Patienteninformationen zur Quecksilber- / Schwermetall-Belastung Dr. med. Dietrich Klinghardt: " Schwermetallvergiftungen sind ein relativ neues menschengemachtes Problem. Erst seit weniger als 200 Jahren haben wir angefangen, in großem Stil die Erde aufzubuddeln und toxische Metalle an die Oberfläche zu befördern, die bis dahin verschlossen und sicher unter der Kruste der Erdoberfläche versteckt waren. Diese Metalle haben ihren Weg in unsere Nahrungskette gefunden, in die Hände von Zahnärzten und Chirurgen (Implantate usw.), und damit in unseren Körper. Metalle - "gute" und "schlechte" - existieren in uns an biologischen Schnittstellen, die ihnen erlauben, massive Effekte auf sämtliche Körperfunktionen auszuüben, darüber hinaus aber auch auf unsere Emotionen, unser Denken, unser Verhalten. Die Quecksilbervergiftung kann Menschen seelisch verändern, sie kann depressiv, egoistisch, gierig oder einfach nur müde machen. Sie verursacht nicht nur Schmerzerkrankungen, Lähmungen und Herzbeschwerden, sondern meiner Ansicht nach auch Krebs und andere fatale Erkrankungen." Seattle, Juli 2000 Dr. med. Joachim Mutter: "Besonders kritisch ist die Tatsache, dass Körperdepots der aufgenommenen Amalgambestandteile bestehen bleiben, auch wenn die "Plomben" längst entfernt wurden, denen mit herkömmlichen Entgiftungsmethoden nicht beizukommen ist. Deshalb ist es ein großer Behandlungsfortschritt, Verfahren gefunden zu haben, mit deren Hilfe auch in den Zellen abgelagertes Quecksilber und andere Schwermetalle des Amalgams ausgeleitet werden können. (Anmerkung: Entgiftungsmethode von Dr. Klinghardt ) Quecksilber als Hauptbestandteil der Füllungen behindert und schädigt praktisch alle Lebensvorgänge der Körperzellen, in erster Linie die Abläufe im Nerven- und Immunsystem, in Niere, Leber, Darm und in den Hormondrüsen. Dies kann, besonders bei empfindlichen Menschen und auch abhängig von weiteren Belastungen des Organismus, sofort oder mit bis zu jahrzehntelanger Verzögerung zu vielfältigen Symptomen führen. Die Entstehung etlicher Krankheiten, die bisher als unheilbar gelten, werden mit einer Quecksilberbelastung in Verbindung gebracht, darunter Krankheiten des Nervensystems wie AlzheimerKrankheit oder Multipe Sklerose (MS), Schmerzsyndrome (u.a. Migräne), Allergien, NahrungsmittelUnverträglichkeiten und viele andere (Anm: u.a. Parkinson, Epilepsie, Diabetes mellitus, Asthma, Neurodermitis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Depression, Tumore, Leukämie, Autoimmunerkrankungen wie ALS, Lupus erythematodes, Fibromyalgie). Die Symptomenliste einer Amalgambelastung ist so umfangreich, dass es sich bei Befindensstörungen und Krankheiten, seien es "nur" Schlafstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten (ADHS) oder seien es ernstere Dinge wie unerfüllter Kinderwunsch bis hin zu bösartigen Geschwürsbildungen, immer lohnt, auch die Möglichkeit der Schwermetallvergiftung zu bedenken. " Buch "Amalgam-Risiko für die Menschheit", 3. Auflage Zahnärzte sind statistisch die Berufsgruppe mit der höchsten Suizidrate und der höchsten Rate an neurologischen Erkrankungen. Schwermetalle werden auch während Schwangerschaft und Stillzeit auf das Kind übertragen, sowie durch Nahrungsmittel (z.B. Fisch), Medikamente, Impfungen, Luftbelastung u.a. aufgenommen. Leitsymptome einer Quecksilbervergiftung sind brennende Schmerzen Metallischer Geschmack im Mund Taubheitsgefühl Zittrige Hände kalte Hände und/oder Füße Verminderte Muskelkraft Schmerzen oder Krämpfe in den Kiefern Kritiküberempfindlichkeit, Depression Starke Müdigkeit Vergesslichkeit, Konzentrationsstörungen Schmerzen in Händen und Füßen Schlafstörungen Diffuses Krankheitsgefühl Schwindel, Kopfschmerzen Starker, schneller Herzschlag nach geringen Anstrengungen Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 1 von 8 Ausleitungsverfahren Zunächst ist es unbedingt erforderlich, noch vorhandene Amalgamfüllungen entfernen zu lassen, damit während der Ausleitung nicht weiteres Quecksilber aus den Füllungen mobilisiert wird. Die Entfernung sollte unter größten Vorsichtsmaßnahmen und gleichzeitiger Ausleitung geschehen, um die Gefahr einer akuten Vergiftung bzw. Verschlimmerung der vorhandenen Symptome zu vermeiden. Eine Zahnarztpraxis, die darauf spezialisiert ist, finden Sie z.B. hier: www.dr-lechner.de Es gibt diverse Angebote der Schwermetallausleitung, bitte prüfen Sie diese sehr kritisch. Viele Verfahren mobilisieren zwar das Quecksilber im Bindegewebe, dieses wird aber im Darm rückresorbiert und über den enterohepatischen Kreislauf zur Leber zurücktransportiert und landet ev. dann in Nervenzellen, wo es bedeutend mehr Schaden anrichtet. Die meisten Ausleitungsverfahren sind nicht in der Lage, Quecksilber und andere Schwermetalle im Gehirn zu mobilisieren und auszuleiten. Meiner Meinung nach bietet die Mobilisierung und Ausleitung mit der Chlorella-Alge, Bärlauch und Koriander in Verbindung mit der Regulations-Diagnostik und Psychokinesiologie nach Dr. Klinghardt die derzeit wirkungsvollste und ungefährlichste Möglichkeit, den Körper von Schwermetallen zu befreien. Bitte führen Sie eine Ausleitung nur in Zusammenarbeit mit Ihrem Therapeuten durch. Verändern Sie Dosierungen nicht selbstständig, sondern setzten Sie sich bei veränderter Symptomenlage sofort mit Ihrem Therapeuten in Verbindung. Chlorella Diese Alge ist in der Lage, Schwermetalle, aber auch andere Umweltgifte wie Lösungsmittel, Insektizide und andere Pestizide aus dem Bindegewebe zu mobilisieren, allerdings kaum aus dem Gehirn. Ihre größte Aufgabe besteht darin, das mobilisierte Gift im Darm fest an ihre Zellmembran zu binden und so eine Rückresorption zu verhindern. Das gebundene Gift wird so über den Stuhl ausgeschieden. Bärlauch Bärlauch verhindert hauptsächlich die Aufnahme des Quecksilbers vom Blut in die Organe und ins Gewebe. Mobilisiertes Quecksilber wird aufgenommen und über die Nieren ausgeschieden. Koriander Der Aromastoff frischer Blätter gelangt ins Gehirn und öffnet die Ionenkanälchen in der Nervenzellmembran. Intakte Tubulinstrukturen sind jetzt fähig, in der Zelle gebundenes Quecksilber nach außen zu transportieren. Dies funktioniert nur, wenn zum Bindegewebe ein Konzentrationsgefälle besteht, das Bindegewebe also bereits von Schwermetallen befreit wurde. ACHTUNG: Koriander darf niemals alleine genommen werden, da das mobilisierte Quecksilber nicht ausgeschieden werden kann und heftige Vergiftungserscheinungen auftreten können. Regulations-Diagnostik Die Autonome Regulations-Diagnostik (RD) ist ein diagnostisches und therapeutisches System, das Erkenntnisse aus verschiedenen Heilmethoden integriert. Der Arzt Dr. Dietrich Klinghardt entwickelte die RD in den USA in Zusammenarbeit mit Zahnmedizinern, Neurologen, Orthopäden, Chiropraktikern und Heilern auf der Basis der Kinesiologie und der von Dr. Klinghardt weiter-entwickelten Neural-Kinesiologie. In der RD wird die Bedeutung des autonomen Nervensystems besonders hervorgehoben. Mit der Muskeltestung werden über das vegetative autonome Nervensystem strukturelle, energetische und funktionelle Störungen der Organsysteme getestet. Dadurch kann das für die individuelle Gesundheitsstörung verantwortliche primäre Störfeld, sowie Schwermetalldepots gefunden werden. Psychokinesiologie So genannte ungelöste seelischen Konflikte werden durch den Muskeltest identifiziert, der in der Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt zum Erkennen des Funktionierens der Regulation des autonomen Nervensystems genutzt wird. Seelische Konflikte können auch eine Schwermetallausleitung speziell aus dem Gehirn stören oder ganz behindern. Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 2 von 8 Fragebogen Quecksilber- Schwermetall-Belastung Folgender Fragebogen zeigt weitere Symptome, die durch eine Schwermetall-Belastung hervorgerufen werden können. Die Beantwortung kann Ihnen und Ihrem behandelnden Arzt, Heilpraktiker und Zahnarzt helfen zu beurteilen, inwieweit Ihr Gesundheitszustand durch angereicherte Schwermetalle beeinflusst wird und ob vorhandene Symptome oder chronische Krankheiten, damit in Zusammenhang stehen. Bei einer Schwermetall-Belastung tritt eine Vielzahl von Symptomen in unterschiedlichen Körperbereichen auf. Viele dieser Symptome können auch von anderen Krankheiten stammen. Dieser Fragebogen erhebt deshalb nicht den Anspruch, eine Schwermetall-Belastung sicher diagnostizieren zu können. Die Sicherung der Diagnose muss in jedem Fall durch Untersuchungen in der Praxis erfolgen. Bedenken Sie bei der Beantwortung der Frage, dass auch frühere Amalgamfüllungen und Quecksilberkontakte noch heute belastend wirken können, da Quecksilber über Jahre und Jahrzehnte im Organismus gespeichert und angereichert wird. (Inhalte zum Teil aus "Amalgam - das schleichende Gift" von Peter Kern, "Amalgam Risiko für die Menschheit" von Dr. Joachim Mutter) Vorgeburtliche Belastung Eine schwermetallbelastete Mutter gibt bis zu 60% ihrer Schwermetalle während der Schwangerschaft an ihr Kind ab. Versuchen Sie über Ihre Mutter zu erfahren, ob sie zur Zeit ihrer Schwangerschaft Amalgamfüllungen hatte während ihrer Schwangerschaft alte Amalgamfüllungen entfernt wurden während ihrer Schwangerschaft neue Amalgamfüllungen erhielt Impfungen Viele frühere Impfstoffe enthielten als Konservierungsmittel Thiomersal, eine Quecksilberverbindung (heute ist Thiomersal nur noch in wenigen Impfstoffen enthalten). Für einen Erwachsenen dürfte es heute kaum mehr möglich sein, die Zusammensetzung der damaligen Impfstoffe festzustellen. Wenn Sie während Ihrer Kindheit geimpft wurden, ist die Wahrscheinlichkeit aber groß, dass Sie durch die Impfung schon im Kleinkindalter mit Quecksilber belastet wurden. Wurden Sie in Ihrer Kindheit und Jugend geimpft? Kindheit und Jugend Für die Beantwortung der folgenden Fragen müssen Sie eventuell bei Ihren Eltern nachfragen. Wenn Sie schon älter sind und in Ihrer Kindheit Amalgamfüllungen erhalten haben, sollten Sie wissen, dass das damalige Amalgam instabiler war als das heutige. Es enthielt einen höheren Quecksilberanteil und korrodierte schneller. Diese Korrosion war bekannt und gewollt: Das Quecksilber sollte schneller freigesetzt werden und in den Zahn eindringen, weil man es als guten Kariesschutz betrachtete. Wie alt waren Sie, als Sie Ihre ersten Amalgamfüllungen bekamen? …………………………… Wie viele waren es und wie groß waren sie? …………………………………………………….……………. Erhielten Sie eine Wurzelkanalbehandlung? …………………………… Erkrankten Sie im Laufe des ersten Jahres, nachdem Sie die ersten Amalgamfüllungen bekamen, schwer? Wenn ja, woran?……………………………………………………………………………………………………………………………………………… Litten Sie an Müdigkeit und Muskelschwäche? ………………………………….. Schwangerschaft Falls Sie als Frau Ihre Zähne während einer Schwangerschaft saniert bekommen haben, versuchen Sie folgende Fragen zu beantworten: Wie viele Amalgamfüllungen wurden während der Schwangerschaft entfernt? ………………. Wie viele Zähne wurden in dieser Zeit mit Amalgam gefüllt? ………………. Traten nach dem Zahnarztbesuch Gesundheits- oder Schwangerschaftsprobleme auf? ………………… Hatten Sie eine Fehlgeburt? …………………… Haben diejenigen Ihrer Kinder, die im Mutterleib betroffen waren, Gesundheitsprobleme? Wenn ja, welche? ……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 3 von 8 Zahnbehandlung Wenn man kurz nach dem Entfernen oder Legen von Amalgamfüllungen krank wird, bringt man das wahrscheinlich nicht mit dem Amalgam in Verbindung. Versuchen Sie, sich zu erinnern: Wurden Sie schon einmal kurz nach einem Zahnarztbesuch krank? …………………. Wenn ja, mit welchen Symptomen? ……………………………………………………………………………………………………………… Setzten nach besonders umfangreichen Behandlungen mit Amalgam (oder wenn gleichzeitig Amalgam und Gold verwendet wurden), plötzlich oder im Laufe der Zeit Gesundheitsprobleme ein? …………………………. Wenn ja, welche ………………………………………………………………………………………………………………………………………… Wie reagierten Sie auf die Entfernung von Amalgamfüllungen? Beschreiben Sie alle Reaktionen, wie lange sie anhalten, in welchen Körperteilen sie auftreten, wie Sie sich fühlen: …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… Wie viele Amalgamfüllungen haben Sie im Moment und wie viele hatten Sie früher einmal? ……………………………… Trugen oder tragen Sie neben Amalgam auch andere Zahnmetalle im Mund (Gold, Stahlstifte, Titan, Stahlklammern?) ……………………………….. Sonstige Quecksilberquellen Eine Quecksilberbelastung muss nicht nur von Amalgamfüllungen herrühren. Sie kann auch arbeitsplatz-, ernährungs- und umweltbedingt sein. Einige Medikamente (vor allem Augentropfen und harntreibende Mittel), Salben, Puder und Kosmetika enthielten oder enthalten Quecksilber als Konservierungsstoff bzw. keimtötende Komponente. Lesen Sie im Beipackzettel nach oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Quecksilberverbindungen enthalten sind. (Natürlich wird in Inhaltsangaben aus psychologischen Gründen kaum das Wort Quecksilber verwendet, sondern dessen chemische Bezeichnungen bzw. Teile davon. Diese sind Mercurius und Hydrargyrum. Im Wort Thiomersal deutet z.B. die fettgedruckte Silbe auf Mercurius hin). Kamen oder kommen Sie an Ihrem Arbeitsplatz mit Quecksilber in Berührung? ………………. Wenn ja, wann, wo und wie? ………………………………………………………………………………………………………………………… Aßen oder essen Sie häufig Fisch und Meeresfrüchte? …………….. Haben Sie irgendwelche quecksilberhaltigen Medikamente eingenommen? ……………… Wenn ja, welche und in welcher Menge? …………………………………………………………………………………………………… Quecksilber-Freisetzung Beim Gebrauch der Zähne wird Quecksilber aus Amalgam freigesetzt. Manche Nahrungsmittel und Gewohnheiten führen zu einer erhöhten Freisetzung. Das sind insbesondere abrasive (Abrieb bewirkende), saure, korrodierende und heiße Nahrungsmittel sowie Zähneknirschen. Essen Sie regelmäßig Süßigkeiten? ……………………… Nehmen Sie oft säurehaltige Früchte und Getränke zu sich (Apfel, Orange, Zitrone etc.)? ……………………… Kauen Sie regelmäßig Kaugummi? ………………………….. Trinken Sie häufig heiße Getränke? ………………………….. Knirschen Sie nachts mit den Zähnen? ………………………… Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 4 von 8 Mögliche Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung In der folgenden Liste sind nahezu alle Symptome und Krankheitszeichen aufgeführt, die bei einer Quecksilberbelastung auftreten können und in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben werden. Bitte beachten Sie: Jedes Symptom in der Liste kann auch von etwas anderem herrühren als vom Quecksilber. Die Einschätzung, ob in Ihrem individuellen Fall eine Quecksilberbelastung vorliegt oder nicht, hängt von der Interpretation des Gesamtergebnisses ab. Anleitung: Lesen Sie die Liste genau durch. Lassen Sie sich dabei Zeit. Kreuzen Sie jedes Symptom an, das Sie irgendwann einmal hatten. Einige der beschriebenen Symptome scheinen sich nicht zu unterscheiden. Sie wurden verschieden dargestellt, da sie nicht jeder mit denselben Worten beschreibt. Kreuzen Sie das an, was für Sie am meisten zutrifft. Stimmungen Man regt sich gleich über Kleinigkeiten auf Kritiküberempfindlichkeit Schnell entmutigt Depressionen Menschenscheu Minderwertigkeitsgefühle Schwierigkeiten, etwas anzupacken Bedrückt, ohne zu wissen, warum Angst Unsicherheit oder mangelndes Selbstvertrauen Selbstmordgedanken Schlaf, Müdigkeit Starke Müdigkeit Vermehrtes Schlafbedürfnis Müdigkeit nach ausreichendem Schlaf Schlaflosigkeit Plötzliches Aufwachen, weil der Körper in Aufruhr ist Schlechter Schlaf mit vielen Träumen Gefühl, als breche bald eine Erkältung aus Zittrig Frösteln Man fühlt sich irgendwie krank Schwäche Sprache, Denken Man vergisst, was man sagen wollte Konzentrationsschwierigkeiten Schwierigkeiten beim Bewegen der Lippen und Aussprechen Schwierigkeiten beim Verfolgen eines Gedankens Man kann anderen beim Zuhören nicht folgen Man versteht Gelesenes nicht Man erinnert sich schlecht an Vergangenes Verschiedenes Zuckungen der Muskeln Zittrige Hände, z.B. beim Ausstrecken Zittrige Zunge, Lippen oder Augenlider Starkes Zittern wie bei Schüttelfrost Unfreiwillige Gewichtsabnahme Appetitlosigkeit Hitzegefühl Frieren Kalte Körperteile (Hände, Füße, Nase) Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 5 von 8 Krämpfe, Schmerzen Krämpfe oder unwillkürliche Bewegungen im Gesicht Wadenkrämpfe Schmerzen der Muskeln zwischen oder unterhalb der Schulterblätter Schmerzen hinter den Schulterblättern Schmerzen an Armen und Beinen Schmerzen an Händen und Füßen Nackenschmerzen Schulterschmerzen Gelenkschmerzen Lendenschmerzen Schmerzen im oder hinter dem Brustbein Schmerzen in der Brust strahlen in den Rücken aus Geschwollene Finger, Füße, Hand- oder Fußgelenke Schmerzen unter den Rippen rechts Schmerzen in der Achselhöhle Schmerzen in der Leiste Geschlechtsorgane Stärkere Monatsblutung Schwächere Monatsblutung Längere Monatsblutung Zunahme von Beschwerden während der Periode Zunahme von Beschwerden vor der Periode Zunahme von Beschwerden nach der Periode Prostatabeschwerden Haut, Haare, Nägel Ausschläge oder Rötungen an Stellen, die mit Metall in Berührung waren Ausschlag nach Sonnenbad Auffällige Zunahme an Sommersprossen Neues oder vermehrtes Auftreten von Pickeln bei Erwachsenen Neigung zu Blutergüssen Beulen oder andere Hautschwellungen Hautjucken Wiederholt auftretende Ausschläge Ekzeme oder Hautrötungen Plötzliches Empfinden von „Ameisenbissen“ Gelbliche Gesichtsfarbe Blasse Gesichtsfarbe Grundloses Schwitzen Glanzloses, sprödes und stumpfes Haar Das Haar ist unerklärlicherweise dunkler geworden Verstärkter Haarausfall Spröde, brüchige Nägel Kopf Kopfschmerzen Benommenheit in bestimmten Kopfregionen Schwindelgefühle, die das Laufen schwer machen Stürze durch Schwindelanfälle Schwindel, der als Schwanken oder Schaukeln empfunden wird Schwindel beim Hinlegen (besonders abends) Taubheits- und Kältegefühl im Hinterkopf Gefühl, als ob der Kopf platzen will Druck in der Stirn, der sich beim Bücken verstärkt Gefühl, als würden die Augen herausgepresst Eingefallene Augen Blutunterlaufene Augen Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 6 von 8 Verdauungssystem, Blase Übelkeit Aufstoßen oder Sodbrennen Erbrechen Blähbauch Blähungen Magenschmerzen Unterleibsschmerzen Heller Stuhlgang Weicher Stuhlgang Wiederholter wässriger Stuhlgang. Durchfall Verstopfung Kleine Mengen dunklen Urins Große Mengen hellen Urins Herz und Atmung Unregelmäßiger Herzschlag Schwacher Herzschlag Gefühl, als bliebe das Herz jeden Moment stehen Verstärkter Herzschlag Schmerz in der Brust, der ausstrahlen kann Hoher Ruhepuls (> 90 pro Minute) Langsamer Puls Heftiger Herzschlag bei geringer Anstrengung Atemlosigkeit bei geringer Anstrengung Atemlosigkeit ohne Anstrengung Langfristige (Stunden oder Tage) Kurzatmigkeit Atembeschwerden Gefühl, mit dem Atmen aufzuhören (Atmung muss willentlich geschehen) Schwache Atmung Flache Atmung (es wird wenig Luft eingesogen) Gefühl, ein Eisenband liege um die Brust Wahrnehmung Man sieht alles wie durch Nebel Lichtüberempfindlichkeit Einschränkung des Gesichtsfeldes Man sieht für den Bruchteil einer Sekunde nichts mehr Funken, leuchtende oder farbige Flecken im Gesichtsfeld Flecken schwimmen im Gesichtsfeld herum Doppelbilder Schlechtes Dämmerungssehen Schlechtes Gehör. Nahe Geräusche scheinen von weit her zu kommen Überempfindliches Gehör Ohrgeräusche Gefühl, als ob das Gehörte nicht bis zum Bewusstsein vordringt Geruchssinn-Störungen Empfindlicher Geruchssinn z.B. gegenüber Parfüm, Rauch, Essen Übersteigerter Geruchssinn Metallgeschmack im Mund Gefühl, als ob Alufolie im Mund wäre Schlechter Geschmack im Mund Essen wirkt geschmacklos Brennen in Mund oder Hals Taubheit in Beinen, Füßen oder Zehen Taubheit in Armen, Händen oder Fingern Wärme- oder Hitzegefühl Nervenzucken Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 7 von 8 Koordination, Belastbarkeit Ungeschicktheit, Fallenlassen von Gegenständen Anstoßen an Gegenstände (Möbel, Türrahmen) Baldige Müdigkeit beim Stehen Muskelschwäche Schnelle Erschöpfung beim Gehen oder Treppensteigen Schwere, kaum kontrollierbare Beine Vermehrte Beschwerden nach körperlicher Anstrengung Mund Mundgeschwüre Häufiges Zahnfleischbluten (z.B. beim Zähneputzen) Vermehrter Speichelfluss (z.B. beim Sprechen, nachts) Trockener Mund trotz genügenden Trinkens Vermehrter Durst Mundgeruch Zahnschmerzen, die der Zahnarzt nicht erklären kann Kieferschmerzen Zahnfleischschwund, der die Zähne länger aussehen lässt Geschwüre an Zahnfleisch, Gaumen oder Zunge Weiße/helle Flecken im Mund oder an den Lippen Dunkle Flecken auf dem Zahnfleisch Dunkle (schwarze oder blaue) Linie zwischen Zähnen und Zahnfleisch Abdrücke der Zähne sind am Zungenrand sichtbar Pelzigkeitsgefühl der Lippen oder der Zunge Zunge fühlt sich größer als sonst an Hals Einengender Druck oder Kloßgefühl im Hals Schleim im Hals ohne Erkältung Schluckbeschwerden Heiserkeit ohne Erkältung Hustenanfälle Halsweh (Rötung ohne Infektion Häufige Erkältungen oder Halsentzündungen Sichtbare Schwellung im Bereich der Schilddrüse Weiche, kleine, verschiebbare Knoten am seitlichen Hals Einschnürendes Gefühl bei Kleidungsstücken oder Halsketten Weiterführende Informationen Buch "Der Weg aus der Hölle" von Monika Stübe, Bericht einer Betroffenen www.monika-stuebe.com Buch "Amalgam - Risiko für die Menschheit" von Dr. med. Joachim Mutter Buch "Amalgam - das schleichende Gift" von Peter Kern Institut für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt www.ink.ag Ganzheitliche Zahnheilkunde www.dr-lechner.de Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung. Mit den besten Wünschen Ariane Lorenz-Zappe [email protected] Tel 08341 992 9854 Handy 0162 20 80 865 Ariane Lorenz-Zappe Patienteninformation Quecksilber- / Schwermetall- Belastung Seite 8 von 8