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GESUNDHEIT IST KEIN ZUFALL
Dr. Linus Pauling
(Zweifacher Nobelpreisträger)
Vitalstoffe sind Heil- und Vorbeugemittel!
Vitalstoffe steuern den gesamten Stoffwechsel und spielen im Immunsystem
eine entscheidende Rolle.
Linus Pauling war einer der ersten Menschen, der hinterfragt hat, warum
Äpfel, wenn das Vitamin C durch Oxidation weniger wird, braun werden...
und einer, der die Bezüge zu menschlichen Degenerationen aufgezeigt
hat. Fühlen Sie sich öfters schlapp und ausgepowert? Dann fehlen in Ihrer
Ernährung wahrscheinlich Vitamine, schreibt Linus Pauling, der
sogenannte Vitamin-Papst. Ein solcher Mangel könne zu frühzeitigem
Altern, Altersflecken und zu Gesundheitsschäden führen. Mit seinem seit
Jahren bewährten Vitaminprogramm, so verspricht der zweifache
Nobelpreisträger, fühlen Sie sich bald wieder wohl und energiegeladen.
Leichtverständlich erläutert er die Wirkungsweise der Vitamine und gibt
genaue Dosierungsanweisungen, wie sie als Heil- und Vorbeugemittel
gegen Krankheiten eingesetzt werden können. Dr. Pauling, bekannt als
"der Vater der modernen Chemie", ist bis heute die einzige Person, die
zwei verschiedene Nobelpreise (1954 für Chemie und 1962 für Frieden)
erhalten hat. Mehr zu den Errungenschaften vom Nobelpreisträger kann
auf paulingexhibit.org
„ Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung einer guten Gesundheit und
Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von
Stoffen, die normalerweise im Körper vorhanden und zur Erhaltung der
Gesundheit notwendig sind." (Linus Pauling 1968)
Wunsch nach einem längeren Leben aus der Erkenntnis des
Sterbenmüssens
Doch warum schwören immer mehr Menschen überhaupt Vitamine nach
einen Vitaminprogramm von Linus Pauling? Linus Pauling meint, die
Ursache für den Wunsch nach längerem Leben liege im Leben selbst
begründet, dem Sterben. Und das Sterben liege wiederum in sogenannten
"Freien Radikalen" begründet. Radikale sind biochemische Verbindungen
mit ungepaarten Elektronen und sind somit stark reaktionsfähig. "Freie
Radikale" können als solche kurzzeitig existieren.
Oxidativer Stress in der Hechelgesellschaft
Im engeren Sinn versteht man darunter reaktive Formen des Sauerstoffs,
wie Superoxid, Wasserstoffperoxid und organische Hydroperoxide, die im
oxidativen Stoffwechsel ("oxidativer Stress") entstehen, sowohl endogen
als auch exogen durch in erster Linie Zigarettenrauchen, andere
Umweltgifte oder Bestrahlung und auch bei längerandauernder, intensiver
körperlicher Belastung. Aber auch Stress durch Arbeitsplatzangst oder
durch Fragen der Gesellschaft kann zu freien Radikalen führen, wie
einstmals die Jagd in der Urgesellschaft.
Die freien Radikale schädigen eine Vielzahl zellulärer
Strukturen, v.a. die Zellmembranen und spielen eine
entscheidende Rolle in der Entstehung der
Atherosklerose (Arterienverkalkung). Diese kann ein
Zeichen sein, im Alter an Alzheimer zu erkranken
und sich seiner neandertalerischen Ursprünge
gewahr zu werden...
Zum Glück hat der Organismus im Laufe der
Evolution vom Neandertaler zum Jetztmenschen ein
"Redox-System" entwickelt und kann durch enzymatische (z.B.
Dismutasen, Katalasen und die selenhaltige Glutathionperoxidase) und
auch nicht-enzymatische Mechanismen (z.B. Vitamin C, Vitamin E,
Betakarotin und sekundäre Pflanzenstoffe wie die Flavonoide usw.) als
sog. "Antioxidantien" die freien Radikale "entgiften".
Steinzeitmensch nahm 40- fache DGE Empfehlung
Dr. Linus Pauling, doppelter Nobelpreisträger, auch als Vitamin C Guru
weltweit bekannt, hat wissenschaftlich belegt, dass der Steinzeitmensch
ca. das 40-fache der DGE-Empfehlung an Vitamin C mit seiner Nahrung zu
sich genommen haben muss.
DGE und SGI
Mit Smiley: Die DGE wird immer bekannter. Selbst die sonst eher
zurückhaltende SGI, hat Bezug zur DGE, nicht nur die drei Buchstaben,
sondern auch den inneren Werte. Die SGI nämlich hat eine Veranstaltung
organisiert für den Nobelpreisträger Linuspauling. Viele SGI-Mitglieder
interessieren sich seit dieser Veranstaltung für die Leistungen von Linus
Pauling. Mehr dazu auf der sgi-ch.org
Ernährung in der Hektikgesellschaft
Eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Gemüse, Salat und Obst liefert
neben den sog. sekundären Pflanzenstoffen ausreichend Vitamin A, C und
E sowie Spurenelemente wie Selen und Zink, um dem sog. "oxidativen
Stress" entgegenzuwirken. Eine zusätzliche Zufuhr von Vitaminen und
Spurenelementen nach dem Vitaminprogramm von Linus Pauling wäre
durch ausreichend Obst und Gemüse, 5-9 mal a 120 g dazu 3 mal die
Woche fisch, sicher nicht nötig. Und dennoch, wer kann sich das zeitlich
oder finanziell leisten? Wieviel Leute sagen zum Biomarkt, sie hätten
"keine Zeit"? Preiswerter und schnellen Ausgleich sollen hier
Vitaminpräparate verschaffen. Doch auch hier gilt, dass die meisten
Menschen unkritisch das schlucken, was die TV-Werbung suggeriert. Es
empfiehlt sich daher, auch bei Ausgleichskonzepten die Hintergründe zu
kennen und ein Konzept zur Idealfigur schätzen zu lernen..
Vorsicht vor unkritischer Einnahme von Vitaminpräparaten
Eine unkritische Einnahme von Vitaminpräparaten, die v.a. in den USA
"Mode" ist und durch Linus Paulings Vitamin Programm auch in Europa
propagiert wird, wird bei vielen Westeuropäern noch mit Skepsis
gesehen.. Dies ist auch eine gesunde Skepsis, denn mittlerweile weiß
man, dass die Einnahme von sogenannten Vitaminpräparaten aus dem
Supermarkt mehr gesundheitliche Nach- als Vorteile mit sich bringt, wie
mehrere wissenschaftliche Studien gezeigt haben. Und leider hat Linus
Pauling nicht den Unterschied in den Vitaminzufuhrarten aufgezeigt. 9 mal
empfohlene Obst täglich ist allemal gesünder als 9 Brausetabletten aus
dem Supermarkt. Und wer sich 9 mal Obst nicht leisten kann im heutigen
Lebenstil, dem seien Vitalstoffe empfohlen, die auf jeden Fall in Enzymen
eingebunden sein sollten. Vitamine in ihrer natürlichen Form, sprich in den
Lebensmitteln, vor allem in Obst und Gemüse, entfalten zusammen mit
den sog. sekundären Pflanzenstoffen erst so richtig ihren gesundheitlichen
Wert. Das wäre dann ein optimales Vitamin Programm.
Grammweise Vitamin C nicht mehr zeitgemäß
Auch, wenn Urmenschen 40 fach Vitamin C gegessen haben sollen... An
dieser Stelle sei festgestellt, dass die Vorgangsweise des "Begründers" der
"Vitaminphilosophie" bzw. der sog. “Orthomolekularmedizin“, des
zweimaligen Nobelpreisträgers Linus Pauling, sich täglich grammweise
Vitamine einzuverleiben (unter anderem 18 g Vitamin C…!), des öfteren in
der Kritik steht und daher wohl wirklich eher weniger zu empfehlen ist und
wenig Vorbildwirkung haben sollte. In seinem Buch "Das VitaminProgramm" behauptet der Chemiker und wenn auch Nobelpreisträger
Pauling, dass man mit Megadosen Vitamin C außer Grippe und grippalen
Infekten auch Hepatitis, Krebs und sogar Schizophrenie behandeln könne.
Sicherlich sind dies sehr gute Anfänge einer weltweiten Vitaminforschung.
Dennoch sollte klar sein, dass hier ein Übertreiben nicht sinnvoll ist, und
"isolierte Wirkstoffe" sogar eher schädigen können. Pauling wusste nicht,
dass Vitamin C im Netzwerk erst die optimale Wirkung zeitigt. Erst eine
Vitamin C- Basisversorgung mit Pflanzenenzymen bringt das volle
Vitaminprogramm. Mehr vom Gedanken des Enzymnetzwerks auch bei der
Enzymtheorie von Dr. Howel.
Das Vitamin - Programm. Topfit bis ins hohe Alter.
Linus Pauling war überzeugt, dass hohe Vitamin C-Dosen Krebs heilen.
Laut ihm verursacht latenter Vitaminmangel viele Erkrankungen und
frühzeitiges Altern. In jahrzehntelangen Forschungen gelang es dem
zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling, die sensationelle Wirkung von
regelmäßig eingenommenen Vitaminen nachzuweisen. Dieser empfahl 12
mg einzunehmen, nahm selber täglich 16000 mg Vitamin C ein, damals
allerdings noch synthetisches, und kaum bioverfügbares Vitamin C, wie in
Brausetabletten. Diese Methode der Gesundheitsvorsorge und
Selbstbehandlung sei ganz einfach und hat keinerlei Nebenwirkungen. Mit
konkreten Dosierungsvorschlägen für ein gesünderes und längeres Leben.
Nutrimental Prophylaxe fragt sich: "Was wenn Linus Pauling Krebs
mit 16000mg Vitamin C heilte und Anne Simons sagt, OPC sei 18 mal
stärker als Vitamin C? Könnte man dann nicht auch vermuten, dass es
auch 18 mal teurer sei?"
Mit Linus Paulings Forschungsergebnissen zu Vitamin C gesund
werden - gesund bleiben.
Dieses Buch zeigt auf, was die WHO schon lange definiert hat:
„Gesundheit ist ein Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen
und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten
und Gebrechlichkeit. Das Bewahren eines Gesundheitszustandes, der den
höchsten erreichbaren Normen entspricht, ist eines der fundamentalen
Rechte jedes menschlichen Wesens ohne Rücksicht auf Rasse, Religion,
politische Überzeugung und wirtschaftliche oder soziale Verhältnisse.“
(WHO) Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling hat durch seine
Forschungsergebnisse bewiesen, dass dieses Recht jedes Einzelnen erfüllt
werden kann. Tiere können bedarfsentsprechend Vitamin C selbst
produzieren. Sie bleiben dadurch von Krankheiten weitgehend verschont.
Menschen haben die Fähigkeit, Vitamin C zu synthetisieren, nicht.
Sie sind deshalb sehr viel krankheitsanfälliger. Pauling hat sich gefragt,
ob der Mensch, wenn er entsprechend seinem Körpergewicht adäquate
Dosen Vitamin C einnimmt, nicht die Gesundheit der Tiere erreichen
kann. Dies sind 6–18g Vitamin C täglich. Seine Forschungen und
Untersuchungen in aller Welt haben seine Überlegung zuverlässig
bestätigt. Die Hälfte der Vitaminproduktion fließt in die industrielle
Fleischerzeugung, die Käfigtierhaltung. Artgerecht gehalten, bleiben Tiere
gesund. Die Käfighaltung löst bei uns Scham und Ekel aus, wenn wir sie
sehen. Die qualvoll eingesperrten Tiere können nur durch die tägliche
Verfütterung sehr hoher zusätzlicher Dosen Vitamin C überleben.
Das Bewahren eines Gesundheitszustandes, der den höchsten
erreichbaren Normen entspricht, ist durch die tägliche Einnahme von
hohen Dosen an Vitaminen und Mineralien möglich geworden. Vitamin C
beuge nicht nur Krankheiten vor, es unterstütze und bewirke auch die
Heilung schwerer Krankheiten. Das Leben ist lebenswerter und das
Sterben verliert viel von seinem Schrecken, wenn wir uns die
Paulingschen Erkenntnisse zueigen machten. Dieses Buch ist wirklich zu
empfehlen, für alle, die immer noch nicht glauben, dass Vitamine gut sein
könnten. Es geht allerdings noch stark mit dem isolierten Wirkstoffansatz
an die Vitamin C Thematik. Es beachtet nicht, dass Vitamin C immer im
Verbund mit Enzymen eingenommen sein sollte.
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