Geschichte des Internets Was ist das Internet? Das Internet ist ein weltweites Computernetz. Es besteht zur Zeit aus Millionen über Telefon- und Datenleitung vernetzten Rechnern und Millionen von PC-Besitzern, die teilnehmen. Die Server (Computer mit Informationsangeboten) werden von Firmen, Universitäten, Behörden und auch Privatpersonen betrieben. Sie enthalten große Mengen an Daten (Datenbanken, Texte, Tabellen, Grafiken, Audio- und Videoclips, Software), auf die Internet-User zugreifen können. Wer benötigt das Internet? Das Internet liefert Informationen beliebiger Art, beispielsweise über Sport, Literatur, Fernsehprogramme, Musik, Technik, einkaufen etc. Man kann sich das Internet daher als eine unerschöpfliche Quelle für fast alle Themen vorstellen. Vor allem der Ausbau des WWW, das es erlaubt, Multimedia-Elemente (Grafiken, Sounds und Videos) zu integrieren und daher auch eine moderne Benutzeroberfläche bietet, hat maßgeblich dazu beigetragen, das Internet übersichtlicher, benutzerfreundlicher und somit für Nutzer und Anbieter attraktiver zu machen. Leider gibt es kein zentrales Inhaltsverzeichnis, daher muss man die Internetadresse zu einem Thema kennen, oder man bedient sich sog. Suchmaschinen. Wir haben unter dem Menüpunkt "Tipps" einige Themen als Inhaltsverzeichnis für Sie zusammengefasst, unter dem Menüpunkt "suchen" finden Sie die gängigsten Suchmaschinen. Wie das Internet entstand! Die Entwicklung des Internet begann 1957 in den USA. Das Militär suchte nach einem Konzept, ein militärisches Netzwerk zu entwickeln, das auch dann noch funktionsfähig ist, wenn durch einen atomaren Erstschlag ein Teil seiner Infrastruktur zerstört wird. Die Advanced Research Projects Agency (ARPA) entwickelte daraufhin die paketorientierte Datenübertragung. 1969 wurde das erste paketorientiert arbeitende Netz (ARPANET) in Betrieb genommen. Es wurde fortan von wissenschaftlichen Institutionen verwendet 1977 entstand ein Netz, das verschiedene paketorientierte Netze verknüpfte, ARPANET mit Satelliten- und einem Funknetz sowie dem von XEROX-PARC entwickeltem Ethernet über TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol).Dies war der Beginn des Internet. Wer verwaltet das Internet? Das Internet wird nicht zentral verwaltet, sondern ist ein freiwilliger Zusammenschluss unterschiedlichster Institutionen, die zum Teil auch die notwendigen Verwaltungs- und Koordinationsfunktionen übernehmen. Es besteht heute aus vielen verschiedenen Teilnetzen. Das Internet gehört also niemanden, sondern es existieren weltweit diverse Organisationen, die sich um die Verwaltung und Weiterentwicklung kümmern. 1991 wurde die Internet Society (ISOC) gegründet, quasi als Dachorganisation . Daneben koordiniert das Network Information Center(NIC) die Vergabe von Namen und Adressen im Internet. Dieser Vertrag lief zum 31.03.1998 aus. Nun werden mehrere Institutionen für die Vergabe und Verwaltung der InternetAdressen zuständig sein. Die Technik des Internet! Grundlage der Datenübertragung im Internet ist das seit 1983 einheitliche Übertragungsprotokoll TCP/IP, das Computerdaten in einzelne, kleine Datenpakete zerlegt. Diese Pakete werden mit der Adresse des Empfängers versehen und getrennt voneinander verschickt. Am Empfangsort werden die Pakete wieder zusammengesetzt. Dabei spielt es keine Rolle, woraus die Daten bestehen (z.B. Texte, Grafiken, Software) und welche Rechnertypen (z.B. Windows- PC, Macintosh, Unix-Workstation) daran beteiligt sind. Wie erhalte ich Zugang zum Internet? Um Zugang zum Internet zu erhalten, ist neben einem beliebigen Computer, ein Modem bzw. eine ISDN Karte, ein Telefonanschluss, notwendige Software sowie eine Zugangsberechtigung erforderlich. Diese Berechtigung erhält man in der Regel gegen Gebühr von einem Internet-Provider, aber auch die meisten Online-Dienste wie Compuserve oder American Online stellen ihren Kunden Gateways (Zugänge) ins Internet zur Verfügung. Im Menüpunkt "Zugang" erklären wir Ihnen, wie Sie die Software von Microsoft konfigurieren müssen. Eine Firma, die Ihnen Zugang zum Internet anbietet (Provider), finden Sie z.B. in den "gelben Seiten" der Post. Das World Wide Web ist ein grafisches, interaktives und plattformübergreifendes Hypertext-InformationsSystem. Hypertext bedeutet, daß anstatt Text in einer starren, fortlaufenden Form darzustellen (so wie im Buch), nun die Möglichkeit geboten wird, von einem Punkt an den anderen zu springen, um Informationen zu finden. Der Begriff World Wide Web symbolisiert die weltweite Vernetzung durch das Internet und stellt gleichzeitig einen neuen Internet-Dienst dar, der die bestehenden Dienste bündeln und kombinieren kann. Dabei wurde der Umgang mit den Diensten stark vereinfacht, damit auch Laien sie nutzen können. WWW ähnelt den bisherigen Diensten des Internet insofern, dass es ein zweigeteiltes System ist, bei der die eine Seite den Dienst in Anspruch nimmt (Client), den die andere zur Verfügung stellt (Server). Der Datenaustausch erfolgt nach einem festen Schema, dem HTTP (Hyper Text Transfer Protocol), wobei das Client-Programm, der sog. Browser, seine Anforderung über das Netz an die Gegenseite, den Server, schickt . Dieser kann je nach Konfiguration, Art und Inhalt der Anforderung sowohl auf statische Informationen zurückgreifen, den in Dateiform abgelegten HTML-Seiten (Hyper Text Markup Language), als auch auf dynamisch, zur Laufzeit generierte Daten, indem er externe Programme über sein Common Gateway Interface (CGI) startet und deren Ausgabe übernimmt. Browser Anhand der Browser Software der Firma Netscape - andere Browser funktionieren ähnlich - möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick verschaffen, wie Sie Informationen des Internet abrufen können. Was ist eine URL? Damit man unter den vielen Internet Seiten bestimmte aufrufen kann, sind sie durch URLs gekennzeichnet. URL steht für "Uniform Resource Locator". Vereinfacht gesagt ist die URL die Adresse einer Internet Seite. Wo gebe ich die Adresse einer Internet-Seite ein? Eine Adresse (URL) kann direkt in das Adressfeld (hier: Gehe zu) eingegeben werden. Aus welchen Komponenten besteht eine Adresse? Beispiel: http://www.help.de/index.html Die erste Komponente, das Protokoll, bezeichnet eine Methode zur Verwendung der Datenübertragung. Viele Internet-Seiten verwenden dazu das Protokoll HTTP (Hyper Text Transfer Protocol). Andere gebräuchliche Protokolle umfassen Datei ("file", auch als ftp bezeichnet; "ftp" ist die Abkürzung für File Transfer Protocol), News (ein von den Usenet-Foren verwendetes Protokoll) und Gopher (ein alternatives Transferprotokoll). Die zweite Komponente, der Server, identifiziert den Rechner, auf dem die gesuchten Informationen gespeichert sind (z.B. www.help.de). Jeder Server im Internet besitzt einen eindeutigen Namen. Gelegentlich muss auch eine weitere Komponente angegeben werden. Diese Komponente, der Pfadname, gibt Aufschluss über den Standort eines Objektes auf dem Server. Sie gibt gewöhnlich den Namen der Datei bzw. der Seite an (z.B. /index.html), wobei der Datei u.U. ein oder mehrere Verzeichnis- oder Ordnernamen vorangehen, in denen sich die Datei befindet Was ist eine Homepage? Die erste Seite eines Internet-Angebots. Sie muss bei der Adresse nicht angegeben werden. Sie lautet meistens index.html. Daraus folgt: um die Homepage von Help aufzurufen, können Sie entweder http://www.help.de oder http://www.help.de/index.html eingeben. Wie kann ich im Browser Seiten anzeigen lassen? Neben der direkten Eingabe in das Adressfeld oder durch einen Mausklick auf hervorgehobene Wörter, Bilder oder Menüverknüpfungen, sog. Links. Durch Anklicken der Schaltflächen Zurück und Vor der Symbolleiste des Browser gehen Sie zu einer bereits gesehenen Seite zurück oder vor. Was ist ein Bookmark? Internet-Seiten, deren Adresse Sie sich merken wollen, speichern Sie im Browser unter dem Menüpunkt Lesezeichen (engl. Bookmark) ab. Später können Sie durch Verwendung des Lesezeichens wieder direkt auf die jeweiligen Seiten zugreifen. Dies war eine ganz kurze Einführung. Weitere Begriffe erklären wir Ihnen unter dem links stehenden Menüpunkt Glossar oder Sie schicken uns eine E-Mail mit Ihrer Frage. E-Mail Was bedeutet E-Mail ? E-Mail bedeutet soviel wie elektronische Post. Mit E-Mail ist das verschicken von Nachrichten, Grafiken und sogar Programmen möglich. Einer der größten Vorteile dabei ist die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht. Oft dauert es nur wenige Sekunden, bis der Empfänger erreicht ist. Mit E-Mail werden Nachrichten weltweit direkt von einem Rechner zu einem anderen versendet. Was ist eine E-Mail Adresse ? Parallel zur konventionellen Post, werden Nachrichten, die man versenden will, mit einer Adresse versehen. Diese Adresse darf es im Internet nur einmal geben. Denn auch das elektronische Mailsystem muss eindeutig wissen, an wen die Nachricht gerichtet ist. Wie ist eine E-Mail Adresse aufgebaut? Eine E-Mail Adresse setzt sich zusammen aus einem Namen und einer Anschrift und wird geschrieben als Name@Anschrift. Ausgesprochen wird die Adresse als "Name at[ät] Anschrift", z.B. [email protected]. @ trennt also immer den Namen von der Anschrift. Der Name bezeichnet meist den Ansprechpartner bzw. eine zuständige Stelle. Die Anschrift bezeichnet den Rechnernamen bzw. den Namen einer Firma oder sonstigen Institutionen. de ist eine Länderkennung, hier Deutschland. Weitere Länderkennungen sind z.B.: ch Schweiz at Austria ca Canada fr Frankreich nl Niederlande Beispielkennungen von Institutionen: com kommerzielle Firmen edu Education (Universitäten...) gov Government (Regierungsbehörden) net (Netzwerkbetreiber, Service Provider) org andere Organisationen Konfiguration des E-Mail-Programms. Zum Versenden einer E-Mail benötigen Sie zunächst einen Internet-Zugang und ein E-Mail Programm. Als Beispiel zeigen wir Ihnen das E-Mail Programm Netscape Messenger, das in den Browser integriert ist. Zunächst die notwendigen Einstellungen. Bei Netscape Messenger tätigen Sie die notwendigen Einstellungen unter dem Browser Menüpunkten "Bearbeiten/Einstellungen/Mail und Foren". Je nachdem, welches E-Mail Programm Sie verwenden, sind diese Einstellungen in anderen Menüpunkten erreichbar. Unter Name können Sie Ihren Namen eintragen, dies ist allerdings nicht notwendig. Wichtig ist jedoch die E-Mail Adresse. Diese muss auf jeden Fall angegeben werden, da eine E-Mail einen Absender benötigt. Angaben zu anderen Felder sind nicht notwendig. Nun müssen Sie wie oben abgebildet noch Ihren Benutzernamen und den Mail-Server angeben. Diese Angaben erhalten Sie von Ihrem Provider. Ein Passwort wird in diesem Beispiel nicht angegeben, sondern erst bei erstmaliger Benutzung des Mailservers angefordert. In anderen Mail-Programmen kann das Passwort auch direkt eingegeben werden. Nun haben Sie es geschafft. Das war die minimal notwendige Konfiguration. Es gibt viele weitere Einstellungen, die Sie aber nicht unbedingt benötigen. Eine E-Mail versenden. Starten Sie Ihr E-Mail Programm. Je nach verwendeter Software sehen Sie verschiedene Eingabefelder. Die wichtigsten wollen wir Ihnen kurz beschreiben: Adresse (to): Hier geben Sie den Empfänger ein, z.B. [email protected] Anhang (Attachment): Falls Sie eine Datei an die e-mail anfügen. Cc: Dieses Feld (Carbon Copy) kann weitere Adressen enthalten, die angeben, an wen eine Kopie dieser E-Mail gesendet werden soll. Bcc: Das Feld (Blind Carbon Copy) erfüllt den selben Zweck wie das Feld CC, mit der Ausnahme, dass der Empfänger der E-Mail nicht erfährt, dass eine Kopie an die hier angegebenen Adressen gesendet wurden. Betreff (Subject): Hier beschreiben Sie kurz den Grund Ihrer E-Mail. Nach dem E-Mail Kopf kommt nun die eigentliche Nachricht. Man verzichtet bei seinem Text besser auf deutsche Umlaute wie "ä", "ü", "ö" und auf Sonderzeichen wie das "ß", da diese auf anderssprachigen Systemen nicht erkannt werden und die Nachricht dadurch unleserlich wird. Haben Sie soweit alles eingegeben, so stellen Sie eine Verbindung mit dem Internet her und schicken die EMail mit dem Sendebutton ab. Sie können dabei auch gleich Ihre eingegangene Post abrufen. Schließlich beenden Sie die Internet-Verbindung. Der MIME Standard. Haben Sie in der Konfiguration Ihres e-mail Programms die Möglichkeit, MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) einzustellen, so haben Sie dadurch folgende Vorteile: beliebig lange Nachrichten können verschickt werden. Nicht nur reiner Text (ASCII), sondern auch Umlaute und andere Sonderzeichen dürfen verwendet werden. Binäre Dateien wie beispielsweise Programme, Bilder und Videos können übertragen werden. Text kann im RICH- Text Format formatiert werden. Dadurch sind Formatierungen wie fett, kursiv und unterstrichen verwendbar. Eine Nachricht kann aus mehreren verschiedenen Komponenten wie Grafiken, Videos, ASCII und/oder Rich- Text bestehen. NEWS Was sind Newsgruppen ? Neben World Wide Web und E-Mail sind Newsgruppen eine weitere Möglichkeit, das Internet zu nutzen. Der Dienst wird als UseNet bezeichnet, die Inhalte als NetNews. Newsgruppen sind nach Themen unterteilte Diskussions- und Nachrichtenforen. Die Inhalte gehen von A wie Aquarium bis Z wie Zoologie. Jeder Benutzer kann darin Artikel plazieren, Fragen stellen, Antworten geben, Informationen vertreiben, Diskussionen anregen. Haben Sie also Interesse an einer Diskussion über z.B. Reisen, Sport, Sex, Literatur, Politik etc. teilzunehmen, dann sind Newsgruppen die ideale Plattform dafür. Es gibt kaum ein Thema, das nicht in den Newsgruppen vertreten ist und im Gegensatz zum World Wide Web können Sie daran aktiv oder passiv teilnehmen. Organisation der Newsgruppen. Wie findet man nun die für sich interessantesten Newsgruppen heraus? Dazu muss man zunächst wissen, wie die Informationen auf die Newsgruppen verteilt sind. Die Gruppennamen sind zur Übersicht aus mehreren Teilen hierarchisch angeordnet. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten obersten (top-level) Kategorien: Oberste Ebene alt rec comp soc de misc talk sci news ncar ba aus uk bionet ...und viele mehr... Beispiel rec.sport.basketball.pro Inhalt viele versch. Themen Freizeit und Unterhaltung Computer Soziales deutsche Gruppen diverse sonstige Themen Debatten, Kontoversen Wissenschaft alles über das UseNet Wetter Gruppen aus San Francisco australische Gruppen britische Gruppen Biologie Hierarchie Freizeit.Sport.Basketball.Profis Genauso wie im World Wide Web werden Newsserver von allen möglichen Institutionen und Privatpersonen unterhalten. Daher gibt es kein komplettes Inhaltsverzeichnis. Es kommen täglich neue Newsgruppen hinzu und andere werden wieder gelöscht. Wie Sie nun Zugang zu einem Newsserver bekommen, zeigen wir Ihnen im nächsten Abschnitt. Zugang zum UseNet Für den Zugang zum UseNet sind drei Vorraussetzungen notwendig:: Internetzugang einen Newsserver (beinhaltet die Newsgruppen) Programm zur Nutzung der Artikel, einen Newsreader Der Newsreader errichtet über das NNTP (Network News Transfer Protocol) eine Online-Verbindung zu einem Newsserver, der dann die Anfragen des Benutzers verarbeitet und die gewünschten Artikel überträgt. Mittlerweile besitzen die Browser Netscape Communicator und Microsoft Internet Explorer solche Newsreader. Weitere finden Sie z.B. unter unserem Menüpunkt "Tips - Technik- Software". Schwieriger als die Wahl eines Newsreaders gestaltet sich das Auffinden eines Newsservers. Als Einstieg empfiehlt sich daher der Newsservers Ihres Internet-Provider. Haben Sie über Ihre Firma Zugang zum Internet, fragen Sie Ihren Systemadministrator. Hier z.B. zwei Newsserver: news.uni-stuttgart.de news.uni-erlangen.de Beispiel Hier nun anhand eines Beispiels der richtige Umgang mit Newsreader und Newsgruppen. Newsreader funktionieren prinzipiell gleich, so dass wir Ihnen hier allgemeine Hinweise geben. Zur genauen Handhabung lesen Sie bitte die Anleitung Ihres Newsreaders. Nach dem Start Ihres Newsreaders müssen Sie zunächst einen Newsserver auswählen. Dazu wählen Sie den für Ihren Newsreader erforderlichen Menüpunkt. Achten Sie darauf, dass Sie gerade eine Verbindung mit dem Internet haben. Haben Sie eine Verbindung zum Newsserver hergestellt, so erhalten Sie die Gruppenübersichten durch den Menüpunkt Gruppen anzeigen Alle uninteressanten Gruppen können Sie z.B. markieren und durch ausblenden (unsubscribe) aus der Liste nehmen bzw. können Sie Gruppen, die Sie regelmäßig lesen möchten, mit abonnieren (subscribe) auswählen. Durch Anklicken einer Gruppe oder über den Menüpunkt "Lesen" öffnet man das Inhaltsverzeichnis der selektierten Gruppe. In der Artikelansicht sind dort alle neuen Artikel aufgeführt. Je nach Newsreader können Sie nun in unterschiedlichen Menüpunkten selbst Artikel schreiben, vorhandene weiterleiten, neue Gruppen eröffnen etc. Für Einsteiger empfiehlt sich jedoch erst einmal den Umgang mit versch. Newsreadern zu üben und sich an das neue Medium zu gewöhnen..