OKVIRNI PLAN I PROGRAM Flink mit Deutsch NEU 2 (70 nastavnih

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OKVIRNI PLAN I PROGRAM
Flink mit Deutsch NEU 2
(70 nastavnih sati)
ŠKOLA: OŠ STRAHONINEC
RAZRED: 5. razred
NASTAVNI PREDMET: Njemački kao drugi strani jezik
BROJ SATI: 70
ŠKOLSKA GODINA: 2015. / 2016.
NASTAVNIK/NASTAVNICA: Snežana Nedelkovska
Monat
Mjesec
Stundenanzahl
Broj sati
Themen/Lexikalische und
grammatische Lerninhalte
Nastavne teme/Ključne
leksičke i gramatičke strukture
i izričaji
Lektion 1: Endlich zu Hause
Bahnhof Bonn (Dialog)
Wie waren die Ferien?
Wie war es in Kroatien?
RUJJAN
Eine neue Freundin (Dialog).
Wie geht's?
Ich habe eine neue Freundin.
Sie kommt aus…
Das Lied Freundschaft
SEPTEMBER
8
Sonne und Meer! Die Insel Pag
hat´s
Substantive mit anderen
Worten verbinden
– Landschaft / Insel
beschreiben: schön, warm, rein,
bekannt, alt …
Fragen mit Verben in
korrekter Form ergänzen.
W-Fragen
Marina
Sich vorstellen.
Ich heiße... Ich bin...
Ich lebe... Ich wohne...
Ich habe... Ich mag...
Lehraktivitäten
Aktivnosti poučavanja
Lernziele
(Die Schüler können:)
- Gespräche zum Thema
Ferien vorführen und sie
mit den Schüler einüben
Ishodi
(Učenici znaju:)
- kurze
Kontaktgespräche zum
Thema Ferien führen
- Lied mit korrekter
Ausprache vorsingen
und einüben
- Fragesätze bilden und
beantworten
- neuen Wortschatz
einführen
- über eine Insel
berichten
- Verben sinngemäß
einführen und einüben
- sich selbst als Beispiel
vorstellen und die
Schüler auch dazu
anregen
- zur Regelfindung und
Anwendung der
Präsensformen
hinführen
- W-Fragen stellen und
beantworten
- sich vorstellen
- Freunde vorstellen
- Präsens bilden und
gebrauchen
Anmerkung
Napomena
Lektion 2: Die Zeit ist knapp
(Dialog)
Ich habe Zeit.
Ich habe keine Zeit.
Wie spät ist es?
Ich muss um halb zwei zu Hause
sein.
Ich habe eine neue Uhr!
Um halb zwei
Es ist ein Uhr.
Es ist halb zwei.
OKTOBER
LISTOPAD
Du bist immer so pünktlich!
Wie viel Uhr ist es? – Es ist halb
neun.
- Wendungen einführen
und sie in Paararbeit
einüben
- richtige Endungen für
Präsens als „Rap“
gebrauchen
- Gespräche beim
Treffen führen
- nach der Uhrzeit
fragen und antworten
- Dialog vorspielen
- bei selbstständiger
Beantwortung von
Fragen zum Dialog
unterstützen
- die Schüler anregen
und unterstützen, sich
(in Gruppenarbeit)
gegenseitig Fragen zu
stellen und diese zu
beantworten
- über Aktivitäten am
Morgen berichten
- richtige Wortfolge
gebrauchen
Claudia ist immer pünktlich!
8
Wohin geht Claudia zuerst? –
Sie geht zuerst ins Bad.
In welche Klasse geht sie? – Sie
geht in die fünfte Klasse.
Um sechs Uhr
Wann stehst du auf? – Um
sechs Uhr.
Lied - Körperhygiene
Dein Tagesablauf
Was machst du am Vormittag?
– Ich gehe in die Schule.
Um wie viel Uhr hast du
Rhytmik? – Um vier Uhr am
Nachmittag.
Projekt 1: Herbstkalender
- Lied mit korrekter
Ausprache vorsingen
und einüben
- den Schülern eigenen
Tagesablauf vorstellen
und sie motivieren ihren
eigenen zu schreiben
- zur Regelfindung und
Anwendung der
Präsensbildung vom
Verb aufstehen
hihführen
- das Verb aufstehen in
der richtigen Form
anwenden
- den eigenen
Tagesablauf
aufschreiben
- Fragen beantworten
und stellen
- die Gruppen bei ihrer
Projektarbeit beraten
und unterstützen
- selbstständig einen
Arbeits- und
Lernprozess steuern
- Lerninhalte der
Lektion angemessen
anwenden
Lektion 3: Der Schulalltag
Klassenzimmer, Gang,
Lehrerzimmer, Turnhalle..
- Bezeichnungen für
Schulräume und
Schulsachen einführen
- Schulräume nennen
- Schulsachen mit dem
Artikel gebrauchen
Emmanuels Schule.
Emmanuel geht in die fünfte
Klasse. In der Pause spielen sie
auf dem Schulhof.
- Ordnungszahlen bis
zehn einführen und
einüben
- Ordnungszahlen
gebrauchen
NOVEMBER
STUDENI
Schulsachen
Bücher, Heft, Schere, Kuli,
Bleistift, Spitzer...
am Montag = an diesem
Montag
montags = jeden Montag
Schulfächer (Mathe, Werken,
Deutsch...)
1. erste Stunde Geschichte,
2. zweite Stunde Sport
- Schulfächer nennen
- Redemittel zur
Beschreibung des
Stundenplans erarbeiten
- das Verb müssen
gebrauchen
- zur Regelfindung und
Anwendung der
Präsenformen vom
Modalverb müssen
hinführen
- Gespräche führen
(Schulfächer)
Montags
8
Was machst du? – Ich lerne
Deutsch.
Wann hast du Deutsch? –
Montags. Die erste Stunde.
Ordnungszahlen bis 10
Was müssen die Kinder in der
Schule machen? – Ich muss
schön schreiben.
- den eigenen
Stundenplan
erarbeiten
- alle vier Fertigkeiten
mit den Schülern
intensiv trainieren und
ihren Lernfortschritt
überprüfen
Übung macht den Meister 1
Feste un Feiertage: Martinstag
Festtage, Bräuche und
Traditionen
Festlichkeiten anlässlich des
Martinstages
Wortschatz, der mit Martinstag
verbunden ist.
- über Bräuche und
Traditionen
sprechen
- Schüler mit dem
Wortschatz
zum Thema Martinstag
vertraut machen
- das Laternenlied
vortragen
- Vorwissen zum Thema
Martinstag
aktivieren
- zum Vergleich mit den
Bräuchen
in eigenem Land
anregen
- das Gelernte
angemessen
anwenden
- eigenen
Lernfortschritt
überprüfen;über ihren
Zuwachs an
Sprachwissen
reflektieren
- Symbole des
Martinstages erkennen
und nennen
- das Laternenlied
verstehen
und aufsagen
Lektion 4: Dicke Freunde
Ufo Ufolinus
- Redemittel zur
Vorstellung des
Freundes erarbeiten
- Körperteile nennen
- sich beschreiben
Wer bist du den? – Ufo Ufolinus.
Woher kommst du? – Aus dem
Ufolinusland.
Das ist Jan
der Körper (Haar, Kopf, Auge,
Mund, Finger...)
der Rheim
Anders als ich
PROSINAC
Wo sind deine Haare? – Keine
Ahnung! Ich wei es nicht.
Mein Haar ist lockig und lang.
Projekt 2: Klassenroboter
DEZEMBER
6
- Vertaut machen mit
dem neuen Wortschatz
zum Thema Körper und
den Adjektiven zur
Beschreibung der
Körperteile
- Schüler anregen,
jemanden in der Klasse
zu beschreiben
- die Gruppen bei ihrer
Projektarbeit beraten
und unterstützen
- einen Freund/eine
Freundin beschreiben
- sich mit dem
Freund/mit der
Freundin vergleichen
- Plural einiger
Substantive erkennen
und nennen
- W-Fragen sinngemäß
stellen und gebrauchen
- selbstständig einen
Arbeits- und
Lernprozess steuern
Festtage: Frohe Weihnachten
- über Bräuche und
Traditionen
sprechen
- Schüler mit dem
Wortschatz
zum Thema
Weihnachten
vertraut machen
- das Lied Stille Nacht
vortragen
- Vorwissen zum Thema
Weihnachten
aktivieren
- zum Vergleich mit den
Bräuchen
in eigenem Land
anregen
- Lerninhalte der
Lektion angemessen
anwenden
- Symbole von
Weihnachten erkennen
und nennen
- das Lied Stille Nacht
verstehen
und singen
Lektion 5: Familienfest
Omas Geburtstag
am Tisch sitzen
Familienfest
Geschwister
Herzlichen Glückwunsch! –
Danke meine Lieben!
Lied – Zum Geburtstag viel
Glück
- das Geburtstagslied
vorsingen
- Wortschatz einführen
zum Thema Familie
SIJEČANJ
6
JANUAR
Mit Energie in den Tag
Gesund essen, gesug leben!
Was essen wir zum Frühstück? –
Zum Frühstück essen wir
Brötchen, Butter...
Frühstück ist wichtig
Ich frühstücke um 7 Uhr.
Zum Frühstück gibt es Käse,
Wurst, Milch, Honig...
Um 13 Uhr esse ich zu Mitag.
Um 20 Uhr essen wir zu Abend.
zum Essen / zum Trinken / zum
Naschen
(Gurken, Saft, Torte...)
Was magst du? – Ich mag
Kekse, Saft und Schokolade...
- Possessivpronomen
sein, seine/ihr, ihre
gebrauchen
- die Schüler anregen
das Bild zu beschreiben
Meine Omi
sie – ihr / ihre
er – sein / seine
Familie (Oma, Opa, Onkel,
Tante, Tochter...)
Wann hast du Geburtstag? – Ich
habe im Januar Geburtstag.
- über die eigene
Familie erzählen
- Redemittel zur
Vorstellung der eigenen
Familie erarbeiten
- Possessivpronomen
einführen und die
Betonung auf die
Geschlechter der
Substantive legen
- mit dem Wortschatz
zum Thema
Lebensmittel und
Getränke vertraut
machen
- erläutern wie wichtig
gesunde Ernährung für
unseren Körper ist
- Wochentage und
Monatsnamen nennen
und verwenden
- über
Essgewohnheiten
berichten
- eigene
Essgewohnheiten
beschreiben
- Lebensmitel und
Getränke nennen
- Substantive nach
Genus einteilen
- Präpositionen im, am
und um korrekt
verwenden
Lektion 6: Grippe oder
Erkältung
- Redemittel über
Gesunheit und
Krankheiten erarbeiten
Peter hat Fieber
Ich habe Kopfschmerzen.
Ich habe Fieber.
Was fehlt dir denn? Ich habe Schnupfen.
FEBRUAR
VELJAČA
Gute Besserung!
8
Wie geht es dir? – Schlecht. Ich
bin krank.
Wer ist krank? – Ich. Ich kann
nicht in die Schule gehen.
Was muss ich machen? – Du
musst zu Hause bleiben und
Medikamente nehmen.
Meine Nase läuft. Ich fühle mich
schlecht.
- zur eigenen
Gesundheitsbeschreibung anregen
- Modalverben müssen
und können einführen
und ihre Position im Satz
erklären
- den eigene
Gesundheitszustand
beschreiben
- sagen, was ein
Kranker machen muss
oder machen kann
- Wendungen einüben
- Verben müssen und
können im Präsens
gebrauchen
- beschreiben, was
einem weh tut
- einen Text sinngemäß
ergänzen
- Sätze korrekt bilden
(Wortfolge)
- alle vier Fertigkeiten
mit den Schülern
intensiv trainieren und
ihren Lernfortschritt
überprüfen
Übung macht den Meister 2
- die Gruppen bei ihrer
Projektarbeit beraten
und unterstützen
Projekt 3:
Lebensmittelpyramide
- über Gesundheit und
Krankheiten sprechen
- Kreuzworträtsel lösen
- das Gelernte
angemessen
anwenden
- eigenen
Lernfortschritt
überprüfen
- selbstständig einen
Arbeits- und
Lernprozess steuern
-Lerninhalte der
Lektion angemessen
anwenden
Lektion 7: Einkaufen macht
Spaß
Die schöne Frühlingszeit
Es ist Frühling. Die Sonne
Scheint. Der Winter ist vorbei.
möchten... kaufen
sich entscheiden zwischen
Sie nimmt...
Ihr gefällt auch...
Die Qual der Wahl.
Im Kaufhaus
OŽUJAK
Kleidung (Pullover, Schuhe,
Jacke, Hemd...)
Was gefällt dir?
- Wortschatz zum
Thema Kleidung mit
entsprechendem Artikel
einführen
- Kleidungsstücke
nennen und
beschreiben
- Redemittel vorführen:
was mir gefällt oder
nicht gefällt
- Kleidungsstücke nach
dem Artikel einordnen
- Zahlen bis 100
einführen und einüben
- Dialoge vorführen (im
Kaufhaus) und einüben
- den Nominativ und
Akkusativ einüben
(Unterschied)
MÄRZ
6
Was gefäll dir nicht? – Die
gestreifte Bluse gefällt mir
nicht.
Zahlen
20 – zwanzig
30 – dreißig ...
Ich möchte mir den Rock
kaufen.
Was kostet der Rock? – Er
kostet 36 Euro.
- korrekte Aussprache
und Schreibweise der
Endsilbe -zig
vorführen
- Zahlen bis 100
gebrauchen
- den Preis erfragen
und beantworten
- Nominativ und
Akkusativ der
Substantive
gebrauchen
- die Zahlen korrekt
aussprechen
- über das Wetter
berichten
- sagen, was jemand
kauft und wieviel
etwas kostet
Lektion 8: Das Handy...
Familie Seemann
auf dem Lande leben
Künstlerin sein
als Architekt arbeiten
- mit neuem Wortschatz
vertraut machen
(Wohnräume)
- Wohnräume nennen
- Antworten auf WFragen einüben
APRIL
TRAVANJ
Wo ist es...?
8
in dem = im / in + der
Wo? Ich bin ...
in das = ins / in + die / in +den
Wohin? Ich gehe...
Wo ist mein Handy? – In deiner
Tasche.
Was machst du unter dem
Tisch? – Ich spiele mit Lukas.
Wo ist Renate? – Sie ist im
Kinderzimmer.
in der Küche
auf dem Bett
Die Kinder laufen in den Garten.
– Wohin?
Die Katze ist auf dem Bett. –
Wo?
Mutti geht ins Kaufhaus.
Projekt 4: Comic
- eine Familie
beschreiben
- Präpositionen
erkennen
- die Schüler anregen,
die Familie zu
beschreiben
- Präpositionen
einführen
- den Unterschied
zwischen Wo? und
Wohin? erarbeiten und
zur Regelfindung führen
- Präpositionen auf die
Frage wo? gebrauchen
- Präpositionen auf die
Frage wohin?
gebrauchen
- einen Text sinngemäß
ergänzen
- beschreiben, wo sich
etwas befindet
- die Gruppen bei ihrer
Projektarbeit beraten
und unterstützen
- selbstständig einen
Arbeits- und
Lernprozess steuern
- Lerninhalte der
Lektion angemessen
anwenden
MAI
SVIBANJ
Lektion 9: Ich mag Tiere
Die E-Mail
8
fahren zu
Wir sehe uns bald.
miteinander plaudern
in den Zoo gehen...
Ich mag Tiere so sehr.
Tiere ( Hund, Katze, Pferd, Kuh,
Huhn...)
Hast du einen Hund? – Nein, ich
habe keinen Hund.
Was machen die Tiere? – Die
Katze miaut.
Mein Hobby ist Reiten
Hast du ein Hobby? – Mein
Hobby ist Schach.
- neuen Wortschatz
einführen (Haus- und
Wildtiere)
- Redemittel über Tiere
erarbeiten und einüben
- Dialoge vorspielen
- zum Thema Hobby
Wendungen einführen
und Dialoge einüben
- Redemittel zum Thema
Zoo einüben und
Gespräche führen
- Haustiere nennen
- Wildtiere nennen
- den Plural der Tiere
erkennen und
anwenden
- beschreiben und
sagen, was ein Tier
macht
- eigenes Lieblingstier
beschreiben
- das Modalverb wollen
- Hobbys nennen
Lektion 10: Auf der Straße
Mit dem Fahrrad
Helm, Baum, Haus, Fahrrad,
Auto, Schule
zu Fuß zur Schule gehen
fährt oft mit dem Fahrrad
- Redemittel über einen
Freund vorstellen und
einüben
- Verkehrsmittel
einführen
LIPANJ
JUNI
Bei Rot bleib stehen!
4
Wir müssen warten.
Bei Rot musst du stehen!
Vekehrsmittel (Taxi, Bus,
Mororrad, Fahrrad...)
Womit fährst du gern? – Ich
fahre ger mit dem Zug.
Lied – Meine Oma Fährt
Wohin fährst du gern? – Ich
fahre gern an die Adria.
- das Modalverb dürfen
einführen und einüben
- das Verb dürfen
gebrauchen
- Gespräche darüber
führen und einüben,
was man auf der Straße
nicht darf
- Lied vorspielen und
vorsingen Meine Oma
fährt
- die Gruppen bei ihrer
Projektarbeit beraten
und unterstützen
Projekt 5: Mein Lieblingstier
- erklären, wie das Spiel
gespielt wird
Sommerspiel
- Verkehrsmittel
nennen
- über Verkehrsregeln
sprechen
An der Kreuzung
Ampel, Gehweg, Radweg,
Straßenbahn...
dürfen
Was darfst du auf der Straße
nicht tun? – Ich darf nicht Ball
spielen.
- über einen
Freund/eine Freundin
erzählen
- sagen, was man auf
der Straße nicht
machen darf
- Lied korrekt
aussprechen und
singen
- erklären, was einige
Verkehrszeichen
bedeuten
- selbstständig einen
Arbeits- und
Lernprozess steuern
- Lerninhalte der
Lektion angemessen
anwenden
- selbstständig das
Würfelspiel spielen
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