Drehstromgeneratoren 052 H 09.05.03 25.04.03 Erste Gruppe an Generatorprüfstand. Drehstromgenerator DSG Einleitung: Drehstromgeneratoren haben in Kraftfahrzeugen die Gleichstromgeneratoren weitestgehend abgelöst. Sie erzeugen zunächst Wechselstrom. Die Autoelektrik benötigt jedoch Gleichstrom zum nachladen der Batterie und zum betreiben der elektronischen Baugruppen und Geräte. Mit der Verfügbarkeit kleiner, leistungsfähiger und kostengünstigeren Siliziumdioden konnte dieses schon lang bekannte Maschinenprinzip Einzug in die Kraftfahrzeugtechnik halten und der erforderliche Gleichstrom bereitgestellt werden. Drehstromgeneratoren haben gegenüber Gleichstromgeneratoren folgenden Vorteil: -Leistungsabgabe schon bei geringen Drehzahlen -frühzeitiger Ladebeginn -verschleißarm -lange Lebensdauer - kleines Leistungsgewicht (bis 50% geringer) - Ladestrom wird feststehenden Klemmen entnommen - kleiner Erregerstrom Anforderungen: Der Drehstromgenerator soll bei allen im Fahrbetrieb Vorkommenden Betriebsbedingungen genügend Strom an das Bordnetz liefern und damit sicherstellen, dass die Batterie als Energiespeicher immer ausreichend geladen ist. Ziel der Auslegung ist eine ausgeglichene Ladebilanz , d.h. der Generator soll entsprechend seiner Kennlinie und seiner Verteilung der Drehzahlhäufigkeit im praktischen Betrieb mindestens soviel Energie erzeugen, wie alle Verbraucher zusammen im Gleichen Zeitraum verbrauchen. Wesentliche Anforderungen sind: - Versorgung aller angeschlossenen Verbraucher - zusätzliche Leistungsreserven zum schnellen Auf- bzw. Nachladen der Batterie, selbst bei eingeschalteten Dauerverbrauchern - Konstanthalten der Generatorspannung über den Gesamten Drehzahlbereich des Fahrzeugmotors unabhängig von Lastzustand des Generators - robuster Aufbau, äußere Belastung wie Schwingungen hohe Umgebumgstemperaturen, Temperaturwechsel, Verschmutzungen, Feuchtigkeit usw. - geringes Gewicht , einbaugünstige Abmessungen - hohe Lebensdauer - geringes Geräusch -günstiger Wirkungsgrad Einflussgrößen auf einen DSG Drehzahl: Die Ausnutzung eines Generators (d.h. die je kg Masse der aktiven Teile erzeugbare Leistung) nimmt mit steigender Drehzahl zu. Aus dieser Sicht ist ein möglichst hohes Übersetzungsverhältnis zwischen Kurbelwelle und Generator anzustreben. Allerdings stehen 2 dem, entstehende Fliehkräfte, Generator und Lüftergeräusche abnehmender Wirkungskrad bei hohen Drehzahlen, geringere Lebensdauer (Lager, Schleifringe, Kohlebürsten) und die erhöhte Beanspruchung der Riementriebes entgegen. Deshalb liegen im Pkw Bereich die Übersetzungsverhältnisse zwischen 1:2 und 1:3, im NKW Bereich bis zu 1:5. Temperatur : Entstehende Verluste führen zu einer Erhöhung der Temperatur der Komponenten. Durch die mit steigender Drehzahl zunehmenden Lüfterleistungen bei nicht mehr weiter ansteigendem Strom ergeben sich mehr oder weniger ausgeprägte Temperaturmaxima im GeneratorDrehzahlbereich bis ca. 4000 1/min. Je nach Anbau am Motor erzeugen Motorkomponenten (Abgasanlage oder Abgasturbolader) zusätzlich durch Strahlung hohe Temperaturen am Generator, typischerweise bei hohen Drehzahlen und Motorlasten(Heißfahrt). Die Kühlluft wird meist aus dem Motorrum angesaugt. Im Zuge von Motorverkapslungen, die immer häufiger zur Geräuschminderung vorgesehen werden ist eine Frischluftzufuhr eine Möglichkeit zur Senkung der Temperatur und damit auch Erhöhung des Wirkungsgrades. Äußere Einflüsse: Je nach Anbaubedingungen und Schüttel-Charakteristik des Motors können Schwingbeschleunigungen von 500...800m/s² auftreten. Hierdurch werden die Befestigungsteile und alle Komponenten des Generators mit sehr hohen Kräften beansprucht, was durch geeignete Maßnahmen beherrscht werden muss. Kritische Resonanzen sind zu vermeiden. Weitere Einflüsse sind Spritzwasser, Schmutz, z.T. Öl- oder Kraftstoffnebel, Streusalze. Diese können neben Korrosion auch Kriechströme an Spannungsführenden Teilen bilden und damit die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen ( Einsatz von Minus gesteuerten Reglern). Aufbau und Arbeitsweise Drehstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge sind für Ladespannungen von 14V (oder 28 V bei Nutzfahrzeugen) ausgelegt, damit 12V oder 24V Batterien ausreichend geladen werden. Da die Aufladung des Energiespeichers Gleichstrom erfordert, muss ein Gleichrichter den dreiphasigen Wechselstrom gleichrichten. Diese Anordnung verhindert außerdem eine Entladung der Batterie bei stehendem Fahrzeug. Ein zusätzliches Relais, wie bei Gleichstrom Generatoren, entfällt. 3 Die Stromkennlinie ist gekrümmt. Erst oberhalb der "0-Ampere-Drehzahl“ gibt der Generator Strom ab. Bei höheren Drehzahlen steigt die Kennlinie durch die Wirkung des vom Laststrom erzeugten Gegenmagnetfeldes nicht weiter an. Es kommt zu einer Sättigung. Dadurch kann bei Überlastung kein größerer Generatorstrom mehr fließen, und der Generator ist somit gegen thermische Schäden bei elektrischer Überlastung geschützt. Drehstromgeneratoren sind selbsterregte 12- oder 16polige Synchrongeneratoren. In den Nuten des Ständers ist die Drehstromwicklung und im Läufer die Erregerwicklung untergebracht. Die Erregerwicklung wird von Gleichstrom durchflossen, der über Schleifringe und Schleifkontakte auf den rotierenden Läufer übertragen wird. Der in der Drehstromwicklung erzeugte Strom verzweigt sich: Der größere Teil fließt über die Plusdioden der Hauptgleichrichterbrücke in das Bordnetz und von da über die Minusdioden wieder zurück. Ein Teilstrom fließt als Erregerstrom über die drei Erregerdioden zur Klemme D+ sowie durch Regler und Schleifringe zur rotierenden Feldwicklung und von da wieder über die drei Minusdioden des Hauptgleichrichter s zurück. Der Anschluss D+ hat mehrere Funktionen: Zum einen erfolgt vom Anschluss B+ der Batterie über die Generatorkontrolllampe und die Klemme D+ die Vorerregung des Generators. Zum anderen liegt die Klemme D+ nach Erregung des Generators auf einem Spannungsniveau ähnlich B+; über ein Relais können bestimmte Verbrauchergruppen mit Spannung versorgt werden. Zur Vorerregung muss die Generatorkontrolllampe eine bestimmte Leistung haben, um so eine sichere Erregung des Generators nach Start des Verbrennungsmotors zu gewährleisten (bei Lampenleistungen von 1,2 W und niedriger bei 12 V muss ein Widerstand parallel geschaltet werden). Die sich bei der erstmaligen Erregung nach dem Startvorgang aufgrund des Vorerregerstroms einstellende "Angehdrehzahl" liegt deutlich über der"0-AmpereDrehzahl" und hängt stark von der Leistung des Vorerregerkreises ab. 4 Bei heutigen verwendeten Reglern mit IC (integrierten Schaltkreis) entfallen die Erregerdioden, die Erregung wird bei dieser Bauart über den Regler gesteuert. Schaltplan mit IC Regler Spannungsreglung Der Regler muss die Generatorspannung bei allen Drehzahlen und Belastungsfällen nahezu konstant auf der erforderlichen Höhe halten, damit die Verbraucher keinen Spannungsschwankungen ausgesetzt werden. Die Höhe der im Generator induzierten Spannung ist von der Drehzahl und der Stärke des Magnetfeldes bzw. dem Erregerstrom IE abhängig. Da wegen der unterschiedlichen Fahrbedingungen sich die Generatordrehzahl laufend ändert, kann die Spannungsregelung nur über ein Verändern des Erregerfeldes bzw. des Erregerstromes IE erfolgen, Der Regler ist so abgestimmt, dass er in 12-V-Anlagen die Generatorspannung auf annähernd 14V, in 24-V-Anlagen auf annähernden 28V einregelt. Die Generatorspannung liegt dabei knapp unterhalb der Gasungsspannung der Starterbatterie; damit wird ein ausreichendes Laden gewährleistet und ein Schädigen durch Überladung verhindert. Die Höhe des erforderlichen Erregerstromes ist von der augenblicklichen Belastung und der Generatordrehzahl abhängig. Der Regler verändert durch dauerndes Ein- und Ausschalten die Erregerstromstärke IE, was ein Verstärken bzw. Schwächen des Erregerfeldes zur Folge hat. Aufgrund des induktiven Widerstandes der Erregerwicklung ist der Erregerstrom zeitabhängig, somit kann über die Ein und Ausschaltzeit eine Spannungsreglung erfolgen. Bei dem im Versuch verwendeten IC Regler(Minus gesteuert), wird der Transistor von IC angesteuert. Bei geringer Bordspannung liegt an der Basis ein positives Potential an, damit schaltet der Transistor auf Durchgang und es fließt ein Strom IE von B+ durch die Erregerwicklung über den Transistor zu Masse. Bei überhöhter Spannung wird der Transistor gesperrt, es entsteht ein Potenzialunterschied an der Diode der einen geringen Freilaufstrom verursacht bis die Nennspannung wieder erreicht ist. Die B6 Schaltung Die B6 Schaltung ist eine der heutig meist verwendeten Schaltungsart zur Gleichrichtung von Drehstrom. Vorteilhaft an dieser Schaltung ist die geringe Welligkeit, einen Formfaktor von 1 und eine Wirkungsgrad von ca. 95%. Es sind jeweils 2 Wicklungen und 2 Dioden Strom führend und der Sternpunkt ist belastungsfrei. 5 1 D1 D4 D3 D2 D5 D6 Die Dioden D1…D2 sind Plus Dioden und lassen die positiven teile der Wechselspannung. An Punkt 1 kommt es zu einer Diodenübergabe, D1 zu D2 bzw. L1 zu L2. Hervorgerufen durch den Potentialunterschied zwischen L1 und L2. L1 ist positiver als L2, dadurch entsteht eine sehr geringe Welligkeit. Versuchsdurchführung: Ziel: Bei Diesem Praktikumsversuch soll durch Anwendung moderner Prüftechnik die Wirkungsweise und das Verhalten von Drehstromgeneratoren untersucht werden. Mit Aufnahme wesentlicher Kennlinien und Oszillographenbilder Für die Versuche 1-5 wurde ein Drehstromgenerator DSG KCB14V 60-90A verwendet. Dieser wurde auf den neuen Generatorprüfstand der HTW- Dresden angeflanscht und die Versuchsabläufe durchfahren. Versuch 1. Leerlaufversuch Drehstromgenerator(Synchronmaschine) DSG wurde mit einer konst. Drehzahl 1000 U gefahren und mit einer externen Stromquelle fremd erregt. Dabei wurde der Erregerstrom von 0-5A geregelt und die Bordnetzspannung aufgezeichnet. 6 Erregerstromkennlinie 14 Bordnetzspannung Uq [V] 12 10 8 6 4 2 0 0 0,9 1,46 1,92 2,35 2,81 3,42 3,97 4,51 5 Erregerstrom Ierr [A] Es ist zu erkennen, dass durch Erhöhung des Erregerstromes sich die Bordnetzspannung ebenfalls erhöht bis bei ca. 3A eine Sättigung eintritt, die durch entstehende Gegeninduktion hervorgerufen wird. Die Bordnetzspannung ergibt sich aus Uq C * * n wobei die Drehzahl n und die Generatorkonstante C konstant sind und (Ierr) . D.h. die Bordspannung ist abhängig vom Erregerstrom. Versuch 2 Belastungskennlinie Es wurde der DSG mit konst. Drehzahl n= 1100U und Selbsterregung gefahren. Über einer elektronischen Last Ilast 0-40A belastet. Und die Generatorspannung aufgezeichnet. 7 Belastungskennlinie Generatorspannung [V] 16 14 12 10 8 6 4 2 0 0 10 20 30 40 Lsatstrom ILast [A] Bei zunehmender Belastung des DSG fällt die Generatorspannung. Bei ca. 38 A (nur für diesen Betriebszustand) kippt die Maschine gegen Null. Die Generatorspannung ist so klein das sie nicht mehr für die selbst Erregung ausreicht, es kommt zum Ausfall des Erregerfeldes und damit kann keine Spannung mehr in den Ständerwicklungen erzeugt werden. Überlastung keine Ladung der Batterie, im Fahrzeugeinsatz mehr möglich. Auch hier gilt die Formel Uq C * * n und die Bedingungen n=C=konst. N → A * Ierr * Bei der Selbsterregung ergibt sich der Erregerstrom l Ierr = Ileiter - Ilast wenn der Laststrom größer wird, sinkt Ierr bis es zu klein wird und das feld zusammenbricht. 3.Versuch: Strom-Drehzahlabhängigkeit In diesen Versuch wurden die Verläufe von Laststrom und elektr. Leistung mit Erhöhung der Drehzahl von 1000 – 5000 U/min und einer Bordnetzspannung von 12,11 V aufgenommen. 8 Strom-Drehzahlkennlinie Laststrom I Last [A] 100 80 60 40 20 0 0 1000 2000 3000 4000 5000 Drehzahl Elekt . Leistung-Drehzahlkennlinie 1200 Elektr. Leistung 1000 800 600 400 200 0 0 1000 2000 3000 4000 5000 Drehzahl Der Laststrom steigt mit der Drehzahl an. Der eulersche Kurvenverlauf ist durch die bei Erhöhung der Drehzahl verringerten Aufladzeit zu erklären. Analog verhält sich die elektr. Leistung da P= U*I und U= konst. 4.Versuch: Prüfung der geregelten Spannung Es wurde der Generator fremderregt und dann auf eine minimale Drehzahl von 860 1/min gebracht um so die Bordnetzspannung bei Drehzahlerhöhung aufzunehmen. Der Laststrom wurde dabei konstant gehalten. I= 5,18A 9 Bordnetzspannung Regelspannung 16 15 14 13 12 11 10 9 8 860 1360 1860 2360 2860 3360 Drehzahl Zu sehen ist eine Linearer anstieg der Kurve bis auf Reglerspannung 14V die allerdings eine Schalthysteresespitze von ca. 1V aufweist, Nach erfolgten schalten verläuft die Spannung über den gesamten Drehzahlbereich annähernd Konstant. Ursache ist der Regler, der ein Konstanthalten der Bordnetzspannung auf 14V erzielen soll. Diagnose von Drehstromgeneratoren mit dem Oszilloskop. 5.Versuch: Es wurde die Ausgangspannung, Erregerspannung und des Drehstromgenerators aufgenommen. Es wurden drei Betriebsfälle simuliert. 5.1 10 Zu sehen ist die Erregerspannung die bei erreichen der Regelspannung ausgeschalten und bei Unterschreitung zugeschalten wird. Deutlich zuerkenne ist auch der für die Auf- und Endladung typischer Stromerlauf einer Spule, in diesen Fall der Erregerwicklung. 5.2 Im vergleich zu 5.2 ist bei Erhöhung der Drehzahl eine deutlich kürzere Einschaltzeit der Erregerspannung zu erkennen. Bordspannung ist schneller auf Normzustand. 5.3 11 Durch die angelegte Last Erhöht sich im Vergleich zu 5.2 die Einschaltzeit wieder, D.h. die Einschalt bzw. Regelzeit ist von der Drehzahl und dem Lastrom abhängig. Die folgenden Versuche wurden an einem DSG 8046(Motorrad) mit getrennten Generator, Gleichrichter und Regler gefahren. 6. Versuch: Untersuchung von Kenngrößen der B6-Schaltung Aufgenommene Werte: Ventilstrom Iv: Ankerstrom Ia: 0,75 A 1,0 A Strangspannung USTR: 9,90 V Gleichspannungswert Uq: 11,5 V IV 0,75 0,75 ; IA 1.0 Sollwerte: 0,82 Uq 11.5 * 3 * 3 2.01 ; UStr 9,9 2,34 Gründe für die von den ideellen Werten abweichenden Versuchswerte, sind Übergangswiderstände an den Steckverbindungen und Schleifkontakten sowie Kabelwiderstände. Entstehende Ungenauigkeit des Messgerätes, hervorgerufen durch die Welligkeit des Gleichstromes von 0.042, ist zu beachten. 7:Versuch Fehleruntersuchung Es wurden die Oszillographen von Gleichspannung, Eingangswechselspannung und Gleichstrom für ohmsche Lasten aufgenommen. Dabei wurden zwei Fehler simuliert, Diodenausfall und Diodenkurzschluss 12 Solloszillogramm: 1.Diodenausfall Wegfall einer Plusdiode. Es kommt zum Ausfalle zweier positiver Oberwellen der Wechselspannung, da bei einer B6 Schaltung immer zwei Dioden im Einsatz sind. Ähnliches ist beim Gleichstrom bzw. -spannung zu sehen. Durch die fehlenden Wellen entstehen Lücken bei der Strom- und -spannungsversorgung. 13 2. Diodenkurzschluss: Bei einem Kurzschluss, ist die Diode ständig auf Durchgang geschaltet und bringt somit den Strom und Spannungsverlauf völlig durch einander. Entstehende Spannungen und Ströme nehmen den Weg des geringsten Widerstandes und fließt durch andere Spulen und Leitungen. 8. Versuch Generator Prüfung Im Fahrzeug. Es wurden Spannung, Strom, Leistung mit den Elkon S 304 Bordnetztester gemessen. Versuchsfahrzeug war ein Opel Corsa mit einem nicht originalen DSG der einen maximale Laststrom von 100 A hatte. Es wurde eine Messung mit Leerlaufdrehzahl und eine mit 2000 1/min vorgenommen. Dabei wurde das Bordnetz stufenweise mit Verbrauchen belastet. Belastung Motorelektrik +Scheinwerfer +Lüfter 4.St. +Heckscheibenheiz. +Bremslicht +Lichthupe Leerlauf U [V] 14,4 13,9 13,7 13,5 13,5 13,3 I [A] 14 24 42 54 58 64 P [W] 170 310 600 720 760 810 n=2000 U [V] 14 13,8 13,6 13,5 13,5 13,3 I [A] 21 22 44 53 55 70 P [W] 270 290 570 690 810 920 Zu erkenne ist das die eingebaute Lichtmaschine vollständig den von den Verbrauchen erforderliche Strom bereitstellen kann. Da aber eine original Lichtmaschine einen maximalen Laststrom von ca. 50 A hat, hätte sich gezeigt dass es bei hoher Belastung zu einer Endladung der Batterie gekommen wäre. Somit die Spannung auf unter 12 ,4 V gefallen wäre. 14 15