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Langtext Herz – 6325 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Schon bei den ersten Beschwerden reagieren
Neue Kraft fürs belastete Herz
Das Treppensteigen ging auch schon einmal besser! War die Strecke unseres
Fahrradausflugs letztes Jahr nicht einfacher? Und warum fühle ich mich nach der
Einkaufstour durch die Stadt so schlapp? Wenn bei alltäglichen Belastungen das Atmen
plötzlich schwerer fällt und der Puls steigt, sind das vielleicht erste Symptome einer
Herzschwäche. Zur Therapie hat sich ein Spezialextrakt aus Weißdornblättern und blüten bewährt, dessen Wirkstoffe Herzdurchblutung und -leistung fördern und so die
körperliche Leistungsfähigkeit verbessern, wie auch eine aktuelle Studie wieder
bestätigt.
Das Herz ist einer der leistungsfähigsten Muskel unseres Organismus. Es schlägt pro Tag etwa
100.000 Mal und ist dabei durch Erhöhen oder Absenken der Schlagfrequenz in der Lage, die
Menge des geförderten Blutes genau den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Je mehr
Sauerstoff unser Körper benötigt, umso mehr Blut also pro Minute zu den Lungen und von dort
zu den Organen gepumpt werden muß, umso schneller schlägt unser Herz. In Ruhe, also
beispielsweise vor dem morgendlichen Aufstehen, sollte der Puls bei Erwachsenen etwa 70
Schläge pro Minute nicht übersteigen.
Risiken für die Herzgesundheit
Das Herz gesund zu halten, ist eine im wahrsten Wortsinne lebenswichtige Aufgabe. Denn der
Herzgesundheit drohen eine Menge Gefahren. Falsche Ernährung, Bewegungsmangel,
Rauchen, Bluthochdruck oder schwere Virusinfektionen machen sich mit der Zeit schädigend
bemerkbar. Ganz langsam, nahezu unmerklich, wird das Herz weniger leistungsfähig. Der
Ruhepuls steigt und die Zeit, die das Herz zur Erholung nach einer plötzlichen Belastung
benötigt, wird immer länger. Schon alltägliche Belastungen wie Treppensteigen erhöhen den
Puls, das Atmen fällt schwer. Die Fußgelenke schwellen an, es bilden sich kleine
Flüssigkeitsstaus auch über den Schienbeinen. All dies können Zeichen für eine chronische
Herzschwäche sein. In der langsamen Entstehungsgeschichte liegt eine große Gefahr. Denn
bis Betroffene das Ausmaß ihrer Herzschädigung – Experten sprechen von „Herzinsuffizienz“ –
bemerken, vergeht oft viel zu viel wertvolle Zeit. Dabei ist es von großer Bedeutung, schon bei
den ersten Beschwerden richtig zu reagieren.
Mit Weißdorn-Extrakt konsequent das Herz stärken
Wer seinem Herz helfen will, hat eine Reihe von Möglichkeiten. Eine der wichtigsten dürfte ein
Zurück zu einem herzgesunden Leben sein. Dies ist in vielen Fällen mit einer Änderung des
Lebensstils verbunden. Ausreichend bewegen, sich gesund und salzarm ernähren, das
Körpergewicht – besonders den Körperfettanteil – normalisieren, auf Nikotin verzichten sowie
für eine vernünftige Abwechslung von Anspannung und Erholung sorgen. Grundsätzlich ist
beim Verdacht auf Herzinsuffizienz eine Abklärung durch den Arzt sinnvoll. Während in
schweren Fällen eine spezielle Therapie notwendig wird, gibt es bei leichten Formen der
Herzschwäche mit hochdosiertem Weißdorn-Extrakt eine äußerst wirkungsvolle Naturarznei zur
Herzstärkung. Deren Wirksamkeit wurde aktuell durch eine Studie an 140 Patienten mit leichter
Herzinsuffizienz erneut bestätigt. Zusätzlich zur üblichen Basismedizin erhielt ein Teil der
Studienteilnehmer zweimal täglich 450 mg Weißdornextrakt (Prüfpräparat Crataegutt, rezeptfrei
in Apotheken). Schon nach acht Wochen machte sich die herzleistungsfördernde Wirkung des
Prüfpräparates bemerkbar, konnten doch die so gestärkten Patienten die Laufzeit für eine zwei
Kilometer lange Strecke wesentlich stärker verkürzen als die Nichtverwendergruppe. Auch
andere Studien zeigen regelmäßig eine deutliche Verbesserung vor allem der Symptome
Kurzatmigkeit und schnelle Ermüdung.
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Hoher Wirkstoffgehalt entscheidet
Die herzstärkende Wirkung von Weißdorn (botanisch „Crataegus“) war schon früh bekannt.
Naturvölker wie die nordamerikanischen Cherokee wussten genauso davon wie griechische
Heiler des ersten nachchristlichen Jahrhunderts. Aber erst in den 1960er Jahren gelang es, die
für die Wirkung entscheidenden Inhaltsstoffe zu identifizieren. „Besonders in den Blüten und
Blättern des Weißdorns befinden sich zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe“, betont Professor
Susanne Alban vom Pharmazeutischen Institut der Universität Kiel. Entscheidend für die
Wirksamkeit ist nach Aussage der Kieler Expertin ein hoher Anteil sogenannter „oligomerer
Procyanidine (OPC)“. Ergänzt durch weitere Weißdorn-Wirkstoffe ist diese einzigartige, nur in
der Natur vorkommende Kombination in der Lage, die Herzkranzgefäße zu erweitern, dadurch
die Herzmuskel-Durchblutung zu fördern und die Pumpkraft des Herzens insgesamt zu
steigern. Zudem wurden gefäßschützende Effekte sowie ausgleichende Effekte auf den
Herzschlag beobachtet. Die Wirkungen, so Professor Alban, treten bei einer täglichen
Wirkstoffmenge von 900 mg ein. Der Wirkstoffgehalt ist folgerichtig auch das wichtigste
Kriterium bei der Wahl eines wirksamen Weißdorn-Präparates. Arzneitees aus der Apotheke
sind zwar günstig, erscheinen unter dem Gesichtspunkt der Wirkstoffmenge aber als nicht
ausreichend zuverlässig. Denn wie viele medizinisch wirksame Stoffe der Tee enthält und wie
viel davon tatsächlich vom Körper aufgenommen wird, kann nie mit Sicherheit vorhergesagt
werden. Dabei zeigen Weißdorn-Extrakte erst bei einem OPC-Gehalt von 17 bis 21 Prozent
gute Wirkung, einem Wert, den ein hochwertiges Apothekenpräparat bei einer Einnahmemenge
von 2 Kapseln täglich à 450 mg mühelos erreicht.
Verträglich mit anderen Herzmedikamenten
Verträgt sich Weißdornextrakt mit anderen Herzmedikamenten? „Ja“, sagt Professor Peter W.
Gündling, Studiendekan für Naturheilkunde und Komplementärmedizin an der Hochschule
Fresenius in Idstein. „Es kommt nicht zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die ja
viele Herzpatienten einnehmen müssen. “Wie bei vielen pflanzlichen Arzneimitteln setzt auch
bei einer Weißdorn-Therapie die volle Wirkung mit etwas Verzögerung ein. Eine Umfrage in
Apotheken zeigten, dass 90 Prozent der Crataegutt-Anwender sich nach etwa vier Wochen
über eine deutliche Symptomverbesserung freuen konnten. Kein Grund also, länger zu zögern.
Denn durch die gut verträgliche Weißdorn-Therapie können belastete Herzen neue Kraft
schöpfen. Ein Effekt, der während der Einnahmephase auch über Jahre hinweg anhält, obwohl
das Herz weiter altert.
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