Fam-Curriculum - UniversitätsKlinikum Heidelberg

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Arbeitskreis
Psychoanalytische
Familientherapie
Göttingen/Heidelberg
Fort- und Weiterbildungsplan
MitarbeiterInnen
Dr. Stephan Arnold
Prof. Dr. Manfred Cierpka
Prof. Dr. Peter Joraschky
Priv.-Doz Dr. R. Kreische
Dr. Almuth Massing
Dr. Terje Neraal
Dr. Günter Reich
Dipl.-Psych. Hildegard Schäfer
Dr. Hans Sohni
Leitung und Organisation: Prof. Dr. M. Cierpka, Dr. Günter Reich
1.
Psychoanalytisch orientierte Familientherapie
Die psychoanalytische Paar- und Familientherapie gehört zu den Formen der angewandten Psychoanalyse. Sie basiert wesentlich
auf der Theorie der Psychoanalyse und systemtheoretischen Konzepten. Psychoanalytische Familientherapie geht davon aus, daß
gestörte zwischenmenschliche Beziehungen in Dyaden, Triaden und in der Gesamtfamilie an der Entstehung und
Aufrechterhaltung von individuellen Störungen und Symptomen beteiligt oder sogar ursächlich dafür verantwortlich sind. Sie
dient der Behandlung von solchen Problemen und psychischen Erkrankungen, die durch gestörte zwischenmenschliche
Beziehungen verursacht und/oder aufrechterhalten werden. Die therapeutische Methodik konzentriert sich dabei auf die
Veränderung von Beziehungsstrukturen des Familien- oder Partnersystems, um das Problem oder die Symptomatik der
psychischen Erkrankung zu verbessern oder aufzulösen.
Familie wird verstanden als ein Mehrpersonen-System aus meistens zwei Generationen der leiblichen, Adoptiv-, Pflege- oder
Stiefeltern und der leiblichen, Adoptiv-, Pflege- oder Stiefkinder. Familien, Paare und Partnerschaften leben jetzt oder lebten
früher als Personen in Intimität und Privatheit mit gemeinsamer Geschichte und Zukunftsvorstellung zusammen.
Als Psychoanalytiker arbeiten wir im Göttinger Modell überwiegend nach dem sog. Mehrgenerationen-Ansatz, unter Einbindung
weiterer Behandlungstechniken, die aus der systemischen bzw. strukturellen Familientherapie stammen. Dieser Ansatz basiert
auf der Annahme, daß das Frühere, insbesondere das unbewußte, konfliktbesetzte, unerledigte Frühere, im Heute weiter wirksam
ist und die Muster des Erlebens und Verhaltens in den Beziehungen entscheidend mitbestimmt. Psychoanalytisch orientierte
Familientherapie Paar- und Familientherapie besteht also aus der aufdeckenden und verändernden Arbeit an den unbewußten
und vorbewußten interpersonellen Konflikten, Beziehungsmustern und Abwehrstrukturen, die die Symptomatik eines
Familienmitgliedes oder Partners bedingen bzw. mitbedingen und aufrechterhalten. Diese Konflikte und Strukturen sollen sich
in der aktuellen therapeutischen Situation szenisch darstellen, so daß die Existenz und Wirksamkeit neurotischer Erlebens- und
Verhaltensmuster und ihre Interdependenz für die einzelnen Familienmitglieder/ Partner erfahrbar und diese somit veränderbar
werden. In diesem Prozeß werden zugleich die Ressourcen und Potentiale des Mehrpersonensystems genutzt.
2.
Wer kann sich anmelden?
Die Weiterbildung in psychoanalytisch orientierter Familientherapie eignet sich für Psychoanalytiker, ärztliche und
psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für Psychotherapeutische Medizin,
Fachärzte für Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie,
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Diplompädagogen, Sonderpädagogen und andere Berufsgruppen, die im therapeutischen Feld
tätig sind, wie z.B. in psychiatrischen, psychosomatischen, psychotherapeutischen Kliniken, Rehabilitationskliniken,
Suchtkliniken, Erziehungs-Beratungsstellen und anderen Beratungsstellen.
Im Weiterbildungskurs werden die unterschiedlichen Berufsgruppen zusammengefaßt.
Die Aufnahme in die Weiterbildung erfolgt nach einem Aufnahmegespräch bei einem der Mitglieder des Arbeitskreises für
psychoanalytisch begründete Familientherapie in Göttingen.
3.
Voraussetzungen
Alle Bewerber müssen während der Weiterbildung praktisch therapeutisch oder beraterisch tätig sein.
BewerberInnen, die sich in einer Weiterbildung gemäß den Psychotherapie-Richtlinien befinden, sollten die FamilientherapieWeiterbildung in einem fortgeschrittenen Stadium der oben genannten Psychotherapie-Weiterbildungen beginnen.
Bewerber ohne diese Weiterbildungen sollen psychoanalytische Grundkenntnisse (Neurosenlehre, Persönlichkeitstheorie,
Entwicklungspsychologie, Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter, Behandlungsverfahren) nachweisen oder in der ersten
Phase der Weiterbildung erwerben.
Eine weitere Voraussetzung für die Weiterbildung ist eine psychoanalytische Selbsterfahrung, die vor oder während der
Ausbildung durchgeführt werden soll (mind. 150 Stunden analytische Einzelselbsterfahrung oder 70 Doppelstunden
Gruppenselbsterfahrung).
Bei ÄrztInnen, die sich in der Weiterbildung zur Gebietsbezeichunung Psychotherapeutische Medizin befinden oder diese
abgeschlossen haben, werden die supervidierten paar- und familientherapeutischen Weiterbildungsfälle anerkannt.
4.
Was wird zertifiziert?
Bescheinigt werden die jeweils erbrachten Leistungen.
PsychotherapeutInnen, die an einer Weiterbildung gemäß den Psychotherapie-Richtlinien teilnehmen bzw. eine solche
abgeschlossen haben, müssen Behandlungen entsprechend den hierfür formulierten Anforderungen durchführen (siehe 5.), d.h.
tiefenpsychologisch fundierte Langzeitbehandlungen und, bei ärztlichen und psychologischen Psychoanalytikern, analytischen
Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten und Gebietsärzten für Psychotherapeutische Medizin, auch analytische Paar- bzw.
Familienbehandlungen.
Für Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Diplompädagogen, Sonderpädagogen und andere Berufsgruppen, die im therapeutischen
Feld tätig sind, wird der Schwerpunkt gemäß ihren Praxisfeldern auf Beratungen, Kriseninterventionen und Kurztherapien
liegen.
5.
Psychoanalytisch begründete Familientherapie und Richtlinien-Psychotherapie
Anfang 1997 wurden die Möglichkeiten zur Durchführung von Paar- und Familientherapie innerhalb der RichtlinienPsychotherapie dadurch erweitert, daß bei der Hinzuziehung von Bezugspersonen in der tiefenspsychologisch fundierten und
analytischen Psychotherapie auch die Durchführung von Doppelstunden möglich ist (vgl. Deutsches Ärzteblatt 94, H 8 v.
21.02.1997). Allerdings ist psychoanalytisch begründete Paar- und Familientherapie selbst noch nicht mit einer eigenen
Abrechnungsziffer in die Richtlinienpsychotherapie aufgenommen worden.
Um dieses zu fördern, haben sich verschiedene psychoanalytische Institute, die eine Paar- und Familientherapie-Weiterbildung
anbieten*, auf folgende Qualifikationsanforderungen geeinigt:
mindestens 20 Doppelstunden analytische oder tiefenpsychologisch fundierte familientherapeutische Selbsterfahrung,
mindestens 60 Doppelstunden eingehende Kenntnisse in der Theorie und Behandlungstechnik analytisch begründeter
Federführend waren hier das Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie e.V. Gießen, das Institut für Psychonalyse und Psychotherapie Göttingen
sowie die Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München.
*
Paar- und Familientherapie und der familien- und paardynamischen Prozesse und
mindestens 120 Stunden analytisch begründeter kontinuierlicher Paar- und Familientherapie mit mindestens 4 Fällen,
davon 2 im Familiensetting, mit verschiedenen Störungsbildern, mit insgesamt mindestens 70 Stunden Supervision,
wovon bei der analytischen Paar- und Familientherapie eine Langzeittherapie mit mindestens 40 Stunden und eine
Kurzeittherapie durchgeführt werden soll.
Für Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Diplompädagogen, Sonderpädagogen und andere Berufsgruppen entsprechen die
Anforderungen der Weiterbildung den oben genannten, allerdings mit anderer inhaltlicher Schwerpunktsetzung hinsichtlich der
Behandlungen. Hier sind mindestens 4 Fälle zu beraten bzw. in Kriseninterventionen oder Kurzpsychotherapien zu behandeln.
6.
Zeitlicher Aufwand
Mit den Behandlungen unter Supervision soll nach Möglichkeit bereits am Anfang der Weiterbildung begonnen werden.
Soweit möglich, sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer regionale Supervisionsgruppen bilden.
Die Behandlungen finden in der Regel 14tägig statt. Zwischen den Sitzungen bereiten die Behandler, eventuell unter
Supervision, die Sitzungen nach und vor (Video- oder Ton-Aufzeichnung, Protokollieren der Aufzeichnungen, Entwicklung von
Hypothesen und Planung der Gespräche).
Pro Woche sind jeweils zwei Zeitstunden für die Behandlungen bzw. Vor- und Nachbereitung zu veranschlagen. Hinzu kommen
die regelmäßig stattfindende Supervision und die für die Lektüre von theoretischen Schriften zu veranschlagende Zeit.
7.
Geschätzter finanzieller Aufwand
Organisationsgebühr zu Beginn der Weiterbildung 100 DM
Aufnahmegespräch 130 DM
Gebühren pro Block (jew. 3 1/2 Tage) 500 DM
Unkosten für Supervision ca. 150 DM monatlich pro Teilnehmer
Unkosten für die Familienselbsterfahrung (1 Tag pro Block) 150 DM
Kosten für die Weiterbildung jährlich ca. 3.500 DM
8.
Veranstaltungsorte:
Schwerpunkt Familientherapie
Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie
Universität Göttingen
Humboldtallee 38
37073 Göttingen
Abteilung für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie
Universitätsklinikum Heidelberg
Bergheimer Straße 54
69115 Heidelberg
9.
Übersicht über das dreijährige, fraktionierte familientherapeutische Curriculum
In der von uns angebotenen Weiterbildung sollen neben der Selbsterfahrung mit Genogramm-Arbeit und anderen Methoden
der Familien-Rekonstruktion auch Selbsterfahrungssitzungen mit der/dem gegenwärtigen Familie/Partner/Kinder(n) und der
Ursprungsfamilie (jeweils mindestens eine Sitzung) durchgeführt werden.
Die gesamte Selbsterfahrung findet unter der Leitung einer Familientherapeutin/ bzw. eines Familientherapeuten statt, die
keine sonstigen Dozenten- oder Leitungstätigkeiten in der Weiterbildung ausüben.
Die Selbsterfahrungssitzungen mit der gegenwärtigen Familie/ dem Partner sowie mit der Ursprungsfamilie finden gesondert
außerhalb der Blockwochen bei den Leiterinnen/ Leitern der Selbsterfahrungseinheiten oder bei psychoanalytischen
Familientherapeutinnen/ Familientherapeuten statt, die mit unserer Arbeitsgemeinschaft zusammenarbeiten.
Während der Weiterbildung sollen Familien und Paare unter Supervision (möglichst in regionalen Gruppen) in Co-Therapie
oder in Teams (á 4 Teilnehmer) behandelt werden.
Alle Weiterbildungsfälle werden während der Blockveranstaltungen in Fallseminaren vorgestellt.
Über eine der Behandlungen ist eine Falldarstellung über den Verlauf zu erarbeiten, der in schriflicher Form und als
Videoschnitt gegen Schluß der Weiterbildung vorgestellt werden soll.
Die Theorieanteile werden in den fraktionierten Seminaren vermittelt.
Im unmittelbaren Anschluß an diese Seminare finden die familientherapeutischen Selbsterfahrungen statt.
1. Woche: Familiendiagnostik (12 Dst.); Selbsterfahrung (4 Dst.)
Dienstag
9.00
10.30
-
11.00
12.30
-
Pause
14.00
15.30
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Die diagnostischen
Fenster
Der Lebenszyklus
Das
Genogramm
Selbsterfahrung
Fallbeispiel
Fallbeispiel
Fallbeispiel
Selbsterfahrung
Begrüßung und
Der Kontext
Einführung in die
Familientherapie
16.00
17.30
-
20.00
21.30
-
Das erste
Familiengespräch
Auswertung in
Kleingruppen
Die Mehrgenera- Übungen mit dem
tionenGenogramm
perspektive
Auswertung in
Kleingruppen
Auswertung in
Kleingruppen
Selbsterfahrung
Selbsterfahrung
2. Woche: Psychodynamische Grundkonzepte in der Familientherapie (12 Dst.); Selbsterfahrung (4 Dst.), Falldarstellungen
Dienstag
9.00
10.30
-
11.00
12.30
-
Pause
14.00
15.30
16.00
17.30
abends
Mittwoch
Paardynamik
das
Kollusionskonzept
Donnerstag
und Delegation und
Parentifizierung
Freitag
Samstag
Großeltern
Selbstin der Familien- erfahrung
therapie
Fallbeispiel
Fallbeispiel
Fallbeispiel
Selbsterfahrung
Eltern-KindDynamik
Familien-mythen,
Familiengeheimnisse
Kinder und Ge- Selbstschwister in der
erfahrung
Familientherapie
Auswertung in
Kleingruppen
Auswertung in
Kleingruppen
Begrüßung und
Einführung in die
Psychodynamik
Szenisches
Auswertung in
Verstehen
und Kleingruppen
unbewußte
Kommunikation
18.00 19.30
Fallvorstellung
mit Diskussion
20.00 21.30
Selbsterfahrung
3. Woche: Systemisch-strukturelle Grundkonzepte in der Familientherapie (12 Dst.); Selbsterfahrung (4 Dst.), Falldarstellungen
Dienstag
9.00
10.30
-
11.00
12.30
-
Pause
14.00
15.30
16.00
17.30
abends
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Die Skulpturverfahren
Strukturelle
Interventionen
Systemische
Interventionen
Selbsterfahrung
Übungen
Skulpturverfahren
Begrüßung und
Einführung in die
Systemtheorie
Übungen
Skulpturverfahren
Grundlagen der
Kommunikationstheorie
Grenzen,
Hierarchie,
Struktur
mit Fallbeispiel
Systemische
mit Fragtechniken
Auswertung
Kleingruppen
in
Systemtheorie und
Psychoanalyse
-
18.00 - 19.30
Fallvorstellung
mit Diskussion
Fallbeispiel
Systemtheorie und
Psychoanalyse
20.00 - 21.30
Selbsterfahrung
Selbsterfahrung
Selbsterfahrung
4. Woche: Behandlungstechnik in der Familientherapie (12 Dst.); Selbsterfahrung (4 Dst.), Falldarstellungen
Dienstag
9.00
10.30
-
11.00
12.30
-
Pause
14.00
15.30
16.00
17.30
abends
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Das
FamilienTherapeutenSystem,
Übertragung und
Gegenüber-tragung
Interventionen
Klärung
Konfrontation
Deutung
Kombinierte
Therapien
Sequentielle
Therapien
Selbsterfahrung
Fallbeispiel
Fallbeispiel
Fallbeispiel
Selbsterfahrung
Begrüßung und
Auswertung in
Einführung in die Kleingruppen
Behandlungstechnik
Auswertung in
Kleingruppen
Auswertung in
Kleingruppen
Selbsterfahrung
Das Setting als
Interpersonelle
Intervention,
Abwehr
das Problemsystem
Indikation und
Kontra-indikation
Beendigung
Abbrüche
-
-
18.00 -19.30
Fallvorstellung
mit Diskussion
und
20.00 - 21.30
Selbsterfahrung
5. Woche: Spezielle Krankheitsbilder in der Familientherapie (12 Dst.); Selbsterfahrung (4 Dst.); Falldarstellungen der
AusbildungsteilnehmerInnen
Dienstag
9.00
10.30
-
11.00
12.30
-
Pause
14.00
15.30
16.00
17.30
abends
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Anorexie
Bulimie
Depressive
Störungen
Zwangserkrankungen
Selbsterfahrung
Falldarstellung
Kleingruppen
in Falldarstellung
Kleingruppen
in Falldarstellung
Kleingruppen
in Selbsterfahrung
Begrüßung und
Falldarstellung
Einführung in die Kleingruppen
familientypologische
Diskussion
in Falldarstellung
Kleingruppen
in Falldarstellung
Kleingruppen
in Selbsterfahrung
-
Angsterkrankungen
18.00-19.30
Falldarstellung
mit Diskussion
Somatisierungs-störung
Familienmedizin
Schizophrenie
Suizid
20.00 - 21.30
Selbsterfahrung
6. Woche: Spezifische Familien- und Behandlungsprobleme (12 Dst.); Selbsterfahrung (4 Dst.); Falldarstellungen der AusbildungsteilnehmerInnen
Dienstag
9.00
10.30
-
11.00
12.30
-
Pause
14.00
15.30
16.00
17.30
abends
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Scheidungsfamilie
Adoptiv- und
Pflegefamilie
Sterben und Tod
Selbsterfahrung
Selbsterfahrung
Falldarstellung
Kleingruppen
in Falldarstellung
Kleingruppen
in Falldarstellung
in Kleingruppen
Begrüßung
Falldarstellung
Der
Unterschied Kleingruppen
von Problem und
Symptom
in Falldarstellung
Kleingruppen
in Falldarstellung
Kleingruppen
-
Die Pluralität der FortsetzungsLebensformen
familie
18.00 - 19.30
Falldarstellung
mit Diskussion
Migrationsfamilie
Abschlußdiskussion
20.00 - 21.30
Selbsterfahrung
in Selbsterfahrung
ANMELDUNG
An den Arbeitskreis für
Psychoanalytische Familientherapie Göttingen
c/o Dr. phil. G. Reich
Schwerpunkt Familientherapie
Universität Göttingen
Humboldtallee 38
37073 Göttingen
Tel: 0551 395501
Fax: 0551 395497
Hiermit melde ich mich zur nächsten Fort- und Weiterbildung in psychoanalytischer Familientherapie an.
_____________________________________________________
Name
Vorname
akad. Grad
_____________________________________________________
Beruf
ausgeübte Tätigkeit
_____________________________________________________
Geb. - Datum
Geschlecht
_____________________________________________________
Straße
PLZ. Wohnort
_____________________________________________________
Telefon dienstlich:
privat:
Bitte Rückseite beachten!
ANGABEN ZU IHRER PSYCHOTHERAPEUTISCHEN ERFAHRUNG
Haben Sie eine psychoanalytische Weiterbildung abgeschlossen?
Falls ja, wann und an welchem Institut?
(bitte Nachweis in Photokopie)
Ja/Nein
Haben Sie eine psychoanalytische Weiterbildung begonnen?
Ja/Nein
Falls ja, wann und an welchem Institut?
In welchem Stadium Ihrer psychoanalytischen Weiterbildung befinden Sie sich?
a. Ich bin Praktikant
b. Ich habe das Vorkolloquium abgelegt
(Nichtzutreffendes bitte streichen. - bitte Nachweis in Photokopie)
Haben Sie eine psychotherapeutische Weiterbildung absolviert oder sind Sie in psychotherapeutischer Weiterbildung?
Ja/Nein
wenn ja, welches Verfahren?
Seit wann sind Sie in psychotherapeutischer Weiterbildung?____________________
Wann haben Sie Ihre psychotherapeutische Weiterbildung abgeschlossen?_________
Wenn Sie nicht selbst Psychotherapeut sind, was interessiert Sie an psychoanalytischer Familientherapie?
Datum _____________
Unterschrift___________________________________
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