Es ist ja bekannt, dass ganze Gitternetze von Knotenpunkten, die Erde umspannen und die alle aktiviert werden können. Dabei handelt es sich nicht nur um Pyramiden. Wie steht es denn um andere heilige Stätten, wie Stonehenge Als Heiligtum der Druiden wird Stonehenge oft bezeichnet – doch wer das sagt, der lässt außer Acht, dass Stonehenge schon uralt war, als die ersten Druiden ins heutige England kamen. Der imposante Steinkreis, der auf der ganzen Welt bekannt ist, ist so alt, dass es keinerlei kollektives Gedächtnis mehr gibt, das sich an seinen ursprünglichen Zweck erinnern kann. Sogar mit der Artus-Sage ist der Steinkreis verbunden. Geoffrey of Monmouth, der Schöpfer der Artus-Legende, wie wir sie heute kennen, lässt den Zauberer Merlin in seiner „Historia Regum Britanniae“ zu König Aurelius Ambrosius sagen: „Diese Steine stehen in Zusammenhang mit gewissen geheimnisvollen religiösen Riten, und sie haben verschiedene Eigenschaften, die medizinisch wirksam sind. Vor langer Zeit brachten Riesen sie aus den entferntesten Winkeln Afrikas und stellten sie in Irland auf, als sie das Land besiedelten. Ihre Absicht war, dass, wann immer sie sich krank fühlten, Bäder am Grunde dieser Steine hergerichtet werden sollten; denn sie pflegten Wasser über sie zu gießen und dieses Wasser in Bäder zu leiten, in denen ihre Kranken geheilt wurden. Mehr noch, sie gaben dem Wasser einen Kräutersud bei und heilten so ihre Wunden. Nicht einer dieser Steine ist ohne diese medizinische Wirkung.“Merlin schlug daraufhin vor, die Steine aus Irland zu holen und sie zum Gedenken der Toten auf dem Amrosiusberg neu zu errichten. Und so kamen die Steine – der Legende nach – aus Irland nach England, wo sie bis heute den Zeiten trotzen. Tatsache ist jedoch, dass die Steine aus Irland kamen. Insofern scheint Geoffrey of Monmouth vor etwa 1.000 Jahren über historische Quellen oder Überlieferungen verfügt zu haben, die heute verloren gegangen sind. Wie der Transport und der Bau von Stonehenge erfolgte, kann man heute nur spekulieren. Auch welche Riten die Erbauer und die späteren Nutzer von Stonehenge darin abhielten, ob sie den Steinkreis für astrologische Beobachtungen, zur Götterhuldigung oder als Grabstätte verwendeten, ist heute ebenfalls unbekannt. Theorien über die Nutzung von Stonehenge Immer wieder kommen dabei neue Erkenntnisse zu Tage, die einen winzigen Zipfel des Schleiers lüften, der über Stonehenge liegt. Heute wissen wir, dass Stonehenge in Phasen errichtet wurde. Um 3.000 v. Chr. gab es an dieser Stelle einen kreisförmigen Wall, einen Graben und 56 Löchern in der Erde. Erst 600 Jahre später brachte man auf bislang ungeklärte Art und Weise die bis zu 50 Tonnen schweren Sarsensteine nach Stonehenge. Sie bildeten einen geschlossenen Kreis und waren mit Deckensteinen verbunden. In den darauf folgenden Jahrhunderten wurden sie mehrfach umgestellt – bis sie schließlich ihre heutige Position fanden. Dieser Jahrhunderte überspannende Prozess lässt darauf schließen, dass Stonehenge zu allen Zeiten Bedeutung hatte. 1.500 Jahre lang haben Menschen unterschliedlichster Kulturen und Religionen hier ihre Rituale abgehalten. Wie diese ausgesehen haben, darüber können wir aller Erkenntnisse zum Trotz nur spekulieren. Der Steinkreis in Avebury ist etwa um 2600 vor Chr. erbaut worden und damit älter als Stonehenge. Avebury ist nur einer von einem Netzwerk neolithischer Heiligen Stätten, die auf einer 320 km langen Linie steht, die sich durch ganz Südengland zieht. Auf dieser Linie steht u. a. auch die Pilgerstätte Glastonbury. Woodhenge, vorgeschichtliche Kultanlage in der County Wiltshire, England. Die durch die Luftbildforschung entdeckte Anlage enthielt innerhalb eines kreisförmigen Wall- und Grabensystems sechs konzentrische Kreise von ehemaligen Holzpfosten, die ursprünglich wohl ein Tempeldach trugen. Die auf den Punkt des Sonnenaufgangs zur Zeit der Sommersonnenwende gerichtete Hauptachse zeigt, dass es sich bei Woodhenge um ein mit astronomischen Messungen verbundenes Hengemonument der Jungsteinzeit Galgal Raphaim, In der Geschichte der Menschheit gab es stets Gemeinschaften, die für die Heilung der Erde gearbeitet haben. Die Stätte Galgal Raphaim befindet sich, wie bereits erwähnt, in Israel. Etwa zurzeit Jesu, lebte dort, in der Siedlung von Qumran, ebenfalls die Glaubensgemeinschaft der Essener. Für eine enge Verbindung zwischen Jesus und den Essenern spricht zudem, dass sich das Bild der Essener in den letzten Jahren stark gewandelt hat. Aufgrund der Abgeschiedenheit von Qumran und ihrer eher klösterlichen Lebensweise hat man bislang gedacht, dass die Glaubensgemeinschaft in der jüdischen Gesellschaft ein isoliertes Dasein geführt hätte. Inzwischen weiß man jedoch, dass Jesus Christus ebenfalls zu der Bruderschaft der Essener gehörte. Gemäß den Evangelien der Essener oblag ihm hier sogar eine führende Position. Unter diesem Blickwinkel liegt auch der Schluss nahe, dass die Essener, die wie Jesus als Heiler tätig waren, die Geheimnisse der heiligen Stätte Galgal Raphaim kannten und von dort bzw. in Verbindung mit diesem Ort für die Heilung der Erde und der Menschheit arbeiteten. Sie heilten nicht allein, um Krankheiten auszuheilen, sondern auch um die Seelen der Menschen zu kurieren. Sie heilten vereinzelt Menschen, aber vor allem handelten sie im Namen der gesamten Menschheit und der ganzen Erde. Ihr Ziel war es letztendlich das Bewusstsein der kollektiven Menschheit zu erhöhen, ein Wunsch der sie mit allen großen Heilern der Erde vereint. Wie aber gingen sie nun praktisch vor? Die Essener suchten sich göttlichen Beistand. Aufgrund ihrer herausragenden Kenntnisse, waren sie in der Lage direkt mit dem Erzengel Raphael in Kontakt zu treten und mit seiner Hilfe die Frequenzen des Bewusstseins der Menschen zu erhöhen. Raphael gilt und galt seit jeher als der Engel der Heilung. Darauf weist bereits die Bibel hin, z.B. in der Geschichte Tobit. Der ursprüngliche hebräische Name Raphael besteht zudem gleich aus zwei eigenständigen Namen, wobei Rapha (Arzt) und El (Gott) bedeutet. Man kann Raphael deshalb auch mit Arzt Gottes, Göttlicher Heiler oder Gott heilt übersetzen. Weil er in direkter Beziehung zu Gott steht, kann Raphael das individuelle Selbst mit dem Überselbst verbinden, so dass es möglich ist, dass göttliche Energien durch den physischen Körper fließen. Dadurch wird jegliche Trennung zur göttlichen Quelle aufgehoben. Das bedeutet Heilung auf allen Ebenen. Koy-Krylgan-Kala, ist ein Ort in Choresmien in der Autonomen Republik Karakalpakistan im heutigen Usbekistan. Er liegt im Bezirk Toʻrtkoʻl, in der Wüste Kysylkum. Die Siedlung ist kreisrund und war von einer starken Mauer umgeben, die acht Türme hatte. An der Stelle eines neunten Turmes befand sich der Eingang mit einem vorgelagerten, ummauerten Hof. Außerhalb war der Komplex von einem Wassergraben umgeben, der ca. 15 m breit und 3 m tief war. Im Zentrum der Anlage stand ein mächtiges rundes Innengebäude mit diversen unterirdischen Kammern, bei denen es sich eventuell um die Grablege choresmischer Könige handelte. Zwischen diesem Bau und den Aussenmauern fanden sich Wirtschafts- und Wohnanlagen. Der Bau ist aus Stampflehm errichtet worden. Es fanden sich ausgesprochen viele gewölbte Decken. Arkaim/Sintaschta Der Ansiedlungsplan besteht aus zwei ineinander liegenden Ringen, die eine mächtige Verteidigungsmauer darstellen. Zwei Ring-Straßen mit 72 Behausungen, befinden sich an der Innenseite der Ring-Mauern in dieser Anlage. Im geometrischen Zentrum des Gebildes befindet sich ein ellipsenförmiger Platz, auf dem Spuren eines Feuers zu erkennen sind, das über längere Zeit gebrannt haben muss. Die Behausungen, wurden aus Erde, Wasser und Lehm gebaut. Die Elemente Wasser, Feuer und Erde waren den Bewohnern Arkaims heilig. Die Stadt wurde nach den Gesetzen der Astrologie und Kosmologie erbaut und ihre Anwohner lebten nach diesen Gesetzesmäßigkeiten. Durch das Erleben dieses Ortes wird ein Bewusstsein geweckt, das uns mit anderen Epochen verbindet. Wie haben die Menschen vor 4000 Jahre gelebt? Was war vor unserer Zeit? Welches Erbe hinterlassen wir? Jeder von uns hat eine tiefe Affinität zu diesem Wissen. Diese Knotenpunkte sind doch vergleichbar mit den Akkupunkturpunkten des menschlichen Körpers, die auf den 12 Hauptmeridianen liegen. In diesen Kanälen fließt nach der Traditionellen chinesischen Medizin die Lebensenergie, die, wenn sie frei fließen kann, dafür sorgt, dass der Körper des Menschen gesund ist und bleibt. Könnt sich nicht Gleiches auch auf den Körper der Erde übertragen. Arkaim Russland - Stonehenge in England - Gilgal Refaim in Israel Wenn ich mir die Orte auf eine Karte der Erde betrachte, so entsteht, wenn ich sie mit einer Linie verbinde, ein Dreieck. Von Stonehenge in England nach Arkaim in Russland und südlich Gilgal Refaim in Israel. Dieses Dreieck kann ich als Pyramide sehen, oder als Teil eines Gitters. Ich kann die Energetik dieser Orte durch und in meinem Bewusstsein verbinden, wodurch eine Energiekopplung stattfindet, die der Erde helfen kann. Arkaim verbindet linke und rechte Hemisphären Wenn Arkaim am Ural etwas mit Denken und Bewusstsein zu tun hat dann fällt auf, das das Uralgebirge fasst senkrecht von Norden zum Süden verläuft. Es teilt die Erde wie ein Gehirn in zwei Teile, linke und rechte Hemisphären. Das ist sehr interessant auch im Hinblick auf das männliche und weibliche Prinzip, dass durch Pyramide (männlich) bzw. Kreis (weiblich) ausgedrückt wird. In diesem Bild verbindet sich also das Männliche mit dem Weiblichen und bildet eine starke Einheit. Sicherlich ein weiterer sehr wichtiger Aspekt für die Heilung unseres Planeten. Nicht minder interessant finde ich, dass sich das russische Arkaim, das englische Stonehenge und sein vermeintliches israelisches Gegenstück Gilgal Refaim/ Galgal Rafaim auch in vielerlei Hinsicht in Bezug auf ihr Aussehen, ihrer Struktur und sogar (zumindest teilweise) im Hinblick auf ihre astroarchäologische Ausrichtungen entsprechen! Heilige Stätten Nachdem sie mit dem neuen Gitternetz über dem existierenden, zusammengebrochenen Gitternetz begonnen hatten und eine Pyramide auf die Linie dieser Spirale gesetzt hatten, erstellten Thot, Ra und Araragat einen Plan, wo diese beiden Energielinien sich krümmen und wo sie sich einander an über 83.000 Orten auf der Erdoberfläche kreuzen würden. Auf der vierten Dimension, eine Dimension höher als diese, konstruierten sie ein ganzes Netz von Gebäuden und Strukturen über dem ganzen Planeten, die sie auf den Knotenstellen dieser Energiematrix plazierten. Die Proportionen aller Bauwerke dieser Art richteten sich entweder nach dem Goldenen Schnitt oder nach den FibonacciSpiralen, und alle leiteten sich mathematisch von diesem einzigen Punkt in Ägypten her, der nun das Sonnenkreuz genannt wird. Die Lage der heiligen Stätten der Welt ist kein Zufall. Es war ein einziges Bewußtsein, das jede einzelne von ihnen schuf - von Machu Picchu über Stonehenge bis Zaghouan -, woran man auch denken mag, wo auch immer. Fast alle von ihnen (mit ein paar wenigen Ausnahmen) schuf ein einziges Bewußtsein. Uns wird dies nun stärker deutlich. Richard Hoaglands Arbeit stellt es heraus, wenn er auch nicht der erste war. Autoren wie er zeigen auf, wie eine heilige Stätte von der anderen extrapoliert wurde, und dann wieder eine und wieder eine. Diese Orte reichen jenseits der Zeit, von daher, daß sie zu unterschiedlichen Epochen errichtet wurden, und sie gehen über eine bestimmte Kultur oder geographische Region hinaus. Sie wurden offenbar von einem Bewußtsein hervorgebracht, das das ganze Unterfangen koordinierte. Schließlich werden die Forscher sehen, daß dieser Punkt in Ägypten der Punkt ist, von dem aus die Lage der anderen heiligen Stätten errechnet wurde. Diese Region Ägyptens ist der Nordpol des Einheits-Bewußtseins-Gitters. Auf der anderen Seite des Planeten, draußen im Südpazifik im Inselreich Tahiti, befindet sich eine kleine Insel namens Mooréa, wo der Südpol des Gitternetzes gelegen ist. Wer schon einmal auf dem Wayna Picchu gewesen ist, um dort den Machu Picchu aus der Vogelperspektive zu sehen, weiß, daß dieser, der etwa 2.700 Meter hoch in den Bergen Perus liegt, von einem perfekten Kreis von Bergen umgeben zu sein scheint. Es wirkt wie ein weiblicher Kreis, der einen Phallus umgibt, der sich in der Mitte erhebt. Nun, die Insel Mooréa ist in dieser Hinsicht ähnlich, nur daß sie herzförmig ist. Jedes Haus auf Mooréa ist mit einem Herzen versehen, auf dem die Hausnummer steht. Der phallische Berg auf Mooréa im Zentrum des Herzens ist viel größer als Wayna Picchu in Peru, aber ihr werdet den gleichen Gebirgsring sehen, der diesen Erdpol umgibt. Das ist der exakte Südpol des gesamten EinheitsBewußtseins-Gitters. Wenn man auf Mooréa schnurgeradeaus durch die Erde geht, kommt man in Ägypten heraus. Die Abweichung ist nur ganz winzig - da ist eine ganz leichte Kurve, was natürlich ist. Der Mooréa-Pol ist negativ - oder weiblich, und der ägyptische Pol ist positiv - oder männlich. Alle heiligen Stätten sind mit dem ägyptischen Pol verbunden, und sie sind alle durch die Zentralachse in Verbindung, die zu Mooréa fährt. Es ist ein Torus, natürlich. Der ursprüngliche hebräische Name Raphael besteht zudem gleich aus zwei eigenständigen Namen, wobei Rapha (Arzt) und El (Gott) bedeutet. . Wie das Christusbewußtseinsgitternetz konstruiert wurde, und wo Nun, wo wir den notwendigen Hintergrund haben, können wir mit dem Drama in Atlantis fortfahren. Das Projekt, das Gitternetz wiederzuerrichten, wurde von drei Männern in Angriff genommen: Thot, einem Wesen namens Ra, und einem weiteren namens Araragat. Diese Männer flogen zu einem Ort im heutigen Ägypten, in die Region der heutigen Gizeh-Ebene. Damals war sie keine Wüste, sondern ein tropischer Regenwald, und man nannte sie das Land der Khem, was soviel bedeutet wie „das Land der haarigen Barbaren". Die drei Männer begaben sich zu diesem ganz bestimmten Ort, da die Achse des alten Einheitsbewußtseinsnetzes an diesem Punkt aus der Erde ragte. Sie wollten ein neues Netz von Gitterlinien auf der alten Achse errichten, nach Anweisungen durch höheres Bewußtsein. Sie mußten dazu den rechten Moment abwarten - bis die Präzession der Tagundnachtgleichen den Niedrigstand der Ebbe im Bewußtsein überwunden hatte - bevor sie handeln konnten, und dieser Tiefstand lag für sie noch in ferner Zukunft. Danach würden sie etwas weniger als einen halben Zyklus haben, etwa 12.900 Jahre, um alles bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fertiggestellt zu haben. Länger würde es mit uns nicht weitergehen, oder wir würden uns selbst und unseren Planeten zerstören. Zuerst mußten sie das Netz auf den höheren Dimensionen fertigstellen, dann mußten sie physisch die Tempel in dieser Dimension errichten, bevor das neue Gitternetz des Einheitserlebens sich manifestieren könnte. Würde es erst einmal Gestalt angenommen haben und sich im Gleichgewicht befinden, so würden sie da sein, um uns zu helfen, bewußt in die höheren Seinswelten zu wandern und von neuem unseren Heimweg zu Gott anzutreten. Thot und seine Freunde suchten also genau den Punkt auf, wo der Einheits-Bewußtseins-Wirbel aus der Erde herauskam. Dieser Punkt war rund 1,8 Kilometer von der Stelle entfernt, wo sich heute die Große Pyramide in der Wüste befindet, doch damals war er weit draußen in einem Niemandsland, inmitten eines Regenwalds. Direkt über der Achse dieses Wirbels auf der Erde zentriert erzeugten sie ein Loch, das ungefähr 1,8 Kilometer tief in die Erde reichte, und das sie mit Ziegelsteinen auskleideten. Das dauerte nur ein paar Minuten, denn sie waren Wesen der sechsten Dimension und was immer sie dachten, trat stets ein. So einfach war das. Nachdem das auf die Einheitsachse ausgerichtete Loch fertig war, erstellten sie eine Karte der zehn nach dem Goldenen Schnitt ausgelegten Spiralen, die aus dem Loch hervorkamen und lokalisierten, wo sie sich über der Erde bewegten. Sie verwendeten das Loch als Achse, wobei sie ganz unten begannen, und entwarfen eine Karte der Energiespiralen, wie sie aus dem Loch hervorkamen und sich ins All hinein ausdehnten. Eine der Spiralen kam unweit der heutigen Großen Pyramide (Cheopspyramide) aus der Erde. Nachdem sie diese gefunden hatten, errichteten sie ein kleines steinernes Bauwerk vor dem Loch; dieses Bauwerk ist der Schlüssel zu dem gesamten Gizeh-Komplex. Dann erbauten sie die Große Pyramide. Wie Thot sagt, wurde die "Cheops"pyramide von ihm selbst errichtet, nicht von Cheops. Thot sagt, sie sei etwa 200 Jahre vor der Achsverschiebung fertiggestellt worden. Die Spitze der großen Pyramide, wäre der Schlußstein noch an Ort und Stelle, saß exakt auf der Wölbung der Spirale. Sie richteten die Mitte des Loches auf die Südseite des Steinbauwerks und die auf Nordseite der Großen Pyramide aus. Es gibt immer wieder verblüffte Beobachter, die sich dies ansehen. Obwohl diese Bauwerke rund 1,8 Kilometer voneinander entfernt sind, sind die Südfassade des steinernen Bauwerks und die Nordfront der Großen Pyramide perfekt aufeinander ausgerichtet. Die Beobachter können sich nicht vorstellen, daß wir es heute besser machen können, trotz unserer modernen Technik. Die Erde ist umgeben und ausgestattet mit unterschiedlichen Energiestrukturen, die auf ihre Weise dazu beitragen, uns in eine höhere Dimension zu heben. Neben den Erd-Chakren gibt es Portale, mehrere alles umspannende Energie- und Erdgitter, Ley-Lines (Verbindungslinien) wie auch Lichttempel oder Lichtbibliotheken Chakren Die Chakren sind Energieeingänge, durch die Energie aus dem Kosmos zur Erde fließt, um den Planeten mit Energie zu versorgen, ähnlich wie bei den Chakren unseres Körpers. Hier unterscheidet man zwischen physischen und spirituellen Chakren. Die Position der physischen Chakren der physischen Chakren wird sich verändern, wenn wir in die fünfte Dimension gehen. Portale Überall auf der Erde gibt es außerdem kleinere und größere Portale, die sich oft auf Knotenpunkten des Erdgitters befinden. Diese Portale sind Eingänge in unsere Welt, durch die Licht, Energie oder Informationen zu uns kommen und die manchmal auch Eingänge in andere Dimensionen oder Zeitebenen darstellen. Kleinere Portale dienen den Verstorbenen dazu, den Planeten zu verlassen. Dazu gehören z.B. Tore, die sich bei Notre Dame in Paris und beim Vatikan in Rom befinden. Oft gibt oder gab es in der Nähe der Portale Goldvorkommen, denn Gold ist das Element, mit dem die Tore sich öffnen lassen und das göttliche Energie leitet. Es gibt vier große Kraftzentren oder Hauptportale auf der Erde, in denen sich alle Realitäten überschneiden. Sie dienen als Leitsystem für den Durchfluss von Energie und sind so etwas wie Wege von einer Realität zur nächsten. Sie funktionieren wie Transformatoren und liefern einen großen Teil der Schöpfungsenergie. Die kleineren Energiepunkte, von denen es sehr viele gibt, spielen eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Gedanken und Gefühlen in physische Materie. Gebäude haben dort eine längere Lebensdauer. Dazu gehören beispielsweise die Pyramiden von Gizeh oder der Kölner Dom. Das Erdgitternetz Das Erdgitter des Planeten besteht aus mehreren Komponenten, die sich aus energetischen Bahnen als auch Bewusstseinsnetzen zusammenstellen. Laut Kryon gibt es drei verschiedene Gitternetzstrukturen: die magnetische - die kristalline - und die des menschlichen Bewusstseins. Das Magnetgitter wurde bis Ende 2002 neu ausgerichtet. Danach begann die Arbeit am kristallinen Gitter. Drunvalo Melchizedek spricht ebenfalls drei Gitternetze, die den drei evolutionären Bewusstseinsebenen entsprechen: die Urebene mit dem Wissen der indigenen Völker - das Massenbewusstsein, auf dem sich die meisten Menschen befinden - das Einheits- oder Christusgitter Beim Aufstieg wechseln wir vom zweiten ins dritte Gitter. Laut Drunvalo hat aber auch jede Spezies auf der Erde ihr eigenes Gitternetz, bestehend aus einer ätherischen, kristallinen Struktur und einer elektromagnetischen Komponente, die mit der dritten Dimension verbunden ist, aber auch eine jeweils passende Komponente aus höheren Dimensionen enthält. Diese Gitternetze sind mit den durch Rupert Sheldrake bekanntgewordenen morphogenetischen Feldern verbunden, in denen alle Informationen der Menschheit gespeichert sind. Auf diese Weise gibt es unglaublich viele Gitternetze. Ursprünglich waren es mal 30 Millionen, aber sie wurden kontinuierlich weniger. Heute sind es weniger als 13 Millionen. Das Gitternetz des Massenbewusstseins hat eine männliche Qualität und besteht aus Dreiecken und Quadraten. Das Einheits- oder Christusgitter liegt hoch über der Erde und befindet sich mehr als 100 Kilometer über uns. Seit dem 4. Februar 1989 ist es da und vollständig. Kleinere Gitternetze Daneben gibt es noch kleinere Gitter, die vor allem für Radiästhesisten von Interesse sind. Das Global- oder auch Hartmann-Gitter ist fast statisch; seine Kreuzungspunkte bilden geopathische Störzonen. Das Curry-Netz zieht sich diagonal durch das Hartmann-Gitter und bildet oft Verwerfungen und Verzerrungen, die sich an den Kreuzungspunkten ebenfalls negativ auswirken. Und das BenkerSystem liegt meist genau auf den Globalgitterlinien, nur mit einem anderen Abstand. Das planetarische Gitternetz Besonders interessant für uns ist das planetare Gitternetz. Es gibt 12 Wirbelpunkte auf dem Planeten, die, verbindet man sie, einen Ikosaeder bilden. An diesen Punkten ereignen sich Anomalien wie Zeitverzerrungen. Das Bermuda-Dreieck gehört dazu, ebenso ein Punkt in der „Devils Sea“ östlich von Japan. Durch zusätzliche Überlagerungen des Gitternetzes mit den Strukturen eines Dodekaeders ergeben sich weitere 50 Punkte und das gesamte planetare Gitternetz. Dieses formte auch die Landmassen Die Knotenpunkte ziehen große Bevölkerungsmassen an, was zu den Ballungszentren geführt hat. Es gibt positiv und negativ geladene Knotenpunkte. Zu den negativ geladenen gehört z.B. das BermudaDreieck. Daneben gibt es natürlich noch die Magnetosphäre, die durch den Einfluss der Sonne ständig in Bewegung ist und unsere Resonanzen verschiebt. Zurzeit schwächt sich dieses Feld ab, was auch unsere Muster abschwächt. Das Erdmagnetgitter, von dem Kryon spricht, und das sich seit der Neuinstallation Ende 2002 durch die Kryon-Gruppe verschoben hat, ist die magnetische Komponente des Erdgitters. Das Christus – und Einheitsgitternetz Außerdem interessiert uns natürlich, wo das Christus- und Einheitsgitternetz liegt. Seinen Ursprungspunkt hat es bei der Pyramide von Gizeh bzw. an einem Punkt in der Wüste 1,8 Kilometer von ihr entfernt. Noch heute steht auf diesem Punkt ein steinernes Gebäude. Von dort geht eine Spirale in Richtung Cheopspyramide. Deren Spitze, wo der Schlussstein fehlt, bildet exakt die Wölbung der Spirale. Ägypten bildet den männlichen Teil des Gitters, während Mexiko den weiblichen Teil verkörpert. Dort nämlich verläuft ein weiterer Teil des Gitters. In Uxmal beginnend sind dort sieben Tempel spiralförmig angelegt. Dies sind auch sieben Chakrenzentren. Die Linien des Gitters verlaufen von Uxmal über Chichen Itza, Tulum, Belize bis nach Palenque. Dies ist die Urspirale des weiblichen Aspekts des Gitternetzes, das für unser neues Christusbewusstsein geschaffen wurde, zu dem wir jetzt Zugang haben. Von Palenque aus teilt es sich in Nord und Süd und nimmt damit auch eine Polarität an. Die weibliche Komponente geht in Richtung Süden nach Tikal in Guatemala, nach Peru (Machu Picchu), über den Titicacasee nach Bolivien, dann zu den Osterinseln bis nach Moorea in der Südsee. Der männliche Teil des Gitters läuft von Palenque hoch nach Nordamerika, wo es durch die Ruinen der Azteken und die Pyramiden der nordamerikanischen Indianer über Taos (New Mexiko) durch die Berge an der Grenze zu Colorado bis hin zum Lake Tahoe und dem Pyramid Lake geht. Über Kalifornien zieht sie bis nach Hawaii und endet auf Moorea. Das Gitternetz, dessen Kreis sich dort schließt, hat daher auch eine Torusform. Ley-Lines - Verbindungslinien Kleinere Kraftlinien sind die Ley-Lines – Verbindungslinien zwischen zwei Orten, die einst durch die Pilgerwanderungen zu heiligen Orten entstanden sind. Auf diese Weise haben sich Wege mit hochfrequenter Energie eingeprägt. Eine Ley-Linie ist z.B. der Jakobsweg in Santiago de Compostela. Wo sich die Ley-Linien überschneiden, bilden sich Energiewirbel. Alles, was auf einem solchen Wirbel steht, wird mit Energie aufgeladen. Heute sind viele Ley-Lines blockiert oder funktionieren nicht mehr richtig, oft durch den Einfluss dunkler Mächte, die die Linien blockieren, indem sie sie z.B. bebauen. Lichttempel Des Weiteren finden sich auf der Erde – und meist an Kraftorten – 25 Lichttempel, von denen einige physisch da sind, die meisten jedoch feinstofflich angesiedelt sind. Sie werden von Erzengeln oder aufgestiegenen Meistern betreut. Lichtbibliotheken Zuletzt existieren laut Cecilia Sifontes noch die Lichtbibliotheken, von denen es weltweit zehn gibt. Sie wurden vor einigen Jahren aktiviert und es wird beständig weiter daran gearbeitet, so dass sie uns Menschen im Aufstieg zur Verfügung stehen. Es handelt sich bei den Lichtbibliotheken um riesige Energiestrukturen, die Informationen über alle Energien enthalten, die die Erde und ihre Lebewesen für ihre Entwicklung brauchen. Sie wurden bereits vor 4000 bis 5000 Jahren von Außerirdischen angelegt (die wir Lichtarbeiter aber selber waren!), weil für die damalige Zeit bereits ein Aufstieg vorgesehen war. Dieser fand jedoch nicht statt, weil die Erde und andere Planeten noch nicht bereit dazu waren. Alle Lichtbibliotheken sind untereinander verbunden. Es gibt drei Schlüsselzugänge zu diesem Gitterwerk, die auf Hawaii, Bali und in China liegen. Je mehr sich die Bibliotheken öffnen, desto mehr Zugang erhalten wir zu hochfrequenten Räumen, durch die wir das Licht auf die Erde holen können. Die Aktivierung erfolgt durch uns Lichtarbeiter und Erschaffer der Bibliotheken, indem wir an die Orte gerufen werden, in denen sie angelegt sind. Durch die Lichtbibliotheken wird es möglich, die neue dimensionale Erdebene zu erreichen. Dies wird geschehen, sobald die Energiestrukturen der Lichtbibliotheken vollständig und in voller Funktion sind. Wie ich von Roland Jundt erfuhr, wurden sie im Frühling und Herbst 2010 mit einem vollkommen neuen Potential jenseits der Göttlichkeit verbunden, das sich in den nächsten 10 bis 20 Jahren öffnen wird. Als weltberühmte Kraftorte gelten beispielsweise Stonehenge, der schwarze Monolith in Mekka, Teotihuacan, die Götterstadt der Azteken, die Pyramiden von Gizeh oder die Stätte Maccu Picchu. Weißen Pyramide von China, die - wenn sie denn existiert - die größte ihrer Art wäre: Sie soll eine Höhe von 300 Metern und eine Kantenlänge von 485 Metern haben. Außer umstrittenen Reiseberichten gibt es aber nur ein ebenfalls zweifelhaftes Luftbild von ihr. Da der Standort des vermeintlichen Monuments zudem in einem militärischen Sperrgebiet liegt, lassen sich auch keine Erkundungsexpeditionen dorthin durchführen. Die Pyramiden von Güímar auf der Kanareninsel Teneriffa nehmen sich im Vergleich dazu sehr bescheiden aus: Das größte der sechs erhaltenen Bauwerken hat eine Grundfläche von 35 auf 16 Metern und reicht sechs Stufen in die Höhe. Sie sind allerdings die einzigen nachgewiesenen altertümlichen Pyramiden Europas und wurden wahrscheinlich von der Urbevölkerung der Kanaren den Guanchen - zu kultischen oder astronomischen Zwecken errichtet. Im Hochland von Mexiko bei der Stadt Cholula steht jedoch eine Pyramide, deren Seiten 425 Meter lang sind. Sie bedeckt folglich eine weit größere Grundfläche als die Cheops-Pyramide, und auch ihr Volumen ist mit 4,45 Millionen Kubikmetern um ein Drittel größer. Selbst die Plattform ihrer Spitze ist noch so ausnehmend, dass die Spanier darauf die Kirche Nuestra Senora de los Remidios errichten konnten. Die Pyramide wurde in ihrer mehr als tausendjährigen Nutzungsgeschichte Zug um Zug auf die Schlussgröße erweitert und diente als Tempel zur Anbetung des Azteken-Gottes Quetzalcoatl. Cheops-Pyramide in Ägypten als das größte bekannte und noch erhaltene Bauwerk der damaligen Welt. Ihre ursprüngliche Höhe betrug 147 Meter, durch Abtragungen reduzierte sich diese später auf 137 Meter - was sie allerdings immer noch zur höchsten Pyramide auf der Welt macht. Pyramiden von Bosnien Von Pyramiden hat jeder gehört. Die bekanntesten stehen in Ägypten, Guatemala, Mexiko, China u.a. aber in Bosnien, wo vor wenigen Jahren den Krieg tobte? Mitten in Europa? Verblüffend! Diese Pyramiden sollen die Größten und die Ältesten in der Welt sein - 252 m hoch (die größte Pyramide in Ägypten ist 147 m hoch) und mehr als 12.000 Jahre alt. Man testet dort mehr als 40.000 Bovis von Biophotonenenergie (ab 10.000 Bovis öffnen sich beim Menschen die spirituellen Fähigkeiten und Kanäle, mit 12.000 Bovis kann der Mensch heilen). In Tunneln misst man 18.400 negative Ionen (auf den Berggipfeln sind max. 5.000 neg. Ionen, am Meer 1.500 Ionen). Und überall sind zwei Frequenzen messbar – 7.83 Hz (das sind die bekannte Schumanwellen) und 28 kHz (Antigravitationskraft oder Levitation). Wir sind berghoch mit dem Rucksack gelaufen und haben kein Körpergewicht gespürt. Wie in der Science-Fiction-Welt! Die Spitze der Pyramide hat einen „lebendigen“ Energiestrahl (mit 4,5 m Radius) mit mehr als 28 kHz. Eine Energiemaschine, die nie aufhört zu arbeiten.Intensität des Energiestrahls wird immer stärker, je weiter man von der Pyramidenspitze entfernt ist. Das widerspricht allen unseren physischen Gesetzen. Wenn man dort steht, „sieht“ man, wie der DNA-Strang beginnt sich zu verdoppeln und zu vervielfachen. Gigantisches Gefühl! Fünf Pyramiden in kosmischer Verbindung miteinander, gebaut nach Goldenem Schnitt mit heiliger sakraler Geometrie: Sonnenpyramide, Mondpyramide, Drachenpyramide, Tempel der Mutter Erde und die Pyramide der Liebe. Sonnenpyramiden von Mexiko Tenochtitlán, der aztekischen Hauptstadt im heutigen Mexiko. Auf Cortés wirkt die Metropole, die auf einer Insel im Texcoco-See liegt, mit ihren Prachtstraßen, Kanälen, Palästen und blühenden Gärten wie eine Märchenwelt. Im Zentrum des Tempelbezirks erhebt sich ein massiger Bau von 45 Meter Höhe mit einer gigantischen Doppeltreppe, von Schlangenskulpturen gesäumt und von Kriegerfiguren bewacht. Der Tempelbau ist »höher als die Kathedrale von Sevilla«, so Cortés, und hat »die Gestalt einer viereckigen, abgestuften Pyramide. Ganz oben auf der weiten Plattform, auf die man durch eine Außentreppe gelangt, stehen zwei Turmtempel aus geglättetem Stein und geschnitztem Holzwerk, in denen die riesigen Götzenbilder thronen«. In Peru, auf einer Bergspitze der Anden, in einer Höhe von 2360 Metern über dem Urubambatal gelegen, ist die gut erhaltene Ruinenstadt der Inka eine der größten Touristenattraktionen in Südamerika. ‚Inka’ war ursprünglich die Bezeichnung eines Stammes, der nach eigener Auffassung dem Sonnengott Inti entstammte. Im Zentrum ihrer Religion stand die Sonne. Die Ruinen liegen ca. 112 km nordwestlich von Cuzco in einer Höhe von 2450 m zwischen zwei Berggipfeln: dem Huayna Picchu ("Junger Gipfel") und dem Machu Picchu ("Alter Gipfel"). Die Kultstätte ist an drei Seiten steil und von einer fast 600 m tiefen Schlucht umgeben, durch die der Rio Urubamba dem Amazonas entgegenströmt. Der Stab der Heilung Mit dem Stab des Mose lässt Mose Wasser aus einem Felsen hervorquellen. Der Körper Mose steht in einem engen Zusammenhang mit „Wasser“. Mose wird als Säugling „aus dem Wasser gezogen“. Man kann Raphael deshalb auch mit Arzt Gottes, Göttlicher Heiler oder Gott heilt übersetzen. Weil er in direkter Beziehung zu Gott steht, kann Raphael das individuelle Selbst mit dem Überselbst verbinden, so dass es möglich ist, dass göttliche Energien durch den physischen Körper fließen. Dadurch wird jegliche Trennung zur göttlichen Quelle aufgehoben. Das bedeutet Heilung auf allen Ebenen.