SAP ECC 6.0 EhP3 Dezember 2008 Deutsch Erweiterungen für Best Practices Public Sector (517) Building Block Konfigurationsleitfaden SAP AG Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Germany SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Copyright © Copyright 2008 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook und PowerPoint sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, OS/2, Parallel Sysplex, MVS/ESA, AIX, S/390, AS/400, OS/390, OS/400, iSeries, pSeries, xSeries, zSeries, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z9, z/OS, AFP, Intelligent Miner, WebSphere, Netfinity, Tivoli, Informix, i5/OS, POWER, POWER5, POWER5+, OpenPower und PowerPC sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Adobe, das Adobe Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C ®, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Java ist eine eingetragene Marke von Sun Microsystems, Inc. JavaScript ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, R/3, xApps, xApp, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen („SAP-Konzern“) bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAPKonzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax Typografische Konventionen Format Beispieltext Beispieltext BEISPIELTEXT Beispieltext BEISPIELTEXT Beispieltext <Beispieltext> Beschreibung Wörter oder Zeichen, die von der Oberfläche zitiert werden. Dazu gehören Feldbezeichner, Bildtitel, Drucktastenbezeichner sowie Menünamen, Menüpfade und Menüeinträge. Verweise auf andere Dokumentationen hervorgehobene Wörter oder Ausdrücke im Fließtext, Titel von Grafiken und Tabellen Namen von Systemobjekten Dazu gehören Reportnamen, Programmnamen, Transaktionscodes, Tabellennamen und einzelne Schlüsselbegriffe einer Programmiersprache, die von Fließtext umrahmt sind, wie z. B. SELECT und INCLUDE. Ausgabe auf der Oberfläche Dazu gehören Datei- und Verzeichnisnamen und ihre Pfade, Meldungen, Namen von Variablen und Parametern, Quelltext und Namen von Installations-, Upgrade- und Datenbankwerkzeugen. Tasten auf der Tastatur, wie z. B. die Funktionstaste F2 oder die StrgTaste. Exakte Benutzereingabe. Dazu gehören Wörter oder Zeichen, die Sie genau so in das System eingeben müssen, wie es in der Dokumentation angegeben ist. Variable Benutzereingabe. Die Wörter und Zeichen in spitzen Klammern müssen Sie durch entsprechende Eingaben ersetzen, bevor Sie sie in das System eingeben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Inhalt 1 Anforderungen....................................................................................................................................... 13 2 Package ZPS_PSCD .............................................................................................................................. 14 2.1 3 4 Anleitung: Package ZPS_PSCD anlegen ...................................................................................... 14 Domäne .................................................................................................................................................. 15 3.1 Anleitung: Domäne anlegen ........................................................................................................... 15 3.2 ZPS_KOPIEN_DO Kopienanzahl................................................................................................... 15 3.3 ZPS_LOC_DRUCK_DO lokaler Drucker ....................................................................................... 16 3.4 ZPS_NKF_DO_BEZIRK Bezirk ...................................................................................................... 16 3.5 ZPS_PSCD_DO_KOFIZ Kontenfindungsmerkmal ........................................................................ 16 Datenelemente ....................................................................................................................................... 17 4.1 Anleitung: Datenelemente anlegen ................................................................................................ 17 4.2 ZPS_BANK1_BLZ BLZ für Mahnung 1. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen ........................................... 19 4.3 ZPS_BANK1_KTO KontoNr. Spalte 1 Zeile 3 Mahnwesen ........................................................... 19 4.4 ZPS_BANK1_NAME Bankname Spalte1 Zeile1 für Mahnwesen .................................................. 19 4.5 ZPS_BANK2_BLZ BLZ für Mahnung 2. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen ........................................... 19 4.6 ZPS_BANK2_KTO KontoNr. Spalte 2 Zeile 3 Mahnwesen ........................................................... 20 4.7 ZPS_BANK2_NAME Bankname Spalte2 Zeile1 für Mahnwesen .................................................. 20 4.8 ZPS_BANK3_BLZ BLZ für Mahnung 3. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen ........................................... 20 4.9 ZPS_BANK3_KTO KontoNr. Spalte 3 Zeile 3 Mahnwesen ........................................................... 20 4.10 ZPS_BANK3_NAME Bankname Spalte3 Zeile1 für Mahnwesen .................................................. 21 4.11 ZPS_BANKNAME Bankname ........................................................................................................ 21 4.12 ZPS_CHAR1MS Mahnstufenauswahl ............................................................................................ 21 4.13 ZPS_DATUMSTEXT Begleittext zum Mahndatum ........................................................................ 21 4.14 ZPS_DOUBLETTE Doubletten ausweisen (Mahnwesen) ............................................................. 22 4.15 ZPS_HAUSADRESSE Hausadresse für Mahnformular ................................................................ 22 4.16 ZPS_HINWEIS hier:Hinweis ausgeben.......................................................................................... 22 4.17 ZPS_HVORG_TXT Bezeichnung des Hauptvorganges (View: V_TFKHVO) ................................ 22 4.18 ZPS_KOPFTEXT1 Kopftext Zeile 1 des Manhformulars ............................................................... 23 4.19 ZPS_KOPFTEXT2 Kopftext Zeile 2 des Manhformulars ............................................................... 23 4.20 ZPS_KOPFTEXT3 Kopftext Zeile 3 des Manhformulars ............................................................... 23 4.21 ZPS_KOPFTEXT4 Kassenbezeichnung (Kopftext Zeile 4) ........................................................... 23 4.22 ZPS_KOPIEN Kopienanzahl .......................................................................................................... 24 4.23 ZPS_MAHNST Mahnstufe ............................................................................................................. 24 4.24 ZPS_MERKBLATT Merkblatt ausgeben ........................................................................................ 24 4.25 ZPS_NAME Name für Überweisungsträger ................................................................................... 24 4.26 ZPS_NKF_DE_BEZIRK Bezirk ...................................................................................................... 25 SAP Best Practices 5 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 4.27 ZPS_NUMBERHANDY Handynummer aus Userstamm ............................................................... 25 4.28 ZPS_OPTXT Erklärender Text zur Position ................................................................................... 25 4.29 ZPS_PSCD_BUKRS Buchungskreis ............................................................................................. 25 4.30 ZPS_PSCD_DE_BUPTATTR01 Kontenfindung Geschäftspartner ............................................... 26 4.31 ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT Customizing-Objekt ................................................................. 26 4.32 ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT_DESCR Customizing-Objekt: Beschreibung .......................... 26 4.33 ZPS_PSCD_DE_DPSOBATTR01 Kontenfindung Vertragsgegenstand ....................................... 26 4.34 ZPS_PSCD_DE_PSOBTXT_2 PSCD: Beschreibung ................................................................... 27 4.35 ZPS_PSCD_DE_XDETDOCRDI_KK Einzelbelegbuchung bei Einnahmenverteilung .................. 27 4.36 ZPS_PSCD_DE_XPORE Kennzeichnen: Alle Posten einzeln bezahlen? .................................... 27 4.37 ZPS_PSCD_DO_CO_COPY_TXT Belegkopftext.......................................................................... 27 4.38 ZPS_PSCD_TDOBNAME1 Footer (Standardtext) ......................................................................... 28 4.39 ZPS_PSCD_TDOBNAME2 Logo (Bitmap-Grafik) ......................................................................... 28 4.40 ZPS_PSCD_TDOBNAME3 Kopftext (Standardtext) ...................................................................... 28 4.41 ZPS_PSCD_XUBNAME Ansprechpartner (User-ID) ..................................................................... 28 4.42 ZPS_PSOBTXT Bezeichnung eines Vertragsgegenstandes (Tabelle DPSOB) ............................ 29 4.43 ZPS_PSOBTXT_2 Erweiterung zur Bez.des Vertragsgegenstandes (Tabelle:DPSOB) ............................................................................................................................ 29 4.44 ZPS_RSPOPNAME Lokale Druckerauswahl ................................................................................. 29 4.45 ZPS_SPOOL Spoolsteuerung ........................................................................................................ 29 4.46 ZPS_SPRECHZEIT_Z1 Sprechzeiten Zeile 1 Spalte 4 für Mahnwesenformulare ........................ 30 4.47 ZPS_SPRECHZEIT_Z2 Sprechzeiten Zeile 2 Spalte 4 für Mahnwesenformulare ........................ 30 4.48 ZPS_SPRECHZEIT_Z3 Sprechzeiten Zeile 3 Spalte 4 für Mahnwesenformulare ........................ 30 4.49 ZPS_SPRECHZEIT_Z4 Sprechzeiten Zeile 4 Spalte 4 für Mahnwesenformulare ........................ 31 4.50 ZPS_SPRECHZEIT_Z5 Sprechzeiten Zeile 5 Spalte 4 für Mahnwesenformulare ........................ 31 4.51 ZPS_TESTKNOPF Testdruckknopf für das Mahnwesen im PSCD aktivieren .............................. 31 4.52 ZPS_TVORG_TXT Teilvorgangsbezeichnung (vgl. View: V_TFKTVO) ........................................ 31 4.53 ZPS_VERDICHT Verdichtungskriterium ........................................................................................ 32 Strukturen .............................................................................................................................................. 33 5.1 Anleitung: Strukturen anlegen ........................................................................................................ 33 5.2 CI_FKKEPOS Erweiterung ............................................................................................................. 34 5.3 CI_FKKIV Erweiterung fuer Mahnen .............................................................................................. 34 5.4 CI_FKKRDI Erweiterung ................................................................................................................ 34 5.5 CI_FMFCTR CI_FMFCTR .............................................................................................................. 34 5.6 CI_PSOB Erweiterung .................................................................................................................... 34 5.7 ZPS_ANSPRECHDATEN Anspr.-Partner f.Schriftverkehr(Formularwesen: Mahnung,etc.)................................................................................................................................. 35 5.8 ZPS_PSCD_ALV_DFKKO Einzelposten Report ............................................................................ 35 5.9 ZPS_PSCD_CO_COPY Struktur fuer CO-Plankopie .................................................................... 36 5.10 ZPS_PSCD_CO_COPY_TC Struktur fuer CO-Plankopie: Daten .................................................. 37 SAP Best Practices 6 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 5.11 ZPS_PSCD_CUST_TREE_CONTROL Tree-Control-Struktur für Customizing-Tool .................... 37 5.12 ZPS_PSCD_VTREF Struktur für Vertragsgegenstand .................................................................. 38 Transparente-Tabellen .......................................................................................................................... 39 6.1 Anleitung: Tabellen anlegen ........................................................................................................... 39 6.2 ZPS_DEFAULT Defaulteingabe für Ansprechpartner bei Mahnwesen ......................................... 40 6.3 ZPS_DEFAULT1 Defaulteingabe für Ansprechpartner bei Mahnwesen -Testzwecke .................. 41 6.4 ZPS_MAHNDATEN Sonstige Mahndaten für PSCD ..................................................................... 41 6.5 ZPS_MAHNDATEN2 Sonstige Mahndaten für PSCD / Doublettenzusatz .................................... 42 6.6 ZPS_MAHNDATEN3 Sonstige Mahndaten für PSCD / Verdichtungskriterium ............................. 42 6.7 ZPS_MAHNDATEN4 Sonstige Mahndaten für PSCD / Hinweis ausgeben................................... 42 6.8 ZPS_MAHNDATEN5 Sonstige Mahndaten für PSCD / Merkblatt ausgeben ................................ 43 6.9 ZPS_MAHND_CUST Zusatzdaten zur Formularsteuerung für das Anwendungsformular ..................................................................................................................... 43 6.10 ZPS_MAHND_PSTX2 Mahnstufendeklaration .............................................................................. 44 6.11 ZPS_MAHND_PSTXT Positionstextaussteuerung im Mahnwesen ............................................... 44 6.12 ZPS_PSCD_BUPT_DP Geschäftspartner: keine Prüfung auf Doppelanlage ............................... 45 6.13 ZPS_PSCD_CUST Steuerung der Customizing-Objekte (mandantenunabhängig) ...................... 45 6.14 ZPS_PSCD_CUSTDEF Definition eigener Customizing-Objekte (mandantenunabhängig) ................................................................................................................ 46 6.15 ZPS_PSCD_ELKO_VW Elektr. Kontoauszug: Steuerung VerwendungszweckInterpretion ..................................................................................................................................... 46 6.16 ZPS_PSCD_FORMS PSCD-Formulare: Absenderangaben, Ansprechp. je Buchungskreis ................................................................................................................................ 47 6.17 ZPS_PSCD_KA_KZSP Kontoauszug: Verarbeitung spezieller Kassenzeichen ........................... 48 6.18 ZPS_PSCD_MAKO_VW Man. Kontoauszug: Steuerung VerwendungszweckInterpretion ..................................................................................................................................... 48 6.19 ZPS_PSCD_MV_IE Umsetzung Mahnverfahren intern -> extern.................................................. 49 6.20 ZPS_PSCD_PLZ_EIG eigene Postleitzahlen ................................................................................ 50 6.21 ZPS_PSCD_PSOB_US Zuordnung Sachbearbeiter -> Vertragsgegenstandsart ......................... 51 6.22 ZPS_PSCD_PSOB_VK Zuordnung Vertragskontotyp -> Vertragsgegenstandsart ....................... 51 6.23 ZPS_PSCD_PYGR_VG Zuordnung Vertragsgegenstand -> Zahlungsgruppierung ..................... 52 6.24 ZPS_PSCD_PYGR_VK Zuordnung Vertragskonto -> Zahlungsgruppierung ................................ 52 6.25 ZPS_PSCD_RL_CO Rückläufer CO-Kontierung ........................................................................... 53 6.26 ZPS_PSCD_T028H Zuordnung manueller Vorgänge zu internen Vorgängen .............................. 54 6.27 ZPS_PSCD_TBPA01 GPartner-Attribut 1: Kontenfindungsmerkmal ............................................. 54 6.28 ZPS_PSCD_TBPA01T GPartner-Attribut 1 - Text: Kontenfindungsmerkmal ................................ 54 6.29 ZPS_PSCD_TVGA01 VGegenstand-Attribut 1: Kontenfindungsmerkmal ..................................... 55 6.30 ZPS_PSCD_TVGA01T VGegenstand-Attribut 1 - Text: Kontenfindungsmerkmal ........................ 55 6.31 ZPS_PSCD_TVGKOFI Art VGegenstand: Kontierungszuordnung ............................................... 56 6.32 ZPS_PSCD_ZLSP_VG Zuordnung Vertragsgegenstand -> Zahlsperre ....................................... 58 SAP Best Practices 6.33 7 8 9 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_TA_PSOB_USER PSCD: Zuordnung Sachbearbeiter -> Vertragsgegenstandsart ................................................................................................................. 58 Append-Tabellen ................................................................................................................................... 59 7.1 ZPS_PSCD_BUT000 Erweiterung BUT000 ................................................................................... 59 7.2 ZPS_PSCD_VBKD Erweiterung VBKD.......................................................................................... 59 7.3 ZPS_PSCD_VBRK Erweiterung VBRK.......................................................................................... 59 Tabellen-Pflegedialoge ......................................................................................................................... 60 8.1 Anleitung: Pflegedialoge mittels Tabellenpflegegenerator erstellen .............................................. 60 8.2 Tabellen mit Pflegedialogen ........................................................................................................... 60 Sperrobjekte........................................................................................................................................... 62 9.1 Anleitung: Sperrobjekte anlegen .................................................................................................... 62 9.2 EZPS_PSCD_COCOPY Sperrobjekt für CO-Plankopieren ........................................................... 63 10 SPA/GPA-Parameter ............................................................................................................................. 64 10.1 Anleitung: SPA/GPA-Parameter anlegen ....................................................................................... 64 10.2 Liste der SPA/GPA-Parameter ....................................................................................................... 64 11 Suchhilfen .............................................................................................................................................. 65 11.1 Anleitung: Suchhilfen anlegen ........................................................................................................ 65 11.2 ZPS_PSCD_ASH_BUPA_PSOBKEY Partner nach Vertragsgegenstand ..................................... 66 11.3 ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY Partner nach Vertragsgegenstand ....................................... 67 11.4 ZPS_PSCD_SH_CUSTDEF Suchhilfe für Customizing-Objekte ................................................... 67 12 Nachrichtenklassen .............................................................................................................................. 68 12.1 Anleitung: Nachrichtenklassen anlegen ......................................................................................... 68 12.2 ZPS_PSCD PSCD: Nachrichtenklasse .......................................................................................... 70 12.3 ZPS_PSCD_CO PSCD: Meldungen für CO .................................................................................. 74 13 Berechtigungsobjekte ........................................................................................................................... 78 13.1 Ber.Obj.Klasse: ZPS Berechtigungsklasse für PSCD .................................................................... 78 13.1.1 Anleitung: Berechtigungsobjektklasse und Berechtigungsobjekt anlegen .............................. 78 13.1.2 Ber.Object: ZPS_PSCD01 PSCD: mehrfache Übernahme ELKO/MANKO ............................ 80 14 Nummernkreisobjekte ........................................................................................................................... 81 15 Funktionsgruppen ................................................................................................................................. 83 15.1 Anleitung: Funktionsgruppen und deren Funktionsbausteine anlegen .......................................... 83 15.2 FuGr ZPS_PSCD_BDT_PSOB PSCD: Erweiterung Vertragsgegenstand .................................... 87 15.2.1 Globale Includes ...................................................................................................................... 87 15.2.2 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_BDT_PSOB 0900 ........................................................... 87 15.2.3 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_DINP2 BDT: PSOB Zeitpunkt 'DI Datenfelder füllen' ........................................................................................................................................ 88 15.2.4 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_DSAVB DSAVB: Vertragsgegenstand (Zuordnung GArt - VKtyp) ........................................................................................................ 89 15.2.5 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_ISSTA BDT: PSOB Zeitpunkt 'Initialisierung' .......................... 89 15.2.6 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_ISSTA_CA BDT: PSOB Zeitpunkt 'Initialisierung' ................... 89 SAP Best Practices 15.2.7 15.2.8 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_PAI_ZPSOB11 BDT: PAI Baustein Sicht PSOB11 ................................................................................................................................... 89 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_PBO_ZPSOB11 BDT: PBO Baustein Sicht PSOB11 ................................................................................................................................... 89 15.3 FuGr ZPS_PSCD_BP_EXT PSCD: Erweiterung Geschäftspartner .............................................. 89 15.3.1 Globale Includes ...................................................................................................................... 89 15.3.2 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_BP_EXT 0100 ................................................................. 90 15.3.3 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_BP_EXT 0110 ................................................................. 90 15.3.4 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_DCHCK Zeitpunkt DCHCK: Sichtübergreifende Prüfungen ................................................................................................................................ 91 15.3.5 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_DSAVB Datenübergabe an BDT .................................................. 91 15.3.6 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_ISDST Datenübernahme von BDT ............................................... 91 15.3.7 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PAI_0100 Dynpro 0100: PAI ........................................................ 91 15.3.8 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PAI_0110 Dynpro 0110: PAI ........................................................ 91 15.3.9 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PBO_0100 Dynpro 0100: PBO .................................................... 91 15.3.10 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PBO_0110 Dynpro 0110: PBO .................................................... 91 15.3.11 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_XCHNG Datentransfer ................................................................. 92 15.4 FuGr ZPS_PSCD_ELKO PSCD: ELKO und MANKO .................................................................... 92 15.4.1 Globale Includes ...................................................................................................................... 92 15.4.2 FB: ZPS_PSCD_ELKO_KLAERUNG PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. als Klärungsfall setzen................................................................................................................... 93 15.4.3 FB: ZPS_PSCD_ELKO_Z100 PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z100 ................................................................................................................ 93 15.4.4 FB: ZPS_PSCD_ELKO_Z203 PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z203 ................................................................................................................ 94 15.4.5 FB: ZPS_PSCD_ELKO_Z299 PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z299 ................................................................................................................ 95 15.4.6 FB: ZPS_PSCD_MANKO_KLAERUNG PSCD: MANKO-Verwendungszweckint. als Klärungsfall setzen ............................................................................................................. 95 15.4.7 FB: ZPS_PSCD_MANKO_Z100 PSCD: MANKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z100 ................................................................................................................ 96 15.5 FuGr ZPS_PSCD_FMCACOV_CALLS PSCD: FGrp für Absprünge in andere TAs .................... 96 15.5.1 Globale Includes ...................................................................................................................... 96 15.5.2 FB: ZPS_PSCD_FMCACOV_FP04HP Aufruf Kontenstand ................................................... 97 15.6 FuGr ZPS_PSCD_FQEVENTS PSCD: FBausteine fuer FQEVENTS ........................................... 97 15.6.1 Globale Includes ...................................................................................................................... 97 15.6.2 Oberfläche zum Programm: SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS .................................................. 98 15.6.3 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS 0100 ........................................................... 99 15.6.4 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS 2000 ........................................................... 99 15.6.5 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0040 Zusatzprüfungen für einen offenen Posten ..................... 99 15.6.6 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0103 Anfangssortierung OP-Bearbeitung / Massenänderung Belege ....................................................................................................... 100 15.6.7 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0111 Aufbau einer Akontozahlung aus Zahlungseingang ................................................................................................................... 100 15.6.8 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0241 Neuer Abstimmschlüssel für Zahlungsstapel ................ 101 15.6.9 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0290 Rückläufer - Rückläufergebühren vervollständigen ..................................................................................................................... 101 15.6.10 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0291 Rückläufer - komplettieren Einzelzeilen ........................ 102 15.6.11 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0299 Rückläufer: Nach dem Buchen des Stapels .................. 102 15.6.12 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0300 Mahnen - Mahnvorschlag nachbearbeiten .................... 103 15.6.13 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0360 Mahnen: Muster Mahnaktivitätenlauf: Gebühr 1 ................................................................................................................................ 103 15.6.14 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0361 HW 745322: Mahnen: Muster Mahnaktivitätenlauf: Gebühr 2 ............................................................................................... 104 15.6.15 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0370 VKK Mahnen - Muster: Musterbaustein Zinsberechnung ..................................................................................................................... 105 15.6.16 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0705 FI-CA Korrespondenz - Musterbaustein Korrespondenzanforderung (Mahnen) .................................................................................. 105 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 15.6.17 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0940 Überleitung ins Hauptbuch: ZUONR ermitteln ................................................................................................................................. 106 15.6.18 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0950 Zahlungsstapelübernahme: Selektion ergänzen ................................................................................................................................ 107 15.6.19 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0953 Übernahme elektronischer Kontoauszug: Zahlungsstapelposition ergänzen .......................................................................................... 108 15.6.20 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0955 Übernahme Kontoauszug: Art des Stapels festlegen ................................................................................................................................ 108 15.6.21 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0963 Übernahme elektronischer Kontoauszug: Rückläuferstapelposition ergänzen ........................................................................................ 110 15.6.22 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0964 Übernahme elektronischer Kontoauszug: Rückläuferstapelkopf ergänzen ............................................................................................. 111 15.6.23 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1017 Konto: applikationsspez. Vorschlagswerte festlegen ................................................................................................................................ 111 15.6.24 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1102 Substitution im OP ......................................................... 112 15.6.25 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1128 Massenänderung - Zusatzselektionen ........................... 112 15.6.26 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1320 Komplettieren Belegpositionen FKKOP ......................... 113 15.6.27 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1801 Daten zu Sperren vor und nach der Änderung ausgeben .............................................................................................................. 114 15.6.28 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_3000 Zeitpunkt 3000: Belegposition im Ratenplan um weitere Felder ergänzen .................................................................................................. 115 15.6.29 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_3005 Ratenplan: Fälligkeit und Betrag ändern ....................... 115 15.6.30 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_3030 Fabrikkalenderermittlung für Ratenpläne ...................... 116 15.6.31 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5030 Ausbuchen: Kontierungsdaten ergänzen ...................... 116 15.6.32 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5502 Workflow: Prüfen, ob Storno bestätigt werden muß ........................................................................................................................... 117 15.6.33 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5508 Workflow: Prüfen, ob Rückzahlungsanforderung bestätigt werden muß ................................................................. 118 15.6.34 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5510 Workflow: Prüfen, ob Anordnung bestätigt werden muss.......................................................................................................................... 118 15.6.35 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5512 Workflow: Prüfen, ob Ausbuchung bestätigt werden muss.......................................................................................................................... 119 15.6.36 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_6500 Substitutionen bei Anordnungen.................................... 120 15.6.37 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_6502 Anordnung prüfen .......................................................... 120 15.6.38 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_6508 Muster: Anordnung - Zusatzaktionen............................. 121 15.6.39 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_P128 GP-Übersicht - Event P128: Lesen der Kontenstandsanzeige ............................................................................................................ 121 15.6.40 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_P500 Prüfziffer Vertragsgegenstand ....................................... 122 15.7 FuGr ZPS_PSCD_SONST PSCD: sonst. FBausteine ................................................................. 122 15.7.1 Globale Includes .................................................................................................................... 122 15.7.2 FB: ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_APPEND Prüfziffer errechnen und an übergebene Nummer anhängen ............................................................................................ 123 15.7.3 FB: ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_CHECK Übergebene Nummer überprüfen (Prüfziffer) .............................................................................................................................. 123 15.7.4 FB: ZPS_PSCD_SEL_TYPE_CHECK_0001 Musterbaustein: Prüfung eines Selektionstyps ........................................................................................................................ 123 15.7.5 FB: ZPS_PSCD_SUBMIT_RFKORD30 Report 'ZPS_PSCD_RFKORD30' zum Ausdruck FI-Beleg rufen ........................................................................................................ 124 15.8 FuGr ZPS_PSCD_Y20D Zinsroutinen ......................................................................................... 125 15.8.1 Globale Includes .................................................................................................................... 125 15.8.2 FB: ZPS_PSCD_COMPUTE_ZINS_MONATE Berechnung von Zinsmonaten .................... 125 16 ABAP Programme (Reports) .............................................................................................................. 126 16.1 Anleitung: Programme anlegen .................................................................................................... 126 16.2 Programm Z_FKK_ADDFUNCT Stundungsfkt. aktivieren: Hinweis 892007 ............................... 127 16.3 Programm ZPS_AKOPL_RESET IM Löschen Afa-Simulation (Hinweis 716270) ....................... 128 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 16.4 Programm ZPS_MAHNDATEN_KOPIE Formulareinstellungen (aus Trans. ZPS_MAHNDATEN) kopieren ...................................................................................................... 128 16.5 Programm ZPS_MAHNDATEN_KOPIE2 Formulareinstellungen (aus Trans. ZPS_MAHNDATEN) kopieren ...................................................................................................... 128 16.6 Programm ZPS_MAHNDATEN_MONITOR Zusammfassung der Mahnkorrespondenzdrucktransaktionen ...................................................................................... 129 16.7 Programm ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGE Kopf-/Fußtextpflege der Formulare des Mahnwesens.......................................................................................................................... 129 16.8 Programm ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGEI Standardtextbausteine übersteuern ................ 129 16.9 Programm ZPS_PDF PDF-Konvertierer ...................................................................................... 130 16.10 Programm ZPS_PROJFISTL Finanzstelle aus Projekt anlegen .................................................. 130 16.11 Programm ZPS_PSCD_BANKENGRUPPE_SETZEN Bankengruppen in der BLZTabelle (BNKA) setzen ................................................................................................................. 131 16.12 Programm ZPS_PSCD_GETDATA_FOR_FORMS FI: Datenbeschaffung für Formulardruck (SAPscript) ........................................................................................................... 131 16.13 Programm ZPS_PSCD_INKASSO_GPARTNER Info Vollstreckung: Änderung Geschäftspartner .......................................................................................................................... 131 16.14 Programm ZPS_PSCD_INKASSO_RUECKRUF Info Vollstreckung: Rückruf ............................ 131 16.15 Programm ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANG Info Vollstreckung: Zahlungseingang .......................................................................................................................... 132 16.16 Programm ZPS_PSCD_QUERY_FP06 Queryabsprung in Transaktion FP06 ............................ 132 16.17 Programm ZPS_PSCD_REVENUE_DISTRIBUTION Einnahmenverteilung............................... 132 16.18 Programm ZPS_PSCD_RFEBKAP0_VWEZW Ausdruck Kontoauszug ...................................... 133 16.19 Programm ZPS_PSCD_RFKKALCK Auswerten betriebswirtschaftlicher Sperren ...................... 134 16.20 Programm ZPS_PSCD_RFKKKA00 Übernahme von Daten aus man. Kontoauszug in Zahlungs-/Rückläuferstapel ...................................................................................................... 135 16.21 Programm ZPS_PSCD_RFKKRD00 Einnahmenverteilung: Belege erzeugen und buchen .......................................................................................................................................... 137 17 ABAP-Modulpools ............................................................................................................................... 139 17.1 Anleitung: Modulpools anlegen .................................................................................................... 139 17.2 Modulpool SAPMZPS_PSCD_CUST Objekt-Customizing für eigene Objekte............................ 142 17.2.1 Includes .................................................................................................................................. 142 17.2.2 Oberfläche zum Programm: SAPMZPS_PSCD_CUST ........................................................ 142 17.2.3 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_CUST 0100 .................................................................. 143 17.2.4 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_CUST 0200 .................................................................. 143 17.2.5 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_CUST 0250 .................................................................. 144 17.3 Modulpool SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI Einnahmeverteilung: Einzelbelegbuchungs-Kennzeichen setzen ................................................................................. 144 17.3.1 Includes .................................................................................................................................. 144 17.3.2 Oberfläche zum Programm: SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI .................................................. 145 17.3.3 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI 0200 ............................................................ 146 17.4 Modulpool SAPMZPS_PSCD_FMCACOV Programm SAPMZPS_PSCD_FMCACOV .................................................................................................... 146 17.4.1 Includes .................................................................................................................................. 146 17.4.2 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_FMCACOV 0901 .......................................................... 146 17.5 Modulpool ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG CO-Planwerte kopieren ......................................... 146 17.5.1 Includes .................................................................................................................................. 146 17.5.2 Oberfläche zum Programm: ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG ............................................. 147 SAP Best Practices 17.5.3 17.5.4 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Anlegen Dynpro ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG 0100....................................................... 148 Anlegen Dynpro ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG 0300....................................................... 149 18 Transaktionen ...................................................................................................................................... 150 18.1 Anleitung: Transaktionen anlegen ................................................................................................ 150 18.2 Transaktion ZPS_DEFAULT Defaulteing. für Anspr-Partner Mahnw .......................................... 150 18.3 Transaktion ZPS_MAHNDATEN Sonstige Mahndaten für PSCD ............................................... 151 18.4 Transaktion ZPS_MAHND_CUST Zusatzcustomizing für Mahnformulare .................................. 151 18.5 Transaktion ZPS_MAHND_MONITOR Transaktionsmonitor für Mahndruck .............................. 151 18.6 Transaktion ZPS_MAHND_PARTNER Sachbearbeiterfindung für Mahnwesen ......................... 152 18.7 Transaktion ZPS_MAHND_PSTXT Positionstextsteuerung für Mahnwesen .............................. 152 18.8 Transaktion ZPS_PSCD_CO_PLANUMB Planwerte-Umbuchung (Jahreswerte) ....................... 152 18.9 Transaktion ZPS_PSCD_CUST Einstieg: Objekt-Customizing ................................................... 152 18.10 Transaktion ZPS_PSCD_DFKKRDI Einzelbelegbuchung-Kz. setzen ......................................... 153 18.11 Transaktion ZPS_PSCD_EV Einnahmeverteilung ....................................................................... 153 18.12 Transaktion ZPS_PSCD_FPB7 Übernahme manueller Kontoauszug ......................................... 153 18.13 Transaktion ZPS_PSCD_FPLKA Auswerten BWL-Sperren ........................................................ 153 18.14 Transaktion ZPS_PSCD_IK_GPARTNER Inkasso: Analyse Änderungen GPartner .................. 153 18.15 Transaktion ZPS_PSCD_IK_RUECKRUF Inkasso: Analyse Rückruf ......................................... 154 18.16 Transaktion ZPS_PSCD_IK_ZEINGANG Inkasso: Analyse Zahlungseingang ........................... 154 18.17 Transaktion ZPS_PSCD_RDCA Kreditorische Belege senden ................................................... 154 19 Smartforms-Stile ................................................................................................................................. 155 19.1 Anleitung: Stile für Smartforms installieren .................................................................................. 155 19.2 ZPS_FM_DE ................................................................................................................................ 155 19.3 ZPS_PSCD ................................................................................................................................... 156 20 Sapscript-Stile ..................................................................................................................................... 157 20.1 Anleitung: Stile für Sapscript-Formulare installieren .................................................................... 157 20.2 SAPscript-Stil ZPS_PSCD ........................................................................................................... 157 21 Standardtexte....................................................................................................................................... 158 21.1 Anleitung: Standardtexte installieren ............................................................................................ 158 21.2 Standardtext ZPS_PSCD_FOOTER_MUSTERHAUSEN............................................................ 158 22 Bitmap-Grafiken................................................................................................................................... 160 22.1 Anleitung: Bitmap-Grafiken installieren ........................................................................................ 160 22.2 Bitmap-Grafik ZMUSTERHAUSEN_SAP ..................................................................................... 161 23 Eintrag in der Formular-Steuerungstabelle aufnehmen .................................................................. 162 23.1 Anleitung: Tabelleneintrag pflegen ............................................................................................... 162 24 Smartform-Textbausteine ................................................................................................................... 163 24.1 Anleitung: Anwendungsformulare installieren .............................................................................. 163 24.2 ZMAHNTEXT01............................................................................................................................ 163 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 24.3 ZMAHNTEXT02............................................................................................................................ 164 24.4 ZMAHNTEXT03............................................................................................................................ 164 24.5 ZMAHNTEXT04............................................................................................................................ 164 24.6 ZMAHNTEXT05............................................................................................................................ 164 24.7 ZMAHNTEXT06............................................................................................................................ 164 24.8 ZMAHNTEXT07............................................................................................................................ 164 25 Anwendungsformulare ....................................................................................................................... 165 25.1 Anleitung: Anwendungsformulare installieren .............................................................................. 165 25.2 ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG ................................................................................................... 176 25.3 ZPS_FMCA_AMTSHILFE ............................................................................................................ 176 25.4 ZPS_FMCA_MAHNUNG .............................................................................................................. 176 25.5 ZPS_FMCA_VOLLSTRECKUNG ................................................................................................ 176 25.6 ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE ..................................................................................... 176 25.7 ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1 ........................................................................................ 176 25.8 ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE ....................................................................................... 176 25.9 ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF ................................................................................. 177 25.10 ZPS_PSCD_CA_RETURN_SAMPLE .......................................................................................... 177 26 BADI-Enhancements ........................................................................................................................... 178 26.1 Anleitung: BADI-Enhancment installieren .................................................................................... 178 26.2 ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE .................................................................................................. 179 27 Sonstige Erweiterungen ..................................................................................................................... 180 27.1 Erweiterung "Ordnungsbegriff" aktivieren .................................................................................... 180 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 1 Anforderungen Zur Realisierung der Anforderungen im Best Practices for Public Sector (Germany) sind Erweiterungen im ABAP-Dictionary (Domäne, Datenelemente, Strukturen, Tabellen, usw) und Zusatzprogramme (Funktionsbausteine, Modulpools, und ABAP-Reports, sowie Formulare) erforderlich. Die Eigenschaften und Aufbau dieser Entwicklungsobjekte werden in diesem Dokument in detailierter Form dargestellt und das Anlegen dieser Objekte im ABAPRepository beschrieben. Die meisten Entwicklungsobjekte werden innerhalb des Objekt-Browsers (Transaktion SE80) angelegt. Ausnahmen sind Berechtigungsobjektklasse, Bitmap-Grafik, Sapscript-/SmartformStile, Anwendungsformulare, und Aktivierung der Erweiterung 'Ordnungsegriff'. Diese Objekte werden ausserhalb des Objekt Navigators angelegt bzw. aktiviert und in der entsprechende Anleitung in diesem Dokument so vermerkt. Um die Zeit für die Installation zu verkürzen wurden die Eigenschaften für viele Objekte in einer bestimmten Form ausgegeben, damit sie mit "Copy&Paste" aus diesen Word-Dokument in das entsprechende Bearbeitungsbild am System übernommen werden können. Das soll vor allem bei den Listen der Felder für Strukturen und Tabellen, bei Texte (Nachrichten, Selektionstexte, Textsymbole), sowie auch bei den Schnittstellen-Parameter für Funktionsbausteine hilfreich sein. Die Quellcodes für sämtliche ABAP-Programmteile wurden in diesem Word-Dokument eingebettet mit Hilfe des MS-Windows-Zubehörprogramms Object Packager. Mit einem Doppelklick auf das Symbolbild der Datei öffnet sich das Textfile, dessen Inhalt auch mit "Copy&Paste" im ABAP-Editor übernommen werden kann. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 2 Package ZPS_PSCD 2.1 Anleitung: Package ZPS_PSCD anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Führen Sie Transaktionscode SE80 (Objekt-Navigator) aus und stellen Sie sicher, dass der Repository-Browser aktiv ist. [Im oberen linken Bildbereich, drücken Sie die Taste Repository Browser] 2 Wählen Sie Paket in der ObjektAuswahlliste. 3 Im Eingabefeld gleich unterhalb der Objekt-Auswahlliste geben Sie den Namen des Pakets ein. 4 Drücken Sie die Anzeigen-Taste [Brille] 5 Bestätigen Sie mit [Ja] die Frage, ob das Paket angelegt werden soll. 6 Im Pop-Up-Fenster Package Builder: Paket anlegen, pflegen Sie folgende Attribute zum Paket und drücken Sie Sichern bzw. [ENTER]. Kurzbeschreibung Softwarekomponente 7 In der Pop-Up-Fenster Abfrage… Workbench-Auftrag geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] ZPS_PSCD Erweiterungen für PSCD HOME Das Paket ist im ABAP Repository abgelegt und steht zur Aufnahme weiterer Entwicklungsobjekte zur Verfügung. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 3 Domäne 3.1 Anleitung: Domäne anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dictionary-Objekt Domäne. Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe des Domänennamens erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Domäne anlegen geben Sie den Namen des Domänenobjekts ein und drücken Sie [ENTER]. Eine Bearbeitungsmaske zur Pflege von Domänen erscheint im rechten Bildbereich. 4 Pflegen Sie zuerst die Kurzbeschreibung der Domäne. 5 Geben Sie die in der Rubrik Definition vorhandenen Attribute im gleichnamigen Register im Bearbeitungsbild ein. 6 Falls vorhanden, geben Sie die in der Rubrik Wertebereich Attribute im gleichnamigen Register im Bearbeitungsbild ein. 7 Wählen Sie das Menükommando Domäne Aktivieren Ein Pop-Up-Fenster zur Pflege des Objektkatalogeintrags erscheint 8 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe eines Workbench-Auftrags erscheint. 9 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Domäne ist im ABAP DataDictionary gespeichert und aktiviert. 3.2 ZPS_KOPIEN_DO Kopienanzahl Definition: Format Datentyp: INT1 Länge: 3 Ausgabeeigenschaften Ausgabelänge: 3 Es wird kein Vorzeichen ausgegeben SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Wertebereich 0 nur Original 2 eine Kopie und Original 3 zwei Kopien und Original 4 drei Kopien und Original 5 vier Kopien und Original 6 fünf Kopien und Original 7 sechs Kopien und Original 8 sieben Kopien und Original 9 acht Kopien und Original 3.3 ZPS_LOC_DRUCK_DO lokaler Drucker Definition: Format Datentyp: CHAR Länge: 1 Ausgabeeigenschaften Ausgabelänge: 1 Groß- und Kleinschreibung werden nicht unterschieden Wertebereich X Lokaler Drucker 3.4 ZPS_NKF_DO_BEZIRK Bezirk Definition: Format Datentyp: CHAR Länge: 4 Ausgabeeigenschaften Ausgabelänge: 4 Groß- und Kleinschreibung werden nicht unterschieden 3.5 ZPS_PSCD_DO_KOFIZ Kontenfindungsmerkmal Definition: Format Datentyp: CHAR Länge: 1 Ausgabeeigenschaften Ausgabelänge: 1 Groß- und Kleinschreibung werden nicht unterschieden SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 4 Datenelemente 4.1 Anleitung: Datenelemente anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dictionary-Objekt Datenelement. Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe des Namens des Datenelements erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Datenelement anlegen geben Sie den Namen des Datenelements ein und drücken Sie [ENTER]. Eine Bearbeitungsmaske zur Pflege von Datenelementen erscheint im rechten Bildbereich. 4 Pflegen Sie zuerst die Kurzbeschreibung des Datenelements. 5 Geben Sie die in der Rubrik Datentyp beschriebenen Attribute im Reiter Datentyp im Bearbeitungsbild ein. 6 Falls die Rubrik Zustatzeigenschaften in der Auflistung vorhanden ist, wechseln Sie zum Reiter Zusatzeigenschaften und pflegen Sie die entsprechenden Attribute. 7 Wechseln Sie im Bearbeitungsbild zum Reiter Feldbezeichner und geben Sie die in der Rubrik Feldbezeichner gelisteten Texte ein. N.B: mit gedrückter ALT- Taste können dann alle FeldbezeichnerTexte in dem Word-Dokument als Gruppe selektiert und mit Strg-C ins Clipboard kopiert werden. Stellen Sie den Kursor in dem ersten Feld für den Feldbezeichner (nicht im Feld für die Länge!) um mit Strg-V alle Feldbezeichner hineinzukopieren. Mit [ENTER] werden dann alle Längen automatisch vom System vorgeschlagen. 8 Wählen Sie das Menükommando Datenelement Aktivieren Ein Pop-Up-Fenster zur Pflege des Objektkatalogeintrags erscheint 9 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe eines Workbench-Auftrags erscheint. SAP Best Practices Schritt 10 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Das Datenelement ist im ABAP DataDictionary gespeichert und aktiviert. SAP Best Practices 4.2 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_BANK1_BLZ BLZ für Mahnung 1. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: BLZ 1 Mittel: BLZ für Mahnung 1.Sp Lang: BLZ für Mahnung 1. Spalte/ 2. Zeile Mahn Überschrift: Mahnwesen BLZ für Mahnung 1. Spalte/ 2. Zeile 4.3 ZPS_BANK1_KTO KontoNr. Spalte 1 Zeile 3 Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: KontoNr. Mittel: KontoNr. Sp1 Zeile3 Lang: KontoNr. Spalte 1 Zeile 3 Mahnwesen Überschrift: KontoNr. Spalte 1 Zeile 3 Mahnwesen 4.4 ZPS_BANK1_NAME Bankname Spalte1 Zeile1 für Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: Bankname 1 Mittel: Bankname Sp1 Zeile1 Lang: Bankname Spalte1 Zeile1 für Mahnwesen Überschrift: Bankname Spalte1 Zeile1 für Mahnwesen 4.5 ZPS_BANK2_BLZ BLZ für Mahnung 2. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: BLZ 2 Mittel: BLZ für Mahnung 2.Sp Lang: BLZ für Mahnung 2. Spalte/ 2. Zeile Mahn SAP Best Practices Überschrift: Mahnwesen 4.6 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden BLZ für Mahnung 2. Spalte/ 2. Zeile ZPS_BANK2_KTO KontoNr. Spalte 2 Zeile 3 Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: KontoNr. Mittel: KontoNr. Sp2 Zeile3 Lang: KontoNr. Spalte 2 Zeile 3 Mahnwesen Überschrift: KontoNr. Spalte 2 Zeile 3 Mahnwesen 4.7 ZPS_BANK2_NAME Bankname Spalte2 Zeile1 für Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: Bankname 2 Mittel: Bankname Sp2 Zeile1 Lang: Bankname Spalte2 Zeile1 für Mahnwesen Überschrift: Bankname Spalte2 Zeile1 für Mahnwesen 4.8 ZPS_BANK3_BLZ BLZ für Mahnung 3. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: BLZ 3 Mittel: BLZ für Mahnung 3.Sp Lang: BLZ für Mahnung 3. Spalte/ 2. Zeile Mahn Überschrift: Mahnwesen BLZ für Mahnung 3. Spalte/ 2. Zeile 4.9 ZPS_BANK3_KTO KontoNr. Spalte 3 Zeile 3 Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: KontoNr. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Mittel: KontoNr. Sp3 Zeile3 Lang: KontoNr. Spalte 3 Zeile 3 Mahnwesen Überschrift: KontoNr. Spalte 3 Zeile 3 Mahnwesen 4.10 ZPS_BANK3_NAME Bankname Spalte3 Zeile1 für Mahnwesen Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: Bankname 3 Mittel: Bankname Sp3 Zeile1 Lang: Bankname Spalte3 Zeile1 für Mahnwesen Überschrift: Bankname Spalte3 Zeile1 für Mahnwesen 4.11 ZPS_BANKNAME Bankname Datentyp Domäne: CHAR40_LOW [Datentyp: CHAR, Länge: 40] Feldbezeichner Kurz: Bankname Mittel: Bankname Lang: Bankname Überschrift: Bankname 4.12 ZPS_CHAR1MS Mahnstufenauswahl Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Stufe Mittel: Mahnstufenauswahl Lang: Mahnstufenauswahl Überschrift: Mahnstufenauswahl 4.13 ZPS_DATUMSTEXT Begleittext zum Mahndatum Datentyp Domäne: CHAR20S [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: Datumstext Mittel: Begleittext Datum SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Lang: Begleittext zum Mahndatum Überschrift: Begleittext zum Mahndatum 4.14 ZPS_DOUBLETTE Doubletten ausweisen (Mahnwesen) Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Doubletten Mittel: Doubletten ausweisen Lang: Doubletten ausweisen Überschrift: Doubletten ausweisen 4.15 ZPS_HAUSADRESSE Hausadresse für Mahnformular Datentyp Domäne: TEXT70 [Datentyp: CHAR, Länge: 70] Feldbezeichner Kurz: Adresse Mittel: Hausadresse Lang: Hausadresse für Mahnformular Überschrift: Hausadresse für Mahnformular 4.16 ZPS_HINWEIS hier:Hinweis ausgeben Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Hinweis Mittel: Hinweis ausgeben Lang: Hinweis ausgeben Überschrift: Hinweis ausgeben 4.17 ZPS_HVORG_TXT Bezeichnung des Hauptvorganges (View: V_TFKHVO) Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Hauptvorg. Mittel: Hauptvorgang SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Lang: Bezeichnung des Hauptvorganges Überschrift: Bezeichnung des Hauptvorganges 4.18 ZPS_KOPFTEXT1 Kopftext Zeile 1 des Manhformulars Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Kopftext Mittel: Kopftext Zeile 1 Lang: Kopftext Zeile 1 der Mahnung Überschrift: Kopftext Zeile 1 der Mahnung 4.19 ZPS_KOPFTEXT2 Kopftext Zeile 2 des Manhformulars Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Kopftext Mittel: Kopftext Zeile 2 Lang: Kopftext Zeile 2 der Mahnung Überschrift: Kopftext Zeile 2 der Mahnung 4.20 ZPS_KOPFTEXT3 Kopftext Zeile 3 des Manhformulars Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Kopftext Mittel: Kopftext Zeile 3 Lang: Kopftext Zeile 3 der Mahnung Überschrift: Kopftext Zeile 3 der Mahnung 4.21 ZPS_KOPFTEXT4 Kassenbezeichnung (Kopftext Zeile 4) Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: KA-Bez. Mittel: Kassenbezeichnung Lang: Kassenbezeichnung (Kopftext Zeile 4) SAP Best Practices Überschrift: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Kassenbezeichnung (Kopftext Zeile 4) 4.22 ZPS_KOPIEN Kopienanzahl Datentyp Domäne: ZPS_KOPIEN_DO [Datentyp: INT1, Länge: 3] Feldbezeichner Kurz: Kopien Mittel: Anzahl der Kopien Lang: Anzahl der Kopien 0 - 9 Überschrift: Anzahl der Kopien 0 - 9 4.23 ZPS_MAHNST Mahnstufe Datentyp Domäne: MAHNS_KK [Datentyp: NUMC, Länge: 2] Feldbezeichner Kurz: Mahnstufe Mittel: Mahnstufe Lang: Mahnstufe Überschrift: Mahnstufe 4.24 ZPS_MERKBLATT Merkblatt ausgeben Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Merkblatt Mittel: Merkblatt Lang: Merkblatt Überschrift: Merkblatt 4.25 ZPS_NAME Name für Überweisungsträger Datentyp Domäne: TEXT40 [Datentyp: CHAR, Länge: 40] Feldbezeichner Kurz: Name Mittel: Name Überweisungstr. Lang: Name für Überweisungsträger Überschrift: Name für Überweisungsträger SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 4.26 ZPS_NKF_DE_BEZIRK Bezirk Datentyp Domäne: Länge: 4] ZPS_NKF_DO_BEZIRK [Datentyp: CHAR, Feldbezeichner Kurz: Bezirk Mittel: Bezirk Lang: Bezirk Überschrift: Bezirk 4.27 ZPS_NUMBERHANDY Handynummer aus Userstamm Datentyp Domäne: CHAR30 [Datentyp: CHAR, Länge: 30] Feldbezeichner Kurz: Handy Mittel: Handynummer Lang: Handynummer Überschrift: Handynummer 4.28 ZPS_OPTXT Erklärender Text zur Position Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Pos.Text Mittel: Positionstext Lang: erklärender Text zur Position Überschrift: erklärender Text zur Position 4.29 ZPS_PSCD_BUKRS Buchungskreis Datentyp Domäne: BUKRS [Datentyp: CHAR, Länge: 4] Zusatzeigenschaften Suchhilfe zum Datenelement: C_T001 Zugeordneter Suchhilfeparameter: BUKRS Parameter-Id: BUK (Buchungskreis) Feldbezeichner Kurz: Buch.kreis SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Mittel: Buchungskreis Lang: Buchungskreis Überschrift: Buchungskreis 4.30 ZPS_PSCD_DE_BUPTATTR01 Kontenfindung Geschäftspartner Datentyp Domäne: Länge: 1] ZPS_PSCD_DO_KOFIZ [Datentyp: CHAR, Feldbezeichner Kurz: KoFi GP Mittel: KoFI GPartner Lang: Kontenfind. GPartner Überschrift: Kontenf. GPartner 4.31 ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT Customizing-Objekt Datentyp Domäne: CHAR20 [Datentyp: CHAR, Länge: 20] Feldbezeichner Kurz: Objekt Mittel: Cust.-Objekt Lang: Customizing-Obj Überschrift: Objekt 4.32 ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT_DESCR Customizing-Objekt: Beschreibung Datentyp Domäne: TEXT128 [Datentyp: CHAR, Länge: 128] Feldbezeichner Kurz: Beschr. Mittel: Beschreibung Lang: Beschreibung Überschrift: Beschr. 4.33 ZPS_PSCD_DE_DPSOBATTR01 Kontenfindung Vertragsgegenstand Datentyp Domäne: Länge: 1] ZPS_PSCD_DO_KOFIZ [Datentyp: CHAR, Feldbezeichner Kurz: KoFi VG SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Mittel: KoFI Vertragsg. Lang: Kontenf. Vertragsg. Überschrift: KoFi Vertragsg. 4.34 ZPS_PSCD_DE_PSOBTXT_2 PSCD: Beschreibung Datentyp Domäne: TEXT50 [Datentyp: CHAR, Länge: 50] Feldbezeichner Kurz: Beschr. Mittel: Beschreibung Lang: Beschreibung Überschrift: Beschreibung 4.35 ZPS_PSCD_DE_XDETDOCRDI_KK Einzelbelegbuchung bei Einnahmenverteilung Datentyp Domäne: XFELD [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Einzelbel. Mittel: Buchung Einzelbeleg Lang: Buchung Einzelbeleg Überschrift: Buchung Einzelbeleg 4.36 ZPS_PSCD_DE_XPORE Kennzeichnen: Alle Posten einzeln bezahlen? Datentyp Domäne: XFELD [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Einzelzlg. Mittel: Einzelzahlung Lang: Einzelzahlung Überschrift: 4.37 ZPS_PSCD_DO_CO_COPY_TXT Belegkopftext Datentyp Domäne: CHAR40_LOW [Datentyp: CHAR, Länge: 40] Feldbezeichner Kurz: Text SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Mittel: Belegkopftext Lang: Belegkopftext Überschrift: Belegkopftext 4.38 ZPS_PSCD_TDOBNAME1 Footer (Standardtext) Datentyp Domäne: TDOBNAME [Datentyp: CHAR, Länge: 70] Feldbezeichner Kurz: Footer Mittel: Lang: Überschrift: Footer (Standardtext) 4.39 ZPS_PSCD_TDOBNAME2 Logo (Bitmap-Grafik) Datentyp Domäne: TDOBNAME [Datentyp: CHAR, Länge: 70] Feldbezeichner Kurz: Logo Mittel: Lang: Überschrift: Logo (Bitmap-Grafik) 4.40 ZPS_PSCD_TDOBNAME3 Kopftext (Standardtext) Datentyp Domäne: TDOBNAME [Datentyp: CHAR, Länge: 70] Feldbezeichner Kurz: Kopftext Mittel: Lang: Überschrift: Kopftext (Standardtext) 4.41 ZPS_PSCD_XUBNAME Ansprechpartner (User-ID) Datentyp Domäne: XUBNAME [Datentyp: CHAR, Länge: 12] Zusatzeigenschaften Parameter-Id: Feldbezeichner XUS (Benutzername) SAP Best Practices Kurz: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden User Ansp. Mittel: Lang: Überschrift: Ansprechpartner (User-ID) 4.42 ZPS_PSOBTXT Bezeichnung eines Vertragsgegenstandes (Tabelle DPSOB) Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Vertr.Gege Mittel: Vertr.Gegenstand Lang: Bezeichnung eines Vertragsgegenstandes Überschrift: Bezeichnung eines Vertragsgegenstandes 4.43 ZPS_PSOBTXT_2 Erweiterung zur Bez.des Vertragsgegenstandes (Tabelle:DPSOB) Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: VertZusatz Mittel: Vertr.Gegenstand Erw Lang: Erweiterung der Vertragsgegenstandsbez. Überschrift: Vertragsgegenstandsbezeic Erweiterung der 4.44 ZPS_RSPOPNAME Lokale Druckerauswahl Datentyp Domäne: 1] ZPS_LOC_DRUCK_DO [Datentyp: CHAR, Länge: Feldbezeichner Kurz: Lokaler Dr Mittel: Lokale Druckerauwahl Lang: Lokale Druckerauwahl Überschrift: Lokale Druckerauwahl 4.45 ZPS_SPOOL Spoolsteuerung Datentyp SAP Best Practices Domäne: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Splitten Mittel: Spoolauftr.splitten Lang: ein Spoolauftrag pro Formular Überschrift: ein Spoolauftrag pro Formular 4.46 ZPS_SPRECHZEIT_Z1 Sprechzeiten Zeile 1 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Sprechzeit Mittel: Sprechzeiten Zeile 1 Lang: Sprechzeiten Zeile 1 Spalte 4 für Mahnw. Überschrift: Mahnwesenfor Sprechzeiten Zeile 1 Spalte 4 für 4.47 ZPS_SPRECHZEIT_Z2 Sprechzeiten Zeile 2 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Sprechzeit Mittel: Sprechzeiten Zeile 2 Lang: Sprechzeiten Zeile 2 Spalte 4 für Mahnw. Überschrift: Mahnwesenfor Sprechzeiten Zeile 2 Spalte 4 für 4.48 ZPS_SPRECHZEIT_Z3 Sprechzeiten Zeile 3 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Sprechzeit Mittel: Sprechzeiten Zeile 3 Lang: Sprechzeiten Zeile 3 Spalte 4 für Mahnw. Überschrift: Mahnwesenfor Sprechzeiten Zeile 3 Spalte 4 für SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 4.49 ZPS_SPRECHZEIT_Z4 Sprechzeiten Zeile 4 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Sprechzeit Mittel: Sprechzeiten Zeile 4 Lang: Sprechzeiten Zeile 4 Spalte 4 für Mahnw. Überschrift: Mahnwesenfor Sprechzeiten Zeile 4 Spalte 4 für 4.50 ZPS_SPRECHZEIT_Z5 Sprechzeiten Zeile 5 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Datentyp Domäne: TEXT25 [Datentyp: CHAR, Länge: 25] Feldbezeichner Kurz: Sprechzeit Mittel: Sprechzeiten Zeile 5 Lang: Sprechzeiten Zeile 5 Spalte 4 für Mahnw. Überschrift: Mahnwesenfor Sprechzeiten Zeile 5 Spalte 4 für 4.51 ZPS_TESTKNOPF Testdruckknopf für das Mahnwesen im PSCD aktivieren Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Testdruck Mittel: Testdruck Lang: Testdruck für Ansprechpartner Überschrift: Testdruck für Ansprechpartnerfind 4.52 ZPS_TVORG_TXT Teilvorgangsbezeichnung (vgl. View: V_TFKTVO) Datentyp Domäne: Feldbezeichner CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Kurz: Teilvorg. Mittel: Teilvorgang Lang: Bezeichnung desTeilvorgange Überschrift: Bezeichnung des Teilvorgang 4.53 ZPS_VERDICHT Verdichtungskriterium Datentyp Domäne: CHAR1 [Datentyp: CHAR, Länge: 1] Feldbezeichner Kurz: Verdichtun Mittel: Verdichtung Lang: Verdichtung Überschrift: Verdichtung SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 5 Strukturen 5.1 Anleitung: Strukturen anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dictionary-Objekt Struktur. Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe des Namens der Struktur erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Struktur anlegen geben Sie den Namen der Struktur ein und drücken Sie [ENTER]. Eine Bearbeitungsmaske zur Pflege von Strukturen erscheint im rechten Bildbereich. 4 Pflegen Sie zuerst die Kurzbeschreibung des Strukturs. 5 Geben Sie die in der Rubrik Felder aufgelistete Komponenten in den Reiter Komponente im Bearbeitungsbild ein. N.B. mit gedrückter ALT-Taste können im Word-Dokument die Komponenten und Komponententypen als Gruppe selektiert und mit Strg-C ins Clipboard kopiert werden. Stellen Sie dann den Kursor in das erste leere Komponenten-Feld und fügen Sie die Komponenten und Komponententypen mit Strg-V ein. Achtung: Das Bearbeitungsbild hat nur für eine beschränkte Anzahl Komponenten Platz. Mit Seite-Runter können leere Zeilen für die restlichen Komponenten bereitgestellt werden. 6 Falls die Rubrik Eingabeprüfungen für die Struktur vorhanden ist, wechseln Sie zum Reiter Eingabehilfe/-prüfung und pflegen Sie die entsprechenden Beziehungen. 7 Falls die Rubrik Referenzfelder für die Struktur vorhanden ist, wechseln Sie zum Reiter Währungs/Mengenfelder und tragen Sie die entsprechenden Referenztabellen und Felder ein. 8 Wählen Sie das Menükommando Struktur Aktivieren Stellen Sie den Cursor auf die ensprechende Komponente mit der Eingabeprüfung und drücken Sie die Taste Fremdschlüssel. In den folgenden Dialogbildern können die Feldbeziehungen gepflegt werden. Ein Pop-Up-Fenster zur Pflege des Objektkatalogeintrags erscheint. SAP Best Practices Schritt PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 9 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe eines Workbench-Auftrags erscheint. 10 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Stuktur ist im ABAP DataDictionary gespeichert und aktiviert. 5.2 CI_FKKEPOS Erweiterung Felder Komponente ORDNR ZZSTEUERZEICHEN1 ZZSTEUERZEICHEN2 5.3 Typname ORDNR_KK CHAR1 CHAR1 Typ CHAR CHAR CHAR Lg 12 1 1 Kurztext Anordnungsnummer Einstelliges Kennzeichen Einstelliges Kennzeichen CI_FKKIV Erweiterung fuer Mahnen Felder Komponente Typname OPBEL OPBEL_KK Vertragskontokorrents OPUPW OPUPW_KK Vertragskontokorrents OPUPK OPUPK_KK Vertragskontokorrents OPUPZ OPUPZ_KK Beleg 5.4 Typ CHAR Lg 12 Kurztext Nummer eines Belegs des NUMC 3 Wiederholungsposition im Beleg des NUMC 4 Positionsnummer im Beleg des NUMC 3 Teilposition zu einem Teilausgleich im CI_FKKRDI Erweiterung Felder Komponente Typname Typ Lg ZPS_PSCD_XDETDOC ZPS_PSCD_DE_XDETDOCRDI_KK CHAR 1 Einnahmenverteilung 5.5 Kurztext Einzelbelegbuchung bei CI_FMFCTR CI_FMFCTR Felder Komponente ZZPS_NKF_BEZIRK 5.6 Typname ZPS_NKF_DE_BEZIRK Typ CHAR Lg 4 Kurztext Bezirk CI_PSOB Erweiterung Felder Komponente ZPS_PSCD_TXT_2 Typname Typ Lg ZPS_PSCD_DE_PSOBTXT_2 CHAR 50 Kurztext PSCD: Beschreibung SAP Best Practices 5.7 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_ANSPRECHDATEN Anspr.-Partner f.Schriftverkehr(Formularwesen: Mahnung,etc.) Felder Komponente MANDT PSOBTYP VTREF USERNAME DATE_TO NAME_FIRST NAME_LAST NAME_TEXT TITLE_MEDI ADRNR PERSNR DEPARTMENT FUNCTION BUILDING FLOOR ROOMNUMBER oder Raumes ID_CODE IH_MAIL TEL_NUMBER TEL_EXTENS TEL_NUMBERHANDY FAX_NUMBER FAX_EXTENS SMTP_ADDR 5.8 Typname MANDT PSOBTYP_PS VTREF_KK XUBNAME AD_DATE_TO AD_NAMEFIR AD_NAMELAS AD_NAMTEXT AD_TITLETX AD_ADDRNUM AD_PERSNUM AD_DPRTMNT AD_FNCTN AD_BLDNG_P AD_FLOOR AD_ROOMNUM Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 20 CHAR 12 DATS 8 CHAR 40 CHAR 40 CHAR 80 CHAR 30 CHAR 10 CHAR 10 CHAR 40 CHAR 40 CHAR 10 CHAR 10 CHAR 10 Kurztext Mandant Art eines Vertragsgegenstandes Referenzangaben aus dem Vertrag Benutzername im Benutzerstamm Datum gültig bis Vorname Nachname Vollständiger Name der Person Anredetext Adreßnummer Personennummer Abteilung Funktion Gebäude (Nummer oder Kürzel) Stockwerk im Gebäude Nummer einer Wohnung, eines Appartements AD_ID_CODE AD_IH_MAIL AD_TLNMBR AD_TLXTNS ZPS_NUMBERHANDY AD_FXNMBR AD_FXXTNS AD_SMTPADR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR Kurzbezeichnung für Schriftverkehr Hauspostcode Telefonnummer: Vorwahl+Anschluß Telefonnummer: Nebenstelle Handynummer aus Userstamm Faxnummer: Vorwahl+Anschluß Faxnummer: Durchwahl E-Mail-Adresse 10 10 30 10 30 30 10 241 ZPS_PSCD_ALV_DFKKO Einzelposten Report Felder Komponente Typname ICON_TRANSFER ICON_L4 ICON ICON_L4 OPBEL OPBEL_KK Vertragskontokorrents OPUPK OPUPK_KK Vertragskontokorrents BUKRS BUKRS BLART BLART_KK BUDAT BUDAT_KK HKONT HKONT_KK AUFNR AUFNR KOSTL KOSTL PRCTR PRCTR PS_PSP_PNR PS_PSP_PNR Element) BETRH BETRH_KK MWSKZ MWSKZ GPART GPART_KK MC_NAME1 BU_MCNAME1 MC_NAME2 BU_MCNAME2 VKONT VKONT_KK VTREF VTREF_KK FAEDN FAEDN_KK OPTXT OPTXT_KK AUGBT AUGBT_KK AUGWA AUGWA_KK FISTL FISTL FIPEX FM_FIPEX STBEL STBEL_KK STORB STORB_KK FIKEY FIKEY_KK XBLNR XBLNR_KK Typ CHAR CHAR CHAR Lg 4 4 12 Kurztext Ikone mit Ausgabelänge 4 Ikone mit Ausgabelänge 4 Nummer eines Belegs des NUMC 4 Positionsnummer im Beleg des CHAR CHAR DATS CHAR CHAR CHAR CHAR NUMC 4 2 8 10 12 10 10 8 Buchungskreis Belegart Buchungsdatum im Beleg Sachkonto der Hauptbuchhaltung Auftragsnummer Kostenstelle Profitcenter Projektstrukturplanelement (PSP- CURR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR DATS CHAR CURR CUKY CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR 13 2 10 35 35 12 20 8 50 13 5 16 24 12 12 12 16 Betrag in Hauswährung mit Vorzeichen Umsatzsteuerkennzeichen Geschäftspartnernummer Suchhilfefeld 1 (Name 1/Nachname) Suchhilfefeld 2 (Name 2/Vorname) Vertragskontonummer Referenzangaben aus dem Vertrag Nettofälligkeitsdatum Erklärender Text zur Position Ausgleichsbetrag in Ausgleichswährung Ausgleichswährung Finanzstelle Finanzposition Nummer des stornierten Belegs Nummer des Stornobelegs Abstimmschlüssel für Hauptbuchhaltung Referenzbelegnummer SAP Best Practices AWTYP AWKEY AWTYP AWKEY PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden CHAR CHAR 5 20 Referenzvorgang Referenzschlüssel Felder mit Referenzfeldern: Feldname BETRH AUGBT Referenzfeld T001-WAERS ZPS_PSCD_ALV_DFKKO-AUGWA Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) AUFNR wird geprüft gegen Prüftabelle AUFK Feldzuordnung: AUFK - MANDT = SYST - MANDT AUFK - AUFNR = ZPS_PSCD_ALV_DFKKO - AUFNR 5.9 ZPS_PSCD_CO_COPY Struktur fuer CO-Plankopie Felder Komponente Typname MANDT MANDT KOKRS KOKRS GJAHR GJAHR VERSN VERSN VERSV VERSN BLTXT ZPS_PSCD_DO_CO_COPY_TXT KOKRS_TXT BEZEI Kostenrechnungskreises VERSN_TXT VERSITXT VERSV_TXT VERSITXT WKFXXX_SEND WKFXXX Kostenrechnungskreiswährung WKFXXX_RECV WKFXXX Kostenrechnungskreiswährung WAERS_SEND WAERS WAERS_RECV WAERS Typ CLNT CHAR NUMC CHAR CHAR CHAR CHAR Lg 3 4 4 3 3 40 25 Kurztext Mandant Kostenrechnungskreis Geschäftsjahr Version Version Belegkopftext Bezeichnung des CHAR CHAR CURR 30 30 15 Bezeichnung CO-Version Bezeichnung CO-Version Wert fix in CURR 15 Wert fix in CUKY CUKY 5 5 Währungsschlüssel Währungsschlüssel Felder mit Referenzfeldern: Feldname WKFXXX_SEND WKFXXX_RECV Referenzfeld ZPS_PSCD_CO_COPY-WAERS_SEND ZPS_PSCD_CO_COPY-WAERS_RECV Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) KOKRS wird geprüft gegen Prüftabelle TKA01 Feldzuordnung: TKA01 - MANDT = ZPS_PSCD_CO_COPY - MANDT TKA01 - KOKRS = ZPS_PSCD_CO_COPY - KOKRS Suchhilfen der Tabellenfelder Feld VERSN besitzt Suchhilfe H_TKA09 Feldzuordnung (Suchhilfeparameter = Tabellenfeld): KOKRS = ZPS_PSCD_CO_COPY - KOKRS TXT = ZPS_PSCD_CO_COPY - VERSN_TXT VERSN = ZPS_PSCD_CO_COPY - VERSN Feld VERSV besitzt Suchhilfe H_TKA09 Feldzuordnung (Suchhilfeparameter = Tabellenfeld): KOKRS = ZPS_PSCD_CO_COPY - KOKRS TXT = ZPS_PSCD_CO_COPY - VERSN_TXT VERSN = ZPS_PSCD_CO_COPY - VERSV SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 5.10 ZPS_PSCD_CO_COPY_TC Struktur fuer CO-Plankopie: Daten Felder Komponente Typname KOKRS KOKRS AUFNR AUFNR KOSTL KOSTL POSID PS_POSID Element) KSTAR KSTAR WKFXXX WKFXXX Kostenrechnungskreiswährung WKF000 WKFXXX Kostenrechnungskreiswährung WKFVVV WKFXXX Kostenrechnungskreiswährung WAERS WAERS KSTAR_TXT KLTXT COOBJ_TXT KLTXT Typ CHAR CHAR CHAR CHAR Lg 4 12 10 24 Kurztext Kostenrechnungskreis Auftragsnummer Kostenstelle Projektstrukturplanelement (PSP- CHAR CURR 10 15 Kostenart Wert fix in CURR 15 Wert fix in CURR 15 Wert fix in CUKY CHAR CHAR 5 40 40 Währungsschlüssel Beschreibung Beschreibung Felder mit Referenzfeldern: Feldname WKFXXX WKF000 WKFVVV Referenzfeld ZPS_PSCD_CO_COPY_TC-WAERS ZPS_PSCD_CO_COPY_TC-WAERS ZPS_PSCD_CO_COPY_TC-WAERS Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) KOKRS wird geprüft gegen Prüftabelle TKA01 Feldzuordnung: TKA01 - MANDT = SYST - MANDT TKA01 - KOKRS = ZPS_PSCD_CO_COPY_TC - KOKRS AUFNR wird geprüft gegen Prüftabelle AUFK Feldzuordnung: AUFK - MANDT = SYST - MANDT AUFK - AUFNR = ZPS_PSCD_CO_COPY_TC - AUFNR KOSTL wird geprüft gegen Prüftabelle CSKS Feldzuordnung: CSKS - MANDT = SYST - MANDT CSKS - KOKRS = ZPS_PSCD_CO_COPY_TC - KOKRS CSKS - KOSTL = ZPS_PSCD_CO_COPY_TC - KOSTL CSKS - DATBI = * (generisch) KSTAR wird geprüft gegen Prüftabelle CSKB Feldzuordnung: CSKB - MANDT = SYST - MANDT CSKB - KOKRS = ZPS_PSCD_CO_COPY_TC - KOKRS CSKB - KSTAR = ZPS_PSCD_CO_COPY_TC - KSTAR CSKB - DATBI = * (generisch) 5.11 ZPS_PSCD_CUST_TREE_CONTROL Tree-Control-Struktur für Customizing-Tool Felder Komponente .INCLUDE Items TEXT Typname TREEV_ITEM Typ SCRPCHA72 CHAR Lg 72 Kurztext Tree Control: Eigenschaften eines CHAR72 im Screenpainter SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) 5.12 ZPS_PSCD_VTREF Struktur für Vertragsgegenstand Felder Komponente Typname VTREF PSOBKEY_PS Vertragsgegenstandes Typ CHAR Lg 20 Kurztext Identifikationsschlüssel eines SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 6 Transparente-Tabellen 6.1 Anleitung: Tabellen anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dictionary-Objekt Datenbanktabelle. Ein Pop-Up-Fenster zur Eingabe des Namens der Tabelle erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Tabelle anlegen geben Sie den Namen der Tabelle ein und drücken Sie [ENTER]. Eine Bearbeitungsmaske zur Pflege von Tabellen erscheint im rechten Bildbereich. 4 Pflegen Sie zuerst die Kurzbeschreibung der Tabelle. 5 Pflegen Sie die Attribute in der Rubrik Auslieferung und Pflege auf dem Reiter Auslieferung und Pflege. 6 Wechseln Sie im Bearbeitungsbild zum Reiter Felder. Geben Sie die in der Rubrik Felder Felder und Datenelemente ein. N.B. mit gedrückter ALT-Taste können im Word-Dokument die Felder und Datenelemente als Gruppe selektiert und mit Strg-C ins Clipboard kopiert werden. Stellen Sie dann den Kursor in das erste Eingabefeld für Feldnamen und fügen Sie die Feldnamen und Datenelemente mit Strg-V ein. Achtung: Das Bearbeitungsbild hat nur für eine beschränkte Anzahl Zeilen für Feldnamen Platz. Mit Seite-Runter können leere Zeilen für die restlichen Feldnamen bereitgestellt werden. Wiederholen Sie den Kopiervorgang für die verbleibenden Feldnamen. 7 Falls die Rubrik Eingabeprüfungen für die Tabelle vorhanden ist, wechseln Sie zum Reiter Eingabehilfe/-prüfung und pflegen Sie die entsprechende Beziehungen. Stellen Sie den Kursor auf den ensprechenden Feldnamen mit der Eingabeprüfung und drücken Sie die Taste Fremdschlüssel. In den folgenden Dialogbildern können die Feldbeziehungen gepflegt werden. SAP Best Practices Schritt PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 8 Falls die Rubrik Referenzfelder für die Struktur vorhanden ist, wechseln Sie zum Reiter Währungs/Mengenfelder und tragen Sie die entsprechenden Referenztabellen und Felder ein. 9 Speichern Sie vorerst die Einstellungen zur Tabelle ohne die Tabelle zu aktivieren. Ein Pop- Up- Fenster zur Pflege des Objektkatalogeintrags erscheint. 10 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 11 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Definition der Tabelle ist im ABAP Data-Dictionary gespeichert. 12 Drücken Sie die Taste [Technische Einstellungen] 13 Pflegen Sie die technischen Einstellungen zur Tabelle und sichern Sie die Angaben. Kehren Sie zum Bearbeitungsbild für Tabellen zurück. 14 Aktivieren Sie die Tabelle. 6.2 Die Tabelle ist aktiv im ABAP DataDictionary und auf der Datenbank vorhanden. ZPS_DEFAULT Defaulteingabe für Ansprechpartner bei Mahnwesen Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT UNAME Datenelem. MANDT XUBNAME K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 12 Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung APPL0 0 Kurztext Mandant Benutzername im Benutzerstamm SAP Best Practices 6.3 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_DEFAULT1 Defaulteingabe für Ansprechpartner bei Mahnwesen -Testzwecke Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT ZTESTKNOPF Datenelem. MANDT ZPS_TESTKNOPF K X Init Typ Lg X CLNT 3 CHAR 1 Kurztext Mandant Testdruckknopf für das Mahnwesen im PSCD aktivieren Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.4 ZPS_MAHNDATEN Sonstige Mahndaten für PSCD Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS MAHNV BANKNAME BANKL KONTO NAME BANK1_NAME BANK1_BLZ Datenelem. MANDT BUKRS MAHNV_KK ZPS_BANKNAME BANKK KONTO ZPS_NAME ZPS_BANK1_NAME ZPS_BANK1_BLZ K X X X Init X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 2 CHAR 40 CHAR 15 CHAR 16 CHAR 40 CHAR 20 CHAR 20 BANK1_KTO BANK2_NAME BANK2_BLZ ZPS_BANK1_KTO ZPS_BANK2_NAME ZPS_BANK2_BLZ CHAR CHAR CHAR 20 20 20 BANK2_KTO BANK3_NAME BANK3_BLZ ZPS_BANK2_KTO ZPS_BANK3_NAME ZPS_BANK3_BLZ CHAR CHAR CHAR 20 20 20 BANK3_KTO SPRECHZEIT_Z1 ZPS_BANK3_KTO ZPS_SPRECHZEIT_Z1 CHAR CHAR 20 25 SPRECHZEIT_Z2 ZPS_SPRECHZEIT_Z2 CHAR 25 SPRECHZEIT_Z3 ZPS_SPRECHZEIT_Z3 CHAR 25 SPRECHZEIT_Z4 ZPS_SPRECHZEIT_Z4 CHAR 25 SPRECHZEIT_Z5 ZPS_SPRECHZEIT_Z5 CHAR 25 KOPFTEXT1 KOPFTEXT2 KOPFTEXT3 KOPFTEXT4 HAUSADRESSE DATUMSTEXT ZPS_KOPFTEXT1 ZPS_KOPFTEXT2 ZPS_KOPFTEXT3 ZPS_KOPFTEXT4 ZPS_HAUSADRESSE ZPS_DATUMSTEXT CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR CHAR 25 25 25 25 70 20 Kurztext Mandant Buchungskreis Mahnverfahren Bankname Bankschlüssel Kontonummer Name für Überweisungsträger Bankname Spalte1 Zeile1 für Mahnwesen BLZ für Mahnung 1. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen KontoNr. Spalte 1 Zeile 3 Mahnwesen Bankname Spalte2 Zeile1 für Mahnwesen BLZ für Mahnung 2. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen KontoNr. Spalte 2 Zeile 3 Mahnwesen Bankname Spalte3 Zeile1 für Mahnwesen BLZ für Mahnung 3. Spalte/ 2. Zeile Mahnwesen KontoNr. Spalte 3 Zeile 3 Mahnwesen Sprechzeiten Zeile 1 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Sprechzeiten Zeile 2 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Sprechzeiten Zeile 3 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Sprechzeiten Zeile 4 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Sprechzeiten Zeile 5 Spalte 4 für Mahnwesenformulare Kopftext Zeile 1 des Manhformulars Kopftext Zeile 2 des Manhformulars Kopftext Zeile 3 des Manhformulars Kassenbezeichnung (Kopftext Zeile 4) Hausadresse für Mahnformular Begleittext zum Mahndatum SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung erlaubt, aber ausgeschaltet (X) Vollständige Pufferung 6.5 ZPS_MAHNDATEN2 Sonstige Mahndaten für PSCD / Doublettenzusatz Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT ZDOUBLETTE Datenelem. MANDT ZPS_DOUBLETTE K Init Typ Lg X X CLNT 3 X CHAR 1 Kurztext Mandant Doubletten ausweisen (Mahnwesen) Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.6 ZPS_MAHNDATEN3 Sonstige Mahndaten für PSCD / Verdichtungskriterium Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT ZVERDICHT Datenelem. MANDT ZPS_VERDICHT K Init Typ Lg X X CLNT 3 CHAR 1 Kurztext Mandant Verdichtungskriterium Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.7 ZPS_MAHNDATEN4 Sonstige Mahndaten für PSCD / Hinweis ausgeben Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT HINWEIS Datenelem. MANDT ZPS_HINWEIS K Init Typ Lg X X CLNT 3 X CHAR 1 Kurztext Mandant hier:Hinweis ausgeben Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.8 ZPS_MAHNDATEN5 Sonstige Mahndaten für PSCD / Merkblatt ausgeben Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT MERKBLATT Datenelem. MANDT ZPS_MERKBLATT K Init Typ Lg X X CLNT 3 CHAR 1 Kurztext Mandant Merkblatt ausgeben Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.9 ZPS_MAHND_CUST Zusatzdaten zur Formularsteuerung für das Anwendungsformular Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT FORMKEY ALTFORMULAR Datenelem. MANDT FORMKEY EFG_DTE_SMARTFORM KOPIEN DEVICE ZSPOOL ZPS_KOPIEN ZPS_RSPOPNAME ZPS_SPOOL K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 30 CHAR 30 INT1 CHAR CHAR Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 3 1 1 Kurztext Mandant Anwendungsformular Smart Form eines Anwendungsformulars Kopienanzahl Lokale Druckerauswahl Spoolsteuerung SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.10 ZPS_MAHND_PSTX2 Mahnstufendeklaration Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT MS1 MS2 Datenelem. MANDT ZPS_CHAR1MS ZPS_CHAR1MS K Init Typ Lg X X CLNT 3 X CHAR 1 X CHAR 1 Kurztext Mandant Mahnstufenauswahl Mahnstufenauswahl Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung nicht erlaubt 6.11 ZPS_MAHND_PSTXT Positionstextaussteuerung im Mahnwesen Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS MAHNV APPLK HVORG TVORG MAHNST PSOBTXT Datenelem. MANDT BUKRS MAHNV_KK APPLK_KK HVORG_KK TVORG_KK ZPS_MAHNST ZPS_PSOBTXT K X X X X X X X Init X X X X X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 2 CHAR 1 CHAR 4 CHAR 4 NUMC 2 CHAR 1 ZZ_PSOBTXT_2 ZPS_PSOBTXT_2 CHAR 1 HVORG_TXT TVORG_TXT OPTXT ZTEXT_TVORG CHAR CHAR CHAR CHAR 1 1 1 1 ZPS_HVORG_TXT ZPS_TVORG_TXT ZPS_OPTXT ZPS_TVORG_TXT Kurztext Mandant Buchungskreis Mahnverfahren Anwendungsbereich Hauptvorgang zur Belegposition Teilvorgang zur Belegposition Mahnstufe Bezeichnung eines Vertragsgegenstandes (Tabelle DPSOB) Erweiterung zur Bez.des Vertragsgegenstandes (Tabelle:DPSOB) Bezeichnung des Hauptvorganges (View: V_TFKHVO) Teilvorgangsbezeichnung (vgl. View: V_TFKTVO) Erklärender Text zur Position Teilvorgangsbezeichnung (vgl. View: V_TFKTVO) Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung APPL0 0 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 6.12 ZPS_PSCD_BUPT_DP Geschäftspartner: keine Prüfung auf Doppelanlage Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BU_GROUP Datenelem. MANDT BU_GROUP K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 4 Kurztext Mandant Geschäftspartnergruppierung Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BU_GROUP wird geprüft gegen Prüftabelle TB001 Feldzuordnung: TB001 - MANDT = ZPS_PSCD_BUPT_DP - MANDT TB001 - BU_GROUP = ZPS_PSCD_BUPT_DP - BU_GROUP Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.13 ZPS_PSCD_CUST Steuerung der Customizing-Objekte (mandantenunabhängig) Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname SST LFDNUM TABNAME HELPID Datenelem. ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT LFDNUM TABNAME W3OBJID TEXT INACT P01B_FTEXT J_INACT K Init Typ Lg X X CHAR 20 X X NUMC 3 CHAR 30 CHAR 40 CHAR CHAR Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren APPL0 0 72 1 Kurztext Customizing-Objekt fortlaufende Nummer Tabellenname Objektname fuer SapWWWGateway Freitext Kennzeichen: Status inaktiv SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 6.14 ZPS_PSCD_CUSTDEF Definition eigener Customizing-Objekte (mandantenunabhängig) Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname SST SSTDESC Datenelem. K Init Typ Lg Kurztext ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT X X CHAR 20 Customizing-Objekt ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT_DESCR CHAR 128 Customizing-Objekt: Beschreibung Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.15 ZPS_PSCD_ELKO_VW Elektr. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretion Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS VGTYP VGINT VGEXT VOZPM Datenelem. MANDT BUKRS VGTYP_EB VGINT_EB VGEXT_EB VOZPM_EB FUNCC FUNCC_KK K X X X X X X Init X X X X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 8 CHAR 4 CHAR 27 CHAR 1 CHAR 30 Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_ELKO_VW - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_ELKO_VW - BUKRS VGTYP wird geprüft gegen Prüftabelle T028V Feldzuordnung: T028V - MANDT = ZPS_PSCD_ELKO_VW - MANDT T028V - VGTYP = ZPS_PSCD_ELKO_VW - VGTYP VGINT wird geprüft gegen Prüftabelle T028D Feldzuordnung: T028D - MANDT = ZPS_PSCD_ELKO_VW - MANDT T028D - VGINT = ZPS_PSCD_ELKO_VW - VGINT VGEXT wird geprüft gegen Prüftabelle T028G Feldzuordnung: T028G - MANDT = ZPS_PSCD_ELKO_VW - MANDT T028G - VGTYP = ZPS_PSCD_ELKO_VW - VGTYP T028G - VGEXT = ZPS_PSCD_ELKO_VW - VGEXT Kurztext Mandant Buchungskreis Vorgangstyp Buchungsregel Geschäftsvorgang Extern Vorzeichen des eingehenden Betrages Name des aktiven Funktionsbausteins SAP Best Practices T028G - VOZPM PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden = ZPS_PSCD_ELKO_VW - VOZPM FUNCC wird geprüft gegen Prüftabelle TFDIR Feldzuordnung: TFDIR - FUNCNAME = ZPS_PSCD_ELKO_VW - FUNCC Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.16 ZPS_PSCD_FORMS PSCD-Formulare: Absenderangaben, Ansprechp. je Buchungskreis Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS ZPS_PSCD_ANPART ZPS_PSCD_FOOTER ZPS_PSCD_LOGO ZPS_PSCD_KTEXT Datenelem. MANDT ZPS_PSCD_BUKRS ZPS_PSCD_XUBNAME ZPS_PSCD_TDOBNAME1 ZPS_PSCD_TDOBNAME2 ZPS_PSCD_TDOBNAME3 K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 4 CHAR 12 CHAR 70 CHAR 70 CHAR 70 Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) MANDT wird geprüft gegen Prüftabelle T000 Feldzuordnung: T000 - MANDT = ZPS_PSCD_FORMS - MANDT BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_FORMS - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_FORMS - BUKRS ZPS_PSCD_ANPART wird geprüft gegen Prüftabelle USR02 Feldzuordnung: USR02 - MANDT = ZPS_PSCD_FORMS - MANDT USR02 - BNAME = ZPS_PSCD_FORMS ZPS_PSCD_ANPART ZPS_PSCD_FOOTER wird geprüft gegen Prüftabelle STXH Feldzuordnung: STXH - MANDT = ZPS_PSCD_FORMS - MANDT STXH - TDOBJECT = 'TEXT' (konstant) STXH - TDNAME = ZPS_PSCD_FORMS ZPS_PSCD_FOOTER STXH - TDID = 'ADRS' (konstant) STXH - TDSPRAS = 'DE' (konstant) ZPS_PSCD_LOGO wird geprüft gegen Prüftabelle STXBITMAPS Feldzuordnung: STXBITMAPS - TDOBJECT = 'GRAPHICS' (konstant) STXBITMAPS - TDNAME = ZPS_PSCD_FORMS ZPS_PSCD_LOGO STXBITMAPS - TDID = 'BMAP' (konstant) STXBITMAPS - TDBTYPE = 'BMON' (konstant) ZPS_PSCD_KTEXT wird geprüft gegen Prüftabelle STXH Feldzuordnung: Kurztext Mandant Buchungskreis Ansprechpartner (User-ID) Footer (Standardtext) Logo (Bitmap-Grafik) Kopftext (Standardtext) SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden STXH - MANDT STXH - TDOBJECT STXH - TDNAME ZPS_PSCD_KTEXT STXH - TDID STXH - TDSPRAS = ZPS_PSCD_FORMS - MANDT = 'TEXT' (konstant) = ZPS_PSCD_FORMS = 'ST' (konstant) = * (generisch) Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: USER 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung 6.17 ZPS_PSCD_KA_KZSP Kontoauszug: Verarbeitung spezieller Kassenzeichen Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS VTREF_AB Datenelem. MANDT BUKRS PSOBKEY_PS K X X X Init X X X Typ CLNT CHAR CHAR Lg 3 4 20 VTREF_BIS PSOBKEY_PS X X CHAR 20 VTREF_SUBST PSOBKEY_PS CHAR 20 XAKON XAKON_KK CHAR 1 Kurztext Mandant Buchungskreis Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes Zahlung akonto buchen Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_KA_KZSP - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_KA_KZSP - BUKRS Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.18 ZPS_PSCD_MAKO_VW Man. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretion Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Felder Feldname MANDT BUKRS HBKID Datenelem. MANDT BUKRS HBKID K X X X Init X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 5 HKTID HKTID X X CHAR 5 VGINT VGMAN VOZPM VGINT_EB VGMAN_EB VOZPM_EB X X X X X X CHAR CHAR CHAR 4 4 1 FUNCC FUNCC_KK CHAR 30 Kurztext Mandant Buchungskreis Kurzschlüssel für eine Hausbank Kurzschlüssel für eine Kontenverbindung Buchungsregel Vorgang Vorzeichen des eingehenden Betrages Name des aktiven Funktionsbausteins Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_MAKO_VW - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_MAKO_VW - BUKRS HBKID wird geprüft gegen Prüftabelle T012 Feldzuordnung: T012 - MANDT = ZPS_PSCD_MAKO_VW - MANDT T012 - BUKRS = ZPS_PSCD_MAKO_VW - BUKRS T012 - HBKID = ZPS_PSCD_MAKO_VW - HBKID HKTID wird geprüft gegen Prüftabelle T012K Feldzuordnung: T012K - MANDT = ZPS_PSCD_MAKO_VW - MANDT T012K - BUKRS = ZPS_PSCD_MAKO_VW - BUKRS T012K - HBKID = ZPS_PSCD_MAKO_VW - HBKID T012K - HKTID = ZPS_PSCD_MAKO_VW - HKTID VGINT wird geprüft gegen Prüftabelle T028D Feldzuordnung: T028D - MANDT = ZPS_PSCD_MAKO_VW - MANDT T028D - VGINT = ZPS_PSCD_MAKO_VW - VGINT VGMAN wird geprüft gegen Prüftabelle T028H Feldzuordnung: T028H - MANDT = ZPS_PSCD_MAKO_VW - MANDT T028H - VTYPM = '1' (konstant) T028H - VGMAN = ZPS_PSCD_MAKO_VW - VGMAN T028H - VOZPM = ZPS_PSCD_MAKO_VW - VOZPM FUNCC wird geprüft gegen Prüftabelle TFDIR Feldzuordnung: TFDIR - FUNCNAME = ZPS_PSCD_MAKO_VW - FUNCC Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.19 ZPS_PSCD_MV_IE Umsetzung Mahnverfahren intern -> extern Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Felder Feldname MANDT BUKRS MAHNV_OLD MAHNV_NEW Datenelem. MANDT BUKRS MAHNV_KK MAHNV_KK K X X X Init X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 2 CHAR 2 Kurztext Mandant Buchungskreis Mahnverfahren Mahnverfahren Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_MV_IE - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_MV_IE - BUKRS MAHNV_OLD wird geprüft gegen Prüftabelle TFK047A Feldzuordnung: TFK047A - MANDT = ZPS_PSCD_MV_IE - MANDT TFK047A - MAHNV = ZPS_PSCD_MV_IE - MAHNV_OLD MAHNV_NEW wird geprüft gegen Prüftabelle TFK047A Feldzuordnung: TFK047A - MANDT = ZPS_PSCD_MV_IE - MANDT TFK047A - MAHNV = ZPS_PSCD_MV_IE - MAHNV_NEW Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.20 ZPS_PSCD_PLZ_EIG eigene Postleitzahlen Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS LAND1 POST_CODE1 Datenelem. MANDT BUKRS LAND1 AD_PSTCD1 K X X X X Init X X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 3 CHAR 10 Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_PLZ_EIG - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_PLZ_EIG - BUKRS LAND1 wird geprüft gegen Prüftabelle T005 Feldzuordnung: T005 - MANDT = ZPS_PSCD_PLZ_EIG - MANDT T005 - LAND1 = ZPS_PSCD_PLZ_EIG - LAND1 Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung APPL2 0 Kurztext Mandant Buchungskreis Länderschlüssel Postleitzahl des Orts SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden (X) Datenänderungen protokollieren 6.21 ZPS_PSCD_PSOB_US Zuordnung Sachbearbeiter -> Vertragsgegenstandsart Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT PSOBTYP Datenelem. MANDT PSOBTYP_PS UNAME XUBNAME K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 4 CHAR 12 Kurztext Mandant Art eines Vertragsgegenstandes Benutzername im Benutzerstamm Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) PSOBTYP wird geprüft gegen Prüftabelle TPSOB001 Feldzuordnung: TPSOB001 - CLIENT = ZPS_PSCD_PSOB_US - MANDT TPSOB001 - PSOBTYP = ZPS_PSCD_PSOB_US - PSOBTYP UNAME wird geprüft gegen Prüftabelle USR02 Feldzuordnung: USR02 - MANDT = ZPS_PSCD_PSOB_US - MANDT USR02 - BNAME = ZPS_PSCD_PSOB_US - UNAME Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.22 ZPS_PSCD_PSOB_VK Zuordnung Vertragskontotyp -> Vertragsgegenstandsart Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT PSOBTYP Datenelem. MANDT PSOBTYP_PS K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 4 PARTNERACCTYP VKTYP_KK X X CHAR 2 Kurztext Mandant Art eines Vertragsgegenstandes Vertragskontotyp Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) PSOBTYP wird geprüft gegen Prüftabelle TPSOB001 Feldzuordnung: TPSOB001 - CLIENT = ZPS_PSCD_PSOB_VK - MANDT TPSOB001 - PSOBTYP = ZPS_PSCD_PSOB_VK - PSOBTYP PARTNERACCTYP wird geprüft gegen Prüftabelle TFK002A Feldzuordnung: SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden TFK002A - MANDT TFK002A - APPLK TFK002A - VKTYP PARTNERACCTYP = ZPS_PSCD_PSOB_VK - MANDT = 'P' (konstant) = ZPS_PSCD_PSOB_VK - Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.23 ZPS_PSCD_PYGR_VG Zuordnung Vertragsgegenstand -> Zahlungsgruppierung Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT VTREF_SIGN Datenelem. MANDT BAPISIGN K X X Init Typ Lg X CLNT 3 X CHAR 1 Kurztext Mandant Ein-/Ausschlußkriterium SIGN für RangesTabellen 2 Selektionsoperator OPTION für Ranges-Tabellen 20 Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes 20 Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes VTREF_OPTION VTREF_LOW BAPIOPTION PSOBKEY_PS X X X X CHAR CHAR VTREF_HIGH PSOBKEY_PS X X CHAR Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL0 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.24 ZPS_PSCD_PYGR_VK Zuordnung Vertragskonto -> Zahlungsgruppierung Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Felder Feldname MANDT VKONT_SIGN Datenelem. MANDT BAPISIGN K X X Init Typ Lg X CLNT 3 X CHAR 1 VKONT_OPTION BAPIOPTION X X CHAR 2 VKONT_LOW VKONT_HIGH VKONT_KK VKONT_KK X X X X CHAR CHAR 12 12 Kurztext Mandant Ein-/Ausschlußkriterium SIGN für RangesTabellen Selektionsoperator OPTION für RangesTabellen Vertragskontonummer Vertragskontonummer Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.25 ZPS_PSCD_RL_CO Rückläufer CO-Kontierung Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS SAKNR AUFNR POSID Datenelem. MANDT BUKRS SAKNR AUFNR PS_POSID K X X X Init X X X Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 10 CHAR 12 CHAR 24 Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: T001 - MANDT = ZPS_PSCD_RL_CO - MANDT T001 - BUKRS = ZPS_PSCD_RL_CO - BUKRS SAKNR wird geprüft gegen Prüftabelle SKB1 Feldzuordnung: SKB1 - MANDT = ZPS_PSCD_RL_CO - MANDT SKB1 - BUKRS = ZPS_PSCD_RL_CO - BUKRS SKB1 - SAKNR = ZPS_PSCD_RL_CO - SAKNR AUFNR wird geprüft gegen Prüftabelle AUFK Feldzuordnung: AUFK - MANDT = ZPS_PSCD_RL_CO - MANDT AUFK - AUFNR = ZPS_PSCD_RL_CO - AUFNR Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren APPL2 0 Kurztext Mandant Buchungskreis Nummer des Sachkontos Auftragsnummer Projektstrukturplanelement (PSP-Element) SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 6.26 ZPS_PSCD_T028H Zuordnung manueller Vorgänge zu internen Vorgängen Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT VTYPM VGMAN VOZPM GSVORGART Datenelem. MANDT VTYPM_EB VGMAN_EB VOZPM_EB GSVORGART_KK K X X X X Init X X X X Typ CLNT CHAR CHAR CHAR NUMC Lg 3 1 4 1 2 Kurztext Mandant Vorgangstyp für manuelle Bankvorgänge Vorgang Vorzeichen des eingehenden Betrages Art des Geschäftsvorgangs aus elektronischem Kontoauszug Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) MANDT wird geprüft gegen Prüftabelle T000 Feldzuordnung: T000 - MANDT = ZPS_PSCD_T028H - MANDT Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.27 ZPS_PSCD_TBPA01 GPartner-Attribut 1: Kontenfindungsmerkmal Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT ZPS_PSCD_ATTR Datenelem. MANDT ZPS_PSCD_DE_BUPTATTR01 K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 1 Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.28 ZPS_PSCD_TBPA01T GPartner-Attribut 1 - Text: Kontenfindungsmerkmal Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C Kurztext Mandant Kontenfindung Geschäftspartner SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden _ = Tabellenpflege bedingt erlaubt Felder Feldname MANDT ZPS_PSCD_ATTR Datenelem. MANDT ZPS_PSCD_DE_BUPTATTR01 K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 1 ZPS_PSCD_SPRAS ZPS_PSCD_DESCR SPRAS DESC40 X X LANG CHAR 1 40 Kurztext Mandant Kontenfindung Geschäftspartner Sprachenschlüssel Beschreibung Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) ZPS_PSCD_ATTR wird geprüft gegen Prüftabelle ZPS_PSCD_TBPA01 Feldzuordnung: ZPS_PSCD_TBPA01 - MANDT = ZPS_PSCD_TBPA01T - MANDT ZPS_PSCD_TBPA01 - ZPS_PSCD_ATTR = ZPS_PSCD_TBPA01T ZPS_PSCD_ATTR ZPS_PSCD_SPRAS wird geprüft gegen Prüftabelle T002 Feldzuordnung: T002 - SPRAS = ZPS_PSCD_TBPA01T ZPS_PSCD_SPRAS Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.29 ZPS_PSCD_TVGA01 VGegenstand-Attribut 1: Kontenfindungsmerkmal Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT ZPS_PSCD_ATTR Datenelem. MANDT ZPS_PSCD_DE_DPSOBATTR01 K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 1 Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.30 ZPS_PSCD_TVGA01T VGegenstand-Attribut 1 - Text: Kontenfindungsmerkmal Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C Kurztext Mandant Kontenfindung Vertragsgegenstand SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden _ = Tabellenpflege bedingt erlaubt Felder Feldname MANDT ZPS_PSCD_ATTR Datenelem. MANDT ZPS_PSCD_DE_DPSOBATTR01 K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 1 ZPS_PSCD_SPRAS ZPS_PSCD_DESCR SPRAS DESC40 X X LANG CHAR 1 40 Kurztext Mandant Kontenfindung Vertragsgegenstand Sprachenschlüssel Beschreibung Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) ZPS_PSCD_ATTR wird geprüft gegen Prüftabelle ZPS_PSCD_TVGA01 Feldzuordnung: ZPS_PSCD_TVGA01 - MANDT = ZPS_PSCD_TVGA01T - MANDT ZPS_PSCD_TVGA01 - ZPS_PSCD_ATTR = ZPS_PSCD_TVGA01T ZPS_PSCD_ATTR ZPS_PSCD_SPRAS wird geprüft gegen Prüftabelle T002 Feldzuordnung: T002 - SPRAS = ZPS_PSCD_TVGA01T ZPS_PSCD_SPRAS Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.31 ZPS_PSCD_TVGKOFI Art VGegenstand: Kontierungszuordnung Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT BUKRS PSOBTYP Datenelem. MANDT BUKRS PSOBTYP_PS K X X X Init X X X HVORG HVORG_KK X X CHAR 4 TVORG TVORG_KK X X CHAR 4 MAHNV IKEY HKONT MAHNV_KK IKEY_KK HKONT_KK CHAR CHAR CHAR 2 2 10 GSBER PRCTR KOSTL POSID GSBER PRCTR KOSTL PS_POSID CHAR CHAR CHAR CHAR 4 10 10 24 AUFNR KOFIZ AUFNR ZPS_PSCD_DE_DPSOBATTR01 CHAR CHAR 12 1 FINRE FINRE_KK CHAR 12 TEXTPOS TEXTPOS_KK CHAR 50 Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) BUKRS wird geprüft gegen Prüftabelle T001 Feldzuordnung: Typ Lg CLNT 3 CHAR 4 CHAR 4 Kurztext Mandant Buchungskreis Art eines Vertragsgegenstandes Hauptvorgang zur Belegposition Teilvorgang zur Belegposition Mahnverfahren Zinsschlüssel Sachkonto der Hauptbuchhaltung Geschäftsbereich Profitcenter Kostenstelle Projektstrukturplanelement (PSP-Element) Auftragsnummer Kontenfindung Vertragsgegenstand Vertragskonto des Letztempfängers Positionstext zur Anordnung SAP Best Practices T001 - MANDT T001 - BUKRS PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - BUKRS PSOBTYP wird geprüft gegen Prüftabelle TPSOB001 Feldzuordnung: TPSOB001 - CLIENT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT TPSOB001 - PSOBTYP = ZPS_PSCD_TVGKOFI - PSOBTYP HVORG wird geprüft gegen Prüftabelle TFKHVO Feldzuordnung: TFKHVO - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT TFKHVO - APPLK = 'P' (konstant) TFKHVO - HVORG = ZPS_PSCD_TVGKOFI - HVORG TVORG wird geprüft gegen Prüftabelle TFKTVO Feldzuordnung: TFKTVO - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT TFKTVO - APPLK = 'P' (konstant) TFKTVO - HVORG = ZPS_PSCD_TVGKOFI - HVORG TFKTVO - TVORG = ZPS_PSCD_TVGKOFI - TVORG MAHNV wird geprüft gegen Prüftabelle TFK047A Feldzuordnung: TFK047A - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT TFK047A - MAHNV = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MAHNV IKEY wird geprüft gegen Prüftabelle TFK056A Feldzuordnung: TFK056A - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT TFK056A - IKEY = ZPS_PSCD_TVGKOFI - IKEY HKONT wird geprüft gegen Prüftabelle SKA1 Feldzuordnung: SKA1 - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT SKA1 - KTOPL = * (generisch) SKA1 - SAKNR = ZPS_PSCD_TVGKOFI - HKONT GSBER wird geprüft gegen Prüftabelle TGSB Feldzuordnung: TGSB - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT TGSB - GSBER = ZPS_PSCD_TVGKOFI - GSBER PRCTR wird geprüft gegen Prüftabelle CEPC Feldzuordnung: CEPC - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT CEPC - PRCTR = ZPS_PSCD_TVGKOFI - PRCTR CEPC - DATBI = * (generisch) CEPC - KOKRS = * (generisch) KOSTL wird geprüft gegen Prüftabelle CSKS Feldzuordnung: CSKS - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT CSKS - KOKRS = * (generisch) CSKS - KOSTL = ZPS_PSCD_TVGKOFI - KOSTL CSKS - DATBI = * (generisch) AUFNR wird geprüft gegen Prüftabelle AUFK Feldzuordnung: AUFK - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT AUFK - AUFNR = ZPS_PSCD_TVGKOFI - AUFNR KOFIZ wird geprüft gegen Prüftabelle ZPS_PSCD_TVGA01 Feldzuordnung: ZPS_PSCD_TVGA01 - MANDT = ZPS_PSCD_TVGKOFI - MANDT ZPS_PSCD_TVGA01 - ZPS_PSCD_ATTR = ZPS_PSCD_TVGKOFI - KOFIZ Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung APPL2 1 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden (X) Datenänderungen protokollieren 6.32 ZPS_PSCD_ZLSP_VG Zuordnung Vertragsgegenstand -> Zahlsperre Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: C X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT VTREF_SIGN Datenelem. MANDT BAPISIGN K X X Init X X Typ CLNT CHAR Lg 3 1 VTREF_OPTION BAPIOPTION X X CHAR 2 VTREF_LOW PSOBKEY_PS X X CHAR 20 VTREF_HIGH PSOBKEY_PS X X CHAR 20 SPZAH SPZAH_KK CHAR 1 Kurztext Mandant Ein-/Ausschlußkriterium SIGN für Ranges-Tabellen Selektionsoperator OPTION für RangesTabellen Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes Identifikationsschlüssel eines Vertragsgegenstandes Zahlungssperrgrund für maschinelle Zahlung Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) SPZAH wird geprüft gegen Prüftabelle TFK008 Feldzuordnung: TFK008 - MANDT = ZPS_PSCD_ZLSP_VG - MANDT TFK008 - ZAHLS = ZPS_PSCD_ZLSP_VG - SPZAH Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: APPL2 0 Pufferung Pufferung eingeschaltet (X) Vollständige Pufferung (X) Datenänderungen protokollieren 6.33 ZPS_TA_PSOB_USER PSCD: Zuordnung Sachbearbeiter -> Vertragsgegenstandsart Auslieferung und Pflege Auslieferungsklasse: A X = Tabellenpflege erlaubt Felder Feldname MANDT PSOBTYP Datenelem. MANDT PSOBTYP_PS UNAME XUBNAME K Init Typ Lg X X CLNT 3 X X CHAR 4 CHAR Technische Einstellungen Logische Speicher-Parameter Datenart: Größenkategorie: Pufferung Pufferung nicht erlaubt APPL0 0 12 Kurztext Mandant Art eines Vertragsgegenstandes Benutzername im Benutzerstamm SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 7 Append-Tabellen 7.1 ZPS_PSCD_BUT000 Erweiterung BUT000 Felder Feldname R.Typ Komponententyp ZZPS_PSCD_ATTR01 ZPS_PSCD_DE_BUPTATTR01 ZZPS_PSCD_ATTR02 ZPS_PSCD_DE_XPORE Typ Lg CHAR 1 CHAR 1 Kurztext Kontenfindung Geschäftspartner Kennzeichnen: Alle Posten einzeln bezahlen? Eingabeprüfungen (Fremdschlüssel, Festwerte) ZZPS_PSCD_ATTR01 wird geprüft gegen Prüftabelle ZPS_PSCD_TBPA01 Feldzuordnung: ZPS_PSCD_TBPA01 - MANDT = BUT000 - CLIENT ZPS_PSCD_TBPA01 - ZPS_PSCD_ATTR = ZPS_PSCD_BUT000 ZZPS_PSCD_ATTR01 7.2 ZPS_PSCD_VBKD Erweiterung VBKD Felder Feldname .INCLUDE 7.3 R.Typ Komponententyp ZPS_PSCD_VTREF Typ Lg Kurztext Struktur für Vertragsgegenstand ZPS_PSCD_VBRK Erweiterung VBRK Felder Feldname .INCLUDE R.Typ Komponententyp ZPS_PSCD_VTREF Typ Lg Kurztext Struktur für Vertragsgegenstand SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 8 Tabellen-Pflegedialoge 8.1 Anleitung: Pflegedialoge mittels Tabellenpflegegenerator erstellen Schritt 8.2 Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Navigieren Sie im Hierarchiebaum auf den Knoten ZPS_PSCD DictionaryObjekte Datenbanktabellen und klappen Sie den Knoten zu Datenbanktabellen auf. Eine Liste aller im Paket angelegten Tabellen erscheint. 2 Doppelklicken Sie auf die Tabelle, die den Pflegedialog erhalten soll. Das Bearbeitungsbild für die Tabelle erscheint im rechten Bildbereich. 3 Wechseln Sie in den Änderungsmodus 4 Wählen Sie das Menükommando Hilfsmittel Tabellenpflegegenerator. Das System springt in dem Bearbeitungsbild Gen. Tabellen-Pflegedialog pflegen: Generierungsumgebung. 5 Tragen Sie die Parameterwerte Berechtigungsobjekt, Funktionsgruppe, Pflegetyp und Pflegebildnummern ein. Die entsprechende Werte sind aus der untenstehenden Tabelle zu entnehmen. 6 Lassen Sie den Pflegedialog generieren, indem Sie das Menükommando Generierte Objekte Anlegen auswählen. Ein Pop-Up-Fenster zur Pflege des Objektkatalogeintrags erscheint. 7 Im Pop- Up- Fenster Objektkatalogeintrag pflegen tragen Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 8 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die nötigen Pflegeobjekte werden vom System automatisch erstellt. Beim ersten Pflegedialog wird im Paket eine neue Funktionsgruppe ZPS_PSCD_VIEWS angelegt, deren Funktionsbausteine und Dynpros für die Pflege der Tabelleneinträge verwendet werden. Tabellen mit Pflegedialogen Tabelle d. Einzelb. BerechtObj Funkt.Gruppe Pflegetyp Übersichtsbild ZPS_DEFAULT &NC& ZPS_MAHNDRUCK Einstufig 0005 ZPS_MAHNDATEN &NC& 0002 ZPS_MAHNDRUCK Zweistufig 0001 Nr. - SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_MAHND_CUST &NC& ZPS_MAHNDRUCK Einstufig 0004 - ZPS_MAHND_PSTXT &NC& 0007 ZPS_MAHNDRUCK Zweistufig 0006 ZPS_PSCD_BUPT_DP &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0300 - ZPS_PSCD_ELKO_VW &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0400 - ZPS_PSCD_FORMS &NC& 0002 ZPS_PSCD_FORMS Zweistufig 0001 ZPS_PSCD_KA_KZSP &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0420 - ZPS_PSCD_MAKO_VW &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0410 - ZPS_PSCD_MV_IE &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0290 - ZPS_PSCD_PLZ_EIG &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0280 - ZPS_PSCD_PSOB_US &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0250 - ZPS_PSCD_PSOB_VK &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0260 - ZPS_PSCD_PYGR_VG &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0310 - ZPS_PSCD_PYGR_VK &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0270 - ZPS_PSCD_RL_CO &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0240 - ZPS_PSCD_T028H &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0210 - ZPS_PSCD_TBPA01 &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0100 - ZPS_PSCD_TVGA01 &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0110 - ZPS_PSCD_TVGKOFI &NC& 0121 ZPS_PSCD_VIEWS Zweistufig 0120 ZPS_PSCD_ZLSP_VG &NC& ZPS_PSCD_VIEWS Einstufig 0230 - ZPS_TA_PSOB_USER &NC& ZPS_MAHNDRUCK Einstufig 0003 - SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 9 Sperrobjekte 9.1 Anleitung: Sperrobjekte anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dictionary-Objekt Sperrobjekt. Ein Pop-Up-Fenster Sperrobjekt anlegen erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Sperrobjekt anlegen tragen Sie den Namen des Sperrobjekts ein und drücken Sie Weiter [ENTER]. Im rechten Bildbereich erscheint ein Pflegebild für Sperrobjekte. 4 Tragen Sie die Kurzbeschreibung zum Sperrobjekt ein. 5 Drucken Sie den Reiter Tabellen und tragen Sie die Name der Primärtabelle und Sperrmodus ein. 6 Drucken Sie den Reiter Sperrparameter. In diesem WordDokument stehen unter der Rubrik Sperrparameter alle Felder die in der Spalte Gew. markiert bleiben müssen. (Die restliche Felder sollen entmarkiert werden.) 7 Aktivieren Sie das neue Sperrobjekt. 8 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 9 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Das Sperrobjekt ist im ABAP-Repository aktiv vorhanden. SAP Best Practices 9.2 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden EZPS_PSCD_COCOPY Sperrobjekt für CO-Plankopieren Basistabellen Primärtabelle: ZPS_PSCD_CO_COPY Sperrmodi der Basistabellen ZPS_PSCD_CO_COPY: E (Exklusive Sperre) Sperrparameter Anzahl der Sperrparameter: 4 Länge des Sperrarguments: 14 Tabelle Tab.Feld Kurztext X MANDT Parameter ZPS_PSCD_CO_COPY MANDT Mandant X KOKRS X GJAHR ZPS_PSCD_CO_COPY ZPS_PSCD_CO_COPY KOKRS GJAHR Kostenrechnungskreis Geschäftsjahr X VERSN ZPS_PSCD_CO_COPY VERSN Version SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 10 SPA/GPA-Parameter 10.1 Anleitung: SPA/GPA-Parameter anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Weitere(1) SET/GET-ParameterID. Ein Dialogfenster Parameter anlegen erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Parameter anlegen tragen Sie den Parameter-ID und Kurztext ein. 4 Drücken Sie [Sichern] Ein Dialogfenster zur Eingabe eines WorkbenchAuftrags erscheint. 5 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Der SET/GET-Parameter ist im ABAP-Repository aktiv vorhanden. 10.2 Liste der SPA/GPA-Parameter Parameter-ID Kurztext ZPS_PSCD_FI_PRINT PSCD: FI-Belege: Sofortdruck ZPS_PSCD_ORG Überleitung PSCD: Organis. Zuordnung für die SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 11 Suchhilfen Im Rahmen der Erweiterungen für Best Practices Public Sector wurden drei Suchhilfen angelegt: zwei elementare Suchhilfen (ZPS_PSCD_SH_CUST und ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY) und eine Append-Suchhilfe (ZPS_PSCD_ASH_BUPA_PSOBKEY). Suchhilfe ZPS_PSCD_SH_CUST wird im Programm SAPMZPS_PSCD_CUST, Dynpro 0100 als Suchhilfe für den I/O-Feld ZPS_PSCD_CUSTDEF-SST (Customizing Objekte) verwendet. Suchhilfe ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY ermöglicht die Suche nach Partner zu einem Vertragsgegenstand. Die Append-Suchhilfe ZPS_PSCD_ASH_BUPA_PSOBKEY hat die Aufgabe, die neue elementare Suchhilfe ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY in der StandardSuchilfe BUPA einzubinden. Zuerst werden beide elementare Suchhilfen im Object Navigator angelegt. Anschliessend wird die Append-Suchhilfe innerhalbs des Pflegebilds zur Suchhilfe BUPA angelegt. Bitte die Anweisungen in der Anleitung entsprechend einsetzen. 11.1 Anleitung: Suchhilfen anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Elementare Suchhilfen anlegen 1 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dictionary-Objekt Suchhilfe. Ein Pop-Up-Fenster Suchhilfe anlegen erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Suchhilfe anlegen tragen Sie den Namen der Suchhilfe ein und wählen Sie den Typ aus. Anschlissend drücken Sie Weiter [ENTER]. Im rechten Bildbereich erscheint ein Pflegebild für Suchhilfen, das zwei Reiter enthält, Eigenschaften und Definition. 4 Tragen Sie im oberen Bereich den Kurztext ein. 5 Auf dem Reiter Definition, geben Sie die in den Rubriken Datenbeschaffung, Dialogverhalten und Parameter vorhandene Einstellungen ein. 6 Aktivieren Sie die Suchhilfe. 7 Im Pop- Up- Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 8 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Suchhilfe ist im ABAP Repository aktiviert und erscheint im Hierarchiebaum der Objekte zum Paket. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Schritt Ergebnis / Bemerkungen Anleitung Append-Suchhilfe anlegen 9 Im Objekt Navigator, drücken Sie die Taste [Objekt Bearbeiten] 10 Wählen Sie den Reiter Dictionary aus. 11 Markieren Sie die Auswahltaste neben Suchhilfe, tragen Sie den Namen der Standard-Suchhile ein und wählen Sie Anzeigen. 12 Wählen Sie den Menükommando Springen Append-Suchhilfe [F5] aus. 13 Im Dialogfenster Appends zu BUPA, drücken Sie die Taste Append anlegen. 14 Im Dialogfenster Append-Suchhilfe zu BUPA anlegen, tragen Sie den Namen der Append-Suchhilfe ein. 15 Im Pflegebild Dictionary: Suchhilfe anlegen, tragen Sie die Kurzbeschreibung ein. 16 Kicken Sie auf dem Reiter Inkludierte Suchhilfen. 17 Tragen Sie den Namen der inkludierte Suchilfe in der Tabelle ein 18 Markieren Sie die Zeile mit der inkludierte Suchhilfe und drücken Sie die Taste [Parameterzuordnung] 19 Quittieren Sie das Dialogfenster Parameterzuordnung definieren mit [Ja] um den Vorschlag vom System erstellen zu lassen. 20 Im Dialogfenster Dictionary: Suchhilfe pflegen, drücken Sie [Übernehmen]. 21 Aktivieren Sie die Suchhilfe. Suchhilfe: BUPA ZPS_PSCD_ASH_BUPA_PSOBKEY ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY 11.2 ZPS_PSCD_ASH_BUPA_PSOBKEY Partner nach Vertragsgegenstand Definition: Append-Suchhilfe zu BUPA Schnittstelle Parameter PARTNER Imp X Exp X Datenelement BU_PARTNER Vorschlag SAP Best Practices RLTYP X PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden X BU_PARTNERROLE Inkludierte Suchhilfen Einzelsuchhilfe Kurztext ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY Partner nach Vertragsgegenstand Paramerzuordnung zur Schnitt. der Sammelsuchhilfe ZPS_PSCD_ASH_BUPA_PSOBKEY-PARTNER = ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY-PARTNER 11.3 ZPS_PSCD_SH_BUPA_PSOBKEY Partner nach Vertragsgegenstand Elementare Suchhilfe Definition Datenbeschaffung Selektionsmethode: Tabelle: DPSOB_BP_ACC Dialogverhalten: D Sofortige Wertanzeige Parameter Parameter PSOBKEY PARTNERACCTYP PARTNERACC PARTNER Imp X X X X Exp X LPos 1 2 3 4 SPos 1 2 3 4 SAnz Datenelement PSOBKEY_PS VKTYP_KK VKONT_KK GPART_KK 11.4 ZPS_PSCD_SH_CUSTDEF Suchhilfe für Customizing-Objekte Elementare Suchhilfe Definition Datenbeschaffung Selektionsmethode: Tabelle: ZPS_PSCD_CUSTDEF Dialogverhalten: D Sofortige Wertanzeige Parameter Parameter SST SSTDESC Imp X Exp X LPos 1 2 SPos 1 2 SAnz Datenelement ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT ZPS_PSCD_DE_CUST_OBJECT_DESCR SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 12 Nachrichtenklassen 12.1 Anleitung: Nachrichtenklassen anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Die Nachrichtenklasse anlegen 1 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Weitere(1) Nachrichtenklasse. Ein Pop-Up-Fenster Nachrichtenklasse hinzufügen erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Nachrichtenklasse hinzufügen tragen Sie den Namen der Nachrichtenklasse ein und drücken Sie Bestätigen [ENTER]. Im rechten Bildbereich erscheint ein Pflegebild für Nachrichtenklassen, das zwei Reiter enthält, Eigenschaften und Nachrichten. 4 Auf dem Reiter Eigenschaften, tragen Sie den Kurztext der Nachrichtenklasse ein. Sichern Sie die Nachrichtenklasse. 5 Im Pop- Up- Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 6 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Nachrichtenklasse ist im ABAP Repository gespeichert und erscheint im Hierarchiebaum der Objekte zum Paket. Nachrichten zur Nachrichtenklasse anlegen 7 Drücken Sie den Reiter Nachrichten, um die einzelne Nachrichten in der Klasse zu pflegen. 8 In der Anleitung zur Nachrichtenklasse, unter der Rubrik Nachrichten, gibt es eine Liste der Nachr.Nr., Nachr.kurztexte, und der Kennung, ob die Nachricht 'selbsterklärend' ist. Diese Information soll nun auf den Reiter Nachrichten übertragen werden. Falls die Nachricht nicht selbsterklärend ist, ist das Häkchen aus der Zeile zu entfernen. Dies bedeutet, dass später zusätzlich ein Langtext zur Nachricht gepflegt wird. 9 Sichern Sie die Nachrichten. Langtexte zur Nachrichten pflegen WICHTIG: der Nachrichtenkurztext muss neben derselben Nachrichtennummer eingegeben werden, die in der Anleitung neben dem jeweiligen Kurztext steht. Leider kann die Nachrichtennummer nicht mitkopiert werden, deshalb muss man entsprechend herunterscrollen, bis die richtige Nummer erscheint und der Text an der Stelle erfasst werden kann. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 10 In diesem Word-Dokument stehen unter der Rubrik Nachrichten - Langtexte die SAPScriptt-Texte für die Nachrichten bereit, die nicht als selbsterklärend gekennzeichnet sind. Die Langtexte sind im Sapscript ITF-Format 11 Markieren Sie im System die entsprechende Nachricht, und drücken Sie [Langtext] Der Sapscript-Editor erscheint zusammen mit einer Textvorlage. 12 Falls Microsoft Word als Editor erscheint, wechseln Sie zum alten Sapscript-Editor mit dem Menükommando Springen Editor wechseln. Am besten Stellen Sie für diese Arbeit den Sapscript-Editor als Default- Editor ein, ansonsten müssen Sie bei jedem Langtext den Editor wechseln. Mit dem Menükommando Springen Editor einstellen… kann auf dem Reiter Sapscript das Häkchen zum Parameter Grafischer PCEditor entfernt werden. Damit wird der ältere Sapscript- Editor als Defaulteditor eingestellt. 13 Selektieren Sie am System den gesamten Vorlagetext und löschen Sie ihn. Zeilen in Sapscript-Editor können mit einem Doppelklick in der Zeile selektiert werden. Machen Sie einen Doppelklick links neben dem Absatzformatierungsschlüssel in der ersten Zeile und danach einen Doppelklick in der letzten Zeile. Der gesamte Vorlagetext ist damit selektiert. Drücken Sie [Löschen], um den Text zu löschen. 14 Selektieren Sie im Word- Dokument den Langtext inklusive AbsatzFormatierungsschlüssel und kopieren Sie ihn mit Strg-C in die Zwischenablage. 15 Stellen Sie den Kursor in die oberste Zeile in der Spalte für die Absatzformatierenung und fügen Sie den Langtext mit Strg-V in den Editor ein. 16 Aktivieren Sie den Text. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 12.2 ZPS_PSCD PSCD: Nachrichtenklasse Nachrichten NachrNr. 000 001 002 003 004 005 006 007 008 009 010 011 012 014 015 016 062 063 064 101 102 103 104 105 106 107 201 202 204 205 206 301 302 406 407 408 409 410 411 Text Ansprechpartner nicht gefunden -> Suche Defaultwert (siehe Langtext). Adress-Personennummer in Tabelle USR21 für User & nicht gefunden. Zu ID-Schlüssel & wurde kein Vertragsgegenstand gefunden (Tab.DPSOB). Übergabestruktur FMCA_DUNN_S_DUNN_HEAD an FB ZTA_PSOB_USER ist leer. User nicht existent oder nicht mehr gültig (evtl. Datum gültig bis: &) Username auch nicht in Tabelle ZPS_DEFAULT enthalten->siehe Langtext Nur einen Defaultwert eingeben. (bitte Langtext beachten !) Lokal-Druck u.Sofortdruck über Hintergrundjob nicht mögl.(s.Langtext)! Löschen ohne Sofortdruck nicht vorgesehen (siehe Langtext) ! Art des Säumniszuschlages nicht mehr identifizierbar (siehe Langtext). Mahnbetrag zu Kassenzeichen & negativ, bitte auch Spoolliste beachten ! Strukur g_acc_tab gefüllt,wird nun initialisiert u.durch Programm gefüllt Es konnte kein Geschäftspartner bestimmt werden -> keine OP möglich ! Zum Geschäftpartner & konnte f.Zusatzliste Adresse nicht gefunden werden. Betrifft hier Gesch.Partner & (Trans. FPP3) mit VertragsNr. &(->Langtext) Zum G-Partner:,u.KA-Zeichen:& existiert eine Zusatzliste! Bitte geben Sie einen Zahlweg ein! Bitte einen Partnerbanktyp eintragen! Bitte Zahlweg und Partnerbanktyp angeben. Kassenzeichen &1 ist ungültig (fehlerhafte Prüfziffer) Vertragskontotyp &1 zur Vertragsgegenstandsart &2 unzulässig GPartner &1: Mahnverfahren geändert: alt &3 neu &4 Kontoauszug wird bereits in Lauf &1 vom &2 verwendet. Bitte Selektion zur Klärung vervollständigen (--> siehe Langtext). Bitte Verarbeitungsart "Stapel anlegen" benutzen. Vertragsgegenstand &1 GPartner &2 von Mahnung ausgeschlossen. GPartner &1: Zuordnung Vertragskonto &2 Vertragsgegenstand &3 unzulässig Geschäftspartner &1, Vertragskontotyp &2: Vertragskonto bereits vorhanden Geschäftspartner &1, &2 evtl. doppelt vorhanden Geschäftspartner &1, &2 evtl. doppelt vorhanden, bitte prüfen! Abstimmkonto &2 paßt nicht zum Kontenfindungsmerkmal &4 des GPartners Anordnung: Bei Rechnungen muß der Anordnungsbetrag positiv sein Anordnung: Bei Gutschriften muß der Anordnungsbetrag negativ sein Quellmandant gleich Zielmandant, bitte noch einmal eingeben ! Mandant & existiert nicht, bitte noch einmal erfassen ! Mandant & wurde mit Formulardaten aus Quellmandant & versorgt. Im Quellmandant befinden sich keine Daten -> Programm wird beendet Ihr User ist nicht für Mandant & definiert -> Programm wird beendet. Mandant & wurde mit Steuerdaten aus Quellmandant & versorgt. Nachrichten - Langtexte Langtext zur Nachricht 000: Format U1 AS AS Textzeile &WHAT_TO_DO& Funktionsbaustein ZTA_PSOB_USER (Ermittlung der Ansprechpartner) weist Meldungen auf, bitte Einstellungen in der benannten Pflegetabelle überprüfen. Suchprogramm aus Mahnverfahren versucht jedoch über die Tabelle ZDEFAULT einen Globalansprechpartner zu finden. Langtext zur Nachricht 001: Format U1 AS Textzeile &WHAT_TO_DO& Funktionsbaustein ZTA_PSOB_USER (Ermittlung der Ansprechpartner) weist Fehlermeldungen auf, bitte Einstellungen in der benannten Pflegetabelle überprüfen. Langtext zur Nachricht 002: Format U1 AS Textzeile &WHAT_TO_DO& Funktionsbaustein ZTA_PSOB_USER (Ermittlung der Ansprechpartner) weist Fehlermeldungen auf, bitte Einstellungen in der im Kurztext erwähnten Tabelle überprüfen. SlbstErkl X X X X X X X X X X X X X X X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Langtext zur Nachricht 003: Format U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Funktionsbaustein ZTA_PSOB_USER (Ermittlung der Ansprechpartner) weist Fehlermeldungen auf, bitte Einstellungen Übergabestruktur überprüfen. Langtext zur Nachricht 004: Format U1 AS U1 AS U1 AS * U1 AS Textzeile &CAUSE& &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Funktionsbaustein ZTA_PSOB_USER (Ermittlung der Ansprechpartner) weist Fehlermeldungen auf, bitte Einstellungen in der benannten Pflegetabelle überprüfen. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 005: Format U1 AS U1 AS U1 AS * U1 AS Textzeile &CAUSE& &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Da der Ansprechpartner auch in der Defaulttabelle ZPS_DEFAULT (wie auch in Tabelle ZPS_TA_PSOB_USER ) nicht gepflegt wurde, bleibt im Formular der Andruck des zuständigen Sachbearbeiters in der dafür vorgesehenen Box leer. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 006: Format U1 AS U1 AS U1 AS * U1 AS Textzeile &CAUSE& &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Sofern hier versucht wurde einen weiteren User anzugeben, wird dieser nicht vom System akzeptiert. Sofern der Testknopf gedrückt wurde und anschließend abgespeichert wurde, ist die Information nicht weiter zu beachten. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 007: Format U1 AS * * U1 AS U1 AS * * Textzeile &CAUSE& Lokaler Druck und gleichzeitiger Sofortdruck über Hintergrundjob nicht vorgesehen ! &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Es ist vom System nicht vorgesehen, einen Druck als Sofortdruck auf einen lokalen Drucker umzuleiten. Eine entsprechende Konstellation in den Tabelleneinstellungen wird daherabgewiesen. Damit wird vermieden, dass bei einem Hintergrundjob ohne Sofortausführung - bei ausgeschaltetem Drucker o.ä. der Druckstrom SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden verlorengeht. * U1 AS &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 008: Format U1 * AS * * U1 AS U1 AS * U1 AS Textzeile &CAUSE& Löschen ohne Sofortdruck nicht vorgesehen ! &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Um zu gewährleisten, dass der erzeugte Spoolauftrag auch ausgedruckt werden kann, wird eine Eingabe mit der Konstellation "Löschen ohne Sofortdruck " abgewiesen. Der Spoolauftrag bleibt somit im Spooler (Trans. SP01) erhalten. Die Möglichkeit dann hier über einen separaten Job bzw. manuell auf den Auftrag zuzugreifen und dann den Druck zu initiieren bleibt damit erhalten. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 009: Format U1 AS U1 AS U1 AS * * * U1 AS Textzeile &CAUSE& &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Art des Säumniszuschlages nicht mehr identifizierbar (siehe Langtext). Art des Säumniszuschlages/Zinses für Beleg &, Position & und Betrag & nicht mehr erkennbar, da die Mahnhistorie der Tabelle FKKMAZE zwischenzeitlich gelöscht wurde. Das System benutzt hier hierfür vorgesehenen den Standardtext. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 010: Format U1 AS U1 AS U1 AS * U1 AS Textzeile &CAUSE& &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Bitte überprüfen Sie Ihre Mahnung ! Zu dieser Meldung wurde parallel auch eine separate Spooldatei (TA: SP01) für weitere Informationen erzeugt. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 102: Format U1 AS U1 AS AS Textzeile &CAUSE& Der Vertragskontotyp ist zur Vertragsgegenstandsart nicht zulässig. &WHAT_TO_DO& Die Zuordnungen vom Vertragskontotyp zum Vertragsgegenstand sind in der kundeneigenen Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_PSOB_VK' (Zuordnung Vertragskontotyp -> Vertragsgegenstandsart) gepflegt. Wählen Sie einen entsprechenden Eintrag aus oder nehmen Sie einen neuen Eintrag für die Vertragsgegenstandsart, Vertragskontotyp in diese Customizing-Tabelle auf. Langtext zur Nachricht 103: Format U1 Textzeile &CAUSE& SAP Best Practices AS PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Das Mahnverfahren zum Geschäftspartner in geändert. (Vertragsgegenstand ) wurde von Langtext zur Nachricht 104: Format U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Der Kontoauszug wird bereits in Lauf nicht erneut verarbeitet werden. &SYSTEM_RESPONSE& Die Bearbeitung wird abgebrochen. vom verwendet und kann somit Langtext zur Nachricht 105: Format U1 AS B1 B1 B1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Sie möchten eine oder mehrere Positionen klären. Im Selektionsvorschlag ist jedoch mindestens eins der Felder Geschäftspartnernummer Referenzangaben aus dem Vertrag Vertragskontonummer nicht gefüllt. &SYSTEM_RESPONSE& Der entsprechende Beleg kann nicht gebucht werden. (Sie können die Datennur zur weiteren Bearbeitung sichern.) &WHAT_TO_DO& Geben Sie für alle Positionen je einen Wert für alle oben genannten Felder ein. Langtext zur Nachricht 106: Format U1 AS AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Der von Ihnen gewünschte Kontoauszug ist bereits mindestens einmal eingelesen worden. Bei mehrfacher Verarbeitung sieht das Konzept vor, dass nur mit der Option "Stapel anlegen" gearbeitet werden darf. Sie haben eine andere Verarbeitungsart gewählt. &SYSTEM_RESPONSE& Die Daten aus dem Kontoauszug werden nicht übernommen. &WHAT_TO_DO& Übernehmen Sie die Daten zum gewünschten Kontoauszug mit der Option "Stapel anlegen" oder selektieren Sie einen anderen (noch nicht eingelesenen) Kontoauszug. Langtext zur Nachricht 107: Format U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Der Vertragsgegenstand (Geschäftspartner ) wird von der Mahnungausgeschlossen, da zu diesem Vertragsgenstand nicht zugeordnete Gutschriften existieren. &SYSTEM_RESPONSE& Posten (inklusive Gutschrift[en]) werden nicht gemahnt. &WHAT_TO_DO& Bitte ordnen Sie das Guthaben des Vertragsgegenstandes zu. Langtext zur Nachricht 202: Format U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Zum Geschäftspartner existiert bereits ein Vertragskonto mit dem Vertragskontotyp . &SYSTEM_RESPONSE& Die Anlage eines weiteren Vertragskontos zum Geschäftspartner mit dem Vertragskontotyp ist nicht möglich. Langtext zur Nachricht 204: Format U1 AS Textzeile &CAUSE& Der Geschäftspartner , existiert evtl. bereits im System. Langtext zur Nachricht 205: SAP Best Practices Format U1 AS U1 AS U1 AS PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Textzeile &CAUSE& Der Geschäftspartner , ist evtl. doppelt vorhanden. &SYSTEM_RESPONSE& Die Anlage/Änderung des Geschäftspartners wurde nicht ausgeführt. &WHAT_TO_DO& Prüfen Sie, daß dieser Geschäftspartner noch nicht angelegt ist. Die Daten des Geschäftspartners können geändert werden. Langtext zur Nachricht 206: Format U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Das Kontenfindungsmerkmal des kreditorischen Geschäftspartners weicht vom Kontenfindungsmerkmal , das in der Customizing-Tabelle für die kreditorische Belegschnittstelle für Buchungskreis Sachkonto eingetragen ist, ab. &SYSTEM_RESPONSE& Das Sichern des kreditorischen Geschäftspartners ist nicht möglich. &WHAT_TO_DO& Das Kontenfindungsmerkmal des kreditorischen Geschäftspartners muß mit der 1. Stelle des Kontenfindungsmerkmals () in der Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_TRDCA' (kred. Belegschnittstelle: Ableitung Kontenfindungsmerkmal) für Buchungskreis Sachkonto übereinstimmen. 12.3 ZPS_PSCD_CO PSCD: Meldungen für CO Nachrichten NachrNr. 001 002 003 005 006 100 101 102 103 104 105 106 107 108 200 201 202 203 204 Text Bitte geben Sie ein PSP-Element ein Echte Buchung auf statistisches Objekt nicht erlaubt Abrechnung in die Anlagenklassen A086000 für GwG nicht zulässig Bitte geben Sie im Register "Herkunft" ein PSP-Element ein Bitte erfassen Sie geplante Einnahmen mit dem richtigen Vorzeichen. Kein CO-Kontierungselement angegeben. Nur ein CO-Kontierungselement möglich. Es sind nur positive Beträge zulässig. Beträge der Sender ist ungleich der Beträge der Empfänger. Umbuchung wurde erfasst unter der internen Nummer &1. Beleg ist konsistent. Kostenart nicht angegeben. Planversion &1: Kostenart &2 nicht aus zulässigem Intervall -> Langtext Planversion &1 unzulässig Die Mittelvormerkungen wurden ins CO übernommen. Die Mittelvormerkungen wurden bereits ins CO übernommen. Die Übernahme wurde abgebrochen, es wurden keine Werte übernommen. Übergebenes CO-Objekt Kostenstelle: &1 Übergebenes CO-Objekt PSP-Element: &1 Nachrichten - Langtexte Langtext zur Nachricht 001: Format U1 AS U1 AS AS Textzeile &CAUSE& Sie versuchen eine Zuwendung auf einen Anlagenstammsatz zu buchen. Hierbei ist es unter Umständen erforderlich, das PSP-Element mitzukontieren auf dem die Zuwendung geplant wurde. &WHAT_TO_DO& Falls Sie das beplante PSP-Element bereits bei der Annahmeanordnung für die Zuwendung bebucht haben, können Sie diese Warnmeldung ignorieren. Falls Sie das beplante PSP-Element noch nicht bebucht haben, müssen Sie dies nun durch Eingabe der entsprechenden PSP-Elementnummer tun. Langtext zur Nachricht 002: Format U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Sie versuchen eine direkte Kontierung auf ein statistisches CO-Objekt vorzunehmen. Dies ist nicht erlaubt. Das betroffene CO-Objekt darf nur statistisch bebucht werden. &SYSTEM_RESPONSE& Die Buchung wird nicht durchgeführt. &WHAT_TO_DO& Überprüfen Sie Ihre Buchung. SlbstErkl X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Langtext zur Nachricht 003: Format U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Sie versuchen auf einen Anlagenstammsatz in der Anlagenklasse A086000 abzurechnen. Diese Anlagenklasse ist jedoch nur für Direktaktivierungen vorgesehen. &SYSTEM_RESPONSE& Die Abrechnung wird nicht durchgeführt. &WHAT_TO_DO& Legen Sie einen Anlagenstammsatz in einer anderen Anlagenklasse an und ändern Sie die Abrechnungsvorschrift. Überprüfen Sie ggf. Ihre Buchung. Langtext zur Nachricht 006: Format U1 AS U1 AS U1 AS AS / AS / Textzeile &CAUSE& Sie planen eine Einnahme und haben diese mit dem falschen Vorzeichen erfasst. &SYSTEM_RESPONSE& Die Planung kann nicht gesichert werden. &WHAT_TO_DO& Geben Sie das richtige Vorzeichen vor. Hierbei sind zwei Situationen zu unterscheiden: 1. Sie planen eine Einnahme mit einer Erlöskostenart (Typ 11) In diesem Falle dürfen Sie kein negatives Vorzeichen vorgeben. 2. Sie planen eine Einnahme mit einer Kostenart (Typ 1) (z.B. Investitionszuwendungen) In diesem Falle müssen Sie ein negatives Vorzeichen mitgeben. Langtext zur Nachricht 100: Format U1 AS U1 AS U1 AS / U1 AS Textzeile &CAUSE& Es wurde kein CO-Kontierungselement angegeben. &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Geben Sie ein CO-Kontierungselement an. Die Angabe von CO-Auftrag, Kostenstelle oder PSP-Element ist zulässig. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 101: Format U1 AS U1 AS U1 AS / U1 AS Textzeile &CAUSE& Es ist mehr als ein CO-Kontierungelement angegeben. &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Geben Sie nur ein CO-Kontierungselement an. Die Angabe von CO-Auftrag, Kostenstelle oder PSP-Element ist zulässig. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 102: Format U1 AS U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Ein negativer Betrag ist unzulässig. &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Geben Sie nur positive Werte an. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 103: Format U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Die Summe der Sender () ist ungleich der Summe der Empfänger (). &SYSTEM_RESPONSE& Die Buchung wird abgewiesen. SAP Best Practices / U1 AS U1 AS PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Die Buchung ist nur bei Saldo Null möglich. &WHAT_TO_DO& Korrigieren Sie die Beträge von Sender- und/oder Empfänger. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 104: Format U1 AS AS U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Die Umbuchung der Planwerte wurde unter der internen Nummer erfasst. Diese Nummer ist eine intern vergebene Nummer, die im Belegkopftext des CO-Beleges abgespeichert wird. &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 106: Format U1 AS U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Es ist keine Kostenart angegeben. &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& Geben Sie eine Kostenart an. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 107: Format U1 AS U1 AS U1 AS / U1 AS Textzeile &CAUSE& Die Kostenart &2 liegt nicht im Intervall zwischen '0000400000' und '0000499999' oder '0000230000' und '0000239999'. &SYSTEM_RESPONSE& Die Umbuchung kann nicht ausgeführt werden. &WHAT_TO_DO& Ändern Sie die Kostenart im Sender-Objekt oder nutzen Sie eine andere Planversion als &1. Für die Planversion muß die Kostenart des Sender-Objekts im Intervall zwischen '0000400000' und '0000499999' oder zwischen '0000230000' und '0000239999' liegen. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 108: Format U1 AS U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Die Planversion ist unzulässig. &SYSTEM_RESPONSE& Die Transaktion kann nicht ausgeführt werden. &WHAT_TO_DO& Ändern Sie die Planversion, nutzen Sie die F4-Auswahlhilfe. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 200: Format U1 AS / / U1 AS U1 AS U1 Textzeile &CAUSE& Die offenen Beträge der selektierten Mittelvormerkungen wurden ins CO übernommen. Die Daten wurden im Geschäftsjahr in der Planversion gebucht. Zuvor ggf. vorhandene Werte in Geschäftsjahr , Planversion wurden gelöscht. &SYSTEM_RESPONSE& &WHAT_TO_DO& &SYS_ADMIN& SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden AS Langtext zur Nachricht 201: Format U1 AS U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Die offenen Beträge der selektierten Mittelvormerkungen wurden bereits ins CO übernommen. &SYSTEM_RESPONSE& Eine erneute Übernahme ist nicht möglich. &WHAT_TO_DO& Starten Sie diese Transaktion erneut, wenn neue Werte erfasst worden sind. &SYS_ADMIN& Langtext zur Nachricht 202: Format U1 AS U1 AS U1 AS U1 AS Textzeile &CAUSE& Die Übernahme der offenen Beträge der selektierten Mittelvormerkungen ins CO wurde abgebrochen. &SYSTEM_RESPONSE& Es wurden keine Werte übernommen. Ggf. bereits vorhandene Werte der Planversion im Geschäftsjahr wurden nicht gelöscht. &WHAT_TO_DO& &SYS_ADMIN& SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 13 Berechtigungsobjekte 13.1 Ber.Obj.Klasse: ZPS Berechtigungsklasse für PSCD Bitte beachten Sie, dass Berechtigungsobjektklassen und Berechtigungsobjekte ausserhalb des Objekt Navigators gepflegt werden. 13.1.1 Anleitung: Berechtigungsobjektklasse und Berechtigungsobjekt anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Berechtigungsobjektklasse anlegen 17 Wählen Sie im SAP Easy Access Menü die Menüaktivität Werkzeuge ABAP Workbench Entwicklung Weitere Werkzeuge Berechtigungsobjekte Objekte aus. (Transaktion SU21) Ein Pflegebild für Berechtigungsobjekte erscheint. 18 Wählen Sie vom Dropdown-Menü Anlegen Objektklasse aus. 19 Im Dialogfenster Berech.Objektklasse anlegen tragen Sie den Namen der Berechtigungsobjektklasse und Kurztext ein, und drücken Sie [Sichern] Ber.Obj.Klasse: ZPS Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines WorkbenchAuftrags erscheint. 20 Kurztext: Berechtigungsklasse für PSCD SAP Best Practices Schritt 21 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Berechtigungsklasse ist im ABAP-Repository aktiv vorhanden. Berechtigungsobjekt anlegen 22 Vom gleichen Dropdown-Menü, wählen Sie Anlegen Berechtigungsobjekt aus. 23 Im Dialogfenster Berechtigungsobjekt anlegen tragen Sie den Namen des Objekts, den Kurztext, und der Name der zuvor angelegte Berechtigungsobjektklasse ein. Ber.Objekt: ZPS_PSCD01 Kurztext: PSCD: mehrfache Übernahme ELKO/MANKO 24 Im Dialogfenster Berechtigungsobjekt anlegen, Bereich Berechtigungsfelder, tragen Sie die Felder zum Berechtigungsobjekt ein. Anschliessend drücken Sie [ENTER]. Falls einen der Felder ACTVT ist, wird im Dialogfenster beim ENTER-drücken eine weitere Drucktaste mit dem Namen Zulässige Aktivitäten sichtbar gemacht. 25 Drücken Sie [Zulässige Aktivitäten]. 26 Im Dialogfenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Dialogfenster zur Eingabe eines WorkbenchAuftrags erscheint. 27 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Das Berechtigungsobjekt ist im ABAP-Repository aktiv vorhanden. 28 Quittieren Sie die nützliche Meldung, die zulässige Aktivitäten zum Berechtigungsobjekt zu pflegen sei. 29 Im Dialogfenster Werte festlegen, markieren Sie die im WordDokument aufgelistete Aktivitäten zum Berechtigungsobjekt. 30 Drücken Sie übernehmen (Enter) 31 Schliessen Sie das Dialogfenster Berechtigungsobjekt anlegen und beenden Sie die Transaktion. Ber.Obj.Klasse: ZPS SAP Best Practices 13.1.2 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Ber.Object: ZPS_PSCD01 PSCD: mehrfache Übernahme ELKO/MANKO Feldname Bezeichnung ACTVT Aktivität Zulässige Aktivitäten: 10 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 14 Nummernkreisobjekte Bitte beachten Sie, dass Nummernkreisobjekte und deren Nummernkreise ausserhalb des Objekt Navigators gepflegt werden. Mit folgender Anleitung wird zuerst das Nummernkreisobjekt ZPS_PYGRP angelegt, und anschliessend den Nummernkreis 01. Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Nummernkreisobjekt anlegen 1 Wählen Sie im SAP Easy Access Menü die Menüaktivität Werkzeuge ABAP Workbench Entwicklung Weitere Werkzeuge Nummernkreise aus. (Transaktion SNRO) 2 Geben Sie im Feld Objektname den Namen des Nummernkreisobjekts ein und drucken Sie die Anlegen-Taste gleich unterhalb des Feldes. Objektname: ZPS_PYGRP 3 Pflegen Sie folgende Parameterwerte für das Nummerkreisobjekt: Ein Pflegebild für Nummernkreisobjekte erscheint. Haupteigenschaften Kurztext: Zahlungsgruppierung Langtext: Zahlungsgruppierung für PSCD-Belege Intervalleigenschaften Bis-Geschäftsjahr-Kz. (leer) Domäne für Nummernlänge: CHAR10 Kein Rollieren der Intervalle (leer) Customizingangaben 4 Nummernkreistransaktion: (leer) Proz. Warnung: 0,1 Hauptspeicher-Pufferung: Anzahl Nummern im Puffer: 10 Sichern Sie die Angaben. Ein Pop-Up-Fenster zur Pufferungsmethode erscheint. 5 Beantworten Sie die Frage zur Pufferungsmethode mit [Ja] 6 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 7 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Das Nummernkreisobjekt ist im ABAPRepository aktiv vorhanden. SAP Best Practices Schritt PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Intervall zum Nummernkreisobjekt anlegen 8 Im Bild NrKreisObjekt: Ändern drucken Sie die Taste [Nummernkreise] 9 Im Pflegebild der Nummernkreise, drucken Sie die Taste [Intervalle ändern] 10 Im Bearbeitungsbild Nummernkreisintervalle pflegen drucken Sie die Taste [Intervall einfügen] 11 Tragen Sie folgende Werte ein und anschliessend [Einfügen]: 12 Sichern Sie die Angaben, und beenden Sie die Pflegetransaktion. Nr.: 01 Von-Nummer: 0000000001 Bis-Nummer: 9999999999 Ext: (leer) SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 15 Funktionsgruppen 15.1 Anleitung: Funktionsgruppen und deren Funktionsbausteine anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Eine Leere Funktionsgruppe anlegen 1 Im Navigationsbaum zum Paket klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Funktionsgruppe. Ein Pop-Up-Fenster Funktionsgruppe hinzufügen erscheint. 3 Im Pop- Up- Fenster Funktionsgruppe hinzufügen tragen Sie den Namen der Funktionsgruppe und ihren Kurztext ein und drücken Sie [Sichern]. 4 Im Pop- Up- Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 5 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Funktionsgruppe ist im ABAP Repository gespeichert und erscheint im Hierarchiebaum der Objekte zum Paket. Das Rahmenprogramm zur Funktionsgruppe anlegen 6 Navigieren Sie im Hierarchiebaum Paketname Funktionsgruppe … bis zum Namen der Funktionsgruppe. Doppelklicken Sie auf den Namen der Funktionsgruppe. Das Pop-Up Fenster Funktionsgruppe anzeigen erscheint. 7 Klicken Sie die Taste [Rahmenprogramm] Der ABAP- Editor erscheint im rechten Bildbereich im Anzeigemodus und zeigt den Vorlage-Quellcode zum Funktionpool SAPLZPS_... an. 8 Wechseln Sie zum Änderungsmodus. Der Quellcode kann bearbeitet werden. (Menükommando Programm Anzeigen <> Ändern ) 9 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Vorlage- Quellcode und mit [DEL] löschen Sie ihn. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 10 Doppelklicken Sie in diesem WordDokument auf die eingebettete Datei mit dem Quellcode zum Rahmenprogramm. 11 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Inhalt der Datei mit Strg-C kopieren Sie ihn in den Zwischenspeicher. 12 Stellen Sie den Kursor in das ABAP- EditorFenster und fügen Sie mit Strg-V den kopierten Quellcode- Text hinzu. 13 Sichern Sie das neue Coding zum Rahmenprogramm, ohne es zu aktivieren. 14 Mit der Zurück-Taste (F3) kehren Sie zum Pop-Up-Fenster Funktionsgruppe anzeigen zurück und mit [ENTER] schließen Sie das Fenster. Die Datei wird im Text- Editor geöffnet. Die ABAP-Includes zur Funktionsgruppe anlegen 15 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen der Funktionsgruppe und wählen Sie das Kontextmenü Anlegen Include. 16 Tragen Sie im Pop-Up Fenster den Namen des Includes ein und drücken Sie [ENTER]. Eine Informationsmeldung erscheint: 17 Bestätigen Sie die Meldung mit [ENTER] Der ABAP-Editor erscheint im rechten Bildbereich im Änderungsmodus und zeigt den Vorlage-Quellcode zum Include LZPS_... an. 18 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Vorlage- Quellcode und mit [DEL] löschen Sie ihn. 19 Doppelklicken Sie in diesem WordDokument auf die eingebettete Datei mit dem Quellcode zum Include. 20 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Inhalt der Datei, mit Strg-C kopieren Sie ihn in den Zwischenspeicher. 21 Stellen Sie den Kursor in das ABAP-EditorFenster und fügen Sie mit Strg-V den kopierten Quellcode-Text hinzu. 22 Sichern Sie das neue Coding zum Include, ohne es zu aktivieren. Im Programm SAPLZPS_... wird eine INCLUDE-Anweisung für LZPS_... eingefügt Die Datei wird im einfachen Text- Editor geöffnet. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 23 Mit der Zurück-Taste (F3) schließen Sie den ABAP- Editor. 24 Wiederholen Sie diese Schritte für alle in der Anleitung vorhandenen Includes zur Funktionsgruppe. 25 Nachdem der letzte Include angelegt wurde, wird nun der Funktionsgruppe samt ihren Includes zum ersten Mal aktiviert. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen der Funktionsgruppe und wählen Sie das Kontextmenü Aktivieren. Syntax-Fehler, die eventuell bei der Aktivierung gemeldet werden, sollen an dieser Stelle behoben werden, bevor Sie mit dem Anlegen der Funktionsbausteine weitermachen. Dynpros anlegen 26 Definitionsdateien werden für alle Dynpros in diesem Word-Dokument mitgeliefert. Mit der Upload-Funktion im Screen Painter kann somit das gesamte Dynpro (Eigenschaften, Ablauflogik und Bildschirmelemente) in einem Schritt installiert werden. Das Verfahren um ein Dynpro mittels Definitionsdatei zu installieren ist wie folgt: 27 Die Definitionsdatei soll zuerst aus diesem Word-Dokument heraus als eigenständige Datei abgespeichert werden: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf der eingebetteten Datei und wählen Sie Package Object Edit Package. Das MS-Windows Werkzeuge Object Packager öffnet sich. Im Object Packager, wählen Sie den Menübefehl File Save Contents… aus und speichern Sie die Datei ab. 28 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen der Funktonsgruppe. Das Kontextmenü zur Funktionsgruppe öffnet sich. 29 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dynpro. Ein Pop-Up-Fenster Dynpro Anlegen erscheint. 30 Im Pop-Up-Fenster Dynpro anlegen tragen Sie die Nummer des Dynpros ein und drücken Sie [Sichern]. Der Screen Painter wird im rechten Bildbereich angezeigt. 31 Wählen Sie den Reiter Eigenschaften aus. Auf dem Reiter Eigenschaften tragen Sie folgende Werte ein: Kurzbeschreibung: 32 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload/Download Upload… aus. Im Dialogfenster, wählen Sie die zuvor gespeicherte Definitionsdatei aus. Mit [Open] wird sie nun im Screen Painter geladen. 'X' (dies ist ein Dummy-Eintrag, weil es sich um ein Mussfeld handelt. Die richtige Kurzbeschreibung wird im Schritt danach automatisch eingestellt). SAP Best Practices 33 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Aktivieren Sie das Dynpro. Das Dynpro zur Funktionsgruppe ist aktiv im ABAP-Repository vorhanden. Weitere Repository-Objekte zur Funktionsgruppe 34 Falls weitere Objekte (z.B. GUI- Status und GUI-Titeln) für die Funktionsgruppe benötigt werden, wird das Anlegen der Objekte in der Anleitung gesondert beschrieben. Funktionsbausteine anlegen 35 Öffnen Sie das Kontextmenü zum Funktionsgruppennamen und wählen Sie Anlegen Funktionsbaustein. Ein Pop- up- Fenster Funktionsbaustein anlegen erscheint. 36 Tragen Sie den Namen und Kurztext des Bausteins ein und drücken Sie [Sichern]. Der Editor Funktion- Builder erscheint im rechten Bildbereich. (Das Feld Funktionsgruppe wird bereits den richtigen Wert enthalten.) 37 Die im Word- Dokument angegebene Schnittstellen- Parameter sollen nun in den jeweiligen Reitern - Import - Export - Changing - Tabellen - Ausnahmen eigetragen werden. Falls eine Parametergruppe fehlt, ist das korrespondierende Bearbeitungsbild leer zu lassen. 38 Klicken Sie auf den letzten Reiter (Quelltext), um den Quellcode zum Funktionsbaustein zu übernehmen. 39 Selektieren Sie mit Strg-A den gesamten Vorlage-Quellcode und löschen Sie ihn mit [DEL]. 40 Öffnen Sie mit einem Doppelklick die in diesem Word- Dokument eingebettete Datei mit dem Quellcode zum Funktionsbaustein. 41 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Inhalt der Datei und mit Strg-C kopieren Sie ihn in den Zwischenspeicher. 42 Stellen Sie den Kursor in das ABAP-EditorFenster, und fügen Sie mit Strg-V den kopierten Quellcode-Text hinzu. N.B.: nutzen Sie copy & paste-, um die Parameternamen, Typisierung, Bezugstyp und Vorschlagswert zu übernehmen. (Der Kurztext soll nicht kopiert werden, er wird automatisch vom System geholt.) Drücken Sie [ENTER], nachdem die Werte hineingefügt wurden, um sicherzustellen, dass die Parameter korrekt übernommen wurden. Achtung: die Kreuzfelder in den Spalten 'Optional' und 'Wertübergabe' müssen jeweils manuell gesetzt werden. Der ABAP- Editor mit einem VorlageQuellcode wird im Bearbeitungsbild erscheinen. Die Datei wird im einfachen Text- Editor geöffnet. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 43 Aktivieren Sie den neue Funktionsbaustein. 44 Mit der Zurück-Taste (F3) schließen Sie den Function-Builder. 45 Wiederholen Sie diese Schritte für alle Funktionsbausteine, die in der Dokumentation zur Funktionsgruppe aufgelistet sind. Aktivierungsfehler (Syntaxfehler) sollen an dieser Stelle behoben werden, bevor Sie weitere Funktionsbausteine anlegen. 15.2 FuGr ZPS_PSCD_BDT_PSOB PSCD: Erweiterung Vertragsgegenstand Zweck Diese Funktionsgruppe wird im Rahmen der Erweiterung zum PSCD Vertragsgegenstand verwendet. Die darin enthaltene Funktionsbausteine werden im Customizing des Business Data Toolset (BDT) für den Vertragsgegenstand beim Prozessieren bestimmter Zeitpunkte eingesetzt. 15.2.1 Globale Includes Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_BDT_PSOB: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BDT_PSOBF01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BDT_PSOBI01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BDT_PSOBO01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BDT_PSOBTOP: 15.2.2 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_BDT_PSOB 0900 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Definitionsdatei zu Dynpro 0900: 15.2.3 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_DINP2 BDT: PSOB Zeitpunkt 'DI Datenfelder füllen' Import-Parameter: Parameter I_DATA Typis. LIKE Bezugstyp BUS0DIDAT1 Vrschl.Wert Opt. WertÜbg SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Quelltext: 15.2.4 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_DSAVB DSAVB: Vertragsgegenstand (Zuordnung GArt VKtyp) Quelltext: 15.2.5 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_ISSTA BDT: PSOB Zeitpunkt 'Initialisierung' Quelltext: 15.2.6 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_ISSTA_CA BDT: PSOB Zeitpunkt 'Initialisierung' Quelltext: 15.2.7 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_PAI_ZPSOB11 BDT: PAI Baustein Sicht PSOB11 Quelltext: 15.2.8 FB: ZPS_PSCD_BDT_PSOB_PBO_ZPSOB11 BDT: PBO Baustein Sicht PSOB11 Quelltext: 15.3 FuGr ZPS_PSCD_BP_EXT PSCD: Erweiterung Geschäftspartner 15.3.1 Globale Includes SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_BP_EXT: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BP_EXTI01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BP_EXTO01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_BP_EXTTOP: 15.3.2 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_BP_EXT 0100 Definitionsdatei zu Dynpro 0100: 15.3.3 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_BP_EXT 0110 Definitionsdatei zu Dynpro 0110: SAP Best Practices 15.3.4 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_DCHCK Zeitpunkt DCHCK: Sichtübergreifende Prüfungen Quelltext: 15.3.5 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_DSAVB Datenübergabe an BDT Quelltext: 15.3.6 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_ISDST Datenübernahme von BDT Quelltext: 15.3.7 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PAI_0100 Dynpro 0100: PAI Quelltext: 15.3.8 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PAI_0110 Dynpro 0110: PAI Quelltext: 15.3.9 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PBO_0100 Dynpro 0100: PBO Quelltext: 15.3.10 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_PBO_0110 Dynpro 0110: PBO Quelltext: SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 15.3.11 FB: ZPS_PSCD_BP_EXT_XCHNG Datentransfer Export-Parameter: Parameter E_XCHNG Typis. TYPE Bezugstyp BU_XCHNG WertÜbg Quelltext: 15.4 FuGr ZPS_PSCD_ELKO PSCD: ELKO und MANKO Zweck Interpretation des Verwendungszwecks des electronischen Kontoauszugs: Beim elektronischen Kontoauszug (FEBKO-ANWND = '0001' und FEBKO-EFART = 'E') wird im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0953' zum Event '0953' (Übernahme Kontoauszug: Zahlungsposition ergänzen) in der Routine 'fbaustein_get' aus der kundeneigenen Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_ELKO_VW' (Elektr. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretion) der zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel passende Tabelleneintrag ermittelt. In dieser Customizing-Tabelle ist zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel ggf. ein Funktionsbaustein hinterlegt, in dem die entsprechende Verarbeitung zu GVC/Vorzeichen bzw. Buchungsregel erfolgt. Interpretation des Verwendungszwecks des manuellen Kontoauszugs: Beim manuellen Kontoauszug (FEBKO-ANWND = '0001' und FEBKO-EFART = 'M') wird im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0953' zum Event '0953' (Übernahme Kontoauszug: Zahlungsposition ergänzen) in der Routine 'fbaustein_get' aus der kundeneigenen Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_MAKO_VW' (MANKO: Tabelle zur Steuerung Verwendungszweck-Interpretion) der zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel passende Tabelleneintrag ermittelt. In dieser Customizing-Tabelle ist zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel ggf. ein Funktionsbaustein hinterlegt, in dem die entsprechende Verarbeitung zu GVC/Vorzeichen bzw. Buchungsregel erfolgt. Voraussetzung ist, dass die kundeneigene Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_T028H' (Zuordnung manueller Vorgänge zu internen Vorgängen) für den Vorgang des manuellen Kontoauszugs gefüllt ist. 15.4.1 Globale Includes SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_ELKO: SAPLZPS_PSCD_ELKO.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_ELKOF01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_ELKOTOP: 15.4.2 LZPS_PSCD_ELKOF01.txt LZPS_PSCD_ELKOTOP.txt FB: ZPS_PSCD_ELKO_KLAERUNG PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. als Klärungsfall setzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_ELKO_KLAERUNG' wird für den aktuellen Bankumsatz das Flag zu klären gesetzt. Eventuell zuvor abgeleitete Informationen in den Feldern SELTx/SELWx werden zurückgesetzt. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKZP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKZP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Quelltext: 15.4.3 Typis. LIKE LIKE LIKE ZPS_PSCD_ELKO_KLAERUNG.txt FB: ZPS_PSCD_ELKO_Z100 PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z100 Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_ELKO_Z100' erfolgt die Interpretation für die Buchungsregel 'Z100'. Das vorliegende Coding ist lediglich ein Muster für eine Interpretation des Verwendungszwecks. Das Coding ist entsprechend der Anforderungen des Kunden auszuprägen. In der Routine 'VWEZW_ELKO_Z100' wird die folgende Interpretation des Verwendungszwecks vorgenommen: Zunächst wird der Verwendungszweck in der Routine 'vwezw_analyse' analysiert. Es werden 12-stellige Kassenzeichen mit führender '7' und gültiger Prüfziffer Modulo '10' ermittelt. Wird SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden genau ein Kassenzeichen ermittelt, wird in der Routine 'kz_substitute' geprüft, ob das Kassenzeichen in einem Intervall in der Tabelle 'ZPS_PSCD_KA_KZSP' (Kontoauszug: Verarbeitung spezieller Kassenzeichen) enthalten ist. Ist dies der Fall, wird das neue Kassenzeichen lt. Tabelleneintrag gesetzt; die Buchung erfolgt ggf. als Akontobuchung) für den Vorgang des manuellen Kontoauszugs gefüllt ist. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKZP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKZP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Quelltext: 15.4.4 Typis. LIKE LIKE LIKE ZPS_PSCD_ELKO_Z100.txt FB: ZPS_PSCD_ELKO_Z203 PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z203 Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_ELKO_Z203' erfolgt die Interpretation für kreditorische Lastschriften. Die Verarbeitung erfolgt in der Routine 'elko_vwezw_z203'. Es werden zunächst alle Anordnungen (Kopf-Tabelle 'DFKKORDER') der Anordnungsklasse '3' (allgemeine Anordnung) eingelesen. Dann werden davon die Anordnungspositionen (Position-Tabelle 'DFKKORDERPOS') selektiert, deren Positionstext den Text aus der ersten Zeile des Verwendungszwecks enthält. Ist genau eine entsprechende Anordnungsposition enthalten, wird als Selektionswert der Vertragsgegenstand der Anordnungsposition zurückgegeben. Ist keine entsprechende Anordnungsposition oder sind mehrere passende Anordnungspositionen vorhanden, wird dieser Umsatz als Klärungsfall in den Zahlstapel übernommen. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKZP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKZP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Typis. LIKE LIKE LIKE SAP Best Practices Quelltext: 15.4.5 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_ELKO_Z203.txt FB: ZPS_PSCD_ELKO_Z299 PSCD: ELKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z299 Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 Der Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_ELKO_Z299' wird für die Buchungsregel 'Z299' (Rücklastschrift) genutzt. Die Interpretation des Verwendungszwecks erfolgt wie bei der Buchungsregel 'Z100' - es wird das gleiche Coding wie für die Buchungsregel 'Z100' des elektronischen Kontoauszugs genutzt. Die Verarbeitung erfolgt in der Routine 'vwezw_elko_z100'. Zuvor wird dazu die 1. Zeile des Verwendungszwecks des Bankumsatzes in die lokale Tabelle 'LT_FEBRE' übertragen. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKZP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKZP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Typis. LIKE LIKE LIKE Quelltext: 15.4.6 FB: ZPS_PSCD_MANKO_KLAERUNG PSCD: MANKO-Verwendungszweckint. als Klärungsfall setzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 Das Coding ist identisch mit dem Coding im Funktionsbaustein 'Z_LGDPSCD_ELKO_KLAERUNG' für den elektronischen Kontoauszug. Zusätzlich wird das Feld 'TXTVW' (Text zur Verwendung der Zahlung) mit dem Positionstext des Bankumsatzes (FEBEP-SGTXT) gefüllt. In diesem Funktionsbaustein wird für den aktuellen Bankumsatz das Flag zu klären gesetzt. Eventuell zuvor abgeleitete Informationen in den Feldern SELTx/SELWx werden zurückgesetzt. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Changing-Parameter: Parameter Typis. SAP Best Practices C_BFKKZP PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden LIKE BFKKZP Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Quelltext: 15.4.7 Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional ZPS_PSCD_MANKO_KLAERUNG.txt FB: ZPS_PSCD_MANKO_Z100 PSCD: MANKO-Verwendungszweckint. Buchungsregel Z100 Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 In diesem Funktionsbaustein wird die Interpretation für die Buchungsregel 'Z100' ausgeführt. Es wird das gleiche Coding wie für die Buchungsregel 'Z100' des elektronischen Kontoauszugs genutzt. Die Verarbeitung erfolgt in der Routine 'vwezw_manko_z100'. Zuvor wird dazu der Inhalt des Feldes Segmenttext in die lokale Tabelle 'LT_FEBRE' übertragen. Der Segmenttext wird auch in das Feld 'TXTVW' des Zahlstapels übernommen. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKZP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKZP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Typis. LIKE LIKE LIKE Quelltext: 15.5 FuGr ZPS_PSCD_FMCACOV_CALLS PSCD: FGrp für Absprünge in andere TAs 15.5.1 Globale Includes SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_FMCACOV_CALLS: SAPLZPS_PSCD_FMCACOV_CALLS.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FMCACOV_CALLSTOP: LZPS_PSCD_FMCACOV_CALLSTOP.txt 15.5.2 FB: ZPS_PSCD_FMCACOV_FP04HP Aufruf Kontenstand Zweck Funktionalität Import-Parameter: Parameter I_GPART I_VKONT I_VTREF I_COV_CONFIG Typis. TYPE TYPE TYPE TYPE Bezugstyp Vrschl.Wert GPART_KK VKONT_KK VTREF_KK TFMCA_COV_002-COV_CONFIG Opt. WertÜbg Export-Parameter: Parameter E_NEED_REFRESH Typis. TYPE Bezugstyp XFELD WertÜbg Ausnahmen: NOT_AUTHORIZED Quelltext: ZPS_PSCD_FMCACOV_FP04HP.txt 15.6 FuGr ZPS_PSCD_FQEVENTS PSCD: FBausteine fuer FQEVENTS Zweck Das Event-Konzept ermöglicht die Integration branchen- und kundenspezifischer Prozesse und Daten in die bestehende Systemarchitektur des Vertragskontokorrents sowohl bei einer Neueinführung als auch im produktiven Betrieb. Mit Hilfe von installations- und branchenspezifischen Funktionsbausteinen, die Sie im Customizing hinterlegen, können Sie zu fest vorgegebenen Programmzeitpunkten die betriebswirtschaftlichen Standardprozesse des Vertragskontokorrents nahtlos und modifikationsfrei erweitern. Dabei können Sie in Abhängigkeit vom Zeitpunkt entweder eine alternative Programmlogik oder zusätzliche Funktionen realisieren. 15.6.1 Globale Includes SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSF01: LZPS_PSCD_FQEVENTSF01.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSF02: LZPS_PSCD_FQEVENTSF02.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSF03: LZPS_PSCD_FQEVENTSF03.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSF04: LZPS_PSCD_FQEVENTSF04.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSF99: LZPS_PSCD_FQEVENTSF99.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSI01: LZPS_PSCD_FQEVENTSI01.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSO01: LZPS_PSCD_FQEVENTSO01.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_FQEVENTSTOP: LZPS_PSCD_FQEVENTSTOP.txt 15.6.2 Oberfläche zum Programm: SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS GUI-Status: ST_0100 Status für Dynpro 0100 Statustyp: Dialogfenster SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS.txt SAP Best Practices Funktionstaste: 00 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Funktionscode: CONTINUE Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Weiter Ikonenname: ICON_OKAY Drucktaste-Position: 01 Funktionstaste: 12 Funktionscode: CANCEL Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Abbrechen Ikonenname: ICON_CANCEL Direktauswahl: A Drucktaste-Position: 02 GUI-Titeln DYNPRO_2000 Massenänderung Zusätzliche Selektionen für TB_0100 Auswahl der Vorschlagswerte 15.6.3 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS 0100 Definitionsdatei zu Dynpro 0100: 15.6.4 Anlegen Dynpro SAPLZPS_PSCD_FQEVENTS 2000 Definitionsdatei zu Dynpro 2000: 15.6.5 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0040 Zusatzprüfungen für einen offenen Posten Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0040 Der Funktionsbaustein ZPS_PSCD_FQEVENT_0040 prüft, ob bei der Klärung von Belegen des Zahlstapels (-> gesteuert über die Belegherkunft) die notwendigen Felder Geschäftspartnernummer, Referenzangaben aus dem Vertrag und Vertragskontonummer im Selektionsvorschlag gefüllt sind. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Ist mindestens eines dieser Felder ohne Inhalt, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Der entsprechende Beleg kann nicht gebucht werden, die Daten können aber zur weiteren Bearbeitung gesichert werden. Import-Parameter: Parameter I_FKKKO I_FKKOP I_ACTVT Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKKO FKKOP TACT-ACTVT Vrschl.Wert Opt. '01' X Bezugstyp FKKOPW Optional X WertÜbg X X X Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKOPW Quelltext: 15.6.6 Typis. LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0040.txt FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0103 Anfangssortierung OP-Bearbeitung / Massenänderung Belege Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0103 Im Funktionsbaustein ZPS_PSCD_FQEVENT_0103 wird beim Aufruf aus der Transaktion 'FPE2M' (Massenänderung Belege) dafür gesorgt, dass der Event 1128 (Beleg: Zusatzselektionen bei Massenänderung) auch dann aufgerufen wird, wenn nach der Änderung kein Neuaufruf der Transaktion erfolgt (siehe auch Event 1128). Import-Parameter: Parameter I_FKKKO Typis. TYPE Bezugstyp FKKKO Vrschl.Wert Bezugstyp FKKCL_SRT Optional Opt. X WertÜbg X Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKCL_SRT Quelltext: 15.6.7 Typis. LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0103.txt FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0111 Aufbau einer Akontozahlung aus Zahlungseingang Zweck Vorlagebaustein: FMCA_EVENT_0111 Im Funktionsbaustein ZPS_PSCD_FQEVENT_0111 wird bei der Akontobuchung geprüft, daß bei einer allgemeinen Anordnung nicht nur der Vertragsgegenstand, sondern auch Vertragskonto und Geschäftspartner mit den Selektionen übereinstimmen. Nur dann wird auf die allgemeine Anordnung gebucht, sonst wird gemäß der angegebenen Selektionen gebucht. Zur Prüfung werden die Informationen aus der Anordnung (Tabelle 'DFKKORDERPOS') nachgelesen. Nur wenn die Informationen aus der Anordnung (Vertragskonto und Geschäftspartner) mit den Angaben für die Buchung übereinstimmen, wird die Nummer der Anordnung in die Tabelle 'LT_ORDNR' eingefügt. Später wird daraus dann die Buchung aufgebaut. Import-Parameter: Parameter I_FKKKO I_FKKOPK Typis. LIKE LIKE Bezugstyp FKKKO FKKOPK Vrschl.Wert Opt. X WertÜbg X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden I_VERART LIKE I_POST_ON_ACCOUNT LIKE TFK110-VERART DFKKZP-XAKON SPACE Bezugstyp FKKOP FKKOPK FKKCL ISELTAB Optional X X X X X X X Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKOP_NEW T_FKKOPK_NEW T_FKKCL T_SELTAB Quelltext: 15.6.8 Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0111.txt FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0241 Neuer Abstimmschlüssel für Zahlungsstapel Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0241 Zum Zeitpunkt 0241 wird der Abstimmschlüssel gesetzt. Im Abstimmschlüssel wird die Nummer des Kontoauszugs von 5 auf 4 Stellen reduziert. Dadurch kann jetzt ein 2-stelliges Suffix für den Abstimmschlüssel genutzt werden. Zur Realisierung wurde der Standard-Funktionsbaustein kopiert und angepasst. Änderungen sind mit dem Kürzel 'FLD20050629' markiert. Import-Parameter: Parameter I_KEYZ1 I_FIKEY_FIRST I_FIKEY_ACTIVE Typis. TYPE TYPE TYPE Bezugstyp DFKKZK-KEYZ1 DFKKZK-FIKEY DFKKZK-FIKEY Vrschl.Wert Bezugstyp DFKKZK-FIKEY WertÜbg Opt. WertÜbg X X X Export-Parameter: Parameter E_FIKEY_NEW Quelltext: 15.6.9 Typis. TYPE ZPS_PSCD_FQEVENT_0241.txt FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0290 Rückläufer - Rückläufergebühren vervollständigen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0290 Zum Zeitpunkt 0290 können die Positionen des Rückläuferbelegs geändert und neue Positionen ergänzt werden. Der Musterfunktionsbaustein wurde kopiert und angepasst: Zunächst wird aus dem installationsspezifischen Funktionsbaustein der Standardfunktionsbaustein 'FMCA_EVENT_0290' gerufen, der die Rückläufergebühren vervollständigt. Anschließend wird in jeder Position des Rückläuferbelegs im Feld 'OPTXT' (erklärender Text zur Position) der Text '*Rückläufergebühren' gesetzt. Zusätzlich wird in allen Positionen des Rückläufers das Fälligkeitsdatum aus der ältesten Hauptforderung gesetzt. Import-Parameter: Parameter Typis. Bezugstyp Vrschl.Wert Opt. WertÜbg SAP Best Practices I_TFK045A I_FKKRACT1 I_FKKRACT2 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden TYPE TYPE TYPE TFK045A FKKRACT FKKRACT X X X Changing-Parameter: Parameter C_FKKKO Typis. TYPE Bezugstyp FKKKO Vrschl.Wert Bezugstyp FKKOP FKKOPK FKKOP FKKOP Optional Opt. WertÜbg X Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKOP T_FKKOPK T_ZFKKOP T_CFKKOP Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE Ausnahmen: NO_INFO_FOUND Quelltext: ZPS_PSCD_FQEVENT_0290.txt 15.6.10 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0291 Rückläufer - komplettieren Einzelzeilen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0291 Zum Zeitpunkt 0291 können die Positionen des Rückläuferbelegs nach der Vorbelegung komplettiert werden. Der Musterfunktionsbaustein wurde kopiert und ausgeprägt. Bei den Positionen des Rückläuferbelegs mit Gebührentypen 'B1' (Bankgebühren) und 'V1' wird ggf. die CO-Kontierung (CO-Auftrag und/oder PSP-Element) gesetzt. Dazu wird die COKontierung aus der kundeneigenen Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_RL_CO' (Rückläufer CO-Kontierung) ermittelt. Beim Übernehmen des PSP-Elements erfolgt die Konvertierung zwischen interner und externer Darstellung mit dem Funktionsbaustein 'CONVERSION_EXIT_ABPSP_INPUT'. Bei der Eingabe der CO-Kontierung (CO-Auftrag, PSP-Element) in der Tabelle 'ZPS_PSCD_RL_CO' erfolgt keine Prüfung auf korrekte Werte - eine F4-Hilfe ist jedoch verfügbar. Die Pflege der Tabelle erfolgt über die Transaktion 'SM30'. Import-Parameter: Parameter I_LINETYPE Typis. TYPE Bezugstyp C Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X Bezugstyp FKKOP FKKOPK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X X Changing-Parameter: Parameter C_FKKOP C_FKKOPK Quelltext: Typis. LIKE LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0291.txt 15.6.11 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0299 Rückläufer: Nach dem Buchen des Stapels Zweck Vorlagebaustein: FMCA_EVENT_0299 Der Funktionsbaustein wurde aus dem Musterbaustein kopiert. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden In diesem Event wird pro Beleg des Rückläuferstapels ein Workflow ausgelöst. Dazu werden aus der Tabelle 'DFKKRP' (Rückläuferstapel: Daten zur Zahlung) alle Positionen des Rückläuferstapels nachgelesen. Der Workflow wird dann mit dem Funktionsbaustein 'SWE_EVENT_CREATE' (Erzeugen eines Ereignisses (public)) pro Position des Rückläuferstapels ausgelöst. Import-Parameter: Parameter I_KEYR1 I_SUCCESS Quelltext: Typis. TYPE TYPE Bezugstyp KEYR1_KK CHAR1 Vrschl.Wert Opt. WertÜbg ZPS_PSCD_FQEVENT_0299.txt 15.6.12 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0300 Mahnen - Mahnvorschlag nachbearbeiten Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0300 Zum Zeitpunkt 0300 kann der erzeugte Mahnvorschlag nachbearbeitet werden. Der Event '0300' wird pro Geschäftspartner und Mahngruppierung aufgerufen. Aus der Adresse des Geschäftspartners wird die Postleitzahl ermittelt. Über die Tabelle 'ZPS_PSCD_PLZ_EIG' (eigene Postleitzahlen) wird geprüft, ob der Geschäftspartner im Buchungskreis des zu mahnenden Postens oder in allen Buchungskreisen 'eigen' oder 'fremd' ist. Ist dies der Fall, wird in der Tabelle 'ZPS_PSCD_MV_IE' (Umsetzung Mahnverfahren intern -> extern) geprüft, ob das Mahnverfahren zu ändern ist. Ist dies der Fall, wird das Mahnverfahren in der Mahngruppe und in allen zu mahnenden Posten geändert. In das Protokoll des Mahnvorschlags wird dann die Meldung 'ZPS_PSCD/0103' ausgegeben. Existieren zu einem Vertragsgegenstand noch nicht zugeordnete Gutschriften, wird dieser Vertragsgegenstand nicht gemahnt. Dazu wird für alle Positionen das Flag 'XMGRH' (Mahnrhythmus, Verzugstage oder Grenzbetrag nicht erreicht) gesetzt. Zusätzlich wird die Warnmeldung 'ZPS_PSCD/0107' (Vertragsgegenstand &1 GPartner &2 von Mahnung ausgeschlossen.) im Protokoll des Mahnlaufs ausgegeben. Import-Parameter: Parameter PARA_0300 Typis. LIKE Bezugstyp FKKMA_0300 Vrschl.Wert Bezugstyp BOOLE-BOOLE WertÜbg Bezugstyp FKKMAGRP FKKMAVS FIMSG Optional Opt. Export-Parameter: Parameter E_FLAG Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter I_FKKMAGRP I_FKKMAVS E_FIMSG Quelltext: Typis. LIKE LIKE LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0300.txt 15.6.13 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0360 Mahnen: Muster Mahnaktivitätenlauf: Gebühr 1 Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0360 WertÜbg X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Zum Zeitpunkt 0360 wird das Gebührenschema ausgewertet und es werden die alle Gebühren berechnet. Dieser Funktionsbaustein wurde aus Hinweis 745322 (wie auch Baustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0370') übernommen. Zusätzlich wird als Buchungsdatum des Mahnbeleges das Ausstellungsdatum der Mahnung gesetzt. Import-Parameter: Parameter I_XNETT I_ONLY_CALC Typis. TYPE TYPE Bezugstyp BOOLE-BOOLE XFELD Vrschl.Wert SPACE SPACE Opt. X X WertÜbg Bezugstyp FKKMAKO FKKKO Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FKKMAZE FKKMAKT FKKOP FKKOPK FIMSG FKKOPL Optional Changing-Parameter: Parameter C_FKKMAKO C_FKKKO Typis. LIKE LIKE Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKMAZE T_FKKMAKT T_FKKOP T_FKKOPK T_FIMSG T_FKKOPL Quelltext: Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE X ZPS_PSCD_FQEVENT_0360.txt 15.6.14 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0361 HW 745322: Mahnen: Muster Mahnaktivitätenlauf: Gebühr 2 Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0361 Zum Zeitpunkt 0361 wird das Gebührenschema ausgewertet und es werden alle Gebühren für den Gebührenbeleg 2 berechnet. Dieser Funktionsbaustein wurde aus Hinweis 745322 (wie auch Baustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0360') übernommen. Siehe Dokumentation zum Event 0360. Import-Parameter: Parameter I_XNETT I_ONLY_CALC Typis. TYPE TYPE Bezugstyp BOOLE-BOOLE XFELD Vrschl.Wert SPACE SPACE Opt. X X WertÜbg Bezugstyp FKKMAKO FKKKO Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FKKMAZE FKKMAKT FKKOP FKKOPK FIMSG FKKOPL Optional Changing-Parameter: Parameter C_FKKMAKO C_FKKKO Typis. LIKE LIKE Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKMAZE T_FKKMAKT T_FKKOP T_FKKOPK T_FIMSG T_FKKOPL Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE X SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_0361.txt 15.6.15 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0370 VKK Mahnen - Muster: Musterbaustein Zinsberechnung Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0370 Der Zeitpunkt 0370 wird zum Erstellen des Zinsbelegs verwendet. Dieser Funktionsbaustein wurde aus Hinweis 745322 (wie auch Baustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0360') übernommen. Eine Verschiebung des Fälligkeitsdatums, wie lt. Hinweis 745322 vorgesehen, erfolgt nicht mehr. Zusätzlich wird in den Positionstext 'FKKOP-OPTXT' der Text zu Hauptvorgang/Teilvorgang '0040/'0020' aus der Text-Tabelle 'TFKTVOT' (Subvorgänge im Massenkontokorrent) ermittelte Text (Säumniszuschläge) gesetzt. Changing-Parameter: Parameter C_FKKMAKO C_FKKKO Typis. LIKE LIKE Bezugstyp FKKMAKO FKKKO Vrschl.Wert Bezugstyp FKKMAZE FKKMAKT FKKOP FKKOPL FKKOPK FIMSG FKKIA FKKIH Optional Opt. WertÜbg X X Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKMAZE T_FKKMAKT T_FKKOP T_FKKOPL T_FKKOPK T_FIMSG T_FKKIA T_FKKIH Quelltext: Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE X X X ZPS_PSCD_FQEVENT_0370.txt 15.6.16 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0705 FI-CA Korrespondenz - Musterbaustein Korrespondenzanforderung (Mahnen) Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0705 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0705' wird zur Sortierung der Ausgabe beim Mahndruck das Feld 'CSORT' mit dem Vertragsgegenstand gefüllt. Die Sortierung selbst erfolgt im Funktionsbaustein 'FKKCORR_DFKKCOH_SELECT'. Zur Realisierung der Sortierung war im Funktionsbaustein 'FKKCORR_DFKKCOH_SELECT' eine Modifikation gemäß Hinweis '592556' erforderlich. Die Änderungen gegenüber dem Vorlagebaustein sind mit 'FLD20050629' markiert. Import-Parameter: Parameter I_FKKCOINFO I_FKKMAKO I_TFK047L I_UPDATE Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKCOINFO FKKMAKO TFK047L BOOLE-BOOLE Vrschl.Wert Opt. X X X WertÜbg X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Export-Parameter: Parameter E_COMREQ E_COKEY E_FORMKEY Typis. TYPE LIKE LIKE Bezugstyp XFELD DFKKCOH-COKEY DFKKCOH-FORMKEY WertÜbg Bezugstyp FIMSG Optional Tabellen-Parameter: Parameter T_FIMSG Typis. LIKE Ausnahmen: ERROR Quelltext: ZPS_PSCD_FQEVENT_0705.txt 15.6.17 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0940 Überleitung ins Hauptbuch: ZUONR ermitteln Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0940 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_0940' wird bei der Überleitung der FICASummensätze ins Hauptbuch die Zuordnungsnummer für alle Bankverrechnungskonten gesetzt. Bei Buchungen auf Bankverrechnungskonten (in Tabelle TFK012 gepflegt) bzw. mit einem Konto aus dieser Tabelle und '09' am Ende, wird als Zuordnungsnummer der Kurzkey (FEBKO-KUKEY) des Kontoauszugs der ursprünglichen Buchung gesetzt. Der Abstimmschlüssel bei der Übernahme der PSCD-Summenbelege ist wie folgt aufgebaut: Bank-Id (max. 3-stellig) 2-stelliges Geschäftsjahr Auszugsnummer (5-stellig) fortlaufende Nummer Prozess: 1. Einlesen des ELKO im FI 2. Übernahme Kontoauszug ins PSCD -> Bildung des Abstimmschlüssels auf Basis der Informationen aus der FEBKO wie oben. 3. Überleiten der verdichteten Belege aus PSCD ins Hauptbuch. Dabei wird der in 2.) gebildete Abstimmschlüssel verwendet (Importparameter 'I_RESKY'). Aus dem Abstimmschlüssel wird dann gemäß o.g. Aufbau der Kopfsatz des ELKO (FEBKO) des in 1.) gebuchten Kontoauszugs ermittelt. Der KUKEY wird dann als Zuordnungsnummer gesetzt. Import-Parameter: Parameter I_RESOB I_RESKY I_DFKKSUM Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp DFKKSUMC-RESOB DFKKSUMC-RESKY DFKKSUM Vrschl.Wert Bezugstyp ACCIT-ZUONR ACCIT-XREF2 ACCIT-SGTXT ACCIT-BUPLA FKK_ACCIT_CUS WertÜbg Export-Parameter: Parameter E_ZUONR E_XREF2 E_SGTXT E_BUPLA E_ACCIT_CUS Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE Opt. WertÜbg X X X SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_0940.txt 15.6.18 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0950 Zahlungsstapelübernahme: Selektion ergänzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0950 Bei der Übernahme des elektronischen oder manuellen Kontoauszug wird im Event '0953' (Übernahme Kontoauszug: Zahlungsposition ergänzen) bei der Verarbeitung in einem zugeordneten Baustein in der Routine 'status_event_0953' der Status gesetzt, damit im Event '0950' keine zusätzliche Selektion aus dem Verwendungszweck erfolgt. Dazu wird hier zunächst die Routine 'status_event_0953' gerufen, um den Status zu ermitteln. Als Status wird die Art des übernommenen Kontoauszugs (FEBEP-EFART: elektronisch = 'E' / manuell = 'M') gesetzt. Bei Akontobuchungen wird in der ersten Zeile des Zahlungsstapels der Buchungstext gesetzt. Dieser wird wie folgt aufgebaut: elektronischer Kontoauszug: ermittelter Vertragsgegenstand Einzahler Bankleitzahl des Einzahlers Kontonummer des Einzahler Alle Daten sind durch '/' getrennt. An den Beginn des Textes wird '*' gesetzt. Beispiel: *100000000000/HANS MEYER/10070000/1234567890 manueller Kontoauszug: Es wird der Inhalt des Positionstextes aus dem manuellen Kontoauszug übernommen. Wurde zuvor im Event '0953' kein kundeneigener Funktionsbaustein prozessiert, wird im Event '0950' die zusätzliche Interpretation ausgeführt. Dazu wird dann der Standardbaustein 'FMCA_EVENT_0950' gerufen. Import-Parameter: Parameter I_FKKZK Typis. LIKE Bezugstyp DFKKZK Vrschl.Wert Bezugstyp DFKKZP DFKKZS DFKKZV Optional Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKZP T_FKKZS T_FKKZV Ausnahmen: ERROR_IN_POSITION Typis. LIKE LIKE LIKE X Opt. WertÜbg X SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_0950.txt 15.6.19 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0953 Übernahme elektronischer Kontoauszug: Zahlungsstapelposition ergänzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0953 Beim elektronischen und manuellen Kontoauszug wird bei der Verarbeitung in einem zugeordneten Baustein in der Routine 'status_event_0953' zunächst der Status zurückgesetzt, damit, falls im Event '0953' keine Interpretation des Verwendungszwecks erfolgte, diese im Event '0950' (Übernahme Zahlungsstapel: Selektion ergänzen) erfolgt. Beim elektronischen und manuellen Kontoauszug (FEBKO-ANWND = '0001' und FEBKOEFART = 'E' bzw 'M') wird in der Routine 'fbaustein_get' aus den kundeneigenen Customizing-Tabellen 'ZPS_PSCD_ELKO_VW' (Elektr. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretion) bzw. 'ZPS_PSCD_MAKO_VW' (Man. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretion) der zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel passende Tabelleneintrag ermittelt. In diesen Customizing- Tabellen ist zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel ggf. ein Funktionsbaustein hinterlegt, in dem die entsprechende Verarbeitung zu GVC/Vorzeichen bzw. Buchungsregel erfolgt. Wurde ein zugeordneter Funktionsbaustein ermittelt, wird in der Routine 'status_event_0953' als Status die Art des übernommenen Kontoauszugs (FEBEP-EFART: elektronisch = 'E' / manuell = 'M') gesetzt. Im Anschluss daran wird der in der Routine 'fbaustein_get' ermittelte Funktionsbaustein zur Interpretation des Bankumsatzes aufgerufen. Die Dokumentation der Funktionsbausteine zur Interpretation des Bankumsatzes erfolgt pro Funktionsbaustein in einem separaten Dokument. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKZK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKZK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKZP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE BFKKZS BFKKZV Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKZP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE CT_BFKKZS CT_BFKKZV Quelltext: Typis. LIKE LIKE LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0953.txt 15.6.20 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0955 Übernahme Kontoauszug: Art des Stapels festlegen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0955 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Bei der Übernahme des elektronischen und des manuellen Kontoauszugs ins PSCD wird hier ggf. die Art des Stapels, die im Standard-Customizing eingestellt ist, geändert. Folgende Arten des Stapels sind zulässig: 01 Zahlungseingang 02 Rückläufer 03 Zahlungsauftrag 04 Scheckeinlösung keine Übernahme des Postens Elektronischer Kontoauszug ('FEBKO-ANWND' = '0001' und 'FEBKO-EFART' = 'E'): Eine Änderung der Art des Stapels erfolgt in diesem Event nur für Posten, für die lt. Standardcustomizing die Verarbeitung als Rückläufer (C_TARGET = '02') eingestellt ist. In folgenden Fällen wird der Posten, wie im Customizing eingestellt, in den Rückläuferstapel übernommen: Bankenreferenz (FEBEP-VGREF) ist nicht gesetzt und der Posten ist ein Scheckrückläufer (externer Vorgang '009' negativ und Bankenrückläufergrund = '010' und das Feld 'FEBEP-PARTN' enthält den Text 'SCHECK-NR.') ODER Bankenreferenz ist gesetzt und entspricht einem Beleg in der Tabelle 'DFKKKO' (Kopfdaten zum Kontokorrentbeleg) ODER Bankenreferenz ist gesetzt, entspricht aber keinem Beleg in der Tabelle 'DFKKKO' und der Posten ist ein Scheckrückläufer (s. o.) In allen anderen Fällen wird der Posten in den Zahlstapel ('01') aufgenommen! Exkurs: ELKO-Verarbeitung Beim elektronischen und manuellen Kontoauszug (FEBKO-ANWND = '0001' und FEBKOEFART = 'E' bzw 'M') wird in der Routine 'fbaustein_get' aus den kundeneigenen Customizing-Tabellen 'ZPS_PSCD_ELKO_VW' (Elektr. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretation) bzw. 'ZPS_PSCD_MAKO_VW' (Man. Kontoauszug: Steuerung Verwendungszweck-Interpretation) der zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel passende Tabelleneintrag ermittelt. In diesen Customizing- Tabellen ist zu GVC/Vorzeichen bzw. zur Buchungsregel ggf. ein Funktionsbaustein hinterlegt, in dem die entsprechende Verarbeitung zu GVC/Vorzeichen bzw. Buchungsregel erfolgt. Wurde ein zugeordneter Funktionsbaustein ermittelt, wird in der Routine 'status_event_0953' als Status die Art des übernommenen Kontoauszugs (FEBEP-EFART: elektronisch = 'E' / manuell = 'M') gesetzt. Im Anschluß daran wird dann der in der Routine 'fbaustein_get' ermittelte Funktionsbaustein zur Interpretation des Bankumsatzes aufgerufen. Erfolgt in diesem Baustein für diesen Bankumsatz eine Interpretation, dann wird die Art des Zahlstapels auf 'Zahlungsstapel' gesetzt. Manueller Kontoauszug ('FEBKO-ANWND' = '0001' und 'FEBKO-EFART' = 'M'): Beim manuellen Kontoauszug wird die Art des Stapels ggf. gemäß den Einträgen in der kundeneigenen Customizing-Tabelle 'ZPS_PSCD_T028H' (Zuordnung manueller Vorgänge zu internen Vorgängen) übersteuert. Der Zugriff auf diese Tabelle erfolgt mit dem manuellem Vorgang und dem Vorzeichen. Ist in der Tabelle ein Eintrag vorhanden, wird die Art des Geschäftsvorfalls entsprechend gesetzt. Die Pflege der Tabelle 'ZPS_PSCD_T028H' erfolgt über die Transaktion 'SM30'. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO Typis. LIKE Bezugstyp FEBKO Vrschl.Wert Opt. WertÜbg SAP Best Practices I_FEBEP PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden LIKE FEBEP Changing-Parameter: Parameter C_TARGET C_SUBRC Typis. TYPE LIKE Bezugstyp GSVORGART_KK SY-SUBRC Vrschl.Wert Bezugstyp FEBRE Optional Opt. WertÜbg X Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE Quelltext: Typis. LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0955.txt 15.6.21 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0963 Übernahme elektronischer Kontoauszug: Rückläuferstapelposition ergänzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0963 Bei der Übernahme von Rückläufern werden das Bankverrechnungskonto für Rückläufer und die Selektionskriterien für die Verarbeitung des Rückläufers gesetzt: Bei der Übernahme von elektronischen oder manuellen Kontoauszügen wird bei Rückläuferpositionen als Bankverrechnungskonto für Rückläufer (BFKKRP-RLSKO) das Sachkonto der entsprechenden Position des Hauptbuchbeleges gesetzt. Die Ermittlung des Hauptbuchbelegs erfolgt über KUKEY/ESNUM des Umsatzes, die im Feld Belegkopftext (BKPF-BKTXT) des Hauptbuchbelegs abgelegt sind. Die Rückgabe der Selektionskriterien erfolgt in Abhängigkeit der Art des Rückläufers: Scheckrückläufer: Scheckrückläufer sind durch den GVC '009' negativ, den Bank-Rückläufergrund '010' und den Text 'SCHECK-NR. im Feld 'Geschäftspartner' (FEBEP-PARTN) gekennzeichnet. Nach dem Text 'SCHECK-NR.' im Feld 'FEBEP-PARTN' steht die Schecknummer. Als Selektionskriterien werden der Selektionstyp (BFKKRP-SELT1) 'Z' (Schecknummer) als Selektionswert (BFKKRP-SELW1) die Scheck-Nummer aus dem Feld 'FEBEP-PARTN' ohne führende Nullen und der bankinterne Rückläufergrund (FEBEP-KKREF) als Rückläufergrund (BFKKRP-RLHKB) gesetzt. Durch das Setzen des Selektionstyps 'Z' wird gewährleistet, dass der Zeitpunkt '0255' (Rückläufer: ZahlbelNr aus Selektionstyp ermitteln) für diesen Bankumsatz gerufen wird. Sonst. Rückläufer: Bei allen anderen Rückläufern wird die Belegnummer (D - 'OPBEL') als Selektionstyp (BFKKRP-SELT1), die Bankenreferenz 'FEBEP-VGREF' als Selektionswert (BFKKRPSELW1) und 'FEBEP-KKREF' als Rückläufergrund (BFKKRP-RLHKB) gesetzt. Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_FEBEP I_BFKKRK Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FEBKO FEBEP BFKKRK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKRP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp FEBRE Optional Changing-Parameter: Parameter C_BFKKRP Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter IT_FEBRE Typis. LIKE SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_0963.txt 15.6.22 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_0964 Übernahme elektronischer Kontoauszug: Rückläuferstapelkopf ergänzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_0964 Bei der Übernahme von Rückläufern im elektronischen Kontoauszug werden folgende Flags gesetzt: Rückläufergebühren enthalten Bankgebühren Gebühren automatisch berechnen Import-Parameter: Parameter I_FEBKO I_BFKKRK I_FKKBSTMV IX_SUBSEQ_HDR Typis. LIKE LIKE TYPE LIKE Bezugstyp FEBKO BFKKRK FKKBSTMV BOOLE-BOOLE Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Bezugstyp BFKKRK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg Changing-Parameter: Parameter C_BFKKRK Quelltext: Typis. LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_0964.txt 15.6.23 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1017 Konto: applikationsspez. Vorschlagswerte festlegen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_1017 Bei der Anlage eines Vertragskontos wird im Event 1017 geprüft, ob zu diesem Geschäftspartner (Z_FKKVKP-GPART) und dem Vertragskontotyp des anzulegenden Vertragkontos (Z_FKKVK-VKTYP) bereits ein Vertragskonto existiert. Ist dieses der Fall, wird die Verarbeitung mit der Fehlermeldung 'ZPS_PSCD/202' [Geschäftspartner &1, Vertragskontotyp &2: Vertragskonto bereits vorhanden] abgebrochen. Bei Vertragskonten des Vertragskontotyps '48' erfolgt diese Prüfung nicht, hier sind mehrere Vertragskonten zulässig. Zur Prüfung des Vorhandenseins werden die Stammdaten zum Vertragskonto aus den Tabellen 'FKKVK' und 'FKKVKP' gemäß der Eingaben selektiert. Import-Parameter: Parameter VORL_VK VORL_GP Typis. LIKE LIKE Bezugstyp FKKVKD-VKONT FKKVKD-GPART Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X X Bezugstyp FKKVK FKKVKP Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X X Changing-Parameter: Parameter Z_FKKVK Z_FKKVKP Typis. LIKE LIKE SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_1017.txt 15.6.24 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1102 Substitution im OP Zweck Vorlagebaustein: FMCA_EVENT_1102 Das Merkmal 'Kontenfindung' wird aus den Merkmalen 'Kontenfindung zum Geschäftspartner' und 'Kontenfindung zum Vertragsgegenstand' zusammengesetzt. Das Merkmal 'Kontenfindung zum Geschäftspartner' ist für die Rolle 'PSCD-Geschäftspartner' im Reiter 'Steuerungsdaten' angelegt worden. Die Prüfung erfolgt gegen die Ausprägungstabelle 'ZPS_PSCD_TBPA01' (GPartner-Attribut 1: Kontenfindungsmerkmal). Das Merkmal 'Kontenfindung zum Vertragsgegenstand' ist in der kundeneigenen Tabelle 'ZPS_PSCD_TVGKOFI' (Kontenfindungsmerkmal zum Geschäftspartner) zum Vertragsgegenstand einzutragen. Die Prüfung dieses Merkmals erfolgt gegen die Tabelle 'ZPS_PSCD_TVGA01' (VGegenstand-Attribut 1: Kontenfindungsmerkmal). Die Pflege der kundeneigenen Tabellen erfolgt mit der Transaktion 'SM30'. Im Rahmen der kreditorischen Belegschnittstelle wird das Merkmal 'Kontenfindung' stattdessen aus dem globalen Datenfeld 'G_KOFIZ' des Programms der kreditorischen Belegschnittstelle ['ZPS_PSCD_RFFMSDCA' - Transaktion 'ZPS_PSCD_RDCA'] übernommen (abgeleitet aus dem Abstimmkontodes Kreditors durch die Tabelle 'ZPS_PSCD_TRDCA' [kred. Belegschnittstelle: Ableitung Kontenfindungsmerkmal]). Import-Parameter: Parameter I_FKKOP I_FKKKO I_CALLID Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKOP FKKKO CALLID Vrschl.Wert Bezugstyp FKKOP WertÜbg Opt. X X WertÜbg X X X Export-Parameter: Parameter E_FKKOP Quelltext: Typis. LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_1102.txt 15.6.25 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1128 Massenänderung - Zusatzselektionen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_1128 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_1128' wird zur Eingabe der zusätzlichen Selektionskriterien 'Vertragsgegenstand' und 'Belegnummer FICA-Beleg' ein PopUp ausgegeben (Dynpro '2000'). Entsprechend der Eingaben werden die relevanten Vertragsgegenstände und/oder FICA-Belege in die Selektionstabelle 'T_ADDITIONAL_SELECTIONS' übertragen. Damit die Eingabe der zusätzlichen Selektionen nach einer Verarbeitung auch ohne Neuaufruf der Transaktion möglich ist, wurde das Event '0103' (Ausgleich: Anfangssortierung bei Dialogbearbeitung) ausgeprägt. Siehe auch Event 0103 Tabellen-Parameter: Parameter Typis. Bezugstyp Optional SAP Best Practices T_SELECTIONS LIKE T_ADDITIONAL_SELECTIONS T_SELECTED_ITEMS LIKE Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ISELTAB LIKE FKKCL X ISELTAB X X ZPS_PSCD_FQEVENT_1128.txt 15.6.26 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1320 Komplettieren Belegpositionen FKKOP Zweck Vorlagebaustein: FMCA_EVENT_1320 Bisher wurde beim Buchen der Daten aus dem Zahlstapel bei Akonto-Zahlungen in das Feld 'Zahlungsgruppierung' (FKKOP-PYGRP) des FICA-Belegs die nächste Nummer aus dem Nummernkreisobjekt Z_PYGRP (Zahlungsgruppierung) übernommen (siehe dazu auch Event 1102). Nun sollen Belege aus der Einnahmenverteilung und (fast) alle Akonto-Buchungen mit einer Zahlungsgruppierung (s. o.) und die Akonto-Buchungen mit einer Zahlsperre (neu) versehen werden. Zahlungsgruppierung: Belege aus der Einnahmenverteilung werden an der Belegart 'EV', Akonto-Buchungen am Haupt-/Teilvorgang 0060/0100 erkannt. Die Tabelle 'ZPS_PSCD_PYGR_VG' (Zuordnung Vertragsgegenstand -> Zahlungsgruppierung) steuert, für welche Vertragsgegenstände eine Zahlungsgruppierung generiert werden soll. Die Tabelle kann über die Transaktion SM30 gepflegt werden und sollte mindestens einen Eintrag enthalten: das Tripel <I, CP, *>. (Sind keine Einträge in dieser Tabelle vorhanden, so wird keine Zahlungsgruppierung generiert.) Da die Einträge der Tabelle analog eines Selektionsbilds aufgebaut sind, können nahezu beliebige Kombinationen (Ein-/Ausschlüsse) eingegeben werden. Wie ehemals im Event 1102 implementiert, wird für die Generierung der Zahlungsgruppierung die nächste freie Nummer aus dem Nummernkreisobjekt 'ZPS_PYGRP' (Zahlungsgruppierung für PSCD-Belege) gezogen. Für dieses Nummernkreisobjekt wird das Nummernkreisintervall 01 genutzt. (Beim Überlauf des Intervalls beginnt die Nummernvergabe wieder von vorn.) Ist die 'Zahlungsgruppierung' weder durch die Einnahmeverteilung noch durch die Akontobuchung gesetzt worden, wird sie gesetzt, falls das Feld 'Einzelzahlung' im Geschäftspartner (im Reiter Zahlungssteuerung) aktiv ist. Dazu wurde der Geschäftspartner via BDT (business data toolset) um das Feld 'Einzelzahlung' erweitert. Zahlsperre: Für die Akonto-Buchungen wird in der Tabelle 'ZPS_PSCD_ZLSP_VG' (Zuordnung Vertragsgegenstand -> Zahlsperre) festgelegt, welche Vertragsgegenstände mit welchem Zahlungssperrgrund versehen werden. Die Tabelle kann über die Transaktion SM30 gepflegt werden und sollte mindestens einen Eintrag enthalten: das 5-Tupel <I, CP, *, , X>, wobei X für einen gültigen Zahlungssperrgrund steht. (Sind keine Einträge in dieser Tabelle vorhanden, so wird kein Zahlungssperrgrund vergeben.) Da die Einträge der Tabelle analog eines Selektionsbilds aufgebaut sind, können nahezu beliebige Kombinationen (Ein-/Ausschlüsse) eingegeben werden. Die Pflege der beiden Tabellen 'ZPS_PSCD_PYGR_VG' und 'ZPS_PSCD_ZLSP_VG' kann auf unterschiedliche Weise vorgenommen werden: direkt über die Transaktion ZCUST_1320, SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden unter Angabe des Tabellennamens über die Transaktion SM30, unter Auswahl des Customizing-Objekts "EVENT_1320" über die Transaktion ZSST_CUST. Import-Parameter: Parameter I_FKKOP I_IKEY I_QST I_QSSKZ Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKOP FKKOP-IKEY BOOLE-BOOLE FKKVKP-QSSKZ_A Vrschl.Wert Bezugstyp FKKOP WertÜbg Opt. X X X WertÜbg X X X X Export-Parameter: Parameter E_FKKOP Typis. LIKE Ausnahmen: POSITION_WITHOUT_ACTIVITY ACTIVITY_NOT_FOUND Quelltext: ZPS_PSCD_FQEVENT_1320.txt 15.6.27 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_1801 Daten zu Sperren vor und nach der Änderung ausgeben Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_1801 Dieser Funktionsbaustein wird nicht im Batch, nicht für den Benutzer WF-BATCH, nur für die Transaktionen FPE2 und FPE3, durchlaufen. Durch diesen Funktionsbaustein wird sichergestellt, dass eine durch den Workflow gesetzte Zahlsperre 'P' auf der B elegposition manuell nicht zurückgenommen werden kann. Die Rücknahme einer vom Workflow gesetzten Zahlsperre 'P' ist nur durch einen Workflow möglich! Nach dem manuellen Ändern/Löschen der Zahlsperre wird diese wieder auf den alten Stand zurückgesetzt. Tabellen-Parameter: Parameter IT_OLD_LOCKDATA IT_NEW_LOCKDATA Typis. LIKE LIKE Bezugstyp DFKKLOCKS DFKKLOCKS Optional X X SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_1801.txt 15.6.28 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_3000 Zeitpunkt 3000: Belegposition im Ratenplan um weitere Felder ergänzen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_3000 Beim Erzeugen eines Ratenplans wird, falls das Feld Text 'FKKOP-OPTXT' nicht gefüllt ist, die Beschreibung des Vertragsgegenstands in das Textfeld des Ratenplans übernommen. Davor wird die laufende Nummer der Rate ausgegeben. Beispiel: Vertragsgegenstand: 730000000000 - Erschliessung Maßnahme Bahnhof Text im Ratenplan: Text 1. Rate: 1. Rate Erschliessung Maßnahme Bahnhof Text 2. Rate: 2. Rate Erschliessung Maßnahme Bahnhof Text n. Rate: n. Rate Erschliessung Maßnahme Bahnhof Im Event '3000' wird der Text des Vertragsgegenstands in das Textfeld mit dem Präfix 'n. Rate' übernommen. Im Event '3005' wird dann, falls der Präfix des Textes 'n. Rate' lautet, die Rate durch die aktuelle Nummer ersetzt. Import-Parameter: Parameter I_RFKN1 Typis. LIKE Bezugstyp RFKN1 Vrschl.Wert Bezugstyp FKKOP FKKOP FKKOP FKKOP FKKIP_TTSFKKOP Optional Opt. X WertÜbg X Tabellen-Parameter: Parameter S_FKKOP T_FKKOP T_SOURCE_FKKOP G_FKKOP T_TSFKKOP Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE TYPE Ausnahmen: ERROR Quelltext: ZPS_PSCD_FQEVENT_3000.txt 15.6.29 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_3005 Ratenplan: Fälligkeit und Betrag ändern Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_3005 Beim Erzeugen eines Ratenplans wird, falls das Feld Text 'FKKOP-OPTXT' nicht gefüllt ist, die Beschreibung des Vertragsgegenstands in das Textfeld des Ratenplans übernommen. Davor wird die laufende Nummer der Rate ausgegeben. An den Anfang des Textes wird ein '*' gestellt. Beispiel: Vertragsgegenstand: 730000000000 - Erschliessung Maßnahme Bahnhof Text im Ratenplan: SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Text 1. Rate: *1. Rate Erschliessung Maßnahme Bahnhof Text 2. Rate: *2. Rate Erschliessung Maßnahme Bahnhof Text n. Rate: *n. Rate Erschliessung Maßnahme Bahnhof In diesem Event wird in jeder Position des Ratenplans im des Ratenplans, wenn es den Präfix 'n. Rate' enthält, das 'n' durch die aktuelle Nummer ersetzt. Der Text mit dem Präfix 'n. Rate' wird zuvor im Event '3000' gesetzt. Import-Parameter: Parameter I_GPART I_VKONT I_RPTYP I_RBETR Typis. LIKE LIKE LIKE TYPE Bezugstyp FKKOP-GPART FKKOP-VKONT TFK060A-RPTYP RBETR_KK Vrschl.Wert Bezugstyp FKKINTPLN FKKOP Optional Opt. WertÜbg X X X Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKINTPLN H_FKKOP Quelltext: Typis. LIKE LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_3005.txt 15.6.30 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_3030 Fabrikkalenderermittlung für Ratenpläne Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_3030 Zum Zeitpunkt '3030' wird im Standard-PSCD-Funktionsbaustein 'FMCA_EVENT_3030' gemäß Fabrikkalender geprüft, ob das angegebene Datum ein Werktag ist. Ist dies nicht der Fall, wird der nächste Werktag laut Fabrikkalender ermittelt und zurückgegeben. Das Prüfen und ggf. Verschieben des Kalendertages im Standard-PSCD-Funktionsbaustein 'FMCA_EVENT_3030' soll nur dann erfolgen, wenn der Aufruf nicht für Ratenpläne erfolgt. Import-Parameter: Parameter I_GPART I_VKONT I_VTREF I_WAERS I_DATE Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKOP-GPART FKKOP-VKONT FKKOP-VTREF TBKFK-WAERS SY-DATUM Vrschl.Wert Bezugstyp SCAL-FCALID XFELD SCAL-DATE WertÜbg Export-Parameter: Parameter E_FCALID E_USE_FCALENDAR E_DATE Quelltext: Typis. LIKE TYPE LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_3030.txt 15.6.31 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5030 Ausbuchen: Kontierungsdaten ergänzen Zweck Vorlagebaustein: FMCA_EVENT_5030 Opt. X X X X X WertÜbg SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Beim Ausbuchen eines Beleges werden die CO- und die HHM-Kontierung des Beleges aus dem Ursprungsbeleg übernommen. Der Ursprungsbeleg wird aus der Tabelle 'DFKKOPK' (Positionen zum Kontokorrentbeleg) nachgelesen. Import-Parameter: Parameter I_FKKKO I_COKEY I_HVORG I_TVORG I_FKKCL I_XCOAC Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKKO TFKCOK-COKEY TFKHVO-HVORG TFKTVO-TVORG FKKCL RFKA1-XCOAC Vrschl.Wert SPACE Opt. X X X X X X WertÜbg X X X X X X Bezugstyp FKKOPK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X Bezugstyp FKKOPK Optional X Changing-Parameter: Parameter C_FKKOPK Typis. LIKE Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKOPK Quelltext: Typis. LIKE ZPS_PSCD_FQEVENT_5030.txt 15.6.32 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5502 Workflow: Prüfen, ob Storno bestätigt werden muß Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_5502 Dieser Funktionsbaustein wird nur für den User PSCDERFASSER durchlaufen. Zunächst wird die Höhe des Anordnungsbetrags ermittelt. Es werden folgende Werte gesetzt: Prüfungsgrund: P1 Anzahl der Prüfungen: 1 WF-Parameter 1: BUKRS, Ausgleichsgrund, WF-Parameter 2: Erfasser der Stornobuchung WF-Parameter 3: Betrag der Anordnung (linksbündig ohne Nachkommastellen) Import-Parameter: Parameter I_FKKKO I_FKK_C4EYE_REV Typis. TYPE TYPE Bezugstyp FKKKO FKK_C4EYE_REV Vrschl.Wert Bezugstyp C4EYE_KK FKK_C4EYE_PAR C4LEV_KK WertÜbg Bezugstyp FKKOP FKKOPK FKKOPW FKKOP FKKOPW Optional Export-Parameter: Parameter E_C4EYE E_C4EYE_PAR E_C4LEV Typis. TYPE TYPE TYPE Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKOP T_FKKOPK T_FKKOPW T_FKKOP_CL T_FKKOPW_CL Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE Opt. WertÜbg X X SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_5502.txt 15.6.33 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5508 Workflow: Prüfen, ob Rückzahlungsanforderung bestätigt werden muß Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_5508 Dieser Funktionsbaustein wird nur für den User 'PSCDERFASSER' durchlaufen. Es werden folgende Werte gesetzt: Prüfungsgrund: P1 Anzahl der Prüfungen: 1 WF-Parameter 1: BUKRS, Ausbuchungsgrund, WF-Parameter 2: Erfasser der Ausbuchung WF-Parameter 3: Rückzahlungsbetrag Import-Parameter: Parameter I_DFKKZA Typis. LIKE Bezugstyp DFKKZA Vrschl.Wert Bezugstyp C4EYE_KK FKK_C4EYE_PAR C4LEV_KK WertÜbg Opt. WertÜbg X Export-Parameter: Parameter E_C4EYE E_C4EYE_PAR E_C4LEV Typis. TYPE TYPE TYPE Quelltext: 15.6.34 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5510 Workflow: Prüfen, ob Anordnung bestätigt werden muss Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_5510 Dieser Funktionsbaustein wird nur für den User 'PSCDERFASSER' durchlaufen. Es werden folgende Werte gesetzt: Prüfungsgrund: P1 Anzahl der Prüfungen: 1 WF-Parameter 1: BUKRS, Art des Vertragsgegenstands der 1. Position der Anordnung WF-Parameter 2: Erfasser der Anordnung WF-Parameter 3: Kostenstelle der 1. Position der Anordnung Import-Parameter: Parameter I_FKKORDER Typis. TYPE Bezugstyp FKKORDER Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X SAP Best Practices I_CONTROL PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden TYPE FKKORDERCONTROL X X Opt. X WertÜbg X Export-Parameter: Parameter E_C4EYE_PAR E_C4LEV E_NO_WF_TEXT Typis. TYPE TYPE TYPE Bezugstyp FKK_C4EYE_PAR C4LEV_KK BOOLE-BOOLE WertÜbg Changing-Parameter: Parameter C_APPR_WORKLIST Typis. TYPE Bezugstyp Vrschl.Wert XAPPR_WORKLIST_KK Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKORDERPOS T_FKKORDERDUE T_FKKORDERLOCKS Quelltext: Typis. LIKE LIKE LIKE Bezugstyp FKKORDERPOS FKKORDERDUE DFKKORDERLOCKS Optional ZPS_PSCD_FQEVENT_5510.txt 15.6.35 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_5512 Workflow: Prüfen, ob Ausbuchung bestätigt werden muss Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_5512 Dieser Funktionsbaustein wird nur für den User 'PSCDERFASSER' durchlaufen. Zunächst wird die Höhe des Anordnungsbetrags ermittelt. Es werden folgende Werte gesetzt: Prüfungsgrund: P1 Anzahl der Prüfungen: 1 WF-Parameter 1: BUKRS, Buchungsgrund WF-Parameter 2: Erfasser der Ausbuchung WF-Parameter 3: Betrag der Anordnung Import-Parameter: Parameter I_FKKKO I_RFKA1 Typis. LIKE LIKE Bezugstyp FKKKO RFKA1 Vrschl.Wert Bezugstyp C4EYE_KK FKK_C4EYE_PAR C4LEV_KK WertÜbg Bezugstyp FKKCL Optional Export-Parameter: Parameter E_C4EYE E_C4EYE_PAR E_C4LEV Typis. TYPE TYPE TYPE Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKCL Typis. LIKE Opt. WertÜbg SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_5512.txt 15.6.36 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_6500 Substitutionen bei Anordnungen Zweck Vorlagebaustein: FMCA_EVENT_6500 Der Funktionsbaustein liest Vorschlagswerte in der Tabelle 'ZPS_PSCD_TVGKOFI' (Art VGegenstand: Kontierungszuordnung) nach. Dabei werden alle Vorschlagswerte zum Buchungskreis und der Art des Vertragsgegenstandes eingelesen. Existiert genau ein Eintrag, so werden dessen Werte automatisch als Vorschlagswerte übernommen; sind mehrere Einträge vorhanden, erhält der Benutzer einen Dialog zur WerteAuswahl. Import-Parameter: Parameter I_NO_DIALOG I_FKKORDERPOS I_FKKORDER Typis. TYPE LIKE LIKE Bezugstyp XFELD FKKORDERPOS FKKORDER Vrschl.Wert SPACE Bezugstyp FKKORDERPOS BAPIRET2 WertÜbg Opt. X X WertÜbg Export-Parameter: Parameter E_FKKORDERPOS E_MSG Quelltext: Typis. LIKE TYPE ZPS_PSCD_FQEVENT_6500.txt 15.6.37 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_6502 Anordnung prüfen Zweck Vorlagebaustein: FKK_SAMPLE_6502 Im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FQEVENT_6502' wird bei Buchung von Anordnungen geprüft, daß bei Gutschriften (Belegart 'DG') der Betrag der Anordnung positiv ist. Bei allen anderen Belegarten muß der Betrag negativ sein. Ist dies nicht der Fall wird die FehlerMeldung '301' (Anordnung: Bei Rechnungen muß der Anordnungsbetrag positiv sein) bzw. '302' (Anordnung: Bei Gutschriften muß der Anordnungsbetrag negativ sein) der Nachrichtenklasse 'ZPS_PSCD' ausgegeben. Import-Parameter: Parameter I_FKKORDER Typis. LIKE Bezugstyp FKKORDER Vrschl.Wert Bezugstyp FKKORDERPOS FKKORDERDUE DFKKORDERLOCKS Optional Tabellen-Parameter: Parameter T_FKKORDERPOS T_FKKORDERDUE T_FKKORDERLOCKS Typis. LIKE LIKE LIKE X X Opt. WertÜbg SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_FQEVENT_6502.txt 15.6.38 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_6508 Muster: Anordnung - Zusatzaktionen Zweck Die zum Zeitpunkt 6508 aufgerufenen Funktionsbausteine bieten die Möglichkeit, Zusatzaktionen durchzuführen, nachdem eine Anordnung erfasst, geändert oder gelöscht wurde. Dabei steht der Anordnungskopf I_FKKORDER sowie die Aktion I_ACTION (1: erfassen, 2: ändern, 3: löschen) zur Verfügung. Im Unterschied zum Zeitpunkt 6501 ist die Anordnungsnummer bereits vergeben und die Daten der Anordnung sind bereits auf der Datenbank fortgeschrieben worden. Import-Parameter: Parameter I_FKKORDER I_ACTION Quelltext: Typis. TYPE TYPE Bezugstyp FKKORDER ACTION_KK Vrschl.Wert Opt. WertÜbg ZPS_PSCD_FQEVENT_6508.txt 15.6.39 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_P128 GP-Übersicht - Event P128: Lesen der Kontenstandsanzeige Zweck Dieser ausgeprägte Event dient zur Erweiterung der Kontenstandsanzeige in der Geschäftspartnerübersicht (Transaktion 'FMCACOV'). Zunächst wurde die Struktur 'FKKEPOS' im Customer-Include 'CI_FKKEPOS' um das Feld 'Anordnungsnummer' (Feld 'ORDER' Datenelement 'ORDNR_KK') erweitert. Im Event 'P128' wird zunächst das Standard-PSCD-Event 'FMCA_SAMPLE_P128' gerufen. Anschließend werden zu den anzuzeigenden Belegen des Geschäftspartners die zugehörigen Anordnungen nachgelesen. In der Anzeige wird dann das Feld 'Anordnungsnummer' zum Beleg gesetzt. Beziehen sich mehrere Anordnungen auf einen Beleg, wird '*' als Anordnungsnummer gesetzt. Gibt es keinen Bezug auf eine Anordnung, wird das Feld 'Anordnungsnummer' nicht gesetzt. Zusätzliche Erweiterungen zur Geschäftspartnerübersicht: 1. In der Übersicht des Geschäftspartners wurden in der Anzeige der Geschäftspartnerstammdaten die Zeilen 'Telefon' und 'Fax' durch die Zeilen 'Straße' und 'Ort' ersetzt. Dazu wurde die SAP-Standard- Geschäftspartneranzeige unter der Konfiguration 'ZPS' kopiert. Zur Anzeige der neuen Felder wurde das Dynpro '901' im Programm 'SAPMZPS_PSCD_FMCACOV' als SubScreen zur Geschäftspartneranzeige eingestellt. In der Geschäftspartnerübersicht wurde unter dem Menüpunkt 'Umfeld' -> 'weitere Funktionen' ein Absprung in die Transaktion 'FP04HP' (Ausbuchungshistorie PSM zum Geschäftspartner) angelegt. Dazu wurde die Zusatzfunktion '801' zur Geschäftspartnerübersicht angelegt. Der Zusatzfunktion '801' (Ausbuchungshistorie PSM) wurde Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_FMCACOV_FP04HP' aus der Funktionsgruppe 'ZPS_PSCD_FMCACOV_CALLS' (FGruppe fuer Abspruenge in andere TAs) zugeordnet. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Import-Parameter: Parameter I_GPART I_VKONT I_COV_CONFIG I_XAWAP Typis. TYPE TYPE TYPE TYPE Bezugstyp Vrschl.Wert GPART_KK VKONT_KK TFMCA_COV_002-COV_CONFIG FKKEPOSS1-XAWAP Opt. WertÜbg X Tabellen-Parameter: Parameter T_ACT_OVW_LEV1 T_ACC_TAB T_FORBIDDEN_OBJECTS Quelltext: Typis. LIKE LIKE TYPE Bezugstyp FKKEPOS FMCA_COV_ACC FKK_RT_VTREF Optional X X ZPS_PSCD_FQEVENT_P128.txt 15.6.40 FB: ZPS_PSCD_FQEVENT_P500 Prüfziffer Vertragsgegenstand Zweck Vorlagebaustein: FMCA_SAMPLE_P500 Das übergebene Kassenzeichen wird um die Prüfziffer an der letzten Stelle ergänzt. Die Prüfziffernermittlung erfolgt nur für 12-stellige und 13-stellige Kassenzeichen mit einer führenden '9'. Die Ermittlung erfolgt im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_APPEND'. Es wird eine Prüfziffer nach Modulo 10 gebildet. Die ersten 4 Stellen (12-stellig) bzw. 5 Stellen (13-stellig) werden bei der Prüfziffernermittlung nicht berücksichtigt. Es wird die Gewichtung '1-2' genutzt. Erfolgt die Anlage eines Vertragsgegenstandes mit externer Vergabe des Kassenzeichens, wird im Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_BDT_PSOB_ISSTA' geprüft, dass das eingegebene Kassenzeichen über die korrekte Prüfziffer erfolgt. Diese Prüfung ist im BDT (Business Data Toolset) zum Anwendungsobjekt 'PSOB' (Vertragsgegenstand) zum Zeitpunkt 'ISSTA' (Initialisierung) realisiert. Die Prüfung erfolgt über den Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_SEL_TYPE_CHECK_0001', der den Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_CHECK' aufruft. Der Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_CHECK' beinhaltet den Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_APPEND' (s. o.). Import-Parameter: Parameter I_PSOBKEY Typis. TYPE Bezugstyp PSOBKEY_PS Vrschl.Wert Bezugstyp PSOBKEY_PS WertÜbg Export-Parameter: Parameter E_PSOBKEY Quelltext: Typis. TYPE ZPS_PSCD_FQEVENT_P500.txt 15.7 FuGr ZPS_PSCD_SONST PSCD: sonst. FBausteine 15.7.1 Globale Includes Opt. WertÜbg SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_SONST: SAPLZPS_PSCD_SONST.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_SONSTF01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_SONSTTOP: 15.7.2 LZPS_PSCD_SONSTF01.txt LZPS_PSCD_SONSTTOP.txt FB: ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_APPEND Prüfziffer errechnen und an übergebene Nummer anhängen Zweck Import-Parameter: Parameter I_NUMBER I_MOD I_LENGTH I_CUT I_FACTOR Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE Bezugstyp RF05A-SEL01 SY-TABIX SY-TABIX SY-TABIX SY-TABIX Vrschl.Wert Bezugstyp RF05A-SEL01 WertÜbg Opt. 11 5 2 WertÜbg X X X X X Export-Parameter: Parameter O_NUMBER Quelltext: 15.7.3 Typis. LIKE ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_APPEND.txt FB: ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_CHECK Übergebene Nummer überprüfen (Prüfziffer) Import-Parameter: Parameter I_NUMBER I_MOD I_LENGTH I_CUT I_FACTOR Typis. LIKE LIKE LIKE LIKE LIKE Bezugstyp RF05A-SEL01 SY-TABIX SY-TABIX SY-TABIX SY-TABIX Vrschl.Wert Opt. 11 X WertÜbg X X X 5 2 Ausnahmen: NOT_VALID Quelltext: 15.7.4 ZPS_PSCD_CONTROL_DIGIT_CHECK.txt FB: ZPS_PSCD_SEL_TYPE_CHECK_0001 Musterbaustein: Prüfung eines Selektionstyps Zweck Der Musterfunktionsbaustein prüft die bei der Analyse des Verwendungszwecks selektierten Werte. Zur Prüfung werden der ermittelte Wert, sein Objekttyp und Selektionstyp angeliefert. Die Regeln der Prüfung können Sie frei definieren. Exportieren Sie im Parameter SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden E_VALUE_VALID, ob der gefundene Wert gemäß den von Ihnen aufgestellten Regeln gültig ist. Das System selektiert die Werte aufgrund der im Customizing unter Vertragskontokorrent -> Geschäftsvorfälle -> Zahlungen -> Verarbeitung von Ein-/Ausgangszahlungen -> Interpretationsregeln für Verwendungszweck definieren hinterlegten Regeln. Wenn Sie diese Werte einer weiteren Prüfung unterziehen möchten, gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie einen Funktionsbaustein mit gleicher Schnittstelle an. Definieren Sie unter Geschäftsvorfälle -> Zahlungen -> Verarbeitung von Ein/Ausgangszahlungen -> Prüfverfahren für die Interpretation des Verwendungszwecks ein neues Prüfverfahren, das diesen Funktionsbaustein verwendet. Ordnen Sie dieses Prüfverfahren einer Strukturdefinition unter Geschäftsvorfälle -> Zahlungen -> Verarbeitung von Ein-/Ausgangszahlungen -> Interpretationsregeln für Verwendungszweck definieren zu. Import-Parameter: Parameter I_OBJECT_TYPE I_SELECTION_TYPE I_OBJECT_VALUE Typis. TYPE TYPE TYPE Bezugstyp OBTYP_KK SELTT_KK SELWC_KK Vrschl.Wert Bezugstyp BOOLE WertÜbg Opt. WertÜbg X X X Export-Parameter: Parameter E_VALUE_VALID Quelltext: 15.7.5 Typis. TYPE ZPS_PSCD_SEL_TYPE_CHECK_0001.txt FB: ZPS_PSCD_SUBMIT_RFKORD30 Report 'ZPS_PSCD_RFKORD30' zum Ausdruck FIBeleg rufen Zweck Aus diesem Funktionsbaustein wird der Report 'ZPS_PSCD_RFKORD30' aufgerufen.Mit diesem Programm erfolgt der Ausdruck des Beleges. Der Funktionsbaustein wird aus dem Funktionsbaustein 'ZPS_PSCD_INTERFACE_00001' des Event '00001030' (Verbuchen der Standard-Daten) aufgerufen. Da das Standard-Programm 'RFKORD30' die auszudruckenden Belege von der Datenbank liest, diese jedoch zum Event '000013030' noch nicht verbucht sind, wird der auszudruckende Beleg ins Memory gestellt und im Programm 'ZPS_PSCD_RFKORD30' von dort wieder ausgelesen. Import-Parameter: Parameter IS_USR01 Typis. LIKE Bezugstyp USR01 Vrschl.Wert Bezugstyp BKPF BSEG Optional Tabellen-Parameter: Parameter T_BKPF T_BSEG Typis. LIKE LIKE Opt. WertÜbg X SAP Best Practices Quelltext: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden ZPS_PSCD_SUBMIT_RFKORD30.txt 15.8 FuGr ZPS_PSCD_Y20D Zinsroutinen 15.8.1 Globale Includes Rahmenprogramm SAPLZPS_PSCD_Y20D: SAPLZPS_PSCD_Y20D.txt Quelltext zu Include LZPS_PSCD_Y20DF01: Quelltext zu Include LZPS_PSCD_Y20DTOP: 15.8.2 LZPS_PSCD_Y20DF01.txt LZPS_PSCD_Y20DTOP.txt FB: ZPS_PSCD_COMPUTE_ZINS_MONATE Berechnung von Zinsmonaten Import-Parameter: Parameter I_FJAHR I_ZINSBEGINN Typis. TYPE TYPE Bezugstyp GJAHR D Vrschl.Wert Bezugstyp I WertÜbg Bezugstyp D Vrschl.Wert Opt. WertÜbg X X Opt. WertÜbg X Export-Parameter: Parameter E_Z_MONATE Typis. TYPE Changing-Parameter: Parameter C_ZINSENDE Typis. TYPE Ausnahmen: ENDE_VOR_BEGINN Quelltext: ZPS_PSCD_COMPUTE_ZINS_MONATE.txt SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 16 ABAP Programme (Reports) 16.1 Anleitung: Programme anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Haupteingenschaften des Programms festlegen 1 Im Navigationsbaum zum Paket klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Programm. Ein Pop-Up-Fenster Programm anlegen erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Programm anlegen tragen Sie den Namen des Programms ein. Ein Pop-Up-Fenster ABAP: Programmeigenschaften ZPS… ändern erscheint Entfernen Sie das Häkchen bei der Option Mit Top-Include . Drücken Sie Weiter [Enter], um mit der Bearbeitung des Programms fortzufahren. 4 Im Pop-Up-Fenster für die Programmeigeschaften tragen Sie den Titel des Programms ein. Bitte verändern Sie die restlichen Programmeigenschaften nicht. Drücken Sie Sichern [ENTER]. 5 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 6 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Das Programm ist im ABAP Repository gespeichert und erscheint im Hierarchiebaum der Objekte zum Paket. Der ABAP-Editor erscheint im rechten Bildbereich und zeigt den Vorlage-Quelltext zum Programm ZPS_.... im Änderungsmodus an. Quelltext zum Programm eingeben 7 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Vorlage- Quelltext und mit [DEL] löschen Sie ihn. 8 In diesem Word-Dokument doppelklicken Sie auf die eingebettete Datei mit dem Quelltext zum Programm. Die Datei wird im Text- Editor geöffnet. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Schritt Ergebnis / Bemerkungen Anleitung 9 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Inhalt der Datei, mit Strg-C kopieren Sie ihn in das Clipboard. 10 Stellen Sie den Kursor in das ABAP- EditorFenster und fügen Sie mit Strg-V den kopierten Quelltext ein. 11 Aktivieren Sie das Programm. Das Programm ist aktiv im ABAP-Repository vorhanden. Texte für den Selektionsbild definieren 12 Falls in diesem Word-Dokument eine Rubrik Selektionstexte für das Programm vorhanden ist, rufen Sie im ABAP-Editor das Menükommando Springen Textelemente Selektionstexte auf Ein Pflegebild für die Textelemente zum Programm erscheint im rechten Bildbereich. Die Registerkarte Selektionstexte ist aktiv. 13 Geben Sie die Texte für die Selektionsparameter im Pflegebild ein. Für Parameter mit einem X in der Spalte Dictionary soll lediglich ein Häkchen in der gleichnahmige Spalte im Pflegebild gesetzt werden (damit wird der Text automatisch aus dem ABAP Data-Dictionary entnommen). Für alle andere Parameter kann der Text mit Copy & Paste übernommen werden. 14 Aktivieren Sie die Textelemente Textsymbole anlegen 15 Falls im Word- Dokument eine Rubrik Textsysmbole zum Programm vorhanden ist, wechseln Sie im Pflegebild für die Textelemente zur Registerkarte Textsymbole. 16 Kopieren Sie die Liste der Textsymbole (Kennung/ Nr. und Text) aus dem WordDokument und fügen Sie sie in dem Pflegebild ein. 17 Aktivieren Sie die Textsymbole 16.2 Programm Z_FKK_ADDFUNCT Stundungsfkt. aktivieren: Hinweis 892007 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Quelltext zum Programm Z_FKK_ADDFUNCT: 16.3 Programm ZPS_AKOPL_RESET IM Löschen Afa-Simulation (Hinweis 716270) Quelltext zum Programm ZPS_AKOPL_RESET: Selektionstexte Parametername COST_CTR COST_ELM CO_AREA DOC_TEXT ORDER PER_FROM PER_TO TEST_RUN VERSION YEAR Text -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> Testlauf -------> -------> Dictionary X X X X X X X X X 16.4 Programm ZPS_MAHNDATEN_KOPIE Formulareinstellungen (aus Trans. ZPS_MAHNDATEN) kopieren Quelltext zum Programm ZPS_MAHNDATEN_KOPIE: ZPS_MAHNDATEN_KOPIE.txt Selektionstexte Parametername QMANDANT ZMANDANT Text Quellmandant Zielmandant Dictionary 16.5 Programm ZPS_MAHNDATEN_KOPIE2 Formulareinstellungen (aus Trans. ZPS_MAHNDATEN) kopieren Quelltext zum Programm ZPS_MAHNDATEN_KOPIE2: ZPS_MAHNDATEN_KOPIE2.txt SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Selektionstexte Parametername QMANDANT ZMANDANT Text Quellmandant Zielmandant Dictionary 16.6 Programm ZPS_MAHNDATEN_MONITOR Zusammfassung der Mahnkorrespondenzdrucktransaktionen Quelltext zum Programm ZPS_MAHNDATEN_MONITOR: ZPS_MAHNDATEN_MONITOR.txt Selektionstexte Parametername CUST DATEN EXIT EXITTOP FB1 FB2 PARTNER PDF SP01 Text Zusatzcustomizing Mahndatendeklarationen User-Exits Exit für Datentops Baustein für Mahnformulare Baustein für Zusatzliste Nachrichtenpartnerfindung Spoolkonvertierer nach PDF Spooler / Druckdatenbank Dictionary 16.7 Programm ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGE Kopf-/Fußtextpflege der Formulare des Mahnwesens Quelltext zum Programm ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGE: ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGE.txt Selektionstexte Parametername TEXT01 TEXT02 TEXT03 TEXT04 TEXT05 TEXT06 TEXT07 Text Text Text Text Text Text Text Text Dictionary für für für für für für für Mahnformular Fuß Vollstreckung Kopf Vollstreckung Fuß Amtshilfe Kopf Amtshilfe Fuß Abholauftrag Kopf Abholauftrag Fuß 16.8 Programm ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGEI Standardtextbausteine übersteuern SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Quelltext zum Programm ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGEI: ZPS_MAHNDATEN_TEXTPFLEGEI.txt Selektionstexte Parametername TEXT01 TEXT02 TEXT03 TEXT04 TEXT05 TEXT06 TEXT07 Text IndivText IndivText IndivText IndivText IndivText IndivText IndivText Dictionary für Mahnformular Fuß f.Vollstreckung Kopf f.Vollstreckung Fuß für Amtshilfe Kopf für Amtshilfe Fuß f. Abholauftrag Kopf f. Abholauftrag Fuß 16.9 Programm ZPS_PDF PDF-Konvertierer Quelltext zum Programm ZPS_PDF: Zps_pdf.txt Selektionstexte Parametername LAUFWERK SPOOLNR2 Text Laufwerksbuchstabe (z.B. c:\) SpoolNr. (SPACE = letzte Nr.) Dictionary 16.10 Programm ZPS_PROJFISTL Finanzstelle aus Projekt anlegen Quelltext zum Programm ZPS_PROJFISTL: Selektionstexte Parametername P_AUGRP P_MAX P_MIN P_TEST SO_BUK SO_ERF SO_PRC SO_PSP Text -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> Textsymbole Symbol 010 020 030 100 110 Text Projektselektion Gültigkeitszeitraum Finanzstellenparameter Echtlauf Testlauf Dictionary X X X X X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 16.11 Programm ZPS_PSCD_BANKENGRUPPE_SETZEN Bankengruppen in der BLZ-Tabelle (BNKA) setzen Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_BANKENGRUPPE_SETZEN: ZPS_PSCD_BANKENGRUPPE_SETZEN.txt 16.12 Programm ZPS_PSCD_GETDATA_FOR_FORMS FI: Datenbeschaffung für Formulardruck (SAPscript) Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_GETDATA_FOR_FORMS: ZPS_PSCD_GETDATA_FOR_FORMS.txt 16.13 Programm ZPS_PSCD_INKASSO_GPARTNER Info Vollstreckung: Änderung Geschäftspartner Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_INKASSO_GPARTNER: ZPS_PSCD_INKASSO_GPARTNER.txt Selektionstexte Parametername P_LAUFD P_LAUFI Text -------> -------> Dictionary X X 16.14 Programm ZPS_PSCD_INKASSO_RUECKRUF Info Vollstreckung: Rückruf Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_INKASSO_RUECKRUF: ZPS_PSCD_INKASSO_RUECKRUF.txt Selektionstexte Parametername P_LAUFD Text -------> Dictionary X SAP Best Practices P_LAUFI PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden -------> X 16.15 Programm ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANG Info Vollstreckung: Zahlungseingang Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANG: ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANG.txt Quelltext zu Include ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANGTOP: ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANGTOP.txt Selektionstexte Parametername P_LAUFD P_LAUFI Text -------> -------> Dictionary X X 16.16 Programm ZPS_PSCD_QUERY_FP06 Queryabsprung in Transaktion FP06 Zweck Vorlagereport: keiner Mit diesem Report ist es möglich, aus einer Query in die Transaktion 'FP06' (Kontenpflege) abzuspringen. Die Versorgung der Eingabeparameter der Transaktion kann nicht über SPA/GPA-Parameter erfolgen. Stattdessen wird die Struktur 'RFKP6_SEL' unter der ID 'FPE2M/SELKEYS' in das Memory gestellt. Nur beim Rücksprung mit 'Beenden' aus der Kontenpflege wird direkt in die Query verzweigt. Bei 'Zurück' und 'Abbrechen' wird zunächst in das Einstiegsbild der Kontenpflege verzweigt. Von dort ist noch mal 'Zurück' zu gehen. Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_QUERY_FP06: ZPS_PSCD_QUERY_FP06.txt Selektionstexte Parametername P_GPART P_VKONT P_VTREF P_WAERS Text -------> -------> -------> -------> Dictionary X X X X 16.17 Programm ZPS_PSCD_REVENUE_DISTRIBUTION Einnahmenverteilung SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_REVENUE_DISTRIBUTION: ZPS_PSCD_REVENUE_DISTRIBUTION.txt Textsymbole Symbol 001 101 102 103 Text Einnahmenverteilung durchführen 1) Einnahmenverteilung 2) Einzelbeleg-Kz. setzen 3) Belege erzeugen und buchen 16.18 Programm ZPS_PSCD_RFEBKAP0_VWEZW Ausdruck Kontoauszug Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_RFEBKAP0_VWEZW: ZPS_PSCD_RFEBKAP0_VWEZW.txt Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFEKAP00_VWEZW: ZPS_PSCD_RFEKAP00_VWEZW.txt Selektionstexte Parametername P_ANWND P_BUKRS P_HBKID P_HKTID R_AZDAT R_AZNUM R_ESNUM R_GRPNR R_KUKEY R_KWBTR R_VGEXT R_VGINT Text Anwendung Buchungskreis Kurzschlüssel Hausbank Kurzschlüssel Bankkonto Auszugsdatum Auszugsnummer Einzelsatznummer Bündelnummer Kurzschlüssel Betrag Externer Vorgangscode Buchungsregel Dictionary Textsymbole Symbol 001 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 Buchungstext 121 122 130 131 132 133 134 135 Text Elektronischer Kontoauszug Kontoinhaber: BLZ: Kontonummer: Auszugsdatum: Auszugsnummer: Kontobezeichnung: Währung Keine Einzelposten zu diesem Kontoauszug vorhanden Kurzschlüssel: SNr Valut BuDat Verwendungszweck GVC Primanota Betrag Hausbank: Konto-Id: Anfangssaldo Endsaldo Summe Soll Summe Haben -----------------------------Partner BLZ SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 136 Partner Konto 137 Geschäftspartner;; 138 Referenz ;; 139 Zusatzinfo. ;; 160 ODER: technische Schlüssel 161 Weitere Abgrenzungen 165 Angaben zum Kontoauszug 200 OCMT Betrag ;; 201 Achtung: Differenz bei den Summen (von der Bank erhalten/berechnet) 202 Summe der Bank 203 Berechnete Summe der Positionen 16.19 Programm ZPS_PSCD_RFKKALCK Auswerten betriebswirtschaftlicher Sperren Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_RFKKALCK: ZPS_PSCD_RFKKALCK.txt Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFKKALCKTOP: ZPS_PSCD_RFKKALCKTOP.txt Selektionstexte Parametername P_ALV P_FDATE P_GPART P_LIMIT P_LIST P_TDATE P_VKONT S_GPART S_LOCKR S_LOTYP S_PROID S_VKONT Text ALV-Liste -------> Geschäftspartner/Vertragskonto -------> Normal-Liste -------> Vertragskonto/Geschäftspartner -------> -------> -------> -------> -------> Textsymbole Symbol 001 002 003 004 005 006 007 008 009 010 011 901 902 903 904 B01 B02 B03 B04 K01 K02 K03 K04 Text Geschäftspartner: Vertragskonto: Uhrzeit: Datum: Auswerten betriebswirtschaftlicher Sperren Sortierung: Ausgabe: Geschäftspartner/Vertragskonto Reporting-Liste ALV-Liste Vertragskonto/Geschäftspartner Systeminformationen: System / Mandant: Datum / Uhrzeit: Benutzer: Objektauswahl Selektionsparameter Datenbankzugriff Darstellung Sperrojekt Prozess Gültigkeitszeitraum Sperrgrund Dictionary X X X X X X X X SAP Best Practices K05 K06 K07 P02 P04 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Name Datum Uhrzeit bis Sperren gültig ab: 16.20 Programm ZPS_PSCD_RFKKKA00 Übernahme von Daten aus man. Kontoauszug in Zahlungs-/Rückläuferstapel Zweck Vorlagereport: RFKKKA00 Der Report für den manuellen Kontoauszug wurde aus dem Report für den elektronischen Kontoauszug kopiert und entsprechend geändert. Gegenüber dem Report 'RFKKKA00' erfolgten die folgenden Weiterentwicklungen: Statt des Aufrufs des Funktionsbausteins 'FKK_BANK_STATEMENT_F4' zur Ermittlung des Kontoauszugs wurde die Routine 'FKK_BANK_STATEMENT_F4' angelegt. In dieser Routine wurde die Selektion auf die Tabelle 'FEBKO' (Kopfsätze des Elektronischen Kontoauszugs) geändert. Bislang wurde hier nur Sätze aus dem elektronischne Kontoauszug selektiert ('ANWND' = '0001' und 'EFART' = 'E'). Jetzt werden hier nur Sätze des manuellen Kontoauszugs selektiert ('ANWND' = '0001' und 'EFART' = 'M'). Weiterhin werden Optionen zum Stapel über die Berechtigungsobjekte 'F_KKZK' und 'ZPS_PSCD01' (PSCD: mehrfache Übernahme ELKO/MANKO) gesteuert. Das Berechtigungsobjekt F_KKZK steuert das Verhalten der Übernahme von Daten aus dem manuellen Kontoauszug in den Zahlungs-/Rückläuferstapel (Transaktion 'ZPS_PSCD_FPB7'). Es bestimmt, welche Optionen der Benutzer bzgl. des Stapels auswählen darf. Die Optionen Stapel schließen und Ausgabe in# sind gemäß Konzept grundsätzlich nicht anwählbar. Die Möglichkeit der Anwahl der verbleibenden Optionen Stapel anlegen und Stapel buchen wird durch das Berechtigungsobjekt F_KKZK bestimmt. Das Berechtigungsobjekt besitzt ein Feld Aktivität mit mehreren Ausprägungen. Zwei davon werden für die Übernahme von Daten aus dem manuellen Kontoauszug in den Zahlungs/Rückläuferstapel (Transaktion ' ZPS_PSCD_FPB7') herangezogen: 01 - Hinzufügen oder Erzeugen und 10 - Buchen. Der Wert '01' gestattet dem Benutzer, die Option Stapel anlegen auswählen zu können. Der Wert '10' sorgt für die Möglichkeit, die Option Stapel buchen auswählen zu können. Das Berechtigungsobjekt und die zugehörigen Aktivitäten verhalten sich gemäß dem SAPStandard. Das bedeutet, dass die Aktivitäten unabhängig voneinander sind (also eine '01' für Anlegen beinhaltet nicht automatisch die '10' für das Buchen oder umgekehrt), durch die Vergabe des Werts '*' in der Berechtigungsverwaltung alle Aktivitäten für den entsprechenden Benutzer zugelassen sind. Diejenigen Benutzer, die keine Berechtigungen (für das Berechtigungsobjekt F_KKZK) besitzen, können keine Stapel-Optionen auswählen. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_RFKKKA00: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFKIKA01: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFKIKA02: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFKIKA03: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFKKKAF01: Selektionstexte Parametername P_AUSZF P_AZDAT P_AZNUM P_BLKSIZ P_BUKRS P_CHFNAM P_HBKID P_HKTID P_KUKEY P_LOTKEY P_PLFNAM P_POFNAM P_RLFNAM P_RUNDAT P_RUNID P_STRD P_STTM P_UMSF P_XBU P_XCLS P_XCRE P_XFIL P_XNOSPL P_XREST P_XRUNN P_XSOF P_XSPLIT Text -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> Textsymbole Symbol 001 002 003 004 005 006 007 008 009 010 011 012 013 014 Text Übernahme einplanen Start sofort Startdatum Startzeit Stapel schließen Stapel buchen Manuelle Kontoauszüge Ausgabe in Datei Stapel anlegen Identifikation Rückläuferstapel anlegen Rückläuferstapel schließen Rückläuferstapel buchen Wiederstart nach Abbruch Dictionary X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 015 Fehlernachbearbeitung 016 Übernahme Kontoauszug 018 ZahlStapel 020 RücklStapel 022 Fortsetzen 023 Abbrechen 024 Kontoauszug bereits verwendet in Lauf 026 Zu übernehmende Einheiten 027 Keine Aufteilung in mehrere Stapel durchführen 028 Aufteilung in Stapel m. MaxAnzahl Positionen 032 ZahlAuftrDatei 033 Scheckdatei 034 ZahlauftrStapel 037 FIKey Schecks 040 Buchungskreis 041 Hausbank 042 Hausbankkonto 043 Auszugsnummer 044 Auszugsdatum 045 Kurzschlüssel 900 manuelle Kontoauszüge 901 Kein manueller Kontoauszug entspricht 902 den Selektionskriterien 903 MultiCash Auszugsdatei AZF MultiCash Auszugsdatei DAT Ausgabe in ERR Fehlerbearbeitung JOB UebernKtoauszug JOV Jobübersicht MCF Zu übernehmende MultiCash-Dateien PRC Bearbeitungsmodus RND Datum der Ausführung RST Rückläuferdatei RUN Übersicht über durchgeführte Läufe SEL Selektion eines manuellen Kontoauszuges UMF MultiCash Umsatzdatei ZAF Zahlungsauftragsdatei ZDB Zahlungsstapel direkt erstellen ZFI Zahlungsdatei ZST Übernahme Kontoauszug in Zahlungs-/Zahlgsauftrags/Rücklstapel/Scheckeinlösung 16.21 Programm ZPS_PSCD_RFKKRD00 Einnahmenverteilung: Belege erzeugen und buchen Quelltext zum Programm ZPS_PSCD_RFKKRD00: ZPS_PSCD_RFKKRD00.txt Quelltext zu Include ZPS_PSCD_RFKKRD00F01: ZPS_PSCD_RFKKRD00F01.txt Selektionstexte Parametername P_BLDAT P_BUDAT P_FIKEY P_LAUFDT P_LAUFID P_TEST Text -------> -------> -------> -------> -------> Testlauf Dictionary X X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Textsymbole Symbol 001 002 003 004 101 102 Text Selektionsangaben Vorgaben für Buchung Weitere Angaben Einnahmenverteilung Einnahmenverteilung: Testlauf Einnahmenverteilung: Echtlauf SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 17 ABAP-Modulpools 17.1 Anleitung: Modulpools anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen Haupteingenschaften des Modulpools festlegen 1 Im Navigationsbaum zum Paket klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Programm. Ein Pop-Up-Fenster Programm anlegen erscheint. 3 Im Pop-Up-Fenster Programm anlegen tragen Sie den Namen des Programms ein. Ein Pop-Up-Fenster ABAP: Programmeigenschaften ZPS… ändern erscheint Entfernen Sie das Häkchen bei der Option Mit Top-Include . Drücken Sie Weiter [Enter], um mit der Bearbeitung des Modulpools fortzufahren. 4 Im Pop-Up-Fenster für die Programmeigeschaften tragen Sie den Titel des Programms ein. Setzen Sie die Attribute Typ auf M = Modulpool um Bitte verändern Sie die restlichen Programmeigenschaften nicht. Drücken Sie Sichern [ENTER]. 5 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 6 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Das Programm ist im ABAP Repository gespeichert und erscheint in der Objektliste zum Paket. Der ABAP-Editor erscheint im rechten Bildbereich und zeigt den Vorlage-Quelltext zum Modul SAPMZPS_.... im Änderungsmodus an. Quelltext zum Rahmenprogramm eingeben 7 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Vorlage- Quelltext und mit [DEL] löschen Sie ihn. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 8 In diesem Word-Dokument doppelklicken Sie auf die eingebettete Datei mit dem Quelltext zum Modul-Rahmenprogramm. Die Datei wird im Text- Editor geöffnet. 9 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Inhalt der Datei, mit Strg-C kopieren Sie ihn in das Clipboard. 10 Stellen Sie den Kursor in das ABAP- EditorFenster und fügen Sie mit Strg-V den kopierten Quelltext ein. 11 Sichern Sie das neue Coding zum Rahmenprogramm, ohne es zu aktivieren. 12 Mit der Zurück-Taste (F3) schließen Sie den ABAP- Editor. Die ABAP-Includes zum Modulpool anlegen 13 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Modulpools und wählen Sie das Kontextmenü Anlegen Include. 14 Tragen Sie im Pop-Up Fenster den Namen des Includes ein und drücken Sie [ENTER]. 15 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Vorlage- Quellcode und mit [DEL] löschen Sie ihn. 16 Doppelklicken Sie in diesem WordDokument auf die eingebettete Datei mit dem Quellcode zum Include. 17 Mit Strg-A selektieren Sie den gesamten Inhalt der Datei, mit Strg-C kopieren Sie ihn in den Zwischenspeicher. 18 Stellen Sie den Kursor in das ABAP-EditorFenster und fügen Sie mit Strg-V den kopierten Quellcode-Text hinzu. 19 Sichern Sie das neue Coding zum Include, ohne es zu aktivieren. 20 Mit der Zurück-Taste (F3) schließen Sie den ABAP- Editor. 21 Wiederholen Sie diese Schritte für alle in der Anleitung vorhandenen Includes zum Modulpool. Der ABAP-Editor erscheint im rechten Bildbereich im Änderungsmodus und zeigt den Vorlage-Quellcode zum Include MZPS_... an. Die Datei wird im einfachen Text- Editor geöffnet. SAP Best Practices 22 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Nachdem der letzte Include angelegt wurde, wird nun das Modulpool samt seinen Includes zum ersten Mal aktiviert. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Modulpools und wählen Sie das Kontextmenü Aktivieren. Syntax-Fehler, die eventuell bei der Aktivierung gemeldet werden, sollen an dieser Stelle behoben werden, bevor Sie mit dem Anlegen der weiteren Objekte im Modulpool weitermachen. Dynpros anlegen 23 Definitionsdateien werden für alle Dynpros in diesem Word-Dokument mitgeliefert. Mit der Upload-Funktion im Screen Painter kann somit das gesamte Dynpro (Eigenschaften, Ablauflogik und Bildschirmelemente) in einem Schritt installiert werden. Das Verfahren um ein Dynpro mittels Definitionsdatei zu installieren ist wie folgt: 24 Die Definitionsdatei soll zuerst aus diesem Word-Dokument heraus als eigenständige Datei abgespeichert werden: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf der eingebetteten Datei und wählen Sie Package Object Edit Package. Das MS-Windows Werkzeuge Object Packager öffnet sich. Im Object Packager, wählen Sie den Menübefehl File Save Contents… aus und speichern Sie die Datei ab. 25 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Modulpools. Das Kontextmenü zum Modulpools öffnet sich. 26 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Dynpro. Ein Pop-Up-Fenster Dynpro Anlegen erscheint. 27 Im Pop-Up-Fenster Dynpro anlegen tragen Sie die Nummer des Dynpros ein und drücken Sie [Sichern]. Der Screen Painter wird im rechten Bildbereich angezeigt. 28 Wählen Sie den Reiter Eigenschaften aus. Auf dem Reiter Eigenschaften tragen Sie folgende Werte ein: Kurzbeschreibung: 29 'X' (dies ist ein Dummy-Eintrag, weil es sich um ein Mussfeld handelt. Die richtige Kurzbeschreibung wird im Schritt danach automatisch eingestellt). Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload/Download Upload… aus. Im Dialogfenster, wählen Sie die zuvor gespeicherte Definitionsdatei aus. Mit [Open] wird sie nun im Screen Painter geladen. 30 Aktivieren Sie das Dynpro. Das Dynpro zum Modulpools ist aktiv im ABAP-Repository vorhanden. Weitere Repository-Objekte zum Modulpool SAP Best Practices 31 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Falls weitere Objekte (z.B. GUI- Status und GUI-Titeln) für das Modulpool benötigt werden, wird das Anlegen der Objekte in der Dokumentation zum Modulpool gesondert beschrieben. 17.2 Modulpool SAPMZPS_PSCD_CUST Objekt-Customizing für eigene Objekte 17.2.1 Includes Rahmenprogramm SAPMZPS_PSCD_CUST: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_CUSTAUTH: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_CUSTCLS: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_CUSTF01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_CUSTI01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_CUSTO01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_CUSTTOP: 17.2.2 Oberfläche zum Programm: SAPMZPS_PSCD_CUST GUI-Status: ST_0100 Status für Dynpro 0100 Statustyp: Dialogstatus SAP Best Practices Funktionstaste: 03 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Funktionscode: BACK Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Zurück Ikonenname: Funktionstaste: 05 Funktionscode: INFO Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Information Ikonenname: ICON_INFORMATION Direktauswahl: I Drucktaste-Position: 02 Funktionstaste: 08 Funktionscode: ONLI Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Ausführen Ikonenname: ICON_EXECUTE_OBJECT Direktauswahl: A Drucktaste-Position: 01 Funktionstaste: 12 Funktionscode: RW Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Abbrechen Ikonenname: ICON_CANCEL Funktionstaste: 15 Funktionscode: %EX Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Beenden Ikonenname: GUI-Titeln TB_0100 Customizing TB_0200 Customizing &1 TB_0250 Suchen 17.2.3 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_CUST 0100 Definitionsdatei zu Dynpro 0100: 17.2.4 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_CUST 0200 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Definitionsdatei zu Dynpro 0200: 17.2.5 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_CUST 0250 Definitionsdatei zu Dynpro 0250: 17.3 Modulpool SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI Einnahmeverteilung: EinzelbelegbuchungsKennzeichen setzen 17.3.1 Includes Rahmenprogramm SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI: Selektionstexte zum Rahmenprogramm SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI: Parametername PA_NEW SO_CORR SO_FINRE SO_LAUFD SO_LAUFI SO_OPBEL SO_OPUPK SO_OPUPW SO_OPUPZ Text nur unverarbeitete Belege -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> -------> Dictionary X X X X X X X X SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Quelltext zu Include MZPS_PSCD_DFKKRDICLS: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_DFKKRDIF01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_DFKKRDII01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_DFKKRDIO01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_DFKKRDITOP: 17.3.2 Oberfläche zum Programm: SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI GUI-Status: ST_0200 Status für Dynpro 0200 Statustyp: Funktionstaste: 03 Dialogstatus Funktionscode: BACK Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Zurück Ikonenname: Funktionstaste: 11 Funktionscode: SAVE Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Sichern Ikonenname: Funktionstaste: 12 Funktionscode: RW Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Abbrechen Ikonenname: SAP Best Practices Funktionstaste: 15 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Funktionscode: %EX Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Beenden Ikonenname: GUI-Titeln TB_0200 definieren 17.3.3 Einnahmeverteilung: Einzelbelegbuchungen Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI 0200 Definitionsdatei zu Dynpro 0200: 17.4 Modulpool SAPMZPS_PSCD_FMCACOV Programm SAPMZPS_PSCD_FMCACOV 17.4.1 Includes Rahmenprogramm SAPMZPS_PSCD_FMCACOV: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_FMCACOVO01: Quelltext zu Include MZPS_PSCD_FMCACOVTOP: 17.4.2 Anlegen Dynpro SAPMZPS_PSCD_FMCACOV 0901 Definitionsdatei zu Dynpro 0901: 17.5 Modulpool ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG CO-Planwerte kopieren 17.5.1 Includes SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Rahmenprogramm ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNGF01: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNGI01: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNGO01: Quelltext zu Include ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNGTOP: 17.5.2 Oberfläche zum Programm: ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG GUI-Status: 0100 Dynpro 0100 Statustyp: Funktionstaste: 00 Dialogstatus Funktionscode: ENTER Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Weiter Ikonenname: Funktionstaste: 03 Funktionscode: Funktionstyp: Exitkommando Funktionstext: Zurück F03 Ikonenname: Funktionstaste: 12 Funktionscode: Funktionstyp: Exitkommando Funktionstext: Abbrechen Ikonenname: ICON_CANCEL F15 SAP Best Practices Funktionstaste: 15 PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Funktionscode: Funktionstyp: Exitkommando Funktionstext: Beenden F12 Ikonenname: GUI-Status: 0300 Dynpro 0300 Statustyp: Funktionstaste: 03 Dialogstatus Funktionscode: Funktionstyp: Exitkommando Funktionstext: Zurück F03 Ikonenname: Funktionstaste: 11 Funktionscode: POST Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Sichern Ikonenname: ICON_SYSTEM_SAVE Funktionstaste: 12 Funktionscode: Funktionstyp: Exitkommando Funktionstext: Abbrechen Ikonenname: ICON_CANCEL Funktionstaste: 13 Funktionscode: F15 CHECK Funktionstyp: __ = Anwendungsfunktion Funktionstext: Prüfen Ikonenname: ICON_CHECK Drucktaste-Position: 01 Funktionstaste: 15 Funktionscode: Funktionstyp: Exitkommando Funktionstext: Beenden F12 Ikonenname: GUI-Titeln 0100 17.5.3 Planwerte-Umbuchung (von Jahreswerten) Anlegen Dynpro ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG 0100 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Definitionsdatei zu Dynpro 0100: 17.5.4 Anlegen Dynpro ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG 0300 Definitionsdatei zu Dynpro 0300: SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 18 Transaktionen 18.1 Anleitung: Transaktionen anlegen Schritt Anleitung Ergebnis / Bemerkungen 1 Im Navigationsbaum zum Paket, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Pakets. Das Kontextmenü öffnet sich. 2 Wählen Sie im Kontextmenü Anlegen Weitere(1) Transaktion. Ein Pop- Up- Fenster Transaktion anlegen erscheint. 3 Im Pop- Up- Fenster Transaktion anlegen tragen Sie den Namen des Transaktionscodes und Kurztext ein. Im rechten Bildbereich erscheint ein Pflegebild für Transaktionen. Wählen Sie den Radiobutton aus, der dem Startobjekt der Transaktion entspricht, und drücken Sie Weiter [ENTER]. 4 Pflegen Sie die Einstellungen zur Transaktion, wie sie hier in der Dokumentation aufgelistet sind. 5 Sichern Sie die neue Transaktion. 6 Im Pop- Up- Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Name des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 7 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Die Transaktion ist im ABAP Repository gespeichert und erscheint in der Objektliste zum Paket. 18.2 Transaktion ZPS_DEFAULT Defaulteing. für Anspr-Partner Mahnw SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Startobjekt: Parametertransaktion Einstellungen Vorschlagswerte für: Transaktion: SM30 (X) Einstiegsbild überspringen Vorschlagswerte: VIEWNAME = ZPS_DEFAULT UPDATE = X 18.3 Transaktion ZPS_MAHNDATEN Sonstige Mahndaten für PSCD Startobjekt: Parametertransaktion Einstellungen Vorschlagswerte für: Transaktion: SM30 (X) Einstiegsbild überspringen Vorschlagswerte: VIEWNAME = ZPS_MAHNDATEN UPDATE = X 18.4 Transaktion ZPS_MAHND_CUST Zusatzcustomizing für Mahnformulare Startobjekt: Parametertransaktion Einstellungen Vorschlagswerte für: Transaktion: SM30 (X) Einstiegsbild überspringen Vorschlagswerte: VIEWNAME = ZPS_MAHND_CUST UPDATE = X 18.5 Transaktion ZPS_MAHND_MONITOR Transaktionsmonitor für Mahndruck SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_MAHNDATEN_MONITOR Selektionsbild: 1000 18.6 Transaktion ZPS_MAHND_PARTNER Sachbearbeiterfindung für Mahnwesen Startobjekt: Parametertransaktion Einstellungen Vorschlagswerte für: Transaktion: SM30 (X) Einstiegsbild überspringen Vorschlagswerte: VIEWNAME = ZPS_TA_PSOB_USER UPDATE = X 18.7 Transaktion ZPS_MAHND_PSTXT Positionstextsteuerung für Mahnwesen Startobjekt: Parametertransaktion Einstellungen Vorschlagswerte für: Transaktion: SM30 (X) Einstiegsbild überspringen Vorschlagswerte: VIEWNAME = ZPS_MAHND_PSTXT UPDATE = X 18.8 Transaktion ZPS_PSCD_CO_PLANUMB Planwerte-Umbuchung (Jahreswerte) Startobjekt: Dialogtransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_CO_UMBUCHUNG Dynpro: 0100 18.9 Transaktion ZPS_PSCD_CUST Einstieg: Objekt-Customizing SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Startobjekt: Dialogtransaktion Einstellungen Programm: SAPMZPS_PSCD_CUST Dynpro: 0100 18.10 Transaktion ZPS_PSCD_DFKKRDI Einzelbelegbuchung-Kz. setzen Startobjekt: Dialogtransaktion Einstellungen Programm: SAPMZPS_PSCD_DFKKRDI Dynpro: 0100 18.11 Transaktion ZPS_PSCD_EV Einnahmeverteilung Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_REVENUE_DISTRIBUTION Selektionsbild: 1000 18.12 Transaktion ZPS_PSCD_FPB7 Übernahme manueller Kontoauszug Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_RFKKKA00 Selektionsbild: 1000 18.13 Transaktion ZPS_PSCD_FPLKA Auswerten BWL-Sperren Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_RFKKALCK Selektionsbild: 1000 18.14 Transaktion ZPS_PSCD_IK_GPARTNER Inkasso: Analyse Änderungen GPartner SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_INKASSO_GPARTNER Selektionsbild: 1000 18.15 Transaktion ZPS_PSCD_IK_RUECKRUF Inkasso: Analyse Rückruf Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_INKASSO_RUECKRUF Selektionsbild: 1000 18.16 Transaktion ZPS_PSCD_IK_ZEINGANG Inkasso: Analyse Zahlungseingang Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_INKASSO_ZEINGANG Selektionsbild: 1000 18.17 Transaktion ZPS_PSCD_RDCA Kreditorische Belege senden Startobjekt: Reporttransaktion Einstellungen Programm: ZPS_PSCD_RFFMSDCA Selektionsbild: 1000 SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 19 Smartforms-Stile 19.1 Anleitung: Stile für Smartforms installieren Schritt Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen 1 In diesem Word-Dokument klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eingebettete Datei, und im Kontextmenü wählen Sie Package Objekt Edit Package. 2 Im Fenster des Objekt Packager, wählen Sie File Save Contents und speichern Sie die Datei (im .xml-Format) lokal ab. Die Datei ist im XML-Format und enthält die Definition des Stils. 3 In SAP rufen Sie die Transaktion zur Bearbeitung von Smart Forms auf. Werkzeuge Formulardruck Smart Forms oder Transaktion SMARTFORMS Die Anwedung SAP Smart Forms : Einstieg startet. 4 Aktivieren Sie das Bearbeitungsobjekt Stil 5 Wählen Sie das Menükommando Hilfsmittel Stil hochladen Ein Pop-Up-Fenster Stil hochladen erscheint 6 Geben Sie den Namen des Stils ein (z.B. ZPS_FM_DE) und drucken Sie [ENTER] Ein Fenster im Windows erscheint, um die Datei zu öffnen. 7 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xml-Datei aus und drucken Sie [Open]. 8 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 9 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Der Smartforms-Stil ist im ABAP Repository gespeichert, aber noch nicht aktiviert. 10 In der Anwedung SAP Smart Forms : Einstieg, drucken Sie die Taste [Ändern]. Der Stil kann im Änderungsmodus bearbeitet werden. 11 Aktivieren Sie den Smartforms-Stil und beenden Sie die Pflegetransaktion. 19.2 ZPS_FM_DE SAP Best Practices Definitionsdatei zu ZPS_FM_DE: 19.3 ZPS_PSCD Definitionsdatei zu ZPS_PSCD: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 20 Sapscript-Stile 20.1 Anleitung: Stile für Sapscript-Formulare installieren Schritt Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen 1 In diesem Word-Dokument klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eingebettete Datei, und im Kontextmenü wählen Sie Package Objekt Edit Package. 2 Im Fenster des Objekt Packager, wählen Sie File Save Contents und speichern Sie die Definitionsdatei (im .sty-Format) lokal ab. 3 In der Transaktion SE38, führen Sie den Programm RSTXSCRP aus. 4 Stellen im Selektionsbild folgende Parameterwerte ein: Das Programm Upload / Download von SAPscript-Objekten startet. Stil Objektname Modus (EXPORT,IMPORT) Von/auf Frontend aktivieren ZPS_PSCD IMPORT aktivieren 5 Führen Sie das Programm aus. 6 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .sty-Datei aus und drucken Sie [Open]. 7 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 8 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Der SAPscript-Stil ist im ABAP Repository gespeichert und aktiviert. 20.2 SAPscript-Stil ZPS_PSCD Definitionsdatei zu ZPS_PSCD: Ein Fenster im Windows erscheint, um die Datei zu öffnen. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 21 Standardtexte 21.1 Anleitung: Standardtexte installieren Schritt Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen 1 In diesem Word-Dokument klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eingebettete ITFDatei, und im Kontextmenü wählen Sie Package Objekt Edit Package. 2 Im Fenster des Objekt Packager, wählen Sie File Save Contents und speichern Sie die Datei lokal ab. Die Textdatei ist in den SAP ITF-Format, die für SAPScript-Texte verwendet wird. 3 In SAP rufen Sie die Transaktion zur Bearbeitung von Standardtexte auf. Werkzeuge Formulardruck SAP Script Standardtext oder Transaktion SO10 Die Anwedung Standardtext: Anforderung startet. 4 Tragen Sie folgende Parameterwerte ein: Textname Text-ID Sprache ZPS_PSCD_FOOTER_MUSTERHAUSEN ADRS DE 5 Drucken Sie [Anlegen] 6 Im Text-Editor, rufen Sie das Menübefehl Text Upload... auf. Ein Pop-Up-Fenster namens Upload erscheint. 7 Wählen Sie die Option ITF und drucken Sie [ENTER] Ein Pop-Up-Fenster namens ITF-Datei importieren erscheint. 8 Drucken Sie die F4-Taste zum Feld ITF-Datei, navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei lokal abgespeichert haben, wählen Sie die Datei aus und drucken Sie [Open]. 9 In dem Pop-Up-Fenster ITF-Datei importieren, drucken Sie Übertragen [ENTER] 10 SIchern Sie den Text, und verlassen Sie die Pflegetransaktion. 21.2 Standardtext ZPS_PSCD_FOOTER_MUSTERHAUSEN SAP Best Practices ITF-Datei zu ZPS_PSCD_FOOTER_MUSTERHAUSEN: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 22 Bitmap-Grafiken 22.1 Anleitung: Bitmap-Grafiken installieren Schritt Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen 1 In diesem Word-Dokument klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eingebettete Datei, und im Kontextmenü wählen Sie Package Objekt Edit Package. 2 Im Fenster des Objekt Packager, wählen Sie File Save Contents und speichern Sie die Grafikdatei (im .bmp-Format) lokal ab. 3 Rufen Sie die Anwendung zur Vewaltung von Formulargrafikan auf: SAP-Menü Werkzeuge Formulardruck Administration Grafik oder Transaktion SE38 4 Im Navigationsbaum öffnen Sie den Knoten Formulargrafiken Ablage auf Dokumentenserver GRAPHICS Allgemeine Grafiken BMAP Rasterbilder, und doppelklicken Sie auf BMAP Rasterbilder. 5 Wählen Sie das Menükommando Grafik Importieren 6 Im Pop-Up- Fenster Grafik Importieren, verwenden Sie die F4-Hilfe zum Feld Dateiname um den Pfad und Name der .bmp-Grafikdatei aus Schritt 2 zu erfassen. 7 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .bmp-Datei aus und drucken Sie [Open]. 8 Im Pop-Up- Fenster Grafik Importieren pflegen Sie die restlichen Parameterwerte wie folgt: Sichern Als Name: ZMUSTERHAUSEN_SAP Beschreibung: Kopfbogen_Musterhausen Typ: Rasterbild schwarz/weiss Druckattribute Höhe automatisch reservieren Komprimierung SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Schritt Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen Im Pop-Up- Fenster Grafik importieren, drucken Sie Weiter [ENTER] Die Grafikdatei wird importiert. 9 22.2 Bitmap-Grafik ZMUSTERHAUSEN_SAP Datei zu ZMUSTERHAUSEN_SAP: SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 23 Eintrag in der Formular-Steuerungstabelle aufnehmen Einen Eintrag in der Z-Tablle ZPS_PSCD_FORMS soll aufgenommen werden, damit zusätzliche Informationen Absenderangaben Textbaustein für Header/Footer Bitmap-Grafik für das Logo abhängig vom Buchungskreis für die PSCD-Formulare ermittelt werden können. 23.1 Anleitung: Tabelleneintrag pflegen Schritt 1 Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen Starten Sie die Transaktion zur Pflege von Tabelleneinträge: System Dienste Tabellenpflege Erw. Tab.pflege oder Transaktionscode SM30 2 Tragen Sie im Feld Tabelle / Sicht die Tabellename ZPS_PSCD_FORMS ein und drucken Sie [Pflegen] 3 Im Sicht "PSCD-Formulare: Absenderangaben…" drucken Sie [Neue Einträge] 4 Tragen Sie folgende Werte ein: Buchungskreis User Anspr. Footer Logo Header und drucken Sie [Sichern]. Das Programm springt in ein Pflegebild für einzelne Einträge. 1000 (leer) oder ein geeignete SAP-Username für Absenderinformation ZPS_PSCD_FOOTER_MUSTERHAUSEN ZMUSTERHAUSEN_SAP (leer) oder ein Textbaustein für Kopftexte SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 24 Smartform-Textbausteine Sieben Textbausteine werden für die Mahnformulare verwendet. In diesen Abschnitt werden die Textbausteine mittels einer Hilfsfunktion innerhalb des SAP Smart Forms-Anwendung und die beiliegende eingebettene Dateien hochgeladen. 24.1 Anleitung: Anwendungsformulare installieren Schritt Beschreibung Ergebnis / Bemerkungen 1 In diesem Word-Dokument klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eingebettete Datei, und im Kontextmenü wählen Sie Package Objekt Edit Package. 2 Im Fenster des Objekt Packager, wählen Sie File Save Contents und speichern Sie die Datei (im .xml-Format) lokal ab. Die Datei ist im XML-Format und enthält die Definition des Stils. 3 In SAP rufen Sie die Transaktion zur Bearbeitung von Smart Forms auf. Werkzeuge Formulardruck Smart Forms oder Transaktion SMARTFORMS Die Anwedung SAP Smart Forms : Einstieg startet. 4 Aktivieren Sie das Bearbeitungsobjekt Textbaustein 5 Wählen Sie das Menükommando Hilfsmittel Textbaustein hochladen Ein Pop-Up-Fenster Formular bzw. Text anlegen erscheint 6 Geben Sie den Namen des Textbausteins ein (z.B. ZMAHNTEXT01) und drucken Sie [ENTER] Ein Fenster im Windows erscheint, um die Datei zu öffnen. 7 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xml-Datei aus und drucken Sie [Open]. 8 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. 9 Geben Sie die Kennung des WorkbenchAuftrags ein und drücken Sie [ENTER] Der Smartforms-Textbaustein ist im ABAP Repository gespeichert. 24.2 ZMAHNTEXT01 Datei zu ZMAHNTEXT01: SAP Best Practices 24.3 ZMAHNTEXT02 Datei zu ZMAHNTEXT02: 24.4 ZMAHNTEXT03 Datei zu ZMAHNTEXT03: 24.5 ZMAHNTEXT04 Datei zu ZMAHNTEXT04: 24.6 ZMAHNTEXT05 Datei zu ZMAHNTEXT05: 24.7 ZMAHNTEXT06 Datei zu ZMAHNTEXT06: 24.8 ZMAHNTEXT07 Datei zu ZMAHNTEXT07: PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 25 Anwendungsformulare 25.1 Anleitung: Anwendungsformulare installieren Schritt Beschreibung 1 Am Ende dieses Kapitels finden Sie eine Liste der Anwendungsformulare (ab Abschnit 23.2) und ihre Definitionsdateien. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die eingebettete Datei, und im Kontextmenü wählen Sie Package Objekt Edit Package. 2 Im Fenster des Objekt Packager, wählen Sie File Save Contents und speichern Sie die Datei (im .xml-Format) lokal ab. 3 Wiederholen Sie diesen Schritte für alle Anwendungsformulare 4 In SAP rufen Sie die Transaktion zur Bearbeitung von Anwendungsformulare auf. Ergebnis / Bemerkungen Die Datei ist im XML-Format und enthält die Definition des Anwendungsformulars. Transaktion EFRM Die Anwedung Anwendungsformular pflegen : Einstieg startet. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG 5 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 6 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 7 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anwendungsform ular ZPS_FMCA_ABHOLAUFT RAG Formulartyp Smart Form Sprache(n) DE Neu ZPS_FMCA_ABHOLAUFT RAG Neu ZPS_FMCA_ABHOLAUFT RAG Optio n OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_FORMULARE Optio n OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_FORMULARE _TOP Optio n OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Teilobjekte Smart Form User-Exit-Include User-Top-Include ZPS_FMCA_ABHOLAUFT RAG ZPS_PSCD_FORMULARE ZPS_PSCD_FORMULARE _TOP 8 Sichern Sie die Angaben 9 Im Pop-Up-Fenster Objektkatalogeintrag pflegen geben Sie den Namen des Pakets ein und drücken Sie Sichern [ENTER] 10 Geben Sie die Kennung des Workbench-Auftrags ein und drücken Sie [ENTER] Ein Pop- Up- Fenster zur Eingabe eines Workbench- Auftrags erscheint. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_FMCA_AMTSHILFE 11 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 12 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_AMTSHILFE.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xml-Datei aus und drucken Sie [Open]. 13 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_FMCA_AMTSHILFE Formulartyp Smart Form Sprache(n) DE Neu ZPS_FMCA_AMTSHILFE Neu ZPS_FMCA_AMTSHILFE Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_FORMULARE Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Neu ZPS_PSCD_FORMULARE_TOP Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Teilobjekte Smart Form User-Exit-Include User-Top-Include 14 ZPS_FMCA_AMTSHILFE ZPS_PSCD_FORMULARE ZPS_PSCD_FORMULARE_TOP Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_FMCA_MAHNUNG 15 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 16 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_MAHNUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xml-Datei aus und drucken Sie [Open]. 17 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_FMCA_MAHNUNG Formulartyp Smart Form Sprache(n) DE Neu ZPS_FMCA_ MAHNUNG Neu ZPS_FMCA_ MAHNUNG Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_FORMULARE Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Neu ZPS_PSCD_FORMULARE_TOP Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Teilobjekte Smart Form User-Exit-Include User-Top-Include 18 ZPS_FMCA_ MAHNUNG ZPS_PSCD_FORMULARE ZPS_PSCD_FORMULARE_TOP Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG 19 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 20 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 21 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG Formulartyp Smart Form Sprache(n) DE Neu ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG Neu ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_FORMULARE Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Neu ZPS_PSCD_FORMULARE_TOP Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Teilobjekte Smart Form User-Exit-Include User-Top-Include 22 ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG ZPS_PSCD_FORMULARE ZPS_PSCD_FORMULARE_TOP Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE 23 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 24 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 25 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anwformular ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE Formulartyp SAPScript Sprache(n) DE Neu ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE Neu ZPS_PSCD_BALANOT Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_USER_EXIT_FORM_BN Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_DATA_PSCD_FORMS Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Teilobjekte SAP Script Formular User-Exit-Include User-Top-Include Texte 26 ZPS_PSCD_BALANOT ZPS_PSCD_USER_EXIT_FORM_BN ZPS_PSCD_DATA_PSCD_FORMS (Vorschläge vom Programm übernehmen) Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1 27 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 28 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 29 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1 Formulartyp Smart Form Sprache(n) DE Neu ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1 Neu ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE_SF Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Teilobjekte Smart Form 30 ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE_SF Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE 31 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 32 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 33 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE Formulartyp SAPScript Sprache(n) DE Neu ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE Neu ZPS_PSCD_PAYMENT Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_USER_EXIT_FORMS Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_DATA_PSCD_FORMS Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Teilobjekte SAP Script Formular User-Exit-Include User-Top-Include Texte 34 ZPS_PSCD_PAYMENT ZPS_PSCD_USER_EXIT_FORMS ZPS_PSCD_DATA_PSCD_FORMS (Vorschläge vom Programm übernehmen) Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF 35 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 36 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 37 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF Formulartyp Smart Form Sprache(n) DE Neu ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF Neu ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF Optn OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Teilobjekte Smart Form 38 ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Awendungsformular ZPS_PSCD_CA_RETURN_SAMPLE 39 Wählen Sie den Menübefehl Hilfsmittel Upload 40 Navigieren Sie zum Verzeichnis wo Sie im Schritt 2 die Datei ZPS_FMCA_ VOLLSTRECKUNG.xml lokal abgespeichert haben, wählen Sie die .xmlDatei aus und drucken Sie [Open]. 41 Im Pop-Up-Fenster Anwendungsformular pflegen: Einstieg setzen folgende Parameterwerte: Ein Pop-Up-Fenster Datei für Anwendungsformular Upload erscheint, um die Datei zu öffnen. Awendungsformular Anw.formular ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE Formulartyp SAPScript Sprache(n) DE Neu ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE Neu ZPS_PSCD_RETURN Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_USER_EXIT Option OVERWRITE2 Überschreiben, auch wenn verwendet Neu ZPS_PSCD_DATA_PSCD_FORMS Option REFERENCE Auf vorhandenes Objekt referenzieren Teilobjekte SAP Script Formular User-Exit-Include User-Top-Include Texte 42 ZPS_PSCD_RETURN ZPS_USER_EXIT ZPS_PSCD_DATA_PSCD_FORMS (Vorschläge vom Programm übernehmen) Sichern Sie die Angaben. SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Installation der Anwendungsformulare: Abschlussarbeiten 43 Für mehrere Anwendungsformulare sind Smart Forms eingesetzt. Beim Hochladen der Definitionsdatei wurden die Smart Forms lediglich angelegt, aber nicht aktiviert. 44 In SAP rufen Sie die Transaktion zur Bearbeitung von Smart Forms auf. Werkzeuge Formulardruck Smart Forms oder Transaktion SMARTFORMS Die Anwedung SAP Smart Forms : Einstieg startet. 45 Aktivieren Sie das Bearbeitungsobjekt Formular 46 Geben Sie die Name des Formulars ein, das aktiviert werden soll, und drucken Sie [Ändern] 47 Aktivieren Sie das Formular 48 Kehren Sie zur Einstiegsbild zurück. 49 Wiederholen Sie Schritte 46-48 für die restlichen Smart Forms - Formulare: ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG ZPS_FMCA_AMTSHILFE ZPS_FMCA_ MAHNUNG ZPS_FMCA_VOLLSTRECKUNG ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE_SF ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF 50 Zu aller letzt sollen nun alle Anwendungsformulare aktiviert werden. Rufen Sie nochmals die Transaktion EFRM auf, geben Sie die Name des jeweiligen Anwendungsformulars ein und drucken Sie [Aktivieren]. ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG ZPS_FMCA_AMTSHILFE ZPS_FMCA_MAHNUNG ZPS_FMCA_VOLLSTRECKUNG ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1 ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF ZPS_PSCD_CA_RETURN_SAMPLE SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 25.2 ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG Datei zu ZPS_FMCA_ABHOLAUFTRAG: 25.3 ZPS_FMCA_AMTSHILFE Datei zu ZPS_FMCA_AMTSHILFE: 25.4 ZPS_FMCA_MAHNUNG Datei zu ZPS_FMCA_MAHNUNG: 25.5 ZPS_FMCA_VOLLSTRECKUNG Datei zu ZPS_FMCA_VOLLSTRECKUNG: 25.6 ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE Datei zu ZPS_PSCD_CA_BALANOTE_SAMPLE: 25.7 ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1 Datei zu ZPS_PSCD_CA_INSTALL_SAMPLE1: 25.8 ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Datei zu ZPS_PSCD_CA_PAYMENT_SAMPLE: 25.9 ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF Datei zu ZPS_PSCD_CA_REQUEST_SAMPLE_SF: 25.10 ZPS_PSCD_CA_RETURN_SAMPLE Datei zu ZPS_PSCD_CA_RETURN_SAMPLE: SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 26 BADI-Enhancements 26.1 Anleitung: BADI-Enhancment installieren Schritt Beschreibung 1 Rufen Sie die Transaktion SE19 (den BAdI-Builder) auf. 2 Aktivieren Sie im Bereich "Implementierung anlegen" den Auswahlknopf "Neues BAdI", und tragen Sie im zugehörigen Feld den Erweiterungsspot "CO_OM_PLANNING" ein. 3 Drücken Sie den Knopf "Impl. anlegen" darunter. 4 In einem Popup werden Sie nach dem Namen der Erweiterungsimplementierung sowie einem erklärenden Kurztext gefragt. Dies ist nur der Name für die Implementierung der Erweiterung CO_OM_PLANNING, noch nicht der Name für die Implementierung des konkreten BAdis CO_OM_PLAN_ITEM_CHECK (siehe unten). Tragen Sie folgende Name und Beschreibung ein: Erweiterungsmplementierung: ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE Kurztext: Implementierung: CO-OM Prüfung Planeinzelposten Das unterste Feld "Zusammengesetzte Erweiterungs-Implementierung" muss nicht ausgefüllt werden. 5 Bestätigen Sie die Eingaben (Enter). 6 Zuletzt erscheint ein Popup, mit dem Sie nach dem Namen der Implementierung des BAdIs, Implementierungsklasse, sowie BAdI-Definition gefragt werden. Tragen Sie folgende Werte ein: BAdI-Implementierung: ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE Implementierungsklasse: ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE BAdI-Definition: CO_OM_PLAN_ITEM_CHECK (auswählen) und bestätigen Sie die Eingabe. 7 Je nach Systemeinstellung erscheint nun ein weiteres Popup für die Auswahl des SoftwarePaketes und eines passenden Transportauftrages. 8 Sie erreichen den Pflege-Bildschirm für die Erweiterung. Navigieren Sie dort zum Kartenreiter "Erweiterungs-Implementierungs-Elemente". 9 Hier sehen Sie in der rechten Bildhälfte das Kennzeichen "Implementierung aktiv", das Sie später ankreuzen müssen, wenn Sie alle Vorarbeiten abgeschlossen haben. Dazu später mehr. 10 Navigieren Sie in dem Baum links zum Unterpunkt "Implementierende Klasse" (Doppelklick). 11 Das System zeigt die Interface-Methode IF_EX_CO_OM_PLAN_ITEM_CHECK~CHECK_VALUES in einer Tabelle an. 12 Legen Sie nun per Doppelklick die Methode in der oben gewählten Klasse an. 13 Sie gelangen nun in den normalen ABAP-Editor. Fugen Sie das Coding aus der Datei SAP Best Practices Schritt PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden Beschreibung 'ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE.txt' (unten) hinzu. 14 Navigieren Sie zurück in den Pflege-Bildschirm für die Erweiterung. 15 Wählen Sie per Doppelklick im Baum links den Unterpunkt "FCode-Erweiterung" aus. 16 Rechts erscheint nun eine Tabelle mit sechs Zeilen. Diese repräsentieren Menü-Einträge, die später in der manuellen Planung zu sehen sind (im Teilmenü "Zusätze -> Fehlerprotokoll"). Durch diese Einträge gelangen Sie zu den Fehlermeldungen, die Sie im BAdI-Coding abgesetzt haben. Es ist lediglich die Spalte "Funktionstext" auszufüllen: für alle Einträge "individuelle Prüfung". 17 Aktivieren Sie die Erweiterungsimplementierung, in dem Sie den Menübefehl Erweiterungsimplementierung Aktivieren auswählen. 18 Unter dem Rubrik "Laufzeitverhalten", stellen Sie sicher, dass das Feld mit der Bezeichnung Implementierung ist aktiv ein Häkchen hat. 19 Sichern Sie nun die Änderungen. 26.2 ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE Quelltext zu Enhancement ZPS_NEGATIVE_PLANWERTE (Methode IF_EX_CO_OM_PLAN_ITEM_CHECK~CHECK_VALUES): SAP Best Practices PSCD Erweiterungen (517): Konfigurationsleitfaden 27 Sonstige Erweiterungen 27.1 Erweiterung "Ordnungsbegriff" aktivieren Verwendung Automatischer Einbau der Erweiterung Ordnungsbegriff - nach dem Einbau der Erweiterung steht das Feld Ordnungsbegriff im Beleg zur Verfügung. Die möglichen Funktionen für den Ordnungsbegriff entsprechen weitgehend denen für die Referenznummer: Vererbung in alle Positionen Selektionsoption für offene Posten Storno aller Belege zu einem Ordnungsbegriff Funktionsumfang Für die Belegtabellen DFKKKO, DFKKOP und DFKKORDERPOS sowie die Übernahmestruktur BFKKKO werden die installationsspezifischen Erweiterungen CI_FKKKO, CI_FKKOP, CI_FKKORDERPOS und CI_BFKKKO geprüft, um festzustellen, ob das Feld OPORD (Ordnungsbegriff) bereits über die Erweiterungsstruktur FKK_ENH_OPORD eingefügt wurde. Für die Tabelle DFKKKO wird geprüft, ob ein Index zum Feld OPORD angelegt wurde. Im Echtlauf (das Kennzeichen Erweiterung nur Prüfen ist nicht gesetzt) werden vorhandene Strukuren bei Bedarf ergänzt, fehlende Strukturen neu angelegt und ein Index über OPORD erzeugt, sofern noch kein passender Index existiert. Für neue Objekte erscheint ein Abfragedialog, in dem das gewünschte Paket anzugeben ist. Lokale Objekte sind hier nicht zulässig. In einem weiteren Dialog ist der Korrekturauftrag anzugeben oder neu anzulegen, in dem alle neuen und geänderten Objekte aufgenommen werden sollen. Soll das Feld OPORD auch in den Tabellen für den automatischen Zahlungsverkehr zur Verfügung stehen (DPAYH und DPAYP), so ist der Parameter Auch für automatische Zahlungen zu setzen. Vorgehensweise 1. IMG Finanzwesen (neu) Vertragskontokorrent Programmerweiterungen Vorbereitete Erweiterungen Odnungsbegriff 2. Häckchen zu "Erw. nur Prüfen" wegnehmen. 3. Ausführen.