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Hansaplast MED Schnelle Heilung lässt Wunden schneller heilen
Die innovative Art der Wundbehandlung
"Kind, lass Luft an deine Wunde, damit sie schnell trocknet und sich eine
Kruste bildet!" Diesen Rat hört man auch heute noch oft. Doch was gut
gemeint ist, hat einen „Haken“: Der Nachteil der so genannten trockenen
Wundheilung besteht nämlich darin, dass die wichtigen Bestandteile der
Wundflüssigkeit, z.B. Enzyme, Hormone und Wachstumsfaktoren, im
Wundschorf austrocknen und damit den Zellen nicht mehr zur Verfügung
stehen. Da der Schorf fest in der Wunde verankert ist, wirkt er wie eine
mechanische Barriere und verhindert somit die Einwanderung neu
gebildeter Zellen. Dies führt dazu, dass die Heilung verlangsamt wird. Ein
weiterer Nachteil der trockenen Wundheilung ist die mögliche Verwachsung
von Pflaster oder Mull mit dem Wundschorf. Beim Entfernen des Pflasters
kann der schützende Schorf beschädigt werden und eine erneute Blutung
die Folge sein.
Warum Feuchtigkeit viele Vorteile hat
Grundvoraussetzung für jeden Heilungsprozess ist die Existenz von
Flüssigkeit. Das Ziel der feuchten Wundbehandlung ist, Bedingungen zu
schaffen und zu erhalten, unter denen das Zellwachstum und die Zellteilung
optimal ablaufen können. Wundflüssigkeit dient als Transportmittel für viele
Substanzen, die den Zellstoffwechsel und das Immunsystem richtig „in
Fahrt bringen“. Nur in einem feuchten Milieu ist gewährleistet, dass die
Temperatur und die Konzentration der Immunglobuline (Proteine mit
Abwehrfunktion) richtig „eingestellt“ sind. Das Infektionsrisiko wird
vermindert.
Feuchte Wundbehandlung verhindert Schorf und sorgt für eine deutliche
Beschleunigung des Heilungsprozesses. Weiterer Vorteil: Die Wundauflage
bleibt nicht an der Wunde kleben. Dadurch ist ein schmerzloses Abziehen
des Pflasters möglich, ohne dass dabei neu gebildetes Gewebe sofort
wieder zerstört wird. Und: Unter feuchten Bedingungen heilen Wunden mit
weniger Narbenbildungen und besseren kosmetischen Ergebnissen.
Das in dieser Form einzigartige Pflaster Hansaplast MED Schnelle Heilung
bietet eine optimale Möglichkeit, kleinere Alltagsverletzungen selbst zu
behandeln. Das patentierte Produkt ist ein Zwei-Zonen-Pflaster mit einer
Wundauflage im Zentrum und einer klebenden Randschicht. Die Vorteile:
Wirksamer Schutz: Das Pflaster legt sich wie eine „zweite Haut“ auf die
Wunde und bildet eine effektive Barriere gegen äußere Einflüsse wie
Bakterien, Hitze oder Kälte.
Schnellere Wundheilung: Von außen ist Hansaplast MED Schnelle
Heilung wasserdicht, von innen durchlässig für Wasserdampf und
Sauerstoff. Folge: In der Wunde bleiben wichtige Substanzen wie Proteine
und Hormone zurück. Der Wundheilungsprozess wird um bis zu 50 Prozent
beschleunigt.
Keine Schorfbildung: Durch die feuchte Wundheilung kann kein Schorf
entstehen. Dieser würde den Heilungsprozess deutlich verlangsamen.
Wichtig: Das Pflaster haftet nicht in der Wunde, sondern nur an der
umliegenden, trockenen Haut.
Spürbare Schmerzreduktion: Studien haben ergeben, dass unter
feuchten Bedingungen der Wundschmerz vermindert wird.
Weniger Narbenbildung: Die feuchte Wundheilung sorgt dafür, dass
weniger Narbengewebe entsteht. Da Hansaplast MED Schnelle Heilung
über mehrere Tage getragen werden kann, ist die Wunde zudem vor
Störungen (z. B. Kälte beim Pflasterwechsel) geschützt. Auch dies führt zu
reduzierter Narbenbildung.
Hoher Tragekomfort: Das atmungsaktive und hautfreundliche Schnelle
Heilung-Pflaster ist flexibel und passt sich jeder Bewegung an – selbst an
stark beanspruchten Körperteilen, z.B. Ellenbogen und Knie. Da das
Pflaster wasserdicht es, löst es sich auch beim Duschen nicht ab.
Die Packung Hansaplast MED Schnelle Heilung enthält 8 große Strips, ist
in Apotheken erhältlich und kostet ca. 6,20 €.
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