125 Jahre DANKO Pflanzenzucht Gründung und erste Anfänge Im Jahr 1880 begann Alexander Janasz auf dem etwa 400 ha großen Gutsbetrieb in Danków, Kreis Grójec, etwa 50 km südlich von Warschau, Winterweizen züchterisch auszulesen sowie Pflanzkartoffeln zu vermehren. Im Jahr 1885 fing er an, Zuckerrüben zu züchten, und im darauf folgenden Jahr Winterroggen. Der Standort Danków erwies sich als besonders günstig, weil viele Felder verstreut in Wäldern gelegen sind, die ideale Isolation für die Pflanzenzüchtung. Die durchschnittlichen Jahrestemperaturen liegen etwa 2-3° niedriger als in der Umgebung, was gute natürliche Bedingungen für die Prüfung auf Winterhärte bedeutet. Alexander Janasz war einer der ersten Pflanzenzüchter, der gezielt ausgesuchtes Material verwendete – auch solches, das er sich aus vielen anderen Ländern Europas und auch weltweit besorgte – und so das Ertragsniveau der winter- und standfesten, gesunden heimischen Getreidesorten deutlich anheben konnte. Ähnlich verfuhr er bei der Züchtung neuer Zuckerrübensorten. Die Leistungen von Alexander Janasz sind umso erstaunlicher, als er weder Landwirtschaft noch Pflanzenzüchtung studiert hatte. Nachdem er in Berlin das Abitur auf einem Gymnasium abgelegt hatte, bestand seine Ausbildung in praktischer Arbeit auf dem Gutsbetrieb seines Onkels und anschließendem einjährigen Besuch der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin. In den ersten Jahren war Alexander Janasz die einzige Person, die sich in seinem Betrieb mit der Pflanzenzüchtung beschäftigte. Später gelang es ihm, alle seine sieben Kinder für die Pflanzenzüchtung zu begeistern, die im Laufe der Jahre seine Arbeit unterstützten, ergänzten und ausbauten. Die Anfänge fanden in einer ziemlich schwierigen Zeit statt. Danków gehörte damals – nach der dritten Teilung Polens und den Entscheidungen des Wiener Kongresses – zu „Kongreßpolen“, war also ein Teil Rußlands. Die Landwirtschaft hatte einen schwierigen Stand; es fehlten die nötigen Geldmittel, Kredite waren sehr schwer wenn überhaupt - zu erhalten. Die Arbeit eines Züchters wurde nicht im geringsten unterstützt, vielmehr herrschte ein allgemeines Mißtrauen gegenüber den selbständigen Züchtern. Bei den Zuckerrüben war der Stand besonders schwer, da die Zuckerfabriken den heimischen Züchtern nicht trauten und lieber Saaten aus Frankreich und Deutschland bezogen. Die Weizenzüchtung begann mit einer reichhaltigen Sammlung von Populationen und Sorten aus verschiedenen Gebieten von Polen, aber auch – und das ist für die damalige Zeit durchaus erstaunlich – aus vielen Ländern Europas und sogar aus Amerika. Im Jahre 1880 begann A. Janasz bei Weizen mit der Auslese einer Einzelpflanze aus einer Population namens Kostromki (später Puławka genannt), aus deren Nachkommenschaften er zwei der besten Linien kreuzte, woraus die erste DankoWeizensorte entstand: „Dankowskie Selekcyjna. Er beschrieb sie als winterhart, widerstandsfähig gegen Dürre und Krankheiten, hochertragreich, standfest und anspruchslos, geeignet für schwächere als auch für sehr gute Standorte. Diese Sorte fand nicht nur begeisterte Anhänger in Kongreßpolen, sondern auch in den benachbarten Ländern, insbesondere auch in Pommern. Nach erfolgreichem Abschluß einer Reihe von Versuchen begann er im Jahre 1886 konsequent mit der Einzelpflanzenauslese bei Weizen. Diese Methode wird – mit einigen Verbesserungen – seit nunmehr über 100 Jahren angewandt. Jedes Jahr werden die besten Pflanzen aus der Erhaltungszüchtung ausgewählt, und ihre Nachkommenschaften in dreifacher Wiederholung in Kleinparzellen geprüft. In den besten Stämmen werden positive und negative Selektionen vorgenommen und daraus die Körner für die weitere Vermehrung ausgewählt. Es würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen, all die Weizensorten und ihre Vorzüge aufzuführen, die A. Janasz nach dieser Methode gezüchtet hat. Festzuhalten ist, daß er viele großartige Sorten gezüchtet hat, die weite Verbreitung in Polen gefunden haben, weil sie große Fortschritte hinsichtlich der ackerbaulichen Eigenschaften, der Gesundheit und der Kornqualität brachten. Die Roggenzüchtung bildete eine gesonderte Abteilung. Alexander Janasz wußte sehr gut über die Eigenschaft der Fremdbestäubung dieser Pflanze Bescheid und gab acht, den Populationen „neues Blut“ zuzuführen. Dennoch ließ er sich bei der Auswahl der Kreuzungspartner von dem Konzept leiten, die erwünschten Ziele zu verbinden. Schon in den ersten Jahren konnte er einen großen Erfolg verzeichnen, nämlich die Sorte Dańkowsie Selecjine. Dieser sollte ein langes Leben beschieden sein, wurde sie doch bis Anfang der neunziger Jahre des 20. Jahrhundert angebaut. Dies beweist überzeugend den Wert des damals ausgewählten Genpools. Die Abstammung dieser Sorte ist sehr komplex. Der Ursprung ist ein zweifacher, nämlich die frei abblühende Kreuzung der Sorten Zeelandia und Probsteier. Im Jahre 1892 wurde der Zuchtgarten – mit dem Ziel einer einmaligen Kreuzung – neben dem Zuchtgarten der Sorte Schlansteiner angelegt. Es kam zu einer Kombination der Vorzüge dieser Sorten, eines stabilen Halms mit einem großen Korn. Im gleichen Jahr begann die Vermehrung des Dankowski Roggens, und im Jahre 1895 wurde das erste anerkannte Saatgut dieser Sorte erzeugt. Im Jahre 1899 wurde dieses Material mit einer ertragreichen und weit verbreiteten Sorte aus dem französischen Zentralmassiv gekreuzt. 1902 begann die systematische Einzelpflanzenauslese, und im darauffolgenden Jahr konnten die Nachkommenschaften der ersten paar hundert Samen in Isolationsparzellen angebaut werden. Anhand von Beobachtungen und einiger Jahre Prüfungen kamen drei in die engere Wahl, aus der die Sorte Dankowskie Selekcjine als beste ausgewählt wurde. Diese Sorte wurde im Laufe der Jahre in der Erhaltungszüchtung – auch durch Einführung neuer Methoden – laufend verbessert und nahm für viele Jahrzehnte die führende Stellung unter den Roggensorten in Polen sowie dem benachbarten Ausland ein. Sie war winterfest, standfest, gesund, hochertragreich und hatte ein hohes Hektolitergewicht. Blütezeit In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen erfuhr die Saatzucht Danko einen großartigen Aufschwung, insbesondere – ausgehend von dem von Alexander Janasz entwickelten Zuchtmaterial - durch neue und wiederkehrende Erfolge in der Neuzüchtung von Weizen. Überwältigend waren die Erfolge bei Zuckerrüben. Unter den Bedingungen in Polen brachte die Zuckerrübensorte AJ 1 zu seiner Zeit den höchsten wirtschaftlichen Rübenertrag und entsprach voll den Anforderungen der Zuckerindustrie. Die Saatzucht Janasz deckte 1/3 des nationalen Bedarfs in Polen ab und exportierte darüber hinaus Saatgut in viele süd- und südosteuropäische Länder, sogar bis in die USA und die Mandschurei. Die Erzeugung von Zuckerrübensamen stieg von 100 t im Jahre 1918 auf 3.000 t im Jahre 1939. Nach der Besetzung Polens im 2. Weltkrieg wurden – nachdem die Produktionsstätten für Zuckerrübensamen der Saatzucht Janasz konfisziert worden waren - Sorten aus Deutschland allgemein propagiert und verdrängten die Zuckerrübensorten der Saatzucht Janasz. Nach dem Krieg konnte ein Teil des Zuchtmaterials von Zuckerrüben gerettet und die Zuchtarbeit fortgesetzt werden. Alexander Janasz war aktiv an der Leitung der Saatzucht bis zu seinem Tode im Jahre 1930 tätig. In die Züchtungsarbeiten hat er seine ganze Familie eingebunden, insbesondere seine 7 Kinder. Nach seinem Tod führten sein jüngster Sohn Dr. Alexander Janasz junior und dessen Schwester, Maria Wolska die Züchtung weiter, während deren Bruders Dr. Gustav Janasz die Geschäftsleitung innehatte, unterstützt von dem ältesten Bruder Dr. Stanislaw Janasz. Für die Durchführung der Zuchtarbeiten und Selektionen, besaß die Firma Janasz vier Zentren: DANKÓW in der Nähe von Grójec mit dem Schwerpunkt Weizenzüchtung, TREMBKI und Żychlin im Kreis Kutno mit Schwerpunkten Roggen-, Weizen- und Zuckerrübenzüchtung, CHORYN bei Kościan mit Schwerpunkt Weizen- und Roggenzüchtung sowie Vermehrung von Zuckerrübensamen, PŁOCHOCIN westlich von Warschau mit Schwerpunkt Getreidevermehrung. Die Firma Alexander Janasz hatte sich bis Ende der dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zu einem der führenden Zuchtunternehmen Europas entwickelt mit internationalen Kontakten in Forschung und Entwicklung, einem gut organisierten System für die Produktion und Verkauf seiner Saaten. Hierfür standen drei große Aufbereitungsstellen zur Verfügung: Kutno, Choryn und Ostrowiec Świętokrzyski. Eine kritische Zeit Bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs war die Firma Janasz hervorragend aufgestellt. Die deutsche Besetzung jedoch stellte für die Zuchtarbeiten eine ernstliche Bedrohung dar. Danków und die anderen Niederlassungen befanden sich auf dem Gebiet des deutschen Reichs. Die Besatzer waren bestrebt, die bisherigen Sorten zu verdrängen und durch ihre eigenen, weniger winterharten zu ersetzen. Jedoch gab es in den Jahren des Krieges sehr harte Winter, so daß die deutschen Getreidesorten auswinterten, woraufhin die Besatzer die Weizen- und Roggensorten der Saatzucht Janasz schätzen lernten und für den Anbau freigaben. Diese Phase war auch nicht ganz unproduktiv. Nach dem strengen Winter 1940 konnte innerhalb der vorhandenen Sorten eine strenge Auslese besonders winterharter Pflanzen getroffen werden, woraus die Winterweizensorte Dankowska 40 entstand, die im Norden und in Zentralpolen weite Verbreitung im Anbau fand und später als Ausgangsmaterial für viele neue Sorten benutzt werden konnte. Die Jahre 1945 – 1990 Das Ende des Krieges brachte einschneidende Veränderungen im gesamten Wirtschaftsleben. Die Liegenschaften in Danków wurden verstaatlicht und an den Zuchtbetrieb Danko Pflanzenzucht verpachtet, der allerdings mehrmals seinen Namen ändern mußte. Der Hauptsitz ebenso wie der Kern der Weizen- und Roggenzüchtung wurde nach Choryn verlagert, was der Anpassung an die Verlagerung Polens nach Westen entsprach (im Osten waren große Gebiete verlorengegangen – im Westen neue Regionen dazugekommen). Dieser Betrieb war schon damals ein mustergültiger Betrieb mit großer Erfahrung in der Saatgutvermehrung. Dębina in der Weichselniederung bei Danzig kam als Zuchtstätte hinzu. Die Zuckerrübenzucht wurde ausgegliedert. Bei all diesen Änderungen litt die Getreidezüchtung glücklicherweise keinen Schaden. Choryn war ein idealer Standort für die Roggenzüchtung. So gelang es, aus der enorm erfolgreichen Sorte Dankowskie Selekcjine mehrere noch erfolgreichere Sorten zu züchten, so die in Polen viele Jahre dominierende Sorte Dankowskie Złote und die auch in Deutschland bedeutende Sorte Danko. Im Jahre 1964 kam als weiterer Standort Laski hinzu, der zu einer selbständigen Zuchtstation mit modern eingerichtetem Laboratorium ausgebaut wurde. Mit Hilfe der hier eingerichteten Technik in Verbindung mit dem Geschick von Tadeusz Wolski ist die Roggensorte Amilo entstanden, seit vielen Jahren auch in Deutschland unübertroffen in den wichtigsten Backeigenschaften. Laski ist auch die Geburtsstätte der Triticalesorte Lasko, die den Erfolg des Triticale in Europa einleitete. Nach dem Tod von Gustav Janasz (1957) und Stanisław Janasz (1960) wurde Tadeusz Wolski, der seine Arbeit als Zuchtassistent bereits im Jahre 1945 in Danków unter Leitung seiner Mutter, Maria Wolska, aufgenommen hatte, Leiter der Getreidezüchtung. Aus politischen Gründen war Polen von Kontakten mit westlichen Getreidezüchtern bis 1957 abgeschnitten. Danach gelang es Wolski, die früheren Kontakte zu den führenden Züchtern in Westeuropa sowie den USA und Kanada wiederaufzubauen; so konnte er bald seine genetische Basis erweitern und Weizensorten züchten, indem er das höhere Ertragsniveau des ausländischen Materials mit dem eigenen, gesunden, anspruchslosen und den rauheren Klimabedingungen angepaßten verband, und auf diese Weise viele neue Sorten schuf und so eine führende Stellung bei Getreide in Polen erreichen konnte. Triticale Dem Entschluß, die systematische Züchtung einer völlig neuen Getreideart in Angriff zu nehmen, gingen sorgfältige Untersuchungen voraus. Wolski war überzeugt (auch aufgrund von Forschungsergebnissen aus dem Ausland), durch die Kombination der überragenden Eigenschaften des Weizens (hohe Erträge und hoher Eiweißgehalt) mit den Vorteilen des Roggens (Anspruchslosigkeit und Gesundheit) ein Getreide mit höherem Futterwert (Eiweißgehalt und dessen Werte) für die ärmeren Böden in Polen züchten zu können. 1969 wurde in Laski mit der Züchtung von Triticale begonnen und in den Folgejahren immer weiter ausgebaut. Von Zytogenetikern aus aller Welt, die begeistert von Wolskis Idee waren, erhielt er hexaploides Ausgangsmaterial, das gegenüber den oktoploiden Formen viele Vorteile aufwies: Größere genetische Stabilität, Resistenzen gegen Krankheiten sowie deutlich höherer Gehalt an Eiweiß und dessen Aminosäuren. Den Anfang bildete die Züchtung von Wintertriticale mit zwei Zielrichtungen: 1. trockenresistente Formen für leichte bis mittlere Böden als Alternative für Roggen. 2. Formen, mit kurzem, stabilem Halm für gute bis beste Böden als Alternative für Weizen, Das Ausgangsmaterial hatte natürlich auch noch Schwächen, zu denen wenig zufriedenstellende Fruchtbarkeit sowie mangelhaft gefülltes und schrumpeliges Korn zählten. Die Nachteile zu überwinden bedurfte es mühsamer Kleinarbeit, immer wieder neuer Kombinationen und Auslesen, Vergleiche und Prüfungen, die im Rahmen von EUCARPIA in fast ganz Europa sowie auch in anderen Kontinenten organisiert werden konnten. Nach umfangreichen Prüfungen wurden erstmals im Jahre 1982 drei Sorten für offizielle Versuche angemeldet, von denen eine - Lasko – sich als die beste herausstellte und zur Standardsorte für Wintertriticale in fast der gesamten Welt wurde. Sie war standfest, gesund, ertragreich, ausreichend auswuchsfest und hatte eigentlich nur einen Nachteil: Sie war nicht ausreichend winterhart und fand deshalb keinen Eingang im Anbau in Polen und den weiter östlich gelegenen Ländern. In dieser Eigenschaft erwies sich die im Jahre 1984 eingetragene Sorte Grado als deutlich besser, die den Siegeszug des Triticale in Polen, der DDR und Bulgarien eröffnete. 1987 wurde die Sorte Alamo (in Polen „Presto“) eingetragen, die einen Ertragssprung von etwa 10 % brachte, sich auf allen Böden bewährte, winterfest sowie gesund war und ein großes, ziemlich glattes Korn hatte. Alamo hat erheblich für die Verbreitung des Triticale in vielen Ländern Europas beigetragen. Die Erfolge mit den kurzstrohigen Sorten haben länger auf sich warten lassen: Magnat war die erste von Bedeutung aus diesem Programm, die noch etwas kürzeren Sorten Dinaro und Grenado, die den Durchbruch für die kurzen Sorten brachten, wurden erst 2004 und 2006 eingetragen. Mit der Züchtung von Sommertriticale wurde erst viel später begonnen. 2003 wurde Legalo als erste und Dublet 2006 als die bisher ertragreichste eingetragen. Sommertriticale ist dank des hohen Eiweißgehalts vielfach eine bessere Alternative für Futtergerste. Danko heute Heute ist Danko in Polen mit einem Marktanteil von 27 % - gemessen an der Vermehrungsfläche 2008 - der führende Getreidezüchter. Den größten Erfolg erzielte Danko mit Triticale. Etwa 1/3 der mit Triticale weltweit angesäten Flächen sind Sorten von Danko, schätzungsweise 3 Mio. ha. Der Marktanteil in Polen beträgt 77 % bei Wintertriticale und 61 % bei Sommertriticale. Bei Roggen ist Danko mit 39 % Marktanteil in Polen weiterhin mit großem Abstand führend und bei den Populationssorten weltweit einer der besten Anbieter. Bei Winterweizen hat Danko immer konsequent auf Qualität gesetzt und ist heute in Polen mit 26,5 % Marktführer mit Sorten, die sich auch in den benachbarten Ländern bewährt haben. Bei Sommerweizen, mit dessen Züchtung erst kürzlich begonnen wurde, beträgt der Marktanteil in Polen stolze 27,5 %. Bei Hafer hat Danko in den letzten Jahren enorm aufgeholt, ist Marktführer mit mehr als 40 % Marktanteil, und bietet neue, hochertragreiche Sorten mit niedrigerem Schalenanteil an, und auch Exoten wie Nackt- und Schwarzhafer, der in der Pferdezucht sehr begehrt ist. Neben vielen Medaillen, die Danko für besondere Leistungen in der Pflanzenzüchtung in den letzten Jahren erhalten hat, sei die besondere, einmalige Auszeichnung „Bester der Besten“ erwähnt, die Danko als der erfolgreichste landwirtschaftliche Betrieb von ganz Polen im Jahre 2004 erhalten hat.