Zu dieser, mir am 5.2.06./ 8.2. zugestellten Datei, der ich, weil sie ziemlich objektiv geschrieben ist, weitgehend zustimmen kann, habe ich noch folgenden Vorlauf anzufügen: Der militante Islam ist analog dem militanten Protestantismus und Katholizismus und Judentum gemeingefährlich und antigöttlich. Alle Religionen haben immer wieder phasenweise die Gnade zu zeigen, woher sie kommen: „von Unten.“ Die wahren Christen werden nie töten, sondern lieben alle Menschen. Deswegen verweise ich an dieser Stelle gerne auf einen Link: Evangelium Zum militanten Protestantismus: Martin Luther, der Antisemit Zum nicht minder gemeingefährlichen, antigöttlichen Calvinismus: Wer diese Links durchgelesen hat, wird das Folgende auch im rechten Lichte sehen und für die Muslime und alle anderen religiösen, verloren Menschen beten, dass ihnen doch der Lichtstrahl der Erkenntnis Gottes im Angesichte Christi aufgeht und sie durch Busse und Glauben an den Sohn Gottes errettet werden vor dem kommenden, ewigen Zorn Gottes. Hans Peter Wepf 8.2.06 1 Die Dänische Flagge hat ein Kreuz Woher in aller Welt haben die alle auf einmal so viele dänische Flaggen? Haben Sie auch eine dänische Flagge zu Hause? “……It's some time since I visited Palestine, so I may be out of date, but I don't remember seeing many Danish flags on sale there. Not much demand, I suppose. I raise the question because, as soon as the row about the cartoons of the Prophet Mohammed in Jyllands-Posten broke, angry Muslims popped up in Gaza City, and many other places, well supplied with Danish flags ready to burn. (In doing so, by the way, they offered a mortal insult to the most sacred symbol of my own religion, Christianity, since the Danish flag has a cross on it.) Why were those Danish flags to hand? Who built up the stockpile so that they could be quickly dragged out right across the Muslim world and burnt where television cameras would come and look? The more you study this story of "spontaneous" Muslim rage, the odder it seems….” http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2006/02/04/do0402.xml&sSheet=/opinion/2006/02/04/ixop.html The possible inorganic manufactured nature of the riots has to be seriously considered. The three most offensive cartoons that caused the outrage were not even printed in the Danish Jyllands-Posten newspaper but were added in and handed out by Danish imams who “circulated the images to brethren in Muslim countries,” according to the London Telegraph. It also appears highly suspicious that Muslims in Gaza City and other places had gained access to a plentiful supply of Danish flags to burn in front of the waiting world media as soon as the controversy broke out. 04 February 2006 2 Intoleranz nicht tolerieren ! Mohammed - Karikaturenstreit 6.2.2006 Das Ende des Kulturkampfes Wenn der Papst gen Mekka betet Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm, Jerusalem http://www.n-tv.de/631218.html Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind wie "Blinde". Beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen. Keine arabische Zeitung hat sie nachgedruckt, kein arabischer TV Sender würde sie ausstrahlen und CNN vertuscht sie, als handle es sich um Pornographie. Können Gefühle allein durch Gerüchte verletzt werden? Und hört man sich die Gerüchte genau an, so erfährt man, dass der Prophet Mohammed in jener dänischen Zeitung als Schweinskopf oder pädophiler Dämon dargestellt worden sei. Daraufhin fordern der Papst, Bundeskanzlerin Merkel und Islamexperten, dass die Presse sich "zurückhalten" und den Glauben der Moslems respektieren sollte. Doch nicht nur die Karikaturen, die in jener dänischen Zeitung abgedruckt worden sind, ließen die Gefühle aufwallen. Es waren vielmehr Cartoons aus obskurer Quelle, die eigenwillig von dem dänischem Imam einer Hetzbroschüre beigefügt worden sind, mit der er beim ägyptischen Großmufti und bei der arabischen Liga hausieren ging, um das Feuer zu legen. Wie soll sich Jyllands-Posten nun für Karikaturen entschuldigen, die sie nicht veröffentlicht hat? Warum bezichtigen der Papst, die Bundeskanzlerin und die Experten nicht diesen dänischen Imam des Betrugs? Der Pöbel in Damaskus, Beirut und Gaza, in Kaschmir oder Afghanistan, lacht doch nur über die europäischen Selbstbezichtigungen und das schnelle Einknicken. Schon bald könnten fromme Moslems in Europa den Anblick von Schweinefleisch in Supermärkten oder offenes Frauenhaar auf der Straße als unerträgliche Gotteslästerung betrachten. Wird sich Frau Merkel dann in einen Tschador hüllen und der Papst aus Respekt beim Gebet gen Mekka verneigen? So wie Europa jetzt auf das Verbrennen von Botschaften und Flaggen reagiert, dürfte der nächste Schritt, wenn wieder ein Gerücht die Runde macht, tatsächlich das Einhüllen in Kopftücher und eine Einschränkung der Meinungsfreiheit das beste Mittel sein, fromme Moslems von Kaschmir bis Marokko, von London bis Kopenhagen zu besänftigen. Spätestens dann müsste auch niemand mehr in Europa einen Kulturkampf befürchten. 3 Anmerkung: DEMNACH GEHT ES ÜBERHAUPT NICHT UM RELIGION – ES GEHT ALLEIN UM MACHT UND DIE SICHERUNG DER HERRSCHAFT BESTIMMTER HERRSCHAFTSKREISE, DIE DIESE GEWALTTATEN ORGANISIEREN UND MIT DIESER ESKALATION IHR SPIEL MIT DEN MASSEN SPIELEN, UM DAMIT VOR ALLEM VON INNEPOLITISCHEN PROBLEMEN UND DER WIRTSCHAFTLICHEN MISERE UNTER IHREN ISLAMISCH-RELIGIÖSEN DIKTATUREN ABZULENKEN. Deutschlandradio Presseschau WELT AM SONNTAG 05.02.2006: „… Diese Kampagne wird vielmehr von diktatorischen islamischen Regimes und islamistischen Extremisten geschürt und gesteuert. Der Karikaturenstreit bietet autoritären Herrschern von Saudi-Arabien über Syrien und Iran bis Ägypten einen willkommenen Anlaß, sich als Gralshüter des islamischen Glaubens aufzuspielen und von den explosiven Konflikten innerhalb der muslimisch geprägten, vor allem arabischen Gesellschaften abzulenken. Mit der Kampagne gegen die Mohammed-Karikaturen enthüllt sich aber auch ein Abgrund moralischer Heuchelei….“ http://www.dradio.de/ Und hier das Original in Farbe, das den Franzosen Jaques Barrot - einen der gutgelaunten Teilnehmer des traditionellen "Schweinequieken-Wettbewerbs" zeigt: http://www.myblog.de/politicallyincorrect/cat/119087/0 Das sollte der Prophet sein? Schweinerei - Karikatur war gefälscht 7. Februar 2006 http://www.n-tv.de/631590.html 4 5. Februar 2006 http://www.n-tv.de/630806.html Osamas verlängerte Bank Bestellte Provokation Der muslimische Kulturkampf gegen den Westen ist kein gesitteter Protest gegen eine Zeitung im kleinen Dänemark mehr. Die Demonstrationen gegen Karikaturen, die schon vor vier Monaten veröffentlicht wurden, begannen in Wirklichkeit mit einer Fälschung. Um zu zeigen, wie beleidigend die Abbildungen des verehrten Religionsgründers seien, fügten dänische Imame den veröffentlichten Karikaturen noch vier weitere Bilder hinzu, die den Propheten als Schwein und in unflätiger sexueller Position darstellen. Erst diese vier hinzugefügten Karikaturen lösten in Kairo, dem Sitz der geistigen Führer des sunnitischen Islams, Bestürzung aus. Wie ein Buschfeuer breiteten sich die gewalttätigen Proteste in der ganzen arabischen Welt aus, griffen auf islamische Länder wie Indonesien über und erreichten schließlich auch muslimische Gemeinden in Europa, Neuseeland und Australien. Gerhardt: Muslime müssen sich über eigene Fehler klar werden https://www.pressemanufaktur.de/oton/start?subpage=content&contentid=561 7. Februar 2006 n-tv Nachrichtenservice O-Ton 1: »20060207_gerhardt.mp3 "Auch in diesen Gesellschaften muss man sich selbst über eigene Fehler klar werden. Man kann das nicht immer nur abwälzen auf andere. Der Protest gegen die westliche Welt ist aus meiner Sicht auch zutiefst eine innere Unsicherheit in der arabischen Welt, dass sie die Moderne mit ihrem Glaubensbekenntnis noch nicht erreicht hat. Dass sie sehr fundamentalistisch ist. Dass sie all das nicht gemacht hat, was das Christentum erreicht hat." (27 sek.) Schönbohm-Interview "Jetzt hat ein Lernprozess begonnen" http://onnachrichten.t-online.de/c/68/91/09/6891098.html 06.02.2006 Brennende Botschaften, wütende Proteste, grimmige Drohungen - die dänischen Mohammed-Karikaturen haben die islamische Welt geradezu zum Explodieren gebracht. Wie kann der Westen den Aufruhr besänftigen, ohne seine Freiheitswerte zu verraten? ….. Ist das der "Kampf der Kulturen"? ……. Schönbohm: Offensichtlich haben viele nicht verstanden, dass eine CDU-Politiker Jörg Karikatur dazu da ist, Dinge pointiert anzusprechen. Diese Karikaturen Schönbohm: Brandenburgs bewegen sich in einem Bereich, der in der westlichen Zivilisation nicht Innenminister (Foto: dpa) ungebührlich ist. Von daher wird an diesem Beispiel deutlich, wie unterschiedlich wir sind. Damit es keinen "Kampf der Kulturen" gibt, muss es jetzt erst einmal zu einem Gespräch kommen. Wir können uns aber das Recht auf Pressefreiheit von niemandem nehmen lassen. In Deutschland hatten wir mal eine Zeit, in der es eine Zensur gab. Diese Zeit ist vorbei. Das müssen auch gläubige Mohammedaner akzeptieren. T-Online: Aber ist es wirklich angemessen die Heilsfigur von über einer Milliarde Gläubigen als Terroristen darzustellen? Schönbohm: Fakt ist doch, dass wir gläubige Mohammedaner haben, die unter Berufung auf ihren Glauben sich und andere in den Tod sprengen. Die Opfer sind erheblich und die Belastungen für die nicht-mohammedanischen Staaten ebenfalls. Das kommt in den Karikaturen zum Ausdruck. Es wäre gut, wenn die Staaten, in denen jetzt dagegen demonstriert wird, überlegen, wie wir in Zukunft miteinander umgehen. ….. 5 Mohammed-Karikaturenstreit 2006 Im Namen der Aufklärung Frankreich erinnert sich im Karikaturenstreit an Voltaire und seine Tragödie "Mahomet" http://www.welt.de/data/2006/02/03/840173.html von Tilman Krause 3. Februar 2006 Voltaire Büste von Houdon mit dem Abbild des französischen Schriftstellers und Philosophen Francois Marie Arouet Voltaire Foto: dpa Für Frankreich geht es jetzt ans Eingemachte. Daß der Chefredakteur von "France Soir" entlassen wurde, weil er Kritik am muslimischen Religionsstifter zu üben wagte, genauer: weil er Dokumente dieser Kritik zur Veröffentlichung freigab -, das wird von dessen Kollegen mit Recht als ein Schlag ins Gesicht der französischen Identität betrachtet. Wer in Frankreich auch nur über ein Minimum an literarischen Kenntnissen verfügt, denkt in dieser Angelegenheit sofort an Voltaires berühmte Tragödie "Mahomet". Sie gilt auch heute noch als ein Schlüsseltext der europäischen Aufklärung. 1740 vollendet, 1742 uraufgeführt, in einem Akt maliziöser Diplomatie dem damaligen Papst Benedikt XIV. gewidmet, der sie gütigst entgegennahm, wurde das Stück schnell zu einem - wenn man so sagen darf Politikum der geistigen Welt. In Deutschland hat sich kein Geringerer als Goethe für seine Verbreitung eingesetzt. Er selbst übertrug es 1802 ins Deutsche. Voltaire selber wiederum hat bei der Entstehung Ermunterung und anteilnehmendes Interesse durch den damaligen Vorzeige-Herrscher der Aufklärung erfahren, will sagen durch Friedrich den Großen. So ist das Stück auch vielfältig mit der deutschen Geistesgeschichte verknüpft. Keinem anderen Gesprächspartner gegenüber hat sich der große Franzose so ausführlich über Sinn und Ziel seines fanatismuskritischen Hauptwerks ausgesprochen wie gegenüber dem Preußenkönig. In seinem großen Brief an Friedrich II. vom Dezember 1740 hält er zunächst einmal fest: "Ew. Majestät wissen, welcher Geist mich beseelte, als ich dieses Werk verfaßte. Die Liebe zum Menschengeschlecht und das Grauen vor Fanatismus haben meine Feder geführt." Eine krude Handlung, die Vatermord und blutschänderischen Beischlaf als Folge übertriebener Gottesfürchtigkeit zeigt, sollte Voltaire zufolge auf ein allgemeines Problem hinweisen, keineswegs nur Kritik am muslimischen Fundamentalismus sein. "Bis zu den ältesten Verbrechern" zurück, so Voltaires These, reiche das Verbrechen aus religiösem Fanatismus. Auch die französische, die zivilisierte Welt seiner Gegenwart sei von dieser Versuchung nicht 6 gefeit: "In demselben Jahrhundert, in dem auf der einen Seite die Vernunft ihren Thron errichtet, sieht man auf der anderen Seite den absurdesten Fanatismus und Aberglauben seine Altäre bauen", schreibt Voltaire an Friedrich. Mag die Quintessenz des Stückes auch auf die vielzitierte Formel zulaufen: "Der Geist der Milde zeugt Brüder, jener der Intoleranz aber Ungeheuer" und also eine allgemeine Wahrheit aussprechen, im Kern ist das Stück natürlich doch eine Auseinandersetzung mit dem sehr speziellen Fanatismus muslimischer Prägung. Was Voltaire von Mohammed hielt, den er aus der Biographie Boulainvilliers kannte sowie aus einer englischen Übersetzung des Korans, läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Ich gebe zu, daß wir ihn hochachten müßten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er mit ein paar Koreischiten (Stammesbrüdern, d. Red.) seine Brüder glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt." Mohammed, der obskure Kamelhändler, auf dessen religiöse Lehren nur geistig minderbemittelte Türken hereinfallen, das war natürlich auch für die Zeit Friedrichs des Großen und Ludwigs XV. starker Tobak, den wir heute differenzierter sehen. Aber in seiner Diagnostik der psychologischen Grundvoraussetzungen für Mohammeds großen Erfolg erwies sich der französische Aufklärer denn doch von einiger Weitsicht. Der klassische Glaubenskrieger, so erklärte es Voltaire dem Preußenkönig, seien junge, ledige Männer um die zwanzig - wie die Hauptfigur Séide in seinem Stück. Doch: "Balthasar Gérard (der Attentäter Wilhelms von Oranien, d. Red.) war zwanzig. Vier Spanier, die sich mit ihm verschworen hatten, den Prinzen zu töten, waren im selben Alter. Das Monstrum, das Heinrich III. mordete, zählte dreiundzwanzig Jahre. Poltrot, der den großen Herzog von Guise tötete, war fünfundzwanzig; das ist das Alter für Verführung und Raserei." Auch dies ist also kein Problem der muslimischen Welt allein. In Voltaires "Mahomet" werden anthropologische Konstanten verhandelt. Deshalb hat das Stück bis heute seine Gültigkeit bewahrt. Vielleicht kann es sogar dazu dienen, personalpolitische Fehlentscheidungen in den französischen Medien rückgängig zu machen. Artikel erschienen am Freitag, 3. Februar 2006 © WELT.de 1995 - 2006 7 Verachtung von Gottes Bild Muslimischer Bildersturm 2001 - bereits vergessen? Wie steht es da mit dem Respekt vor den Werten der anderen? Islamischer Terror Die Zerstörung der Buddha-Standbilder Mullahs vernichten Afghanistans kulturelles Erbe 7. März 2001 Von Sarath Kumara - Ungeachtet weltweiter Empörung und zahlloser Proteste von Archäologen, Museen, Kultureinrichtungen und Regierungen lässt die afghanische Taliban-Regierung weiterhin Tausende Statuen und Artefakte im ganzen Land zerstören, darunter auch zwei riesige Buddha-Steinstatuen in der zentral gelegenen Provinz Bamiyan. Die islamischen Fundamentalisten setzten sich über einen direkten Appell der UNESCO hinweg und lehnten Angebote von Museen und Regierungen ab, die die unersetzlichen Kunstwerke kaufen wollten, um sie vor der Zerstörung zu retten. © UNESCO Die weltgrößten Buddha-Statuen von Bamiyan vor ihrer Zerstörung durch „Andersgläubige“ Die jahrtausendalten Buddha-Statuen von Bamiyan in Afghanistan wurden durch die religiösen Fundamentalisten der Taliban mutwillig zerstört. Die 38 und 53 Meter hohen in den Fels gehauenen Buddha-Statuen im Tal von Bamiyan waren Zeugen der vorislamischen Zeit aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert. Am 12. März 2001 machten Taliban-Sprengkommandos mit Dynamit, Granatenwerfern und Flugzeugabwehrraketen die berühmten Buddha Statuen im Bamiyan-Tal dem Erdboden gleich. Das weltweite Entsetzen darüber war riesig. Zähe Verhandlungen für die Erhaltung des Kulturerbes hatten zuvor stattgefunden und scheiterten an der Unnachgiebigkeit der islamischen Fundamentalisten. Auf die Initiative von Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar, mittlerweile ein weltweit gejagter Mann, wurden in Afghanistan alle bildlichen Darstellungen vernichtet, welche nicht mit seinen Vorstellungen des Islams vereinbar waren, darunter auch die Buddha-Statuen. Gleichzeitig mit den Kunstwerken in Afghanistan wurde auch ein Teil des gemeinschaftlichen kulturellen Erbes der Menschheit unwiederbringlich vernichtet. http://www.ethlife.ethz.ch/articles/BuddhasvonBamiyan.html http://www.nahost.de/content/aufsaetze/aufsatz_008.shtml www.wsws.org/de/2001/mar2001/tali-m16.shtml http://www.giant-buddhas.com/de/thesearch/ http://www.daserste.de/wwiewissen/thema_dyn~id,fx3899qfsepram3n~cm.asp www.wsws.org/de/2001/mar2001/tali-m16.shtml 8 Taliban-Milizen sprengten die Buddha-Statue von Bamiyan. Die Zerstörungswut der religiösen Fanatiker löste weltweite Proteste aus. http://www.ifdt.de/0104/Artikel/Manutscharjan.htm Eigene "Le Monde"-Karikatur 9 diepresse.com 02.02.2006 http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=536569 Islam : les caricatures de la discorde (c) lemonde.fr http://www.lemonde.fr/web/article/0,1-0@2-3214,36-737160@51-735567,0.html Die französische Tageszeitung "Le Monde" bringt in ihrer Freitagsausgabe eine Karikatur des Propheten Mohammed auf der Titelseite. Unter der Schlagzeile "Islam: die Karikaturen der Zwietracht" gibt das Blatt nicht die umstrittenen Zeichnungen aus Dänemark wieder, sondern eine Eigenproduktion des "Le Monde"-Karikaturisten Plantu. Darin entsteht aus hunderten "Ich darf Mohammed nicht zeichnen" -Sätzen ein schemenhaft erkennbares bärtiges Gesicht. Der Schreibstift ist wie ein Minarett geformt; aus dessen Spitze sieht ein Mann mit Turban mit einem Fernglas grimmig auf den Text. Wegen des Karikaturen-Streits war am Mittwoch der Herausgeber der Pariser Boulevardzeitung "France Soir", Jacques Lefranc, entlassen worden. Das Blatt hatte als erste französische Zeitung die Mohammed-Karikaturen nachgedruckt, die im vergangenen Jahr zuerst in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" veröffentlicht worden waren. (Ag.) Im Islam gibt es ein Bildnisverbot. Der Prophet Mohammed und Allah seien zu groß, als dass der Mensch sich davon ein Abbild machen darf. Im Islam ist jede Darstellung des Propheten und von Allah strikt verboten. Die Frage ist, ob sich auch Nichtmuslime an dieses Abbildungsverbot halten müssen. 10 "Ja, man hat das Recht, Gott zu karikieren", titelt "France Soir". http://www.n-tv.de/630240.html http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/2762265 Die Mohammed-Karikaturen Jyllands-Posten Mohammed as a Cartoon Hero Posted by Felis in Felis, News, Islam (January 1, 2006) http://democracyfrontline.org/blog/?p=133 http://www.myblog.de/politicallyincorrect/cat/119087/0 What can be better than greeting this new 2006 year with a bit of happy and joyful laughter. Better still, if we can share this happy occasion with our Muslim brothers and sisters and so I decided to re-post the JyllandsPosten Mohammedan cartoons. This is also to answer the request of our great friend American Crusader who apparently haven’t had the opportunity to see the cartoons. I am sure the outrage about these cartoons erupted only among the extremist Islamists for I do believe the moderate Muslims would fully understand the principles of freedom of expression in a democratic country. Have fun friends. 11 12 „Halt, halt, uns sind die Jungfrauen ausgegangen!“ "Stopp, stopp, wir haben keine Jungfrauen mehr!" 13 14 15 Moslems sehen ihre religiösen Gefühle verletzt - "Jyllands-Posten" hatte Ende September 2005 zwölf satirische Zeichnungen mit dem Titel "Die Gesichter Mohammeds" abgedruckt. Darunter war ein Bild, das Mohammed mit einem Turban in Form einer Zeitbombe zeigte. Moslems beklagten, dass die Karikaturen ihre religiösen Gefühle verletzten. Am 10. Januar 2006 druckte die norwegische Zeitung "Magazinet" die Zeichnungen nach, woraufhin der Streit vollends eskalierte. Chronologie 05.02.2006 Streit um Mohammed-Karikaturen http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5200342_TYP1_NAV_REF,00.html Mohammed mit einer Bombe als Turban - diese und andere Karikaturen in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" haben die moslemische Welt empört. Die politischen Verwerfungen daraus sind gravierend - für die einen geht es um die Unantastbarkeit des Propheten, für die anderen um Presseund Meinungsfreiheit. 30. September 2005: Die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" druckt zwölf satirische Zeichnungen mit dem Titel "Die Gesichter Mohammeds" ab. Das Blatt rechtfertigt die Veröffentlichung mit der Meinungsfreiheit und will mit der Publikation auch bewusst gegen den Strich vermeintlicher Selbstzensur bei islamischen Themen bürsten. Moslems beklagen, dass die Karikaturen ihre religiösen Gefühle verletzten und verlangen eine Entschuldigung. 10. Januar 2006: Die norwegische Zeitung "Magazinet" druckt die Zeichnungen nach. Der Streit eskaliert: In der moslemischen Welt gibt es heftige Proteste - grundsätzlich dürfe niemand ungesühnt den Gesandten des Islams als fanatischen Fundamentalisten und Terroristen karikieren. ………. 07.02.2006 Iranische Zeitung lässt Karikaturen über Holocaust zeichnen Die größte Zeitung des Landes ruft einen Wettbewerb aus. Die westlichen Medien hätten die Mohammed-Bilder "unter dem Vorwand der Pressefreiheit" veröffentlicht. Jetzt wolle man testen, ob sie diese ernst nehmen. http://onnachrichten.t-online.de/c/69/10/90/6910900.html Iranische Demonstration gegen die Mohammed-Karikaturen (Foto: Reuters) Der Streit über die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in westlichen Medien nimmt eine neue Dimensionen an: Die größte iranische Tageszeitung "Hamschahri" hat einen Wettbewerb ausgerufen, Karikaturen über den Holocaust zu zeichnen. "Die westlichen Zeitungen haben diese gotteslästerlichen Bilder unter dem Vorwand der Pressefreiheit veröffentlicht. Lasst uns sehen, ob sie wirklich meinen, was sie sagen, und auch Bilder über den Holocaust drucken", sagte Farid Mortasawi von dem Teheraner Blatt. 16 Karikaturenstreit Vier Tote bei Protesten in Afghanistan Zentralrat der Muslime "Im tiefsten Innern der Würde getroffen" "Was für eine Dummheit" Al-Dschasira-Korrespondent im Interview Mohammed-Karikaturen Huber kritisiert Gewalttaten Schönbohm im Interview "Zeit der Zensur ist vorbei" Gold für Cartoons zum Judenmord Die Zeichner der zwölf besten Cartoons über den Judenmord will "Hamschari" mit Goldstücken belohnen. Zwölf Karikaturen über den Propheten Mohammed waren von der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" gedruckt worden. Sie hatten eine Welle der Empörung in der moslemischen Welt ausgelöst. Grafik Der Islam in der Welt Mohammed Welche Bedeutung er für Muslime hat Verbitterte Dänen "Das wird Jahre wirken" Entsetzen über den Aufruf Rabbi Marvin Hier, der Gründer des Simon-Wiesenthal-Zentrums, ist entsetzt über die Pläne. Damit folge der Iran "der klassischen Formel von Adolf Hitler, wonach immer die Juden schuld sind, wenn es irgendwo ein Problem gibt". "Sie gehen nach dem Drehbuch von 'Mein Kampf' vor und folgen ihm Kapitel für Kapitel." Eine iranische Zeitung hatte zuvor in ihrer Online-Ausgabe eine Karikatur eines Teufels mit dänischer Flagge und dem Judenstern veröffentlicht. Ahmadinedschad leugnete Holocaust Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte den Holocaust kürzlich als "Mythos" bezeichnet und die Verlegung des jüdischen Staates nach Deutschland, Österreich oder Alaska vorgeschlagen. Israel müsse von der Landkarte getilgt werden, forderte Ahmadinedschad. "Zionistische Verschwörung" Am Mittwoch bezeichnete der geistliche Führer des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, die Karikaturen des Propheten Mohammed in westlichen Zeitungen als "zionistische Verschwörung", um einen Streit zwischen Moslems und Christen zu provozieren. Grund sei die "Niederlage", welche die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas "den Zionisten" bei der Wahl am 25. Januar bereitet habe. Iran Vermutlich in der Lage Atomwaffen zu bauen Wütende Iraner skandieren "Tod Deutschland" 06.02.2006 Iraner verbrennen deutsche Flagge. Demonstranten rufen dabei "Tod Deutschland." Karikaturen-Konflikt: Iraner skandieren "Tod Deutschland" . Wütende Muslime verbrennen in Teheran eine deutsche Flagge. Die gewalttätigen Proteste fordern in der islamischen Welt erste Todesopfer. http://onnachrichten.t-online.de/c/68/97/30/6897304.html 17 Iraner verbrennen vor der österreichischen Botschaft in Teheran eine deutsche Flagge (Foto: dpa) Tränengas gegen die Menge vor. Tausende Muslime haben am Montag in vielen Ländern ihre Proteste gegen die MohammedKarikaturen fortgesetzt. Inzwischen werden auch die ersten Toten beklagt. In Teheran griffen mehrere hundert Demonstranten die österreichische und die dänische Botschaft an. Sie warfen Steine und versuchten, die Gebäude in Brand zu setzen. Die Wut der aufgebrachten Menschenmenge richtete sich auch gegen andere Staaten: Die Demonstranten skandierten "Tod Deutschland", "Tod England" und verbrannten Flaggen der Länder. Sicherheitskräfte gingen mit Dänisches Konsulat in Beirut in Flammen: Gewalt mit dem Koran in der Hand Foto: Reuters Bilderserie anklicken: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E86735C22333547E4B96 020DC34B89FFE~ATpl~Ecommon~Sspezial.html 18 06. Februar 2006 Den Koran hochgehalten Bilderserie anklicken: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E86735C22333547E4B96 020DC34B89FFE~ATpl~Ecommon~Sspezial.html Keine Polizei 19 Plünderungen Zynischer Triumph 06.02.2006 Tödliche Krawalle: Erste Opfer im Karikaturen-Konflikt In Afghanistan und im Libanon sind Demonstranten getötet worden. Im Iran skandierten Muslime "Tod Deutschland" und "Tod England". http://onnachrichten.t-online.de/c/68/97/30/6897304.html Tödliche Proteste gegen Mohammed-Karikaturen Bombendrohung wegen Mohammed-Karikaturen Trotz der Entschuldigung der "Jyllands-Posten" eskaliert der Konflikt um den Abdruck von Mohammed-Karikaturen. Nach einer Bombendrohung mussten Büros der Zeitung kurzfristig geräumt werden. Im Gaza-Streifen verbrannten Demonstranten Bilder des dänischen Ministerpräsidenten, dänische Websites wurden von Hackern angegriffen. [mehr] Dänische Mohammed-Karikaturen empören Moslems. 20 Stellungnahme der "Jyllands-Posten". Konflikt um Karikaturen [R. König, ARD Stockholm] Dänische Zeitung unter Druck http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5192524_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html Der Gegenstand des Streits: Mohammed-Karikaturen in "Jyllands Posten" ARD - tagesthemen 05.02.2006: Gewalt als muslimischer Exportschlager in einer globalisierten Welt. „…Hier geht es längst nicht mehr um einen Protest – hier läuft eine gut geölte Entrüstungsmaschinerie der Islamisten…“ Anschlag in Beirut Sie schlagen Dänemark und meinen den Westen Von Rainer Hermann, Istanbul 06. Februar 2006 BILDERSERIE anklicken: http://www.faz.net/s/Rub DD BDABB9457A437BAA85A49C26F B23A0/Doc~ E86735C 22333547E4B96020DC 34B89FF E~AT pl~Ec ommon~ Sspezi al .html Dänisches Konsulat in Beirut Gewalt mit dem Koran in der Hand in Flammen: 21 ……Der Konflikt über die Mohammed-Karikaturen scheint außer Kontrolle zu geraten. Nirgendwo in der islamischen Welt wird Verständnis für die Veröffentlichung der Karikaturen geäußert. Und doch ist die Eskalation der Gewalt auf wenige Orte beschränkt…. Sie meinen eigentlich den Westen In Syrien steht das Regime von Präsident Assad wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an der Ermordung des früheren libanesischen Ministerpräsidenten Hariri unter dem Druck der Staatengemeinschaft. Im Libanon fürchtet die islamistische Hizbullah um den Verlust ihrer Schutzmacht Syrien. Iran steht wegen seiner Atompolitik am Pranger der Staatengemeinschaft, und in Saudi-Arabien wittern wiederum die Reformgegner eine Chance, sich gegenüber dem Westen abgrenzen und ihre Identität als diejenigen zu schärfen, die die Ehre des Islams hochhalten. Sie alle schlagen Dänemark, meinen aber den Westen….Rätselhaft ist, was in Syrien geschieht, einem Polizeistaat, in dem es keine „spontanen” Demonstrationen geben kann….. F.A.Z., REUTERS, dpa/dpaweb, AP, dpa, ddp Die Dänische Flagge hat ein Kreuz Woher in aller Welt haben die alle auf einmal so viele dänische Flaggen? Haben Sie auch eine dänische Flagge zu Hause? “……It's some time since I visited Palestine, so I may be out of date, but I don't remember seeing many Danish flags on sale there. Not much demand, I suppose. I raise the question because, as soon as the row about the cartoons of the Prophet Mohammed in Jyllands-Posten broke, angry Muslims popped up in Gaza City, and many other places, well supplied with Danish flags ready to burn. (In doing so, by the way, they offered a mortal insult to the most sacred symbol of my own religion, Christianity, since the Danish flag has a cross on it.) Why were those Danish flags to hand? Who built up the stockpile so that they could be quickly dragged out right across the Muslim world and burnt where television cameras would come and look? The more you study this story of "spontaneous" Muslim rage, the odder it seems….” http://www.telegraph.co.uk/opinion/main.jhtml?xml=/opinion/2006/02/04/do0402.xml&sSheet=/opinion/2006/02/04/ixop.html The possible inorganic manufactured nature of the riots has to be seriously considered. The three most offensive cartoons that caused the outrage were not even printed in the Danish Jyllands-Posten newspaper but were added in and handed out by Danish imams who “circulated the images to brethren in Muslim countries,” according to the London Telegraph. It also appears highly suspicious that Muslims in Gaza City and other places had gained access to a plentiful supply of Danish flags to burn in front of the waiting world media as soon as the controversy broke out. http://www.prisonplanet.com/articles/february2006/070206attackiran.htm 22 Essay zum Bilderstreit: “Entschuldigt Euch nicht!“ SPIEGEL ONLINE - 03. Februar 2006, 16:04 URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398876,00.html Essay zum Bilderstreit "Entschuldigt Euch nicht!" Er wurde in pakistanischen Koran-Schulen erzogen - nun fordert der Schriftsteller Ibn Warraq in einem Essay für SPIEGEL ONLINE vom Westen: Entschuldigt Euch nicht! Der Streit um die Mohammed-Karikaturen werfe die wichtigste Frage unserer Zeit auf: nach dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Der große britische Philosoph John Stuart Mill (1806 - 1873) schrieb in seinem Werk "Über die Freiheit": "Es ist befremdlich, dass Menschen zugeben, wie wertvoll Argumente für eine freie Diskussion sind, sie jedoch zurückweisen, wenn sie ins Extrem getrieben werden; dabei übersehen sie, dass Gründe, die für den Extremfall nicht taugen, für keinen Fall taugen." Die in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" veröffentlichten Karikaturen werfen die wichtigste Frage unserer Zeit auf: die Frage nach der freien Meinungsäußerung. Lassen wir uns im Westen in die Enge treiben durch Druck von Gesellschaften, die einer mittelalterlichen Gesinnung anhängen? Oder sind wir bereit, unser wertvollstes Freiheitsgut zu verteidigen: die freie Meinungsäußerung, eine Errungenschaft, für die Tausende ihr Leben geopfert haben? AFP Ohne das Recht der freien "Mittelalterliche Gesinnung": Meinungsäußerung kann Demonstranten in Pakistan zerreißen eine dänische Flagge eine Demokratie nicht lange überleben - ohne die Freiheit zu diskutieren, unterschiedlicher Meinung zu sein, sogar zu beschimpfen und zu beleidigen. Es ist eine Freiheit, der die islamische Welt so bitter entbehrt, und ohne die der Islam ungefochten verharren wird in seiner dogmatischen, fanatischen, mittelalterlichen Burg; verknöchert, totalitär und intolerant. Ohne fundamentale Freiheit wird der Islam weiterhin das Denken, Menschenrechte, Individualität, Originalität und Wahrheit ersticken. Solange wir keine Solidarität mit den dänischen Karikaturisten zeigen, unverhohlene, 23 laute und öffentliche Solidarität, so lange werden diejenigen Kräfte die Oberhand gewinnen, die versuchen, dem freien Westen eine totalitäre Ideologie aufzuzwingen; die Islamisierung Europas hätte dann in Raten begonnen. Entschuldigt Euch also nicht! ZUR PERSON Ich komme auf ein anderes, weiter gefasstes Problem zu sprechen: auf die Unfähigkeit des Westens sich selbst intellektuell und kulturell zu verteidigen. Seid stolz! Entschuldigt Euch nicht! Müssen wir ständig für die Sünden unserer Vorfahren um Vergebung bitten? Müssen wir uns etwa immer noch für das Britische Empire entschuldigen, angesichts der Tatsache, dass die britische Präsenz in Indien zu einer Renaissance des Subkontinents geführt hat, die darin bestand, dass der Hunger bekämpft wurde, dass Straßen, ein Eisenbahnnetz und Bewässerungssysteme gebaut wurden, dass die Cholera verschwand? Öffentliche Dienste und die Etablierung einer Schulausbildung für alle gab es vorher nicht. Die Errichtung einer parlamentarischen Demokratie, die Herrschaft des Rechts war das Beste, was die Briten ISBN 388221838X zurücklassen konnten. Oder was ist mit dem britischen Entwurf Bombays oder Kalkuttas? Die Briten haben den Indern sogar ihre eigene Vergangenheit wiedergegeben: Es war die europäische Gelehrsamkeit und Forschung, die europäische Archäologie, die die alte Größe Indiens entdeckt hat. Es war die britische Regierung, die ihr Bestes gab, um Denkmäler zu retten, die von vergangener Pracht zeugen. Der britische Imperialismus trug dort deren Erhaltung bei, wo islamischer Imperialismus Tausende Hindu-Tempel zerstörte. Ibn Warraq wurde 1946 in Indien geboren und wuchs in Pakistan auf. Erzogen wurde er in Koran- Schulen in Pakistan und später in England. Zur Zeit lebt er in den USA und veröffentlicht aus Sicherheitsgründen unter dem Pseudonym Ibn Sollten wir uns vor aller Welt wirklich für Dante, Shakespeare, Warraq, ein Name, der im Islam traditionell von Goethe, Mozart, Beethoven oder Bach entschuldigen? Für Rembrandt, Vermeer, Van Gogh, Breughel, Galileo, Huygens, Dissidenten benutzt wird. Kopernikus, Newton und Darwin? Für Penizillin und Computer? Zuletzt hat er den Bestseller "Warum ich kein Muslim Für die Olympischen Spiele und für Fußball? Für bin" veröffentlicht. Er hat Menschenrechte und die Parlamentarische Demokratie? Im Westen liegt die Quelle der Freiheitsidee. Die Idee zudem "Die Ursprünge des individueller Freiheit, politischer Demokratie, des Korans" herausgebracht Rechtsstaats, der Menschenrechte und kultureller Freiheit. und "Die Frage nach dem historischen Mohammed". Es war der Westen, der die Stellung der Frau verbessert, die Sklaverei bekämpft und die Gewissens-, Meinungs- und Informationsfreiheit verteidigt hat. Nein, der Westen braucht keine Belehrungen über die überlegenen Tugenden von Gesellschaften, die ihre Frauen unterdrücken, deren Klitoris beschneiden, sie steinigen für mutmaßlichen Ehebruch, die Säure in ihre Gesichter kippen, oder die denjenigen die Menschenrechte absprechen, die angeblich niedrigeren Kasten angehören. Wie können wir von Einwanderern erwarten, dass sie sich in die westlichen Gesellschaften integrieren, wenn ihnen gleichzeitig gelehrt wird, der Westen sei dekadent, ein Born des Frevels, Quell allen Übels, rassistisch, imperialistisch und verachtenswürdig. Warum sollten sie sich - um die Worte des afro-amerikanischen Schriftstellers James Baldwin aufzugreifen - auf einem sinkenden Schiff einrichten? Doch warum wollen sie alle in den Westen - und nicht nach Saudi-Arabien? Stattdessen sollte man ihnen erzählen von den Jahrhunderten des Kampfes, der zur Freiheit führte, den sie und alle anderen wertschätzen, genießen, und den sie sich zu Nutze machen. Von den Individuen und Gruppen, die für diese Freiheit gekämpft haben, 24 und die verachtet wurden und heute vergessen sind, von jenen, die für die Freiheit gekämpft haben, um die uns ein Großteil der Welt beneidet, bewundert und nachzuahmen sucht. Als die chinesischen Studenten 1989 auf dem Platz des himmlischen Friedens für Demokratie demonstrierten und starben, führten sie keine Modelle von Konfuzius oder Buddha mit sich, sondern die Freiheitsstatue. Die Meinungsfreiheit ist unser westliches Erbe. Verteidigen wir es, damit es nicht totalitären Attacken zum Opfer fällt. Es ist auch in der islamischen Welt dringend nötig. Indem wir für unsere Werte einstehen, geben wir der islamischen Welt eine wertvolle Lektion: Wir helfen ihr, indem wir ihre geschätzten Traditionen den Errungenschaften der Aufklärung zur Seite stellen. Übersetzung: Alexander Schwabe © SPIEGEL ONLINE 2006 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH dradio-newsletters: Deutschlandradio Presseschau http://www.dradio.de/ 05.02.2006 Kommentare zu den Protesten in muslimischen Ländern gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen. Zum ersten Thema schreibt die WELT AM SONNTAG: "Man reibt sich die Augen und glaubt kaum, was man sieht. Es scheint, als habe die gesamte islamische Welt dem Westen wegen ein paar Karikaturen in einer dänischen Zeitung den globalen Kulturkrieg erklärt. Doch die internationale Kampagne gegen die vermeintliche Beleidigung des Islam hat nichts mehr mit ihrem Anlaß, den größtenteils harmlosen Karikaturen der Zeitung 'Jyllands Posten', zu tun. Diese Kampagne wird vielmehr von diktatorischen islamischen Regimes und islamistischen Extremisten geschürt und gesteuert. Der Karikaturenstreit bietet autoritären Herrschern von Saudi-Arabien über Syrien und Iran bis Ägypten einen willkommenen Anlaß, sich als Gralshüter des islamischen Glaubens aufzuspielen und von den explosiven Konflikten innerhalb der muslimisch geprägten, vor allem arabischen Gesellschaften abzulenken. Mit der Kampagne gegen die Mohammed-Karikaturen enthüllt sich aber auch ein Abgrund moralischer Heuchelei. Täglich erscheinen in islamischen Ländern wüste antisemitische Karikaturen und Schmähschriften. In staatlichen Medien, von politischen Aktivisten und Klerikern werden Juden, Christen und Angehörige anderer Religionen zu 'Ungläubigen' und damit zu minderwertigen Menschen gestempelt. Toleranz und 'Respekt' vor den Symbolen und Idealen Andersgläubiger, die jetzt von UN-Generalsekretär Kofi Annan eingefordert wurden, scheinen für weite Teile der islamischen Welt eine Einbahnstraße zu sein", stellt die WELT AM SONNTAG fest. --------------Im britischen SUNDAY TELEGRAPH ist zu lesen: "Diese Zeitung hat die Karikaturen von Mohammed nicht abgedruckt, weil sie vulgär und beleidigend sind. Aber - und das ist der springende Punkt - diese Zeitung hat diese Entscheidung frei und ohne 25 Druck von außen getroffen. Die in Großbritannien protestierenden Muslime jedoch machen mit Slogans wie 'Köpft alle, die den Islam beleidigen' eine freie öffentliche Debatte über dieses Thema unmöglich. In dieser unsäglichen Geschichte war nichts erbärmlicher als der Kotau von Außenminister Straw in diesen Tagen vor den militanten Islamisten. Straw sagte, zwar gebe es die Meinungsfreiheit, aber man dürfe nicht beleidigend oder aufrührerisch sein. Es ist empörend, dass er darüber hinaus keine Worte fand, um das Verhalten der protestierenden Muslime in Großbritannien und im Ausland zu kritisieren. Straw sollte sich ein Beispiel am deutschen Innenminister Schäuble nehmen, der die Pressefreiheit in diesen Tagen energisch verteidigt hat. Die Reaktion der britischen Regierung dagegen war ein verhängnisvolles Signal: Wer die Meinungsfreiheit beschneiden will, der muss lediglich Drohungen ausstoßen und wütend die Fäuste schwenken", konstatiert der SUNDAY TELEGRAPH aus London. Kommentar 3. Februar 2006 http://www.n-tv.de/630326.html Provokant und scheinheilig (Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem) Beim Streit um die dänischen Karikaturen gibt es einige verwunderliche Elemente. Die Karikaturen wurden schon im September veröffentlicht, ohne Aufsehen zu erregen. Über ihren Inhalt lässt sich streiten. Die Karikaturen sind ungleich weniger beleidigend, als antijüdische Karikaturen im "Stürmer"-Stil, die täglich in der arabischen Presse erscheinen. In der arabischen Welt berufen sich diktatorische Regierungen mit straffer Pressekontrolle auf "Meinungsfreiheit". Das hindert die muslimische Welt von Marokko bis Indonesien aber nicht, demokratischen Ländern Europas das gleiche Recht abzusprechen. Die umstrittenen Karikaturen wurden aus bisher unerklärlichen Gründen "rein zufällig" nach dem Sieg der Hamas und der im Westen kritisierten Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinidschad vom TV Sender Al Dschasira veröffentlicht. Al Dschasira, mit Sitz in Katar, macht seine eigene Politik mit Videokassetten von Geiseln im Irak oder des Osama bin Laden. …. Scheinheilige Moslems, scheinheilige Dänen Scheinheilig wie die hier genannten Moslems sind auch die Dänen. Sie klagen darüber, "unfair" boykottiert zu werden und in der Folge Arbeitsplätze zu verlieren. Doch ausgerechnet Dänen riefen immer wieder zum Boykott israelischer Waren auf. Sie scheinen nicht damit gerechnet zu haben, dass ihnen widerfahren könnte, was sie selber anderen antun…. Leitartikel Gleichzeitig, ungleichzeitig Von Wolfgang Günter Lerch FAZ 05. Februar 2006 Wenn europäische Künstler in Wort oder Bild Themen oder Personen des Christentums karikieren, gar denunzieren, kommt es selten zu einer öffentlichen Erregung; und wenn, dann flaut sie ebenso rasch wieder ab, wie sie entflammte. Man klagt über mangelnden Geschmack, den "Verlust der Mitte" und ähnliches; zuletzt bleibt für diejenigen, die sich in ihren 26 religiösen Gefühlen verletzt fühlen, der Gang zur Justiz……In der weltlichen westlichen Gesellschaft kennt man das Sakrileg kaum mehr. Der unter dem Titel "Sakrileg" erschienene Thriller von Dan Brown ("The da Vinci Code") verkauft sich besonders gut, obwohl oder gerade weil er nur so strotzt von konstruierten "Tabubrüchen" und weit hergeholten Verdächtigungen gegen die Kirche. Von Anfeindungen, die den Rahmen der Kritik überstiegen hätten, oder gar von Todesdrohungen gegen den Autor ist nichts bekanntgeworden. Um so erstaunter ist man über die maßlose Erregung von Muslimen in aller Welt über Zeichnungen, die den Propheten Mohammed zeigen: wütende Proteste im Gazastreifen, in Libyen, Saudi-Arabien, Ägypten, Jemen, Pakistan, Syrien und im Libanon, ja sogar in Rußland; Abberufung von Botschaftern; Boykott dänischer Waren. Der Ministerpräsident in Kopenhagen führte die Autonomie der Kunst und die geistige Freiheit ins Feld, die ein moderner Staat eben gewährleiste, er selbst wolle Muslime keinesfalls beleidigen. Die im Fadenkreuz stehende Zeitung "Jyllands Posten" hingegen machte mit ihrer Entschuldigung einen Rückzieher vor den muslimischen Kritikern - einen Schritt, der bedenklich stimmen muß. Im Falle Salman Rushdie und der gegen ihn gerichteten "Todesfatwa" hatte man in Europa - ungeachtet der Qualität seines Romans - der geistigen Freiheit wegen noch mit einer Stimme gesprochen. Doch nun dauerte es relativ lange, bis die EU sich hinter Dänemark stellte…. …..Der Islam hat jene Prozesse der Verweltlichung und Aufklärung, gedacht als fundamentalkritische Auseinandersetzung mit den Autoritäten der Vergangenheit, nicht mitgemacht, die seit dem Ausgang des Mittelalters und dem Beginn der Renaissance westliches Denken auf fast allen Gebieten prägten. Noch heute erschöpft sich der Islam weitgehend in der unveränderten Nachahmung der Altvorderen (taqlid), während im Westen die Kritik den Ton angibt. Der Anstoß dazu ging gerade von der Religionskritik aus….., ….deren kritische Bearbeitung zu einer skeptischen Haltung gegenüber den Glaubenswahrheiten führte und schließlich Glauben von Wissen trennte; sie legten die Axt auch an die religiöse Überlieferung selbst…..Voltaires Polemiken gegen die Kirche schufen Raum für kritisches Denken und die Freiheit des Individuums auch in der Kunst. Dies wurde Grundlage der westlichen Gesellschaft. Die Muslime verstehen nicht, daß die Zeichnungen in "Jyllands Posten" mit der dänischen Regierung nicht das geringste zu tun haben; sie sind Ausdruck der Freiheit, sich über alles kritisch zu äußern. F.A.Z., 06.02.2006, Nr. 31 / Seite 1 http://www.faz.net/s/Rub7FC5BF30C45B402F96E964EF8CE790E1/Doc~ED5A034EA0E3D41E294FB86B75EFE8DAE~ATpl~ Ecommon~Scontent.html http://www.wdr.de/themen/politik/deutschland/karikaturenstreit/index.jhtml? 03.02.2006 "Bissige Karikatur ist Pflicht" Über die alltägliche Gratwanderung der Zeichner Von Annika Franck Gewalt islamischer Fundamentalisten, Aufrufe zum Boykott dänischer Produkte: Die dänischen Mohammed-Karikaturen sorgen für Aufruhr. Deutsche Karikaturisten reagieren unterschiedlich auf die Diskussion. 27 Tomicek-Karikatur Politik und Gesellschaft aufs Korn nehmen, einen Zerrspiegel vorhalten, spotten - das sind die Aufgaben einer Karikatur. Und doch bewerten Karikaturisten die derzeitige Diskussion unterschiedlich. Jürgen Tomicek beispielsweise hält "die Debatte für völlig überzogen". Einerseits werde das Thema von den radikalen Islamisten "hochgepusht", andererseits stelle sich "natürlich auch die Frage, wie weit ein Karikaturist gehen darf." Der in Werl ansässige Tomicek ist da eher vorsichtig. Zwar nehme er gewisse Freiheiten in Anspruch, schließlich sei "bissige Karikatur Pflicht". Aber gerade beim Glauben "gibt es gewisse Empfindungen, die man tolerieren muss." Mohammed mit Bombe hält er für eine plumpe Metapher. Dennoch beschäftigt sich Tomiceks spitze Feder mit dem Thema. Statt Sprengstoff hat sich sein Selbstmord-Karikaturist einen Bleistiftgürtel umgeschnallt. Kleiner Funken kann großen Schaden anrichten Karikatur "Wetterleuchten" von Burkhard Mohr 28 Walter Hanel aus Bergisch Gladbach beurteilt die Situation etwas anders. Die Zeichnungen, die er von den dänischen Karikaturen gesehen hat, findet er "harmlos". "Ich hätte das wahrscheinlich auch gemacht." Auch er verurteilt die Aufrufe zur Gewalt: "Solchen Leuten kann man nicht helfen", sagt Hanel. Er hofft nun auf eine Diskussion….. Mohammed-Cartoons Jordanischer Chefredakteur wagt Abdruck der Karikaturen - und fliegt Von Yassin Musharbash Der Chefredakteur der jordanischen Zeitung "Shihan" ließ drei der heiß umstrittenen Mohammed-Cartoons drucken und stellte in seinem Kommentar die Frage: Was ist schlimmer? Solche Bilder oder Selbstmordanschläge? Seine Herausgeber antworteten mit seiner sofortigen Entlassung. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398885,00.html Zum Thema · Essay zum Bilderstreit: "Entschuldigt Euch nicht!" (03.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398876,00.html in SPIEGEL · Opinion: Democracy in a Cartoon (03.02.2006) http://www.spiegel.de/international/0,1518,398853,00.html ONLINE: · Appell: Annan fordert Moslems zu Vergebung auf (04.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398989,00.html · Mohammed-Karikaturen: USA unterstützen Moslems (03.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398961,00.html · Mohammed-Karikaturen: Zeichner mit dem Tode bedroht (03.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398964,00.html · Proteste gegen Mohammed-Karikaturen: Deutsche Botschaften verschärfen Sicherheitsvorkehrungen (03.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398906,00.html · Karikaturen: Dänemark entschuldigt sich nicht (03.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398865,00.html · Karikaturen-Streit: Muslime stürmen Dänemarks Botschaft in Jakarta (03.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398814,00.html · Forum: Ihre Meinung: War die Entschuldigung richtig? (31.01.2006) http://www.spiegel.de/forum/0,1518,398352,00.html Franzosen haben Angst vor neuen Unruhen http://onnachrichten.t-online.de/c/68/73/99/6873994.html 03.02.2006 Frankreich: Angst vor neuer Gewalt wegen Streit um Karikaturen. 29 Franzosen befürchten Krawalle wie im vergangenen November. Der Streit um die Mohammed-Karikaturen zeigt erneut die tief gespaltene Gesellschaft im Nachbarland. Karikaturenstreit: Deutscher vorübergehend in Nablus entführt Der Konflikt um die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen eskaliert. Nach Drohungen gegen Europäer haben Palästinenser im Westjordanland kurzzeitig einen Deutschen verschleppt. 2. Februar 2006 03.02.2006 - Politik / International Mohammed-Karikaturen: Neuer "France Soir"-Chef legt Amt zurück http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=536734 Blickpunkt: Streit um Mohammed-Karikaturen Mohammed-Karikaturen: Dänische Zeitung gibt sich geschlagen Dänemark fürchtet Anschläge durch islamistische Extremisten "Die haben gewonnen" "Pressefreiheit in Europa, was wißt ihr denn davon?" "Es besteht Dokumentationspflicht" Bundesregierung wird sich nicht entschuldigen "Jeder Däne ist in unserem Land eine Zielscheibe" Zurückhaltende Briten, solidarische Spanier Diskutieren Sie mit: Streit um Mohammed-Karikaturen: Beleidigung oder Pressefreiheit? "Es besteht Dokumentationspflicht" http://www.welt.de/data/2006/02/02/839952.html Die Kontroverse um den Karikaturenabdruck und die Rolle der Medien Karikatur-Streit SPIEGEL ONLINE - 01. Februar 2006 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398604,00.html Missverständnis im Namen des Propheten 30 In Gaza-Stadt wird eine dänische Fahnen verbrannt. Die Dänen und der Islam Streit wird schärfer http://www.n-tv.de/628628.html 31. Januar 2006 Mohammed-Karikaturen Proteste in arabischer Welt Arabische Staaten fordern "strenge Bestrafung" Anti-dänische Demonstration vor dem Rot-Kreuz-Quartier in Gaza-Stadt. Islamische Massenproteste Nachdrucke der Mohammed-Karikaturen erhitzen die Gemüter. Konflikt um Mohammed-Karikaturen weitet sich aus http://onnachrichten.t-online.de/c/68/60/49/6860492.html 02.02.2006 Den Haag Islamkritikerin verteidigt harten Integrationskurs Niederlande Keine Fremdsprachen in der Öffentlichkeit Deutsch für alle Wulff und Rüttgers dafür Deutschpflicht auf dem Schulhof Geteiltes Echo Einbürgerung in Deutschland Fragebogen in der Kritik 31 Frauen in Hebron protestieren mit dem Koran gegen die Mohammed-Karikaturen (Foto: dpa) Der Konflikt um Karikaturen des Propheten Mohammed zieht Kreise. "Ja, man hat das Recht, Gott zu karikieren", titelte die Boulevardzeitung "France-Soir" und druckte die zwölf Zeichnungen auf der Titelseite. Auch in Zeitungen in Spanien, Italien, den Niederlanden und Island wurden sie komplett oder teilweise veröffentlicht. In islamischen Ländern kam es zu Massendemonstrationen. Tausende Frauen protestieren im Jemen gegen die Karikaturen Streit um Meinungsfreiheit Die Mohammed-Karikaturen Bombe im Turban 1. Februar 2006 http://www.n-tv.de/629453.html SPIEGEL ONLINE - 01. Februar 2006, 17:16 http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398567,00.html Mohammed-Karikaturen Meinungsfreiheit in Zeiten des Internets Von Christian Stöcker 32 Die Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung empört immer mehr Muslime - dabei liegt die Aktion Monate zurück. Nun verbreiten sich die Zeichnungen rasch im Internet, von keinem Zensor zu stoppen. Brennende dänische Flaggen, wütende Kommentare in arabischen Zeitungen auf der einen Seite - eine mit zunehmendem Unverständnis reagierende westliche Öffentlichkeit auf der anderen: Innerhalb weniger Tage hat sich die Auseinandersetzung zwischen muslimischer Welt und dem aufklärerisch geprägten Westen dramatisch zugespitzt. Zum · Karikaturen: Meinungsfreiheit in Zeiten des Internets (01.02.2006) Thema http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398567,00.html in · Bilderstreit: Dänen befürchten unkontrollierbare Kräfte (01.02.2006) SPIEGEL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398603,00.html ONLINE: · Arabische Presse: "Wasser auf die Mühlen des Extremismus" (01.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398557,00.html · Islamisten-Aufruf: Dänische Zeitungsserver attackieren (01.02.2006) http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,398505,00.html · Kommentar: Einen bedrohen, eine Million einschüchtern (31.01.2006) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,398418,00.html · War die Entschuldigung richtig? - Diskutieren Sie mit (31.01.2006) http://www.spiegel.de/forum/0,1518,398352,00.html · Video: Das Wichtigste vom Tage (01.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398615,00.html · Arabische Presseschau: "Wasser auf die Mühlen des Extremismus" (01.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,398557,00.html · Diskussion: "Pressefreiheit weniger wert als Joghurt" (01.02.2006) http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,398524,00.html · War die Entschuldigung richtig? - Diskutieren Sie mit (31.01.2006) http://www.spiegel.de/forum/0,1518,398352,00.html SPIEGEL ONLINE - 01. Februar 2006, 13:18 http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,398524,00.html "Pressefreiheit weniger wert als Palette Joghurts" Der Konflikt um die Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung "Jyllands Posten" hat eine wahre Flut von Diskussionsbeiträgen im Forum von SPIEGEL ONLINE ausgelöst. Viele Diskutanten sorgen sich um die Freiheit der Presse. … 33 Karikatur-Konflikt eskaliert 03.02.2006 Imame unter Verdacht Dänemarks Ministerpräsident Rasmussen hat sich im arabischen TV-Sender Al Arabija wegen der Proteste gegen die in seinem Land veröffentlichten MohammedKarikaturen direkt an die Bevölkerung islamischer Länder gewandt. In Dänemark stellen inzwischen Politiker, darunter der rechtsliberalen Venstre-Partei von Rasmussen, die Aufenthaltsgenehmigungen von Imamen in Frage. Sie hätten durch die Organisierung von Protesten in arabischen Ländern den Interessen Dänemarks massiv geschadet. weiter http://www.n-tv.de/630066.html • n-tv Umfrage: Rücksicht auf Moslems? Wegen Mohammed-Karikaturen "France Soir" und "Hagalil"geknackt Der Islam und die Blasphemie Von Rushdie bis van Gogh Karikaturkrieg Kollateralschaden in Frankreich Mohammed und Muslime "Siegel der Propheten" Die Mohammed-Karikaturen Bombe im Turban Zentralrat Muslime: Islamfeindliche Hetzkampagne der Zeitung 1 februari 2006 Mohammed-Karikaturen Geert Wilders Groep Wilders betuigt steun aan Deense cartoonisten en publiceert spotprenten http://www.geertwilders.nl/index.php?option=com_content&task=view&id=381&Itemid=74 Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland: "Es geht hier nicht um die bloße Abbildung des Propheten, sondern um die Art und Weise der Entwürdigung. Der Prophet als Terrorist, als Mörder, als Verbrecher. Das kann keine Religion auf sich sitzen lassen. Wir protestieren nicht nur, wenn der Islam so behandelt wird, sondern wenn jede Religion und jede religiöse Überzeugung so in den Schmutz gezogen wird." https://www.pressemanufaktur.de/oton 552 /start?subpage=c ontent&c ontenti d= 34 Mustafa Kemal Pascha, Atatürk, " Vater der Türken “ (1881-1938), sah im Islam den entscheidenden Grund für die Rückständigkeit seines Volkes. Den Islam als alles bestimmende Religion verachtet er. . Für den Gründer der türkischen Republik, der selbst als Moslem aufgewachsen war, war der Islam "die absurde Theologie eines unmoralischen Beduinen“, „eine verwesende Leiche, die unser Leben vergiftet“. http://www.achse-berlin-jerusalem.de/artikel36.htm http://www.pawek.de/Glaubensterror.html http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,2196349,FF.html http://www.buergerbewegungen.de/links.htm http://www.koran.terror.ms/ Taqiya "Bei der taqiya (arab.: Vorsicht) handelt es sich um eine zum islamischen Glauben gehörende Verhaltensregel, die es dem Muslim zwingend vorschreibt, seinen Glauben zu verleugnen bzw. weitgehende Konzilianz vorzutäuschen, wenn es seiner persönlichen Situation oder dem Islam generell dient" (Hans-Peter Raddatz: Islamexpansion, S. 63). - "Unter dem Schutzschild dieser Verschleierungstaktik ließ sich umso ungestörter die Strategie der schleichenden Islamisierung verfolgen" (ders., Von Allah zum Terror?, S. 179). Speziell in der als feindlich erlebten Diaspora "geht der Djihad in die Form des Wortes über, vorzugsweise in die Gestaltungsmittel der Täuschung, wie sie bereits von Allah und seinem Propheten vorexerziert wurden" (ebd., S. 167). Solche Strategien sichern gegenüber der für Muslime schier unglaublichen Gutgläubigkeit des "Dialogs" einen entscheidenden Vorteil, denn: "Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zur Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt.“ (S.295) Beispiele für Taqiya | http://www.moschee-schluechtern.de/dialog.htm#taqiya Zitate - Verse aus dem Koran Aus der besten Übersetzung: „Der Koran“ Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1961 http://www.deutschland-bewegung.de/weiter/analyse.html Zitate von Suren aus dem Koran, die zu Gewalt und Terror aufrufen Befehle Allahs - mit dem Ziel der islamischen Welt-Revolution und der religiösen Diktatur auf Erden in einem sogenannten „Gottesstaat“. "Die Nicht-Muslime werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet" (Sure 8,56). "In die Herzen der Nicht-Muslime will ich Furcht bringen" (8,13). Dieses Ziel ist seit dem 11.9.2001 in Amerika und seit Madrid am 11.3.2004 auch in Europa erreicht. "Kämpft mit der Waffe gegen die Nicht-Muslime, bis der Islam überall verbreitet ist!" (8,40). "Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben!" (2,217) 35 "Ihr sollt die Mächtigen sein!" (47,36) Deshalb werden von Koran und in deutschen Moscheen von Imamen so viele muslimische Kinder und Geburten gefordert! Es herrscht ein gefährlicher demographischer Krieg. "Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Nicht-Muslime, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß gefasst habt" (33,28). http://www.christliche-mitte.de/index2.htm http://www.christliche-mitte.de/kurier/2004/05/krieg.htm CHRISTLICHEN MITTE "Und erschlagt sie (Juden und Christen), wo immer ihr auf sie stoßt..." (Sure 2.187) „Nehmt keinen von ihnen (den Ungläubigen) zum Freund.... Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet.“ (Sure 4.91) "Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat und der Glaube an Allah da ist." (Sure 2.189) "Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden... ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt...werden (Sure 5.37) "...So haut ein auf ihre (der Ungläubigen) Hälse und haut ihnen jeden Finger ab..." (Sure 8.12) "Und kämpft wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt.“ (Sure 8.40) "...ihnen gehört die wahre Verheißung." (Sure 9.112) http://www.achse-berlin-jerusalem.de/artikel36.htm http://www.koran.terror.ms/ http://www.fontaene.de/archiv/nr-14/islam-terror-dschihad01.htm Mohammeds Schlachtruf lautet: Tötet einander ! Jesus Christus lehrt: Liebt einander ! 80 S. http://www.clv.de Benedikt Peters ISBN 3-89397-476-8 http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/menue_islam.html 36 Ibn Warraq wurde 1946 in Indien geboren und wuchs in Pakistan auf. Erzogen wurde er in Koran- Schulen in Pakistan und später in England. Zur Zeit lebt er in den USA und veröffentlicht aus Sicherheitsgründen unter dem Pseudonym Ibn Warraq, ein Name, der im Islam traditionell von Dissidenten benutzt wird. Zuletzt hat er den Bestseller "Warum ich kein Muslim bin" (ISBN 388221838X) veröffentlicht. Er hat zudem "Die Ursprünge des Korans" herausgebracht und "Die Frage nach dem historischen Mohammed". Die allgemeine Schlußfolgerung von Ibn Warraq “Warum ich kein Muslim bin“ lautet: Das religiöse Grundproblem unserer Zeit ist der Islam als solcher, nicht sein Mißbrauch durch Fanatiker. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/388221838X/ref=pd_sim_dp_1/302-5451841-1202437 Autoren und Bücher zum Thema: Die Wut und der Stoltz von Oriana Fallaci Die Kraft der Vernunft. Gabriels Einflüsterungen. Historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam. von Jaya Gopal Tödliche Toleranz Die Muslime und unsere offene Gesellschaft von Günther Lachmann, Ayaan Hirsi Ali Was denkt Allah über Europa? Gegen die islamistische Bedrohung von Chahdortt Djavann Hans-Peter Raddatz Udo Ulfkotte Ayaan Hirsi Ali Jaya Gopal Bat Ye'Or 37 "Hurra, wir bekommen eine Moschee und wollen gar keine!" http://www.heiligerkrieg.com/djihad011.htm "pro Schlüchtern - ohne Ahmadiyya-Moschee!" http://www.deutschland-bewegung.de/weiter/koran-verse.html http://www.moschee-schluechtern.de/ahmadiyya/index.htm „H100-Moscheen-Projekt Deutschland http://www.moschee-schluechtern.de/christen/tuerkei_faz011214.htm http://www.islamischer-verein-wertheim.de- - http://www.moschee-wertheim.de/ http://www.pro-schluechtern.de/ http://www.moschee-thannhausen.de http://www.buergerbewegungen.de/index.html http://www.volkmar-weiss.de/universitäts-moschee in leipzig.html http://geocities.com/friedenshilfe/ http://geocities.com/friedenshilfe/kritik.htm http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,328817,00.html http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/menue_islam.html Aus der Predigt eines Imam in einer deutschen Moschee: „Wir müssen die Ungläubigen bis in die tiefste Hölle treiben. … Wir müssen zusammenhalten und uns ruhig verhalten, bis es soweit ist. … Wir müssen die Demokratie für unsere Sache nutzen. Wir müssen Europa mit Moscheen und Schulen überziehen….“ http://dip.bundestag.de/btp/15/15145.pdf Protokoll Seite 13438 ff. Hätte Deutschland sich nach 1945 vermehrt wie die Palästinenser oder gar seit 1900 wie der Gesamtislam, stände die Menschheit vor einer deutschen Nation von 600 Millionen – mit 75 Millionen jungen Männern zwischen 15 und 29. … Kursbuch 162 Finis Germaniae? — Reflexionen über demografische Ursachen von Revolutionen, Kriegen und politischen Niederlagen – von Gunnar Heinsohn http://www.zeit.de/feuilleton/kursbuch_162/1_heinsohn „Fast jede Woche entsteht in Deutschland eine neue Moschee. Man denke auch an die Förderung des christlichislamischen Dialogs durch die christlichen Kirchen und in den Kirchenzeitungen. Lassen Sie es sich von einem erfahrenen deutschen Muslim sagen, der aufgrund seiner politischen Tätigkeiten in islamische Räume vorstoßen konnte, die den Christen gemeinhin verschlossen sind: Es gibt keinen christlichislamischen Dialog! Von islamischer Seite gibt es überhaupt keine auf gegenseitiges Verständnis ausgerichteten Dialoge. 38 Da gibt es nur Unterwerfung! Nach islamischer Lehre haben sich alle Nicht-Muslime dem Islam zu unterwerfen.“ http://www.sd-lu.ch/user/islam/islam_deutschland.htm Der ganze Erdball leidet unter dem Islam mit seiner „absurden Theologie“ (Atatürk). Gott bewahre uns vor Mohammeds religiöser Diktatur durch einen sogenannten “Gottesstaat“! http://www.n-tv.de/5215180.html Die Religion des Schwertes http://www.pawek.de/Glaubensterror.html http://www.iavg.org/islam.htm http://www.bibelkreis.ch/Spezind/aufklae.htm http://www.efghohenstaufenstr.de/downloads/texte/is02_moh_leben.html Das Menschenleben eines „Ungläubigen“ zählt im Islam nichts. Ein Muslim klagt an: "Die schmerzhafte Wahrheit: Alle Terroristen der Welt sind Muslime" http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,316702,00.html http://onnachrichten.t-online.de/c/23/96/16/2396166.html „Es herrscht klammheimliche Freude bei vielen der Muslime. Freude darüber, dass man den Ungläubigen eine Lektion erteilt hat.“ Europas Muslime drücken sich vor der Verurteilung des Terrors ."Ich schäme mich, ein Muslim zu sein." Der Deutsch-Afghane M. Walid Nakschbandi erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Glaubensbrüder, weil „aufgeklärte Muslime sich mittlerweile schämen, dieser Religionsgemeinschaft anzugehören“. Militante Muslime in Deutschland Die Muslime in Deutschland sind nicht radikal, fanatisch, sondern einfache gläubige Menschen, die Frieden und Ruhe wollen. So lautete das Glaubensbekenntnis vieler Politiker. Ich sage: Sie irren. Nicht wenige Muslime, auch in Deutschland, haben sich als militant erwiesen, pfeifen auf die Demokratie und treiben Missbrauch mit den Werten der Freiheit, Toleranz und Menschenwürde. "Wir haben die völlig paradoxe Situation, dass Kindern in Hamburg oder in Kalifornien eine fanatischere und intolerante Version des Islam gelehrt wird als irgendwo sonst in der islamischen Welt - außer in Saudi-Arabien", so der amerikanische Islamwissenschafter Bernard Lewis kürzlich in der "Zeit". Sie wollen unsere Ideale vernichten Wir alle dachten früher, dies seien verwirrte Gedanken einiger Analphabeten. Wie naiv! Begreift endlich, dass sie uns und unsere Ideale vernichten wollen! Auch hier - in Deutschland. "Ich schäme mich, ein Muslim zu sein." http://onnachrichten.t-online.de/c/18/58/96/1858964.html 39 Genau gesagt, verpflichtete Mohammed, dessen Wort nicht verändert werden kann, jeden Moslem jeden Alters, alle Juden auszurotten. Nur dann kann es zum „Letzten Tag" kommen (dem Höhepunkt des Islam). Diese Tatsache macht „Frieden" zwischen Israel und Moslems unmöglich – für immer. Jedes scheinbare „Friedens" Abkommen, das von Moslemführern unterschrieben ist, ist nicht die Tinte seiner Unterschrift wert! In den zehn Jahren vor Unterzeichnung des Oslo Friedensabkommens wurden 211 Israelis durch Terroristen getötet, in den zehn Jahren danach bis heute wurden ungefähr 1.200 getötet und 5.000 verletzt. http://www.bibelkreis.ch/bereancall/tbcnwesletter2004_01D.htm In den letzten Jahren hat es über 3000 Tote und tausende von Verletzten gegeben. Ralph Giordano macht uns dies bewusst: Würden wir diese Zahl von Israel auf Deutschland übertragen, so hätten wir in derselben Zeit ca. 45.000 Tote und hunderttausende an Verletzten hier bei uns zu beklagen. http://www.sabine-christiansen.de/aktuelle_sendung.jsp 5.2.2006 " Islam isn't in America to be equal to any other faith, but to become dominant... The Koran, the Muslim book of scripture, should be the highest authority in America and Islam the only accepted religion on Earth. " „Der Islam ist nicht in Amerika, um mit jedem anderen Glauben gleichwertig zu sein, sondern um beherrschend zu werden... Der Koran, die Buch-Schrift der Muslime, sollte die höchste Autorität in Amerika sein und der Islam die einzig anerkannte Religion auf der Erde.“ http://www.anti-cair-net.org/ „We fight Islam not because it is a religion but because it IS NOT.“ Wir bekämpfen den Islam nicht, weil er eine Religion ist, sondern weil er KEINE IST. http://geocities.com/friedenshilfe/ http://www.christliche-mitte.de/material/islam-a-z.htm http://www.sd-lu.ch/user/islam/islam_deutschland.htm http://www.faithmaps.org/war.htm *Cleric Calls On Mohammed Cartoonist To Be Executed http://www.anti-cair-net.org/ Omar Bakri Mohammed, the radical Muslim cleric, has said the cartoonist behind caricatures of the Prophet Mohammed that have sparked outrage across the Arab world should be tried and executed under Islamic law ..."The insult has been established now by everybody, Muslim and non-Muslim, and everybody condemns the 40 cartoonist and condemns the cartoon," ... "However, in Islam, God said, and the messenger Mohammed said, whoever insults a prophet, he must be punished and executed." "This man should be put on trial and if it is proven to be executed." ... "If anybody insults the prophet, he will have to take a punishment." He said if countries refused to put people on trial for insulting Mohammed they must "face the consequences"... *Depictions Of Prophet Nothing New Despite the outcry, the Danish cartoons of Mohammed are just the latest in a long line of depictions of the Muslim prophet, both in the West and in Islamic countries. From Ottoman religious icons to market stalls in Iran, from the US Supreme Court building to the South Park cartoon, Mohammed has been frequently portrayed in flattering and unflattering lights ... *INTERVIEW: AYAAN HIRSI ALI 'Everyone Is Afraid to Criticize Islam' Not a day passes, in Europe and elsewhere, when radical imams aren't preaching hatred in their mosques. They call Jews and Christians inferior, and we say they're just exercising their freedom of speech. When will the Europeans realize that the Islamists don't allow their critics the same right? After the West prostrates itself, they'll be more than happy to say that Allah has made the infidels spineless ... *“The War Is On” ... Mullah Krekar, the alleged leader of the Islamist group Ansar al-Islam who has been living in Norway as a refugee since 1991, said that the publication of the Muhammad cartoons was a declaration of war. “The war has begun,” ...“It does not matter if the governments of Norway and Denmark apologize, the war is on.” http://www.anti-cair-net.org/ Heft 6/2006 Der heilige Hass Zwölf Mohammed-Karikaturen erschüttern die Welt 41 Feb 2006 Verbreitung des Islam Quelle: dpa 42