Schulinternes Curriculum Biologie Q 1 Ökologie Q1.1 KLP: S. 32 – 33 (Grundkurs); S. 40-42 (Leistungskurs) Vorschläge für mögliche Kontexte: Grundkurs: a) Weichmacher, b) Regenwald Leistungskurs: a) Feldstudien, b) Weichmacher Reihenfolge Thema Inhaltlicher Schwerpunkt laut KLP Basiskonzept laut KLP Relevante Kompetenzen im KLP (In Klammern: a) Bezug zu Seiten im KLP, b) Kürzel, die auf folgende Kompetenzbereiche (KLP S. 16-17, 19-21) verweisen: Umgang mit Fachwissen (UF), Erkenntnisgewinnung (E), Kommunikation (K), Bewertung (B). Anmerkungen Blau: gemäß KLP nur für den Leistungskurs ausgewiesen Abschnitte, mit denen grundlegende Sachverhalte aus der Einführungsphase wiederholt werden können, sind in grün gehalten. Die (globale)Bedeutung der Fotosynthese für Lebewesen Fotosynthese System Einstieg in Fotosynthese, jahreszeitliche Änderungen im globalen Kontex, Stoffkreisläufe (s.,u.) entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums biologische Fragestellungen und erklären diese auf der Grundlage von Daten; KLP: S. 41 (Lk), S. 32 (Gk), E1) GK & LK Laubblatt – Chloroplasten Chlorophyll Fotosynthese System, Struktur und Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu; (KLP: S. 40 (LK), S. 32 (GK), UF1, UF3) GK & LK Die Fotosynthese ist Fotosynthese System, analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der GK & LK von verschiedenen Faktoren abhängig; Elodea-Versuche praktisches Arbeiten Struktur und Funktion Fotosyntheseaktivität von unterschiedlichen abiotischen Faktoren; (KLP: S. 40 (Lk), S. 32 (Gk); E5) Biologische Arbeitstechnik: Chromatographie (Biol. Arbeitstechniken, Fotosynthese) Struktur und Funktion leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (KLP: S. 40; E1,E3, UF2, UF4) nur LK Übersicht: Fotosynthese Fotosynthese System, Struktur und Funktion erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und GK & LK System, Struktur und Funktion Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu; (KLP: S. 40 (LK), S. 32 (GK), UF1, UF3) Pigmente absorbieren Licht Lichtreaktionen: Bereitstellung von chemischer Energien Fotosynthese Der Calvin-Zyklus: Umwandlung von Kohlenstoffdioxid in Glucose Mais - eine C4Pflanze als Photosynthesespezialist Fotosynthese System, Struktur und Funktion Fotosynthese System, erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu; (KLP: S. 40 (LK), S. 32 (GK), UF1, UF3); erläutern mithilfe einfacher Schemata das Grundprinzip der Energieumwandlung in den Fotosystemen und den Mechanismus der ATP-Synthese (KLP: S. 41; K3, UF1) (Angebot zur Übung, Vertiefung und Erweiterung; insbesondere ökophysiologische Bezüge) GK & LK nur LK CAM / C3 & C4 nicht in den Vorgaben vorgesehen. CAM-Pflanzen angepasst an extreme Trockenheit Die Kohlenstoffbilanz erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und im GK nur kurz einer Pflanze (und Dissimilation) Struktur und Funktion Synthesereaktion und ordnen die Reaktionen den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu; (KLP: S. 40 (LK), S. 32 (GK), UF1, UF3) Wiederholende Elemente: Dissimilation aus der Einführungspahse ansprechen im LK Diagramme auswerten. Produktivität verschiedener Ökosysteme Fotosynthese, Stoffkreislauf und Energiefluss System stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk), K1,K3) Abiotische und biotische Faktoren wirken auf Lebewesen Umweltfaktoren und ökologische Potenz Struktur und Funktion zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem auf; (KLP: S. 40 (Lk), S. 32 (Gk), UF3, UF4, E4) GK & LK Experimente zur Überprüfung der ökologischen Potenz Umweltfaktoren und ökologische Potenz Struktur und Funktion planen ausgehend von Hypothesen Experimente zur Überprüfung der ökologischen Potenz nach dem Prinzip der Variablenkontrolle, nehmen kriterienorientiert Beobachtungen und Messungen vor und deuten die Ergebnisse; (KLP: S. 41, E2, E3, E4, E5, K4) nur LK Abiotischer Faktor Temperatur Umweltfaktoren und ökologische Potenz Struktur und Funktion erläutern die Aussagekraft von biologischen Regeln (u.a. tiergeographische Regeln) und grenzen diese von naturwissenschaftlichen Gesetzen ab; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk); E7, K4) GK und LK Wechselwirkungen zwischen Lebewesen: Konkurrenz, Parasitismus, Symbiose Umweltfaktoren und öko-logische Potenz System leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk); E5, K3, UF1) GK und LK Umweltfaktoren und ökologische Potenz Auswirkungen von interspezifischer Konkurrenz auf das Vorkommen von Lebewesen Struktur und Funktion Ökologische Nische und Koexistenz Umweltfaktoren und öko-logische Potenz Struktur und Funktion, System erklären mithilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten (KLP: S. 41(Lk), S. 33 (Gk), E6, UF1, UF2) Gk & LK Untersuchungen zum Vorkommen von Lebewesen im Freiland Umweltfaktoren und ökologische Potenz System untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen eines Ökosystems im Freiland (KLP: S. 41, E1, E2, E4) nur LK Populationswachstum: dichteabhängige und dichteunabhängige Faktoren Dynamik von Populationen Entwicklung , Struktur und Funktion, System beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren; (KLP: S. 40 (Lk), S. 32 (Gk); UF1) GK & LK Lebenszyklusstrategie n und Populationswachstum Dynamik von Populationen Entwicklung , Struktur und Funktion, System leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion von Arten) sowie K- und r-Lebenszyklusstrategien ab; (KLP: S. 41 (Lk), S. 32 (Gk); E5, UF1, UF2, UF3, UF4) GK & LK Veränderungen von Populationen: LotkaVolterra-Modell Dynamik von Populationen Entwicklung , Struktur und untersuchen die Veränderungen von Populationen mithilfe von Simulationen auf der Grundlage des Lotka-Volterra-Modells; (KLP: S. 41 (Lk), S. 32 (Gk), E6) GK & LK Dynamik von Populationen Funktion, System vergleichen das Lotka-Volterra-Modell mit veröffentlichten Daten aus Freilandmessungen und diskutieren die Grenzen des Achtung. Nur LK Modells (KLP: S. 41, E6) System stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk), K1, K3); (siehe auch 9.2, 9.3) präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf einen ausgewählten globalen Stoffkreislauf; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk), K1, K3, UF1); GK & LK Stoffkreislauf und Energiefluss in Ökosystemen Stoffkreislauf in Ökosystemen: Kohlenstoffkreislauf Stoffkreislauf und Energiefluss Energiefluss in Ökosystemen Stoffkreis-lauf und Energiefluss System stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk), K1, K3); GK & LK Der Treibhauseffekt Mensch und Öko-systeme System präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf einen ausgewählten globalen Stoffkreislauf; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk), K1, K3, UF1); GK & LK Einflüsse des Menschen auf den globalen Kohlenstoffkreislauf Mensch und Öko-systeme System präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf einen ausgewählten globalen Stoffkreislauf; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk), K1, K3, UF1); GK & LK Übersicht: Stoffkreisläufe und Energiefluss in Ökosystemen Mensch und Ökosysteme System entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein; (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3) GK & LK Beispiele für Konflikte Mensch und zwischen der Nutzung Ökosysteme natürlicher Ressourcen durch Menschen und dem Naturschutz. System diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz; (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3); GK & LK Invasive Arten Mensch und Öko-systeme System recherchieren Beispiele für die biologische Invasion von Arten und leiten Folgen für das Ökosystem ab; (KLP: S. 41 (Lk), S. 33 (Gk); K2, K4) GK & LK Problem Weichmacher Mensch und Öko-systeme System entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3); diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz; (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3);eit ein; (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3); optionaler Kontext entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3); diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz; (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3);eit ein; (KLP: S. 42 (Lk), S. 33 (Gk); B2, B3); optional - aber wichtig KohlenstoffdioxidBilanzen und Nachhaltigkeit Mensch und Öko-systeme Bedeutung der Biodiversität Mensch und Öko-systeme System Genetik Q1.2 KLP: S. 28-30 (Grundkurs); S. 36 – 38 (Leistungskurs) Vorschläge für mögliche Kontexte: Grundkurs: a) Mondscheinkinder, b) Insulinproduktion Leistungskurs: a) Genetisch bedingte Krankheiten, b) Omics Reihenfolge Thema Inhaltlicher Schwerpunkt laut KLP Basiskonzept laut KLP relevante Kompetenz(en) im KLP. (In Klammern: a) Bezug zu Seiten im KLP, b) Kürzel, die auf folgende Kompetenzbereiche (KLP S. 16-17, 19-21) verweisen: Umgang mit Fachwissen (UF), Erkenntnisgewinnung (E), Kommunikation (K), Bewertung (B). Anmerkungen 1. Genetik und genetisch bedingte Krankheiten Meiose -Bildung der Geschlechtszellen Genetische Variabilität durch Meiose Geschlechtliche Fortpflanzung bedingt genetische Vielfalt Meiose und Rekombination System, Entwicklung erläutern die Grundprinzipien der inter- und intrachromosomalen Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen) bei Meiose und Befruchtung (a) KLP, S. 36 (Lk), S. 29 (Gk); b) UF4) Meiose und Rekombination System, Entwicklung erläutern die Grundprinzipien der inter- und intrachromosomalen Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen) bei Meiose und Befruchtung (a) KLP, S. 36 (Lk), S. 29 (Gk); b)UF4) Meiose und Rekombination Entwicklung erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Rekombination …) auf den Genpool einer Population (a) KLP, S. 42 (Lk), S. 34 (Gk); b) UF4, UF1) Meiose und Rekombination System, Struktur und Funktion, - erklären die Auswirkungen verschiedener Chromosom- und Genommutationen auf den Phänotyp (a) KLP S. 36 (Lk); S. 29 (Gk), b)UF1, UF4), Abivorgaben 2017 (fakultativ) Trisomie 21 und andere Erkrankungen durch veränderte Mallig eduvinet.de Chromosomenzahlen Analyse von Karyogrammen Entwicklung 2 . Humangenetische Beratung und Analyse von Familienstammbäumen Analyse von Familienstammbäumen System formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus genetisch bedingter Merkmale (Xchromosomal, autosomal, Zweifaktorenanalyse; Kopplung, Crossing-over) und begründen die Hypothesen mit vorhandenen Daten auf der Grundlage der Meiose (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E1, E3, E5, UF4, K4). Analyse von Familienstammbäumen System, Entwicklung formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus genetisch bedingter Merkmale Analyse von Familienstammbäumen System, Entwicklung bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus genetisch bedingter Merkmale -erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Gen-wirkketten) (a) KLP S. 36 (LK), S. 29 (Gk), b) UF1, UF4) System Humangenetische Beratung Analyse von Familienstammbäumen Analyse von Familienstammbäumen System Gendiagnostik – wie gehen wir mit dem neuen Wissen um? Vererbung erfolgt nach Regeln Die Chromosomentheorie der Vererbung Stammbaumuntersuchungen von genetisch bedingten Krankheiten bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus genetisch bedingter Merkmale erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (u.a. genetisch bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und Zuverlässigkeit der Informationen Abivorgaben 2017 PKU ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zusammen (a) KLP: S. 37; b)K2, K1, K3, K4); siehe auch 2.3, 2.4, 2.5, 2.7. System, Entwicklung Erbe und Umwelt – Zwillingsforschung (fakultativ) recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (…), schätzen die Relevanz und Zuverlässigkeit der Informationen ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zusammen (K2, K1, K3, K4), siehe auch 2.3, 2.4, 2.5, 2.7. 3. Erforschung der Proteinbiosynthese (Wdh.) System, Struktur und Funktion (Angebot zur Wiederholung von Grundlagen aus der Einführungsphase, KLP S. 22) wichtig (Wdh.) System, Struktur und Funktion (Angebot zur Wiederholung von Grundlagen aus der Einführungsphase, KLP S. 22) wichtig (Wdh.) System, Struktur und Funktion, Entwicklung (Angebot zur Wiederholung von Grundlagen aus der Einführungsphase, KLP S. 22) Wichtig (PCR) Historische Experimente zur Entschlüsselung des genetischen Codes Proteinbiosynt hese Struktur und Funktion Der genetische Code und Genmutationen Proteinbiosynt hese 3.1 DNA: Träger der Erbinformation 3.2 Bau der DNA Identische Verdopplung der DNA: Replikation Struktur und Funktion benennen Fragestellungen und stellen Hypothesen zur Entschlüsselung des genetischen Codes auf und erläutern klassische Experimente zur Entwicklung der Code-Sonne (a) KLP, S. 37, b) E1, E3, E4), erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Mutationstypen (a) KLP S. 36 (Lk), S. 29 (Gk), UF1, UF2); erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Mutationstypen (a) KLP S. 36 (Lk), S. 29 (Gk), UF1, UF2); Kurz und knapp (Sichelzellenanämie) Übersicht: Vom Gen zum Protein - Die Vielfalt der Proteine (Wdh) System, Struktur und Funktion Von Proteinen zum Merkmal Proteinbiosynt hese System, Struktur und Funktion erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp (….) (a) KLP S. 36 (LK), S. 29 (Gk), b) UF1, UF4) (Angebot zur Wiederholung von Grundlagen aus der Einführungsphase, KLP S. 22) erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Mutationstypen (a) KLP S. 36 (Lk), S. 29 (Gk), UF1, UF2); erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der Proteinbiosynthese, generieren Hypothesen auf der Grundlage der Versuchspläne und interpretieren die Versuchsergebnisse (a) KLP: S. 37, b)E3, E4, E5); PKU- eine erbliche Stoffwechselkrankheit Analyse von Familienstammbäumen, Proteinbiosynt hese System, Struktur und Funktion erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Gen-wirkketten) (a) KLP S. 36 (LK), S. 29 (Gk), b) UF1, UF4) Wdh., siehe 2.3 Biologischmedizinische Arbeitstechnik: GelElektrophorese Proteinbiosynt hese Struktur und Funktion erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (a) KLP: S. 37 (Lk), S. S. 29 (Gk); b) E4, E2, UF1), Blue Genes-Koffer Sichezellanämie: Ursachen einer molekularen Erkrankung Analyse von Familienstammbäumen, Proteinbiosynt hese System, Struktur und Funktion erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. … Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (a) KLP: S. 37 (Lk), S. S. 29 (Gk); b) E4, E2, UF1), erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Gen-wirkketten) (a) KLP S. 36 (LK), S. 29 (Gk), b) UF1, oder: Hämophilie UF4) Biologischmedizinische Arbeitstechnik: PCR Proteinbiosynt hese Struktur und Funktion erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR …) und ihre Einsatzgebiete (a) KLP: S. 37 (Lk), S. S. 29 (Gk); b) E4, E2, UF1), PCR Proteinbiosynt hese System, Struktur und Funktion erklären die Auswirkungen verschiedener Gen- …. mutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Gen-wirkketten) (a) KLP S. 36 (LK), S. 29 (Gk), b) UF1, UF4)) (Xeroderma pigmentosum) Genregulation Struktur und Funktion, erläutern und entwickeln Modellvorstellungen auf der Grundlage von Experimenten zur Aufklärung der Genregulation bei Prokaryoten (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E2, E5, E6), begründen die Verwendung bestimmter Modellorganismen (u.a. E. coli) für besondere Fragestellungen genetischer Forschung (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E6, E3), Operon-Modell vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten (a) KLP: S. 36 (Lk), S. 29 (Gk), b) UF1, UF3), erläutern die Bedeutung der Transkriptionsfaktoren für die Regulation von Zellstoffwechsel und Entwicklung (UF1, UF4), erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten (E6), Enhancer, silencer (Mondscheinkinder ) Regulation der Genaktivität Regulation der Proteinbiosynthese bei Eukaryoten Genregulation Struktur und Funktion Epigenetik: Umwelt und Gene wirken zusammen Genregulation Struktur und Funktion, Entwicklung erläutern epigenetische Modelle zur Regelung des Zellstoffwechsels und leiten Konsequenzen für den Organismus ab (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E6), Bitte kritisch bewerten DNA Methylierung und Acetylierung Vererbung oder Einfluss der Umwelt - Genregulation Struktur und Funktion, erläutern epigenetische Modelle zur Regelung des Bitte kritisch bewerten wie Forschung funktioniert Entwicklung Zellstoffwechsels und leiten Konsequenzen für den Organismus ab (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E6), RNA-Interferenz zur Untersuchung der Funktion von Genen Genregulation Struktur und Funktion erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten (a) KLP: S. 37, b) E6), Kontrolle des Zellzyklus Genregulation Entwicklung , Struktur und Funktion erklären mithilfe eines Modells die Wechselwirkung von Proto-Onkogenen und Tumor-Suppressorgenen auf die Regulation des Zellzyklus und beurteilen die Folgen von Mutationen in diesen Genen (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E6, UF1, UF3, UF4), Genregulation Entwicklung , Struktur und Funktion erklären mithilfe eines Modells die Wechselwirkung von Proto-Onkogenen und Tumor-Suppressorgenen auf die Regulation des Zellzyklus und beurteilen die Folgen von Mutationen in diesen Genen (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E6, UF1, UF3, UF4), Biologischmedizinische Arbeitstechnik: DNAchip-Technologie Genregulation, Proteinbiosynt hese (Gentechnologie) Struktur und Funktion, Entwicklung geben die Bedeutung von DNA-Chips und HochdurchsatzSequenzierungen an und beurteilen/ bewerten Chancen und Risiken (a) KLP: S. 38 (LK), S. 30 (Gk), b) B1, B3) „Omics“ Genregulation, Proteinbiosynt hese (Gentechnologie) Struktur und Funktion, Entwicklung geben die Bedeutung von Hochdurchsatz-Sequenzierungen an und bewerten Chancen und Risiken (a) KLP: S. 38, b) B1, B3 Modellorganismen in der genetischen Genregulation, Proteinbiosynt System, Struktur und begründen die Verwendung bestimmter Modellorganismen (u.a. E. coli) für besondere Fragestellungen genetischer Tumorwachstum durch Fehlregulation der Zellteilungskontrolle MicroRNA, siRNA Wichtig Abivorgaben 2017 P53, Ras Proteomics, genomics Forschung Der Begriff "Gen" im Wandel der Zeit hese,Gentechnologie Funktion, Entwicklung Proteinbiosynt hese, Genregulation System, Struktur und Funktion Forschung (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 29 (Gk), b) E6, E3). reflektieren und erläutern den Wandel des Genbegriffes (a) KLP: S. 37, b) E7), Transposons Springende Gene 4 Angewandte Genetik - Gentechnologie - Bioethik Ethisches Bewerten: Präimplantationsdiagn ostik Bioethik Entwicklung recherchieren Unterschiede zwischen embryonalen und adulten Stammzellen und präsentieren diese unter Verwendung geeigneter Darstellungsformen (KLP: S. 37 (Lk), S. 30 (Gk), b) K2, K3). Gen-technik Struktur und Funktion, Entwicklung beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für gentechnische Grundoperationen (a)KLP: S. 36 (LK), S. 29 (Gk, b) UF1). stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (KLP: S. 37 (LK), S. 30 (Gk), b)K1, B3), Molekulare Werkzeuge in der Gentechnik: Bakterien produzieren Humaninsulin Grüne Gentechnik am Beispiel Bt-Mais Gentechnik Entwicklung Grüne Gentechnik: Chancen und Risiken Synthetische Organismen stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (KLP: S. 37 (LK), S. 30 (Gk), b)K1, B3), beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für gentechnische Grundoperationen (a)KLP: S. 36 (LK), S. 29 (Gk, b) UF1). Gentechnik, Bioethik Entwicklung stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (KLP: S. 37 (LK), S. 30 (Gk), b)K1, B3), Bioethik System beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unter-schiedliche Einsatzziele und Transgene Organismen bewerten sie (a) KLP: S. 38, b) B3, B4). HochdurchsatzSequenzierungen Chancen und Risiken Stammzellen und Klonen Bioethik, Struktur und Funktion Struktur und Funktion geben die Bedeutung von DNA-Chips und HochdurchsatzSequenzierungen an und beurteilen/ bewerten Chancen und Risiken (a) KLP: S. 38 (LK), S. 30 (Gk), b) B1, B3) recherchieren Unterschiede zwischen embryonalen und adulten Stammzellen und präsentieren diese unter Verwendung geeigneter Darstellungs-formen (a) KLP: S. 37 (Lk), S. 30 (Gk), b) K2, K3). stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (a) KLP: S. 37/38 (LK), S. 30 (Gk) b) B3, B4), Wiederholen im Inhaltsfeld Genetik