Red Rock|Grove Es groovt, hat verdammt viel Dynamik, Songs mit deutschen und englischen Texten, Melodien inspiriert von Weltschmerz, Liebe, Wut und Glückseligkeit, das ist GROVE. Eine hannoversche Band mit authentisch eingängigen Songs und der gehörigen Portion WUMMS für alle Liebhaber des gepflegten Rock’n’Rolls. Getragen wird der „Grove- Sound“ von Eves herausragender Powerstimme, denn sie beherrscht die leisen Töne genauso souverän wie das Röhren & Growlen. Ihr Gesang und die Band bilden eine emotionale Einheit, sodass Ihre eigenen Stücke tief berühren, aber auch mächtig rocken können. Mit dieser grandiosen eigenständigen Mischung hat sich die Band bereits in die Herzen ihrer Zuhörer gespielt. Grove – setzen einfach pure Emotionen frei. Alles begann Anfang 2008 mit einem Spontanjam zwischen Robert “Grobi“ Radeka (ehem. Hate Squad) und Eve Hübener (ehem. Castaway, Mobster) auf dem Zytanien Open Air. Schnell war klar, dass das gemeinsame Potenzial voll ausgeschöpft werden musste. Mit Unterstützung von Alexander Reich (ehem. Loungefly) am Bass, fanden die ersten gemeinsamen Akustik-Konzerte statt. Für die perkussive Begleitung sorgte seinerzeit Hannes Weber, Drummer der Phunkas Symatrix. Weil sich die Rock ´n´ Roll Seele langfristig nicht nur mit gediegenem Akustik-Sound zufrieden geben kann, wurden im Sommer 2009 die gute alte Paula und die druckfreudige Ricki entstaubt und ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt: dem dröhnenden Frönen über die guten alten Röhren. Aber “Ohne Drummer kein vernünftiges Gitarrengejammer“, so stieß Stefan Reese (ehem. Sonic Front, Mindwise) am Schlagzeug hinzu, um dem bisherigen und zukünftigen Repertoire seinen Soundstempel aufzudrücken. Es entstehen u.a. die Songs “Essenziell“ und “Infancy, Maturity & Uncertainty“, die mit Unterstützung von Lars Oppermann (Eat No Fish, Superstarfuckers, Dan Hiob Experiment, High Speed Karmageddon) in 2010 dann die ersten Tracks auf ihrem aktuellen Demo werden. 2011 wird Martin als zweiter Gitarrist angeheuert um den Grove-Sound auch LIVE noch fetter zu gestalten. Pressestimmen: “Man wähnt sich in der Flower-Power-Ära. Späte Sechziger, Singer-Songwriter-Rock mit politischer und gesellschaftskritischer Aussage. Aber immer entspannt. Man riecht imaginäre Räucherstäbchen, auf die Bühne werden aber große Seifenblasen geschickt, davor tanzen einige Fans glückselig, während die Band einen intensiven, immer aber sehr lockeren Auftritt hinlegt. Wäre Joni Mitchell noch dabei gewesen, das hätte ins Bild gepasst.” (Rockszene - 27. April 2009) “Ab und zu durften es bei Eve, Grobi & Co. auch mal leicht poppige Hooks über straighte Rocknummern sein. Grove setzten im Verlauf ihres Sets auf sehr viel Abwechslung, was sich auch in den teils deutschen, teils englischen Texten widerspiegelte. Beiden Bands sehr gemein sein dürfte die stetige Spielfreunde im Rocker und das Herzblut, dass sie im Verlaufe ihrer Shows hier gleich literweise vergossen.” (Rockszene - 03. September 2010) "Eine richtig professionelle Konzertproduktion bietet das Kulturzentrum Faust mit seiner Open-AirBühne am Hohen Ufer in der Altstadt. Hier ist richtig was los, besonders bei der grandiosen, dieses Mal vollverstärkten Rock-Show die die Band Grove einem enthusiastisch feiernden Publikum bietet. Druckvoller, kraftvoller, angenehm lauter, glasklarer Sound. Hier passiert so ziemlich alles, was ein richtiges Rockkonzert ausmacht......" (Rockszene - 23. Juni 2011) “Auf vielen Bühnen ihrer Heimatstadt Hannover haben sich Grove längst etabliert. Die Live-Shows der Band sind oft von großer Energie und Spielfreude geprägt, ob nun in kleiner oder vollständiger Akustik-Besetzung oder druckvoll- vollverstärkt. Dabei gelingt es der Band um Sängerin und Frontfrau Eve das Publikum zu fesseln, in die Konzerte einzubeziehen und somit ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. Posen und abgedroschene Moderations-Phrasen auf der Bühne sind dabei gar nicht notwendig, die Band verfügt sowohl musikalisch als auch in Sachen Präsenz über das gewisse Etwas an Ausstrahlung und Glaubwürdigkeit. Grove vermitteln Musik nicht als bloßes Unterhaltungsprodukt sondern spielen mit großer Leidenschaft Songs, die grundehrlich aus dem Herzen und dem Bauch zu kommen scheinen. Hier sind augenscheinlich echte Persönlichkeiten unterwegs, die im Frühjahr 2012 ihr Debütalbum mit neun Songs herausgebracht haben. Mit einem kräftigen „endlich“ dürfte die stetig wachsende Fanschar darauf reagiert haben. Auf das Album muss man sich unter dem Eindruck von Grove-Konzerten zunächst einmal einhören und einlassen, denn hier klingt die Band schon ein wenig anders als auf der Bühne. Produziert wurde „Grove“ im Jangland Studio unter der Regie von Lars Oppermann und Kenner wissen, dass bei Rockband-Produktion in diesem Studio für gewöhnlich elektrische Gitarren besonders nachhaltig und fett aufgenommen und gemischt werden. So ist diese Platte ein reinrassiges, raues Alternative-Rockalbum geworden, das eine ganz eigene Ausstrahlung besitzt. An Effekten wurde nicht gespart und auch der Gesang wurde des Öfteren verfremdet, so dass die Musik zuweilen eine psychedelische Note bekommt und das Ganze im Gesamtklangbild eine spezielle Art von Magie transportiert. Das ist einerseits intensiv und spannend, allerdings bedarf es zeitweise einiger Mühe, die Texte genau zu verstehen und die sind bei Grove gemeinhin sehr hörenswert. Gesungen wird meist in Deutsch oder Englisch, teilweise werden diese Sprachen auch gemischt, auch Textzeilen in französischer Sprache sind zu vernehmen. Druckvoller, grooviger und auch melodiöser Alternative-Rock individueller Prägung zu dem einem nicht sofort Vergleiche einfallen. Grove sind auch auf CD einfach Grove. Punkt. (Rockszene - 31.Juli 2012) Besetzung: Eve Hübener – Gesang Robert “Grobi” Radeka – Gitarre Alexander Reich – Bass Martin Möller – Gitarre Martin Könemann – Drums Termine: www.hooolp.com/grove Online: www.grove-musik.de www.twitter.com/grovemucke www.myspace.com/grovemucke www.reverbnation.com/grovemucke www.facebook.com/grovemucke Kontakt: [email protected] +49 511 8492255