ECDL

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1.1.1
Hardware: Sammelbegriff für alle Baugruppen (Ausgabegeräte, Eingabegeräte, Geräte
zur Kommunikation, Speichermedien, Grundbausteine = Rechner, Prozessor) und
Peripherien(Baugruppe eines Computers mit logischer Schaltung aufgebaut) des Computers.
(Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Hardware ) (30.11.2005, 14:40)
Software: keine physischen Funktionsbestandteile eines Computer (alle Programme,
die auf einem Computer gespeichert sind); Systemsoftware (für problemlose Funktion des
Computers), Anwendersoftware (vom Benutzer installiere Programme, die am Computer
unmittelbaren Nutzen stiftet) (Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Software ) (30.11.2005, 14:45)
Informationstechnologie(IT): Oberbegriff von Informations- und Datenverarbeitung
(Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Informationstechnologie ) (30.11.2005, 14:50)
1.1.2
Mainframe
Netzwerk- C.
Kapazität
Großer und
starker
Computer, der
oft bei großen
Organisationen
Geschw.
hohe
Kosten
hoch
klein
mittel- klein
Personalcomputer mittel
mittel
Mittelmäßigwenig
mittel
Laptop
mittel
mittel
mittel
PDA
niedrig
mittel
mittel
Typische Anwendung
Firmen und bei
großen
Organisationen, wo
viele C.
zusammengeschlossen
sind
In Netzwerken
Die meist zu Hause
stehen, für privaten
nutzen
Privater Nutzen aber
auch in Firmen
In Firmen, privater
Nutzen; checken von
e-Mails,
Textverarbeitung,…
1.1.3
CPU: wichtigster Bestandteil des Computers; auf eine m Chip = Mikroprozessor;
Koordination der gesamten Rechnertätigkeit; steuert Prozesse; je stärker, umso schneller;
Taktrate od. Taktfrequenz (Q: Arbeitsmaterialien) (06.12.2005, 15:40)
Speicher: Dokumente werden auf Mikroprozessor gespeichert, man kann sie nach
gewisser Zeit unverändert abrufen; Hauptspeicher RAM (Random Access Memory=) (Q:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsspeicher ) (06.12.2005, 15:43)
Festplatte: magnetisches Speichermedium der Computertechnik; darauf können Daten
dauerhaft gespeichert werden (Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Eingabeger%C3%A4te )
(60.12.2005, 15:55)
Eingabegeräte: Geräte, die Computer Daten zuführen; (Tastatur, Maus, Joystick, …)
(Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Eingabeger%C3%A4te ) (06.12.2005, 16:00)
Ausgabegeräte: Geräte, die as Ergebnis einer Operation oder eines Programms der
Außenwelt zugänglich machen; (Bildschirm, Lautsprecher, Drucker, …) (Q:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eingabeger%C3%A4te ) (06.12.05, 16:05)
Peripheriegeräte: Alle Geräte, die über spezielle Schnittstellen an einen Rechner
angeschlossen werden, werden als Peripheriegeräte bezeichnet. Dazu zählen insbesondere
Drucker, Scanner, CD-Wechsler und Modems. (Q: http://www.interest.de/cgibin/lexika/Peripherieger_te.html?pos=G259557&ID=943046110840 ) (06.12.2005, 16:14)
1.1.4
Prozessorgeschwindigkeit:
RAM – Größe: muss entsprechende Größe aufweisen, Größe wird in erster Linie von
verwendeter Software, in zweiter Linie von Größe der Datenmenge vorgegeben, mit der man
hantiert; wenn zu wenig MB vorhanden sind  Bremsung der Arbeitsgeschwindigkeit
Anzahl der laufenden Anwendungen:
1.1.4 (2. Version)
Einfluss auf Geschwindigkeit haben:
Prozessorgeschwindigkeit ( Operationen pro Sekunde: Taktfrequenz)
Größe des Arbeitsspeichers/ bzw. die Anzahl der laufenden Programme
Geschw. der Festplatte/ Speicher (RAM)
1.2.1
Das Verhalten der CPU wird von einem Programm in Form von Maschinencode
bestimmt. Zu den zentralen Aufgaben der CPU gehören arithmetische Operationen, das Lesen
und Schreiben von Daten im Arbeitsspeicher, sowie das Ausführen von Sprüngen im
Programm. Die moderne Form der CPU ist der Mikroprozessor, der alle Bausteine der CPU
auf einem Mikrochip vereinigt.
1.2.2.1
RAM: Random access memory (zufällig): schreib- lese- Speicher.
ROM: Read only Memory: lese- Speicher
1.2.2.2
Kleinste Einheit: 1.Bit (eine Speicherstelle 0 oder1 )
Byte : 8 Bit
KB (Kilobyte) : 1024 Bytes
MB( Mega Byte) 1024 Kilobytes 1024 hoch 2 Bytes
GB (Giga Byte) 1024 hoch 3 Bytes
TB (Tera Byte)
1 Byte= 1 Zeichen
1 Datei = x Bytes ( x Zeichen)
1 Verzeichnis/ Ordner = x Dateien
1.2.3
Maus: (auf Bildschirm erscheint Mauszeiger  wenn man bewegt, bewegt sich am
Bildschirm der Mauszeiger; man kann verschiedene Interaktionen durchführen) Zeigegerät
Tastatur: Eingabeinstrument; ist ein Peripheriegerät
Trackball: Zeigegerät
Scanner: Messinstrument, damit gesamt Bild erstellt werden kann 
Einzelmessungen
Toughpad: Mausersatz bei Laptops
Light Pen: wie Maus, Eingabegerät zum direkten Arbeiten am Bildschirm
Joystick: Eingabegeräte; ist ein Steuerknüppel bei Computerspielen
digitale Kamera: Aufnahmemedium, das durch einen elektronischen Bildwandler
(Sensor) und ein digitales Speichermedium ersetzt wurde.
Mikrofon: Sensor zur Speichereingabe
1.2.4
Bildschirm: Ausgabegerät = Flachbildschirm
Drucker: Ausgabegerät = Plotter
Lautsprecher: Ausgabegerät
1.2.6.1
Speichermedien:
Interne Festplatte
Externe Festplatte
Diskette
Zip-Diskette
(komprimiert)
Band Kassette
CD-R (Rohling)
CD-ROM (bereits
beschrieben)
CD-RW (
wiederbeschriebare
cd-r)
DVD
Geschw.
hoch
mittel
gering
niedrig
Kapazität
hoch
hoch
gering
hoch
Kosten
hoch
hoch
gering
gering
niedrig
mittel
mittel
mittel
hoch
hoch
mittel
hoch
gering
gering
Mittel je nach
Programm welches
drauf vermerkt ist
gering
mittel
sehr hoch
mittel
(verschieden)
1.2.6.2
Grundsätzlich muss jedes Speichermedium formatiert werden.
Sinn: Organisation der Daten
Alles wird in Spuren und Sektoren unterteilt um die jeweiligen Daten wieder zu finden.
1.3.1.
Betriebssystem: ist die Software, die die Verwendung (den Betrieb) eines Computers
ermöglicht. Es verwaltet Betriebsmittel wie Speicher, Ein- und Ausgabegeräte und steuert die
Ausführung von Programmen. (Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem ) (14.12.2005,
14:35)
Ausführung von Programmen: ist ein Computerprogramm, das eine für den Anwender
nützliche Funktion ausführt, z. B. Buchhaltung, Informationssysteme, Computer Aided
Design, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder auch Spiele. Aus dem englischen Begriff
Application hat sich in der Alltagssprache auch die Bezeichnung "Applikation" für
Anwendungsprogramm eingebürgert. (Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Anwendersoftware )
(14.12.2005, 14:40)
Grund für Softwareversionen: um Fehler auszubessern, um Arbeiten zu erleichtern und zu
verbessern; allerdings werden neue Fehler eingebaut  nur durch umwälzungen (Q: zangl)
1.3.2
Funktionen des Betriebssystems: Speicherverwaltung; Programm und Prozessverwaltung,
Geräte und Dateiverwaltung; Abstraktion
Betriebssysteme: Windows, Apple
1.3.4
GUI (Benutzeroberfläche) : die grafische Schnittstelle auf Computern, die eine Interaktion mit
dem Benutzer verlangen, also derjenige Teil einer Software, den der Benutzer unmittelbar
(vor sich auf dem Monitor bzw. der Anzeige) sieht. (Q:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grafische_Benutzeroberfl%C3%A4che ) (14.12.2005, 15:00)
1.3.5
Analyse: (was soll mein Programm kennen)
Desing: Benutzeroberfläche & interne Programmgestalltung (Modularisieren)
Programmierung: umsetzen in Programmcode
Testen: ob Entwurf funktioniert
1.4.1.1
LAN: 2 Merkmale – goegraphische Ausdehnung ist begrenzt, wobei die Größe eines
Firmengeländes nicht überschritten wird. Hardware befindet sich im rechtlichen
Entscheidungsbereich, unter Aufsicht von Benutzer / Firma
WAN: Weiterverkehrsnetz, nicht durch geographische Ausdehnung nicht begrenzt,
Verbindung von räumlich getrennter Rechenanlagen, daten auf öffentlicher Leitung
übertragen, Nutzung gebühren, Verbindung zwischen LAN
Client: Dateien über Netzwerk an Computer zu schicken
Server: speichert Dateien, die auf anderer Computer erzeugt hat auf Festplatte
1.4.1.2
+ Gruppenarbeit (Arbeit über ein Netz) bei gemeinsamen Zugriff auf
Drucker: kann von allen genutzt werden, es werden keine Drucker für JEDEN Pc benötigt
Anwenderprogramme: nur einmal am Server, Kostenersparnis
Dateien: Speicherplatz ersparen am einzelnen PC
1.4.2.1
Internet: ist das größte WAN des derzeit existiert, jeder kann sich mit ihm verbinden und
Inhalte darin veröffentlichen
Intranet: wird ein LAN bezeichnet, das unter Verwendung der Internet- Technik aufgebaut ist.
Unterstützung der Mitarbeiterkommunikation
Unterschied zw. Internet und Intranet: Intranet ist privat und nicht für alle Besucher der
Internets einsichtbar (nur in großen Firmen sinnvoll), Internet für jeden zugänglich
1.4.2.2
Intranet: siehe oben
Extranet: wenn Intranets einiger Firmen kontrolliert und zusammengeschlossen werden;
Öffnung der firmeneigenen Intranets nach außen zur Kopplung mit anderen Intranets oder
legitimen Zugriff aufs Internet
1.4.3.1
Anwendungen des Internets:
 e-m@il: Verbesserung der Kommunikation der Mitarbeiter
 Foren und Online Konferenzen: Grundlage für Informationsaustausch unter
Mitarbeitern; Online-Konferenzen: Teilnehmer mit einander verbunden und können
Bild-, Sprache-, und Textnachrichten austauschen
 Zentrale Terminplanung: Erleichterung beim Planen von Sitzungen und
Besprechungen, einsichtlich
 Dokument- und Datenbank: suchen, ablegen und verwalten von Formularen, Berichten
und Zahlenmaterial  Doppelarbeiten werden vermieden
1.4.3.2
WWW: ein über das Internet abrufbares Hypertext-System. (Q:
http://de.wikipedia.org/wiki/WWW ) (14.12.2005, 18:20)
Unterschied zw. Internet und WWW: www ist nur einer von vielen Diensten im Internet;
1.4.4.1
Telefonnetz bei Computertätigkeit
PSTN: vermittelte Telefonnetz
ISDN: dient zur Datenübertragung, Fax und Datenfernübertragung
ADSL1: Anschlusstechnik für digitale Breitbandanschlüsse (14.12.2005, 18:30)
1.4.4.2
Digital: Digital bedeutet auf deutsch Ziffer. Mehrere Ziffern bilden eine Zahl. Im Binärsystem
spricht man von Bits und Wörtern.
Analog:
Modem2: dient dazu, digitale Daten in für eine vorhandene analoge Leitung geeignete Signale
umzuwandeln und auf der anderen Seite wieder in digitale Daten zurückzuwandeln. Die dafür
verwendete Modulation ist auf die analoge Leitung abgestimmt. (11.1.2006, 12.20)
1
http://de.wikipedia.org/wiki/ADSL
2
http://de.wikipedia.org/wiki/Modem
Übertragungsrate: bezeichnet man die Menge der Daten, die innerhalb einer Zeiteinheit
übertragen werden (Q: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbertragungsrate ) (11.1.2006,
12:00)
1.5.1.1
+ Bei Speichern ist Computer besser geeignet
+ Beim Rechnen
+ Beim Vernetzen
+ Schnellere Arbeitskraft
- Computer kann abstürzen und Störungen aufweisen
- C. ist nicht persönlich
1.5.1.2/3/4/5
Großsysteme: verwendung bei Konzertkartentickets, online Banking, e-card;
Administrationssystem, -Verwaltungssystem:
Buchungssystem: Verbindung zwischen Bank- o - maten und Netzwerkcomputern
Versicherungssysteme:
Onlinebanking: homebankin mittels Online-Dienst, verbindung nur für benötigte Zeit
hergestellt, Infomationen werden ausgetauscht, Verarbeitung erfolgt offline, Benutzer schickt
im Vorfeld, was er von der Bank jetzt verlang (Überweisungen…)
1.5.1.6
Telearbeit: überwiegend zu Hause arbeiten
Vorteile: bessere Vereinbarkeit mit Job und Familie; erhöhte Motivation (Effektivität) und
Produktivität (Konzentration aufs wesentliche) der Mitarbeiten, wegfallende nfahrzeiten;
flexible Arbeitszeiten, niedrige Mit und Raumkosten, weniger Verkehr  weniger
Umweltbelastung; erhalt von qualifizierten MA, die aus familienern Gründen ausgefallen
wären; Schafung von von Arbeitsplätzen in strukturschwachen Gebieten
Nachteile: soziale Isolation  keine Kommunikation mit MA; geringe Aufstiegschanchen,
schwierigkeit bei trennung von Beruf und Familie im häuslichen Umfeld; Probleme bei
Führung / Kontrolle des MA; organisatorisch technicher Aufwand; Probleme beim
Datenschutz und bei Datensicherung; hohe Tel.kosten; schwierige Koordination von
Teamarbeit
1.5.2.1
e-mail: durch e-mail verkehr soll Kommunikation der MA verbessert werden, interner
Schriftverkehr gut strukturiert gespeichert.
Anwendungen: in Fimen, im Privatenbereich,...
1.5.2.2/3
e-commerce
Online Handel über Internet.
Beispiele: online-shops (amazon,...), online Auktionsplattformen (ebay,...).vergleichbar mit
Versandhäusern (Quelle,...)
Bezahlung mit Kreditkarte (unsicher, sicherere Methoden von einzelnen Kreditkrtenfirmen
angeboten), Paypal (Bezahlung per e-mail),
Vorteile: unabhängig von Ladenöffnungszeiten (24x7), gute Vergleichbarkeit, großes
(virtuelles) Angebot
Nachteile: schlechtere bis keine Beratung, Zahlungsmethoden teilweise unsicher,...
1.6.1.
passende Positionierung von Bildschirm, Tastatur und verstellbarem Schreibtischstuhl,
Verwendung eines Mauspads, Bildschirmfilter, Bereitstellung von passender Beleuchtung und
Lüftung, regelmäßige Unterbrechung der Arbeit am Computer, passende Körperhaltung
1.6.2
Empfindungs- und Gesundheitsstörungen durch oftmalige Wiederholungen derselben
Bewegung (RSI), Überanstrengung der Augen durch Blendungen am Bildschirm,
Rückenschmerzen durch schlechte Haltung
1.6.3
sichere Kabelverlegung, Vermeidung von Überlastung der Steckerverbindungen
1.6.4.1
Recycling von Ausdrucken, das Recycling von Tonerkassetten und der Einsatz von
Bildschirmen mit Energiesparmodus etc. die Umwelt schützt
1.6.4.2
Verstehen, dass der Gebrauch von elektronischen Dokumenten helfen kann, die
Notwendigkeit von gedrucktem Material zu reduzieren
1.7.1.1
Den Begriff Informationssicherheit verstehen, sowie den Nutzen begreifen, den eine
Organisation hat, wenn sie aktiv mit folgenden Mitteln gegen Sicherheitsrisiken vorgeht:
klare Sicherheitspolitik bei der Behandlung sensibler Daten anwenden, feste Abläufe für die
Meldung von Sicherheitszwischenfällen, den Mitarbeitern ihre Verantwortung in Bezug auf
Informationssicherheit bewusst machen
Schutz der Daten vor unberechtigtem Zugriff,
1.7.1.2
Computer schützen, gute Kennwort-Strategie einsetzen; verstehen, was eine
Benutzeridentifizierung (User-ID) ist, zwischen Benutzeridentifizierung und Kennwort
unterscheiden; den Begriff Zugriffsrechte verstehen und wissen, wieso diese Zugriffsrechte
wichtig sind
1.7.1.3/4
Über Sinn und Zweck von Sicherungskopien (Backup) von Daten und Software auf
wechselbaren Speichermedien Bescheid wissen
Sich über die möglichen Folgen des Diebstahls von Laptop oder Mobiltelefon bewusst sein
wie Missbrauch von vertraulichen Dateien, Verlust von Dateien und wichtiger Kundendaten,
falls diese nicht an einer separaten Stelle vorhanden sind, Missbrauch von Telefonnummern
1.7.2.1
Arten: Viren, Würmer, Trojaner
Wie kommen sie in ein Computersystem: durch Spam- Mails, Internetdateien, von anderen
PC; Downloads aus dem internet
Computerviren sind Softwareprogramme die sich ähnlich wie richtige viren in Computer
eindringen und sich auch auf andere Computersysteme übertragen.
Medien: Dateien (Web-Sites), e-mail,....
1.7.2.2
Anitvirunsprogramm erneuern und durchlaufen lassen, das findet oft Vieren, wenn nicht dann
unbekannte dateien löschen
1.7.2.3
Angemessene Verfahren zum Herunterladen von Dateien oder beim Zugriff auf angehängte
Dateien (Attachments) kennen, wie zB den Gebrauch eines Anti-Viren-Programms, das
Nicht-Öffnen unbekannter E-Mails und das Nicht-Öffnen von Attachments unbekannter EMails
1.8.1.1
Die Bedeutung vom Schutz geistigen Eigentums im Zusammenhang mit Software verstehen
sowie im Zusammenhang mit Dateien wie: Grafik, Text, Audio und Video; die
Urheberrechtsfragen beim Herunterladen von Informationen aus dem Internet verstehen
1.8.1.2
Die Urheberrechtsfragen bei Gebrauch und Verteilung von Material verstehen, das sich auf
wechselbaren Speichermedien wie CDs, Zip-Disketten oder Disketten befindet
1.8.1.3
Wissen, wie man die Produkt-ID-Nummer eines Softwareprodukts überprüft. Die Begriffe
Shareware, Freeware und Benutzerlizenz verstehen
1.8.2.1
Urheberrechtsgesetzt.
Alle Softwaren (Text, Bilder, Musik,..) im europäischen Bereich unterliegen dem Copyright
 Nutzungslizenz zum benützen gewisser Programme
Firmenlizenz ist das Verwenden eines Programms innerhalb einer Firma
Raubkopien strafbar
Zum überprüfen, ob rechtlich geschützt kann man z.B.: bei Microsoft in der Menüleiste unter
Info die ID-Nummer überprüfen
Auch das Herunterladen von Bildern aus dem Internet, welche leicht zu beschaffen sind, sind
meist urheberrechtlich geschützt
Freeware:
Gratis aus dem Internet zu beschaffen, meist für den Privatgebrauch.
Shareware:
In einer bestimmten Zeit gratis aus dem Internet zu beschaffen, kann ausprobieren, TestNutzung nach Ablauf dieser Zeit muss man sich eine Lizenz beschaffen
1.8.2
Datenschutzgesetzt
jeder Europäer hat das recht auf Datenschutz, das Einschränken von speichern und
weitergeben von Daten





Jeder hat ein Grundrecht auf Datenschutz, gesetzlich
Relevanzgrundsatz: nur jene Daten verwende, welche relevant für den Zweck sind
Grundsatz der Weitergabebeschränkung: Daten nur im Notfall an einen Dritten
weitergeben
Grundsatz der Richtigkeit und Vollständigkeit
Publizitätsgrundsatz: Betroffene muss wissen, was der andere verarbeitet und wer der
andere ist


Grundsatz der Fremdaufsicht: Da der Betroffen meist wirtschaftlich schwächer
gegenüber den Verarbeite der Information ist muss jenem Hilfe beim Durchsetzten
ihrer Privatsphäre geleistet werden. Wie z.B. Rechtsbeistand
Erhöhte Berufspflichten für Datenverarbeitungspersonal: spezeille Verschwiegenheit
jener.
DVR-Nummer:
(Datenverarbeitungsnummer)
Muss immer angegeben werden wenn man die Daten verwendet werden, und für welchem
Zweck, für weitere Weitergaben ist eine Genehmigung nötig.
Ausgenommen: Standardverarbeitung (Bankgeschäfte Liferatenverkehr,..)  muss genau
festgelegt sein und bei privaten Zweck
Der Betroffene darf immer in die Daten einsehen und kann jene richtig stellen wenn falsch,
bei widerrechtlicher Verwendung kann Staat jene löschen.
 werden jene Gesetze nicht eingehalten , kann man gerichtliche Folgen einleiten
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