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Lernzettel Elektrotechnik erweiter

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Lernzettel Elektrotechnik – weitere Ausführungen
Vorlesung 4:
Signal Conditioning
Signal conditioning is a technique of sending a signal from a sensor that is suitable for processing by the
data acquisition device. Its main purpose is to convert signals that may be difficult to read from
conventional instruments to a more readable format. Signal processing involves signal analysis, synthesis
and modification. In displacement, force, acceleration and other measurements, signal processing
techniques are used to improve signal transmission fidelity and storage efficiency, and to detect the
components of interest in the measurement signal. Signal recording is a technique for recording
analog/digital signals. The signals generated by sensors, whether voltages or currents, usually have weak
amplitudes (smaller than a few millivolts) that tend toward zero. In order to accurately process these
signals, and also to make the system more robust to the effect of noise (contaminated by noise), the
signals need to be amplified. The measured weak signal must be amplified so that it is very likely to
occupy the dynamic range of the ADC. Therefore, this chapter mainly explains the techniques of signal
conditioning, processing and recording. In this chapter, students will learn (1) bridge circuit; (2)
modulation and demodulation; (3) filter; (4) sampling and aliasing; (5) displaying and recording signal;
and (6) random signals.
Die Signalkonditionierung ist ein Prozess der Datenerfassung. Ein Signalkonditionierer
wird verwendet, um diesen Prozess durchzuführen. Dieses Messmodul wandelt einen
Typ von elektrischem oder mechanischem Signal (Eingangssignal) in ein anderes um
(Ausgangssignal). Der Zweck besteht darin, dieses Signal zu verstärken und in eine
leicht lesbare und kompatible Form zur Datenerfassung oder Maschinensteuerung
umzuwandeln. Ein Signalkonditionierer hilft dabei, präzise Messungen zu liefern, die für
eine genaue Datenerfassung und Maschinensteuerung unerlässlich sind. Diese
Instrumente können eine zusätzliche Anzahl von verschiedenen Funktionen ausführen.
https://www.industr.com/de/sensorsignale-fuer-die-datenerfassung-aufbereiten-2328617
Signal level and Bias changes
Linearization – Linearisierung
Bestimmte Signalkonditionierer können eine Linearisierung durchführen, wenn die von
einem Sensor erzeugten Signale keine geradlinige Beziehung mit der physikalischen
Messung haben. Dies ist der Prozess der Interpretation des Signals von der Software
und es ist üblich für Thermoelementsignale. Diese Methode wird verwendet, um eine
höhere Genauigkeit zu
erreichen, da jeder Sensor nicht vollständig linear ist. Die Parameter für die
Linearisierung werden während der Sensorkalibrierung ausgewertet und im
Kalibrierprotokoll des Sensors angegeben
Conversions
Die Hauptfunktion eines Signalkonditionierers besteht darin, das Signal aufzunehmen
und in ein höheres elektrisches Signal umzuwandeln. Die Signalumwandlung wird häufig
von industriellen Anwendungen verwendet, die eine Vielzahl von Sensoren zur
Durchführung von Messungen verwenden. Aufgrund der verschiedenen verwendeten
Sensoren müssen die erzeugten Signale möglicherweise konvertiert werden, damit sie
für die Instrumente verwendet werden können. Jedes Sensorsignal kann in ein
beliebiges Standardprozesssignal umgewandelt werden.
Filtering and Impedance Matching
Eine andere wichtige Funktion eines Signalaufbereiters ist das Filtern. Hier wird das
Signalfrequenzspektrum gefiltert, um nur die gültigen Daten einzuschließen und jegliches Rauschen zu
blockieren. Die Filter können entweder aus passiven und aktiven Komponenten oder aus einem digitalen
Algorithmus bestehen. Ein passiver Filter verwendet nur Kondensatoren, Widerstände und Induktivitäten
mit einer maximalen Verstärkung von eins. Ein aktiver Filter verwendet zusätzlich zu aktiven
Komponenten wie Operationsverstärkern und Transistoren passive Komponenten. Signalaufbereiter auf
dem Stand der Technik verwenden digitale Filter, da sie einfach einzustellen sind und keine Hardware
erforderlich ist. Ein digitaler Filter ist ein mathematischer Filter, der verwendet wird, um ein Signal zu
manipulieren. Zum Beispiel blockiert er einen bestimmten Frequenzbereich oder lässt ihn passieren.
Digitale Filter verwenden Logikkomponenten wie ASICs, FPGAs oder einen Signalprozessor, in dem ein
sequentielles Programm abläuft.
Concept of loading
Operational amplifier = Operationsverstärker
Ein Operationsverstärker (Abk. OP, OPV, OPA, OpAmp, seltener OpV, OV, OA) ist ein
gleichspannungsgekoppelter Verstärker mit einem sehr hohen Verstärkungsfaktor. Der Name
stammt aus der Verwendung in Analogrechnern und geht auf den mathematischen Begriff
des Operators bzw. der Rechen-Operation zurück. Die Grundschaltung des Operationsverstärkers ist
der Differenzverstärker. Durch äußere Beschaltung lassen sich viele verschiedene Funktionen
festlegen. Damit sind Operationsverstärker Universalbausteine der signalverarbeitenden AnalogElektronik. Sie sind als integrierter Schaltkreis günstig herzustellen und als elektronisches
Bauelement sehr verbreitet.
Der Operationsverstärker genügt häufig den Erwartungen an einen idealen Baustein. Bei der Vielzahl
der Anwendungen kann man durchaus an eine der Grenzen der Idealisierung stoßen. Daraus ist
eine große Variationsbreite angebotener Schaltkreise entstanden, die jeweils in eine spezielle
Richtung optimiert sind.
Der übliche Operationsverstärker nimmt die Differenz zweier Spannungen auf und gibt sie verstärkt
als eine auf Masse bezogene Spannung aus. Entsprechend sind die Eingänge hochohmig, der
Ausgang ist niederohmig. Versorgt wird der Operationsverstärker mit einer gegen Masse positiven
und einer negativen Spannung. Für besondere Anforderungen sind auch spezielle Varianten
vorhanden. Soll der Normalfall von anderen Varianten abgegrenzt werden, wird der OP auch als VFA
(engl. Voltage Feedback Amplifier) bezeichnet, auch sind weitere Nomenklaturen in Verwendung wie
VV-OPV nach Tietze-Schenk.[1]
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