Impotenz-Hilfe © Brigitte Schlabitz Ein verbreitetes Phänomen, was durch punktgenauem Nachweis der Ursache auf einer PanoramaRöntgenaufnahme nachgewiesen werden kann. Danach ist gewöhnlich eine Zahnsanierung unumgänglich. Bei Klienten, die durch radioaktives Zahnmaterial Potenzstörungen zu verzeichnen hatten, aber nach deren Aussagen noch nicht als Impotent einzustufen waren, hat die Zahnsanierung mit ausschließlich strahlenfreien und biologisch verträglich wirkendem Zahnersatz unerwartete Potenzsteigerungen hervorgerufen. Potenzsteigerung contra Impotenz Ursache und Wirkung © Brigitte Schlabitz 28.8.2002/16.9.2002 Die Ursache für Impotenz fand sich mehr zufällig als Nebeneffekt, durch Bericht eines Klienten nach seiner Zahnsanierung. Dieser Klient – ein Mathematiker –war ganz allgemein physisch und psychisch ziemlich am Ende. Mit Anfang vierzig, in chronischen Schmerzen gefangen, vor Schmerzen weinend, und damit gleichzeitig so gut wie Arbeitsunfähig. Alles, was er benötigte, war Abhilfe. So stieß er im Internet auf meine Seiten. Da er aber, wie viele andere auch, einen Hürdenlauf hinter sich hatte und das bereits seit seiner Schulzeit, die darüber durch Hänseleien, Verspotten und Herabwürdigen von Schülern, Lehrern und Eltern geprägt war, durchlief er eine Hölle. Denn niemand von diesen Personen glaubte ihm die ständigen Schmerzen, die überwiegend im Oberkiefer lagen, und im Kindesalter durch radioaktive Substanzen in der Zahnheilkunde von Zahnärzten angelegt wurden. Nur, wenn sich die Schmerzen noch mehr steigerten und unerträglich wurden, ließ er sich über Jahrzehnte hinweg einen Zahn nach dem anderen ziehen. So erfuhr er auf Kosten der extrahierten Zähne kurzweilig eine gewisse Erleichterung, die absolute Schmerzfreiheit erlangte er damit jedoch nicht. Erst als er auf meine Seiten im Internet stieß erahnte er, was ihm und so vielen anderen gleichzeitig betroffenen Kindern und Erwachsenen widerfahren war. Nach der ersten Kontaktaufnahme sandte er mir dann die n o t – w e n d (e) i g e PanoramaRöntgenaufnahme, worauf sich an den noch vorhandenen Zähnen hochgradig gammastrahlenwirksame Dentalwerkstoffe als Ursache seiner chronischen Schmerzzustände nachweisen ließen. Zudem war der gesamte Oberkiefer darüber, wie ich es in dieser Größenordnung bisher noch nicht vorgefunden hatte, negativ polarisiert, was sowohl auf Amalgam hindeutete, aber auch Vereiterungen oder beides sein konnte. So ergaben erst weiterführende Tests den Hinweis einer chronischen Kiefervereiterung. Nach Erhalt der ausgewerteten PanoramaRöntgenaufnahme und dem Gutachten entschloß er sich umgehend nach Berlin zu kommen, um sich vorerst provisorisch versorgen zu lassen, so daß er die anstehenden Aufträge und Geschäftsverhandlungen alle noch hatte einhalten können. Der bestellte Chirurg erschien verabredungsgemäß zur ersten Behandlung (Spezialist für Kiefererkrankungen), in der Zahnarztpraxis nicht. Somit verblieb nur die Möglichkeit, situationsbedingt zu versuchen, das Problem medikamentös in den Griff zu bekommen. Über Resonanzanalysen ließ sich das richtige Medikament zuordnen, was der Zahnarzt entsprechend verordnete. Später, als der fertige Zahnersatz vor der definitiven Eingliederung nochmals getestet wurde, der aus einer BIOfrequenzgerechten Goldlegierung bestand, ergab sich unerwartet der erste „AhaEffekt“. Der erste Aha-Effekt Durch kinisiologische Testungen konnte ermittelt werden, daß der mit Aufbrennkeramik verblendete neue Zahnersatz aus dem Zahnlabor eine außerordentlich hohe Energie auf die Person ausübte. Ein weiterer Test mit einer anderen, aber ebenso BIO-frequenzgerechten Zahnlegierung, die noch unverarbeitet zur Auswahl stand, wurde über den kinisiologischen Test ein ebenso hoher Energiezuwachs am Klienten nachgewiesen. Nun erst erfolgte die Probe auf’s Exempel. Es wurden jetzt drei weitere Goldlegierungen, die für andere Klienten durch BIO-Frequenzberechnung bestimmt und bereits gestestet waren, an diesem Klienten gegengetestet. Der Gegentest mit dem nun nicht mehr phasengleichen Goldlegierungen zur Person („Ich bin auf deiner Wellenlänge“) – sie haben eine andere Schwingung - war überraschend. Der Muskel gab bei allen BIO-frequenzgerechten Legierungen jedesmal nach, obwohl diese Goldlegierungen nicht radioaktiv strahlenbelastet waren. Der Arm blieb zwar immerhin so stabil, daß er nicht, wie bei radioaktiven Dentalmaterialien, sich herunterdrücken ließ, aber er gab im Verhältnis zu den anderen frequenzgerechten Legierungen, deutlich und sichtbar nach. Wir befanden uns hier also - wenn man so will – auf dem Mittelmaß von noch vertretbarer biologischer Verträglichkeit. Ende der 80er Jahre erfuhr ich durch Forschungsberichte von Kolisko und einem weiteren Kollegen, die nachgewiesen hatten, daß sich einzelne Metalle im Verhalten zu den Planeten in ihrem eigenen Verhalten zeitweilig tatsächlich ändern. Beide hatten – indirekt das Schwingungsverhalten -, was sich im „Steigbildverfahren“ ... niederschlug, labortechnisch sichtbar gemacht. Diese metallurgischen Reaktionen nahm ich als Information im Hinterkopf auf und entwickelte daraus den Ansatz, zunächst rein theoretisch, später durch gezielte Berechnungen: die BIOFrequenzberechnung (Demo siehe radiumforschung.com). Man kann also davon ausgehen, daß durch Anwendung auf vielen Gebieten die BIOFrequenzberechnung auf den Träger (oder einer Beziehung), eine hohe Übereinstimmung erzielt wird, was gleichzeitig als Energiesteigerung auf den Organismus einwirkt, obwohl es Fremdstoffe sind, die in einen biologischen Organismus derart sogar implantiert werden können. Bei dem Klienten mußte durch die chronische Kiefervereiterung etwa vier Wochen später medikamentös nachtherapiert werden. Der allgemeine körperliche Zustand erscheint dagen stabil und inzwischen beschwerdefrei – und das erstmalig nach Jahrzehnten - zu sein! Der zweite Effekt Der jetzt, zweite ganz unerwartete Nebeneffekt war, daß er plötzlich ohne besonderen Anlaß Erektionen erlebte, nachts nicht schlafen konnte und was nach entsprechender Aktion k e i n e r l e i Müdigkeitserscheinungen mehr durch Energieverlust hervorrief, wie er es sonst gewohnt war, was ihn nun – jederzeit auch anschließend problemlos weiterarbeiten ließ. Der dritte Nebeneffekt Bekannt ist, daß langfristig gesehen, vielfach versucht wird, die Impotenz medikamentös zu beheben, was sicherlich nur in den seltensten Fällen erfolgversprechend sein dürfte. Kurzfristig dagegen hilft wohl das Wundermittel VIAGRA, was zumindest gefahrlos angewendet werden kann, da beide Varianten der Filmtabletten, sowohl zu 25 mg als auch zu 100 mg nicht niederintensiv radioaktiv oder gammabestrahlt sind, wie so viele andere Medikamente, was damit deren absolute Unverträglichkeit – mitunter mit tödlichen Folgen hervorruft. Auf Dauer gesehen ist VIAGRA jedoch teuer und in gewisser Weise immer fremdbestimmt und die Spontaneität geht dabei verloren. Ob Absicht, gezielt oder nur reine Unwissenheit für die Ursache und Wirkung verantwortlich sind, wird hier nicht weiter hinterfragt. Tatsache ist jedenfalls, daß der allgemein steigende Krankenstand, bei steigender Impotenz, erweitert durch Prostatakrebs, verbunden mit Zeugungsunfähigkeit unter dem männlichen Geschlecht inzwischen überproportional in Erscheinung tritt. Üblicherweise spricht MANN nicht darüber, da dies als unmännlich gilt, selbst wenn hinterfragt wird, bekommt man fast immer nur verdeckte Antworten. So ist es vielleicht besser, die Fragestellung umzudrehen, um statt dessen zu fragen: „Möchten Sie vielleicht eine merkliche Energiesteigerung über Ihrem derzeitigen Normalniveau?“ Eine solche Energiesteigerung ist also, wie zuvor beschrieben, realistisch und ganz einfach erreichbar, bei bloßer Anwendung der rein biophysikalischen Naturgesetzmäßigkeit (siehe das P-Gesetz), was gleichzeitig als Maßnahme übersetzt, gewöhnlich die auslösende Ursache der männlichen Impotenz verschwinden läßt. Der vierte Effekt Als vierter Nebeneffekt wird sich auch die inzwischen nachlassende Arbeitsfähigkeitwieder einstellen oder sogar erhöhen und viele der gesundheitlichen Beschwerden, die nebenher mitlaufen beheben oder nunmehr erst medizinisch behandelbar werden lassen, wie inzwischen von Ärzten bestätigt wird. All das hier Gesagte sind keine Übertreibungen, sondern nüchtern betrachtet Realität und resultiert inzwischen aus vielen Erfahrungsberichten von Klienten durch Rückmeldung. Gegen Bio-physikalische Gesetzmäßigkeit Ein einheitliches Erscheinungsbild als sichtbares Zeichen, für jedermann erkennbar, stellt die andere Form von Energieverlust dar –– die meisten Menschen sind inzwischen gekennzeichnet. Das Erscheinungsbild wird erzeugt durch das widernatürliche aber notwendige Tragen von Brillen, denn zum Sehen benötigt man viel Energie, was durch das niederintensiv radioaktiv strahlenwirksame Zahnmaterial weitgehendst gelöscht wird. Aber auch das vorzeitige Haarergrauen, hervorgerufen durch die Veränderung des Hormonstatus, beginnend mit dem dreißigsten Lebensjahr, mit steigendem Haarausfall, bis zur Glatzenbildung, sind ebenso deutliche Erkennungsmerkmale der Verletzung und Mißachtung der biophysikalischen Gesetzmäßigkeiten (siehe: Das PGesetz, Magazin 2000 plus Nr. 151, 155 und http://www.radiumforschung.com/) und liegt im eigentlichen Sinne, in der Auswirkung gewöhnlich noch im Vorstadium, vor der erst später einsetzenden Erektilen Dysfunktion (Impotenz), was medizinisch als Störung der Durchblutung, der Unfähigkeit des Mannes zur Ausübung des Geschlechtsverkehrs angegeben und ebenso durch Energiemangel hervorgerufen und gewertet wird. Begleitet wird dies u.a. durch die langsam einsetzende Zersetzung des Blutplasmas, was wiederum die radioaktive Strahlenwirkung auslöst. Wie gesagt, sowohl die unterschiedlichen wie einheitlichen Erscheinungsbilder haben nahezu alle eine einzige grundlegende Ursache durch ein übergreifendes Wirkungsfeld: Die niederintensiv radioaktive Strahlenwirkung aus den unterschiedlichsten Dentalwerkstoffen. Es ist dabei völlig gleich, ob man sich Gold, Porzellan, Keramik, Kunststoff, Amalgam oder nur Zahnzement hat legen lassen. Fast alle diese Dentalwerkstoffe zeichnen sich nachweislich durch ihre radioaktive Strahlenbelastung durch absichtliches Hinzufügen entsprechender Substanzen aber vermeintlich zu vernachlässigende radioaktive Strahlenwirkung auf den menschlichen Organismus aus. Daraus folgt: Ein a l l g e m e i n gravierender Energieverlust. Die Verwendung von unterschiedlichen radioaktiven Elementen – auch wenn es sich dabei „n u r“ um Oxide (eine chemische Verbindung mit Sauerstoff) handelt – ist in der Zahnheilkunde gesetzlich l e g a l verankert. Meines Erachtens war seinerzeit Frau Prof. Dr. Rita Süßmuth mit der CDU Bundestagsfraktion am Zustandekommen der Gesetzesinitiation beteiligt. Dies setzt damit regelrecht einen gewerblichen Krankenstand ohne Ausnahme in Gang. Jede Zahnarztbehandlung mit niederintensiv radioaktiven Dentalwerkstoffen oder gammabestrahlten Zahnmaterialien erzwingt damit eine Arbeitsunfähigkeit bis zur vorzeitigen Berentung, was inzwischen bekanntlich das gesamte Krankenkassensystem als nicht mehr finanzierbar ausufern läßt. Wer also medikamentös eine Potenzsteigerung zeitweilig erlangen will, hat meist im Schlepptau schon ein ganzes Arsenal von anderweitigen körperlichen Beschwerden. Die Impotenz ist keinesfalls das Hauptproblem, wenn es sich für die Betroffenen auch scheinbar so darstellt, sondern die radioaktive Strahlenbelastung aus den Zahnmaterialien ist die Hauptursache, die es umgehend gilt, zu beseitigen. Das heißt, nach einer Zahnsanierung stellt sich die männliche Potenz – vorausgesetzt, es sind nicht gravierende körperliche Veränderungen inzwischen eingetreten und im Wohnumfeld (wichtig!) nicht weitere radioaktive Strahlenquellen auffindbar gewöhnlich ganz automatisch wieder ein! Zur Umsetzung der hier vorgetragenen Erkenntnisse –– derzeit aber nur in Berlin möglich, München wird aufgebaut - sind in der Regel vierzehn Tage für eine Zahnsanierung ausreichend. Dies erfordert zuvor lediglich einen punktgenauen Nachweis auf einer PanoramaRöntgenaufnahme (OPG , 68 KV, d.h.: Auf dem Röntgenbild soll die Struktur des Unterkieferknochens gut sichtbar sein), sowie das Beschaffen und Testen aller erforderlichen Dentalmaterialien, ZA-Terminierung und Laborbuchungen. Weiterführende Informationen übergreifender Beschwerden sind, wie z.B. Rückenbeschwerden, Alzheimer, Migräne, StrahlenSchmerzen, Brust-Krebs u.a., und findet sich als Strahlenwirkung von „radioaktiven Zahnmaterialien“ unter: http://www.radiumforschung.com/ Seitenanfang