From: Peter K. Sczepanek Sent: Sonntag 20. Januar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130120.doc Subject:pksczep-130120- Milinski, Hl.R.R.Dt.Nat.,Irenik, St.Tyczyna-S.Szroborz, H. Jeschioro, Absurdy-2012, A.Kiss-1849, I.Botor, Zapusty_Ojgyna, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -57) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/02 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska -Swiata! -pksczep. Termine: 20.01.2013 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - a) Przesiedlency Wschodni - Repatrianci - Künstler Dariusz Milinski Zamek Slaskich Legend: http://www.zamekslaskichlegend.pl/ b) Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation c) Vom: Dr. Ulrich Neumann, Angehöriger der Schlesischen Nation, schlesischslawisch/germanisch-er Mischling Institut für Angewandte Wissenschaftliche Irenik [mailto:[email protected]] E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Der Berg kreißte und gebar eine Maus> Absurdy A.D. 2012 - czy wojna z Kościołem? d) Das Buch vom Stefan Tyczyna - Ilustr.: Stan Szorborz Und Ausgewählt die Seiten - pksczepanek e) Zu dem Buch von Peter Karl Sczepanek August Kiss z krainy przychodzacych i odchodzących: „Michael Erzengel 1849“ - Kolossalskulptur von dem oberschlesischen Bildhauer - August Kiss (1802 - 1865) f) Zapusty znacy - karnawał. Ojgyn s Pniokow 20 stycznia 2013r Przesiedlency Wschodni - Repatrianci - Künstler Dariusz. Milinski Zamek Slaskich Legend: http://www.zamekslaskichlegend.pl/ Zapraszamy do krainy, w której za dotykiem Twych dłoni w uśpione lalki zostaje tchnięte życie, abyś mógł cofnąć się w czasie i doświadczyć opowieści z pogranicza prawdy i baśni, jawy i dawno śnionego snu. Witamy w zamku, w którym jedynym władcą jest karkonoski Duch Gór, a każda postać ma do opowiedzenia i pokazania swoją wyjątkową historię, która przed wiekami kształtowała Sudety i Karkonosze. W trzech pracowniach pomożemy odkryć Ci tajniki kowalstwa, litografii i ceramiki, abyś mógł jeszcze lepiej poczuć klimat czasów, o których chcą opowiedzieć nasze kukły. Zapraszamy Cię do animowania ich i do stania się na powrót dzieckiem, zanim czas zamieni w bezwolną marionetkę i Ciebie. Galeria - proszę na male obrazki klik - i powstanie duzy http://www.zamekslaskichlegend.pl/galeria.html Pracownie i kuznia: http://www.zamekslaskichlegend.pl/warsztaty.html Gospodarstwo agro… http://www.zamekslaskichlegend.pl/gospodarstwo.html Cafe… http://www.zamekslaskichlegend.pl/cafe.html Galeria autorska prowadzona przez artystę plastyka Dariusza Milińskiego, zaprasza do obejrzenia obrazów, "pobycia" przy stole i rozmów niekoniecznie o sztuce. Oprócz obcowania ze sztuką oferujemy: - 5 pokoi dwuosobowych z łazienką i klimatyzacją - dwupokojowy apartament rodzinny Mogą państwo spędzić sympatycznie czas rzeźbiąc w drewnie, kamieniu, lepiąc w glinie lub malując. Zapraszamy: - strusie, lama, owce, króliki - dziesięć kilometrów pięknej scieżki rowerowej - z Pławnej do Lwówka Śl. - w pobliżu hodowle koni. W otaczającym ogrodzie pomiędzy uratowanymi kapliczkami stoją domki dla gości, których witają stojące przy drodze rzeźby. Baśniowy pejzaż dopełniają mieszkalny wiatrak i letnia bruegel - kuchnia, w której przygotowuje się i jada posiłki. From: "plawna9" <[email protected]> NOWOROCZNA WYPRZEDAZ W GALERII MILINSKI :) POZDRAWIAMY PLAWNA GORNA 9 59-623 LUBOMIERZ (- 70 km von Liegnitz) Vertriebenen und Spätaussiedler Sent: Saturday, January 19, 2013 Subject: Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation 800-1806 Österreich - Tatsachen über Österreich http://www.youtube.com/watch?v=nwyPGVREaI8 Veröffentlicht am 19.01.2013 Mythen und Tatsachen über das deutsche Österreich und seine angestammte Bevölkerung. Die Vorfahren der angestammten Bewohner der gegenwärtig bestehenden Republik Österreich waren primär der altdeutsche Stamm der Baiern und sekundär auch (im Westen des Landes, Westtirol und Voralberg) die altdeutschen Alemannen. Der Stamm der Baiern besiedelte neben großen Teilen des heutigen Bayern, Südtitol und bis auf die genannten Gebiete im Westen des heutigen Österreich, in dem alemannische Bewohner lebten, den ganzen Osten Österreichs, bis auf die Randgebiete östlich der Alpenausläufer, die im Zuge der deutschen Ostsiedlung bevölkert wurden. Als im Jahre 962 das Heilige Römische Reich Deutscher Nation durch Otto I. (den Großen) seinen Anfang nahm, wurde im Jahre 976 im Südosten des zum Reich gehörenden Herzogtum Bayern, die Ostmark als Lehen Liupolds von Babelsberg begründet. Der Name Ostmark bezeichnet das Land, die Mark, im Osten des Herzogtum Bayern und des Reichs. Der Begriff ,,Österreich" bezeiht und definiert sich also schon selbst, nur aus dem Zusammenhang mit den anderen deutschen Ländern im Westen und steht nicht frei für sich, ohne den Kontext zum ganzen Deutschland. Der Begriff Österreich tauchte im Jahre 996 erstmals als ,,Ostarrîchi" in einer in Bruchsal in Baden angefertigten Urkunde an den Bischof von Freiburg auf. Im Jahre 1156 wurde Österreich vom vom Herzogtum Bayern abgetrennt, aus dem heraus es knapp 200 Jahre zuvor entstanden war und bildete seitdem ein eigenständiges Herzogtum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, welches bis 1806 bestand. Seit dem Jahre 1278 war das deutsche Adelsgeschlecht der Habsburger die Österreich beherrschende und führende Macht, die es bis zur Niederlage im Ersten Weltkrieg innehatte. Österreichische Monarchen stellten mit über 20 deutschen Kaisern, einen wesentlichen Bestandteil der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Jedoch schuf die Umerziehung in Österreich, die auch mit der deutlichen Betonung einer vermeintlichen ,,Österreichischen Nation" und ,,Österreichischen Identität" einhergeht, eine Masse von verblendeten Einwohnern. Diese erfolgreich umerzogenen ,,Österreicher" können zwar muttersprachlich ausschließlich Deutsch sprechen, tragen deutsche Familiennamen wie Weber, Fuchs, Schuster, Fischer oder Schüssel, leben in Städten und Dörfern (in der Steiermark und dem Burgenland gibt es sogar Orte mit Namen wie ,,Deutschlandsberg" und ,,Deutschkreutz") mit deutschen Namen, möchten aber eines nicht sein und auch niemals gewesen sein: Deutsche. Tag der Heimat 2009 und polnische Reaktionen, ARD Tagesthemen http://www.youtube.com/watch?v=czmhTyvwpwo Hochgeladen am 23.08.2009 - Tag der Heimat 2009, ARD Tagesthemen Rede Erika Steinbachs beim Tag der Heimat 2009: http://www.bund-der-vertriebenen.de/presse/index.php3?id=885 Polen: Erika Steinbach ante portas! http://www.ostdeutsches-forum.net/aktuelles/2009/Tag-der-Heimat.htm http://de.metapedia.org/wiki/Erstes_Reich Geschichte Gründung des Ersten Reiches (918) Im Jahr 918 übertragen die ostfränkischen Großen dem sächsischen Herzog Heinrich die Königswürde. Während die fränkischen Herrscher versucht hatten, die organischen Gebilde der Stämme durch Entrechtung der Stammesherzöge zu zerstören, erkannte Heinrich das Lebensrecht der Stämme an undbeließ den Herzögen in weitgehendem Maße ihre Selbstständigkeit. Dadurch brachte er nach kurzer Zeit das zusande, was die Franken nie erreicht hatten: ein geeinigtes Volk, das erneut die Kraft fand, außenpolitisch zu wirken. Heinrich befeitigt den deutschen Osten durch zahlreiche Burgen gegen die einrückenden Slawen und schlägt die Magyaren bei Riade an der Unstrut zurück. Dadurch wird er mit seinem Sohn Otto der Große zum eigentichen Gründer des Ersten Reiches, des „heiligen römischen Reiches deutscher Nation“. Otto der Große Otto setzt das Werk seines Vaters Heinrich fort. Durch einen Zug gegen Frankreich, das immer mehr nach Osten expandiert, verhindert er den Raub Lothringens. Zum Schutz der Grenzn setzt er in der Nordmark Hermann Billung, in der Ostmark Marktgraf Gero ein. Er erobert Schleswig von den Dänen zurück und erwirbt Mecklenburg durch Niederwerfung der Wenden. Die Magyaren werden nach wiederholten Einfällen durch die siegreiche Schlacht auf dem Lechtfelde ebdgültig aus Deutschland vertrieben. Ohne es zu wissen, legte Otto aber auch den Grund für den Streit, der jahrhundertelang die deutsche Kraft schwächte. Um treue Versallen als Gegengewicht für die Stammesherzöge zu bekommen, machte er Bischöfe und Äbte zu Reichsfürsten. Das ist gefahrlos, solange der deutsche Kaiser die geistlichen Fürsten einsetzt. Die römische Kirche erhob jedoch später Anspruch auf dieses Recht. Kaum 100 Jahre nach Ottos Tode kommt der Zwiespalt zwischen Kaiser und Papst offen zum Ausbruch. Das erste Reich endete durch die von Frankreich erzwungene Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806. Siehe auch Heiliges Römisches Reich Zweites Reich Drittes Reich Audio Gespräch anklicken http://www.qhistory.de/2010/09/heiliges-roemisches-reich-deutscher-nation-interview-mit-martin-kintzinge/ Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Interwiev mit - Prof. Dr. Martin Kintzinger Ziemlich genau eintausend Jahre lang, von Karl dem Großen bis Napoleon, existierte in Mitteleuropa ein Reich, das sich zunächst römisch, dann heilig, und dann auch noch deutsch nannte. Wir haben Prof. Dr. Martin Kintzinger von der Universität Münster getroffen und mit ihm über das Reich im Mittelalter gesprochen. Q HISTORY: Herr Kintzinger, der Begriff Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation ist zwar vielen Menschen bekannt, seine Einzelteile sind aber nicht so einfach zu erklären. Beginnen wir mit dem Wort Römisch. Der erste Herrscher des Mittelalters, der diesen Titel trug, war der Frankenkönig Karl der Große. Warum hat er sich zum römischen Kaiser krönen lassen? Martin Kintzinger: Nun, er hatte das auch mit Schwierigkeiten verbunden, die er gesehen hat. …… Foto: -Der doppelköpfige Reichsadler mit den Reichsständen galt als Symbol des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. - Karl der Große griff die antike Tradition des Imperium Romanum wieder auf. - Die Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. Martin Kintzinger: Nun, er hatte das auch mit Schwierigkeiten verbunden, die er gesehen hat. . Podcast: Play in new window | Download (Den ursprünglich aus diesem Interview erwachsenen Beitrag finden Sie hier.) Deswegen hat er sich nicht ohne weiteres zum römischen Kaiser krönen lassen, weil der byzantinische Kaiser da war, der dieses Amt, diese Titulatur, schon führte. Und er war sich bewusst, dass damit eine Konkurrenz aufgemacht wird, die die Byzantiner auch nicht gern gesehen haben. Deswegen hat er zunächst gesagt, er sei der Kaiser, der das Reich regiere - da gibt es entsprechende lateinische Formulierungen, die das sehr fein unterscheiden. Dann natürlich, um die Tradition des römischen Reiches fortzuführen, also diesen einzigartigen Kaisertitel für sein Reich zu reklamieren. Aber immer eben in Abstimmung mit den Byzantinern, ohne die zu sehr zu provozieren. Q HISTORY: Sie sprachen eben davon, dass man die antike Tradition fortführen wollte. Warum ist der Titel eines römischen Kaisers überhaupt so wichtig? Martin Kintzinger: Das ist eine alttestamentarische Vision aus dem Propheten Daniel, die besagt, dass es vier Weltreiche gibt - das letzte ist das der Römer - und danach geht die Welt unter. Und da man ja sich richtig vorstellen kann: man lebt noch in der eigenen Zeit, die Römer sind schon nicht mehr da, also muss man also selber entweder nicht mehr da sein, oder Römer. Also sagt man, wir sind die Römer. Und das kann man herrschaftstheologisch leicht erklären, weil, wenn man eine Heilsgeschichte nach göttlichem Maßstab voraussetzt, in der man steht und lebt, die Kaiserkrone von den antiken Römern auf die jetzt lebenden Herrscher übertragen worden ist, also auf die eigenen Kaiser, also auf den Frankenherrscher. Das Gleiche machen ja später die Sachsenherrscher, die dann in Anführungszeichen Deutsche sind - wir würden heute sagen: sie wussten noch nicht, dass sie Deutsche sind, aber sie waren keine Franken mehr. Und dann mussten sie sagen: von den Franken wird die Kaiserkrone dann nach Gottes Willen auf uns übertragen. Deswegen hat man dann auch die deutschen Könige als römische Kaiser in der Tradition der antiken Cäsaren. Das ist historisch überhaupt nicht nachvollziehbar, aber eine schöne Erklärung, herrschaftstheologisch dich zu machen, warum das Römische Reich fortbesteht, und die Apokalypse - also das Weltende, die Wiederkunft des Messias und das Weltgericht - so lange nicht kommt, wie ein römischer Kaiser regiert. Q HISTORY: War die Vorstellung von der Apokalypse nur in kirchlichen Kreisen verbreitet oder rechneten auch die gewöhnlichen Menschen täglich mit dem Ende der Welt? Martin Kintzinger: Ständig. Die Naherwartung war wirklich groß. Das kann man sehen, wenn Berichte auftauchen über besondere Naturereignisse: Kometen, oder irgendwo wird ein Kalb mit zwei Köpfen geboren, alles, was irgendwie merkwürdig ist, auffällig, ungewöhnlich, schockierend. Sintflutartige Regenfälle, Naturkatastrophen, großes Feuer - bei jeder Gelegenheit, gerade bei Krankheiten, Seuchen sagen die Menschen: das ist eine Strafe Gottes, daran kann man sehen, dass jetzt die Welt wahrscheinlich untergehen wird. Und dann haben sie glaubhaft Angst gehabt, dass das Weltende jetzt kommt. Und genauso kann man sehen, wenn das Jahr Tausend heranreicht, und irgendwo bei einem Kirchenvater steht, das Reich dieser Welt werde tausend Jahre dauern, dann ist man ganz unsicher, wann denn nun das Reich Gottes anbricht, und dann rechnet man, ob es jetzt schon tausend Jahre sind. In diesem Fall lässt sich Heinrich II. als Kaiser entsprechend erklären, dass er der Kaiser der Endzeit sei. Wann die genau kommt, weiß man nicht, und dann kann man sich genau vorstellen, wie das Gefühl der Menschen war, als man merkte: es passiert nichts, es geht weiter. Es ist vielleicht eine Regenflut da, aber der Kaiser amtiert immer noch, und in zehn Jahren hat sich nichts geändert. Und dann fängt man an, irritiert zu werden, rechnet nach, ob das denn richtig gewesen sein kann, und kommt darauf, dass man sich vielleicht verrechnet hat, aber das Weltende wird kommen, die tausend Jahre waren halt noch nicht herum. Die Naherwartung, dass es diese Apokalypse geben wird, war sehr groß. Q HISTORY: Was bringt dieser Kaisertitel denn alles mit sich? Was für Ansprüche, Rechte und Pflichten stecken da drin? Laut dem Propheten Daniel sollte auf den Untergang des Römischen Reiches die Apokalypse folgen. Martin Kintzinger: Das bringt einmal eine Exklusivität. Vielleicht ist es auch gar nicht mehr als das. Exklusivität, weil nur einer Kaiser ist, wenn man immer voraussetzt, dass der byzantinische Kaiser zwar existiert, aber i dem Raum, den wir heute Mitteleuropa nennen, keine wirklichen Einflussmöglichkeiten mehr hat. Und es stand ja ziemlich schnell fest, dass das so war. Dann war man der einzige Kaiser, man hatte einen höheren Titel als alle Könige, jedenfalls dem Titel nach. Man war derjenige, der vom Papst exklusiv gekrönt worden war. Die Krönung selbst ist immer ein Geistlicher Akt, ein Weiheakt, man hatte also eine höhere geistliche Würde als andere Könige, die auch eine geistliche Würde hatten, aber nicht eine so hohe. Das war es, und mehr war es eigentlich nicht, denn faktische Macht war mit dem Kaisertum nie verbunden. Bei Karl dem Großen war die faktische Macht gegeben, derentwegen wurde er Kaiser. Schon bei den Ottonen war das höchst fraglich, weil die französischen Könige damals schon mindestens genauso stark waren. Und im Spätmittelalter war der deutsche König und römische Kaiser nicht mal ein Global Player, sondern einer unter vielen anderen, und andere waren wohlhabender, waren besser organisiert, waren mächtiger und einflussreicher. Er hatte nur seinen Titel, den man ihm nie abgenommen hat - es ist nie ein anderer als der deutsche König römischer Kaiser geworden, obwohl es manche versucht haben. Gerade die Franzosen haben mit viel Geld versucht, die Kurfürsten als Wähler zu bestechen. Das hat aber nie funktioniert, es war einfach so eingespielt. Und es ist immer ein Titel gewesen, nicht mehr als ein Titel. Deswegen können auch die anderen, zum Beispiel in polemischen Schriften, den Imperator zu einem rex alemannorum oder imperator alemannorum herunter rechnen, und sagen: eigentlich ist das ja nur der König der Deutschen, und nicht wirklich der Kaiser. Q HISTORY: Hat der Kaiser auch bestimmte Pflichten, die die anderen Könige nicht haben? Martin Kintzinger: Er hat natürlich die Pflicht, das Reich in seiner ganzen Größe zu schützen, und als Friedensraum zu regieren. Die Erwartung, dass ein König, auch ein Kaiser, ein rex pacificus sei, also für Frieden und Ruhe sorgt und Kriege vermeidet, soweit er sie nicht erfolgreich führen kann - das alles haftet an dem Kaisertitel in einem viel größeren Ausmaß, weil das Reich größer ist. Das führt auch zu durchaus schwierigen Ereignissen, wenn man etwa daran denkt, dass die Kirche den Anspruch hatte, dass päpstliche Gesandte im Reich eines Königs von diesem König geschützt werden, und sich dann vorstellt das ist auch passiert - dass ein päpstlicher Gesandter irgendwo im Raum des weiten Heiligen Römischen Reiches zu Schaden kommt. Und der Papst sagt dann: der Kaiser hat ihn nicht geschützt. Also es sind Ansprüche da, und Erwartungen, die letztlich gar nicht einlösbar sind. Es bleibt immer wieder bei einem zeremoniellen Vorrecht, das entsprechende auch rituell darstellbare Pflichten zur Folge hat, aber kaum faktisch einlösbare. Q HISTORY: Nun zogen ja die deutschen Herrscher ständig nach Italien, besonders in den früheren Jahrhunderten des Mittelalters. Was wollten die da eigentlich? Martin Kintzinger: Die deutschen Könige waren in Italien, weil sie zur Kaiserkrönung ziehen mussten. Und wenn man sich auf die Landkarte verirrt, kann man feststellen: es ist ziemlich weit von Deutschland nach Rom. Man musste über die Alpen, was verkehrstechnisch sehr schwierig war - es gab damals Pässe, aber die waren natürlich bewacht von Leuten, die dort Herrschaftsrechte hatten, und die haben nur den durchgelassen, der ihren Bedingungen entsprach - und dann musste man durch ganz Oberitalien bis nach Rom ziehen. Man kam an zahllosen Territorien oder Städten vorbei, die dann zumindest Privilegien erbeten haben, wenn nicht sogar offen Feindseligkeiten ausgetragen - es war also nicht einfach. Manche Kaiser sind sofort einen Tag nach der Krönung wieder zurückgefahren, haben auch vorher ausgemacht, dass sie nur vierundzwanzig Stunden bleiben würden, um niemanden zu provozieren. Also es war keine Neigung, es war auch keine Begeisterung für Italien, es war einfach politische Notwendigkeit, dahinzuziehen, wenn man absieht von den Staufern, die in Sizilien ihr Reich hatten. Dann waren die deutschen Könige notgezwungen, wenn sie Kaiser werden wollten, deswegen unterwegs in Italien, und von dort wieder zurück - mehr war es nicht. Man hat im Spätmittelalter zum Teil versucht, diese Territorialpolitik, die andere, wie die Franzosen, in Oberitalien entfaltet haben, auch entgegenzutreten und eigene Herrschaften zu begründen, das hat aber nicht funktioniert. Auch weil die italienischen Kräfte dort vor Ort - die Territorialfürsten, auch die Städte - das nicht geduldet haben. Die Oberitaliener hatten eine sehr große Selbstständigkeit errungen, weil sie so wichtig waren für die Kaiserkrönung, und eigene Politik machen konnten. Die hatten überhaupt kein Interesse, irgendwie dem Machtbereich des Kaisers zugeschlagen zu werden. Auch wenn sie, was wir heute Reichsitalien nennen, zum Reich gehörten, haben sie immer dafür gesorgt, dass sie ein ganz eigenständige Politik betreiben konnten. Q HISTORY: Aber es gab doch auch Fälle wie Friedrich Barbarossa, der noch nach dem Erhalt seiner Kaiserkrone mehrmals nach Italien zog … ? Martin Kintzinger: Das hatte aber wiederum mit dem, was wir Reichsitalien nennen, zu tun. Wenn dort Unruhe herrscht, Abspaltungstendenzen, die Eigenständigkeitsforderungen soweit gehen, dass sie sagen: wir lösen uns vom Reich, wir wollen nicht mehr dazu gehören, dann ist der Kaiser schon gezwungen, dort hinzugehen - in der Wahrnehmung seiner Aufgaben - und dafür zu sorgen, dass das nicht mehr so sein kann. Das heißt also, militärisch aktiv zu werden, und genau das hat Barbarossa gemacht. Dazu kommt in seinem Fall, dass er eine sehr enge Vorstellung von der Würde des Reiches hatte, vom honor imperii, den er verletzt sah. Das kann man sich fast wie eine persönliche Beleidigung vorstellen, wenn man das Reich als Körper nimmt, nicht die Person des Kaisers. Das Reich ist beleidigt, ist verletzt in seiner Ehre, wenn ein Teil des Reiches sich gegen das Ganze auflehnt. Deswegen hat er mit einer schon grausamen Unerbittlichkeit dort die Kommunen im wiederholten Fall, wenn sie Aufstände oder Selbständigkeitsforderungen erhoben haben, gestraft. Und auch wirklich gebrandschatzt, das ist ja bekannt, sehr grausam und sehr unnachgiebig, weil er damit die Ehre des Reiches wiederherstellen wollte. Das sind Vorstellungen, die uns heutigen Menschen zum Glück schwer fallen, nachzuvollziehen, aber das ist aus der Zeit zu verstehen. Q HISTORY: Sie haben vorhin erwähnt, dass es im Byzantinischen Reich bereits einen römischen Kaiser gab. Wie gelang es Karl dem Großen, im Westen ein zweites römisches Kaisertum aufzubauen? Warum duldeten die italienischen Fürsten und der Papst noch einen Kaiser? Der doppelköpfige Reichsadler mit den Reichsständen galt als Symbol des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Martin Kintzinger: Da muss man sehen, dass auch der Papst sein Interesse hatte, einen Herrscher im heute mitteleuropäisch zu nennenden Raum zu haben, der ihn schützt. Denn der Byzantiner konnte das nicht mehr tun. Und die Macht der Byzantiner, außerhalb ihres großen Herrschaftsbereiches, auch in Italien, noch wirklich Politik zu machen und zu entscheiden, ist immer geringer geworden. Es gab da noch, wie in Ravenna, einige Reste - das kann man architektonisch bis heute sehen - byzantinischen Einflussbereichs, die sich gehalten haben. Der Papst aber war in so einer Sandwich-Position, er wurde von Südund Norditalien bedrängt, und das war die Situation, die ihn dazu brachte, nach Paderborn zu gehen und zu schauen: wer ist überhaupt da, wer kann mich schützen. Der Byzantiner kommt in dem Moment einfach nicht mehr in Frage. Die haben auch gar nicht das Interesse, sich da wieder einzumischen. Und dann trug der Papst dem Frankenherrscher an: wenn du mich schützt, dann werde ich dich entsprechend erhöhen. Was da an Verhandlungen gelaufen ist, wissen wir natürlich nicht - was wir haben, ist die Schilderung der Kaiserkrönung Karls des Großen, der betont, dass er das überhaupt nicht gewusst habe. Er sei nur gekommen, um am Apostelgrab zu beten, und dann wird er sozusagen hinterrücks mit einer Krone ausgestattet. Das war natürlich alles ganz anders, das ist alles bis ins Detail verabredet gewesen. Aber man muss hier schon eine Interessenkonvergenz sehen, und der Papst ist damals einfach nur der Bischof von Rom. Das ist eine ganz schwache Figur, die versucht, sich gegen eigene Widersacher in der Kirche und im Adel von Rom, der immer den Anspruch hatte, er bestimmt, wer Bischof wird, durchzusetzen. Der Papst war lange Jahrhunderte noch nicht der Führer einer Weltenkirche, oder eine Universalgewalt - das ist erst im Hochmittelalter entstanden. Und aus dieser Synergie, dass ein - in diesem Fall fränkischer Herrscher so stark ist, dass er sagt: ich kann auch eine Autoritätssteigerung gebrauchen, und umgekehrt der Bischof von Rom ihn als einzigen Partner erkennt, um sich selber zu festigen, entsteht das, was wir dann später selbstverständlich als das westliche Kaisertum wahrnehmen - so selbstverständlich war das gar nicht. Q HISTORY: War es überhaupt vielen Menschen bewusst, dass im byzantinischen Reich schon ein römischer Kaiser existierte? Martin Kintzinger: Byzanz ist für die Menschen wahrscheinlich so nicht im Horizont gewesen. Man hatte den eigenen Kaiser, und dass irgendwo, weit weg, noch ein griechischer Kaiser existierte, war in Mitteleuropa kein Thema. Dazu kommt, dass man bald feststellte - und das hat im elften Jahrhundert ja zu einer förmlichen gegenseitigen Verfluchung geführt - dass die östliche Kirche anders glaubt als die westliche. Die griechische Theologie trifft in einem für uns heute ganz marginalen Punkt eine andere Aussage, was die Geschöpflichkeit des Gottsohnes angeht, und versteht Christus eben nicht als Gott, sondern als Geschöpf. In diesem einen Punkte unterscheiden sich beide Theologien, und das hat dazu geführt, dass man die Griechen als Häretiker wahrgenommen hat, mitsamt ihrem Kaiser. Man hat sich gesagt: da ist zwar einer, aber das ist für uns nicht ernst zu nehmen, denn wir haben einen eigenen Kaiser, der rechtgläubig ist. Damit war die Welt geschlossen. Das blieb ein Thema durch die ganzen Jahrhunderte des Mittelalters, und im Spätmittelalter, als Byzanz von den Türken bedroht wurde - die es ja dann auch in der Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts erobert haben - fällt es den Lateinern schwer, sich aufzuraffen, um die christlichen Brüder zu verteidigen. Weil sie sagen: das sind ja gar keine Brüder - das sind zwar Christen, aber das sind eigentlich Häretiker. Und es ist ganz schwierig, auf den großen Konzilien, die Menschen, auch die Fürsten, zusammenzubringen, das sie sagen: wir statten ein Heer aus, wir helfen den Byzantinern. Der byzantinische Kaiser selbst reist durch Europa und verzweifelt um Hilfe, und er kriegt sie eigentlich nicht. Byzanz geht unter, und man sagt: ja, das ist dann halt so. Q HISTORY: Ein wichtiges Merkmal der mittelalterlichen Geschichte ist der dauernde Konflikt zwischen dem westlichen Kaisertum und dem Papsttum. Wie ist das zu erklären? Konnten die sich nicht einfach darüber einig werden, wer für was zuständig ist? Martin Kintzinger: Naja, das geht in der heutigen Gesellschaft auch nicht. Das geht wahrscheinlich einfach gar nicht. Also der Papst krönt den König zum Kaiser, und der Kaiser sagt dem Papst dafür Schutz gegen seine Feinde zu, und dann gehen beide auseinander und teilen sich den Job...das geht nicht. Sondern der Papst sagt: wenn ich dich zum Kaiser kröne, dann bist du es nur, weil ich dich kröne. Und der König sagt: das stimmt gar nicht, ich bin das, weil ich schon König bin, und es gibt keinen anderen, und du musst das einfach machen, denn ich bin es faktisch schon. Und aus diesem Gegensatz entsteht der ständige Streit. Was bedeutet eigentlich die Kaiserkrone - kann nicht der König sagen: außer mir kommt sowieso keiner in Frage. Das hatte auch noch andere Konsequenzen in der Stauferzeit, als ein wirklicher Interessengegensatz in Italien entstand. Dann brechen natürlich die politischen Gegensätze auf, und dann überhöht sich dieser Konflikt zwischen dem Anspruch des Papstes, als Koronator des Kaisers zu wirken, und dem Anspruch des Kaisers, von sich aus schon der zu sein, den der Papst nur noch titular erhöht. Das ist letztlich der Kern des Streites, den wir über die ganzen Jahrhunderte finden. Im Spätmittelalter wurde das ganz elegant gelöst, denn das war eine Zeit, in der die Päpste sehr schwach waren. In der Goldenen Bulle wurde festgelegt, wie der deutsche König gewählt werde sollte, und es wurde danach, dass er auch derjenige sei, der zum römischen Kaiser gekrönt würde. Dafür brauchte man den Papst, aber den konnte man weder erwähnen - weil man dann gesagt hätte: ohne ihn geht es nicht - noch konnte man ihn ausschließen, und sagen: wir brauchen dafür den Papst nicht - weil er dann sagen würde: dann mache ich es nicht, und dann kommt es nicht zustande. Also erwähnte man ihn einfach gar nicht, man überging ihn. Das heißt, der König sollte dann demnächst irgendwann der Kaiser sein, und niemand sagt, wie genau, und der Papst ist sozusagen ein vollziehendes Organ geworden. Er konnte sich aber dagegen auch nicht beschweren, denn es stand ja nicht drin, dass er es nicht sei. Aber das ist eine späte Entwicklung. Q HISTORY: Und wie sah das vorher aus? Gab es auch Zeiten, in denen die Päpste sehr stark waren? Karl der Große griff die antike Tradition des Imperium Romanum wieder auf. Martin Kintzinger: Die frühe Entwicklung der Karolinger- und auch noch Ottonenzeit ist, dass die Kaiser den Papst einsetzen. Und dann beginnt mit der Kirchenreform im Vorfeld dessen, was wir Investiturstreit nennen, die Verselbständigung der kirchlichen Rechtspositionen, die aus dem Kirchenrecht sagen können, wir ein Bischof gewählt wird, wie der Papst gewählt wird, was ist überhaupt der Papst. Denn er ist jetzt eben nicht mehr jemand, den ein weltlicher Herrscher, und sei es der Kaiser, nach Gutdünken einsetzen kann. Da bricht es auf, und von dem Moment an bleibt es auch so, dass man sagt: der Papst wird auf eine ganz eigene Art rechtlich legitim gewählt, und er hat damit eine eigene Position. Das überhöht sich unter den großen Gestalten der streitbaren Papstkirche, also Gregor VII., Innozenz III. und Bonifatius VIII., zu einem Universalanspruch, so dass der Papst dann sagt: ich setze die Kaiser und Könige ein, sonst niemand, und ich kann alle absetzen, und mich kann niemand absetzen. Da wird es in einer exzentrischen Weise politisch überhöht. Der Grund ist ein politischer Widerspruch zwischen der Geltungsmacht und dem Geltungsanspruch dieser beiden Gewalten, von denen wir jetzt sagen, das seien Universalgewalten. Aber auch das haben sie sicher abgesprochen - man kann das schön sehen an der Zwei-Schwerter-Theorie, die seit der Spätantike bekannt ist: Gott gibt dem Herrscher ein Schwert als Ausdruck von Gerichtshoheit. Und dann ist die Frage: Wie viele Schwerter gibt es in der Welt? Gibt es nur eines - das der Kaiser führt - und wo hat er es her, hat er es direkt von Gott - das kann man nicht erklären - also sagt der Papst: er hat es natürlich von mir. Also hat auch der Papst ein Schwert, für seine Aufgaben, und der König hat auch eines, und immer noch bleibt die Frage: von wem hat der Kaiser seines? Der Papst sagt: eigentlich kriege ich die zwei, und eines behalte ich, und eines gebe ich weiter. Das war natürlich viel komplizierter, aber im Grunde ist das der Zugang zu einem lang andauernden Streit gewesen. Das kann man sehr schön bei bildlichen Darstellungen sehen, beispielsweise im Sachsenspiegel. Da wird gezeigt, wie das ist mit den zwei Schwertern: wer von Christus das Schwert bekommt, und wer auf der rechten und auf der linken Seite steht. Und da muss man als heutiger Mensch lernen, dass man die Bilder aus ihrem Horizont betrachtet - nicht wie wir heute. Das heißt, dann steht eine Position zur Rechten Gottes, und eine zu Linken, und je nachdem, wer diese Handschrift in Auftrag gibt, ist der Wichtigere auf der rechten Seite. Das sind ganz feine Unterschiede, aber die kirchliche Handschrift wird immer den Papst zur Rechten Gottes zeigen, und eine weltliche Handschrift immer den Kaiser. Diese feinen Unterschiede gibt es, um zu zeigen: der zur Rechten Gottes steht, ist höher, als der, der zur Linken steht. Q HISTORY: Wir wissen ja nun, warum das Reich römisch war. Aber warum war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation denn auch noch heilig, oder wie ist es überhaupt heilig geworden? Martin Kintzinger: Das wird nie durch einen Rechtsakt erklärt: ab sofort heißt unser Reich heilig, sondern man hat in der Forschung herausgefunden, dass die Bezeichnungen für heilig - also sacrum imperium, oder auch der Begriff des sacer, des Heiligen - im Hochmittelalter, im elften, zwölften Jahrhundert aufkommt und gebräuchlich wird, und dann ist das Reich irgendwann heilig. Die Erklärung ist sehr komplex - es hat mit der Weihe und der Krönung durch den Papst zu tun, aber nicht nur. Es hat auch mit herrschaftstheologischen Vorstellungen zu tun, denn der König ist ja bereits eine geweihte Person, indem er König wird. Und allmählich schleift sich das ein. Man kann das vergleichen mit der Bezeichnung eines deutschen Reiches. Die Ottonen haben nicht gewusst, dass sie Deutsche seien, aber später sagte man: da beginnt das deutsche Reich. Das sagt man hundert Jahr später in der Historiographie: ab da haben wir ein regnum teutonicum, und dann schreibt man das rückwirkend zu. Und mit der Heiligkeitszuschreibung ist es ähnlich. Seit Karl dem Großen ist es ein römisches Reich, ein heiliges, weil es der Papst durch die Krönung dazu gemacht hat, und der Begriff des heiligen ist Jahrhunderte später erst üblich geworden. Und dann hält der sich durch, auch in einer Zeit, in der man dem Anspruch des Papstes entgegentritt, und damit sagt man: diese Reich ist in sich heilig. Der Kaiser ist Inhaber eines heiligmäßigen Amtes, er verwaltet ein heiligmäßiges Reich, und damit kann man dem Papst entgegentreten und sagen: es ist nicht von dir, es ist von sich aus heilig. Q HISTORY: Aber gab es denn ganz konkrete Gründe dafür, dass das Reich plötzlich als heilig bezeichnet wurde? Martin Kintzinger: Ich denke, dass es eben nicht diesen konkreten Anlass gab, zu sagen: ab jetzt nennen wir das so, sondern das schleift sich ein, in der Publizistik. Der Investiturstreit ist ja das erste große Ereignis öffentlicher Propaganda und Publizistik, in der man sich mit Schriften an den Gegner wendet, diese Schriften aber publiziert, dass ganz viele Leute das erfahren. Wenn wir heute die Streitschriften des Papstes Gregor und des Königs Heinrich sehen, sind das keine Privatbriefe, die die beiden Männer sich geschrieben haben, sondern das ist eine Publizistik, die durch die Bischöfe, durch die Fürsten - die das nicht lesen konnten, denen man das vorgelesen hat - in die Öffentlichkeit gebracht worden sind, damit die Argumente breit wirken. Insofern macht es in dem Moment Sinn, zu sagen: das Reich ist heilig, weil man das nicht dem Papst schreibt, der dann sagen kann: das stimmt ja gar nicht, sondern in der Öffentlichkeit manifestiert, und die, die zum Reich gehören, sagen: klar, wir gehören zu einem heiligen Reich. Das ist sozusagen Politik und Publizistik mehr als alles andere.Deshalb, vermute ich, entsteht dieser Ausdruck in dieser Zeit, und entsteht aber eben so, dass man später in der Forschung nachgucken kann, und sagen kann: ja, da finden wir das jetzt immer häufiger, und dann wird es üblich, und irgendwann kennt man es nicht mehr anders. Es gibt keinen Akt, bei dem man es einführt. Ähnlich ist das im Übrigen, wenn man schaut: wann wird das Reich Deutscher Nation. Das ist ja noch einmal wieder eine Verengung, das passierte in den siebziger Jahren des fünfzehnten Jahrhunderts. Da hat man einen Anlass, weil es Feinde von außen gibt, die das Reich bedrängen, und man irgendwie feststellt: das sind nicht wie wir Deutsche, sondern andere. Das sind einmal die Osmanen im Osten, und vor allem die Burgunder im Westen, und gegen die grenzt man sich ab. Und irgendwann sagt man: unser Reich ist die deutsche Nation. Das war auch kein Beschluss, sondern man verwendete es so. Und dann können wir Historiker hingehen und sagen: ab den siebziger Jahren des fünfzehnten Jahrhunderts nennen wir das Heilige Römische Reich, was selbstverständlich römisch und selbstverständlich heilig ist, dann Deutscher Nation. Das ist noch einmal eine Verengung, die in die frühe Neuzeit hinausweist - es ist ein Sprachgebrauch, der dadurch greifbar wird, dass die Leute nicht einfach so miteinander reden oder einander schreiben, sondern dass man das bewusst öffentlich inszeniert, und bewusst als Sprachgebrauch in die Öffentlichkeit bringt. Wobei wir - das muss man immer mitdenken - nicht die gleiche Öffentlichkeit wie heute haben. Das ist eingeschränkte Öffentlichkeit, höfische Öffentlichkeit, aber das sind die Leute, die man braucht, um Herrschaft auszuführen, ohne die Herrschaft nicht funktioniert. Und denen sagt man das, und wenn die das wissen, gibt denen das Selbstbewusstsein, und dann ziehen die wieder weiter, und sagen: wir gehören zu einem Reich, das sich soundso versteht. .. Die Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. .. Q HISTORY: In späteren Zeiten kam die Vision von einem Endkaiser auf, der im Kontext der biblischen Apokalypse gleichzeitig mit dem Antichristen in Erscheinung treten sollte. Was hat es damit auf sich? Martin Kintzinger: Die Endkaiservorstellung ist meines Wissens nie wirklich auf den Kaiser appliziert worden. Das war um die Jahrtausendwende, als man überlegte: ist der jetzt amtierende Kaiser vielleicht der letzte der Weltgeschichte, weil die Apokalypse kommt? Genauso wie man wusste: der Kaiser Augustus - der natürlich kein Christ war - war derjenige, den Gott bestimmt hat, dass unter seiner Herrschaft Christus geboren werden soll. Also war Augustus das typische Vorbild für alle christlichen Kaiser. Nur deswegen. Das ist so eine Theorie des Chairos, des geeigneten, besonderen Augenblickes, und insofern hat man um die Jahrtausendwende diese Spekulationen angestellt. Sonst ist eigentlich nie die Endkaiservision auf einen regierenden Herrscher übertragen worden. Daneben gab es Vorstellungen, dass irgendwann die Welt zu Ende gehen wird, und dann ist ein letzter Kaiser da - das ist richtig, das wird zwangsläufig so sein - und es gibt Visionen eines Priesterkönigs Johannes, der von weither kommen wird, und der die Welt dann retten wird - oder andere solcher Dinge. Aber das sind separate Vorstellungen, die vielleicht in der Volksreligiosität eine große Rolle gespielt haben - wenn man sagt: da kommt dann ein Endkaiser, und der ist schon da, wir haben schon von ihm gehört, solche Dinge - aber wirklich auf einen realen Herrscher, politisch, ist das meines Wissens nicht appliziert worden. Q HISTORY: Konnte denn - in der Vorstellung der Menschen - der erwartete Antichrist in Gestalt des Kaisers auftreten? Martin Kintzinger: Die Antichristdarstellung wiederum ist eine ganz separate Entwicklung, weil in der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, steht, dass es am Ende einen Antichrist geben wird, der genauso ausschaut wie Christus. Das wird ja in den Handschriften sehr schön dargestellt: der reitet auf einem apokalyptischen Tier, sieht genau aus wie Christus, nur: er hebt die Segenshand mit der Linken. Christus segnet immer mit der Rechten - das ist diese rechts-links-Dichotomie - und wenn man genau hinschaut, merkt man, dass es nicht der Christus sein kann, weil er die falsche Hand nimmt, also ist es der Antichrist. Und das Bild sagt: man erkennt ihn auf Anhieb nicht, er sieht genauso aus. Und deswegen kann man natürlich das auch auf Herrscher oder Könige übertragen, und sagen, einer gibt sich als christlicher Herrscher, ist aber eigentlich ein Antitypus. Nur das ist eine ganz andere Vorstellung, der Antichrist ist nicht wirklich ein weltlicher Herrscher, der sich falsch verhält. Das wäre ein Tyrann, das kann man herrschaftspolitisch dann analysieren, warum jemand Recht bricht, Krieg führt, Menschen quält, und also ein Tyrann ist. Das würde nicht heißen, dass der ein Antichrist ist. Auch in der Reformation hat man diese Vorstellungen auf den Papst appliziert, nicht auf den Kaiser. Luther hat stark darauf geachtet, dass der Kaiser auch unbeschadet bleibt, auch wenn er katholisch war, und ganz furchtbar, und man überhaupt nicht mit ihm klarkam - trotzdem hat man nie den Kaiser angegriffen. Weil Luther und seinesgleichen mittelalterliche Menschen waren, die den Kaiser als gottgesetzten Herrscher akzeptiert haben, auch wenn er Unrecht tat. Dann gab es Widerstandstheorien: wie kann man gegen den König und Kaiser vorgehen? Man kann ihn ermahnen, man kann im schlimmsten Falle Widerstand üben, man kann sogar unter ganz schwierigen Umständen überlege, ihn zu töten - aber dann muss man sehr genau überlegen, ob das Gottes Wille ist. Der Kaiser als von Gott eingesetzter und gesalbter König und Herrscher ist einfach zu akzeptieren, auch wenn er Unrecht tut. Also das zu übertragen, und zu sagen: der Kaiser ist erkennbarer Antichrist, das hätte man nicht getan. Q HISTORY: Zu vielen Zeiten hätten die Bewohner des Reiches auf die Frage, wo sie leben, ganz selbstverständlich geantwortet: wir leben im römischen Reich. Aber als 1806 das Reich in den Kriegen Napoleons unterging, glaubte doch niemand mehr ernsthaft, dass jetzt das Ende der Welt gekommen war. Oder? Martin Kintzinger: Nein, zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Ohnehin ist es eine ganz andere Zeit. Auch die Herrschergestalten des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts sind nicht mehr die theologisch überformten Herrscher des Mittelalters - da hat sich sehr viel geändert. Schon im Spätmittelalter wird angesichts der Schwäche des Königs die Frage deutlich: ist das wirklich ein universaler Herrscher, den Gott über uns gesetzt hat? Und man kann auch sehen, dass die Kaiser des Spätmittelalters sehr darauf bedacht sind, ihre eigene Familie zu begünstigen, und ihre Landeshoheit - also der Kaiser als König von Böhmen begünstigt das Königreich Böhmen, wo immer es nur geht - und die Menschen sagen dann: der ist ja ein Vater seines Reiches Böhmen, aber ein Stiefvater des Reiches, weil er alles andere vernachlässigt. Diese Argumentation bleibt dann in der Habsburgerzeit bestehen - die begünstigen ihre eigene Herrschaft, die auch noch am Rande des Reiches liegt, wie auch bei den Luxemburgern vorher schon nicht im Zentrum, wie es Tradition war - und vernachlässigen darüber das Ganze. Und wenn man dann die Kaiser- und Königsgestalten des achtzehnten Jahrhunderts Revue passieren lässt, das ist nicht mehr wirklich, in der Akzeptanz der Menschen, der gesalbte Herrscher, der irgendwie von Gott herausgehoben sei. Insofern, 1806 ist nicht mehr eine apokalyptische Deutung des Untergangs des Reichs da. Es ist ja auch in dem Sinne nicht untergegangen - der Kaiser hat ja weiterregiert, nur er hat sich einen neuen Titel gegeben. Er war dann Kaiser von Österreich, und hat die alte Krone abgelegt, hatte aber längst eine Neue. Und das hat aber vorher abgemacht, damit er nicht ohne Titel dasteht. Also hat sich in der Wahrnehmung gar nicht so viel geändert, man wollte ja nur vermeiden, dass die revolutionären napoleonischen Truppen ihm die Krone abnehmen. Foto: Leichengräber des Reiches - Napoleon Bonaparte. Q HISTORY: Womit haben sich denn die Menschen im Mittelalter identifiziert? Haben sie sich überhaupt alle als Bewohner des Heiligen Römischen Reichs wahrgenommen? Martin Kintzinger: Zur Identifikation der Menschen, denke ich, wird man sie in erster Linie als regional wahrnehmen müssen. Man hat geahnt, zu welchem Herrn man gehört - es gab ja auch keine Grenzen, man konnte nicht sagen: da und da beginnt ein neues Territorium, das hat man mehr geahnt als gewusst - man wusste, man gehört zur Herrschaft des Adeligen, des Bischofs, vielleicht des Herzogs von sowieso. Je nach Rang hat man den nie gesehen. Man hat vielleicht noch den Grafen gesehen, der im eigenen Bereich Herrschaftsrechte hatte, aber ob man den Herzog gesehen hat, dem dieses ganze Gebiet, in dem man lebte, zu Lehen war, das ist noch hoch fraglich, und den König haben die meisten Menschen persönlich nie zu Gesicht bekommen. Und insofern ist die Vorstellung, zum römischen Reich zu gehören, sicher für Menschen präsent gewesen, die gelehrt waren, und diese ganzen Theorien kannten, sicher für Angehörige des hohen Adels, die Reichsstände, die Lehen vom König hatten für die war das natürlich präsent - aber für die einfach Bevölkerung, für die bäuerliche Bevölkerung ebenso wie für die Einwohner von Städten, war es gewiss bewusst, dass sie in einem König- oder Kaiserreich leben, aber das dürfte sehr nebulös gewesen sein. Und alles über Herrschaftstheologie, über die Herleitungen seit der Antike, das haben die Menschen nicht gewusst. Sie haben in einer geglaubten Weltordnung gelebt, die davon bestimmt wird, dass Gott eine Welt geschaffen hat, die irgendwann in der Apokalypse wieder untergehen wird. Und dazwischen hat Gott über die Menschen weltliche Herrscher gesetzt. Und da muss man die so nehmen, wie sie sind, und wir haben eben diesen, und da drüben wohnen Leute, die haben einen anderen. Q HISTORY: Aber müsste es nicht gerade in den Städten Leute gegeben haben, die viel durch die Gegend reisten und deshalb eine bessere Vorstellung davon hatten, in was für einem Reich sie lebten? Martin Kintzinger: Die Bürger in den Städten waren wahrscheinlich weiter, weil sie auch wussten, dass sie einer Rechtsgemeinschaft angehören, aber auch hier wieder nur die gehobenen Schichten. Die wussten, dass sie einer Rechtsgemeinschaft angehören, die sie unterscheidet, die die Tore zumachen kann, wenn sie eine Reichsstadt bewohnen, und davor leben eben Adelige, die etwas völlig anderes sind - die Stadt ist ein ganz eigenes Ding. Dass das modern ist, sehen wir heute, das konnte man damals nicht wissen, es hätte ja sein können, die Städte setzen sich nicht durch. Wir würden heute sagen, das war der Ansatz einer modernen Gesellschaft in der mittelalterlichen, agrarischen Welt - das konnten die Menschen damals nicht wissen. Die Städte haben vielleicht mehr Bewusstsein davon gehabt, dass sie etwas anderes sind als andere, und auch davon, dass sie darum ringen müssen, als Städte gleichrangig mit den Reichsfürsten als Reichsstädte akzeptiert zu werden, und insofern dem König selbständig entgegentreten zu können. Ein Bewusstsein können wir zum Beispiel dort fassen, wo der König so schwach ist, dass die Reichsstände sich zusammentun und sagen: wir sind das Reich. Im frühen fünfzehnten Jahrhundert, da kann man das fassen, da ist der König jahrzehntelang überhaupt nicht im Reich aufgetaucht, weil er im Osten in seinen Hausmachtterritorien zu tun hatte. Und dann tun sich die Reichsstände, die Fürsten, die Bischöfe, und die Städte zusammen, und sagen: jetzt regieren wir das Reich, der König kommt nicht, den haben wir sieben mal gerufen, er kommt aber nicht, also regieren wir jetzt das Reich - wir sind das Reich, auch ohne König. Den gibt es zwar, und der wird auch nicht abgesetzt, aber wenn er jetzt nun gar nicht kommt und sich kümmert, dann müssen wir das eben machen. Und da entsteht jetzt natürlich eine ganz andere politische Identität, die aber wieder nur für die Leute gilt, die man da nennen kann - das ist eine Handvoll Personen und die ihnen Vertrauten, die sagen: wir sind das Reich, und jetzt wollen wir einmal schauen, dass wir irgendwie den König wieder zurückholen. Q HISTORY: Hatten denn solche Vorgänge irgendeine Bedeutung für die gewöhnlichen Menschen? Martin Kintzinger: Für die Menschen im Alltag hat das ja auch keine Bewandtnis gehabt. Die hatten ihr Leben zu fristen, die haben unter Kriegen gelitten, und wenn einigermaßen Frieden war, und sie überlebt haben, waren die zufrieden, dann war es ihnen wahrscheinlich auch ziemlich egal, wer sie regiert hat. Und auch die Bauernkriege - der große Bauernkrieg im sechzehnten Jahrhundert ist ja nur eine Spätfolge, es gab immer Bauernaufstände im Mittelalter - waren einfach durch Elend bedingt. Die Menschen haben nicht überleben können, weil die Abgaben zu hoch waren, und es war nicht die Frage, ob dieser oder jener Herr sie knechtet, sondern dass sie in dem System nicht überleben können. Und dann haben sie sich auf ihre alten Rechte bezogene, und gesagt: wir hatten früher andere Rechte, und die werden jetzt verletzt, aber das lag nur daran, dass die Menschen einfach nicht überleben konnten. Und wenn ihnen jemand gesagt hat: du kannst bei mir überleben, dann hätten sie den sofort als Herrscher akzeptiert. Also ich denke, die Identifikation ist, wie auch bei modernen Menschen, naheliegender Weise die: wo geht es mir besser, wo kann ich in Frieden leben? Und da ist es mir eigentlich egal, wer mich regiert. Das gilt vielleicht nicht, wenn jetzt türkische Invasionstruppen kommen, und man fürchten muss, man muss sein Christentum aufgeben, und wird dann in der Apokalypse, wenn man vor dem Gericht Gottes steht, nicht überleben können, nicht ins Jenseits kommen können, weil man sich nicht als Christenmensch verhalten hat - das ist eine andere Frage. Aber solange es ein formal christlicher Herrscher ist, war es den Menschen wahrscheinlich nicht so wichtig. Q HISTORY: Wenn sich die Menschen im Mittelalter hauptsächlich mit ihren Regionen identifiziert haben, darf man dann überhaupt von Deutschen oder Franzosen reden? Martin Kintzinger: Wir haben oft falsche Vorstellungen von Nationalidentität. Also wenn der Mensch weiß: ich lebe in dieser Region, dann heißt das ja - anders als heute - der Großvater hat hier auch schon gelebt, und überhaupt alle, soweit man sich erinnert, das heißt: wir sind Westfalen, oder Bayern oder so. Das ist die erste Identifikation. Dann weiß man vielleicht, zu welchem Herzog, zu welchem König man gehört, man weiß aber nicht, zu welcher Nation - das ist gar nicht im Bewusstsein. Und die Bezeichnung Deutscher Nation ist auch von den Reichsständen erst ganz spät entwickelt worden. Deswegen sagt ja die Forschung zu Recht, dass wir im zehnten und elften Jahrhundert Vorstellungen haben von Nationswerdung, also von einer Identitätsbildung, die über eine reine politische Reichseinheit hinausgeht, aber das muss man sehr vorsichtig verstehen. Um im Sinne von Nationalismus ist da im Mittelalter weitgehend gar nichts zu machen. In den westeuropäischen Monarchien mehr, aber im Reich eigentlich gar nicht. Dass die Menschen wussten: wir sind Deutsche, im Sinne von nicht Franzosen oder so, das ist eigentlich eine Sache, die erst später aufkommt. Die bekommt Schwung durch die Türkenbedrohung, dass man sagt: wir sind Christen, und auch solche Vorstellungen entwickelt wie christliches Abendland - ganz rudimentär. Das ist noch nicht Europa, sondern das sind ganz anfängliche Vorstellungen, die sehr fragil sind, und die erst im Spätmittelalter ein bisschen entstehen. Also man darf da nicht denken, die Menschen haben ein Nationalbewusstsein, das wäre viel zu hoch gegriffen. Q HISTORY: Im Unterschied zu den anderen europäischen Monarchien wurde im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation der König gewählt. Bedeutet das, dass das Königtum im Reich völlig anders strukturiert war, als beispielsweise in Frankreich? Martin Kintzinger: Normal ist, dass der König erbt. Also der Vater ist König, und der älteste Sohn wird auch wieder König. So kennen wir das in unserer Wahrnehmung der Vormoderne. Wenn wir tiefer eindringen, merken wir, dass das so normal gar nicht ist, weil es immer Zustimmung braucht. Also auch der König von Frankreich, der seit dem zwölften Jahrhundert regulär als ältester Sohn auf seinen Vater folgt, muss jedesmal wieder die Zustimmung der wichtigen Fürsten bekommen. Die bekommen dann Namen, die haben eigene Institutionen ausgebildet - in Frankreich sind das die Fürsten von Geblüt, die mit dem König verwandt sind. Die wollen doch - auch wenn es rituell inszeniert und faktisch sehr stark zurückgedrängt wird - ein Mitspracherecht in diesem Moment haben. Das ist kein Automatismus, Erbe ist nie ein Automatismus. Insofern ist die Wahlmonarchie im Reich nicht so ungewöhnlich, wie sie uns scheinen mag - Sie wird nur formalisierter durchgeführt. Und das hat mit den Besonderheiten dessen zu tun, was wir schon in der Entstehung des römischen Kaisertums gesehen haben. Die Übertragung von den Franken zu den Sachsen, und später auf andere Dynastien, bedeutet auch von einer Region zur anderen, jede Dynastie bringt ihre Hausmachtterritorien ein, und jeder König bringt seine Räte von zu Hause mit - die sind dann königliche Räte, und werden später kaiserliche Räte. Das ist in den Zentralmonarchien in Westeuropa völlig anders. Q HISTORY: Was waren eigentlich die wichtigsten Aufgaben des Königs? Martin Kintzinger: Der König muss Frieden halten, er darf kein Unrecht tun, er muss gottgefällig sein, muss sein Land schützen und verteidigen, diese Dinge eben. Der König ist niemals im Mittelalter ein absoluter Herrscher, in dem Sinne, dass er schalten und walten könnte, wie er will, ohne Absprache, und dass er über den Gesetzen stünde. Der König steht immer unter dem Gesetz, das sagen alle Fürstenspiegel, und jeder Rechtstext. Damit gemeint ist das Gesetz des eigenen Reiches, das auch für ihn gilt, und natürlich das Gesetz Gottes, das ihn zwingt, ein gerechter König zu sein. Der König ist also niemals absolut, weder der Wahlkönig, noch der Erbkönig. Unterschiedlich ist nur, wie sich diese Konsensualität ausprägt. Der Erbkönig muss darauf achten, dass er von vornherein von den Personen, die Einfluss haben - also den weltlichen Fürsten, den Bischöfen, den Leuten, die wichtig sind im Reich, ohne die er nicht regieren kann - akzeptiert wird, und dass er sie mitnimmt in seiner Politik. Und der Wahlkönig muss noch dazu darauf achten, sie ihn wählen, weil er sich ja vor der Wahl mit denen verständigen muss. Und da der Wahlkönig immer im Hinterkopf hat, dass sie, wenn er einen Sohn bekommt, diesen vielleicht auch einmal wählen. Die Tendenz, das Wahlreich zu vererben, ist ständig da. Die Ottonen schaffen das, die Luxemburger schaffen das später einmal, weil sie entsprechend flexibel sind, und den Wählern auch etwas zukommen lassen - ganz moderne Techniken. Deswegen ist diese Spannung da: sie müssen sich mit den anderen verständigen, das heißt: konsensuale Herrschaft. Die anderen müssen einverstanden sein, bevor der König etwas macht - im Spätmittelalter können wir das fassen, wenn der König mit einem anderen König einen Vertrag schließt, und seine Stände nicht informiert hat. Dann sagen die: das ist schön, dass du das gemacht hast, aber das bindet uns überhaupt nicht. Also er muss sie eingebunden haben, sonst zählt das nicht, was er tut, und das überlegt sich natürlich ein König. Denn die Wähler können ihn natürlich auch absetzen. Es gibt keine Regel, über Absetzungen zu verhandeln, aber es gibt immer wieder Absetzungen, wenn man sagt: der König handelt so, dass die anderen Fürsten des Reiches das nicht akzeptieren können, sich geschädigt sehen, dass kein Frieden herrscht - dann können sie ihn absetzen. Das passiert ja auch im Reich - 1400 bei Wenzel, und mehrfach vorher. In einer Wahlmonarchie, aber auch in der Erbmonarchie kann das passieren. Q HISTORY: Wie konnte man es denn rechtfertigen, dass man einen König absetzte? Martin Kintzinger: Wenn der König sozusagen entartet, wenn er ein Tyrann wird, wenn man ihm sagen kann, er ist ein Rechtsbrecher, dann kann man ihn bekämpfen, vielleicht nicht absetzen, weil man ihn nicht gewählt hat, aber man kann ihn töten. Der König muss immer den Konsens mit den Fürsten suchen, das ist eine wesentliche Pflicht, damit Herrschaft überhaupt stabil funktioniert. Das wird theologisch erklärt und praktisch, politisch, umgesetzt. Also die Pflichten gehen, auch im Sinne der Stabilität von Herrschaft, sehr weit. Und die Vorstellung, wie wir das in der frühen Neuzeit kennen - die wir heute auch nicht mehr als Absolutismus bezeichnen wollen, davon ist man ganz abgekommen - dass der König, so wie Ludwig der Fünfzehnte von Frankreich, einfach ein lustiges Leben lebt, und sein Königreich läuft irgendwo hin, und er merkt es nicht - das ist mittelalterlich nicht denkbar, das hätte kein König überlebt. Das heißt, es war schon auch ein Job, es war eine harte Arbeit, wenn man das vernünftig gemacht hat. Und sehen Sie sich einmal die Itinerare von Königen des Reiches im Spätmittelalter an, zum Beispiel von Karl dem Vierten: der ist durch ganz Europa, durch sein ganzes großes Reich gezogen, und das heißt: auf dem Pferd oder in der Kutsche. Und wenn man sich die Entfernungen vergegenwärtigt, dass man Monate braucht, um von Deutschland nach Italien zu kommen, und über Frankreich wieder zurück, dann kann man sich vorstellen, wie anstrengend das war. Deswegen musste der König - das klingt für uns merkwürdig, aber es war so - ein stabiler, gesunder Mann sein. Im Sachsenspiegel gibt es dazu die Formulierung: wer ist nicht lehensfähig? Nicht lehensfähig ist ein Mann, der sich nicht mehr auf dem Pferd halten kann. Und das hat auch einen realen Hintergrund, deswegen ist auch ein Mensch, der körperlich nicht in der Lage ist, diese Strapazen zu ertragen, nicht wählbar. Wenn man sieht, dass der schwächlich oder krank ist, dann kann er nicht gewählt werden. Das würde man nie sagen, aber dann würde man vielleicht von vornherein einen anderen vorschlagen, vielleicht den Bruder oder einen ganz anderen - es muss jemand sein, der wirklich mächtig regieren kann. Und es kommen Dinge dazu wie zum Beispiel die Szene mit der rechten Hand: der König muss die rechte Hand haben. Wenn es passiert, dass er bei einem Duell oder in einem Krieg die rechte Hand verliert - das ist schließlich die Schwur- und Schwerthand - dann sagt man: der kann nicht mehr König sein, der hat keine rechte Hand mehr. Das ist für uns, für unsere Vorstellungen abstrus, aber so waren die Dinge geordnet. Auf all das musste der König fein achten, und insofern kann man sagen: es ist schön, König zu sein, aber es ist auch anstrengend, weil es überall Abstimmung erfordert. Q History: Wir danken für das Gespräch. Die Fragen stellen Henrik Kipshagen und Philipp Spreckels. Foto: Henrik Kipshagen Bildquellen: Das Jüngste Gericht-Triptychon: Hans Memling, Das Heilige Römische Reich mit seinen Reichsständen: Hans Burgkmai, Portrait Karls des Großen: Albrecht Dürer, Kurfürsten: Bilderchronik Heinrichs VII., Portrait Napoleons: Jacques-Louis David http://www.flaggenlexikon.de/fdtlhi1r.htm#Flaggen http://reichsarchiv.com/Hoerbuecher/01_Bis_1945/1939-Richard-Suchenwirth-DeutscheGeschichte.php Deutsche Geschichte in 11 Teilen Hörbuch sehr gut!!! http://www.youtube.com/watch?v=x_dqPX4x0jk Deutsches Reich Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (800–1806) föderalistisches Wahlkönigtum "Erstes Reich" oder "Altes Reich" Holy Roman Empire of German Nation (800–1806) federal electoral kingship "First Empire" or "Ancient Empire" Übersicht – Contents: Das Hl. Röm. Reich Deutscher Nation Flaggen des Reiches andere wichtige Flaggen Bedeutung/Ursprung der Flagge Landkarte Geschichte Holy Roman Empire of German Nation Flags of the Empire other important Flags Meaning/Origin of the Flag Map History Schlachthof 5 Hörbuch 1945 den Feuersturm auf Dresden: http://www.youtube.com/watch?v=V8U1nX_o6aw&list=PLi7ANVrr7ZjBWnD60Qry3zyVr3 rNCkqj7 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation – Holy Roman Empire of German Nation Die Geschichte des Heiligen Römischen Reiches begann Weihnachten des Jahres 800 mit der Krönung des Karolingers Karl (Karl der Große) zum römischen Kaiser, die von Papst Leo III. vollzogen wurde. Etwa ab 1030 setzte sich die offizielle Bezeichnung Imperium Romanum für das Kaiserreich durch, The history of the Holy Roman Empire of German Nation began on christmas in the year 800 with the coronation of Karl (Karl the Great) from the house of the Karolingers to the Roman emperor which was executed by the pope Leo III. Perhaps since the year 1030 was in use the the official denomination welche sich etwa um 1160 in Sacrum Imperium änderte. Im Jahr 1254 wird das Reich erstmals Sacrum Imperium Romanum genannt. Die Bezeichnung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation (Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae) wird seit dem 15. Jahrhundert verwendet, und sollte wahrscheinlich die kulturelle deutsche Vorherrschaft im Reich ausdrücken. Der Titel des obersten Monarchen war zunächst "König". Die Kaiserwürde konnte nur durch Krönung durch den Papst erlangt werden. Seit dem 13. Jahrhundert wurden die Könige des Reiches durch sieben Kurfürsten gewählt. Seit dem Jahr 1438 waren bis auf eine einzige Ausnahme immer Habsburger die deutschen Könige. Die Krönung durch den Papst wurde 1530 letztmalig durchgeführt, denn seit 1519 führte der gewählte und gekrönte deutsche König automatisch den Titel "Erwählter Römischer Kaiser". Im Jahre 1804 nahm der deutsche Kaiser Franz II. von Habsburg den Titel "Kaiser von Österreich" an, und legte am 06.08.1806 nach Gründung des Rheinbunds die deutsche Kaiserkrone nieder. Damit endete das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Quelle/Source: Volker Preuß, Ronald Preuß Flaggen – Flags: Imperium Romanum for the empire which was changed about 1160 into Sacrum Imperium. In the year 1254 the empire was for the first time named Sacrum Imperium Romanum. The denomination Holy Roman Empire of German Nation (Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae) is in use since the 15th century and should probably verbalize the cultural German predominance in the empire. The title of the supreme monarch was initially "king". The emperor's honour could only be achieved with a coronation by the pope. Since the 13th century the kings of the empire were electet by seven electors. Since the year 1438 these kings came always from the house of the Habsburgs solely only one exemption. The coronation by the pope was made for the last time in 1530, because since 1519 the elected and crowned German king automaticly used the title "elcted Roman emperor". In the year 1804 the German emperor Franz II. of Habsburg adoped the title "emperor of Austria" and layed down the German emperor's crown on 6th of August in 1806 after foundation of the Rhine Confederation. Therewith expired the Holy Roman Empire of German Nation. bis/till 1433, Reichsbanner – empire's banner ca./about 1200 bis/till 1350, Flagge des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (zusätzlich zum Reichsbanner zu hissen) – flag of the holy roman empire german nation (to hoist up parallely to the empirebanner) ca. 17. Jhd – 1806, Reichssturmfahne mit Wimpel – empire's assault flag with pennant 1433–1806, Reichsbanner – empire's banner 1433–1806, Reichsbanner – empire's banner farbige Variante – coloured variant andere wichtige Flaggen – other important Flags: seit/since 1198, Flagge des Deutschen Ordens – flag of the Teutonic Order (Teutonic Knights) seit/since 1198, Flagge des Hochmeisters des Deutschen Ordens – flag of the High Master of the Teutonic Order (Teutonic Knights) Bedeutung/Ursprung der Flagge: Meaning/Origin of the Flag: Flagge und Wappen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (1. Reich) gehen auf die Feldzeichen der römischen Legionen zurück. Diese bestanden aus einer senkrechten Tragestange, an dessen oberen Ende eine Querstange befestigt war. Auf dieser Querstange saß ein Adler. Das Wappen des Heiligen Römischen Reiches zeigte einen schwarzen Adler in goldenem Feld. Aus diesem Wappen leiteten sich die Reichsfahne und die Reichsfarben Schwarz und Gold ab. Das Abbild des Adlers war schon bei den römischen Kaisern beliebt, und außer auf der Reichsflagge erschien es im Mittelalter auch auf deutschen Münzen, um auch dort das Fortbestehen des römischen Kaisertums zu symbolisieren. Die Adlerflagge wurde in der Zeit der Kreuzzüge um ein rot-weißes Kreuzbanner ergänzt, eine Praxis die damals üblich war. Anhand der verschiedenfarbigen Kreuze, deren Gestaltung, oder deren Kombination mit einem andersfarbigen Flaggentuch ließen sich die kreuzfahrenden Nationen oder Ritterorden unterscheiden, und das christliche Bewusstsein eindeutig darstellen. Nach dem Ende der Kreuzzüge wurde die deutsche Kreuzflagge wieder abgeschafft, nur ein kleiner roter Wimpel an der Reichssturmfahne erinnerte noch an sie. Der Reichsadler in seiner zweiköpfigen Version wurde Flag and coat of arms of the Holy Roman Empire of German Nation (1st Reich) go back to the militäry field signs of the Roman legions. These have consisted in a vertical hold-stick, and on its upper end was fixed a crossbar. On this crossbar sat an eagle. The coat of arms of the Holy Roman Empire showed a black eagle in a golden field. From this coat of arms are derived the empire's flag and the empire's colors black and gold. The image of the eagle was already popular at the Roman emperors, and it appears in the middle ages except of the empire's flag even on German coins, to symbolize even there the continue of the Roman emperorship. The eagle flag was in the times of the crusades added by a red-white cross banner, a usage which it was at that time usual. With the help of the varicolored crosses, with whose designing or with whose combination with an otherwise colored bunting, the crusading nations or knight orders were differentiatable, and it was unmistakablely to represent the christian consciousness. After the end of the crusades the German cross flag was abolished, but only a little red pennant above the empire's assault flag still remembers her. The eagle in its two-head version was officially introduced in the year 1433 offiziell im Jahre 1433 unter Kaiser Sigismund eingeführt, wohl um der Darstellung des Adlers des Oströmischen Reiches zu folgen, dessen Stern damals im Sinken begriffen war. Diese Version des Reichswappens und der Reichsflagge wurde bis 1806 beibehalten, und im Prinzip durch Österreich bis 1918 fortgeführt. under Emperor Sigismund, indeed to follow the depiction of the eagle of the Eastroman Empire, its star at that time startet to descend. This version of the coat of arms and the flag maintains until the year 1806, and continued through Austria until the year 1918. Das Banner mit dem einköpfigen Adler wurde als Symbol des römischen Königs (also des Kronprinzen bzw. des noch nicht zum Kaiser gekrönten Königs) bis zum Jahre 1806 weitergeführt. The flag with the one-head eagle was continued as the symbol of the Roman king (what means of the Crown Prince or the until one point of time still not to the Emperor crowned King) until the year 1806. Quelle/Source: Volker Preuß, Ronald Preuß Landkarte – Map: Quelle/Source: Historical Atlas of Modern Europe, 1902, by R. Lane Poole Die Landkarte zeigt das Heilige Römische Reich Deutscher Nation in etwa im Jahre 1650, in roter Umrandung. This historical map shows the Holy Roman Empire of German Nation about the year 1650, within a red border. Geschichte: 1200–1000 v.Chr. · keltische Besiedlung 600 v.Chr. · Herausbildung der germanischen Kultur 58 v.Chr.–455 n. Chr. · die Gebiete links des Rheins und südlich der Donau gehören zum Römischen Reich, zu den Provinzen Germania superior, Germania inferior und Raetia 395 · bei der Teilung des Römischen Reiches kommt das heutige Deutschland an das Weströmische Reich 375 · Hunneninvasion, Beginn der Völkerwanderung, Abwanderung der alten Germanischen Stämme in das Römische Reich, Nachrücken der Franken, Alemannen, Sachsen, Bayern und Thüringer, in das nun menschenleere Mitteldeutschland wandern Slawen ein, dieses Gebiet wird Germania Slavica genannt 395 · Beginnender Verfall des Weströmischen Reiches 476 · Absetzung des letzten römischen Kaisers Romulus Augustulus, Ende des (West)Römischen Reiches 480–555 · die Merowinger werden zu den Herrschern aller Franken, Herausbildung des Frankenreiches, Unterwerfung der Alemannen, Thüringer, Bayern, Burgunder, Eroberung ganz Galliens bis zu den Pyrenäen und den Alpen 751 · Übergang der Macht von den Merowingern auf die Karolinger 768–814 · Regierungszeit von Karl dem Großen, Unterwerfung der Sachsen, Vergrößerung des Frankenreiches bis auf die Iberische Halbinsel, nach Italien und bis ins heutige Ungarn hinein, das Einflussgebiet reicht im Osten bis an die Oder und die Karpaten 800 · Karl der Große wird zum Kaiser gekrönt 818–888 · Streitigkeiten unter den Nachfolgern von Karl dem Großen führen immer wieder zu Teilungen des Reiches (Verträge von Wirten [Verdun] 843, Meersen 870, Wirten [Verdun] 879 und Ribemont 880) 888 · Endgültige Teilung des Reiches in ein Westfrankenreich (Frankreich), Ostfrankenreich (Deutschland) und Italien ca. 900 · im Ostfrankenreich bilden sich fünf Stammesherzogtümer heraus (Sachsen, Bayern, Schwaben, Franken und Lothringen), Beginn der Ostexpansion in der Germania Slavica zwischen den Flüssen Saale/Elbe und Oder/Neiße, bis 1400 Anschluss von Mecklenburg, Brandenburg, der Markgrafschaft Meißen, Schlesien und Pommern, der Deutsche Orden erobert im Auftrag der Könige von Polen (Ost)Preußen, Pomerellen (Westpreußen) und erwirbt die Gebiete der heutigen Staaten Lettland und Estland, Konfrontaion mit der Westexpansion Polens 951 · der ostfränkische König Otto wird König der Langobarden (Italien) 02.02.962 · der ostfränkische König Otto I. wird zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt (das Reich umfasst die Gebiete des heutigen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, den Osten Frankreichs [Lothringen], die Niederlande, Ostbelgien, Slowenien, Norditalien und Böhmen), in den folgenden Jahrhundertern bildet sich kein einheitlicher Zentralstaat (wie Frankreich) heraus, sondern die Herrschaft des Kaisers muss sich immer wieder gegen die Interessen der Herzöge, Fürsten und Städte behaupten, durch Erbteilungen entstehen im Heiligen Römischen Reich bis zu 1.600 souveräne Gebietskörperschaften 987 · Aussterben der letzten Karolinger im Westfrankenreich 1356 · Erlass der Goldenen Bulle durch Kaiser Karl IV., die verfassungsrechtliche Urkunde des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Festschreibung eines Wahlkönigtums durch sieben Kurfürsten (von Trier, Mainz, Köln, Pfalz, Sachsen, Brandenburg und Böhmen), wenn sich auch die Anzahl der Kurfürsten zeitweise änderte, blieb die Bulle bis zum Ende des Reiches im Jahre 1806 gültig 1517 · Martin Luther verbreitet seine reformierenden, protestantischen Thesen 1520–1530 · Ausbreitung der Reformation 1618–1648 · Dreißigjähriger Krieg im Deutschen Reich als Auseinandersetzung zwischen Evangelischen und Katholischen Widersprüchen und der Einflussnahme ausländischer Mächte (Schweden, Frankreich, Dänemark), Tod von bis zu einem Viertel der Bevölkerung, Schwächung der Macht des Kaisers 15.–18. Jahrhundert · Aufstieg von Preußen zur Großmacht, in wachsender Konkurrenz mit dem Haus Habsburg (Österreich) 1792, 1796, 1800 und 1805 · Invasionen französischer Revolutionstruppen unter Napoléon in das Deutsche Reich, das Deutsche Reich unterliegt und wird von Napoléon territorial umgestaltet 1801 · alle linksrheinischen Gebiete werden an Frankreich abgetreten und von diesem einverleibt 1803 · Reichsdeputationshauptschluss, Umgestaltung der territorialen Gliederung des Deutschen Reiches, geistliche Besitzungen werden enteignet, alte Fürstenterritorien und freie Städte werden enteignet oder aufgehoben und alten oder neuen Fürstentümern übertragen, die Zahl der Gebietskörperschaften des Reiches wird dadurch von 300 auf 60 reduziert 1804 · der Deutsche Kaiser Franz II. nimmt den Titel "Kaiser von Österreich" an, und ist somit Kaiser eines Kaiserreichs innerhalb seines Kaiserreichs 12.07.1806 · Napoléon erzwingt die Gründung des Rheinbundes, ein Zusammenschluss von sechzehn süd- und südwestdeutschen Staaten unter französischem Protektorat 01.08.1806 · die Rheinbundstaaten erklären sich für souverän und lösen sich vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation 06.08.1806 · Kaiser Franz II. legt die Krone des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation nieder, das Reich endet, verbleibende oder nachfolgende Strukturen sind der Rheinbund, Preußen und Österreich History: 1200–1000 B.C. · Celtic settlement 600 B.C. · nascence of the Germanic culture 58 B.C.–455 A.D. · the territories left of Rhine River and south of the Danube River belong to the Roman Empire, to the provinces of Germania Superior, Germania Inferior and Raetia 395 · at the division of the Roman Empire the area of today's Germany comes to the Western Roman Empire 375 · Hun invasion, the beginning of the Great Transmigration (Hike of Nations), migration of the old Germanic tribes into the Roman Empire, moving up the Franks, Alemanni, Saxons, Bavarians and Thuringians, into central Germany, which is now deserted, migrate Slavs, this area is from now on called Germania Slavica 395 · onset of decline of the Western Roman Empire 476 · depose of the last Roman emperor Romulus Augustulus end of the (Western) Roman Empire 480–555 · the Merovingians become the rulers of all the Franks, formation of the Frankish Empire, subjugation of the Alemanni, Thuringians, Bavarians, Burgundians, conquest of Gaul to the Pyrenees and the Alps 751 · transfer of the power from the Merovingians to the Carolingians 768–814 · reign of Charlemagne, subjugation of the Saxons, enlargement of the Frankish Empire to the Iberian Peninsula, Italy and today's Hungary , the sphere of influence extends to the east to the Oder River and the Carpathian Mountains 800 · Charlemagne is crowned as Emperor 818–888 · disputes under the successors of Charlemagne, repeatedly divisions of the Empire (Treaty of Wirten [Verdun] 843, Meersen 870, Wirten [Verdun] 879 and Ribemont 880) 888 · Final division of the empire in a West Frankish Kingdom (France) and an East Frankish Kingdom (Germany) and Italy 900 · in the East Frankish Kingdom forme out five tribal duchies (Saxony, Bavaria, Swabia, Franconia and Lorraine), the beginning of the eastward expansion into Germania Slavica between the rivers Saale/Elbe and the Oder/Neisse, to 1400 annex of Mecklenburg, Brandenburg, Margraviate of Meissen, Silesia and Pomerania, the Teutonic Order conquers on behalf of the kings of Poland (East) Prussia, Pomerelles (West Prussia) and acquires the territories of today's Latvia and Estonia, confrontaions with the westward expansion of Poland 951 · the East Frankish King, Otto becomes king of the Lombards (Italy) 2nd of February 962 · the East Frankish King Otto I. is crowned as Emperor of the Holy Roman Empire (the empire includes the territories of today's Germany, Austria and Switzerland, Eastern France [Lorraine], the Netherlands, Eastern Belgium, Slovenia, Northern Italy and Bohemia) in the following centuries formes out none unified central governmented state (like France), but the reign of the Emperor must always hold back against the interests of the dukes, princes and cities, resulting of heritage divisions arise in the Holy Roman Empire up to 1.600 sovereign authorities and estates 987 · extinction of the Carolingians in the West Frankish Empire 1356 · Decree of the Golden Bull by Emperor Charles IV., the one constitutional document of the Holy Roman Empire of German Nation, setting of an electoral kingship by seven Electors (of Trier, Mainz, Cologne, the Palatinate, Saxony, Brandenburg and Bohemia), if the number of electors changed at times, the bull remained as valid to the end of the empire in 1806 1517 · Martin Luther spread his reforming protestant theses 1520–1530 · spread of the reformation 1618–1648 · Thirty Years' War in the German Reich as a confrontation between protestant and catholic contradictions and the influence of foreign powers (Sweden, France, Denmark), death of up to one quarter of the population, weakening of the power of the emperor 15th to 18th century · rise of Prussia as a great power in growing competition with the House of Habsburg (Austria) 1792, 1796, 1800 and 1805 · invasions of French revolutionary troops under Napoleon in the German Empire, the German Empire subjectes and becomes territorially transformed 1801 · all left-bank territories of the River Rhine ceded to France, and incorporated by this 1803 · German Mediatisation (Reichsdeputationshauptschluss), transformation of the territorial partition of the German Empire, ecclesiastical possessions become confiscated, old princely territories and free cities become confiscated or dissolved or annexed to old or new principalities, the number of sovereign authorities and estates of the empire is thus reduced from 300 to 60 1804 · the German Emperor Franz II. assumes the title of "Emperor of Austria", and is thus emperor of an empire within his empire 12th of July in 1806 · Napoleon forces the creation of the Rhine Confederation, an alliance of sixteen southern and southwestern German states under French protectorate 1st of August 1806 · the states of the Rhine Confederation declare themselves sovereign and resign from the Holy Roman Empire of German Nation 6th of August in 1806 · Emperor Franz II. lays down the crown of the Holy Roman Empire of German Nation, the empire ends, remaining or subsequent structures are the Rhine Confederation, Prussia and Austria Quelle/Source: Wikipedia (D), Atlas zur Geschichte, Discovery '97, Volker Preuß LINKs: Mythen und Tatsachen über das deutsche Österreich und seine angestammte Bevölkerung. Die Vorfahren der angestammten : http://www.youtube.com/channel/UC1ZK236MOX_9K9UcQ-pnnGQ/feed?filter=2 Veröffentlicht am 16.01.2013 Willkommen bei Schlesien Journal! Heute geht es bei uns nach Neustadt. Dort lebt der Kürschner Karol Stosiek. Wir besuchen ihn in seiner Werkstatt und schauen bei der Arbeit über die Schulter. Witamy w magazynie "Schlesien Journal". Dziś wybierzemy się do Prudnika. Mieszka tam kuśnierz, Karol Stosiek. Odwiedzimy jego warsztat i przyjrzymy się pracy, którą tam wykonuje: https://www.youtube.com/user/ProFuturaOpole?feature=watch https://www.youtube.com/watch?v=vSJeBL3E-vE http://www.youtube.com/watch?v=YSxig0muiw0&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng http://www.youtube.com/watch?v=TVrAF6CKrrk&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng&index=12 http://www.youtube.com/watch?v=dZO3BcrwqxY&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng& index=10 http://www.youtube.com/watch?v=vSJeBL3EvE&list=UU1NNo6ThT8JYHy8GBfFXzng&index=7 http://www.youtube.com/user/FreiesOstBrandenburg http://www.youtube.com/user/FreiesWestpreussen http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1 … Bundeskanzler Adenauer (1953) Rückkehr in ein deutsches Schlesien Und 15 FILME Und…und..und… http://www.youtube.com/user/FreiesOstpreussen und 30 Filme und: und und….. http://www.youtube.com/user/Wehrburg http://www.youtube.com/watch?v=aeMfdstGI0Y http://www.youtube.com/watch?v=iZcY7N85deI http://www.youtube.com/watch?v=cpBLoEuld8I http://www.youtube.com/user/LMOstpreussen http://www.youtube.com/user/OstpreussenTV http://www.youtube.com/user/FreiesSudetenland http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011 http://www.youtube.com/watch?v=nwyPGVREaI8 ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Der Berg kreißte und gebar eine Maus> Aufschlußreich erscheint die Broschüre der sogenannten „Bundesgruppe der Schlesischen Jugend Nr 6 / 2012 in Thüringen“. Wer allerdings in das Internet schaut, der wird klar erkennen, daß die auf der Frontseite der Broschüre abgebildete „Bleibe der Schlesischen Jugend“, die Bahnhofsgaststätte in Marlishausen, das alleiniges Eigentum des Herrn Fabian Rimbach ist. Unklar bleibt weiterhin, ob es den Tatsachen entspricht, daß die Schlesische Jugend sogar Miete an Herrn Rimbach zahlen muß. Das obwohl die Bahnhofsgaststätte in Marlishausen aus Mitteln von Spenden der Schlesischen Jugend erworben sein soll, einzig und allein auf thüringische Werbung eingestellt ist und und keinerlei Hinweise auf schlesische Verbundenheit oder schlesische Identität beinhaltet. Soweit der öffentlich ersichtliche Hintergrund. http://www.gasthof-marlishausen.de Nun urteilen Sie selbst. Weiter gibt es in der Broschüre auch zwei offizielle Adressen der Schlesischen Jugend. Die eine in Marlishausen, dem Eigentum von Herrn Rimbach und in dem Testament-Vordruck die zweite Anschrift in Floh-Seligenthal, hat ebenso einen rein privaten Hintergrund. Ebenso merkwürdig erscheint in diesem Zusammenhang, daß die zuvor von Linken regelmäßig verfolgte Schlesische Jugend in Thüringen, plötzlich, nur weil die Veranstaltungen im Privateigentum von Herrn Rimbach stattfinden können, ein glückliches ungestörtes friedliches Dasein führen könne. Das kann eigentlich nur passieren wenn man Frieden mit V statt mit F schreibt. Die weiteren Ausführungen in der Broschüre lassen die Frage zu, warum die im Hintergrund tätigen älteren Vertriebenen Herrn Rimbach nicht darauf hinweisen, daß in seiner Breslauer Reisebeschreibung historisch falsch und für einen Breslauer beleidigend ist, den alten breslauer Ring als „Marktplatz“ zu bezeichnen. Der Hinweis auf die zweite Bleibe der Slj in Thüringen, dem „Rittergut in Gutmannshausen“, bei dem ebenfalls nicht die Gedächtnisstätte persönlich sondern eine andere Privatperson Eigentümer einer überwiegend aus Spenden finanzierten Einrichtung der „Deutschen Opfer“ ist, erhebt sich die Frage, welche Ängste plagen alle Beteiligten, nicht mit offenen Karten spielen zu wollen. Die bisher bekannte Ausrede, das Kapital der Vereinigungen vor staatlichen Beschlagnahmen durch „Strohmänner und Frauen“ zu schützen, ist ebenso einfältig wie sinnlos, weil die Organe der BRD nicht so dumm sind um längst zu wissen, wo sie im Falle des Falles suchen müßten. Bleiben also andere Denkweisen und einige redselige Zungen reden bereits von „Vereinigten Bettelmönchen von Gutmannshausen“. Auch die in der Broschüre erwähnte „Lederhose“, die in der Jahrhunderthalle in Breslau mit Heino heldenhaft über die Bühne sprang, gehörte nicht dem, von dem mancher denken könnte er wäre es gewesen. Fazit: Nicht in jeder Verpackung ist auch drin was außen draufsteht. *** Der ZvD wird auch im Jahr 2013 weiterhin mit offenen Karten spielen und nicht viel reden sondern vorrangig handeln. So lag uns zum Jahresende die Arbeit der dem ZvD verbundenen „Schlesischen Jugend in Sachsen“ mit Sitz in unserer Schlesischen Heimat Görlitz am Herzen, die mit unserer Unterstützung über 15 deutsche Familien im polnisch verwalteten Teil Schlesiens besucht hat und nach unseren weihnachtlichen Bräuchen mit kleine Geschenken beschert hat. Dankbare Tränen nicht vergessen zu sein, war der unbezahlbare Lohn Dabei ist unserer tapferen unermüdlichen Frau Marion Kelc, die Seele der Schlesischen Jugend in Sachsen, die Kupplung am Auto mit einem Schaden von 700 € entstanden. Wir haben solidarische Heilung versprochen. Das Gleiche gilt für unsere von Herrn Markus Kirchheim geleitete „Schlesische Jugend im ZvD“, auf der Basis eines Miteinanders, bei dem jeder gibt was er kann. Die älteren geben einen Groschen und den guten Rat, die Jugend gibt ihre Kraft und die Begeisterung für die Heimat und die Dursetzung des geltenden Völkerrechts. Im Anhang Bilder von der Weihnachtsbescherung der mit dem ZvD verbundenen „Schlesischen Jugend in Sachsen“, im von Polen verwalteten Teil Schlesiens. Herbert Jeschioro – Breslau 09. Januar 2013 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Amok> Söhne ermorden ihre Eltern, Eltern ihre Kinder und sich selbst, Geisterfahrer begehen Selbstmord mit der Absicht noch einige Unschuldige mit ins Jenseits zu nehmen und nicht zuletzt morden sogar Staaten mit der verfügbaren Intelligenz ihrer Waffen um Macht, Finanzkraft und besonders die Unterdrückung der Massen im Sinne ihrer Meinungsbildung ungehindert vornehmen zu können. Es sind die Köpfe der Menschen, in denen durch tägliche massive Zerstörung des gesunden Menschenverstandes, das mörderische Handeln zur Selbstverständlichkeit wird. Ob Brevik oder die Wahnsinnsmörder von Winnenden von Newtown und die zahlreichen anderen Mittäter die den Inhalt der täglichen Nachrichtensendungen füllen, sie sind es und nicht die Waffen, die das unselige Werk des menschlichen Mordens vollenden. Letztendlich ist der Mensch selbst die tödliche Waffe zu der er durch politische Vorbildfunktionen gemacht wurde. Die tödliche Gruppenvergewaltigung im Dezember 2012 in Indien hat gezeigt, daß der Mensch zum Töten keine Waffe braucht und die ungesühnt gebliebenen millionenfachen Massenvergewaltigungen am Ende des Zweiten Weltkrieges, die als Verbrechen des Freundes relativiert und verschwiegen wurden, haben dazu beigetragen, daß damit in den Köpfen der Menschen Verbrechen zu „Volksvergnügen“ gemacht wurden. Erklärte doch ein sowjetischer Staatsanwalt in der „ZDF Aufklärungssendung des Guido Knopp“, die sowjetische Justiz habe nicht eingegriffen, weil an Vergewaltigung noch niemand gestorben sei. Sind doch schon die Waffen selbst, die ohne die menschliche Bedienung funktionsunfähig wären, das Produkt kranker vernichtungssüchtiger menschlicher Denkweisen, mit dem Hintergrund, durch den Einsatz dieser Waffen menschliches Leben vernichten zu können und selbst unversehrt Macht und Übermacht über das verbleibende restliche Leben erringen zu können. Aussagen im Zuge des Irak Krieges, man gehe in diesen Krieg wie in eine Truthahnjagd und die im Zuge dieses Krieges aufgedeckten würdelosen Umgangsformen mit Gefangenen und Toten auf allen „Kriegsschauplätzen“, rundeten das menschenverachtende Bild ab, das sich schon im Vietnam-Krieg abzeichnete und auch in Afghanistan zu keinem anderen Ergebnis kam. Wenn das Morden demokratisiert, legalisiert und relativiert wird, dann ist das Ergebnis in den Köpfen der Menschen ablesbar. Schon gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zeichnete sich ab, daß nicht nur Diktatoren und deren Gehilfen wie Ilja Ehrenburg, der das Töten nicht nach persönlicher Schuld sondern nach Herkunft und Abstammung zum Freudenfest machte, sondern auch Demokratien eine neue „Moral“ propagierten. Den bereits am Boden liegenden Gegner als Mittel zu benutzen, um noch lukrativere Waffen zu testen die das Töten noch effizienter machen sollten, das erfuhren nicht nur die wehrlosen Bewohner von Hiroshima und Nagasaki. Schon zuvor erlebte bereits die einem unmenschlichen Bombenterror ausgesetzte deutsche Bevölkerung, mit den Experimenten von Feuerstürmen in ihren bereits mehrfach zerstörten Städte, deren Bewohner überwiegend nur noch aus Frauen, Kindern und Greisen bestand, die Hölle des intelligenten Tötens. Symbolisch für die Unmenschlichkeit steht für alle Zeiten der Name Dresden. Nicht besser erging es den Millionen deutschen Vertriebenen, die nicht wegen persönlicher Schuld sondern unter politischen volksfestartigen Amokläufen allein wegen ihrer Herkunft und Abstammung unter den Augen der Weltbevölkerung ermordet, gequält vertrieben und ausgeraubt werden durften. Wer sich daran erinnert, daß selbst Demokratien mit gewirkt hatten, den hungernden und frierenden deutschen Vertriebenen jegliche Hilfe aus Beständen der UNRRA zu verweigern, der ist für „süße Parolen“ einer plakativen Gutmenschlichkeit unempfänglich geworden. Legalisiert, demokratisiert und mit zahllosen Lügen garniert, blieben alle diese Verbrechen ungesühnt, ungestraft, verschwiegen und ungeheilt. Kein Wunder also, wenn sich unter diesen Bedingungen in den Köpfen der Menschheit, die bereits von Lenin propagierte Phrase der berechtigten Morde eingenistet hat und ihnen das Recht vorschwebt auch so handeln und als Amokläufer andere richten zu dürfen. Wer die ungesühnt anhaltenden blutigen Austreibungsverbrechen an zahlreichen Volksgruppen in Europa relativiert, mit dem Friedensnobelpreis garniert und mit den Verantwortlichen in seiner Vorbildfunktion politische und christliche Bruderschaft proklamiert, der sollte aufpassen auf wen er mit dem Finger zeigt. Und wer sich seiner eigenen Verbrechen nicht stellen will, der kann auch als Mittäter mit Weihnachts- und Neujahrsbotschaften nicht zum Wohltäter werden. Herbert Jeschioro – Breslau 01. Januar 2013 Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart Herrn Ministerpräsident Wilfried Kretschmann Villa Reitzenstein Richard Wagner Str. 15 70184 Stuttgart Stuttgart den, 19. 12. 2012 Betr . Vertriebenenbesetzung im SWR Rundfunkrat (Öffentlichkeitsarbeit) Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmann, als Ministerpräsident haben Sie als Landes-Vater Sorge für alle „Kinder“ zu tragen, die auf Ihren Schutz angewiesen sind. Dazu gehören auch die in Baden Württemberg lebenden deutschen Sonderopfer des gemeinsam verlorenen letzten Krieges, die deutschen Vertriebenen. Nach Unterlagen die dem ZvD vorliegen, beabsichtigen Sie im Zuge der neuen Staatsverträge mit dem SWR, die bisherigen Plätze der deutschen Vertriebenen im Rundfunkrat, in Zukunft mit Personen zu besetzen, die nicht mehr dem Kreis der deutschen Vertriebenen angehören. Mit dieser Maßnahme erwecken Sie den Eindruck, dass Sie als Nichtvertriebener zu den Privilegierten des gemeinsam von allen Deutschen geführten und gemeinsam verlorenen Krieges gehören und in dieser Rolle ein Sonderrecht ableiten, um einen Beitrag zur endgültigen Identitätsvernichtung der vertriebenen Deutschen leisten zu wollen. Als Vorsitzender einer Vertriebenenorganisation gehört es zu meinen Aufgaben derartige Vorhaben nicht widerstandslos hinzunehmen. Von dieser Verpflichtung werden mich auch Kräfte nicht abhalten können, die versuchen mit ihrer demokratiefeindlichen Handlungsweise die Rechte und Belange schutzlos gemachter deutscher Volksgruppen missachten zu können. Die deutschen Vertriebenen sind Opfer einer Politik, die die rechtsstaatlichen Prinzipien einer persönlichen Schuld missachtet und nach einem rassistischen Muster, Menschen allein wegen ihrer Abstammung und Herkunft widerrechtlich ausgetrieben und ausgeraubt hat. So wurden nicht nur auch Kommunisten, Juden und NS-Gegner soweit sie deutscher Abstammung und Herkunft waren, ausgetrieben und ausgeraubt sondern auch Italiener, Ukrainer, Ungarn, Finnen und zahlreiche weitere kleinere Volksgruppen. Verantwortlich dafür sind nicht zuletzt auch diejenigen, die heute unter hinreichend bekannten Namen als Demokraten im Bundestag sitzen im politischen Alltag tätig sind oder als Künstler und Erzieher aller Art dem NS-Regime persönlich oder familiär treu gedient haben. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, ich fordere Sie auf Ihr Vorhaben zu überdenken und erinnere Sie an die deutsche Gemeinsamkeit, aus der sich keiner als der Bessere stehlen kann nur weil er in einem anderen Teil Deutschlands geboren wurde. In Erwartung Ihrer baldigen Antwort, verbleibe ich mit freundlichem Gruß Herbert Jeschioro Vorsitzender RP - Rhein-Pfalz-Land ist Partnerland mit Oppeln - Oberschlesien: From: <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Sunday, January 20, 2013 12:15 AM Subject: Antwort: pksczep-130118-Merkel, Ostdeutschland, Majerski-Film, Westalliierte, Steinbach, 45 w Czulowie, M. Smolorz, Kiss-St.Michael-1846-von P.K. Sczepanek-16 Guten Tag, vielen Dank für Ihre E-Mail an SWR1 RP. Wir werden Ihre Anfrage so schnell wie möglich beantworten bzw. an die zuständige Redaktion weiterleiten. Wir bitten um Verständnis, wenn die Bearbeitung aufgrund der Vielzahl von Anfragen etwas Zeit beansprucht. Termine zu Veranstaltungen sammeln wir. Sollten wir Rückfragen haben, würden wir uns bei Ihnen melden. Mit freundlichen Grüßen von Ihrem SWR1-Hörerservice ++++++++++++++++++++++ Postfach 3740 55027 Mainz Tel.: 06131-929 1111 Fax: 06131-372701 eMail: [email protected] Homepage: www.swr1.de ++++++++++++++++++++++ Vom: Dr. Ulrich Neumann, Angehöriger der Schlesischen Nation, schlesischslawisch/germanisch-er Mischling Institut für Angewandte Wissenschaftliche Irenik [mailto:[email protected]] Betreff: Sätze, die wir tunlichst unterlasen sollten Sehr geehrte Damen und Herren Deutsche und Polen, im Zusammenhang mit einem vor längerer Zeit verfaßten Artikel in den Schlesischen Nachrichten war der Satz zu lesen: „.... 15 Millionen Menschen wurden ihrer Existenzgrundlage beraubt und aus ihrer jahrhundertelang bewohnten Heimat vertrieben, ....“ Eine Aussage, die man immer wieder findet und die alle auf Abwege führt; denn da fragt sich das „Unbewußte“ in uns allen, einschließlich der Polen, wer denn vorher in unserer Heimat gewohnt habe. Ich für meinen Teil, als Schlesier, dachte (ich drücke es mal so aus, weil wir Schlesier und alle Vertriebenen insgesamt lernen sollten, neuartig zu argumentieren), daß wir Schlesier in Schlesien schon seit ewigen Zeiten wohnen oder wohnten. Sicher, wir waren weder immer deutscher Staatsangehörigkeit noch waren wir immer Deutsche. Früher waren wir mal Illyrer (wie z. B. die Istrier), Kelten, dann Germanen (Silingen), dann schlesische Slawen, einfacher ausgedrückt Schlonsaken, schließlich mehrheitlich Deutsche und/oder Mischungen aus Deutschen und Schlonsaken. Wenn wir sagen und schreiben, wir lebten dort seit 750 Jahren, dann signalisieren wir all jenen, denen das nützt, das vor uns dort andere lebten, Polen logischerweise, denn das wird ja in der ganzen Welt so propagiert. Nein, es war immer unser Land, seit ewigen Zeiten, wir sind immer dort geblieben, viele von uns sind abgewandert, wir Dagebliebenen haben uns mit Neuankömmlingen vermischt und verbunden, wir haben uns im Laufe der Jahrtausende immer verändert, wir haben uns angepaßt, haben höhere Zivilisationsund geeignetere Verhaltensformen übernommen, sind aber immer das geblieben, was wir waren, weil wir unsere Veränderungen gar nicht als Veränderungen erfahren haben, weil sich die Änderungen nicht „ruckartig“ vollzogen haben. Unser Territorium war immer ein eigenes, durch Gebirge und Bannwälder vor den Nachbarn geschützt. Beispielsweise wurden die bei uns einwandernden Slawen automatisch zu Schlesiern (Slenzanen, auch Opolanen, Boberanen usw.). Und wir Alteingesessenen Vorgänger, in diesem Fall Silingen, wurden, weil wir nicht immer in der Überzahl waren, zu Schlonsaken, nicht aber zu Polanen oder Wislanen usw. Wir wurden auch nicht zu Polen, als die Polen bei uns mal eine zeitlang regiert hatten. In uns steckt das Erbgut von allen Bewohnern Schlesiens, Illyrer, Kelten, Slawen usw., auch von wichtigen Eroberern, wie den Mongolen, die damals viele Gene bei uns gelassen haben, und natürlich Germanen. – Wir sollten niemals mehr von den 750 Jahren sprechen oder schreiben und sollten es auch nicht zulassen, daß andere Autoren diese Zahlen verwenden. Wir lebten schon immer in Schlesien, es gehört uns nach wie vor und nur wir haben dort das Sagen, an dem wir allerdings z. Z. gehindert sind. Aber nichts währt ewig auf dieser Welt. Die Polen wissen, wie wichtig es ist, die Sprache richtig zu verwenden. Die Deutschen wissen es nie, sind mit 750 oder gar nur 700 Jahren zufrieden. Sie meckern vielleicht, daß man Reichenberg, einer sudetendeutschen/böhmischen Stadt mit schlesischen Menschen (national bzw. sprachlich gesehen), immer mit Liberec bezeichnet, verwenden aber ihrerseits bei den romanischen/italienischen Gebieten Istriens nur die seit1945 dekretierten slawischen Ortsbezeichnungen, wissen also nicht, daß dort ebenso seit Tausenden von Jahren die Ureinwohner zuhause sind, die seit über 2000 Jahren romanisch (lateinisch, italienisch) sprechen (s. Anhang: „Das Selbstverständnis der Vertriebenen am Beispiel der Unione degli Istriani.“). Die Deutschen wären zufrieden, wenn man die ursprüngliche deutsche Bezeichnung Reichenberg in Klammern dazusetzte. Solch eine „Demut“ ist schon eine Unverschämtheit gegenüber den Eingeborenen, auch wenn man selbst zu diesen Eingeborenen gehört. Natürlich gehört hier nur die deutsche Bezeichnung hin, vielleicht noch die tschechische in Klammern. Wir sollten uns nicht von anderen sagen lassen, wer wir sind, welche Rechte wir haben. Wir selbst, wir Betroffenen wissen am besten, wer wir sind, was unsere Rechte sind, wir bestimmen, wie die Sachlage zu sehen ist, wie die rechtliche, völkerrechtliche Lage ist usw. Es versteht sich wohl von selbst, daß in den heutigen entwickelten Zeiten der modernen Welt und des 20. Jhrdt. es ein Unding ist, Situationen wie sie nach dem Weltkrieg entstanden sind und geschehen sind, so zu belassen und Unrecht und Verbrechen nicht wieder gut zu machen. Allerdings müssen wir darauf hinarbeiten, daß, bezogen auf Schlesien, unsere slawischen Brüder und Schwestern begreifen (wenn wir bei dieser Aussage unseren schlonsakischen Anteil berücksichtigen), daß man die slawischen Geschwister nicht vertreibt, ja, daß man überhaupt keine Menschen vertreibt, und wenn es passiert ist, man dann bestrebt ist, das Geschehene wieder rückgängig zu machen (so weit es noch möglich ist). Dr. Ulrich Neumann, Angehöriger der Schlesischen Nation, schlesischslawisch/germanisch-er Mischling Od: Ulrich Neumann, z pochodzenia do narodu śląskiego, schlesisch-slowiansko / germańskiej mieszanki Instytut Stosowanych Badań irenics [mailto: @ institut.ang.wiss.irenik kabelmail.de] Betreff: Sätze, die wir tunlichst unterlasen sollten Re: Zwroty, które powinniśmy przeczytać pod jak największym stopniem zrozumienia Podkreślam, ze tłumaczenie jest automatyczne… wiec nie dokładne - ale sentencje można jakos zrozumiec ….pksczep. Panie i panowie, niemieckim i polskim, w związku z artykułu napisanego jakiś czas temu w Śląskim nowości kary mógł przeczytać: ".... 15 milionów ludzi zostało pozbawionych środków do życia i zmuszony do opuszczenia ich wieki zamieszkiwali domu .... "To stwierdzenie znajduje się znowu i znowu i wszystko prowadzi na manowce, bo nie są to pytania" nieświadomy "w każdym z nas, w tym Polski , który wcześniej mieszkał w naszym domu od. Myślałem, ze swojej strony, jako Ślązacy, (I wciśnij go takich momentach, bo powinniśmy nauczyć Ślązaków i wszystkich osób przesiedlonych sumie argumentować powieść), że żyjemy w Silesia Śląska od zawsze, czy żył. Jasne, że nie zawsze byli narodowości niemieckiej, ani nie były kiedykolwiek niemiecki. Użyliśmy się razy Ilirów (np. Istrii), Celtowie, Germanie następnie (Silings), a następnie Słowianie Śląska, prościej Schlonsaken ostatecznie głównie Niemcy i / lub mieszaninę i Schlonsaken niemieckiego. Kiedy powiedzieć lub napisać, mieszkaliśmy tam przez 750 lat, to mamy sygnał logiczny tych, których dobra jest, że zanim tam mieszkał inne, Polska, za to rzeczywiście jest propagowana na całym świecie niedz Nie, to był zawsze nasz kraj od niepamiętnych czasów, zawsze pozostał tam, wielu z nas odeszli, my tam zostający=Dagebliebenen zostały zmieszane z przybyszów i podłączone, ale zmieniły się w ciągu tysiącleci, musimy dostosować się, mają zakłada wyższą cywilizację i bardziej odpowiednich form zachowania, ale zawsze pozostawał co byliśmy, bo nie nauczył naszych zmian, jak zmiany, ponieważ zmiany nie miały miejsce "jerky". Nasze terytorium zawsze była prywatna, chroniona przez góry i las zachowuje do sąsiadów. Na przykład, imigrant z nami Słowianie automatycznie Ślązacy (Slenzanen również Opolanen, Boberanen itp.) były. A my starzy poprzednik, w tym Silings przypadków, były, bo nie zawsze były w większości, do Schlonsaken, ale nie do Polanen lub Wislanen itp. Nie byliśmy nawet w Polsce, a Polacy mieli w naszych czasach rządzonych przez chwilę. W nas, genomy wszystkich mieszkańców Śląska, Ilirów, Celtowie, Słowianie, itp., także dużych, takich jak najeźdźców Mongołów, którzy palnął wiele genów z nas, i Niemców kursu. - Nigdy nie należy mówić i pisać z 750 lat, i nie powinno to również umożliwić innym autorzy używają tych liczb. Zawsze mieszkał na Śląsku, nadal jest jednym z nas i tylko my strzały, gdzie są obecnie, jednak zapobiec. Ale nic nie trwa wiecznie na tym świecie. Polacy wiedzą, jak ważne jest, aby używać języka poprawnie. Niemcy nie wiedzą, są zadowoleni z 750, a nawet 700 lat. Narzekać, być może, że Reichenberg jeden, Niemców sudeckich / Czeski miasto Ślązaków (obserwowane w kraju i językowym), zawsze, o których mowa w: Liberec, ale używa się w łacińskich / włoski obszarach Istrii zaledwie seit1945 uchwalonymi słowiańskie nazwy miejsc, nie wiem więc, że również tam przez tysiące lat rdzenni mieszkańcy są w domu, rozmowa przez ponad 2000 lat Roman (łaciński, włoski) (patrz dodatek: ". własny wizerunek wyparta przez przykładzie Unione degli Istriani"). Niemcy chętnie z nim umieścić oryginalną niemiecka nazwa Reichenberg w nawiasach. Taki "pokora" jest już oburzenie wobec tubylców, nawet jeśli słyszeli sobie tubylców. Oczywiście, tutaj jest tylko w jedną stronę, niemiecka nazwa, być może Czech w nawiasach. Nie powinni być poinformowani przez innych, kim jesteśmy, jakie prawa mamy. My sami, my zainteresowane najlepiej wiedzą, kim jesteśmy, jakie są nasze prawa, możemy określić, jak sytuacja, w jaki sposób prawny, międzynarodowa sytuacja prawna, itp. Jest rzeczą oczywistą, że w dzisiejszych czasach technologicznych Współczesny świat i 20. Jhrdt. To absurdalne sytuacje, jak powstała po II wojnie światowej i pozostawia się stało, więc nie ma zbrodni i niesprawiedliwości i aby zadośćuczynić. Musimy jednak zapewnić, że w oparciu o Śląsku, nasi bracia i siostry słowiańskie zrozumieć (jeśli wziąć pod uwagę w tym oświadczeniu naszej akcji schlonsakischen), nie słowiańskie rodzeństwo sprzedaje, tak, że nie sprzedaje ludziom, a jeśli to dzieje, jesteś wtedy stara się uczynić to, co stało się z tyłu (o ile to jeszcze możliwe). http://www.ebay.de/itm/73159-AK-Beuthen-Hauptbahnhof-Westteil-1942/350673940007?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a5cbae27#ht_2735wt_1189 http://www.ebay.de/itm/73381-AK-Bad-Gottschalkowitz-bei-Ples-Schlesien-Sanatorium-1914/370717518862?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item56507c6c0e#ht_2711wt_1189 http://www.ebay.de/itm/50675095-Bad-Salzungen-Waldgaststaette-Pless/370716824051?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item565071d1f3#ht_1372wt_992 http://www.ebay.de/itm/NEUE-JAGDSIGNALE-UND-JAGDMUSIK-GEMA-FREI-FUR-DAS-JAGDHORNFURST-PLESS-HORN-/190772639010?pt=Noten_Songbooks&hash=item2c6aef7522#ht_611wt_1189 http://www.ebay.de/itm/79307-AK-Myslowitz-Schlesien-Postamt-um-1940-Erfrischungs-Halle-BierAusschank-/370717626984?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item56507e1268#ht_2812wt_1189 http://www.ebay.de/itm/Dreikaiserreichsecke-Dreikaiserecke-bei-Myslowitz-Zoll-Kammer-Modrzejow-Grenze/290829614901?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item43b6cbbf35#ht_604wt_955 http://www.ebay.de/itm/55050303-Myslowitz-Dreikaiserreichsecke-Eisenbahn-I-II-Stauchung/370695451031?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564f2bb197#ht_1335wt_980 http://www.ebay.de/itm/79753-AK-Konigshutte-O-S-1908-Ringstrase-Postamt-Schlesien/350674094878?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a5ce0b1e#ht_2782wt_1189 http://www.ebay.de/itm/70435-AK-Konigshutte-O-S-Stadt-Krankenhaus/350673906822?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a5cb2c86#ht_2494wt_1189 http://www.ebay.de/itm/70122-AK-Konigshutte-O-S-Markthalle/350673900913?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a5cb1571#ht_1940wt_1189 http://terragermania.wordpress.com/2012/12/20/top-secret-video-marslandung-schon-1962/ http://www.seite3.ch/Top+Secret+Video+Marslandung+schon+1962+/568721/detail.html http://terragermania.wordpress.com/2012/12/20/volker-schone-ich-habe-keine-angst-mehr/ http://terragermania.files.wordpress.com/2012/12/brd-schwindel-orgvolker_schne__ich_habe_keine_angst_mehr.pdf http://terragermania.wordpress.com/2012/12/19/verband-deutscher-soldaten-dann-gnade-euch-gott/ http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/12/19/verband-deutscher-soldaten-dann-gnade-euch-gott/ http://terragermania.wordpress.com/2012/03/18/dann-gnade-euch-gott-2/ http://altermedia-deutschland.info/content.php/2824-Adolf-Hitler-erklaert-die-Demokratie http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/19/auf-dem-stundenplan-folge-3-die-verschwiegenen-ursachendes-unfriedens/ http://truthhunter.blog.de/2009/09/12/jean-claude-juncker-erklaert-demokratie-6951154/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/12/20/geldsegen-in-jerusalem-schecks-uber-500-millionendollar-an-klagemauer-gefunden/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/12/20/14656/ http://lupocattivoblog.com/2012/12/19/hurra-wir-sind-export-weltmeister-dabei-sind-wir-nur-eines-sklaven/ http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/214805-israelin-z%C3%BCndet-sich-wegen-armut-an http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/20/auf-dem-stundenplan-folge-4-kriegsschuld/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/20/das-fuhrerprinzip-der-elite-eine-familie-eineblutlinie-eine-welt-herrschaft/ http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/chemtrails/chemtrails-die-vergiftung-der-menschheit/ http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/chemtrails/chemtrail-interview-mit-pernilla-hagberg/ http://www.politaia.org/israel/iran-beschuldigt-die-usa-wetterwaffen-einzusetzen/ Dnia 31 grudnia 2012 23:04 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Absurdy A.D. 2012 - czy wojna z Kościołem? Data publikacji: 2012-12-31 01:00 Data aktualizacji: 2012-12-31 01:02:00 Terror politycznej poprawności z roku na rok nabiera siły. W ciągu minionych dwunastu miesięcy poznaliśmy tak wiele jej przykładów, że pora stwierdzić: granice absurdu zostały w 2012 roku radykalnie przesunięte. Niestety, coraz częściej absurdy te przekształcają się w realne niebezpieczeństwo. Czujemy się zobowiązani by przeprosić Czcigodnych Czytelników za długość niniejszej listy, przedstawiającej najbardziej absurdalne i groźne zjawiska z gatunku politpoprawności, które objawiły się w minionym roku. Mimo wszystko, to chyba jednak nie nasza wina. Styczeń - Szef francuskiego MSZ Alain Juppe zapowiedział, że Paryż dążyć będzie do „zweryfikowania” nowej węgierskiej konstytucji. To ciąg dalszy pokazywania mniejszym krajom Unii, jak niewiele, po akcesji do Wspólnoty, znaczy ich „suwerenność”. - Przedstawiciele masonerii i grup ateistów podczas drugiego dorocznego "szczytu" zorganizowanego w Brukseli, zażądali praktycznego a nie tylko formalnego zrównania ich praw z prawami grup wyznaniowych i Kościołów. - W Grecji pomimo widma bankructwa Ministerstwo Pracy uznało, że pedofile, ekshibicjoniści, sadomasochiści, piromani i hazardziści mogą się starać o rentę tak jak niepełnosprawni. Przypomnijmy, że na świadczenia dla dewiantów złożą się m.in. polscy podatnicy. - Dzięki zaproponowanym przepisom, szwedzcy urzędnicy mogliby odbierać dzieci rodzicom, którzy zdecydowali się na domową edukację swoich pociech. Według polityków edukacja w szkołach jest tak wszechstronna i obiektywna, że nie ma potrzeby, by prawo oferowało możliwość edukacji domowej z powodów religijnych lub filozoficznych. - „Publiczna modlitwa jest dozwolona, ale tylko jeśli nie wymienia się w niej imienia Jezusa” – tak orzekł jeden z amerykańskich sądów na wieść o tym, iż posiedzenie rady jednego z miast zaczynało się od modlitwy prowadzonej przez chrześcijan. Według sądu, odnoszenie się w 3/4 modlitwy do Jezusa świadczy o „faworyzowaniu chrześcijan”. - Sekretarz generalny ONZ Ban Ki-moon, przemawiając 29 stycznia na otwarciu szczytu Unii Afrykańskiej powiedział, że „afrykańscy przywódcy muszą przestrzegać praw homosekualistów”. Włączył się tym samym w globalny nacisk na afrykańczyków, którym powiedziano, iż nie otrzymają pomocy finansowej, jeśli nadal będą dyskryminować „mniejszości seksualne”. - Spora część brytyjskich polityków poparła pomysł produkcji z probówki dzieci trojga rodziców. W Wielkiej Brytanii obowiązuje wprawdzie zakaz klonowania, ale rząd przekonuje, że kontrowersyjne techniki mogą pomóc uniknąć niektórych chorób genetycznych, przekazywanych z matki na dziecko. Luty - Amerykańska armia nie dopuściła do odczytania listu pasterskiego katolickiego ordynariusza polowego USA w sprawie sprzeciwu wobec forsowanej przez prezydenta Baracka Obamę ustawy o ubezpieczeniach zdrowotnych. Dokonano również znacznej ingerencji w jego treść. - Personel pokładowy LOT nie będzie mógł nosić symboli religijnych w widocznym miejscu – tak głosił projekt nowego regulaminu Polskich Linii Lotniczych. Spółka wycofała się z pomysłu dopiero po zmasowanej krytyce dokonanej przez katolików. - W Holandii powstało pogotowie eutanazyjne. Zespół mobilnej eutanazji będzie spełniał „życzenia” klientów, których zabicia odmówili – ze względów etycznych – lekarze. - Jedna ze szwedzkich językoznawców, stwierdziła niedawno, iż słowa „on” i „ona” są „nasycone uprzedzeniami” (sic!). Mowa o Jesper Lundqvist, autorce książki dla dzieci mającej wprowadzić zmiany do języka szwedzkiego. Wraz z przedstawicielami wydawnictwa argumentuje, że szwedzki język znajduje się w pilnej potrzebie wprowadzenia słowa neutralnego pomiędzy określeniami płci. Pomiędzy szwedzkie słowa „han” (on) i „hon” (ona) zamierza więc wtłoczyć słowo „hen”. Ma to zapewnić „szerszą interpretację” i wykluczyć uprzedzenia względem płci. - W polskich kioskach pojawiły się papierosy o nazwie „Che”. Na opakowaniach umieszczona jest podobizna lewackiego zbrodniarza Ernesto „Che” Guevary. Mimo, iż w Polsce obowiązuje zakaz promocji symboli komunistycznych, żadne służby nie interweniowały. - Minister spraw wewnętrznych niemieckiego państwa związkowego Nadrenia-Palatynat, Jochen Hartloff stwierdziła, że powinno się zezwolić na stosowanie w niemieckim systemie prawnym islamskiego prawa szariatu, regulującego kwestie cywilne, takie jak sprawy małżeństwa i rozwodu. - Sędziowie z Europejskiego Trybunału Praw Człowieka uznali, że obowiązujący w Szwecji – pod groźbą więzienia – zakaz krytyki homoseksualizmu – nie stanowi naruszenia prawa o wolności wypowiedzi, gwarantowanego przez Europejską Konwencję Praw Człowieka. - Urzędnicy z warmińskiego urzędu wojewódzkiego wzięli sobie do serca przepis, iż instalacje finansowane z unijnych pieniędzy muszą być odpowiednio oznaczone. Specjalnymi tablicami z informacją o dofinansowaniu przez UE zostały więc oznakowane … bocianie gniazda. - Lokalny parlament w kanadyjskim stanie Alberta przyjął ustawę nakładającą na rodziny i katolickie szkoły politpoprawne ograniczenia. „Education Act” zabrania nauczania, że homoseksualizm jest czynem grzesznym i nagannym moralnie. W myśl ustanowionego prawa, katolickie szkoły mają zmodyfikować swój program nauczania. - Naukowcy z Uniwersytetu Harvarda, badając związek istniejący pomiędzy większym prawdopodobieństwem wystąpienia zaburzeń psychicznych i wykorzystywaniem seksualnym dzieci z „zespołem dezaprobaty płci”, całą winą za ich traumy obarczyli „niewyrozumiałych” rodziców. Zarzucono im, że nie potrafią zaakceptować „orientacji seksualnej” swoich dzieci i z tego powodu stosują wobec nich „przemoc”. Rodziców nakazano śledzić. - W jednej ze szkół w kanadyjskim Ontario, dziewczynka narysowała człowieka z bronią w ręku. Fakt ten stał się powodem do wszczęcia przez policję śledztwa i aresztowania ojca dziewczynki. - W szkole podstawowej w Quebec nauczycielka nakazała usunąć ze śpiewanej przez uczniów piosenki słowo „Bóg”. Jej zdaniem godzi to bowiem w laickość państwa. Marzec - Wikipedia stała się kolejną areną, na której feministki prowadzą swój bój. Domagają się feminizacji nazw zawodów. - Julian Savulescu, australijski bioetyk promujący moralny permisywizm, określił sprzeciw wobec aborcji jako "mowę nienawiści". - Doktor Catherine Constable do tego stopnia jest zatroskana o ludzkie życie i wierna przysiędze Hipokratesa, że posunęła się do stwierdzenia, iż chorego człowieka można zagłodzić i odwodnić. Pseudolekarze postulują już nie tylko zabijanie narodzonych dzieci. Teraz przyszedł czas na ciężko chorych pacjentów. - Kanadyjski działacz, zwalczający propagandę homoseksualną w Calgary został aresztowany za rozprowadzanie ulotek, ilustrujących skutki groźnych chorób przenoszonych drogą płciową w wyniku kontaktów homoseksualnych. Zagrożono mu - jak w czasach sowieckich zamknięciem w zakładzie psychiatrycznym. - Przedsiębiorcy z Wielkiej Brytanii mogą zabronić noszenia krzyża swoim pracownikom i zwolnić ich z pracy w razie złamania zakazu - czytamy w dokumentach brytyjskiego rządu. - Duński rząd zapowiedział wprowadzenie ustawy, która ma przyznawać wierzącym panującego wyznania ewangelicko-augsburskiego prawo do zawierania kościelnych "małżeństw" bez względu na płeć. - W regulaminie dotyczącym Stadionu Narodowego w Warszawie zamieszczono wykaz zakazanych przedmiotów, których nie wolno wnosić na Stadion Narodowy. Wśród symboli zakazujących wnoszenia znalazły się m.in. materiały religijne. - Politycy w stanie Australia Zachodnia zaproponowali wprowadzenie ustawy, która pozwoliłaby lekarzom sterylizować chore psychicznie dzieci i nastolatków bez zgody rodziców. Ustawa zezwoliłaby także na poddawanie niepełnosprawnych umysłowo nieletnich tzw. terapii elektrowstrząsowej. - Firma BioWare, która opracowała grę komputerową „Star Wars: The Old Republic,” nawiązującą do kultowego filmu „Gwiezdne Wojny” ogłosiła, że w najnowszej aktualizacji gry możliwe będzie aranżowanie homoseksualnych romansów, choć w filmie nigdy nie pojawił się wątek homoseksualny. Kwiecień - Naciski na komisję ONZ ds. Ludności i Rozwoju w celu poszerzenia katalogu praw człowieka o tzw. prawa seksualne. Objęte tymi prawami miałyby zostać też dzieci powyżej 10 roku życia. - Na wniosek delegata PZPN, absolwenta Wyższej Szkoły Nauk Społecznych przy KC PZPR w Warszawie, etatowego działacza partyjnego, nadal powiązanego z partiami lewicowymi, służby porządkowe chciały doprowadzić do zdjęcia wywieszonego przez kibiców Polonii Warszawa transparentu z napisem „Precz z komuną!”. - Metropolita Wiednia wydał pozytywną decyzję umożliwiającą zasiadanie w radzie parafialnej osoby homoseksualnej, żyjącej w zalegalizowanym związku. - Wśród bohaterów umieszczonych na zeszytach będących w sprzedaży w Moskwie znalazł się „Wielki przyjaciel dzieci i młodzieży” Józef Stalin. Jego wizerunek posągowego dowódcy przystrojonego licznymi orderami stał się elementem serii „Wielkie nazwiska Rosji”. - Miejska Komisja Praw Człowieka w Lexington, drugim co do wielkości mieście w stanie Kentucky, prowadziła dochodzenie w sprawie firmy, która odmówiła wyprodukowania koszulek dla miejscowej organizacji homoseksualnej. Właściciel podkreśla, że zrobił to ze względu na swoje przekonania religijne. - Centrum Służby Rodzinie (CSR) założone przez abp. Władysława Ziółka, mimo zwycięstwa w ogłoszonym przez władze Łodzi konkursie na prowadzenie edukacji seksualnej w szkołach, nie zorganizowało tych lekcji. Magistrat łódzki unieważnił konkurs, nie akceptując oddania wychowania do życia w rodzinie w ręce katolików. - Policja w Birmingham zakazała dwóm chrześcijańskim kaznodziejom rozdawania na ulicy fragmentów Pisma Świętego z uwagi na miejsce, w którym to robili. Alum Rock jest bowiem dzielnicą zamieszkaną przez muzułmanów. - Urzędnicy unijni zapragnęli utrudnić życie zatrudnionym w zakładach fryzjerskich. Według projektu nowych regulacji, zakazane będzie noszenie wysokich obcasów i biżuterii. - Amerykański Uniwersytet Vanderbilt zakazał działalności organizacji katolickich studentów. - Włoscy pederaści zapraszają na swoją paradę w Bolonii dzieci. Chcą by otwierały ich marsz. - W Uzbekistanie obowiązuje tajny program sterylizacji kobiet. Lekarze przeprowadzają zabiegi zaraz po porodzie i bez wiedzy pacjentek. - Profesor Ryszard Legutko musiał przeprosić dwójkę byłych uczniów wrocławskiego, którzy w 2009 roku złożyli w szkole petycję o usunięcie symboli religijnych. Legutko nazywał ich "rozwydrzonymi i rozpuszczonymi przez rodziców smarkaczami", a ich działania "typową szczeniacką zadymą". - W irlandzkim parlamencie pojawił się projekt ustawy zezwalającej na zabijanie dzieci nienarodzonych i zakazującej… odradzania aborcji. - Prof. Aleksandrer Nalaskowski, pedagog, określił homoseksualizm mianem „chorego” zjawiska. Pederaści pozwali go do sądu. - Parlament Kanady rozpatruje projekt ustawy, uznający "tożsamość płciową" oraz "ekspresję płciową" za elementy Kanadyjskiego Kodeksu Praw Człowieka. Wszystko za sprawą transseksualisty, któremu odmówiono startu w konkursie Miss Universe Kanady. - Duńskie feministki walczą z klockami LEGO. Ich zdaniem, powielają one stereotypy płciowe. - Legislatura Kalifornii idąc za głosami aborcyjnego przemysłu, postanowiła oficjalnie zalegalizować przeprowadzanie aborcji przez osoby nie posiadające kwalifikacji lekarskich. - Melinda Gates, współprzewodnicząca fundacji Bill & Melinda Gates Foundation, krytykuje Kościół za naukę o antykoncepcji. Fundacja wdraża program ją upowszechniający. - Indyjka była sześciokrotnie zmuszona do badań USG. Za każdym razem, gdy badanie potwierdzało, iż spodziewa się dziewczynki, jej dziecko było zabijane. - Radykalny imam Ibrahim Abu Nagie, żyje dostatnio na koszt Niemców. Miesięczna pomoc socjalna, która wpływa do kieszeni ekstremisty wynosi 1860 euro Maj - Brytyjski lekarz, który w ramach motywowania kolegów wysłał im wiadomość e-mail z modlitwą do św. Ignacego, został zwolniony z pracy. - Podczas XXX Letnich Igrzysk Olimpijskich w Londynie duchowni sprawujący religijną opiekę nad ekipami sportowców i działaczy nie mogli nosić odznak i symboli swoich religii. - Walijski minister edukacji naciska na katolickie szkoły, żeby przekazując wiedzę o relacjach homoseksualnych czyniły to afirmatywny sposób. - Władze Kalifornii chcą wprowadzić zakaz prowadzenia specjalnej psychoterapii, za pomocą której leczeni są pederaści. - Argentyński parlament uchwalił ustawę, która umożliwia transseksualistom w oficjalnych dokumentach dokonywania dowolnych zmian w rubryce „płeć”. - Kobiety w amerykańskiej armii będą walczyć na pierwszej linii. Pod naciskiem feministek, armia otwiera dla służących w niej kobiet blisko 14 tysięcy miejsc w jednostkach bojowych. - Kościół w Gabonie mobilizuje się przeciwko pladze mordów rytualnych. Opinią publiczna już w ubiegłym roku wstrząsnęło ujawnienie zbrodniczych praktyk, których ofiarą szczególnie często padały dzieci. - Wbrew propagandzie, pederaści tak naprawdę nie są zbytnio zainteresowani „homomałżeństwami”. Wskazują na to wyniki badań z USA, Szwecji i Holandii. - Biskup Antonio Reig Pla otrzymał zakaz publicznych wystąpień podczas oficjalnych wydarzeń w hiszpańskim mieście Alcala. Powodem są słowa, jakie biskup wypowiedział na temat wpływowego lobby homoseksualnego i ograniczania wolności religijnej w Hiszpanii. - Brytyjski rząd Davida Camerona zadba, by zabiegi in vitro były refundowane szerzej niż do tej pory. Parom homoseksualnym usługi te przysługiwać będą w takim samym stopniu jak małżeństwom. - Książki o karach cielesnych zakazane. Polscy wydawcy otrzymują wezwania na policję i do prokuratury, a także listy od rzecznika praw dziecka z żądaniem wycofania kolejnych książek. - Francuskie merostwa zaczęły odmawiać ślubu Francuzom z muzułmankami, jeżeli przyszły mąż odmówi przejścia na islam. - W Nowym Meksyku ujawniono dane, wg których w 2011 roku podatnicy stanu opłacili „zabiegi” aborcyjne na kwotę 1,27 miliona dolarów. Przerwano życie 1786 nienarodzonych istnień. - Władze Białogardu uznały, że mieszkaniec miasta źle obchodził się z drzewami, które rosły na jego własnej posesji. Za nielegalną wycinkę grozi mu kara w wysokości 1,7 miliona złotych. - Eurodeputowani przegłosowali rezolucję, która wywiera presję na kraje Unii Europejskiej by legalizowały związki pederastów. W tekście znalazł się również zapis postulujący by tzw. „homofobię” karać podobnie jak rasizm i ksenofobię. - Dyrektor filii jordańskiego banku Islamic Bank w Dubaju, zwolnił chrześcijankę Vivian Salameh za to, że nie chciała, jak muzułmańskie kobiety, nosić chusty. - Sześć osób zostało skazanych na karę śmierci za śpiewanie i tańce w trakcie wesela na północy Pakistanu. - Polska ambasada w Moskwie poinformowała stronę rosyjską, że symbole komunistyczne w Polsce nie są objęte sankcjami karnymi. Kibice skorzystali z tego „dobrodziejstwa” i przywieźli na Euro 2012 liczne pamiątki sowieckim imperium Czerwiec - Kalifornijski senat zatwierdził ustawę, zabraniającą terapeutycznego leczenia homoseksualizmu u nieletnich. - Robert Biedroń, poseł Ruchu Palikota, wymógł na stojących na ulicy policjantach, by zatrzymali chłopaka, który nazwał go „zboczonym”. - Chińskie małżeństwo, zostało ukarane niebotycznie wysoką karą grzywny 210 tys. dol. za to, że pozwoliło przyjść na świat swojemu dziecku - Największy amerykański koncern „usług” aborcyjnych Planned Parenthood otworzył punkt konsultacyjny na terenie liceum. - W kaplicy wojskowej w bazie Fort Polk w Luizjanie odbyła się pierwsza homo-ceremonia „ślubna” dwóch lesbijek. - Ojciec islamskiego ekstremisty, mordercy siedmiu osób z Tuluzy i Montauban, pozwał francuską policję za zabicie syna. Mohamed Merah został zastrzelony w trakcie policyjnego oblężenia. - Izraelska armia lansuje się w sieci poprzez zdjęcia pederastów. - W prowincji Quebec grupa homoseksualnych aktywistów przy wsparciu lokalnych władz i policji uruchomiła pierwszy na świecie Rejestr Zachowań Homofobicznych. - Ulicami Wiecznego Miasta przeszła kolejna manifestacja dewiantów. Tym razem hasłem marszu „gejowskiej dumy” było: „chcemy wszystkiego!”. - Światowa Organizacja Zdrowia (WHO) wydała przewodnik, zawierający spis wszystkich „skutecznych” metod uśmiercania dzieci poczętych. Lipiec - Wielomilionowe fundusze, jakimi dysponuje filipiński rząd na upowszechnianie „kontroli urodzeń”, służą najczęściej dystrybucji bezpłatnych prezerwatyw. Tymczasem z powodu niskiego przyrostu naturalnego do pracy w tym kraju przymuszanych jest blisko 6 milionów nieletnich Filipińczyków. - Kanadyjscy uczniowie na specjalnych lekcjach poświęconych „tożsamości płciowej” będą zachęcani do transwestytyzmu. Autorem oficjalnego podręcznika, który będzie wykorzystywany w ich trakcie, jest nauczyciel – transwestyta, znany z walki ze „stereotypowym” postrzeganiem płci. - Google rozpoczął walkę z polską „homofonią”. Kampania „Legalize Love” zostanie zainaugurowana w krajach, które zdaniem giganta słyną z tzw. homofobii. Partnerami akcji zostali już Ernst & Young oraz Citigroup. - Według oficjalnych danych z roku 2011 niemieckie urzędy do spraw Młodzieży odbierają rodzicom ponad 38,5 tys. dzieci rocznie. - Jak pokazał proces pedofilów przed sądem w Liverpoolu, brytyjscy policjanci i pracownicy socjalni wielokrotnie odmawiali wszczęcia dochodzenia w sprawie islamskich pedofili gwałcących dzieci. Bali się posadzeń o rasizm. - Klinika aborcyjna z Orlando na Florydzie informuje, że do 1 kwietnia 2013 roku każda kobieta, która skorzysta z jej niedzielnych „usług” otrzyma 50-dolarową zniżkę. Na taką kwotę wyceniono życie nienarodzonego dziecka. - Proboszcz parafii w Lewinie pod Łowiczem został skazany przez sąd na prace społeczne, za to, że kościelne dzwony były rzekomo… za głośne dla mieszkańców. - Do 2016 roku Afryka będzie dostawać 50 mln dolarów australijskich (ok. 175 mln PLN) rocznie na prezerwatywy, środki antykoncepcyjne, poronne oraz na przeprowadzanie aborcji. Plan ten ma poparcie organizacji zaangażowanych w promocję antyrodzinnych rozwiązań i australijskiego MSZ. Sierpień - Już po raz dziewiąty w Jerozolimie odbyła się bluźniercza manifestacja grup homoseksualnych aktywistów. - Według przeprowadzonego sondażu, aż 49 procent Niemców nie ma nic przeciwko, by prywatne kliniki oferowały eutanazję na życzenie. - Aby uszanować uczucia religijne muzułmanów, organizatorzy londyńskiej olimpiady zapowiedzieli, że część publicznych toalet nie będzie zwrócona w stronę Mekki. - Niemcy: organizatorzy parady homoseksualistów w Hamburgu dali do zrozumienia, że po zalegalizowaniu związków partnerskich w roku 2001 kolejnym krokiem na drodze do „równouprawnienia” będzie przyznanie im prawa do adopcji. - Autorzy medycznego pisma „Lancet” uznali, że za epidemię AIDS wśród homoseksualistów odpowiada… „homofobia”. - Islamska sekta chciała na południu Rosji zbudować własny, podziemny kalifat. 30 dorosłych i 27 dzieci żyło w bunkrze, część z nich nigdy nie widziała słońca. - Z reklamy skierowanej do arabskich turystów władze gminy Garmisch-Partenkirchen usunęły krzyż, znajdujący się na najwyższym szczycie Niemiec – Zugspitze. - Niemiecka minister sprawiedliwości Sabina Leutheusser-Schnarrenberger domaga się ulg podatkowych dla homoseksualnych związków partnerskich. - Aktywista największej amerykańskiej organizacji promującej dewiacje seksualne otworzył ogień do pracowników Family Research Council (FRC) w Waszyngtonie. FRC jest organizacją zajmującą się promowaniem tradycyjnych wartości, wiary, rodziny i wolności. Na ciałach ofiar zamachowiec chciał rozrzucić hamburgery „homofobicznej” sieci Chick-fil-A. - Na biurko gubernatora Kalifornii ma trafić ustawa zabraniająca rodzicom podejmowania prób „leczenia” swoich dzieci ze skłonności homoseksualnych. To pierwsze tego typu prawo stanowe. - Większość deputowanych do parlamentu w Nowej Zelandii poparła projekt ustawy legalizującej „małżeństwa” między osobami tej samej płci. Lewacy z Partii Pracy, którzy byli pomysłodawcami tego projektu, tryumfują. - Minister sprawiedliwości niemieckiego rządu chce zlikwidować kary za asystowanie przy eutanazji. Funkcjonować miałby tylko jeden warunek, który należy spełnić, by nie pójść do więzienia za zabicie człowieka – trzeba zrobić to za darmo. - Dwóch działaczy Fundacji PRO – Prawo do życia, zostało zatrzymanych podczas legalnego zgromadzenia. Policjantom przeszkadzał antyaborcyjny plakat, który mieli ze sobą obrońcy życia - został on uznany za „nieprzyzwoity”. Wrzesień - W Iranie władze zalegalizowały „małżeństwa” z dziewięciolatkami. Arabia Saudyjska obniżyła dopuszczalny wiek „kobiety” wstępującej w związek małżeński do 10 lat. - Instytut ds. Równości Płci – tak nazywa się instytucja finansowana z budżetu Unii Europejskiej, zajmująca się promowaniem ideologii gender. Wycofania finansowania domagała się brytyjska eurodeputowana Marina Yannakoudakis, jej wniosek został jednak odrzucony. - Przeszło 15 mln zł wydał rząd Donalda Tuska na reklamy i ogłoszenia w prasie, radiu i telewizji. Najwięcej dostało pismo Adama Michnika – „Gazeta Wyborcza”. - W jednej z katolickich szkół w miasteczku London, w kanadyjskiej prowincji Ontario, dyrekcja postanowiła wyznaczyć specjalne miejsce na modlitwę dla uczniów muzułmańskich. - Znany wykładowca uniwersytetu w Kalifornii, profesor Richard Cardullo podczas wykładu wygłoszonego dla gimnazjalistów przekonywał uczniów, że aby ratować środowisko naturalne konieczne staje się ograniczenie liczby ludności na świecie poprzez kontrolę płodności, wegetarianizm i obniżenie poziomu życia. - W ramach niektórych planów zdrowotnych amerykańskich rodziców niepełnoletnie dzieci będą miały dostęp do usług z zakresu sterylizacji i antykoncepcji, w tym również do środków wywołujących poronienie. W części przypadków bez zgody, a nawet wiedzy matki i ojca. - Lider islamistów w Tunezji zaapelował do tamtejszych władz o legalizację poligamii. Jego zdaniem, po rewolucji, powinna nastąpić likwidacja wszystkich praw, które są sprzeczne z zasadami islamu. Październik - W jednym z liceów w Gettysburgu, w stanie Pensylwania, uczniowie zorganizowali radosne przedstawienie dla uczczenia rewolucji bolszewickiej z 1917 r. Przebrani w mundury dziarsko maszerowali przy akompaniamencie bolszewickiej muzyki. - W Lublinie odbył się IV Kongres Kultury Chrześcijańskiej. Organizatorzy poprosili o wygłoszenie wykładu m. in. prof. Zygmunta Baumana, socjologa i filozofa postmodernistycznego, niegdyś marksisty, funkcjonariusza NKWD i KBW. - Mieszkający w Niemczech wyznawcy islamu mogą niemal bezkarnie uprawiać poligamię. Co więcej kolejne „żony” poślubione w obecności imama mogą pobierać zapomogi jako samotne matki z dziećmi. - Nawet dzieci, które są przeciwne legalizacji związków homoseksualnych, nazywa się w Szkocji „religijnymi fanatykami” i „nazistami” – przyznał w Brukseli parlamentarzysta reprezentujący episkopat Szkocji. - Amerykańska Agencja ds. Rozwoju Międzynarodowego (USAID) ogłosiła, że zamierza sfinansować dystrybucję implantów antykoncepcyjnych Jadelle wśród ubogich mieszkańców państw afrykańskich. Tego typu środki - ze względu na skutki uboczne i działanie sterylizacyjne - przestały być dystrybuowane w USA. - Oburzenie mahometan wywołała nowa kampania promocyjna szwajcarskich linii lotniczych. Hasło promocyjne „Krzyż jest atutem”, dotyczące szwajcarskiej flagi, ma rzekomo antyislamski wydźwięk. - Komisja Europejska zaprezentowała plakat mający służyć promocji tolerancji i różnorodności. Różne symbole religijne wpisane w gwiazdę opatrzone zostały napisem „Europa dla wszystkich”. Autorzy plakatu obok krzyża umieścili sierp i młot. - Nie złożył ślubowania na demokrację. Studentem nie będzie - Student gdańskiej Akademii Sztuk Pięknych, który odmówił złożenia ślubowania „...wierności ideałom sztuki, humanizmu i demokracji”, nie został wpisany na listę studentów -Włochy: dziecko oddano do adopcji z powodu wieku rodziców - Sąd apelacyjny w Turynie utrzymał w mocy decyzję o oddaniu do adopcji dwuletniej dziewczynki odebranej rodzicom z powodu ich wieku. Matka ma 59 a ojciec 71 lat, dziecko przyszło na świat dzięki metodzie in vitro. -Hiszpania: lewacy wzywali do spalenia księży na stosie, kiedy ich około stuosobowa grupa próbowała wedrzeć się do prowadzonej przez salezjanów szkoły „Maryjo, pomóż” w hiszpańskiej Meridzie. - Australia: Zgodnie z programem pilotażowym „Proud Schools” uczniowie będą się uczyć o tym, że heteroseksualizm nie jest już normą w relacjach międzyludzkich. „Heteroseksizm” wraz z „homofobią” mają być plagami, które władze oświatowe zamierzają wyeliminować ze szkół - Trzech sędziów Sądu Najwyższego orzekających w sprawie pedofila recydywisty stwierdziło, że rejestr przestępców seksualnych, powstały w następstwie brutalnego zabójstwa ośmioletniej Sary Payne, narusza niektóre prawa oprawców. - Sąd Apelacyjny w Wielkiej Brytanii odrzucił prośbę matki dwóch synów, by nie oddawać ich do adopcji parze pederastów. Matka dwóch chłopców w wieku czterech i sześciu lat zaskarżyła wcześniejszą decyzję sądu okręgowego, który odebrał jej dzieci z powodu alkoholizmu. - W rozumieniu ustawy o Rzeczniku Praw Dziecka, dzieckiem jest każda istota ludzka od poczęcia, jednak rzecznik Marek Michalak zapowiedział w rozmowie z PCh24.pl, że nie będzie zajmował się obroną życia nienarodzonych ponieważ - według niego – jest to sprawa… polityczna. Listopad: - Komisja Europejska uznała, że oskarżanie Adama Darskiego ps. Nergal za obrazę uczuć religijnych jest… niezgodne z wartościami Unii Europejskiej -Wielka Brytania: katolicki ośrodek adopcyjny, sprzeciwiający się homoadopcjom, zmuszony do zakończenia działalności. -Kanada: Humanist Association z Kolumbii Brytyjskiej wzięło sobie na cel… Biblię, której egzemplarze znalazły się w szkołach i placówkę edukacyjną, która promuje abstynencję seksualną. Domagają się od ministra edukacji Dona McRae, by zbadał, czy religia nie „wkrada się do szkół”. - Dyrekcja supermarketu Auchan we francuskim Villebon - departament Esson – zdecydowała o niesprzedawaniu w swoim sklepie szopek bożonarodzeniowych. Twierdzi, że „szokują one licznych klientów”. - Przez Australię przetoczyła się kampania na rzecz ujawniania policji usłyszanych podczas spowiedzi informacji dotyczących seksualnego wykorzystywania dzieci i nieletnich. Sprawą ma się zająć federalna komisja sądownicza. -Rektor UKW w Bydgoszczy prof. Janusz Ostoja-Zagórski, który swoją kadencję rozpoczął we wrześniu tego roku, kazał zdjąć krzyże ze ścian sali senatu i swojego gabinetu. Nie zgodził się też, by profesorowie poszli na Mszę św. inaugurującą rok akademicki w togach. - Słowacja chce upamiętnić przybycie na Morawy świętych Cyryla i Metodego, którzy przynieśli tam Dobrą Nowinę. Z tej okazji ma zostać wybita okazyjna moneta o nominale 2 euro. Komisja Europejska uznała jednak, że - w imię „neutralności religijnej” - z monet mają zniknąć krzyże i aureole świętych. -Największa firma, która wniosła pozew przeciwko rządowi w związku z Mandatem HHS – Hobby Lobby – przegrała proces przed sądem federalnym. Chrześcijańskiemu właścicielowi firmy grozi konieczność płacenia grzywny w wysokości… 1,3 miliona dolarów dziennie. - W San Antonio w stanie Teksas Andrea Hernandez nie zgodziła się na szpiegowanie za pośrednictwem specjalnego chipa, który miała nosić w szkole a także poza nią. Z tego powodu władze szkolne zagroziły, że zostanie wydalona z grona uczniów. Sąd stanął jednak w obronie nastolatki. - Zastępczym rodzicom z Rotherham odebrano prawo do opieki nad trójką dzieci z powodu ich niepoprawnie politycznych poglądów politycznych. Przynależeli oni do Partii Niepodległości Zjednoczonego Królestwa (UKIP) kierowanej przez Nigela Farage'a. - Kilkumiesięczny proces i wyrok trzech miesięcy więzienia – tak potraktowany został Janusz Z. za kradzież energii o wartości 70 gr. Proces kosztował ponad 2 tys. zł. - Skandynawski koncern produkujący zabawki ugiął się pod presją lewicowego lobby. W przedświątecznym katalogu z ofertą firmy dziewczynki pozują z karabinami maszynowymi, a chłopcy karmią lalki. - Austriackie ministerstwo edukacji wydało broszurę dotyczącą edukacji seksualnej, w której promowana jest adopcja dzieci przez pary homoseksualne oraz rodzenie dzieci przez surogatki. Ulotka skierowana jest do dzieci w wieku 6-12 lat. - Komitet Praw Dziecka ONZ chce delegalizacji okien życia, funkcjonujących m.in. w Polsce. Jak argumentuje, naruszają one prawo dziecka do… poznania swoich biologicznych rodziców. - W Belgii w miejsce tradycyjnej choinki ma stanąć areligijna „zimowa instalacja”. Dlaczego? Ponieważ choinka może „obrażać uczucia religijne osób innych wyznań”! Grudzień: - Rewizje u 17 i 18-letnich chłopców, przesłuchania, podczas których padały dziwne pytania – to działania jakie podjęli funkcjonariusze ABW wobec krakowskich licealistów w związku z anonimowym donosem jakoby mieli oni współpracować z Brunonem K. - potencjalnym zamachowcem. - Projekt raportu Komitetu ds. Praw Kobiet i Równości Płci w Parlamencie Europejskim wzywa do zakazu wydawania i sprzedaży książek dla dzieci, w których przedstawiana jest tradycyjna rodzina. - Wspierane przez państwo francuskie homo-stowarzyszenie ActUP zamieściło na swoim portalu obszerny i pełen nienawiści tekst skierowany przeciw katolikom, w którym nawołuje do ich krzyżowania. - O „napaść na policję” z flagą i bambusowym drzewcem został oskarżony 62- letni Józef J., uczestnik Marszu Niepodległości. Potraktowano go niczym groźnego przestępcę. - Superstowarzyszenie Rosji z Unią Europejską, Moskwa jako gwarant bezpieczeństwa Warszawy i konieczność dążenia do przyjaźni z sąsiadem ze Wschodu – to zalecenia jakie suflują prezydentowi Komorowskiemu jego doradcy z Biura Bezpieczeństwa Narodowego. - Francuska minister mieszkalnictwa, Cécile Duflot napisała list do arcybiskupa Paryża, ks. kard. André Vingt-Trois w którym domaga się przeznaczenia budynków kościelnych na lokale dla bezdomnych i osób żyjących w trudnych warunkach mieszkaniowych. - Rosyjskie MSZ upubliczniło raport, w którym wyraża swój niepokój o nieprzestrzeganie praw człowieka w… Polsce. - Deklarująca swój katolicyzm prezydent Warszawy Hanna Gronkiewicz-Waltz, w porannej audycji Radia ZET postanowiła pochwalić się swym astrologicznymi zainteresowaniami. - Komisja Europejska chce zakazać sprzedaży części papierosów. Eurokraci skierowali więc lupę swojego biurokratycznego oka na palaczy. Polsce grożą tymczasem straty w budżecie i zwolnienia w fabrykach papierosów. - Państwowa telewizja BBC uznała, że im więcej pederastów będzie się pojawiało w emitowanych przez stację programach, tym chętniej dzieci oswoją się z „odmiennością seksualną”. - Szwedzki sąd apelacyjny pozbawił Annie i Christera Johanssonów praw rodzicielskich w stosunku do ich syna Dominika. Pretekstem był brak wszystkich obowiązkowych szczepień ochronnych chłopca i „ubytki w zębach”. Zapewne jednak zasadniczym powodem decyzji sądu o pozbawieniu praw rodziców, było… nauczanie go w domu. - Belgijscy socjaliści zmierzają do rozszerzenia prawa dotyczącego tzw. eutanazji na osoby niepełnoletnie. Frankofońska Partia Socjalistyczna (PS) złożyła we wtorek w parlamencie własny projekt, który w przyszłości może objąć także chorych na Alzheimera. WWW. PCh24.pl Read more: http://www.pch24.pl/absurdy-a-d--2012,10963,i.html#ixzz2F49r1TCY Zu dem Buch von Peter Karl Sczepanek August Kiss z krainy przychodzacych i odchodzących: „Michael Erzengel 1849“ - Kolossalskulptur von dem oberschlesischen Bildhauer - August Kiss (1802 - 1865) Mit großem Interesse habe ich das Buch von Peter K. Sczepanek über August Kiss, aus dem Land von „Kommenden und Gehenden: Michael Erzengel 1849“ gelesen. Nicht nur die wundervollen Werke von August Kiss wurden eingehend und verständlich beschrieben, auch die Geschichte Schlesien, in welchem August Kiss künstlerisch in jungen Jahren tätig war und wo seine Werke heute noch bewundern sind, die wunderschönen Statue und Kolossalbild des Hl. Michael Erzengel in Potsdam. Peter Karl Sczepanek hat in seinem Buch nicht nur große Kenntnisse über Museen und Künstler, nicht nur über A. Kiss, bewiesen. Er hat auch in bewundernswerter Weise die Liebe zu Gott und auch zu seiner Heimat Schlesien beschrieben. Die Liebe zu Gott ist sehr ansprechend in den kleinen Texten von Liedern beschrieben z.B. „Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesus offenbart“. Viele Werke von Bildhauer aus Paprotzan bei Pless-OS - August Kiss waren nicht nur mir persönlich unbekannt. Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe so vieles über Kunst, Museen und auch Geschichte in dem Buch von P.K. Sczepanek zu erfahren. Von der Nominierung des Autors für den deutschen Engagementpreis 2012 habe ich erfahren und begrüße das von ganzen Herzen. Wenn Jemand diesen Preis verdient, so ist ganz bestimmt Peter Karl Sczepanek. Anna Pelka Jagiell. Uni, Leverkusen 2.12.2012 Peter K.Sczepanek pokazał nie tylko cudowne prace Augusta Kissa, ale pieczołowicie je opisał z historią Sląska, krainy Odchodzących i Przychodzących, gdzie młodego Kissa zatrudniono, dzieła, którego zdobią ulice miast do dnia dzisiejszego, jak i pomnik Michała Archanioła w Poczdamie. Wykazał się wielką znajomością o muzeach i artystach, co dowiódł nie tylko przy Kissie. Jego podziwiane wartości w stosunku do boskiej miłości, jak i do jego stron rodzinnych przestawił również w załączonych znanych mu odpowiednich do tematu pieśniach tamtych czasów. Dzieła rzeźbiarza z Paprocanz ziemi Pszczyńskiej (Pless) nie tylko mnie nieznane i dzięki Petera K. Sczepankowi miałam okazję je poznać w jego historii z muzeami i artystami jego otoczenia. Ksiazka w jezyku polskim tu komentowala: - Anna Pelka, UJ Artysta malarz - tu akwarela Michala Archanioła z 1849r. rzezba A.Kissa (potem wszystkie dziela A.Kissa będą dostępne): IRENEUSZ BOTOR Urodził się w 1956 r. w Tychach. Studiował na katowickim Wydziale Grafiki Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie w pracowniach malarstwa Jerzego Dudy Gracza oraz pracowni Macieja Bieniasza Obecnie wykładowca w Katedrze Malarstwa w Instytucie Sztuki Wydziału Artystycznego Uniwersytetu Śląskiego. Autor m.in. cyklów malarskich pt. "Zwierzostoły", „Chleby", „Ślady” (z S.P.Botor), „Zapis", „Biedaszyby” i „Studium dwóch kobiet”. W 1983 roku uzyskał stypendium twórcze Ministra Kultury i Sztuki, w 1984 r. zdobył brązowy medal na Ogólnopolskiej Wystawie Malarstwa „Bielska Jesień”, w roku 2004 otrzymał stypendium twórcze Urzędu Marszałkowskiego Województwa Śląskiego. Autor dwudziestu dwóch wystaw indywidualnych, brał udział w kilkudziesięciu wystawach zbiorowych i zagranicznych, m.in. w Oberschlesischen Landesmuseums w Ratingen. Zatwierdzone realizacje malarstwa monumentalnego: plafony w kościele pw. Św. Marii Magdaleny w Tychach i w kościele pw. Św. Piotra i Pawła w Neusiedl w Austrii (diecezja wiedeńska). Jego prace znajdują się w klasztorze Sióstr Elżbietanek w Nysie, w Kurii Metropolitalnej w Katowicach, Wiedniu, w zbiorach Muzeum Archidiecezjalnego we Wrocławiu, w Katowicach, w Muzeach Miejskich w Tychach, Sosnowcu, Rudzie Śląskiej i Katowicach. W 2007 r. obronił doktorat na Wydziale Malarstwa ASP we Wrocławiu. Angażował się w ratowanie obiektów poprzemysłowych upatrując w nich znaki kultury miejsca. Autor Akwarela Grafika zapisu nutowego Peter Karl Sczepanek Copyright P. K. Sczepanek Wydanie 2.0 / I-2013 ( [email protected] ) Ireneusz Botor Krystyna Sczepanek Format A4 - sehr viel FarbBIlder - 50 Seiten Na okładce: Portret przedstawiający Augusta Kissa z jego identyfikatorem - z prawej strony miniatura jego rzeźby „ Św. Georg”. Malarzem obrazu jest znany artysta berliński Johann Samuel Otto (1788 – 1878). 1. SŁOWO WSTĘPNE, OD AUTORA 2. KLASYCYZM, NOWY NURT EUROPEJSKI XIX-ego WIEKU 3. EUROPEJSKIE RUCHY POGAN CZORT, DIABEŁ, SZATAN Z HEBRAJSKIEGO MODLITWA DO ŚW. MICHAŁA ARCHANIOŁA 4. NA STRAŻY CHWAŁY BOGA - CYSTERSI I MICHAELICI CYSTERSA - BERNHARD VON CLAIRVAUX MICHAELICI 5. PRZYDROŻNA KAPLICZKA PSZCZYŃSKA ROK 1163 „WYBRAŃCY” SPOTKANIE PRINZA FRIEDRICHA WILHELMA z mlodym A.KISSEM 6. STARA ZIEMIA PSZCZYŃSKA KISS – RADTKE – KSIĄŻĘ PLESS – KALIDE – DYRDA 7. ŚW. MICHAŁ ARCHANIOŁ „KOLOSSALBILD DES ST. MICHAEL - 1849“ „BÖMISCH-NEUDORF” – NOWA-WIEŚ I ŚW. MICHAŁ ARCHANIOŁ OD MODELU GLINIANEGO ŚWIĘTEGO MICHAŁA BABELSBERG W POCZDAMIE OŁTARZ NA DZIEDZIŃCU ZAMKOWYM ZAMEK BABELSBERG I W KAMENZ/SCHLESIEN (KAMIEŃCU ZĄBKOWICKIM) TURYSTO, NIE MASZ NIC DO STRACENIA W POCZDAMIE-BABELSBERG KISSA ŚW. MICHAŁ ARCHANIOŁ - DLA PLESSII DALSZE LOSY RZEŹBY AUGUSTA KISSA WSPÓŁCZESNY „MICHAŁ ARCHANIOŁ” DLA ŚLĄZAKÓW 8. KOŚCIÓŁ ZE ŚWIĘTYM MICHAŁEM W GODULI (Ruda) GÓRA CHEŁMSKA (ŚW. ANNA) MICHAŁ ARCHANIOŁ – ŚLĄSKI, Z JEGO ZAGMATWANĄ PROBLEMATYKĄ 9. „UNTERNEHMEN MICHAEL” W 1918 ALBO “KTÓŻ JAK BÓG” QUI VI DEUS – KTÓŻ JAK BÓG 10. ŚLĄSKIE REFLEKSJE NAD A.KISSEM 11. Artysta malarz I. BOTOR i autor P. K. SCZEPANEK Słowo wstępne, od autora Drogi czytelniku, przed Tobą Michał Archanioł - Kolossalbild des St. Michael 1849 - pierwszy z rozdziałów mojej nowej publikacji (w internecie) pt.: „August Kiss, z krainy przychodzących i odchodzących”. Będzie ich więcej - o życiu i twórczości Augusta Kissa, rzeźbiarza z Górnego Śląska działającego głównie w Berlinie. Nie tylko o nim, bo jest to też relacja o ludziach przychodzących i odchodzących z tej krainy i wydarzeniach w tym okresie i trochę przed, w XVIII i XIX wieku, wieku wielkich przeobrażeń na Śląsku, w Prusach i Europie. Oczywiście, każdy potencjonalny czytelnik ma swoje własne potrzeby, co chciałby czytać, co go interesuje. Każdy ma wielkie pole do popisu, może też sam spróbować pisać, dać innym do zainteresowania, przypomnienia, rozważenia – tak jak ja to zrobiłem. Jeżeli początek cię nie zainteresuje, bo istotnie wchodzę jak butami w ciasto – nagle rozdział: „Michał Archanioł” z zainicjowaną przez Augusta Kissa problematyką, jaka mnie też się przy tej okazji kojarzy. Tak przedstawię szeroką gamę wspaniałości tego człowieka wielkiego dla Europy - Kissa urodzonego 11 października 1802 roku w lasach Paprocańskich na Ziemi Pszczyńskiej. Jak znalazł się Kiss w ogóle w Paprocanach, dziś dzielnicy Tychów? Jakie wydarzenia poprzedziły losy tej ziemi, jakie były jego pierwsze kroki dla kultury z tej ziemi wynikającej? A szczególnie jego dorobek dla ludzkości, gdzie możemy jego dzieła do dziś podziwiać - bo zalicza się on do najbardziej podziwianych artystów w Berlinie, o czym oni tam sami, jak i turyści nie wiedzą, tak jak Ty, czytelniku, wiele również o nim nie wiesz. I ja też nie wiedziałem o nim nic do 1985 roku. Skąd wiedział Kiss, że tworząc dzieła stojące zawsze na wolnym powietrzu, stanie się obiektem największego zainteresowania - spośród rzeźb wszystkich artystów najczęściej fotografowane są właśnie jego. Poznaj Kissa, to się do niego przekonasz sam - poznaj człowieka z XIX wieku, ostrzegającego nas do dzisiaj przed złem w jego dziełach. Taki jest mój cel - przybliżyć Kissa wszystkim ludziom, którzy przybyli lub odeszli z tej krainy – Górnego Śląska - i tym, którzy spotykają wielu innych, zabłąkanych po całym świecie. Drogi czytelniku z Górnego Śląska, wielu z nas wie za mało, by zaimponować tym, wśród których się znajdujemy. Słuchasz ich przygód i opowiadań, a swoją przeszłość kamuflujesz z niewiedzy. Proszę o wyrozumiałość – zainteresuj tym swoje dzieci, sąsiadów, kolegów - co nam w ogóle dał Śląsk? Co prawda akcja tej publikacji odbywa się głównie w centrali Pruskiej – Berlinie, to jednak cały ciężar gatunkowy odnosi si ę do prowincji pruskiej - do Śląska. Prowincją tą żył i dla niej tworzy ł urodzony 100 lat po Auguście Kissie, na morawskim Górnym Śląsku, August Scholtis - pisarz żyjący w Berlinie, który w swoich powieściach i opowiadaniach wyraził się następująco: Ich habe mein ganzes Leben an etwas gehängt, was es nicht gibt: Preußen. Przez całe życie byłem od czegoś uzależniony, co w ogóle nie istnieje: Prusy. Takie też motto do swojej znanej powieści Die Prosna – Preußen podał jeszcze później żyjący, a urodzony w 1920 roku pod Annabergiem, Hans Lipinsky-Gottesdorf z Köln. Z kolei ja, urodzony jeszcze później, w czasie wojny w Sohrau - Żorach, nie przedstawię Państwu powieści w stylu poprzedników, lecz raczej wnikliwy raport rozpoznawczy ze spraw Górnego Śląska. Ja, jak i oni, praktycznie też z dala od Heimatu, bo pod Düsseldorfem w Monheim am Rhein mieszkający. Odsyłając Was do nich, zapraszam też do mnie, tym razem w języku polskim. Niech moje częste „rajzy” z obecnej „małej ojczyzny” - Nadrenii-Westfalii, do Heimatu Plesskiego, czyli pszczyńskiej domowiny, z wieloma zawsze przystankami rozpoznawczymi, wzdłuż całego Śląska, służą teraz i innym. Zapraszam….usw…usw 2. Klasycyzm, nowy nurt europejski XIX-ego wieku Co prawda rozdział dotyczący Michała Archanioła Kissa nie wiele dotyczy bezpo średnio epoki Klasycyzmu, niemniej warto o tym wspomnieć, by uzmysłowić sobie w jakim okresie tworzył nasz mistrz. Nie sposób nie wspomnieć o epoce w jakiej przypadło żyć Augustowi Kissowi (1802– 1865). Styl tej epoki dotarł na Górny Śląsk, prowincję pruską, prawie z żadnym opóźnieneim, najpierw do odlewni śląskich, gdzie pracowano nad dziełami mistrzów z centrali klasycyzmu - Berlina. Augusta Kissa nie spotkał los taki, jakiego w tym czasie w Polsce doświadczył tzw. „JankoMuzykant”, zaprzepaszczony talent młodego polskiego artysty. Jest też oczywiste, że mając talent i pomysły, należało pracować w paszczy lwa, nie kopiując po kimś innym. Dlatego wysłano Kissa, a były to marzenia młodego 20-to latka, do Berlina. W końcu XVIII wieku w Europie tworzy się nowy styl – klasycyzm. To kierunek, w każdej dziedzinie sztuki nawiązujący do form sztuki starożytnej, klasycznej, greckiej i rzymskiej, rozwijający się dalej jako neoklasycyzm. Oczywiście wpływem stały się tu wykopaliska archeologiczne i studia Winckelmanna nad sztuką starożytną. Powstają formy architektoniczne w stylu Ludwika XVI, dalej w stylu cesarskim (zwanym Empire) i późniejszym, zwanym często okresem biedermeierowskim. Przykładem niech będą monumentalne budowle francuskie za czasów Napoleona, budowle na wzorcach rzymskich typu Panteon – obecnie w Paryżu, czy Brama Brandenburska w Berlinie (architekta z Kamiennej Góry - wtedy z miasta Landshut), czy też warszawski Belweder, w stylu Stanisława Augusta, albo gdziekolwiek wielkie budowle muzeów lub teatry z charakterystycznymi frontowymi smukłymi kolumnami greckimi….usw…usw.. …. Na uwagę zasługuje godny zwiedzenia klasztor cysterów z XII wieku - Altenberger Dom koło Leverkusen i Solingen-Burg. W 1847 roku odnowiony przez króla Fryderyka Wilhelma IV, tego kiedyś Prinza dwa razy przyjeżdżającego do naszej domowiny górnośląskiej, dzisiaj ku pamięci ozdobiony małymi rzeźbami z brązu Wernera Franzena (ur.1928). Pierwsza z tych rzeźb to schodzący z krzyża Chrystus obejmujący klęczących Bernharda z XII wieku i Martina Luthra z XVI wieku, druga przedstawia znaczących cystersów, wyżej wspomnianych: Roberta, Albericha, Stephana i Bernharda z ich atrybutami walki z szatanem wiarą, kościołem, „Chartą Caritatis” i symbolem pracy - pszczelim ulem…..usw..usw… …. 5. Przydrożna kapliczka pszczyńska Jadąc dzisiaj z Pszczyny, drogą, która kiedyś w średniowieczu prowadziła z Cieszyna przez Star ą Wieś do Krakowa przez rzekę Wisłę, napotykamy w Grzawie i w Miedźnej dwie stare, drewniane perełki sakralne - kościółki drewniane. Jeszcze 4 kilometry wcześniej na wysokości dawnej wsi rycerza Rydułtowa – Rydułtowic, w Ćwiklicach, na tej to drodze z Pszczyny, w szczerym żyznym polu uprawnym, cztery metry od tej drogi, wyrasta nagle kapliczka przydrożna, słupowa, z przedziwną postacią. Na trzymetrowym, okrągłym cokole stoi rycerz zbrojny, uskrzydlony, z koroną na głowie. Nie, to nie huzar - ni polski, ni węgierski, ni niemiecki - to św. Michał Archanioł w walce ze smokiem diabelnym, przebijający mu paszczę lancetem. Napis na tarczy Michała: Qui vi Deus– Któż jak Bóg… .usw…usw pksczep.: - Dotychczasowe moje propagowanie Augusta Kissa: Spotykamy się tradycyjnie na ziemi tysko-pszczyńskiej, rybnicko-raciborskiej, opolskiej, tarnogórskiej - w Unii „Silesia” Pan-Europa, aby kontynuować cele tego stowarzyszenia - w duchu europejskiej tradycji chrześcijańskiej z tradycją tego regionu. Pielęgnować kulturę przodków, jak to robią w całej Europie, dla dobra nas wszystkich mieszkańców tej to krainy przychodzących i odchodzących. W ramach pojednania i wspólnych dążeń do celów, spotykamy się w zespole reprezentowanym przez Zrzeszenie Górnoślązaków, Mniejszości Niemieckiej, czy Ruchu Autonomii Śląskiej tak jak to miało miejsce w Tarnowskich Górach w „Przymierzu Górnośląskim”, w Oleśnie, w Żorach, Mikołowie, Rybniku, jak i w wielu opolskich miasteczkach. Wszędzie przedstawiałem Augusta Kissa łączącego mosty międzyludzkie, między regionami w Europie. Co dał nam August Kiss w krainie wielkiego przemieszczania się od setek lat? Dał nam przykład jak w tolerancji kształtować mamy nasze z tej ziemi zdobycze kulturalne, aby obecnie w momentach przejściowych w Unii Europejskiej, a zarazem konfrontacji europejskich regionów - mobilizować nas do możliwości przetrwania. To August Kiss uczy nas przetrwania w jego dziełach rzeźbiarskich - z Amazonką, św. Jerzym, Michałem Archaniołem - stać na straży prawości regionu śląskiego. I to przedstawiałem na żywo na wystawach dzieł Augusta Kissa w malarstwie artysty malarza Ireneusza Botora, jak również na przeźroczach tych dzieł. Śląsk znany z szeroko pojętej w każdej dziedzinie tolerancji, utracił swoją cechę charakterystyczną w okresie pasm wojen światowych XX wieku. Niech nowa era w Unii Europejskiej przyczyni się do świetności tej krainy, regionu w Europie regionów. Śląsk powinien pozostać silnym „śląskim regionem” w silnej konkurencji wielu podobnych europejskich regionów. Poseł Sejmiku Katowickiego z „Ziemi pszczyńskiej” z Bojszów, powiatu bieruńsko-lędzińskiego, Alojzy Lysko zaszczycił swoją obecnością na jednym z ostatnich naszych spotkań w Mikołowie 2008 roku. Jako pedagog i historyk wyraził żal, że edukacja regionalna w szkołach ma wiele do życzenia i nie idzie często z duchem europejskiego pojednania, nie wykazując bogactwa historycznego, dziedzictwa kulturowego naszego regionu. Zebranie zakończono w objaśnieniem flagi Pan-Europa: w centrum ze słońcem - symbolem najstarszej kultury greckiej, helleńskiej w Europie i krzyżem symbolizującym chrześcijaństwo wraz z gwiazdami europejskimi na niebieskim tle, tak aktualnych wspólnych celów dla nie tylko zebranych 19 osób, ale nas wszystkich, w Unii Europejskiej, wspólnie, w jedności, dla innych i dla nas, dla dobra europejskiego. Komentował z tego spotkania na Górnym Śląsku, w „Krainie przychodzących i odchodzących” Peter K. Sczepanek Zapusty znacy - karnawał. Ojgyn s Pniokow 20 stycznia 2013r Nó, tóż mómy już côłkim pyskiym faszing, „karnawał” abo jak dôdali za starego piyrwyj – zapusty. Ja, dôwnij na côłki karnewal gôdali zapusty abo faszing. A co terôzki ino sie tak gôdô ło tych łostatnich trzech dniach skorzij popiylcowyj strzody. Faszing, karnawał, nasz karnewal. Karnawał, to tak richtik napoczynô sie dziepiyro łod Trzech Króli a zetrwo aże do strzody popiylcowyj. Łod cego to prziszło? Anô, łod takigo słówecka carn-aval, co idzie gynał przetuplikować na „miynsożerstwo”. Tak na isto – jakech to już kiejsik eklerowoł – zapusty to sóm te trzi blank łostatnie dni skorzij strzody popiylcowyj. Tela, co we dôwniyjszym kościele gôdało sie jesce carnis-privum , co znacóło miynsopust, pociepniyńcie côłkigo miynsa, côłkij łowiynziny i swalynie jij na szachty, na „zwały”. Nale, za starego piyrwyj, tyn côłki czôs łod Trzech Króli do popielca, to byli zapusty i tela. Gôdajóm tyż roztomajte móndroki, co tyn karnewal tak richtik, to idzie wywiyźć łod roztomajtych świónt pogóńskich, takich jak „lupercalia” abo „bacchanalia”. Juzaś we starożytnim Rzymie fajrowali we grudniu Saturnalia. „Carrus navalis” – to ci bóła takô łódka, takô kana, tela, co na kółkach, we ftoryj Dionizos, taki ichni pónbóczek fyrtôł ci po cestach, po drógach we takim pochódzie łoszkliwych, a możno i gryfnych, „satyrów” i „bachantek”. Jakby na to niy gawcyć, to zółwizół wylazuje idzie ło to, co tyn côłki karnewal, to bół czôs kiej ludzie ino biysiadowali, tańcowali, wyrôbiali, przeblykali sie za bele jakie heksy, strzigi i inksze stroszki, aże niyftore kapelónki napoczli ci sie fest gorszyć i przeciepować ludzióm, co to sie niy godzi. I te kapelónki mianowali tyn czôs niy zapustami ino „rozpustami”. Kajsik żech wyczytôł, co taki jedyn Araber, ambasador turecki Sulimana II przikludziół sie ze Polski nazôd do Stambułu i wszyjskim naobkoło łozprawiôł, co we tamtyjszym Lechistanie ludziska blank fiksujóm, piere jim na dekel łod Nowego Roka i dziepiyro hasie nasute na palice we strzoda popielcowô, moge wylyczyć tych wszyjskich fimli, ćmiyli i iptów. Nale, dwa tydnie tymu bóło Trzech Króli a skorzij – Nowy Rok. A kiejsik, jesce za staryj Polski gôdali takô gryfnô powiarka: „A gdy w drzewach zamrą sroki, zmarzną rzeki i potoki, słonko z naszych ócz odchodzi, potem się Nowy Rok rodzi.” lebo: „Jaki Nowy Rok, taki i côłki rok”. A u nôs, jak zawdy u nôs wszyjskie filmy we telewizyji, ło świyntym Mikołôju, wszyjskie audycje i łozprawiane gyszichty ło tym świyntym dôwali we Gody i we Nowy Rok. Zdało mi sie kiejsik, co mómy tego dioseckigo Dziadka Mroza już za sia, już jes ci łón forbaj. Tela, co naszym telewizyjnym angyjberóm jesce to ze palicy niy wyfurgło i ciyngiym niy we 6 grudnia, ino bez świynta i Nowy Rok metlajóm dzieckóm naszym we palicach. Nôjbarzij toch sie uchichrôł, kiej we Nowy Rok tyn „na wiyki, wiyków amant” Wodecki śpiywôł ni to z ynglicka, ni to ze szpaniolska takô śpiywka: „I love you – mon amour”, a ku tymu tańcowali mu Górale ze Zakopanego. Nó, gynał trefiyli na Nowy Rok. Nó ale, styknie tego jamrowaniô, bo przeca tyn nowy rok to sie nóm gryfnie napocznół. Niy byda gynał eklerowôł kómu, i jak ale mómy już chnet łod trzech tydni 2013 rok i tela. A kiej i śniega już jes możno za tela, to ludzióm we chałpie sie mierznie, prôwda? I przi takij przileżitóści moge trefić sie i taki cufal: Baba wrôcô do dóm po srogich sprawónkach. We zeslu, takim fatersztulu siedzi jeji łoklapniynty, zgniyły do łostatka chop. – Widziôłeś, mój ty roztomiyły chopecku, kiejsik blank pogniycióne, popuczóne sto złotków? – Niy – łopedziôł lyniwie chop. – Tóż kuknij... Kobiyta miyntoli banknota, pokazuje chopowi a po jakimsik łoka mrziku juzaś pytô sie chopa: – A widziôłeś festelnie pogniycióne dwiesta złotych? – Nie! łodrzyknół zecnióny chop. – Nó, tóż kuknij juzaś! I ta baba kolyjny rółz miyntoli banknota dwiestazłotowô. Zatym juzaś po jakijsik kwilce ta samô lajera, pytô chopa eźli widziôł blank pogniycióne, do łostatka popuczóne... sto tysiyncy? – Nie, jescech niy widziôł! – łodrzyknół ze szpanóngym jeji chop. – Nó, tóż rusz sie rzicióm i idź se kuknóńć... styrcy we naszym... garażu...>>>> Ciyngiym ci mie bele kaj we szynku roztomajte ludzie sztopujóm, ciyngiym mie sie pytajóm jak ci to jes ze tymi Pniokóma? Bali i jedna richtik gryfnô dziołcha naszkryflała do mie bez internec czamu jô sie podszrajbuja Ojgyn z Pnioków ? Bo przeca ino ło babach sie gôdô, co wydanô, to jes Majzlinô ze Gmyrków abo Kosmalinô ze Sukiynników. I ta dziołcha tyż bóła takô dociyrnô, cy jô jes ze jakisik familije, kiero sie Pniok mianuje, bo łóna razinku po mamulce mógła by ło sia pedzieć, iże ze Pnioków. Nale, u mie to jes blank inakszij i możno terôzki bych ździebko ło tym mojich Pniokach połozprawiôł. Pnioki, Pnioki, ale blank przodzij to byli „Pniaki”. Trza by to łod samygo napoczniyńcia napisać. Bóła ci tako wiyś Chorzów, kole kieryj już we XVI wiyku fedrowali mocka rudy strzybła, blaju i żelazła. We 1787 roku bół taki ksióndz Ludwik Bojarski, kiery wypokopiół, co sam u nôs, na takich „Wzgórzach Chorzowskich” sóm srogie pokłady, flyce tego wónglô. Erbnół ci łón „nadanie” i zbajstlowôł piyrszô gruba „Fürstin Hedwig”, kierô niyskorzij prziflostrowali do „Königdgrube” znacy gruby „Król”, ftorô juzaś wystawiół niyjaki Fridrich Wilhelm hrabia Reden. Bół ci to chop, kiery tak na isto sprawiół, co sam u nôs – i to niy ino we Chorzowie – te gruby i werki wyrychtowali. Trza jesce dopedzieć, iże Chorzów, to bóła ci już srogo wiyś miyndzy Maciyjkowicami, Bytkowym, Dymbym, Zołynżym, Świyntochlowicami i Chropoczowym. Deczko niyskorzij, bo we 1802 sztartła robota we nowym werku, we „Königshütte” znacy we Królewskiej Hucie. Jesce tak kole 1798 roka Prusoki lajstli sie łoziymnôście morgów ziymi ze Górnych Logiewnik i dwanôście ze Chorzowa, coby tam zrychtować tyn nowy werk. I jesce za Fryderyka Wilhelma III mianowali ci to „Królewska Huta kole Chorzowa”. Corôzki wiyncyj bóło hajerów na grubach i smelcyrzy we werku, i trza bóło dló nich zrychtować pomiyszkaniô. Stôwiali roztomajte – jak to kiejsik gôdali – „kolónie” i zidlóngi we kierych wszyjskie mógli miyszkać. Po piyrszyj takij kolónii „Königshütte” byli jesce niyskorzij: „Charlottenhof”, „Erdmannswille”, i tak kole 1830 roka napoczli fechtować u hrabiygo, kiery sie mianowôł Henckel von Donnersmarck, coby lajstnóńć sie jakiesik chnet sto śtyrdziyści morgów świyntochlowickij ziymi na wystawiynie takij kolónii „Pniaki” (ja Pniaki, bo dziepiyro niyskorzij, kiej tam napoczli miyszkać nasze, Ślónzôki, gôdali na to „Pnioki”). Ta kolóniô zrychtowali we latach 1836-1838 na takim lyśnym pniokowisku łod kierego tyż sie przijyno miano gminy. Pojstrzodek tyj gminy – kierô miała we 1840 roku już 20 chałpów i miyszkało tam chnet 250 ludzi miyndzy Opolskóm a Mariańskóm – bół ci tak jakosik choby przi dzisiyjszyj ulicy Józefa. Gôdali tyż jesce na ta côłko dziydzina miyndzy Marijańskóm a dzisiyjszóm Janasa gryfnie, chocia z miymiecka: „Mittel-Logiewnikier Pniaki”. I terôzki jesce ze inkszyj zajty. Kôżde miasto, kôżdô gmina, kôżdô dziydzina fyrto ci tak jakosik kole jejij fary, jejij kościoła. Tak tyż bóło dôwnij. Nôjprzodzij we tyj Królewskij hucie wystawiyli kościół wanielicki św. Elżbiety, ale tyż niy wiela niyskorzij stoła już naszô „Barbórka”, do kieryj przinależeli wszyjskie te osady, kiere niyskorzij poskłôdali we jedne miasto. Byli to: osada Królewskô Huta, kolonie Brzezie, Erdmannswille, Lipiny, Dolne i Wiyrchnie Hajduki, Wiyrchnie i Dolne Logiewniki, Pniaki i Namiarki, Szarlociniec i Świyntochlowice. Bóło ci tego mocka za tela i taki kapelónek, radca Paweł Łukaszczyk medikowôł, coby wystawić jakisik nowy, inkszy kościół. Medikowôł, sztudyrowôł aże we 1902 roku lajstnyli sie łod takigo bambra Franciszka Kocury za côłkie 60 000 marek dwa hektary gróntu do kupy ze jednym hektarym erbniyntym łod „laurahuckigo towarzystwa akcyjnego” i napoczli stôwiać tyn nowy kościół. Latoś szesnôstego paździyrnika pizło gynał sto łoziym lôt kiej wmurowali tyn „kamiyń wónglanny” pod budowa naszyj „Józefki”. We 1907 kościół bół już fertik. Na łostatek trza jesce dopedzieć, iże Pnioki to niy bóła dziydzina kaj by byli jakiesik urzyndy, ale bóło pôrã cegelni (Jana Klyci lebo panoczka Flacka, kiery tyż fóndnół sam ta naszô „Pniokowskô Paniynka”) i szachta „Maria” gruby „Król”, na kierô nasze zawdy gôdali „Maryna”. I to by cheba na dzisioj ło tych Pniokach stykło, a kiej dobrze pójńdzie, to możno i wiyncyj dô sie ło tym, i niy ino ło Pniokach, połozprawiać, poklycić, poberać. >>>> Wiycie, tak jak terôzki we Gody, tak dôwnij, za starego piyrwyj ludzie sie winszowali wszyjskigo dobrygo we Nowym Roku abo na „Nowe Lato”. Króm winszowaniô dôwali sie tyż jesce na te „Nowe Lato” gryfne gyszynki i śpiywali szykowne śpiywki choby i ta dlô pampóni: „Żeby wam sie rodziło: Żytko – jak korytko, Pszenica – jak rękawica, Bób – jak żłób, Owies – jak skopiec, Len – jak pień.” Wiyncyj ło tych noworocznych zwykach napisôłech już we łóńskich latach beztóż tyż niy byda tego terôzki tuplowanie eklerowôł. Ale, idzie sam spómnieć takô powiadaczka: „Kaj dobrô biysiada, tam i ludzi grómada”. Zawdy, kaj byli szykowne, gryfne biysiady, tam ludzie walyli hórmóm. Te ichnie biysiady abo moderniyjsze terôzki „bale”. Możno to sam i za tela niy klapuje, ale spómniôł mi sie jedyn nasz poyta, kierego terôzki mało fto miarkuje, Cyprian Norwid, kiery tak kiejsik pisôł gryfnie ło balu: „Początki tego co dziś balem się nazywa, Różne są, w czym bogactwo i smak się odkrywa, Lecz wszystkich balów środek zawsze jest ten samy, A koniec jak komedii, tragedii lub dramy: Jeśli komedii, koniec jest na samym końcu; Jeśli dramy, to koniec jest o rannym słońcu, Jeśli tragedii, wtedy koniec w środku bywa ...” Kôżdy snôs, nó, kôżdy normalny chop, żôdyn tam ze takich paradów równości, boczy wszyjskie jego balangi, bigle, fajery i bale, prôwda? Skuli tego, co mómy jesce przed sia tyn karnewal, bydzie szło to jesce spóminać, a spóminać. Terôzki ino taki jesce wic: Szykownô zabawa zilwestrowo. Dwie kamratki trefiyli sie na drugi dziyń i jedna gôdô do drugij: – A wiysz ty, miarkujesz, co wczorej tak kole północki, już po tym szaumweinie Bercik ci mi prawi, iże jôch jes łósmy „cud świata”!!! – Niy godej Erna, tak ci pedziôł? A co ty mu na to? – A jô mu na to, coby sie pierónym dôwôł pozór, bo kiej jô go drapna, kiej jô go kiejsik fasna ze tymi przodziejszymi siedmióma cudami, to dziepiyro łobejrzi kaj kiszka rośnie!!! Nale, niy zawdy tak jes. Jedyn mój kamrat Jółzel powadziół sie na zabawie ze swojóm staróm, bo ta ci mu niy dała pokój skuli tego, co za tela słepie i tańcuje ze inkszymi babami. Jółzla tak ci to dopôlóło, iże se pedziôł, co sie do swojij babeczki bez trzi tydnie niy łodezwie. Śleciało tak jakosik ze dziesiyńć dni i jego starô niy szczimała. Poszła do kamratki ze sztoku niżyj, coby łóna jóm hilfła i przeprziła Jółzla, coby sie już yntlich dó nij łodezwôł. Kamratka prziszła, tak kuko bele kaj – chop niy gôdô nic – i łorôz rzykła do staryj łod Jółzla: – Wiysz Hyjdla, kiej twojigo chopa niy ma w dóma, to szluknymy sie po jednym achtliku. Nalyj tyj gorzôłecki, ftorô styrcy tam we szrancku, kaj twój chop zawdy skukô tyn swój taszygeld, kiery sie zawdy po geltaku uchlastnie. Jółzel tego już niy szczimôł i wyrcy: – Ino niy ta gorzôłecka, ino niy ta ze szrancka dlô tyj staryj krapyki!!! I tak sie już musiôł dalszij łodzywać, bo pierón szczelół jego łobiycki. I jesce na łostatek fal, ftory moger sie przi karnewalu przitrefić: Jedyn nasz, samtyjszy fric wrôcô do chałpy, festelnie naprany, kajsik wele szczwôrtyj na rozwidnioku. W antryju jego babeczka, festelnie łozgzukanô, podrajżuje mu pod kichol weker i wrzescy: – Ty giździe, ty łochyntolu stopieróński, widzisz wiela jest? Szczwôrtô ło szaroku! Chop sie tak ino deczko skrziwiół i wymróncôł: – Moja.. ty... rozt... rozto... miyło. Ty mi pokazujesz zygarek? Moja mumulka, to fatrowi pokazowała zawdy... kalyndôrz! I to by możno stykło na dzisiej a łozprawiôł, berôł i spóminôł, jak we kôżdo terôzki niydziela Ojgyn z Pnioków Bilder-Fotos - Obrazy 1.-19.- D.Milinski Bilder aus Niederschlesien 20.- Heilige Römische Reich dt. Nation - Karte 21-24 Stefan Tyczyna Buch Ilustr, Stan Szroborz 25.-26.- Lied und Wacht auf…. 27.-P.K.Sczepanek Buch über August KISS: .-P.K.Sczepanek-Buch August Kiss z krainy przychodzacych i odchodzacych - St.Michael 1849 28.- Wystawa Teresa Agata Ryczko in Kaarst -plakat Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Sonntag, 20. Januar 2013 02:15 Es wird nach 4694067 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Sonntag 20. Januar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130120.doc Subject:pksczep-130120- Milinski, Hl.R.R.Dt.Nat.,Irenik, St.Tyczyna-S.Szroborz, H. Jeschioro, Absurdy-2012, A.Kiss-1849, I.Botor, Zapusty_Ojgyna, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -57) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/02 Glück auf Peter K. Sczepanek