreuung durch den jeweiligen Bereichsoberarzt bzw. erfahrenen Facharzt im OP. Bei mehreren
in Frage kommenden zeitlich verschobenen Arbeitsplätzen Einweisung durch den OPKoordinator.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Prof. Dr. M. Hergert, OA Dr. J. Petersen.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Separates möbliertes Zimmer (Fam. Rakow, Schwerin).
8. Sonstiges:
Bedingung: Anästhesiologisch-anatomisches Basiswissen.
15
HELIOS Klinikum Schwerin
Carotisoperationen in Intubationsnarkose unter Neuromonitoring (SEP)
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Ableitung von somatosensorischen Potentialen mittels Viking IV (Technik, Beurteilung der
Potentiale).
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Frei variierbare Anzahl aus o. g. Patientengut.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Gute technische Ausstattung (Viking IV) mit bestehendem Anwendungskonzept.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
5 - 10 Plexusblockaden, d. h. je nach Patientenanfall ca. 2 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Betreuung durch den jeweiligen Bereichsoberarzt bzw. erfahrenen Facharzt im OP. Bei mehreren
in Frage kommenden zeitlich verschobenen Arbeitsplätzen Einweisung durch den OPKoordinator.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Prof. Dr. M. Hergert, Oberarzt Dr. J. Petersen.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Separates möbliertes Zimmer (Fam. Rakow, Schwerin)
8. Sonstiges:
Bedingung: Anästhesiologisch-anatomisches Basiswissen.
16
HELIOS Klinikum Schwerin
Flexible Bronchoskopie bei Thoraxoperationen
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Doppellumenintubation, Lagekontrolle, Ein-Lungen-Beatmung (ELA), Definition von
Absetzungsgrenzen (Physiologie der ELA, praktische Durchführung).
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Zirka 200 Operationen mit ELA/anno überwiegend Thoraxchirurgie.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Hohe jährliche Fallzahl, technisch routinierter Anwenderkreis (Goldstandard im Rahmen der
Anwendung der Doppellumenintubation, ELA).
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
5 - 10 diagnostische Bronchoskopien, 5 - 10 ELA, d. h. je nach Patientenanfall ca. 2 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Betreuung durch den jeweiligen Bereichsoberarzt bzw. erfahrenen Facharzt im OP. Bei mehreren
in Frage kommenden zeitlich verschobenen Arbeitsplätzen Einweisung durch den OPKoordinator.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Prof. Dr. M. Hergert, Oberarzt Dr. J. Petersen.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Separates möbliertes Zimmer (Fam. Rakow, Schwerin)
8. Sonstiges:
Bedingung: Anästhesiologisch-anatomisches Basiswissen.
17
HELIOS Klinikum Schwerin
Bronchoskopische Intubationen bei „difficult airway“
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Bronchoskopische Wachintubation bei Atemwegshindernis (Technik, praktische Durchführung,
Notfallmanagement, Jet Ventilation).
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Zirka 100 bronchoskopische Intubationen/anno überwiegend geplant.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Hohe jährliche Fallzahl, technisch routinierter Anwenderkreis (Goldstandard im Rahmen der
technisch schwierigen Atemwegssicherung). Minderung der Fallzahl von potentiellen Notfällen im
Rahmen der Narkoseeinleitung, Optimierung des methodischen Ablaufes für Notfallindikationen.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Mindestens 5 bronchoskopische Intubationen, d. h. je nach Patientenanfall ca. 1 Woche.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Betreuung durch den jeweiligen Bereichsoberarzt bzw. erfahrenen Facharzt im OP. Bei mehreren
in Frage kommenden zeitlich verschobenen Arbeitsplätzen Einweisung durch den OPKoordinator.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Prof. Dr. M. Hergert, Oberarzt Dr. J. Petersen.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Separates möbliertes Zimmer (Fam. Rakow, Schwerin)
8. Sonstiges:
Bedingung: Anästhesiologisch-anatomisches Basiswissen.
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HELIOS Klinikum Schwerin
Bereits bestehender praktischer Bronchoskopiekurs
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Theoretische Grundlagen, Arbeit am Phantom, praktische Ausbildung am Patienten,
fachübergreifende Ausbildung Intensivtherapie, Bronchologie, OP.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
1 Kursus/anno mit max. 2 Teilnehmern (beachte Gerätenutzung durch klinikfremdes Personal,
Industriesponsoring Fa. Olympus).
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
2 Tage Theorie und Arbeit am Phantom, mind. 3 Tage praktische klinische Arbeit
Kursprogramm und Durchführung bereits etablierter Unterlagen verfügbar.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Betreuung durch den jeweiligen Bereichsoberarzt bzw. erfahrenen Facharzt im OP. Bei mehreren
in Frage kommenden zeitlich verschobenen Arbeitsplätzen Einweisung durch den OPKoordinator.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Prof. Dr. M. Hergert, Oberarzt Dr. J. Petersen.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Separates möbliertes Zimmer (Fam. Rakow, Schwerin)
8. Sonstiges:
Bedingung: Anästhesiologisch-anatomisches Basiswissen.
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HELIOS Klinikum Schwerin
Kinderanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
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Grundlagen der Kinderanästhesie
Spezielle Kinderanästhesie auch bei Früh- und Neugeborenen
Regionalanästhesie zur perioperativen Schmerztherapie (Anlage von Plexusblockaden und
Kaudalanästhesie in Narkose)
Anwendungsgebiete der Larynxmaske in allen Größen (HNO, Augen)
Narkosen außerhalb des Z-OPs (Endoskopie, CT, MRT)
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
 Mo, Di, Do, Fr - kinderchirurgisches OP-Programm mit wechselnden Fallzahlen
 Mi - Augenklinik
 Täglich - HNO
(Wenn freie OP-Kapazität - Hospitation auf der Kinderintensivtherapiestation bzw. NEOIntensivtherapie möglich)
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
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Es gibt neben der Kinderchirurgie das Perinatalzentrum und ein Kindertumorzentrum mit einer
suffizienten interdisziplinären Zusammenarbeit.
Anästhesien für das gesamte Spektrum der Kinderchirurgie mit Fehlbildungschirurgie bei FG
und NG und Tumorchirurgie in allen Altersgruppen, Kindertraumatologie und –urologie,
Laserchirurgie, Kinderorthopädie, Anästhesien für Plastische OP durch die Kieferchirurgen bei
Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten und anderen kraniofazialen Fehlbildungen.
Narkosen bei Patienten ab einem Gewicht ab 500 g
Spezielle Kombinationsverfahren für ehemalige FG zur Hernioplastik
Allgemeinanästhesie – Kaudalanästhesie
Regionalanästhesien
Bronchoskopische Intubationen
EEG-Ableitungen während der Narkosen
Anwendung der Larynxmaske zur AT
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Mindestaufenthalt 1 Woche (besser 2 oder 3).
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Betreuung durch Kinderanästhesisten (Rakow/Seifert, Thiel in „Kopfklinik“) mit Demonstration und
Anleitung.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Chefarzt Prof. Dr. M. Hergert, Dipl.-Med. Rakow.
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7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Separates möbliertes Zimmer (Fam. Rakow, Schwerin)
8. Sonstiges:
Bedingung - Basiswissen.
Angebot der Ergänzungshospitation auf den Intensivtherapiestationen der Kinderchirurgie und
Pädiatrie.
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HELIOS-Klinikum Wuppertal
Kardioanästhesie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
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Invasives hämodynamisches Monitoring
Technik der EKZ
Anästhesie bei minimal invasiver Herzchirurgie
Herzchirurgische Intensivtherapie
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig (pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Nicht zu beantworten, hängt vom Hospitanten und der aktuellen Situation ab
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z.B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Große Herzchirurgie mit >1200 EKZ/anno.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Mindestens 4 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Durch die jeweiligen Bereichsoberärzte/innen.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Sekretariat Zentrum Anästhesiologie, Frau Shin oder Frau Schürhoff.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja.
8. Sonstiges:
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HELIOS-Klinikum Wuppertal
Schmerztherapie
1. Welche Inhalte werden vermittelt? (Benennung der einzelnen Techniken und Inhalte, die
erlernt werden können)
Schmerztherapie in allen ihren Facetten.
2. Wie häufig können Techniken durch den Hospitanten durchgeführt werden? (Angabe, wie
häufig pro Tag, Woche oder Monat) bestimmte Verfahren tatsächlich durch den
Hospitanten durchgeführt werden können)
Nicht zu beantworten, hängt vom Hospitanten und der aktuellen Situation ab.
3. Warum ist die Klinik als Hospitationszentrum geeignet? (Angabe, was das „Besondere“ an
der Klinik ist, z. B. häufige Anwendung einer Technik, Techniken die andererorts nicht
eingesetzt werden, bestimmtes Patientenspektrum usw.)
Große Schmerztherapieambulanz.
4. Wie lange sollte die Hospitation dauern? (Angabe einer Mindestdauer, die für die
entsprechende Hospitation als sinnvoll angesehen wird)
Mindestens 4 Wochen.
5. Durch wen und wie intensiv wird der Hospitant betreut? (Angaben, in welchem Umfang der
Hospitant angeleitet werden kann)
Durch die jeweiligen Bereichsoberärzte/innen.
6. Mit wem sollte der Hospitant Kontakt aufnehmen?
Sekretariat Zentrum Anästhesiologie, Frau Shin oder Frau Schürhoff.
7. Kann eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden?
Ja.
8. Sonstiges:
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