Max und Moritz Erster Streich ”Seht, da ist die Witwe Bolte, Die das auch nicht gerne wollte.” ________ gibt sich viele Müh Seht, da ist die Witwe Bolte, Mit dem _______ Federvieh: Die das auch nicht _____ wollte. Einesteils der Eier wegen, __________ diese Vögel ______, Zweitens, weil man ______ und wann Einen ________ essen kann; Ihrer Hühner waren _____ Drittens aber nimmt man auch Und ein stolzer Hahn dabei. Ihre Federn zum Gebrauch Max und Moritz dachten nun: In die _______ und die Pfühle, Was ist hier jetzt wohl zu tun? Denn man ________ nicht gerne kühle. Ganz geschwinde, eins, zwei, drei, Schneiden sie sich _______ entzwei, In vier Teile, jedes Stück Wie ein _______ Finger dick. ________ binden sie an Fäden, Übers Kreuz, ein Stück an jeden, Hahn und Hühner _________ munter Jedes ein Stück Brot hinunter; Und verlegen sie genau In den Hof der guten ___ . _______ als sie sich besinnen, Konnte _______ recht von hinnen. Kaum hat dies der Hahn gesehen, _______ er auch schon ____ zu krähen: Kikeriki, kikikerikih!! Tak, tak, tak, da kommen sie! In die Kreuz und in die Quer Reißen sie ____ hin und her, Jedes legt noch _______ ein Ei, Und dann kommt _____ Tod herbei. Flattern _____ und in die Höh, Ach herrje, herrjemine! Witwe Bolte in der Kammer Hört ____ Bette diesen Jammer; Ach, sie _______ an dem langen, Dürren _____ des Baumes hangen. Und ihr Hals wird lang und _______, Ihr Gesang wird bang und bänger, Ahnungsvoll tritt _____ heraus: ______, was war das für ein Graus! Und mit stummem Trauerblick “Fließet aus dem Aug, ihr Tränen! Kehrt sie in ____ Haus zurück. All mein Hoffen, all mein Sehnen, _________ war der erste Streich, _________ Lebens schönster Traum ________ der zweite folgt sogleich. Hängt an diesem Apfelbaum!” Tief Betrübt ______ sorgenschwer Kriegt sie jetzt _____ Messer her, Nimmt die _____ von den Strängen, Daß sie so nicht länger ______,