Name und Immatrikulationsnummer

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Übungsaufgaben
1/
Geben Sie an, bei welchen der folgenden Beispiele es sich um die Anwendung des
ökonomischen Prinzips bzw. des Rationalprinzips handelt und in welchen Fällen keines der
Prinzipien vorliegt:
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)
Ober SCHLAU will durch die Bedienung von 100 Gästen täglich einen möglichst
hohen Trinkgeldbetrag einnehmen.
Die Schussfest GmbH will durch die minimale Zugabe eines geheimen Zusatzes
ihr Qualitäts-Panzerglas in die Spitzenklasse erheben.
Der Betriebsleiter BLAU soll aus 1.000qm Weißblech im Wert von 3 EUR/qm
15.000 Konservendosen im Wert von 0,20 EUR pro Stück fertigen.
Der Taxiunternehmer KASKO wünscht, dass seine Fahrer mit möglichst wenig
Benzin möglichst weit kommen.
Herr SPRINGER will mit möglichst wenigen Worten seine aufgebrachte Gattin
beruhigen.
Antwort:
Ökonomisches/Rational Prinzip:
_________________________________
Keines von beiden:
_________________________________
2/
Die Kreuzschlitz KG fertigt aus 10 kg Draht jeweils 2.000 Schrauben. Der Wert des Drahtes
beläuft sich auf 16 €/kg. Der Verkaufswert der Schrauben beträgt 0,10 €.
Bestimmen Sie folgende Werte für eine Einschätzung der aktuellen Fertigungssituation:
Produktivität:
_____________________________________
Ertragswirtschaftlichkeit:
und
_____________________________________
Kostenwirtschaftlichkeit:
_____________________________________
Welches Fazit können Sie ziehen? Welche Informationen fehlen Ihnen evtl.?
3/
Zum 31.12.2014 sieht die Bilanz der Anders GmbH & Co. KG, Oberursel, (ein Hersteller für
Lenkdrachen und Solarmobile) wie folgt aus:
-
Guthaben Stadtsparkasse München
Verbindlichkeiten L&L
Grundstück: Oberursel, Auf der Wies´n 1
Geschäftsbauten: Oberursel, Auf der Wies´n 1
Darlehnsschuld gegen. SüdLB, München
Kassenbestand
2 Geschäfts-Fahrräder, 1Geschäfts-Solarmobil
sonst. Betriebs- und Geschäftsausstattung
Forderungen
Warenbestand
4.900 EUR
29.500 EUR
10.000 EUR
22.000 EUR
5.000 EUR
2.600 EUR
2.800 EUR
2.800 EUR
11.700 EUR
5.250 EUR
Ergänzen Sie die folgende Bilanz; beachten Sie hierbei, dass einige Werte kumuliert
einzutragen sind:
Bilanz zum 31.12.2014
Aktiva
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. Grundstücke und
Bauten
2. Betriebs- und
Geschäftsausstattung
Passiva
A. Eigenkapital
5.600
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
B. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten
gegen Kreditinst.
2. Verbindlichkeiten
L&L
1. Waren
II. Forderungen
1. Forderungen
III. Kassenbestand und
Guthaben/Kreditinst.
SUMME
11.700
SUMME
29.500
4/
Ein Textilunternehmen stellt unter Einsatz dreier Maschinen 2 verschiedene Produkte her:
Produkt 1 und Produkt 2.
In die Herstellung einer Mengeneinheit (ME) von Produkt 1 gehen 4 ME des
Zwischenproduktes Z1 und 3 ME des Zwischenproduktes Z4 ein.
Für eine ME von Produkt 2 sind 8 ME des Zwischenproduktes Z5 erforderlich. Das
Textilunternehmen benötigt für die Fertigung einer ME des Zwischenproduktes Z4 8ME des
Zwischenproduktes Z2 sowie 8ME des Zwischenproduktes Z3. Weiterhin kann das
Unternehmen aus 4 ME von Zwischenprodukt Z4 und 5 ME von Z3 schließlich 1 ME des
Zwischenproduktes Z5 herstellen.
Veranschaulichen Sie den obigen Sachverhalt mithilfe eines Gozinto-Graphens. Berechnen
Sie, welche Mengen der Zwischenprodukte Z1 bis Z5 für die Fertigung von 100 ME von
Produkt 1 und 150 ME von Produkt 2 benötig werden.
5/
Im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Marketing des Fahrradherstellers ‚byciclus-KG Minden,
möchten Sie eine Klassifikation der Kunden Alpha AG, Beta GmbH und Gamma GmbH &
Co. KG bezüglich der folgenden Kriterien vornehmen; dabei gibt die jeweils nebenstehende
Gewichtungszahl an, wie wichtig das Kriterium für Ihre Beurteilung ist (je wichtiger das
Kriterium, desto höher die Zahl):
Umsatz (8)
Dauer/Stetigkeit der Kundenbeziehung (2)
Zahlungstreue (6)
Marktstellung der Kunden (7)
Innovationsfähigkeit (10)
Ihre Recherchen haben ergeben, dass die Kunden den in der folgenden Tabelle
angegebenen Punktzahlen entsprechend die gewünschten Kriterien erfüllen (gut = hohe
Punktzahl; schlecht = niedrige Punktzahl)
Kriterium
Alpha AG
Beta OHG
Umsatz
2
6
Gamma GmbH &
Co. KG
8
Dauer/Stetigkeit der
Kundenbeziehung
Zahlungstreue
9
8
6
12
8
7
Marktstellung der
Kunden
Innovationsfähigkeit
10
9
7
3
10
11
Ermitteln Sie mit dem ‚scoring-Verfahren’, welches Ihr wertvollster Kunde ist. Was würden
Sie angesichts der Ergebnisstreuung empfehlen?
6/
Ergänzen Sie den folgenden Flow-Chart der die Bearbeitungsreihenfolge in der Beschaffung
wiedergibt. Lehnen Sie sich an die in der Vorlesung behandelten Inhalte an und verwenden
Sie die Ihnen bekannten Verfahrensnamen.
Festlegung der
Materialqualitäten (aus
Produktionsprogramm)
Grobe
Schätzung der
Mengenplanung
Bruttobedarf
+
+
Auswahl Lieferant
(Scoring Modell)
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