Wie oft sollte die UVB durchgeführt werden

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Zur Gesundheit gibt es keine Alternative, aber bei den Heilmethoden !
NATURHEILPRAXIS
Hans-Peter Buck, Heilpraktiker, Dr. d. M.-Physic
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22844 Norderstett
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Ratgeber für meine Patienten
Ultraviolettbestrahlung des Blutes (UVB)
– ein biologisches Heilverfahren –
Viele Krankheiten, besonders chronische Leiden, gehen mit
Durchblutungsstörungen
einher. Bei manchen Erkrankungen wie der arteriellen Verschlußkrankheit der Beine, der koronaren
Herzerkrankung oder Hirndurchblutungsstörungen bis zum Hirnschlag sind diese Zusammenhänge auch
für den Laien leicht nachvollziehbar.
Wer weiß aber zum Beispiel, daß oft auch Schlafstörungen, depressive Verstimmung und Konzentrationsschwäche, Sehstörungen, Migräne oder die Gefühlsstörungen, oft auch verbunden mit Schmerzen in den
Beinen bei Zuckerkranken u.v.a.m. Folge von Durchblutungsstörungen sind. Und zwar sind hierbei die
kleinen und kleinsten Blutgefäße betroffen, obwohl die Großen frei durchgängig sein können!
Häufig sind Störungen in der Funktion der Organe durch zu dickflüssiges Blut bedingt (Mikrozirkulationsstörungen) oder es besteht sogar die Gefahr von Thrombosen.
In derartigen Fällen hilft die UVB durch:
 eine Verbesserung der Sauerstoffaufnahme der Zellen,
 einen verbesserten Energiehaushalt der Zellen durch eine gesteigerte Sauerstoff-Ausnutzung
 eine Verbesserung der Durchblutung in allen Organen.
Was passiert alles bei der UVB ?
Etwa 50m1 Blut werden aus einer Vene entnommen und mit Zitronensäure ungerinnbar gemacht. Danach
wird dieses Blut in einer speziellen Apparatur zweimal an einer energiereichen Ultraviolett-Lichtquelle mit
einem ganz bestimmten Wellenspektrum vorbeigeleitet. Schließlich wird das Blut in die Armvene
zurückgespritzt. Der gesamte Zeitaufwand beträgt etwa 10 Minuten.
Dabei entstehen sogenannte aktivierte Sauerstoffstufen, welche eine starke biologische Wirkung haben und
eine Vielzahl von Körperfunktionen und Stoffwechselvorgängen beeinflussen. Diese Wirkungen dauern auch
nach der Behandlung noch eine ganze Weile an. Die UVB hat also einen
Langzeiteffekt!
Durch die Vielzahl von Einflüssen auf den Stoffwechsel und auch auf das Immunsystem eignet sich die UVB
auch ganz wirkungsvoll zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen, mangelhaft eingestelltem
Blutzucker und Begleiterkrankungen der Zuckerkrankheit sowie der Gicht. Weiterhin ist sie ein ausgezeichnetes Heilmittel bei den meisten Lebererkrankungen.
Von immenser Wichtigkeit ist auch die gute Wirkung bei Abwehrschwäche gegen Infektionen. Der abwehrmobilisierende Effekt wird auch bei der
Krebsbegleittherapie
ausgenutzt. Hier findet sie vor allem zur Stabilisierung vor oder nach schweren Operationen, vor, während
oder nach Chemotherapien und Bestrahlungen ihre Anwendung. Sie ist in der Lage die Nebenwirkungen von
Chemotherapie und Bestrahlungen zu mildern und die Lebensqualität von Krebskranken zu verbessern.
Ein weiterer Vorteil ist die
gute Verträglichkeit der UVB.
Sie ist frei von ernsten Nebenwirkungen und in ihrer Durchführung ohne besondere Risiken. Sie kann beispielsweise auch während der Schwangerschaft und Stillzeit oder bei Marcumareinnahme bedenkenlos
durchgeführt werden.
Was sollte bei der Durchführung der UVB beachtet werden?
Während einer UVB-Serie sollte kein übermäßiges körperliches Training erfolgen. Bitte ruhen Sie nach
einer Therapie mehrere Stunden! Die Einnahme von Vitaminpräparaten muß unter Umständen für die Zeit
der Behandlung unterbleiben. Bitte reden Sie mit Ihrem Therapeuten darüber. Er wird Sie beraten.
Wie oft sollte die UVB durchgeführt werden ?
Meist werden anfangs zwei Behandlungen/Woche und später eine Behandlung/Woche benötigt. Insgesamt
sollten bei der ersten Therapieserie 10 Behandlungen erfolgen. Nach unterschiedlichen Intervallen werden
einzelne oder wenige Auffrischungstherapien gemacht. Das Behandlungsprogramm muß individuell von
Ihrem Therapeuten für Sie angepaßt werden.
Wir sind in unserer Praxis immer bemüht, gerade diesen Patienten Verständnis und besondere Zuwendung
zuteil werden zu lassen und sie wirkungsvoll naturheilkundlich unter Beachtung der Einheit von Körper,
Seele und Geist zu behandeln,
Mit dem Medikament NEUROTROPAN können wir bei gezieltem Einsatz solche Störungen im vegetativen
Nervensystem auf schonende Weise und für den Patienten spürbar rasch beseitigen.
Dieses Medikament verabreichen wir vorzugsweise in Form von Infusions-Serien.
Die Infusionen werden in der Regel 2 -3 mal in der Woche durchgeführt. Wir geben je nach
Beschwerdebild und Konstitution des Pabenten.3-6 Ampullen NEUROTROPAN hinzu. Bewährt hat sich,
wenn der Patient insgesamt 8 - 12 Infusionen in Folge erhält. Danach muß entschieden werden, ob eine
Fortführung oder Wiederholung der Infusionstherapie angezeigt ist.
Der große Vorteil der Infusionsanwendung gegenüber der intravenösen Anwendung:
Das Medikament wirkt schneller und intensiver und es wird zusammen mit physiologischer Kochsalzlösung
verabreicht, was einer zusätzlichen Entschlackung des Körpers sehr förderlich ist. Denken Sie an
Psychopharmaka, Cortisone, Mykosen.
Der Patient kann auch während einer Infusion entspannen, er spürt deutlich die Wirkung der Therapie schon
während der Infusion …. durch Wirkung auf:
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die Augen
die Schweiß- und Speicheldrüsen
die Durchblutung des Körpers und der Hirnregion
die Atmung
die Darmtätigkeit
die Blasenfunktion
den Bewegungsapparat
die Bandscheiben (werden durch Flüssigkeitsansammlung elastischer) und
die Psyche!
Nach der Infusion, die ca. 50 bis 60 Minuten dauert, bleibt der Patient noch für 10 Minuten liegen, um den
Körper zu neutralisieren.
Wenn Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.
Die Kosten für eine Infusion betragen € 98,45 und sind nicht erstattungspflichtig von der Beihilfe oder
privaten Krankenversicherung.
Naturheilpraxis Hans-Peter Buck Heilpraktiker
© Copyright 1997 by Hans Müller Verlag
T-1014
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