Klausuraufgabe aus der

Werbung
DIPLOMPRÜFUNG 2000
Aufbaustudiengang – Fachrichtung INFORMATIK
KLAUSURAUFGABE AUS DER DATENVERARBEITUNGS-THEORIE
AM 26. FEBRUAR 2000
TEIL I
62 Fragen (13 Seiten), davon 48 Multiple-Choice-Fragen zu je 2,5 Punkten (nur jeweils eine
Antwort ist richtig) und 14 Freitext-Fragen, die direkt auf dem Aufgabenblatt beantwortet
werden können (gegebenenfalls Rückseite verwenden) Punkte: 200
Arbeitszeit: 150 Minuten
Hilfsmittel: keine
1. AUFGABE
Welcher Fehler kann beim Syntaxcheck erkannt werden?
1. Eine fehlerhafte Schleifensteuerung
2.Es wird auf eine nicht vorhandene Datei zugegriffen.
3. Ein Feld wurde nicht definiert.
4. Eine Rechenoperation liefert ein falsches Ergebnis.
5.Eine fehlende Plausibilitätsprüfung.
2. AUFGABE
Mit welchem Fachbegriff wird die Einführung neuer Anwendersoftware bezeichnet?
1.Generierung
2.Reorganisation
3.Implementierung
4.Konfigurieren
5.Integrieren
3. .AUFGABE
Welche Netzstruktur ist sehr ausfallsicher, aber teuer?
1.Sternstruktur
2.Vermaschte Struktur
3.Ringstruktur
4.Busstruktur
5.Linenstruktur
4. .AUFGABE
Welche Hardwarekonfiguration ist geeignet für die halbdirekte Datenerfassung, Speicherung und Datenübertragung von
Überweisungsformularen?
1.Klarschriftleser, CD-ROM-Laufwerk, WAN
2.Datensichtgerät, Magnetplatteneinheit, WAN
3.Markierungsbelegleser, optomagnetische Platte, LAN
4.Klarschriftleser, Magnetplatteneinheit, WAN
5.Datensichtgerät, Manetbandeinheit, LAN
5. AUFGABE
Welche Funktion gehört zu den Aufgaben der Steuerprogramme?
1.Das Einbinden von Makrobefehlen in ein Programm
2.Das Überwachen des Ablaufes von Prozessen
3.Die schrittweise Prüfung des Programmablaufes
4.Das Generieren von Arbeitsprogrammen
5.Die Herstellung der Verbindung zwischen einem Hauptprogramm und Unterprogrammen
6. AUFGABE
Welcher Begriff bezeichnet eine Netzwerktopologie?
1.Aktiv-Hub
2.Token
3:CSMA/CD
4.Bus
5.ISDN
7. AUFGABE
Welches Dienstprogramm dient speziell zur Suche von logischen Fehlern?
1.Der Debugger
2.Der Linkage Editor
3.Das Generatorprogramm
4.Der Compiler
5.Der Editor
8. AUFGABE
Was versteht man unter überlappter Befehlsabarbeitung (prefetch)?
1.
2.
3.
4.
5.
Anwendung einer Mehrprozessorkonzeption in der Zentraleinheit
Betriebsweise eines Multiplexkanals
Einsatz der Betriebsart Multiprogramming
Verwendung von Kanälen zur Erhöhung des Systemdurchsatzes
Interpretation eines Befehls bereits in der Ausführungsphase des vorhergehenden Befehls
9. AUFGABE
Was versteht man unter einem offline-Gerät?
1.
2.
3.
4.
5.
Ein Peripheriegerät, das auch ohne Verbindung mit einer EDV-Anlage betrieben werden kann
Ein Peripheriegerät, das nicht vom Hersteller der Zentraleinheit ist
Ein Peripheriegerät, mit einer eigenen Stromversorgung
Ein Peripheriegerät, das ohne Verwendung eines Kanals mit der Zentraleinheit zusammenarbeitet
Ein Peripheriegerät, das nur im closed-shop-Betrieb verwendet wird
10. AUFGABE
Für welche Art der Datenerfassung bietet sich der Markierungsbeleg an?
1.
2.
3.
4.
5.
Dezentrale offline Datenerfassung geringer Datenmengen
Dezentrale online Datenerfassung geringer Datenmengen
Zentrale Datenerfassung großer Datenmengen
Zentrale Datenerfassung auf Grund von Urbelegen
Zentrale Datenerfassung auf Grund telefonisch erhaltener Information
11. AUFGABE
Welche Aussage zum Zylinderkonzept ist richtig?
1.
2.
3.
4.
5.
Auf die Daten kann nicht mehr direkt zugegriffen werden
Die Zugriffsarme müssen einzeln beweglich sein
Die Daten werden auf der Plattenoberfläche horizontal abgespeichert
Die Zugriffszeit wird verringert
Ein Zurückschreiben veränderter Daten auf den alten Platz ist nicht möglich
12. AUFGABE
Für welchen Speicher treffen folgende Eigenschaften zu: Kurzfristige Speicherung von Daten in Wortlänge für
bestimmte Aufgaben mit sehr kurzer Zugriffszeit?
1.
2.
3.
4.
5.
Halbleiter-Arbeitsspeicher
Register
Kernspeicher
Magnetbandspeicher
Hologrammspeicher
13. AUFGABE
Welche Eigenschaft trifft auf ein klassifizierendes Schlüsselsystem zu?
1.
2.
3.
4.
5.
Aussagefähig
Kurz
Unübersichtlich
Wirtschaftlich
Speicherplatzarm
14. AUFGABE
Welches Schlüsselsystem ermöglicht einen mehrstufigen Gruppenwechsel?
1.
2.
3.
4.
5.
Identifikationsschlüssel ohne Prüfziffer
Identifikationsschlüssel mit Prüfziffer
Hierarchischer Schlüssel
Blockschlüssel
Matchcodeschlüssel
15. AUFGABE
Was versteht man unter Maschinencode?
1. Die Codierung von Befehlen in der Maschinensprache
2. Die Codierung von Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen in der Zentraleinheit einer
Datenverarbeitungsanlage
3. Die Verschlüsselung der Ein- bzw. Ausgabedaten auf maschinenlesbaren Datenträgern
4. Die Codierung von Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen auf Magnetband oder -platte
5. Die in Maschinensprache geschriebenen Anweisungen eines Primärprogrammes
16. AUFGABE
Welchen Vorteil hat ein redundanzfreier Code?
1.
2.
3.
4.
5.
Es kommen bei Ihm keine Übertragungsfehler vor
Er hat eine relativ geringe Stellenzahl
Es entdeckt Ein-Bit-Fehler
Er korrigiert Ein-Bit-Fehler
Er ist Voraussetzung für Speicherung im Zentralspeicher
17. AUFGABE
Wie erfolgt der wahlfreie Zugriff auf den Satz einer gestreuten Datei?
1 Der Zugriff erfolgt mit Hilfe eines Rechenalgorithmus, der einen Ordnungsbegriff in eine Plattenadresse
umsetzt.
2 Der Zugriff erfolgt über das VTOC der Platte, das die Adresse der Sätze enthält.
3 Der Zugriff erfolgt durch binäres Suchen.
4 Der Zugriff erfolgt einen Index.
5 Der Zugriff erfolgt über die Verzweigadresse (pointer)des vorgeordneten Satzes.
18. AUFGABE
Welche Voraussetzung müssen Ordnungsbegriffe erfüllen, damit sie zur Identifikation verwendet werden können?
1 Sie dürfen keine Sonderzeichen enthalten.
2 Sie müssen lückenlos vergeben werden.
3 Sie dürfen nicht zweimal vergeben werden.
4 Sie dürfen keine Blanks enthalten.
5 Sie müssen sich einer Merkmalsausprägung eindeutig zuordnen lassen.
19. AUFGABE
Es sollen mehrere Programme nebeneinander und echt gleichzeitig in einer Zentraleinheit arbeiten. Welche Betriebsart
ist hierfür notwendig?
1.Multiprogramming
2.Teilhaberbetrieb
3.Teilnehmerbetrieb
4.Time-sharing-Betrieb
5.Mehrprozessorenbetrieb
20. AUFGABE
Welche Nutzungsform ist am besten geeignet, um freie Kapazitäten einer Rechenanlage in den Nachtstunden kurzfristig
auszulasten?
1.Stapelverarbeitung
2.Dialogverarbeitung
3.On-line-Datenerfassung
4.Mehrrechnerbetrieb
5.Echtzeitbetrieb
21. AUFGABE
Ein Datenbestand hat einen Nummernkreis, der wenige Lücken aufweist und als Primärschlüssel verwendet werden
soll. Welche Speicherungsform wird zweckmäßigerweise gewählt, wenn wahlfrei zugegriffen werden muß, eine
Reorganisation aber entfallen soll?
1.Sequentielle Speicherung
2.Serielle Speicherung
3.Gestreute Speicherung mit direkter Adressierung
4. Gestreute Speicherung mit indirekter Adressierung
5. Indizierte Speicherung
22. AUFGABE
Wodurch ist eine maschinenorientierte Sprache gekennzeichnet?
1. Sie ist binär verschlüsselt und direkt maschinell verständlich.
2. Sie ist symbolisch und der Maschinensprache von ihrer Struktur her angeglichen.
3. Sie ist Anwendungsproblemen angepasst und symbolisch.
4. Sie erfordert einen Übersetzungsvorgang, braucht aber keinen Binder-Lauf.
5. Sie ist binär verschlüsselt und jeweils nur Prozessoren eines bestimmten Typs angepaßt.
23. AUFGABE
Welche Programme werden in der Objektbibliothek gespeichert?
1.Übersetzungsprogramme für problemorientierte Sprachen
2.Programme, die bereits gebunden und damit ablauffähig sind
3.Programme, die bereits im Maschinencode vorliegen, aber noch nicht gebunden sind
4.Dienstprogramme für die Durchführung ständig notwendiger Arbeiten
5.Primärprogramme, die in symbolischer Form erstellt wurden
24. AUFGABE
Welcher Teil eines Betriebssystems gehört zu den Steuerprogrammen?
1Debug
2.Linkage Editor (Binder)
3. Job-Scheduler
4.Job-Abrechnungsroutine
5.Basic Interpreter
25. AUFGABE
Welche Informationen sind in der 13stelligen Europäischen Artikelnummer (EAN) verschlüsselt?
1. Herkunftsland, Artikelnummer des Herstellers, Preisempfehlung des Herstellers
2. Herkunftsland, Artikelnummer des Herstellers, Prüfziffer ,Herstelldatum
3. Herkunftsland, Preis des Händlers, Artikelnummer des Herstellers, Prüfziffer
4 Herkunftsland, Betriebsnummer des Herstellers, Artikelnummer des Herstellers, Prüfziffer
5. Herkunftsland, Preisempfehlung des Herstellers, Artikelnummer des Herstellers, Prüfziffer.
26. AUFGABE
Welche Aussage über Prüfziffern ist richtig?
1. Das Modulo 11-Verfahren erkennt alle Zahlendreher und einstellige Substitutionsfehler.
2. Das Moduloverfahren erkennt alle Zahlendreher und mehrstellige Substitutionsfehler.
3. Prüfziffern entstehen bei der Umwandlung digitaler in analoge Daten und umgekehrt.
4. Mit dem Modulo 11-Verfahren können alle erforderlichen Prüfungen durchgeführt werden.
5. Mit dem Modulo 10-Verfahren können keine Zahlendreher erkannt werden.
27. AUFGABE
Was versteht man unter Spoolbetrieb?
1.Scheinbar gleichzeitige Benutzung der Zentraleinheit durch mehrere Anwendungsprogramme.
2.Zwischenspeicherung von ein- bzw. auszugebenden Daten auf externen Speichern.
3.Verwendung mehrere Drucker im System
4.Anschluss mehrere Stationen an einer Server
5.Dezentrales Offline Datenerfassungsverfahren
28. AUFGABE
Welche Aussage trifft auf einen Teilhaberbetrieb zu?
1. Voraussetzung für den Teilhaberbetrieb ist ein spezielles Datenverarbeitungssystem2.Auf allen zugeschalteten Terminals werden jeweils verschiedene Aufgabenstellungen bearbeitet.
3. ImTeilhaberbetrieb können gleiche oder verschiedene Aufgabenstellungen bearbeitet werden.
4. Auf allen zugeschalteten Terminals wird die gleiche Aufgabenstellung bearbeitet.
5. Im Teilhaberbetrieb wir Rechenzeit an Fremdbenutzer vermietet.
29. AUFGABE
Bei welcher Organisationsform einer Magnetplattendatei besteht eine eindeutig umkehrbare Beziehung zwischen
Ordnungsbegriff und Speicherplatz?
1.Gestreute Speicherung mit direkter Adressierung
2.Index-sequentielle Speicherung
3.Gestreute Speicherung mit indirekter Adressierung von Sätzen
4.Sequentielle Speicherung
5.Gestreute Speicherung mit indirekter Adressierung von Spuren
30. AUFGABE
Welche Aussage über Programmiersprachen ist richtig?
1 .Im Verhältnis zu problemorientierten Sprachen hat der Einsatz von maschinenorientierten im Zeitlauf
abgenommen:
2. Maschinenorientierte Sprachen sind unabhängig von der eingesetzten Hardware, problemorientierte
Sprachen sind nur für den jeweiligen (DV-)Anlagentyp geeignet.
3.Problemorientierte Sprachen werden von der Anlage mit Hilfe Assemblers, maschinenorientierte Sprachen
mit Hilfe eines Compilers in das Maschinenprogramm übersetzt.
4.Bei problemorientierten Sprachen sind zur Lösung einer Aufgabe mehr Quellen-Befehle nötig als bei einer
maschinenorientierten Sprache.
5.Für Systemsoftware werden nur problemorientierte Sprachen verwendet.
31. AUFGABE
Welche Aussage zum klassifizierenden Schlüssel, ist richtig?
1. Ein Beispiel für einen klassifizierenden Schlüssel ist das Geburtsdatum.
2. Klassifizierende Schlüssel haben den Vorteil, daß sie sehr kurz sind.
3. Klassifizierende Schlüssel haben den Vorteil, daß sie nicht verhalten können.
4. Ein Beispiel für einen klassifizierenden Schlüssel ist die Hausnummer.
5. klassifizierende Schlüssel sind nach Gruppenmerkmalen eingeteilt.
32. AUFGABE
Wodurch kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Zentraleinheit unmittelbar erhöht werden?
1.Durch Verwendung schneller peripherer Geräte
2.Durch Erhöhung der Hauptspeicherkapazität
3.Durch sinnvolle Vergabe von Prioritäten
4.Durch das Multiprozessorenkonzept
5.Durch Verwendung der Assemblersprache
33. AUFGABE
Welche Aussage zum Teilnehmerbetrieb ist richtig?
1.Mehrere Benutzer können gleichzeitig im Dialog mit unabhängigen Programmen und Daten eines Rechners
arbeiten.
2. Mehrere Benutzer können gleichzeitig im Dialog mit einem Programm und denselben Daten arbeiten.
3.Mehrere Benutzer können nacheinander mit unterschiedlichen Programmen und Daten eines Rechners
arbeiten.
4.Mehrere Benutzer können nacheinander mit einem Programm und denselben Daten eines Rechners
arbeiten.
5. Ein Benutzer kann im Dialog ein Programm und die Daten eines Zentralrechners nutzen.
34. AUFGABE
In der Datenorganisation unterscheidet man Speicherungsverfahren und Zugriffsmethoden. Welcher Begriff gehört nur
zu den Speicherungsverfahren?
1.Sequentiell
2.Gestreut
3.Inidiziert
4.Binäres Suchen
5.Logisch fortlaufend
35. AUFGABE
Welche Aussage zum ROM-Speicher ist richtig?
1. Ein ROM-Speicher kann mit Benutzung des entsprechenden Passworts vom Benutzer verändert werden.
2. Ein ROM-Speicher ist eine Art virtueller Speicher.
3. Ein ROM-Speicher wird zur permanenten Speicherung von Informationen eingesetzt.
4. Einen ROM-Speicher gibt es nur in der Zentraleinheit eines Rechners.
5. Ein ROM-Speicher enthält das komplette Betriebssystem.
36. AUFGABE
Was versteht man unter Veralten eines Schlüsselsystems?
1. Neue Ordnungsbegriffe lassen sich nicht unterbringen.
2. Alte Ordnungsbegriffe werden überflüssig.
3. Es wird ein besseres Schlüsselsystem entwickelt.
4. Durch Umstellung des DV-Systems läßt sich der Schlüssel nicht mehr verwenden.
5. Das Schlüsselsystem erlaubt nur einen sequentiellen Zugriff.
37. AUFGABE
In welcher Form werden Daten im Hauptspeicher verschlüsselt?
1.Numerisch
2.Binär
3.Oktal
4.Sedezimal
5.Hexadezimal
38. AUFGABE
Welchen Vorteil bietet eine maschinenorientierte Sprache gegenüber einer problemorientierten Sprache?
1.Die maschinenorientierte Sprache bietet eine lückenlose Dokumentation von Formalfehlern beim
Übersetzungslauf.
2.Die in maschinenorientierter Sprache geschriebenen Programme können mehr auf die Möglichkeiten der
DV-Anlage eingehen.
3.Die in maschinenorientierter Sprache geschrieben Programme benötigen bedeutend mehr Hauptspeicherplatz, aber weniger Laufzeit.
4. Programmierung und Testbetrieb benötigen bei maschinenorientierter Sprache weniger Zeit.
5.Die in maschinenorientierter Sprache geschrieben Programme sind kompatibel.
39. AUFGABE
Welche Komponente gehört zu den Dienstprogrammen eines Betriebssystems?
1.Compiler
2.Interpreter
3.Assembler
4.Editor
5.Steuerprogramm
40. AUFGABE
Welche Sprache ist häufig in relationalen Datenbanksystemen implementiert?
1. PASCAL
2 .PL/1
3. COBOL
4. MODULA
5. SQL
41. AUFGABE
Was versteht man unter OCR-Schrift?
1.Strichcode der europäischen Artikelnummer
2.Jede Schrift, die Mensch und Maschine lesen kann
3.Menschliche Handschrift und Markierungsstriche
4.Magnetisch lesbare Schrift
5.Optisch lesbare Schrift
42. AUFGABE
Welches Verfahren der Datenerfassung liegt vor, wenn in einem großen Kaufhaus elektronische Kassen laufend ihre
registrierten Einnahmen und Warenabgänge an den Zentralrechner weitergeben?
1.Dezentrale, direkte Datenerfassung
2.Dezentrale, indirekte Datenerfassung
3.Zentrale, direkte Datenerfassung
4.Zentrale, indirekte Datenerfassung
5.Off-line Datenerfassung
43. AUFGABE
Welches Programm ist in der Ladebibliothek?
1.Das Programm im Zwischencode
2.Das Quellenprogramm
3.Das Mikroprogramm
4.Das fehlerfrei kompilierte Programm
5.Das gebundene Programm
44. AUFGABE
Welche Betriebssystemkomponenten zählen zu den Steuerprogrammen?
1.Prozeßverwaltung, Interpreter
2.Datenverwaltung, Prozeßverwaltung
3.Interpreter, Binder/Lader
4.Binder/Lader, Speicherverwaltung
5.Binder/Lader, Datenverwaltung
45. AUFGABE
Was versteht man unter Blockung?
1.Logische Sätze zusammenfassen, um Arbeitsspeicherplatz zu sparen
2.Zusammenfassen von Programmteilen zu logisch zusammengehörigen Blöcken
3.Physikalische Sätze zu einem logischen Satz zusammenfassen
4.Physikalische Sätze zusammenfassen, um Arbeitsspeicherplatz zu sparen
5.Logische Sätze zu einem physikalischen Satz zusammenfassen
46. AUFGABE
Welches Eingabegerät dient dazu, Bildvorlagen und Texte in einem Arbeitsgang in Bildpunkte zu zerlegen und dann
weiterzuverarbeiten?
1.Tastatur
2.Lesepistole
3.Belegleser
4.Scanner
5.Maus
47. AUFGABE
Welches Verfahren der Dateneingabe liegt vor, wenn ein Klarschriftleser Daten von einem Überweisungsformular
einliest?
1.Indirekte Dateneingabe
2.Nicht-interpretierende Dateneingabe
3.Halbdirekte Dateneingabe
4.Automatische Dateneingabe
5.Direkte Dateneingabe
48. AUFGABE
Welche Aussage über den ASCII-Code ist richtig?
1.
2.
3.
4.
5.
Er legt mit Hilfe von Prüfbits auch Steuerinformationen exakt fest.
Er ist ein Ausschnitt des EBCDI-Codes.
Er ist ein Binärcode.
Er weist keine Redundanz auf.
Er wird ausschließlich im Hauptspeicher angewandt.
49. AUFGABE (6 Punkte)
Nennen Sie aus der Menge der optischen Datenträger je zwei verlegerische, ein archivierende und verarbeitende (mit
Schreib-Lesezugriff!) Medien
50. AUFGABE (6 Punkte)
Definieren Sie die beiden Begriffe Verbundschlüssel und Parallelschlüssel und nennen Sie jeweils ein Beispiel
51. AUFGABE (5 Punkte)
Nennen Sie zehn Klassifikationsmerkmale (Eigenschaften) für Datenträger
52. AUFGABE (8 Punkte)
Definieren Sie die Begriffe Portabilität, Fehlertoleranz, Benutzerfreundlichkeit und Wartbarkeit
53. AUFGABE (5 Punkte)
Definieren Sie den Begriff und die Bedeutung des Hammingabstands eines Codes
54. AUFGABE (2 Punkte)
Was versteht man in der Dateiorganisation unter “Reorganisation“?
55. AUFGABE (2 Punkte)
Was versteht man unter dem Begriff „Prozessdatenverarbeitung“?
56. AUFGABE (4 Punkte)
Was ist der Unterschied zwischen einem Prüfbit und einer Prüfziffer bezüglich Erzeugung und Einsatz?
57. AUFGABE (4 Punkte)
Geben Sie die Funktionen des Befehlszählers und des Befehlsregisters eines Steuerwerks an
58. AUFGABE (10 Punkte)
Nennen Sie insgesamt fünf Qualitätseigenschaften von Monitoren und Grafikkarten und geben Sie jeweils einen
aktuellen Zahlenwert dazu an!
59. AUFGABE (10 Punkte)
Beschreiben Sie entweder die Vorgehensweise einer Multifaktorenmethode oder einer Nutzwertanalyse
60. AUFGABE (6 Punkte)
Beschreiben (typische Vorgänge) und bewerten Sie die Inventurmethode als Mittel der Istaufnahme
61. AUFGABE (8 Punkte)
Nennen Sie 8 Vorteile einer Datenbankorganisation gegenüber einer Dateiorganisation
62. AUFGABE (4 Punkte)
Definieren Sie die zwei Arten der dezentralen und der zentralen Datenerfassung und geben Sie jeweils ein Beispiel
Herunterladen