Microsoft Word – Wikipedia

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Microsoft Word
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Microsoft Word
Oben: Microsoft Word 2016 unter Windows 10
Unten: Microsoft Word 2011 unter Mac OS X
Basisdaten
Microsoft Corporation
Entwickler
16.0.6769.2017
Aktuelle Version
(12. April 2016)
Windows, Windows RT, Mac OS X,
Windows Phone, iOS, Android (bei
den drei letzteren als Bestandteil der
Betriebssystem
Office Mobile-Suite) und seit Januar
auch als einzelne Anwendung für
Tablets (Preview-Version)
Textverarbeitung
Kategorie
Proprietär
Lizenz
Deutschsprachig ja
Word für Windows
Word für Macintosh
Microsoft Word (oft auch kurz MS Word oder Word genannt) bezeichnet ein
Textverarbeitungsprogramm von Microsoft. Es wurde 1983 als Multi-Tool Word für die XenixPlattform eingeführt, darauf aber auch portiert auf IBM PC-DOS (1983), Apple Macintosh
(1984), AT&T Unix (1985), Atari ST (1986), SCO UNIX, OS/2 und Microsoft Windows (1989).
Heute ist Word Teil der Office-Suite Microsoft Office. Als eigenständige Anwendung bietet
Microsoft es nur für Windows weiterhin an.
Word ist das mit Abstand meistverwendete Textverarbeitungsprogramm der Welt.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
o 1.1 Word für DOS
o 1.2 Word für Windows
2 Dateiformat
3 Sicherheitsaspekte
o 3.1 Dateiformat
4 Automatisierung
5 Versionen
o 5.1 Versionen für MS-DOS und Kompatible
o 5.2 Versionen für Apple Macintosh
o 5.3 Versionen für OS/2
o 5.4 Versionen für IOS
o 5.5 Versionen für Xenix und andere Unix-Systeme
o 5.6 Versionen für Windows (16-Bit)
o 5.7 Versionen für Windows (Intel x86, 32-Bit)
o 5.8 Versionen für Windows (Intel, 64-Bit)
o 5.9 Versionen für Windows RT (ARM, 32-Bit)
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Microsoft Word basierte auf dem Konzept der GUI-Textverarbeitung Bravo, die auf dem Xerox
Alto lief. Der Autor von Bravo, Charles Simonyi, wechselte 1981 von PARC zu Microsoft und
wurde der leitende Entwickler von Multi-Tool Word. 1983 wurde Multi-Tool Word für Xenix
und MS-DOS angekündigt. Microsoft machte Werbung für das Produkt durch
Demonstrationsdisketten, die in der US-amerikanischen Computerzeitschrift PC-World verteilt
wurden. Word wurde mit der stetigen Weiterentwicklung zu einer weit verbreiteten Software,
nachdem es unter MS-DOS anfänglich unter der ungewohnten Bedienung im Vergleich zu
WordPerfect unpopulär war. Bereits in der ersten Version wurde Word für die Bedienung mit
einer Maus konzipiert und konnte in Verbindung mit einer Grafikkarte, die Grafikausgabe
erlaubte (wie CGA oder Hercules), auf IBM-kompatiblen Geräten Textauszeichnungen wie Fett
oder Kursiv, nicht aber die Schriftart oder Schriftgrößen, direkt darstellen. 1985 erschien die
Portierung auf den Macintosh. Im Gegensatz zur DOS-Version unterstützte die MacintoshVersion ähnlich wie die Apple-eigene Textverarbeitung MacWrite echtes WYSIWYG. Die
Version 1.05 wurde in Zusammenarbeit mit Atari für den Atari ST portiert. Die unter dem
Namen Microsoft Write verkaufte Version wurde nicht mehr aktualisiert. Während die DOSVariante mehrere Konkurrenten wie WordStar, WordPerfect oder IBM PC Text hatten, wurde
Word für Macintosh spätestens mit der Version 5.1 im Jahre 1992 marktbeherrschend. Die
Macintosh-Version blieb so auch für Jahre teurer als die DOS-Variante. Die erste WindowsVersion erschien 1989, die zweite 1991. Mit Word 5.5 für MS-DOS glich Microsoft die
Bedienung der DOS-Version an die Windows-Version an, die zu diesem Zeitpunkt die Version
2.0 hatte. Die DOS-Variante verfügte nun ebenfalls über Pulldown-Menüs und eine Symbolleiste
und konnte über Dialoge bearbeitet werden. Vom Funktionsumfang her dagegen glich Word 5.5
annähernd der Version 5.0, die ein eigenes, auch mausbasiertes Bedienerkonzept hatte. 1993
wurden Word 6 für DOS, Windows und Macintosh freigegeben. Für MS-DOS war es die letzte
Version. Die DOS-Versionen wurden bis 1995 vertrieben. Es existierten auch Versionen für
OS/2 und SCO Unix.
Word für DOS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Word für DOS war eine der ersten populären Textverarbeitungen für den IBM-PC. In
Verbindung mit einer Grafikkarte konnte Word auf IBM-kompatiblen Geräten
Textauszeichnungen wie Fett oder Kursiv, nicht aber die Schriftart oder Schriftgrößen, direkt
darstellen. Konkurrenten wie WordStar, WordPerfect oder IBM PC Text konnten dagegen
lediglich reinen Text darstellen. Formatierungen erschienen dort entweder als farbiger Text, oder
es wurden Markups verwendet.
Word für Windows[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Word für Windows 1.1 (1991)
Die erste Windows-Version erschien 1989. Im Gegensatz zu Word für DOS basierte Winword,
wie das Programm in den 1990er Jahren umgangssprachlich bezeichnet wurde, auf WYSIWYG.
Frühere Windows-Computer stießen an ihre Leistungsgrenzen, daher unterstützte Word für
Windows auch eine Entwurfsansicht mit einer Standardschriftart und ausgeblendeten Objekten.
Am 25. März 2014 stiftete Microsoft den Quellcode zu Microsoft Word for Windows 1.1a dem
Computer History Museum. Von dort ist der Quelltext unter einer Microsoft-spezifischen Lizenz
für wissenschaftliche Zwecke frei herunterladbar.[2][3]
Dateiformat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dateisymbol des .doc-Formats
Dateisymbol des .docx-Formats unter Word 2013
Die für Microsoft Word bis zur Version 2003 bzw. 2004 verwendeten Dateinamenerweiterungen
heißen .doc für Dokumente und .dot für Dokumentenvorlagen. Bemerkenswert dabei ist die
Inkompatibilität insbesondere der Versionen bis einschließlich 7 (Microsoft Office 95) und der
Versionen ab 8 (Microsoft Office 97). Sie beruht darauf, dass Microsoft die BackupFunktionalität grundlegend änderte, was der Einführung eines neuen Dateiformates gleichkam,
auf eine Änderung der bekannten Dateinamenserweiterung jedoch verzichtete.[4]
Word kann mit verschiedenen Dateiformaten arbeiten, jedoch wurden einige wichtige
Fremdformate bis zum Service Pack 2 von Word 2007 beziehungsweise Word 2010 für
Windows auf Word für Mac OS X bis heute nicht unterstützt.[5] Inzwischen wurden die
Spezifikationen der „alten“ Formate von Microsoft freigegeben.[6] Da der Austausch von
Informationen verschiedener, unabhängiger Informationssysteme in zunehmendem Maße immer
wichtiger wird und verschiedene Regierungen aufgrund des proprietären Formates gedroht
hatten, das Microsoft-Office-Paket nicht mehr länger einzusetzen, wurde Ende Januar 2005 ein
neues interoperables Dokumentformat vorgestellt und freigegeben: WordprocessingML. Neuere
Microsoft Word Versionen unterstützen das auf XML basierende Format WordprocessingML,
und Dokumente in diesem Format lassen sich insbesondere für Fremdprogramme einfacher
lesen, verarbeiten und erstellen. Diese Dokumente waren dann aber um einiges größer, da XML
einen großen Overhead produziert.
Seit der Windows-Version 2007 bzw. der Macintosh-Version 2008 werden Dokumente
standardmäßig im Format Office Open XML abgespeichert. Aus Kompatibilitätsgründen wird
jedoch auch das alte Format weiterhin unterstützt. Dokumente im neuen Format tragen die
Dateiendung .docx und .docm (Dokumente mit Makros). Da dieses Format auf XML basiert,
lassen sie sich insbesondere für Fremdprogramme einfacher lesen, verarbeiten und erstellen.
Dokumentvorlagen weisen die Endungen .dotx bzw .dotm auf. Da es sich um ein auf ZIP
basierendes komprimiertes Dateiformat handelt, sind diese Dateien relativ kompakt. Nach der
Installation eines kostenlosen „Compatibility Packs“ für Microsoft Office in Word für Windows
ab Version 2000 (offiziell; das Comp. Pack v4 vom 6. Januar 2010 funktioniert aber auch mit
Word 97) können diese neuen Dateitypen auch mit älteren Versionen von Word geöffnet,
bearbeitet und gespeichert werden.[7] Für Mac OS bietet Microsoft für Word 2004 einen separat
herunterzuladenden Konverter an, der OpenXML-Dokumente in .rtf-Dateien konvertiert.
Der Internet Media Type für Dokumente im alten Format ist application/msword. Für
Dokumente im Format Office Open XML lautet er application/vnd.openxmlformatsofficedocument.wordprocessingml.document.
Sicherheitsaspekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dateiformat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei digitaler Veröffentlichung oder Datenaustausch von Dokumenten im Microsoft-WordFormat sind, falls beim Bearbeiten die Funktionen Schnellspeicherung, Versionsverfolgung oder
Änderungsverfolgung aktiviert waren, Einblicke in die letzten Änderungen am Text möglich.
Des Weiteren kann es mitunter möglich sein, die ursprünglichen Autoren und den Dateiablageort
im lokalen Computer zu ermitteln. Diese Informationen lassen sich jedoch leicht aus dem
Dokument entfernen.
Microsoft Word bietet an, ein Dokument mit Lese- und/oder Schreibschutz zu versehen.
Freigeschaltet wird eine so geschützte Datei über ein vom Benutzer einzugebendes Passwort. Bei
alten Versionen von Word (2003 und früher) konnte dieser Schutz von einem Angreifer relativ
leicht ohne Kenntnis des Passwortes ausgehebelt werden. Neuere Versionen von Word nutzen
einen wesentlich besseren Leseschutz. Der Schreibschutz kann noch immer relativ einfach
umgangen werden.[8]
Automatisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Automatisierung und Erweiterung von Microsoft Word kann durch Visual Basic for
Applications (VBA) oder unter Windows durch das Verwenden der Visual Studio Tools for
Office[9] bewerkstelligt werden. Vor Word 97 konnte die Automatisierung durch das Verwenden
der eigenen Makrosprache, WordBasic, bewerkstelligt werden.
Bis zur Version 2004 unterstützte Word für Macintosh VBA. In Version 2008 war eine
Automatisierung nur noch mit AppleScript möglich. Word 2011 wurde wieder mit VBA
ausgeliefert. Auch in Word 2016 ist VBA fester Bestandteil.
Word 2013 für Windows RT unterstützt VBA nicht und erlaubt dort somit Automatisierungen
nur im Rahmen der mit Office 2013 erstmals eingeführten Office-Apps (in Office 2016 in AddIns umbenannt).
Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Versionen für MS-DOS und Kompatible[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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November 1983: Word 1
1985: Word 2
1986: Word 3
1987: Word 4
1989: Word 5
1990: Word 5.5; Y2K-kompatible Version im Rahmen eines Patches von 1999 kostenlos
angeboten[10]
1993: Word 6
Versionen für Apple Macintosh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Januar 1985: Word 1 für Macintosh
1987: Word 3
1989: Word 4
1991: Word 5
1993: Word 6.0 Macintosh Edition
1998: Word 98 Macintosh Edition
2000: Word:mac 2001; die letzte Version, die mit Mac OS 9 kompatibel ist
2001: Word:mac v.X; die erste Version, die Mac OS X voraussetzt
2004: Word:mac 2004; Version für PPC-Rechner, läuft mit Hilfe von Rosetta auch auf
Intel-Macs
2008: Word 2008; erste Version für Intel-Rechner (nativ)
2010: Word 2011
2015: Word 2016
Versionen für OS/2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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1989: Word 5.0 (Family Mode)
1991: Word 5.5 (Family Mode)
1990: Word 1.1 for OS/2
1991: Word 1.2 for OS/2
Versionen für IOS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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20. November 2014: "Microsoft Word 1.3"
2014: "Microsoft Word 1.4"
2015: "Microsoft Word 1.5 bis 1.16.3"
2016: "Microsoft Word 1.17.1 bis 1.18.5"
Versionen für Xenix und andere Unix-Systeme[Bearbeiten | Quelltext
bearbeiten]
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1991: Microsoft Word for UNIX Systems Release 5.1[11]
Versionen für Windows (16-Bit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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November 1989: Word für Windows. Es erschien ungefähr zur gleichen Zeit wie
Windows 2.11 und ist eines der ersten Anwendungen – neben Excel und Adobe
PageMaker – für selbiges.
1991: Word 2.0 für Windows; mit einer Skriptsprache namens WordBasic, mit der sich
Vorgänge automatisieren ließen.
1993: Word 6.0 für Windows (Word 3, 4 und 5 wurden übersprungen, um die
Versionsnummer mit den Mac- und DOS-Versionen zu vereinheitlichen, ebenso mit den
Versionsnummern von WordPerfect, das zu dieser Zeit der Hauptkonkurrent von MS
Word war); gegen den Verlust des gerade bearbeiteten Dokumentes durch Softwarefehler
oder Absturz des Computersystems wurde ab Word 6 eine Backup-Funktion eingebaut.
Versionen für Windows (Intel x86, 32-Bit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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September 1994: Word 6 für Windows NT; entspricht von der Oberfläche Word 6 für
Windows (16-bit), war aber für Windows NT 3.5 konzipiert und hatte daher 32-bit-Code.
Bestandteil von Office 4.2 für Windows NT, vor Erscheinen von Windows 95
veröffentlicht.
1995: Word 95 (Version 7); u. a. Bestandteil von Office 95.
1997: Word 97 (Version 8); u. a. Bestandteil von Office 97.
Sommer 1999: Word 2000 (Version 9); u. a. Bestandteil von Office 2000.
Herbst 2001: Word XP, auch Word 2002 (Version 10); u. a. Bestandteil von Office XP.
21. Oktober 2003: Word 2003 (Version 11); u. a. Bestandteil von Office 2003. Die
Version 11.6113.5703 kennzeichnet dabei die RTM-Version, nach der Installation von
Service Pack 1 hat Word 2003 die Version 11.6359.6360.
30. November 2006 (Firmenkunden) bzw. 29. Januar 2007 (Endverbraucher): Word 2007
(Version 12), ist Bestandteil von Microsoft Office 2007, das gleichzeitig mit Windows
Vista auf den Markt gebracht wurde.
15. Mai 2010: Word 2010 (Version 14); Bestandteil von Office 2010.
29. Januar 2013: Word 2013 (Version 15); Bestandteil von Office 2013.
29. September 2015: Word 2016 (Version 16); Bestandteil von Office 2016
Ab der Version 7.0 werden die Versionsnummern gleich mit den anderen Office-Produkten wie
Microsoft Excel, Microsoft PowerPoint, Microsoft Access usw. geführt.
Versionen für Windows (Intel, 64-Bit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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15. Mai 2010: Word 2010 (Version 14); Bestandteil von Office 2010
29. Januar 2013: Word 2013 (Version 15); Bestandteil von Office 2013
29. September 2015: Word 2016 (Version 16); Bestandteil von Office 2016
Versionen für Windows RT (ARM, 32-Bit)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

29. Januar 2013: Word 2013 (Version 15); Bestandteil von Office 2013 RT.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Richard Hess: Word 2010 - leicht und verständlich. KnowWare-Verlag, Osnabrück, März
2011, ISBN 978-87-91364-95-2, S. 56 (Inhaltsverzeichnis (PDF; 880 kB), abgerufen am
15. Juli 2012).
Richard Hess: Word 2010 für Fortgeschrittene. KnowWare-Verlag, Osnabrück, Juli
2011, ISBN 978-87-91364-96-9, S. 64 (Inhaltsverzeichnis (PDF; 815 kB), abgerufen am
15. Juli 2012).
Klaus Fahnenstich, Rainer G.Haselier: Microsoft Word 2010 - Das Handbuch. Microsoft
Press, März 2011, ISBN 978-3-86645-141-4, S. 825, DNB 999949195
(Inhaltsverzeichnis, abgerufen am 25. Juli 2011).
Thorsten Weiß: Word 2010 für Studenten und Schüler - Facharbeit, Studienarbeit,
Bachelorarbeit, Seminararbeit. KnowWare-Verlag, Osnabrück, Februar 2012, ISBN 9783-943252-03-3, S. 56 (Inhaltsverzeichnis (PDF; 835 kB), abgerufen am 15. Juli 2012).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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
Offizielle Microsoft Word-Website
Offizielles Word Developer Portal im MSDN
Offizielle Website – Word für Mac (mit einer kurzen animierten Produktdemo)
Word-Schulung mit vielen Anleitungen bei www.edv-lehrgang.de (private Seite)
Anleitungen, Nachschlagewerk und weitere Hilfestellungen bei www.wordwelt.de
(private Seite)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1. ↑ Studie zum Marktanteil unterschiedlicher Office-Programme nach Ländern (abgerufen
am 24. November 2012)
2. ↑ Hajo Schulz: Quelltexte von MS-DOS und Word for Windows veröffentlicht, Heise
online, 25. März 2014. Abgerufen am 25. März 2014
3. ↑ Len Shustek: Microsoft Word for Windows Version 1.1a Source Code. 24. März 2014.
Abgerufen am 29. März 2014.
4. ↑ Als Folge stehen in Textverarbeitungsprogrammen bei der Funktion „Speichern
(unter)“ verschiedene Dateitypen (Formate) zur Verfügung, die dennoch die gleiche
Dateinamenserweiterungen .doc erhalten.
5. ↑ Microsoft PressPass: Microsoft Expands List of Formats Supported in Microsoft Office
6. ↑ Microsoft Office Binary
7. ↑ Microsoft Office Compatibility Pack: Dateien aus Office 2007-Programmen mit
früheren Versionen von Excel, PowerPoint und Word öffnen und speichern
8. ↑ HannesSchurig: 5 Tricks um passwortgeschützte Word Dokumente zu bearbeiten. In:
IMA - Information Mal Anders. 10. November 2011, abgerufen am 24. März 2014.
9. ↑ Office- und SharePoint-Entwicklung in Visual Studio. In: msdn.microsoft.com.
Abgerufen am 1. März 2015.
10. ↑ http://downloadsquad.switched.com/2005/11/25/free-file/
11. ↑ SCO: Microsoft Word for UNIX Systems Release 5.1
Microsoft-Office-Programme
Aktuelle Office-Anwendungen:
Access | Excel | Lync | OneNote | Outlook | PowerPoint | Project | Publisher | Visio | Word
Ehemalige Office-Anwendungen:
Entourage | Expression Media | FrontPage | Groove & Sharepoint Workspace | PhotoDraw |
Photo Editor | Picture Manager | Outlook Express | Sammelmappe | Virtual PC | InfoPath
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