[Download] KVV -Diplom- SS 2007

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DIPLOMSTUDIENGANG
Erziehung und Rehabilitation der
Geistigbehinderten
Vorlesungsverzeichnis
Sommersemester
2007
Version Februar 2007
Wichtige Hinweise:
Aus redaktionellen und terminlichen Gründen ist es nicht möglich, das
Angebot der Lehr- und Unterrichtsbeauftragten im Bereich
Geistigbehindertenpädagogik komplett in das vorliegende gedruckte
Kommentierte Vorlesungsverzeichnis aufzunehmen.
Informationen
zu
den
Veranstaltungen
der
Lehrund
Unterrichtsbeauftragten und weitere Ergänzungen finden Sie in den
aktualisierten Fassungen am entsprechenden Brett in der Klosterstraße.
Beachten Sie bitte stets die Aushänge, da Sie dort Veränderungen oder
wichtige Mitteilungen in den einzelnen Bereichen bzw. bei den Dozenten
und Dozentinnen erfahren können.
Die mit ”XXXX” gekennzeichneten Veranstaltungen sind als zusätzliches
Lehrangebot zu betrachten, die Nummern werden im Laufe des Semesters
bekannt gegeben.
Seminar für Geistigbehindertenpädagogik
Vorlesungsverzeichnis zum Sommersemester 2007
Veranstaltungen für den Diplomstudiengang
GRUNDSTUDIUM
9507
BK 3.3 G
Kommunikation mit Menschen mit schweren
Behinderungen
Zeit: Do, 14-15.30 Uhr, Ort: R 124
Stefanie Müller
Auf der Grundlage allgemeiner Kommunikationstheorien
wird die Bedeutung menschlicher Kommunikation als
wesentliches Grundbedürfnis jedes Menschen erörtert.
Neben der Verbalsprache, die Menschen mit schweren
Behinderungen oft nur begrenzt nutzen können, werden
alternative und ergänzende Kommunikationswege
aufgezeigt.
Sich
die
eigene
Rolle
als
Kommunikationspartner bewusst zu machen und diese zu
reflektieren, um so das eigene Handeln zu
professionalisieren, sind Schwerpunkte des Seminars.
Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 05.04.2007.
9249
BK 3.3 G
Kommunikation mit Menschen mit schweren
Behinderungen
Zeit: Di, 10-11.30 Uhr, Ort: S4
In diesem Seminar werden vor dem Hintergrund
verschiedener Kommunikationstheorien, die
Besonderheiten in der Kommunikation mit Menschen,
die als schwerbehindert gelten, in den Blick genommen
Ursula Böing
und pädagogisch-didaktische Konsequenzen thematisiert.
Darüber hinaus werden persönliche
Kommunikationsstrategien, als Basis professionellen
Lehrerhandelns, betrachtet und reflektiert. Hierzu ist die
verbindliche, selbstverantwortliche Mitarbeit in kleine
Teams erforderlich.
Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 03.04.07.
HAUPTSTUDIUM
H 1-4
(Theorien, geschichtliche und gesellschaftliche Voraussetzungen,
Institutionen, Organisationen, Rechtsgrundlagen, Methodik)
Aktuelle Literatur zur Geistigbehindertenpädagogik
(Examenskolloquien)
(HSt Pf D) K (A2) (H1-4)
Diese Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:
9077
1. Kolloquien für mündliche und schriftliche Prüfungen
Verpflichtend für DiplomstudentInnen, die in der Phase II/2007
mündlich oder schriftlich geprüft werden wollen.
I. Do, 21.06.2007, 12-14, R 28
II. siehe Aushang
III. mündlich: Do 14-15.30, S3, Beginn: 12.04.07
schriftlich: Di, 08.05.07, 12-13.30, S5
9515
Erwerb von Schriftsprache - Menschen mit geistiger
Behinderung auf dem Weg zur Schrift
(HSt WPf D) S (2 Std.) (H 1+2, H4) Mi. 10-11:30, R 110
Im Seminar werden verschiedene theoretische Zugänge zum
Erwerb der Schriftsprache vorgestellt und diskutiert, wobei
Konzepte und Methoden des Lesen- und Schreibenlernens auf
ihre theoretische Basis hin befragt werden. Analysiert wird,
welche Konzepte und Methoden des Schriftspracherwerbs unter
Berücksichtigung von Menschen mit geistiger Behinderung
Relevanz besitzen, wobei schulische als auch außerschulische
Prozesse in den Blick kommen.
Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Beginn: 4.4.07
B. Fornefeld
K. Ziemen
N. Heinen
K. Ziemen
9528
Erwachsenenbildung für und mit Menschen mit geistiger
Behinderung: Zielsetzung – Organisation – Methoden.
Grundkurs
W. Schlummer
(HSt WPf) S (2 St.) (E) (H1-4) Do 8.00-9.30, R 701
Beginn: 05.04.2007
Ausgehend von der allgemeinen Erwachsenenbildung (EB) werden
folgende Aspekte der Erwachsenenbildung für und mit Menschen mit
geistiger Behinderung aufgezeigt und diskutiert: Geschichtliche
Entwicklung, Organisation, Zielgruppenarbeit, integrative EB, aktuelle
Modelle und Projekte, Bildungsinhalte, Methodik/Didaktik.
Das Seminar will auf Notwendigkeiten und Bedingungen der
Erwachsenenbildung hinweisen und dabei auch die Relevanz im
Kontext von Paradigmen- bzw. Perspektivenwechsel unterstreichen.
Die TeilnehmerInnen werden in Projektgruppen sowie im Rahmen von
Planspielen
Grundlagen
zum
Themenschwerpunkt
Erwachsenenbildung sammeln. Die Teilnahme an einer Projektgruppe
ist verpflichtend. Neben dieser Beteiligung ist ein engagiertes und
aktives Mitarbeiten im Seminar erforderlich.
9529
Erwachsenenbildung für und mit Menschen mit geistiger
Behinderung: Zielsetzung – Organisation – Methoden.
Aufbaukurs (Kompaktveranstaltung)
W. Schlummer
(HSt WPf) S (2 St.) (E) (H1-4) Do 8.00-9.30, R 701
Vorbesprechung: 05.04.2007
Aufbauend auf dem ebenfalls im SS 2007 angebotenen Grundkurs wird
diese Veranstaltung kompakt durchgeführt.
Dieser Aufbaukurs ist vor allem auch ausgerichtet auf die
Internationale Tagung „Erwachsenenbildung und Empowerment“, die
vom 20.-22. September 2007 in der Universität zu Köln durchgeführt
wird.
Die Teilnahme am Grundkurs ist verpflichtend.
9302
Organisationsentwicklung und Qualitätsaspekte in der
Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)
(HSt NLPO) S (2 St.) Do 14-15.30, R 110
Beginn: 05.04.2007
Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) haben seit Bestehen
eine unübersehbare Entwicklung genommen. Mit ihrem Auftrag sind
sie in unterschiedliche Richtungen hin gefordert, denn sie sollen laut
SGB IX
 eine angemessene Bildung und eine Beschäftigung zu einem
leistungsangemessenen Arbeitsentgelt anbieten,
 die Leistungs- oder Erwerbsfähigkeit der Beschäftigten erhalten,
entwickeln, erhöhen oder wiedergewinnen und dabei
 die Persönlichkeit weiterentwickeln.
Das Seminar stellt den umfassenden Rehabilitationsauftrag in seiner
Bedeutung für zukünftige SonderpädagogInnen an Förderschulen mit
dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und DiplomHeilpädagogInnen dar und setzt sich dabei mit Aspekten der
Organisationsentwicklung und des Qualitätsmanagements auseinander.
W. Schlummer
9509
Aktuelle Aspekte der beruflichen Teilhabe behinderter
Menschen: Beraten, Begleiten, Assistieren, Unterstützen
D. Schartmann
(HSt WPf D) S (2 Std.) (H 1-4) Mi 16-19.15, R 107
In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der beruflichen Teilhabe
behinderter Menschen analysiert und diskutiert (z.B.
Integrationsprojekte, Integrationsfachdienste, Projekte zum
Übergang Schule-Beruf, Arbeitsassistenz..) . Besonderen Stellenwert
soll die Reflektion der Rolle des Pädagogen/ der Pädagogin in der
konkrete Arbeit mit dem Menschen mit Behinderung einnehmen. Es
werden konkrete Techniken erarbeitet, die bei in der Arbeit mit
behinderten Menschen hilfreich sind.
Termine:
1. Einheit: 18.04.
2. Einheit: 25.04.
3. Einheit: 02.05.
4. Einheit: 09.05.
5. Einheit: 16.05.
6. Einheit: 23.05
9510
Köln entdecken: Moderation einer Stadt- und
Bildungsreise für Menschen mit geistiger Behinderung
(HSt WPf D) S (2 St.) (H 1-4) Kompakt
Beginn: Mi., 04.04.07, 19.30 Uhr, R 123
Kennen Sie Köln? Kennen Sie die Stadt, in der Sie studieren und
leben? Kennen Sie ihre Geschichte, ihre Sehenswürdigkeiten, die
schönsten Ecken und gemütlichsten Plätze? In diesem Seminar
haben Sie die Möglichkeit, eigenständig im Team mit Ihren
Kommilitonen eine Stadt- und Bildungsreise für Menschen mit
geistiger Behinderung zu planen, zu organisieren und umzusetzen.
Im Sommer 2007, bei hoffentlich sonnigem Wetter, können Sie
dann eine Gruppe Stadt- und Bildungsreisender hier in Köln
begrüßen.
Ihre Herausforderung: Eine eintägige Stadttour in leichter Sprache
zu konzipieren und an den Interessen von Menschen mit geistiger
Behinderung zu orientieren.
Ihr Gewinn: Das Sammeln methodisch-didaktischer Kompetenzen
im Kontext von Erwachsenenbildung.
Ihre Mitarbeit: Organisation von Arbeitsgruppen, die jeweils
Konzepte zur Durchführung der Bildungsreise entwickeln;
Moderation einer Besuchergruppe; Auswertung und Reflexion des
Projektes.
Weitere Termine:
1. Kompakttag: 28.04.07, 10.00-16.00
2. Kompakttag sowie Tag der Bildungsreise
werden beim ersten Treffen mitgeteilt.
M. Kleinen
9526
Menschen mit komplexen Behinderungen - aktuelle
Aufgabenstellungen der außerschulischen Pädagogik und
Behindertenhilfe
Gerrit Grünes
(HSt, WPf, D) S (2 Std.) (H1-4) Do., 8- 9:30 Uhr, R 123
Ausgehend von konkreten Falldarstellungen von Menschen mit
komplexen Behinderungen sollen relevante konzeptionelle,
strukturelle, methodische und erziehungstheoretische Aspekte
einer angemessenen pädagogischen Begleitung erarbeitet werden.
Aktuelle pädagogisch-praktische Aufgabenstellungen der
außerschulischen Behindertenhilfe stellen hierbei einen wichtigen
Bezugsrahmen dar. Die Seminarveranstaltung richtet sich auch an
Studierende des Diplomstudiengangs und bietet verschiedene
Möglichkeiten der aktiven Mitarbeit und des Leistungserwerbs (2
bis 4 Credits). Genauere Informationen hierzu in der ersten
Seminarsitzung am 05.04.2007.
9516
Vorschulische Erziehung, Förderung und Bildung –
Angebote für Kinder mit (geistiger) Behinderung und ihre
Familien
N. Heinen
(HSt, WPf, D) S (2 St.) (E 4) (H 4) Di, 10:00–11:30, S 1
In der Veranstaltung werden die verschiedenen Institutionen der
vorschulischen Erziehung und Förderung geistigbehinderter Kinder
dargestellt und deren Aufgabenstellungen und Konzeptionen erörtert.
Darüber hinaus werden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen
den Institutionen der vorschulischen Erziehung und Förderung mit den
nachfolgenden schulischen Einrichtungen vorgestellt.
Die Veranstaltung richtet sich an KommilitonInnen des
Hauptstudiums. Die Teilnahme ist nur möglich, wenn Sie unabhängig vom Erwerb eines Scheines - zu kontinuierlicher aktiver
Mitarbeit bereit sind und an allen Sitzungen teilnehmen können.
Scheinerwerb für das Hauptstudium für Lehramt und Diplom.
Beginn: siehe Aushang
9527
Inklusive Bildung und Erziehung von SchülerInnen mit
geistiger Behinderung in Schweden: Mythen und Fakten
J. Münch
(Hst, WPf) S (2 St) (D und E) (Diplom H1-H4) Mit 16-17.30, R 110
Beginn: 04. April 2007
Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Ihnen eine individuelle und
kooperative Aufarbeitung des Umsteuerungsprozesses und der
aktuellen Situation von Bildungspolitik, Pädagogik und Schule in
Schweden zu ermöglichen. Scheinerwerb möglich.
9548
Schulentwicklung im Kölner Raum: Exkursionen in
allgemeine Schulen und Förderschulen mit SchülerInnen mit
dem FS geistige Entwicklung
(Hst, WPf) S (2 St) (D und E) (Diplom H1-H4) Mit 17.45-19.15,
R 110; teilweise in Kompaktform
Bestandsaufnahme und theoriegeleitete Momentaufnahmen durch
teilnehmende Beobachtung und Reflexion von Schulentwicklung und
Unterrichtsalltag – verbunden mit Exkursionen an ausgewählte Schulen
J. Münch
im Kölner Raum. Seminarplanung und –durchführung in Projektform.
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl und Vorabanmeldung per e-mail.
Scheinerwerb und Examensarbeiten möglich
Beginn 04.April 2007
9530
Theorien und Methoden in der Geistigbehindertenpädagogik
(HSt WPf D) K (2 St.) (A / D / E) (H 1-4) Kolloquium:
Diese Veranstaltung ist verpflichtend für Studierende, die ihre
Diplomarbeit schreiben und muss bei dem jeweiligen Dozenten
besucht werden, der die Arbeit betreut. Die Themenschwerpunkte
der betreuenden Dozenten entnehmen Sie bitte den aktuellen
Aushängen.
I. siehe Aushang
B. Fornefeld
II. siehe Aushang
K. Ziemen
III. Di 12-13.30, S5, Beginn: 10.04.07
N. Heinen
IV. siehe Aushang
W. Schlummer
9080
Forschungsprobleme in der Geistigbehindertenpädagogik
(Doktorandenkolloquium)
(HSt W ) K
- Lehrstuhlbezogenes Forschungskolloquium drei mehrstündige
Sitzungen im Semester (s. Aushang)
- Überuniversitäres Forschungskolloquium (nach individueller
Anmeldung)
- Internationales Forschungskolloquium (nach individueller
Anmeldung)
B. Fornefeld
9547
Forschungsprobleme in der Geistigbehindertenpädagogik
(Doktorandenkolloquium)
(HSt W ) K Ort und Zeit nach Vereinbarung
K. Ziemen
9081
Forschungsprobleme in der Geistigbehindertenpädagogik
(Doktorandenkolloquium)
(HSt W ) K Ort und Zeit nach Vereinbarung
N. Heinen
9531/
9532
Praktikum im Diplomstudiengang
(Vorbereitung/Nachbereitung)
Mi., 17.45-19.15, S5
Vorbereitung: Beginn 18.04.07
Nachbereitung: Beginn 04.04.07
Weitere Informationen: siehe Aushang
W. Schlummer
Wichtige Informationen:
In diesem Teil des Kommentierten
Vorlesungsverzeichnisses befinden sich
wichtige Informationen zu folgenden
Themen:
 Sprechstunden, Räume, Telefonnummern
 Studentische Projektgruppen
 Informationen zum Praktikum im
Diplomstudiengang
 ”Lern-Werkstatt”
 Termine zur Studienberatung für Lehramt
bzw. Diplom/ Anmeldung der
Examensarbeiten
 Seminarbüro
 Studienleitfaden usw.
Sprechstunden:
Name
Telefon
Prof’in Dr. Barbara Fornefeld
e-mail
Raum Sprechstunde
[email protected]
15
21
PD Dr. Norbert Heinen
5549
Dr. Werner Schlummer
5550
Ursula Böing
5557
Gerrit Grünes
5554
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Stefanie Müller
5555
[email protected]
19
Sekretariat (Fornefeld)
Brigitte Paffenholz
5551
[email protected]
16
4
22
23
Name
Telefon
e-mail
Raum
Prof’in Dr. Kirsten Ziemen
5558
[email protected]
18
Dr. Jürgen Münch
2057
Thomas Hoffmann
Dr. Saskia Erbring
5531
5570
juergen.muench@uni27
koeln.de
[email protected]
17
[email protected] 20
Sekretariat (Ziemen)
Brigitte Paffenholz
5551
Prof. i.R. Dr. Walther Dreher
[email protected]
[email protected]
Anmeldung über Frau
Paffenholz, R 16
wöchentlich
-siehe Aushang-
16
Bitte Sprechstunde in
R 16 nutzen
Sprechstunde
Anmeldung über Frau
Paffenholz, R 16
Bitte Sprechstunde in
R 16 nutzen
Lernwerkstatt in der Heilpädagogischen Fakultät
Klosterstr. 79b, 1. Stock, Raum 114
Die Lernwerkstatt ist ein offenes Angebot für StudentInnen und MitarbeiterInnen. Sie finden hier:
 einen Ort, an dem didaktische Materialien wie Kinder-, Jugend-, Schulbücher, Spiele, Musikinstrumente,
Modelle ausgestellt sind, sowie Fachbücher, Spiel- und Bastelanleitungen und Kataloge,
 einen schön gestalteten Raum, in dem Sie in Ruhe alles ansehen und vor allem auch ausprobieren können,
 AnsprechpartnerInnen, die Sie bei Fragen beratend unterstützen,
 die Möglichkeit, allein oder in Gruppen Unterrichtsstunden, Einzelförderungen oder Seminare vorzubereiten,
 offene Ohren für Anregungen und Fähigkeiten, die gerne angenommen und weitergegeben werden,
 regelmäßige Workshops von Studierenden für Studierende.
Öffnungszeiten, Workshops, Tag der Offenen Tür: siehe Aushang
Beachten Sie auch den aktuellen Werkstattbrief, der zu Beginn des Semesters erscheint.
Vorstellung der Themen für Examensarbeiten zur Prüfungsphase
II/2008 :
Gemeinsame Informationsveranstaltung:
Frau Prof’in Dr. B. Fornefeld
Frau Prof’in Dr. K. Ziemen
Herr PD Dr. Heinen
Herr Dr. Münch
Herr Dr. Schlummer
Frau Böing
25.04.07 12-14 Uhr in S 1
Die zentrale Anmeldung erfolgt über das Seminarbüro vom 21.05.07 – 16.06.07 für die
Prüfungsphase II/08.
Regelungen für das Praktikum im Diplom-Studiengang
(Praktikumsbeauftragter: Herr Dr. Schlummer)
Dipl.-Studienordnung: Während des Hauptstudiums ist ein zweites pädagogisch relevantes und auf den
gewählten Studienschwerpunkt bezogenes Praktikum im Umfang von mindestens sechs Wochen abzuleisten.
Das Praktikum kann in Praxisfeldern durchgeführt werden, die einen inhaltlichen Bezug zu geistiger
Behinderung haben, zum Beispiel:
 Familienberatung
 Frühförderung
 Freizeitbereich
 Wohneinrichtungen
 Werkstatt für behinderte Menschen
 Assistenzdienste für Beschäftigungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
 Ambulante Dienste
 Erwachsenenbildung
 Psychiatrische Klinik
 Kriseninterventionsdienst
 Elterninitiativen
 Organisationen der Behindertenhilfe
 Behinderteninitiativen bzw. -verbänden
 Betreuungsvereine
 Integrative Bereiche
Die Durchführung des Praktikums muss in der vorlesungsfreien Zeit erfolgen.
Varianten zur zeitlichen Durchführung des Praktikums:
6 Wochen kompakt in einem Praxisfeld
2 mal 4 Wochen in zwei verschiedenen Praxisfeldern
30 Tage über einen längeren Zeitraum verteilt (240 Std.) in einem Praxisfeld
Zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums ist die Teilnahme an folgenden Veranstaltungen verbindlich: eine
vorbereitende Veranstaltung bzw. eine Veranstaltung zur Reflexion des Praktikums:
Anforderungen an den Praktikumsbericht:
Umfang: 10 Seiten
Inhalt: Beschreibung der Einrichtung/Erfahrungen in der Praxis, ggf. mit thematischer
Schwerpunktsetzung/Reflexion/Berücksichtigung grundlegender Literatur zum Thema
Der Praktikumsbericht wird im Zeitraum der Nachbereitungsphase geschrieben. Wesentliche Aspekte des
Praktikums werden während des Seminars Praktikumsnachbereitung präsentiert. Weitere Informationen dazu
gibt es beim 1. Termin der Praktikumsnachbereitung.
Abschluss des Grundstudiums:
Seminarbüro R 30
Aufgaben des Seminarbüros ( R 30)





allgemeine Auskünfte zum Gb-Seminar
Seminarordner (soweit von den Dozierenden dort abgegeben)
Stempel, Unterschriften (Prof. Dreher, Prof. Fornefeld), Leistungsnachweise
Bücherverkauf von Publikationen der Dozierenden des Seminars (abgezählte Barschaft mitbringen)
Kopiervorlagen von Studienleitfaden, Prüfungsordnungen, Bescheinigungen, diverse Prüfungsliteratur
(Artikelsammlung), Literaturliste
 Abgabe von Hausarbeiten, Nachrichten, Anfragen, Bescheide an Dozierende
Scheinformulare und unterschriebene Scheine:
Finden Sie im kleinen Regal gegenüber von R 16. Scheinformulare gibt es auch im Internet:
http://www.uni-koeln.de/hp-fak/gb/index.html
Prüfungsrelevante Literatur
ist dem Studienleitfaden des Seminars für Geistigbehindertenpädagogik zu entnehmen (http://www.unikoeln.de/hp-fak/gb/index.html). Prüfungsliteratur gibt es im Seminarbüro als Kopiervorlage (s. o.).
Studienberatung:
Diplom:
Dr. Werner Schlummer
R4
Diplom GB: Zentrale Veranstaltung zur Studienberatung:
Informationen zum Diplomstudiengang erfolgen in der Ringveranstaltung
Bitte nehmen Sie darüber hinaus für Fragen, die das Grundstudium betreffen, das Beratungsangebot der
Fachschaft in Anspruch (Zeit s. Aushang am Fachschaftsraum in der Computerbaracke und GB-Info-Brett in der
Klosterstraße 79b, 2. Stock).
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