Abschlussbeurteilung genetisch veränderter Zuchtlinien

Anlage 2
Abschlussbeurteilung genetisch veränderter Zuchtlinien
RPT - Februar 2016
Abschlussbeurteilung genetisch veränderter Zuchtlinien
Einrichtung (inkl. Angabe des Instituts bzw. der Arbeitsgruppe) und Adresse
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Beurteilte Linie (internationale Bezeichnung)
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Beurteilte Linie (interne Bezeichnung)
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Beschreibung der genetischen Veränderung(en), ggf. einschließlich Genorte
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Haltungsform der beurteilten Tiere (ggf. besondere Haltungsform zur Vermeidung oder
Verminderung genotyp-bedingter Belastungen)
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Vorliegende Genotypen (homozygot, heterozygot)
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Beurteilungsgrundlage(n)
Eigene Beurteilung der Neugeborenen, Absatzjungtiere und adulten Tiere

Anzahl

durchschnittliches Alter der Tiere bei Abschluss der
Beurteilung
durchschnittliche Anzahl der Beurteilungen pro Tier

davon weiblich
und männlich
±Stabw.
±Stabw.
Vorgelegte Beurteilungen vorheriger Züchter/Arbeitsgruppen
Angaben von kommerziellen Züchtern (bitte beilegen)
Publizierte Daten aus der Literatur (bitte beilegen)
Auffälligkeiten
im Hinblick auf:
Aufgetreten:
Ernährungszustand
Ja
Körperhaltung
Bei wie
vielen
Tieren?
Auffälligkeiten
im Hinblick auf:
Aufgetreten:
Nein
Tumor
Ja
Nein
Ja
Nein
Hautveränderungen
Ja
Nein
Reaktion auf Handling
Ja
Nein
Verletzungen
Ja
Nein
Fell/Körperöffnungen
Ja
Nein
Kannibalismus
Ja
Nein
Verhalten
Ja
Nein
Rektumprolaps
Ja
Nein
Motorik
Ja
Nein
Bei wie
vielen
Tieren?
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Anlage 2
Abschlussbeurteilung genetisch veränderter Zuchtlinien
Stand: Februar 2016
Andere Auffälligkeiten:
Traten bei einzelnen Tieren mehrere Auffälligkeiten auf:
Ja
Nein
(Erläuterung dazu bei der abschließenden Beurteilung)
Bei weiblichen Tieren:
Mittlere Wurfgröße pro weiblichem Tier
±Stabw
Durchschnittliche Aufzuchtverluste
(Differenz geb. – abgesetzt ±Stabw)
Belastungshinweise aus weiteren Untersuchungen
Abschließende Beurteilung
Die Belastungen werden als keine
gering
mittel
schwer
eingestuft.
Begründung
(nachvollziehbare Beschreibung der Ausprägung der Belastung, gefundene Auffälligkeiten müssen beschrieben & bewertet
werden)
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Die beschriebenen Belastungen traten ab einem Alter von
% der untersuchten Tiere auf.
Wochen in einer Häufigkeit von
Im Falle einer Belastung wird empfohlen, Nachkommen dieser Linie in einem Alter von
Wochen
zu töten, insoweit der Versuchszweck nicht dagegen spricht. Im Sinne einer Belastungsreduzierung
werden folgende Refinementmaßnahmen empfohlen:
Falls zutreffend:
Das Auftreten eines belastenden Phänotyps kann durch die o.g. Refinementmaßnahmen
vollständig verhindert werden.
Begründung
Name Projektleiter
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Datum
Unterschrift
Name Tierschutzbeauftragter
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Datum
Sichtvermerk
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