0128__r_de Sperrfrist: 10. September 2001 Weitere Informationen: Christoph Walczak Regional Marketing Manager Fluke Networks +49-(0)561-9594283 [email protected] PROBLEMLOSE ÜBERWACHUNG UNTERNEHMENSWEITER NETZWERKE DANK NETWORK INSPECTOR VERSION 5.0 VON FLUKE NETWORKS Netzwerküberwachungs-Software für geswitchte Ethernet-LANs unterstützt Port-Spiegelung, tägliche Trendanalysen und erweiterte Netzwerkerkennung; Beim Netzwerkzugriff gibt es keine Beschränkungen mehr EVERETT, Wash. – Fluke Networks Inc., Anbieter preisgekrönter Network SuperVision Solutions™ zur Gewährleistung einer zuverlässigen Datenübertragung und einer optimalen Internetverfügbarkeit, hat heute die Network Inspector Version 5.0 vorgestellt. Mit dieser neuen Version der leistungsfähigen Netzwerküberwachungs-Software wird das Spiegeln von Switch-Ports (ein Verfahren, bei dem geswitchte Netzwerke detailliert überwacht und auf Fehler untersucht werden) für Cisco- und Extreme-Switches deutlich vereinfacht. Darüber hinaus unterstützt das neue Produkt die Aufzeichnung täglicher Trendanalysen, bietet eine breiter gefächerte und schnellere Netzwerkerkennung und ermöglicht die Erstellung neuer und optimierter Netzwerkkarten und -berichte. Durch die Kompatibilität mit dem OptiView™ Network Analyzer von Fluke Networks können Unternehmen nun nicht nur einzelne Broadcast-Domänen, sondern ihr gesamtes Netzwerk überwachen. „Während immer mehr Netzwerke zur Optimierung der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf geswitchte Umgebungen umstellen, wird die Überwachung und Fehlersuche in Netzwerken immer komplexer, weil die Netzwerkverwaltungstools durch die Switches vom Datenverkehr isoliert werden“, erklärt Peter Iten, Marketing Manager für Europa bei der Enterprise SuperVision Solutions Group von Fluke Networks. „Aus -Bitte wenden- Fluke Networks stellt Network Inspector Version 5.0 vor Fluke Networks – 0128 EU Seite 2 von 5 diesem Grund benötigen Netzwerkadministratoren ein bedienerfreundliches Programm wie Network Inspector 5.0, das über Funktionen zur umfangreichen Switch-Diagnose verfügt. IT-Abteilungen können diese leistungsfähige und robuste Diagnose- und Überwachungslösung jetzt in den OptiView Network Analyzer integrieren und auf diese Weise einen noch breiteren Einblick in das Netzwerk erlangen. Mit Hilfe dieser Kombination sind Benutzer nun in der Lage, im gesamten Unternehmensnetzwerk Überwachungs- und Analysevorgänge auszuführen, Datenpakete per Fernzugriff zu erfassen und sogar eine Fehlersuche zu starten. Dieser Funktionsumfang ist zu diesem Preis in keinem anderen Programm erhältlich.“ Der für geswitchte Ethernet LANs entwickelte Network Inspector überwacht und diagnostiziert aktiv Fehler in TCP/IP-, IPX- und NetBIOS-Umgebungen. Das Programm erkennt rasch, ob die Probleme auf einem Server, Client, Switch, Router oder Drucker auftreten. Bei Bedarf können alle im LAN angeschlossenen Geräte und die von ihnen bereitgestellten Dienste aufgelistet werden. Verbesserte Integration mit dem OptiView Network Analyzer von Fluke Networks Network Inspector 5.0 kann OptiView-Netzwerkanalysegeräte auch jenseits der lokalen Broadcast-Domäne automatisch erkennen. OptiView-Netzwerkanalysegeräte können auch als Remote-Datenquellen eingesetzt werden, wodurch der Funktionsumfang von Network Inspector auf das gesamte Netzwerk ausgedehnt werden kann. Dank der engen Integration zwischen Network Inspector und OptiView können Benutzer die OptiView-Fernbenutzeroberfläche von der Network Inspector-Konsole aus starten, das Analysegerät per Fernzugriff steuern und daraus Daten abrufen. Wenn ein OptiViewAnalysegerät einen Fehler feststellt, sendet es umgehend eine Meldung an die Network Inspector-Konsole, die den Benutzer daraufhin per Pager oder E-Mail benachrichtigt. Technisch ausgefeilte Switch-Diagnose Viele LAN-Switches unterstützen die Spiegelung von Ports und bieten Netzwerktechnikern somit die Möglichkeit, Datenverkehr von ausgewählten Switch-Ports für Daten- und Protokollanalysen in sogenannte Mirror-Ports zu kopieren. Das einzige Problem besteht darin, dass Port-Spiegelungen teilweise schwer zu konfigurieren sind -Bitte wenden- Fluke Networks stellt Network Inspector Version 5.0 vor Fluke Networks – 0128 EU Seite 3 von 5 und mögliche Konfigurationsfehler das gesamte Netzwerk zum Absturz bringen können. Die neue SwitchTap™-Funktion von Network Inspector vereinfacht den Konfigurationsprozess und verringert den Zeitaufwand, der zum richtigen Konfigurieren von Port-Spiegelungen erforderlich ist. Über die intelligente Benutzeroberfläche dieser Funktion können Benutzer genau nachvollziehen, an welcher Stelle im Netzwerk Geräte angeschlossen sind. Außerdem können sie erkannte Geräte nach Namen, IP-Adresse oder Gerätetyp (z. B. Router oder Server) suchen und auswählen. Im Falle eines Fehlers beim Konfigurieren der Spiegelung wird dem Benutzer eine Warnmeldung angezeigt. Da mit dem Programm sowohl ein oder mehrere Switch-Ports als auch ein gesamtes VLAN gespiegelt werden können, sind Netzwerktechniker in der Lage, schnell und einfach beliebigen Datenverkehr zu analysieren. Wenn die Port-Spiegelung mit der SwitchTap-Funktion vorgenommen wird, können Benutzer OptiView als Zielport angeben. Anschließend können die gespiegelten Daten dann in die Network Inspector-Datenbank zurückkopiert, zugeordnet, analysiert und im Protokoll erfasst werden. Zusätzlich verfügt die Version 5.0 über folgende neue Funktionen zur Switch-Diagnose: Tägliche Aufzeichnung der Auslastungs-, Fehler, Broadcast- und Kollisionstendenzen an allen verwalteten Geräten: IT-Abteilungen haben nun die Möglichkeit, täglich (an 7 Tagen in der Woche) die Tendenzanalysen an bis zu 500 Schnittstellen aufzuzeichnen. Auf diese Weise können sie die Netzwerkleistung umfassend überwachen und leichter auf sporadische Probleme reagieren. Innerhalb des 7-Tage-Zeitraums können sich die Benutzer durch die Wahl zwischen 6-, 12- und 24-Stunden-Ansichten für eine beliebige Granularitätsstufe entscheiden. Breiter gefächerte und schnellere Netzwerkerkennung: Bislang galten für eine optimale Leistungsfähigkeit eines Netzwerkes maximal 50 Switches und 1200 Knoten als Empfehlung. Durch optimierte Algorithmen wurde dieser Wert auf 75 Switches und 2000 Knoten angehoben, wobei bei der Erkennungsgeschwindigkeit gleichzeitig eine Erhöhung um 75 % erzielt werden konnte. -Bitte wenden- Fluke Networks stellt Network Inspector Version 5.0 vor Fluke Networks – 0128 EU Seite 4 von 5 Mehr Kartenfunktionen: Netzwerktechniker können nunmehr Einzel-SwitchDetailkarten für Hosts, Drucker und andere Geräte in einem geswitchten Netzwerk erstellen. Die bereits in der Vorgängerversion vorhandene Trace SwitchRoute-Funktion zeigt den genauen Pfad an, über den zwei Geräte mit Hilfe der Switches miteinander kommunizieren. Dabei wird auch die Geschwindigkeit der Verbindungen und die prozentuale Auslastung angegeben. Wenn Sie auf ein Gerät im Pfad doppelklicken, werden für eine schnelle Analyse von Übertragungsengpässen die entsprechenden Geräteeigenschaften angezeigt. Weitere neue Funktionsmerkmale Network Inspector 5.0 verfügt außerdem über folgende neue Funktionsmerkmale: MIB-Browser: Dieses neue Programm eignet sich für die Lösung besonders schwieriger Probleme. Beispielsweise kann geprüft werden, ob ein Gerät falsch konfiguriert wurde. Der Benutzer hat hier die Möglichkeit, von einem SNMPAgent nützliche Status- und Konfigurationsinformationen abzufragen. Neue Berichte: In Version 5.0 wurde die Liste der Standardberichte um Angaben zu Auslastungsquellen, Trendentwicklungen bei Auslastungsquellen und Fehlerprotokolle ergänzt. Berichte können entweder auf Papier oder als HTMLDatei im Internet veröffentlicht werden. -Bitte wenden- Fluke Networks stellt Network Inspector Version 5.0 vor Fluke Networks – 0128 Seite 5 von 4 Verbessertes Datenbankmanagement: Benutzer können Daten jetzt noch einfacher speichern und abrufen. Dies gilt beispielsweise für das Speichern von Snapshots eines speziellen Problems, das Analysieren von Daten und das Vergleichen mit den Daten anderer gespeicherter Snapshots. Außerdem können Verbindungen zu entfernten Datenbanken noch einfacher eingerichtet werden, um entfernte Segmente von einem einzelnen Standort aus zu überwachen. Benutzerdefinierte Logos: Unternehmen und Berater können Network Inspector-Berichte durch Hinzufügen eines eigenen Logos im JPEG- oder GIFFormat individuell anpassen. Verbesserte Onlinehilfe: Dank einer neuen Benutzeroberfläche ist das Navigieren durch die Onlinehilfe nun noch einfacher. Unterstützung für Visio 2002: Network Inspector ist auch in Visio 2002 vollständig integriert. Preis und Verfügbarkeit Network Inspector Version 5.0 wird ab September 2001 weltweit bei allen autorisierten Vertriebspartnern von Fluke Networks erhältlich sein. Dank der neuen Lizenzstruktur (für mehrere Standorte und mehrere Konsolen) kann das Produkt nun noch einfacher installiert und verwaltet werden. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an Fluke Networks unter der Rufnummer 00 800 632 632 00 bzw. per E-Mail unter [email protected], oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.flukenetworks.com/de. Ab Ende September kann eine voll funktionsfähige 14-Tage-Testversion von der Website des Unternehmens heruntergeladen werden. Fluke Networks bietet preisgekrönte Network SuperVision Solutions™ für die Installation, Analyse und Überwachung von Unternehmens- und Telekommunikationsnetzwerken sowie für die Installation und Zertifizierung von Kupfer- und Glasfaserverkabelungen, also das Backbone dieser Netzwerke. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Everett (Washington, USA) hat weltweit über 400 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte in mehr als 50 Ländern. Weitere Informationen über Fluke Networks sind im Internet unter www.flukenetworks.com verfügbar. Fluke Networks stellt Network Inspector Version 5.0 vor Fluke Networks – 0128 EU Seite 6 von 5 ### -Bitte wenden-