KOMMUNALER SOZIALVERBAND SACHSEN Antrag auf Hilfen im Rahmen des AMBULANT BETREUTEN WOHNENS gemäß § 53 SGB XII1/2 NAME.: AZ: Datenschutzrechtliche Hinweise Mit dem Antragsformular Teil I und Teil II erhebt der Leistungsträger (der KSV als Kostenträger) von Ihnen erforderliche Daten, um den Antrag auf eine Leistung des ambulant betreuten Wohnens nach §§ 9 und 53 SGB XII sozialhilferechtlich und fachlich abzuklären und Ihren individuellen Hilfebedarf zu ermitteln. Übermittelt werden dürfen Angaben von Ihnen nur, wenn ein Gesetz das vorschreibt oder zulässt oder sofern Sie als Antragsteller bzw. Ihr gesetzlicher Vertreter dazu das schriftliche Einverständnis erklärt haben. Die an der Beantragung der Leistung sowie an der Leistungserbringung beteiligten Personen und Stellen sind zur Einhaltung der Vorschriften zum Sozialdatenschutz gem. § 35 SGB I und §§ 67ff. SGB X verpflichtet. Nach § 60 SGB I ist der Antragsteller bzw. sein gesetzlicher Vertreter verpflichtet, alle Tatsachen anzugeben (auch Unterlagen oder Beweismittel vorzulegen) und Veränderungen unverzüglich mitzuteilen, die für die Leistung erheblich sind, und auf Verlangen des Kostenträgers (KSV) der Erteilung erforderlicher Auskünfte durch Dritte (z.B. einen Leistungserbringer/ eine Einrichtung) einschließlich der Vorlage von Unterlagen durch diese zuzustimmen. Sofern Sie dieser Mitwirkungspflicht nicht nachkommen, kann die beantragte Hilfe ganz oder teilweise versagt werden. Erstantrag Folgeantrag Teil I 1. Personenbezogene Daten zum Antragsteller/zur nachfragenden Person 2. Angaben zu Art und Umfang der Behinderung nur bei 3. Lebenssituation vor Maßnahmebeginn Erstantrag 4. Angaben zur Ausbildung/Berufstätigkeit 5. Soziales Netzwerk/Unterstützungssystem 6. Einverständnis 7. Ist-Zustand /Kompetenzbereiche (Teil II) bei Erst- und Folgeanträgen Datum/Ort der Erstellung des Teil I: Datum/Ort der Erstellung des Teil II: geplante Aufnahme zum: ggf. Aufnahme bereits erfolgt zum: Leistungserbringer: Name/Anschrift/Ansprechpartner 1 Hilfe im Rahmen des ABW für erwachsene behinderte Menschen nach §53 SGB XII ist eine ambulante Maßnahme, die in eigener Wohnung oder in Wohngemeinschaft stattfindet und für die der KSV Sachsen als überörtlicher Träger der Sozialhilfe gemäß § 13 Abs. 2 Nummer 2 SächsAGSGB zuständig ist. 2 Darüber hinaus ist ein Sozialhilfeantrag erforderlich. Version-2-2011 1 von 4 Teil I NAME: 1. Personenbezogene Daten zum Antragsteller/zur nachfragenden Person Name, Vorname: Geburtsdatum: ledig verheiratet Familienstand: geschieden seit verwitwet seit … getrennt lebend seit Anschrift: ggf. abweichender Aufenthaltsort: Werden als Anspruchsberechtigter oder Familienmitglied Leistungen von vorrangigen Leistungsträgern, z.B. Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz oder nach den Gesetzen, die das Bundesversorgungsgesetz für anwendbar erklären, bezogen? ja nein Betreuung / Vorsorgevollmacht nach Betreuungsgesetz (BtG): ja nein, derzeit keine Name: Umfang/Aufgabenkreise beantragt am: Kontakt über: Gesundheitssorge Wohnungsangelegenheiten Vermögenssorge Postangelegenheiten Behördenangelegenheiten Aufenthaltsbestimmungsrecht Einwilligungsvorbehalt für: 2. Angaben zur Art und Umfang der Behinderung Behinderung: (nach Personengruppen) körperliche Behinderung Sinnesbehinderung3: geistige Behinderung seelische Behinderung Art der Beeinträchtigung/ Diagnose: von Behinderung bedroht: wenn ja, welcher: Anerkennung Schwerbehinderung: ja, mit (GdB) Anerkennung einer Pflegestufe: ja, PS (PS), welche? PS I; II; III; oder zusätzliche Betreuungsleistung nach § 45a SGB XI, Pflegeleistung: 3 % beantragt am: beantragt am nein abgelehnt nicht beantragt Sachleistung Geldleistung Art der Sinnesbehinderung eintragen Version-2-2011 2 von 4 Teil I NAME: 3. Lebenssituation vor Maßnahmebeginn (2 Monate) gewöhnlicher Aufenthalt (gA): entspr. Anschrift (Aufenthalt letzte 2 Monate vor Maßnahmebeginn / vor stationäre Einrichtung (welche?) in Anspruch genommenen Hilfen) 2 Monate vor letzter stationärer Einrichtung (wo?) Wohnsituation: allein in eigener Wohnung (ohne professionelle Hilfen) eigene Familie (Ehe-/Lebenspartner/Kinder) Herkunftsfamilie (Eltern/Vater/Mutter/Geschwister) Wohnungslos Sonstiges in Anspruch genommene Hilfen: Amb. Betreutes Wohnen – Einzelwohnen0/Wohngemeinschaft0 (Mehrfachnennung möglich) Gastfamilie/Pflegefamilie0 letzte 2 Monate vor Maßnahmebeginn Krankenhaus Fachklinik/Rehabilitationszentrum Wohnheim/ -stätte Außenwohngruppe0 Übergangseinrichtung Pflegeheim Einrichtung für Kinder und Jugendliche Internat Sonstiges ergänzende Hilfen: (Mehrfachnennung möglich) letzte 2 Monate vor Maßnahmebeginn ambulante Pflegedienste Familienentlastender Dienst Haushaltshilfe Beratungsstelle Institutsambulanz/ Tagesklinik Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Sonstiges 4. Angaben zur Ausbildung/Berufstätigkeit zuletzt ausgeübte(r) Tätigkeit/Beruf/Tagesstruktur: von gegenwärtig beschäftigt als: bis bei /als nicht erwerbstätig arbeitslos (ALG I/ALG II) Schüler/Student Umschulung/Ausbildung WfbM BBB ( EV AB)4 FBB5 Zuverdienstfirma ABM/MAE6 Sonstiges 0 Nichtzutreffendes streichen EV – Eingangsverfahren, BBB – Berufsbildungsbereich, AB – Arbeitsbereich 5 FBB – Förder- und Betreuungsbereich 6 ABM – Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, MAE - Mehraufwandsentschädigung (1€ Job) 4 Version-2-2011 3 von 4 Teil I NAME: 5. Soziales Netzwerk/Unterstützungssystem (= Kontakte, welche den Leistungsberechtigten in Bereichen des Lebens unterstützen) Kontakte zu Welche Unterstützung erhalte ich von z.B. Eltern, Freunde, Verein, Nachbarn, Selbsthilfegruppe Häufigkeit (z.B. 1x wöchentlich, 1x monatlich) Häufigkeit in den letzten 12 Wochen Art der Unterstützung Anmerkungen 6. Einverständnis Nach Kenntnisnahme der datenschutzrechtlichen Hinweise am Anfang des Antragsformulars erklärt sich der Antragsteller bzw. der gesetzliche Vertreter damit einverstanden, dass 1. der Leistungserbringer (die Einrichtung) das Antragsformular mit den erhobenen Daten (Original) an den Kostenträger weiterleitet Ja Nein 2. beim KSV vorhandene/ dem Antrag beigefügte7 medizinische Unterlagen / Sozialberichte bzw. eine Kopie dieses Antrages an den Amtsarzt weitergeleitet werden Ja Nein 3. der Leistungserbringer (die Einrichtung) eine Kopie des Antragsformulars in die Dokumentation aufnimmt Ja Nein Zu 1.: Sofern die Einwilligung nicht erteilt wird, muss der Antragsteller bzw. sein gesetzlicher Vertreter den Antrag selbst an den KSV schicken. Zu 2.: Der Antragsteller bzw. der gesetzliche Vertreter kann der Weitergabe bei Dritten (Leistungsträger oder Einrichtung) vorhandener medizinischer Unterlagen gem. § 76 SGB X widersprechen, wenn die Unterlagen im Zusammenhang mit der Begutachtung wegen der Erbringung von Sozialleistungen oder wegen der Ausstellung einer Bescheinigung übermittelt worden sind. Die Mitwirkungspflicht gilt dann direkt gegenüber dem Amtsarzt. _______________________________ Datum, Unterschrift Antragsteller/in 7 sofern erforderlich -Datum, Unterschrift gesetzliche/r Vertreter/in ggf. durch Streichung Auswahl treffen Version-2-2011 4 von 4