Ehtik-Vorlesungsklausur 1997 Diese Klausur wurde heruntergeladen von www.informatiker.at.tf H. Renöckl A KLAUSURFRAGEN Ethik in Naturwissenschaft und Technik im SS 1997 Bitte haben Sie Verständnis, daß diese Prüfung nicht leicht sein kann, es geht immerhin um die humanen Sinn- und Wertefragen dieser Bereiche, Ihres Berufes. I. HAUPTFRAGEN: Wählen Sie aus den folgenden drei Fragen zwei aus. I,1 „Ethik“ Grundanliegen der Ethik Aktuelle Dringlichkeit, Arten von Ethik Wortbedeutung I,5 Wissenschaft und Technik Charakterisieren und vergleichen Sie Ansätze der „Theoretischen Einstellung“ in der griechischen Philosophie Wissenschaftlich-technische „Weltanschauung“ der Neuzeit Umorientierung Neuzeit-Nachneuzeit I,8 EDV und Ethik Charakterisieren Sie einige Bereiche, die ethisch besonders relevant sind. Beurteilungskriterien Problemlösungs-Ansätze II. DETAIL-FRAGEN: Wählen Sie aus den vier Fragen drei aus und antworten Sie ganz kurz. II,3 Kennzeichnen Sie Rivalität und Kooperation als fundamentale Lebensgesetze; Folgerung? II,4 Was verstehen Sie unter Kultur? II,10 Kants kategorischer Imperativ (sinngemäß) II,11 Vier Optionen beim Einsatz von Gentechnologie beim Menschen und ethische Bewertung. H. Renöckl B KLAUSURFRAGEN Ethik in Naturwissenschaft und Technik im SS 1997 Bitte haben Sie Verständnis, daß diese Prüfung nicht leicht sein kann, es geht immerhin um die humanen Sinn- und Wertefragen dieser Bereiche, Ihres Berufes. I. HAUPTFRAGEN: Wählen Sie aus den folgenden drei Fragen zwei aus. I,2 Aristotelisches Handlungsmodell Darstellung Wert Aktualität I,4 „Eigendynamik“ A.Smith und K. Marx Charakteristik der beiden Theorien Vergleich der anthropologischen Fakten und Kant Ethische Folgerungen I,8 EDV und Ethik Charakterisieren Sie einige Bereiche, die ethisch besonders relevant sind. Beurteilungskriterien Problemlösungs-Ansätze II. DETAIL-FRAGEN: Wählen Sie aus den vier Fragen drei aus und antworten Sie ganz kurz. II,1 Wortdefinition Ethik/Ethos II,4 Ethisch bedeutsame Hauptmerkmale der mythischen Handlungsorientierung? II,10 Kants kategorischer Imperativ (sinngemäß) II,15 EDV-Ethik: Relevante Bereiche;Bewältigungsansätze H. Renöckl C KLAUSURFRAGEN Ethik in Naturwissenschaft und Technik im SS 1997 Bitte haben Sie Verständnis, daß diese Prüfung nicht leicht sein kann, es geht immerhin um die humanen Sinn- und Wertefragen dieser Bereiche, Ihres Berufes. I. HAUPTFRAGEN: Wählen Sie aus den folgenden drei Fragen zwei aus. I,3 Kant: Kants Begründung der ethischen Pflicht Wirkgeschichte und Aktualität des Ansatzes Grenzen/Schwächen I,4 „Eigendynamik“ A.Smith und K. Marx Charakteristik der beiden Theorien Vergleich der anthropologischen Fakten und Kant Ethische Folgerungen I,7 Gentechnologie: Charakteristik Chancen und Probleme Gesellschaftlich-ordnungspolitische Erfordernisse II. DETAIL-FRAGEN: Wählen Sie aus den vier Fragen drei aus und antworten Sie ganz kurz. II,1 Wortdefinition Ethik/Ethos II,2 Erklären Sie kurz das Begriffspaar „Gesinnungsethik“ – „Verantwortungsethik“ II,3 Kennzeichnen Sie Rivalität und Kooperation als fundamentale Lebensgesetze; Folgerungen? II,15 EDV-Ethik: Relevante Bereiche;Bewältigungsansätze H. Renöckl D KLAUSURFRAGEN Ethik in Naturwissenschaft und Technik im SS 1997 Bitte haben Sie Verständnis, daß diese Prüfung nicht leicht sein kann, es geht immerhin um die humanen Sinn- und Wertefragen dieser Bereiche, Ihres Berufes. I. HAUPTFRAGEN: Wählen Sie aus den folgenden drei Fragen zwei aus. I,2 Aristotelisches Handlungsmodell Darstellung Wert Aktualität I,5 Wissenschaft und Technik Charakterisieren und vergleichen Sie Ansätze der „Theoretischen Einstellung“ in der griechischen Philosophie Wissenschaftlich-technische „Weltanschauung“ der Neuzeit Umorientierung Neuzeit-Nachneuzeit I,6 Technikverantwortung Schwierigkeiten Ethische Kriterien II. DETAIL-FRAGEN: Wählen Sie aus den vier Fragen drei aus und antworten Sie ganz kurz. II,1 Wortdefinition Ethik/Ethos II,4 Was verstehen Sie unter Kultur? II,9 Hauptakzente der stoischen Handlungsorientierung II,15 EDV-Ethik: Relevante Bereiche; Bewältigungsansätze