WICK VapoRub Erkältungssalbe N

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WICK VapoRub Erkältungssalbe N
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 g: Levomenthol 2,75 g, racemischer Campher 5,0 g, gereinigtes Terpentinöl 5,0 g, Eukalyptusöl 1,5 g.
Sonstige Bestandteile: Virginisches Wachholderöl, Thymol, Weißes Vaselin.
Anwendungsgebiete: Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung).
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, vorgeschädigte oder entzündete Haut, offene Wunden; Verbrennungen oder Hautund Kinderkrankheiten mit Exanthem, Asthma bronchiale, Keuchhusten sowie Pseudokrupp und andere Atemwegserkrankungen mit ausgeprägter Überempfindlichkeit der Atemwege; bei akuter Lungenentzündung und bei Kindern unter 6 J. nicht zur Inhalation. Nicht für Kinder unter 2 J.; während der
Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter anwenden.
Nebenwirkungen: Selten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut oder eine Kontaktallergie (z.B. Kontaktekzeme); bei Inhalation sind Reizerscheinungen
an Haut und Schleimhäuten, Hustenreiz u. Verstärkung eines Bronchospasmus möglich. Inhalation (auch Einatmen der Dämpfe nach äußerlicher Einreibung) kann reflexbedingt Symptome wie pfeifende Atmung, Atemnot und Atembeschwerden durch Verengung der Atemwege auslösen. Es kann zu astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand kommen.
Stand der Information: April 2008
WICK DayMed Erkältungs-Kapseln für den Tag
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 1 Hartkapsel: Dextromethorphanhydrobromid 10,0 mg, Paracetamol 325,0 mg, Phenylpropanolamin-HCl 12,5 mg.
Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Dimeticon. Kapselhülle bestehend aus: Gelatine, Chinolingelb (E 104), Erythrosin (E 127) und Titandioxid (E 171).
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung grippaler Infekte mit den wesentlichen Erkältungsbeschwerden wie Husten, Schnupfen, Kopfund Gliederschmerzen, leichtes Fieber und atmungsbehindernder Schleimhautschwellung im Nasen- und Rachenraum.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Herz- und Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Asthma bronchiale, chronisch
obstruktive Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung, unzureichende Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz), schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierenmarktumor (Phäochromozytom), Prostataadenom mit Restharnbildung oder andere Blasenentleerungsstörungen, Engwinkelglaukom, Schilddrüsenüberfunktion, Mangeldurchblutung der Herzkranzgefäße sowie sonstige Mangeldurchblutungen einschl. Störungen der Hirndurchblutung mit Neigung zu Schwindel, Kinder unter 12 J., Schwangerschaft und Stillzeit.
Besondere Vorsicht bei: Unregelmäßigkeiten in der Herzschlagfolge (Herzfrequenz), die als Herzrhythmus- und Überleitungsstörungen auftreten können,
Diabetes, Gilbert-Syndrom, vorgeschädigter Niere, Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chron. Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen); ärztlich festgelegte Dosis in diesen Fällen nicht überschreiten. Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes.
Nebenwirkungen: Sehr selten: Augen: Erhöhung des Augeninnendrucks; Verdauungstrakt: Übelkeit, Magenschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit; Nervensystem: Nervosität, Händezittern, Unruhe, leichte Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl; Niere/Harnwege:
Beschwerden beim Harnlassen; Herz/Kreislauf: Herzklopfen, Blutdruckanstieg, bei wiederholter Anwendung können Kreislaufstörungen (Blutdruckabfall
oder Blutdruckerhöhung) auftreten. Mangeldurchblutung in versch. Körperregionen wie z. B. der Haut und den Beinen; Überempfindlichkeitsreaktionen:
Hautreaktionen (Rötung, Ausschlag, Juckreiz, Exanthem). Schwerwiegende Reaktionen wie Blutbildveränderungen, Schwellungen im Gesicht, Atemnot,
Blutdruckabfall bis hin zum Schock (erste Anzeichen können sein: Schweißausbruch, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen). Sofort Arztkontakt aufnehmen bei
Auftreten eines Bronchospasmus (Analgetika-Asthma), in Einzelfällen bei prädisponierten Personen durch Paracetamol ausgelöst. Behandlung sofort
beenden bei Auftreten einer Blutdruckkrise (gelegentlich möglich auch schon nach kurzfristiger Einnahme).
Stand der Information: Januar 2008
WICK Hustenlöser-Therapie
Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid 30 mg/Brausetablette
Zusammensetzung: 1 Brausetablette enthält 30 mg Ambroxolhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Natriumcitrat, Natriumcyclamat, Lactose wasserfrei, D-Mannitol, Saccharin-Natrium, Simeticon, Sorbitol, Kirscharoma.
Anwendungsgebiete: Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe; Kinder unter 6 J. Schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom u. LyellSyndrom. Besondere Vorsicht bei Histaminintoleranz (Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz möglich), eingeschränkter Nierenfunktion, schwerer
Lebererkrankung, übermäßiger Sekretansammlung (z.B. malignes Ziliensyndrom), früherem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt bei anhaltendem oder chron. Husten, chron. Bronchitis oder Lungenemphysem, Schwangerschaft u. Stillzeit.
Nebenwirkungen: Gelegentlich Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Gesichtsödem mit Schwellung von Haut und Schleimhaut, Atemnot,
Juckreiz), Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Trockenheit des Mundes. Sehr selten anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock.
Warnhinweis: Enthält Natriumverbindungen, Lactose und Sorbitol. Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: Januar 2009
WICK Husten-Sirup gegen Reizhusten mit Honig
Wirkstoff: 20 mg Dextromethorphanhydrobromid/15 ml
Zusammensetzung: 15 ml enthalten 20 mg Dextromethorphanhydrobromid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Propylenglycol, Ethanol
96%, Honig, Natriumcitrat 2H2O, Citronensäure, Carmellose-Natrium, Polyethylenoxid, Macrogolstearat, Natriumbenzoat, Aromastoffe, Saccharin-Natrium.
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Asthma bronchiale, chron. obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichende Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz), Stillzeit, Kinder unter 14 J. Besondere Vorsicht bei eingeschränkter Leberfunktion, gleichz. Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden AM (MAO-Hemmer), Husten mit erheblicher Schleimbildung, chronischem Husten (bes.
bei Kindern), in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft. daher Nur nach strenger ärztl. Kontrolle bei Neigung zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit (seelische u. körperliche Abhängigkeit möglich).
Nebenwirkungen: Gelegentlich leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen; sehr selten Benommenheit, Halluzinationen, Überempfindlichkeitsreaktionen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.
Warnhinweis: Enthält 5 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Invertzucker (aus Honig). Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: Februar 2008
WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma
Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g, Paracetamol 2,0 g. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Kaliumsorbat, Honig-Kamillenaroma. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-,
Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Gegenanzeigen: Bekannte
Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- u. Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chronisch obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Eng¬winkelglaukom, schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen,
Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden,
Schwangerschaft und Stillzeit, Kinder unter 12 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt
oder überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber, Schnupfen, Reizhusten. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt
einnehmen bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch
chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen), Husten mit erheblicher Schleimbildung. Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei
einem von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet): Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche, EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim mit Verschluss oder Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder
Leukopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie), bei prädisponierten Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende
Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Andere
mögliche Nebenwirkungen: Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Möglichkeit
des Auftretens sogenannter “paradoxer” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen,
Verwirrtheit, Zittern, Mund¬trockenheit, Gefühl der verstopften Nase; bei Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, MagenDarm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen.
Enthält Sucrose (Zucker). Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: Juli 2009
WICK Sinex avera Nasenspray
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid
Zusammensetzung: Wirkstoff in 1 ml Lösung:0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid.
Sonstige Bestandteile: Sorbitol, Natriumcitrat Dihydrat, Tyloxapol, Chlorhexidingluconat-Lösung, wasserfreie Citronensäure, Aloetrockenextrakt, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Acesulfam-Kalium, Levomenthol, Cineol, Natriumedetat Dihydrat, L-Carvon, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Zur lokalen, symptomatischen Linderung bei verstopfter Nase, z.B. bei Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Einnahme von MAO-Hemmern (auch bei Einnahme innerhalb der letzten 2 Wochen),
akute Herzerkrankung oder Herzasthma, Engwinkelglaukom, nach transphenoidaler Hypophysektomie, Rhinitis sicca, Kinder unter 6 J.
Besondere Vorsicht bei Bluthochdruck, schweren Herzerkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Einnahme von Bromocriptin-haltigen Arzneimitteln sowie in Schwangerschaft und Stillzeit.
Nebenwirkungen: Gelegentlich (0,1 bis 1%): Niesreiz, Trockenheit und Reizerscheinungen in Nase, Mund und Rachen; selten (<0,1%): Ängstlichkeit, Schläfrigkeit,
Reizbarkeit, Schlafstörungen bei Kindern, Herzjagen, Herzklopfen, erhöhter Blutdruck, Hautrötung, Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautausschlag und Sehstörungen;
Rebound-Effekt möglich.
Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: Dezember 2006
WICK Sinex
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid
Zusammensetzung: Wirkstoff in 10 ml Lösung: Oxymetazolinhydrochlorid 5,0 mg.
Sonstige Bestandteile: Wasser, Natriumcitrat Dihydrat, Tyloxapol, Citronensäure, Chlorhexidindigluconat (Konservierungsmittel), Menthol, Benzalkoniumchlorid (Konservierungsmittel), Campher, Di-Natrium-EDTA, Cineol (Eucalyptol), Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung).
Anwendungsgebiete: Rasche, langanhaltende Wirkung bei Symptomen des Schnupfens. Unter ärztlicher Kontrolle zur Therapie von Nasennebenhöhlenerkrankungen und Tubenkatarrh.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Rhinitis sicca, Kinder unter 6 J., Schwangerschaft und Stillzeit.
Erst nach Rücksprache mit dem Arzt bei chronischem Schnupfen, Glaukom, schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck), Phäochromozytom, Stoffwechselstörungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes), Behandlung mit bestimmten Mitteln gegen Depressionen (MAO-Hemmern) oder mit anderen evtl. blutdrucksteigernden Medikamenten; bei längerfristiger Anwendung (mehr als 7 Tage) und höherer Dosierung
als angegeben.
Nebenwirkungen: In Einzelfällen Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie). Atemwege: bei empfindlichen Patienten sind vorübergehende leichte Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut) möglich. In einzelnen Fällen kann es nach Abklingen der Wirkung zu einer verstärkten
Schleimhautschwellung (reaktive Hyperämie) kommen. Längerer oder häufiger Gebrauch sowie höhere Dosierung kann zu Reizerscheinungen (Brennen
oder Trockenheit der Schleimhaut) und verstärkter Schleimhautschwellung führen, die durch verstärkten Arzneimittelgebrauch verschlimmert werden
(Rhinitis medicamentosa). Dieser Effekt kann schon nach 5 - 7tägiger Behandlung auftreten und bei fortgesetzter Anwendung eine bleibende Schleimhautschädigung mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) hervorrufen. Nervensystem: sehr selten oder in Einzelfällen Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder auch
Müdigkeit. Herz und Kreislauf: selten bis gelegentlich Wirkungen auf Herz und Kreislauf, wie z. B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg.
Stand der Information: Februar 2008
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 100 ml: Doxylaminsuccinat 0,025 g, (-)-Ephedrinhemisulfat 0,0267 g, Dextromethorphanhydrobromid 0,05 g,
Paracetamol 2,0 g.
Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96%, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2 H 2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133)
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber,
Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt.
Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, hoher Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, chronisch
obstruktive Atemwegserkrankung, Pneumonie, Atemdepression, Ateminsuffizienz, Engwinkelglaukom, schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen,
Phäochromozytom, Prostata-Hyperplasie mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Epilepsie, Hirnschäden, Schwangerschaft und Stillzeit, Jugendliche und Kinder unter 16 J.; falls nur eine oder zwei der folgenden drei erkältungsbedingten Beschwerdearten vorliegt oder
überwiegt: Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber, Schnupfen, Reizhusten.
Nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen bei Gilbert-Syndrom, gastro-ösophagealem Reflux, Diabetes, vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen); Husten mit erheblicher Schleimbildung.
Nebenwirkungen: Sehr selten (weniger als bei einem von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet): Augen: Erhöhung des Augeninnendruckes; Nervensystem: Krampfanfälle; Herz/Kreislauf: Beschleunigung oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Abfall/Anstieg des Blutdruckes und
Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen; Atemwege: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim
mit Verschluss oder Verengung in den Bronchien; Überempfindlichkeitsreaktionen: Störungen der Blutbildung (allergische Thrombozytopenie oder Leukopenie, Agranulozytose oder Panzytopenie); bei prädisponierten Personen kann ein Bronchospasmus ausgelöst werden; weitergehende Überempfindlichkeitsreaktionen: Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Andere mögliche Nebenwirkungen:
Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie
verschwommenes Sehen; bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Außerdem Möglichkeit des Auftretens sogenannter “paradoxer” Reaktionen wie
Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Zittern, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase; bei
Lebererkrankungen: selten Transaminasenanstieg, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme,
Störungen beim Wasserlassen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautrötungen, Hautausschläge (allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut
(direkte Sonneneinstrahlung meiden!), Muskelschwäche, Ohrensausen.
Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten.
Stand der Information: Februar 2008
WICK Sulagil Halsspray
Zusammensetzung: Wirkstoffe in 1 Sprühstoß (0,14 ml Lösung): Lidocainhydrochlorid 1H2O 0,56 mg, Dequaliniumchlorid 0,042 mg, Cetylpyridiniumchlorid
1H2O 0,17 mg.
Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Ethanol 96%, Macrogol 300, Propylenglycol, Glycerol, Macrogollaurylether (Ph.Eur.), Benzylalkohol, Pfefferminzöl, Saccharin-Natrium 2H2O, Anethol, Zimtaldehyd, Levomenthol, Nelkenöl.
Anwendungsgebiete: Erkältungsbedingte Halsschmerzen. Bakterielle Entzündungen der Schleimhautoberflächen von Hals und Rachen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Neigung zu Kontaktekzemen, Schwangerschaft und Stillzeit, Säuglinge; bei Kindern
unter 6 J. sorgfältige Nutzen/Risikoabwägung.
Besondere Vorsicht bei gelblich/weißen Belägen im Rachenraum; bei Halsschmerzen mit ausgeprägtem Fieber oder starken Schluckbeschwerden einen
Arzt aufsuchen.
Nebenwirkungen: Sehr selten Hautrötungen mit Juckreiz, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Allergie), Anschwellen der Rachenschleimhäute
bis hin zur Verlegung der Atemwege.
Enthält 20 Vol.-% Alkohol.
Stand der Information: Februar 2008
WICK ERSTE Abwehr Schützender Handschaum
Wann sollte WICK Erste Abwehr Schützender Handschaum angewandt werden? Wenn das Risiko besteht, sich mit einer Erkältung/anderen Keimen
anzustecken (einschließlich E. coli, S. aureus und Salmonellenarten). Im Falle einer Erkrankung auch geeignet, um die Verbreitung solcher Keime zu
reduzieren.
Dosierung/Anwendung: Wirkt am besten nach Auftragen auf die gewaschenen und abgetrockneten Hände: Erwachsene: 1-2 Pumpstöße; Kinder von 212 Jahren: 1 Pumpstoß. Alle 3 Stunden oder nach dem Hände waschen wiederholen.
Nicht anwenden bei Schnittverletzungen oder auf verletzter Haut; bei Auftreten von Hautreizungen oder Rötungen Anwendung abbrechen.
Ingredients: Aqua, Alcohol, PCA, Succinic Acid, Aloe Barbadensis Leaf Juice, Disodium Succinate, Cocamidopropyl Betainamide MEA Chloride, Benzyl
Alcohol, Potassium Sorbate, Parfum, Polyquaternium-10, Disodium EDTA, Linalool, Benzyl Salicylate, Limonene, Citronellol.
Stand der Information: Juni 2008
WICK ERSTE Abwehr Mikro Gel Spray
Wann sollte mit der Anwendung von WICK ERSTE Abwehr begonnen werden? Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung, noch bevor sie richtig ausgebrochen ist (z.B. Kratzen, im Nasen-Rachen-Raum).
Was ist vor Gebrauch zu beachten? In Schwangerschaft und Stillzeit, bei empfindlicher Nasen-, Rachen- oder Mittelohrschleimhaut und bei Neigung zu
Nasenbluten vor der Anwendung den Arzt befragen.
Dosierung/Anwendung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren max. 4-mal täglich 2–3 Sprühstöße pro Nasenloch. Um die beste Wirkung zu erzielen,
noch 48 Stunden nach Abklingen der Beschwerden anwenden.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Vorübergehend können wie bei Nasensprays oder Nasenspülungen
Brennen, Stechen, Niesreiz oder verstärktes Nasenlaufen auftreten. Bei Auftreten von Nasenbluten während oder nach dem Gebrauch sollte die Anwendung beendet werden.
Inhaltsstoffe: Wasser, Hydroxypropylmethylcellulose (basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen), Bernsteinsäure, Dinatriumsuccinat, Pyroglutaminsäure,
Phenylethylalkohol, Zink EDTA, Zinkacetat, Polysorbat 80, Aroma (Menthol, Kampfer, Eucalyptol), Saccharin-Natrium.
Stand der Information: Februar 2008
Kontaktadresse:
WICK Pharma
Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
D-65823 Schwalbach
www.wick.de
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