Medienkonzept der Humboldt-Grundschule Eichwalde 0. Vorwort Um ein Medienkonzept zu erstellen, muss erst einmal geklärt werden: Was sind eigentlich Medien? Das Wort „Medien“ stammt von dem lateinischen Begriff „medium“ ab und bedeutet so viel wie „Vermittler“. Medien sind also Träger von Informationen, mit deren Hilfe diese übermittelt und verbreitet werden. Häufig kann man damit sehr viele Menschen erreichen, deshalb spricht man auch oft von „Massenmedien“. Zur näheren Erläuterung unterteilen wir in unserem Konzept die Medien in zwei große Gruppen: a) Klassische Medien und b) Neue Medien. 1. Klassische Medien Zu den Klassischen Medien, die in unserer Schule genutzt werden, gehören: 1. Bücher (Bibliothek), 2. Zeitungen und Zeitschriften, 3. Film, Fernsehen und Hörspiel, 4. darstellende Medien wie Malerei, Flugblatt, Plakat und 5. Theater. 1.1 Bücher Zu den wichtigsten Kulturfertigkeiten des Menschen gehört neben dem Schreiben auch das Lesen. Dabei ist natürlicherweise nicht sofort das Lesen am Computerbildschirm gemeint, sondern das Lesen von Texten in Büchern. Dieses Lesen spielt in allen Fächern eine entscheidende Rolle und die Entwicklung von Lesefertigkeiten wird als Ziel von allen Fachlehrern angestrebt. Unser schulinterner Lehrplan legt fest, dass in jedem Schuljahr mindestens zwei Ganzschriften gelesen werden. Die Lehrmittelsammlung enthält eine entsprechende Anzahl an Lesestoffen. Leseanregungen können sich die Schüler auch in der Schulbibliothek holen. Hier stehen neben schöngeistiger Literatur auch Nachschlagewerke für den Unterricht bereit. Wir sind bestrebt, den Bestand an Büchern regelmäßig zu erweitern. So wurde z. B. das durch einen Buchbasar am 6. Dezember 2011 eingenommene Geld für verschiedene Neuerwerbungen eingesetzt, die Bibliothek wurde in diesem Schuljahr neu sortiert und erhielt eine gemütlichere Ausstattung. So ist dieser Ort auch ein Lernort. Weitere Aktionen an unserer Schule, die den Umgang mit dem Medium Buch unterstützen, sind: jährlich einmal Autorenlesungen an der Schule, Aktionen zum Welttag des Buches wie Teilnahme an Lesungen in der Alten Feuerwache, Einlösen der Büchergutscheine (mit anschließender Buchrallye), Buchbasar am 6.12. jährlich, vorweihnachtliches Vorlesen durch unsere Schüler in den Kitas und durch Gymnasiasten bei uns, Lesepaten (sowohl Kinder als auch Erwachsene), Lesewettbewerb in allen Klassen, Teilnahme am offiziellen Lesewettbewerb der 6. Klassen (bisher immer mit sehr guten Ergebnissen), Buchempfehlungen sowohl von Schülern als auch von Erwachsenen in allen Klassen, dazu Präsentationen an den Korkwänden (s. Punkt 3) und Teilnahme der Klassen 2-4 am Leseprojekt „Antolin“. 1. 2 Zeitungen und Zeitschriften Einsatz von „abc-Kinderforum in den Klassen 2-4; Zeitschriftenprojekt der Stiftung Lesen in Klasse 5 MAZ-Projekt in Klasse 6 Zeitschriften in der Bibliothek und in der Lounge, z.B. Geo 1. 3 Film, Fernsehen und Hörspiele Weitere Medien, die eine große Rolle im alltäglichen Leben spielen, sind Film und Fernsehen. Damit Schüler nicht unkritische Konsumenten werden, die sich nur berieseln lassen, werden v.a. Filme auf DVD genutzt, um ein kritisches Herangehen an dieses Medium anzubahnen. Dazu werden Filme nicht einfach nur geschaut, sondern es gibt dazu lenkende Aufgaben. Unsere Schule ist mit zwei transportfähigen Fernsehern ausgestattet. Die Bibliothek soll statt des im Moment noch vorhandenen Fernsehers im Schrank ein neues, fest an der Wand installiertes Fernsehgerät bekommen. Zusätzlich zum Medium Film verfügen wir auch über eine Anzahl altersgerechter Hörspiele, mit deren Hilfe sowohl inhaltliche Höraufgaben bearbeitet werden können als auch die Ausdauer im Zuhören und Stillsitzen trainiert werden. Außerdem gelingt es Herr Merfort immer wieder, in den 5. Klassen in Zusammenarbeit mit den Deutschlehrern selbst Hörspiele zu erarbeiten. Diese können dann wiederum im Unterricht eingesetzt werden. 1.4 Darstellende Medien Die darstellende Kunst wird als Möglichkeit genutzt, Unterrichtsergebnisse zu präsentieren und öffentlich zu machen. Hierzu dienen die Korkwände in den Klassenräumen und auf den Gängen. 1.5 Theater Auch das Medium Theater hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert. Nach Möglichkeit gehen alle Klassen in jedem Schuljahr einmal ins Theater oder es findet eine Aufführung in der Schule statt. Außerdem nutzen einige Schüler selbst die Möglichkeit, in einer Arbeitsgemeinschaft Theater zu spielen. 2. Neue Medien 2.1 Einleitung Neben dem Lesen, Schreiben und Rechnen wird der Umgang mit dem Computer und dem Internet inzwischen häufig als vierte Kulturtechnik bezeichnet. Einerseits sind die ersten beiden genannten Voraussetzungen für eine kompetente Nutzung der neuen Medien. So muss man das Lesen beherrschen, um sich Informationen entnehmen zu können. Wer in der Lage ist zu schreiben, der kann sich auch an der schriftbasierten Kommunikation wie z.B. E-Mails beteiligen. Anderseits besteht in der Arbeit mit dem Computer die Möglichkeit die Fähigkeiten und Fertigkeiten in diesen Bereichen zu festigen und weiter auszubauen. Doch Lesen und Schreiben allein reichen nicht aus, um die neuen Medien sinnvoll und vollständig zu nutzen. Auch technische Kompetenz ist unter anderem notwendig, um mit dem Computer umgehen zu können. Das erfordert wiederum auf Grund der ständigen Neuentwicklungen im Gegensatz zu den drei traditionellen Kulturtechniken ein lebenslanges Lernen. 2.2 Schule und neue Medien Da wir ein Informationsgesellschaft sind, in der Computer und Internet nicht nur im Berufsleben sondern auch in fast allen Haushalten Einzug gehalten haben, kommen bereits im Vorschulalter viele Mädchen und Jungen mit den so genannten neuen Medien in Kontakt. Dabei stehen meist das Spiel und der Spaß daran im Vordergrund. Mit dem Eintritt in die Schule werden Computer zum Lerngegenstand und zu Arbeitsmitteln, die die unterschiedlichsten Funktionen erfüllen können. So heißt es in allen Brandenburgischen Rahmenlehrplänen der Grundschule hinsichtlich der Gestaltung des Unterrichts: „Das reflektierte und produktive Nutzen von Medien aller Art im Unterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, Medienangebote zunehmend selbstständig auswählen, eigene Medienbeiträge gestalten, verbreiten sowie kritisch bewerten zu können. Medien im Unterricht sind in den meisten Fächern Werkzeuge zum Lernen, in einigen Fächern aber auch Gegenstand des Lernens selbst. Sie erleichtern es, die Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler in das schulische Lernen einzubeziehen. Der Einsatz von Computer und Internet ermöglicht darüber hinaus differenzierte bzw. individualisierte Lernangebote. Er erweitert die Vielfalt von Lernformen im Unterricht und verändert auch die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer, die verstärkt als Lernberaterinnen und Lernberater aktiv werden müssen. Insbesondere Erfahrungen mit der Interaktivität, dem Navigieren in Hypertexten und der Reproduzierbarkeit von Texten tragen zur Entwicklung der Lernkultur bei.“ Die Medienarbeit im Grundschulbereich leistet einen Beitrag zur Entwicklung der in den Lehrplänen geforderten Kompetenzen: a) Sachkompetenz: Die Kinder setzen sich mit verschiedenen Medienarten auseinander. Sie beschäftigen sich mit der Gestaltung, der Wirkung und Herstellung von Medien. Dabei erwerben sie insbesondere erste Kenntnissen im Umgang mit dem PC und Software. b) Methodenkompetenz: Die Schüler sind in der Lage, mit verschiedenen Medientechniken umzugehen, die unterschiedlichen Medienarten als Arbeitsmittel und Informationsquelle zu erkennen und zu nutzen. c) Sozialkompetenz: Die Mädchen und Jungen arbeiten mit den Medien aufgabenorientiert in wechselnden Arbeitsgruppen. Außerdem lernen sie im Netz erfolgreich zu kommunizieren. d) Selbstkompetenz: Die Schüler reflektieren ihr eigenes Mediennutzungsverhalten und wählen zum Bewältigen einer bestimmten Aufgabe eine geeignete Medienart aus. Eine spezielle Rolle kommt in diesem Zusammenhang dem Sachunterricht zu. Hier ist ein gesamtes Themenfeld dem Nutzen von Medien gewidmet. „Medien haben im Sachunterricht eine besondere Bedeutung. Texte, Grafiken, Bilder, Töne und Filme dienen dem Sichern, Vertiefen und Erweitern der Eindrücke unmittelbarer Begegnung. Neben diesem rezeptiven Gebrauch werden im Sachunterricht Medien produktiv und kreativ zur Dokumentation, Kommunikation und Präsentation verwendet. Zu diesen beiden Verwendungsweisen tritt mit der Reflexion des eigenen Mediengebrauchs die kritische Beurteilung des Einsatzes von Medien und ihrer aktiven Auswahl hinzu. Im Umgang mit den neuen Medien werden zudem bekannte Denkweisen verändert, erweitert und ergänzt. An geeigneten Themen erschließen sich die Schülerinnen und Schüler sukzessive den Gebrauch von Computern, Datensammlungen und Internet. Damit bereitet der Sachunterricht die Nutzung dieser Werkzeuge in anderen Fächern vor. Mit zunehmender Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Medien werden die Schülerinnen und Schüler auch sensibel für deren Risiken und lernen, sie verantwortungsbewusst zu nutzen. Sie erwerben jene Kompetenzen, die für das Erstellen eigener Medienprodukte notwendig sind.“ (Rahmenlehrplan, S. 29f.) Jahrgansstufe 1/2: Medien verwenden, bewerten und produzieren - sich mit Medienerfahrungen auseinandersetzen - ein Medienprodukt herstellen . Mit dem Computer arbeiten - Computer und Peripheriegeräte benennen und bedienen - Programme starten/beenden - Passwort verwenden - mithilfe der Maus gezielt Aktionen auslösen (zeigen, klicken, scrollen) - ausgewählte Schaltflächen (z. B. Speichern, Drucken, Kopieren, Einfügen) nutzen - Tastatur nutzen (Eingabetaste, Leertaste, Löschen von Zeichen, Groß- und Kleinschreibung) - Textformatierungen durchführen (Schriftgröße, -art, links- und rechtsbündig, zentriert, Blocksatz) - Text(teil)e markieren, ausschneiden, kopieren und einfügen - ausgewählte Suchstrategien anwenden - Informationen nach vorgegebenen Kriterien auswählen und verarbeiten Jahrgangsstufe 3/4: Medien verwenden, bewerten und produzieren - Medienangebote begründet auswählen und kritisch bewerten - Medienprodukte herstellen Mit dem Computer arbeiten - Browser starten und beenden - Webadresse eingeben - Links nutzen - ausgewählte Browserschaltflächen nutzen - in einem Hypertext navigieren - Suchstrategien für bestimmte Fragestellungen anwenden - in Suchmaschinen recherchieren - Suchstrategien an den Ergebnissen vergleichen - Zeichenwerkzeuge zur Erstellung eigener Bilder nutzen - Bild öffnen, kopieren, speichern - Bild in einen Text kopieren, einfügen und bearbeiten (Rahmenlehrplan S. 37 und 45) 2.3 Unsere Schule und neue Medien 2.3.1 Ist-Stand 2.3.1.1 Technische Ausstattung Unsere Schule verfügt seit der Fertigstellung des Anbaus zu Beginn des Schuljahres 2008/09 über einen neuen Computerraum mit 13 Schülerarbeitsplätzen und einem Lehrerrechner, die alle miteinander vernetzt sind. Alle Computer haben einen Internetzugang. Die Schüler-PC`s sind mit einem DualCore Prozessor und 2 GB RAM ausgestattet. Das enthaltene DVD/RW Laufwerk ermöglicht das bequeme Sichern von Daten. Der eingebaute PC-Wächter garantiert ein manipulationssicheres System. Der Lehrer-PC ist der leistungsfähigste und verfügt über 4 GB RAM sowie über eine 320 GB Festplatte. Der Drucker ist ein HP LaserJet P2015dn (schwarz-weiß, mit Duplexfunktion). Weiterhin kommen ein Server und zwei Netzwerkkontroller zum Einsatz. Das Betriebssystem der Arbeitsstationen ist Windows XP professional. (Nähere Angaben zur Ausstattung befinden sich im EDV-Bericht der Firma HPM.) Außerdem besitzt unsere Schule eine Digitalkamera, einen Beamer und weitere ältere PC`s in einigen Klassenzimmern. Weiterhin verfügt unsere Schule seit … über eine Lernwerkstatt. In dieser befinden sich vier weitere Schülerarbeitsplätze, die ebenfalls im Netzwerk eingebunden sind sowie ein Whiteboard … 2.3.1.2 Einsatz des Computers in den einzelnen Fächern Bisher wurden und werden die Computer wie folgt in den einzelnen Fächern genutzt: Deutsch: - unterstützendes Instrument beim Schreib- und Leselehrgang des 1. Schuljahres (z.B. Anlautspiele, akustische und optische Differenzierungsübungen zu einzelnen Buchstaben bzw. Lauten) - Leseförderung durch den Einsatz von Antolin in allen Klassenstufen - Einbeziehung weiterer geeigneter Internetseiten in den Unterricht - Freies Schreiben von Geschichten - Rechtschreibübungen (insbesondere auch für die LRS-Schüler) - Lernsoftware (z.B.: Lernwerkstatt) - Recherchemittel z. B. für Kurzvorträge und zu speziellen Unterrichtsvorhaben - Gestaltungsübungen zu Texten Mathematik: - Projekte bei www.mathe-plus.de - Online-Übungen des Mildenberger Verlages zum Übungsheft - Einsatz weiterer geeigneter Internetseiten wie z.B. www.zum.de/dwu/uma.htm, www.wegerer.at/brueche/ usw.) - Denk- und Knobelspiele lösen bei www.langeneggers.ch - Lernsoftware (z.B.: Lernwerkstatt, Geonext) Englisch: - Verfassen von Texten - Einsatz geeigneter Internetseiten wie z.B. www.kico4you.de - Lernsoftware (z.B.: Lernwerkstatt) - regelmäßige Empfehlungen für Online-Übungen zu bestimmten Themen für zu Hause Sachunterricht: Klasse 1: - Teile des Computerarbeitsplatzes benennen können (Monitor, Tastatur, Rechner, Maus) und Peripheriegeräte kennen lernen (z.B. Drucker), - Computer anschalten/ausschalten, - Programme starten/beenden, drucken, - Maustraining - Malen mit Paint Klasse 2: - Anfänge in der Textverarbeitung, - erste Formatierungen (Schriftgröße, -art, links- und rechtsbündig, zentriert, Blocksatz usw.) - Text(teil)e markieren, ausschneiden, kopieren und einfügen - erstes Arbeiten mit einer Suchmaschine (z.B. www.blinde-kuh.de) - vorgegebene Seiten im Internet aufrufen Klasse 3: - Fortsetzung der Textverarbeitung - Bilder und Cliparts einfügen - Browser starten und beenden - Webadresse eingeben - Links nutzen - weitere Suchmaschinen kennen lernen (wie z.B. http://www.fragfinn.de, www.trampeltier.de, www.helles-koepfchen.de) Klasse 4: - Fotos einfügen und bearbeiten - Tabellen und Diagramme erstellen - mehrere Programme gleichzeitig verwenden - Internetlehrgang - mehrere Suchmaschinen kennen und mit ihrer Hilfe recherchieren - Präsentationen erstellen (z.B. mit Hilfe von PowerPoint) Neben diesen Inhalten, die dem Lernfeld „Medien nutzen“ zugeordnet werden können, wird auch das Internet mit seinen zahlreiche Unterrichtswebs zur Erarbeitung von Themen (wie z.B. Wald, Wasser in unserer Umwelt, Obst, Herbst …) oder allgemeine Materialsammlungen (wie z.B. Hamsterkiste, Medienwerkstatt und Kindertierlexikon) genutzt. Zu den Besonderheiten der Humboldt-Grundschule Eichwalde bezüglich des Lernens mit den neuen Medien n den ersten vier Schuljahren gehören: a) Einsatz der Schwerpunktstunde in Klasse 2 für ein Schulhalbjahr zum Erwerb von Grundkenntnissen im Umgang mit dem PC für alle Schüler einer Klasse sowie b) Einführung der Neigungsdifferenzierung in Klasse 3 und 4 mit einem Angebot zur Erweiterung der Fähigkeiten für alle Kinder dieser Jahrgangsstufen: Da dieser Kurs bei sehr viele Mädchen und Jungen auf Interesse stößt, wird nach einem Schulhalbjahr gewechselt. So wird erreicht, dass fast alle Schüler dieser Jahrgangsstufen einmal in zwei Schuljahren zusätzlich die Möglichkeit erhalten haben, am PC zu arbeiten. Weitere Fächer in den Klassen 5 und 6: Internetrecherche zu biologischen, physikalischen, geschichtlichen, geografischen und künstlerischen Themen zur Vorbereitung auf Vorträge oder zur Erstellung von Plakaten, Eigenkompositionen im Musikunterricht mit Hilfe eines Musikprogramms Neigungsdifferenzierung der Klassen 5 und 6: Anwendung und Erweiterung der Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit dem PC z.B. im Rahmen des Kurses „Schülerzeitung“ 2.3.2 Soll-Zustand 2.3.2.1 Technische Ausstattung Schuljahr 2012/13: - Ausbau des Netzwerkes, einen Teamraum der Lehrer einbinden, um Arbeitsbedienungen in unserer Verlässlichen Halbtagsgrundschule zu verbessern ab Schuljahr 2013/14: - Ausbau der Medienecken in den Klassen- und Fachräumen, - Internetzugang für die Räume im alten Gebäude - Ausstattung mit der entsprechenden Software (Dazu ist es notwendig, dass sich die einzelnen Fachbereiche Anlehnung an die Rahmenlehrpläne gezielt Vorschläge zum Einsatz geeigneter Software, die als Schul- oder Mehrfachlizenz erworben werden soll, erarbeiten. Darauf basierend wird eine Prioritätenliste erstellt.) 2.3.2.2 Einsatz des Computers - Aus der Integration von Computern in die Medienecken ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die Unterrichtsarbeit. Vor allem in offenen Phasen können dann die PC’s in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten genutzt werden. Weiterhin kann gerade in der Lernzeit und natürlich auch im Unterricht selbst die Arbeit am Computer eine Variante der Differenzierung sein.