5 Klasse, Teil I

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5 Klasse, Teil I
Hier sind die Hörtetxte, die nicht in den Einheiten und Übungen abgedruckt
sind.
1. Unsere Ferien
A. Ferien ist die Lieblingszeit
Thema 1. A. Hörtext zur Übung 2g.
Petra erzählt: Meine Sommerferien beginnen im Juli und sind im August
zu Ende. Was macht mir im Sommer Spaß? Zelten. Meine Eltern, meine
Geschwister und ich, wir zelten sehr gern. Am Abend machen wir
Lagerfeuer und grillen. Mein Vater angelt gern. Wir spielen Fußball oder
fahren Rad.
Jan erzählt: Meine Sommerferien beginnen im August und sind im
September zu Ende. Was macht mir im Sommer Spaß? Viel baden.
Meine Familie fährt ans Meer. Wir baden da, liegen in der Sonne,
sammeln Muscheln und bauen am Strand Sandburgen.
Dani erzählt: Meine Sommerferien beginnen im Juli und dauern sechs
Wochen. Was macht mir im Sommer Spaß?! Reiten und Pferde füttern.
Mein Opa hat einen Reiterhof. Ich habe mein Lieblingspferd. Es ist so
lieb.
Ich habe viele Bücher über Pferde und lese viel in den Ferien.
 Thema 1. C. Zu Ende ist die Ferienzeit
. Hörtext zur Übung 3b.
In diesem Sommer waren wir alle in unserem Zeltlager. Plötzlich haben wir
Geräusche (шумы) gehört. Da waren sieben Hexen auf ihren Besen. Sie waren so
lustig! Und was war weiter! Ihr könnt nicht glauben! Eine Hexe hat das Feuer
gemacht. Die zweite Hexe hat um das Feuer getanzt. Die dritte Hexe hat viel und
laut gelacht. Die vierte Hexe hat unsere Zelten kaputt gemacht. Die fünfte und die
sechste Hexen haben Fußball gespielt. Und die siebte Hexe hat sehr laut Musik
gehört. Dann haben alle Hexen Versteck gespielt. Es hat eine
Stunde gedauert.
Danach haben sie uns tschüss gesagt und waren weg. War es im Traum?“
Thema 2. A. Meine Mahlzeiten
Hörtext zur Übung 2b.
- Alexander, was isst du zum Frühstück?
Alexander: Zum Frühstück esse ich ein Brötchen mit Marmelade oder Honig und
trinke Kakao. Manchmal esse ich Müsli oder Cornflakes (lest: kornfleks) mit
Milch.
- Sandra, was isst du zu Mittag?
Sandra: Zu Mittag essen wir oft Gemüsesalat, Nudeln oder Kartoffeln mit Fleisch
und Soße. Manchmal kocht meine Mutter Suppen. Zum Nachtisch essen wir
Pudding oder Obstsalat.
- Tanja, was isst du zum Abendbrot?
Tanja: Das Abendbrot ist bei uns warm. Wir essen warme Würstchen und trinken
Tee. Manchmal essen wir Wurstbrote oder Käsebrote und trinken Tee.
Thema 2. C. Was tut denn weh?
Hörtext zur Übung 4f.
Jan hat sehr oft Bauchschmerzen. Er hat keinen Appetit. Der Arzt will wissen
warum?
- Jan, trinkst du zu viel Cola?
- Ja, zwei Flaschen am Tag.
-
Isst du Gemüse?
- Nein. Ich mag Pommes frites.
- Isst du zu viel Schokolade.
- Nein, ich mag Eis. Ich esse viel Eis.
- Du lebst nicht gesund. Iss mehr Gemüse und Obst. Trinke mehr Wasser!
Verbringe mehr Zeit an der frischen Luft.
Thema 2. C. Hörtext zur Übung 4g.
Steffi hat sehr oft Zahnschmerzen. Der Arzt will wissen warum?
- Steffi, isst du zu viel Schokolade?
- Ja. Drei Tafeln am Tag.
- Putzt du die Zähne nach dem Essen?
- Nein. Ich putze die Zähne abends.
- Putzt du die Zähne richtig?
- Ich weiß nicht.
5 Klasse, Teil II
Hier sind die Hörtetxte, die nicht in den Einheiten und Übungen abgedruckt
sind.
Thema 4. A. In meiner Stadt
Hörtext zur Übung 7e.
Stefan beschreibt seine Straße so: „Ich wohne in der Burgstraße. Meine Straße ist
breit und lang. Hier fahren viele Autos. Die Straße ist nicht gemütlich. Es gibt hier
nicht viele Bäume und Blumen. Man kann auf der Straße nichtspielen.“
Lisa beschreibt ihre Straße so: „ Ich wohne in der Gartenstraße. Hier wachsen sehr
viele Bäume . Unsere Straße ist nicht breit. Sie ist aber sauber und grün. Alle
sagen, unsere Straße ist gemütlich. Hier fahren keine Autos und wir spielen auf der
Straße. Viele Jungen und Mädchen kommen in unsere Straße und wir spielen alle
zusammen.“
Thema 4B. In meinem Dorf
Hörtext zur Übung 4a.
Christian erzählt: Ich bin sehr gern im Pferdestall. Ich kann hier sehr viel Zeit
verbringen und sehen; wie die Pferde Gras fressen, wie sie schlafen. Sie sind
so ruhig. Ich habe hier mein Lieblingspferd. Ich füttere es. Jeden Tag darf ich
reiten.
Anna erzählt: Mein Lieblingsplatz ist im Wald unter einer Eiche. Der Wald
liegt nicht weit von unserem Haus. Die Eiche ist ein schöner Baum. Hier kann
ich ein bisschen lesen, ein bisschen träumen. Manchmal kommen auch meine
Freunde und wir spielen hier Versteck oder andere Spiele.
Katharina erzählt: Mein Lieblingsplatz ist auf einem kleinen Berg. Ich fahre
dorthin mit meinem Fahrrad. Von meinem Platz aus kann ich mein Dorf,
mein Haus und Bauern auf den Feldern oder in ihren Gärten sehen. Ich höre
Musik.
Ich nehme oft meinen Hund mit und spiele mit ihm.
Thema 4. C. Rechts – links - geradeaus
Hörtext zur Übung2h.
Alexander: Komisch! Ich verstehe nicht. Wie finden wir die Blumenstraße?
Sandra: Lesen wir Straßenschilder.
Tanja: Aber es gibt hier keine Straßenschilder.Wie finden wir die Straße ohne
Straßenschilder?
Daniel: Ich weiß nicht, aber wir können auch fragen.
Jan: Und wie fragen wir? Wer weiß?
Sandra: Ich weiß. Wir fragen so: Entschuldigung! Wie kommen wir zur
Blumenstraße? Wo ist bitte die Blumenstraße? Wir suchen die Blumenstraße. Wo
liegt sie?
Alexander: Sandra, du bist super! Aber die Leute sprechen hier nicht Deutsch. Was
machen wir?
Thema 5. A. Durch Kontinente und Länder
Hörtext zur Übung 1f.
Sandra: Nori und Muri leben im Sonnenland. Wo liegt das Sonnenland?
Ina: Ich weiß! In Afrika! Dort scheint die Sonne.
Daniel: Quatsch! Die Sonne scheint auch in Australien. Und im Sommer scheint
die Sonne in Europa und in Asien.
Jan: Die Sonne scheint in der Antarktis.
Alexander: Jan, in der Antarktis ist es kalt. Es liegt dort nur Eis und Schnee.
Suchen wir das Sonnenland im Internet.
Sandra: Phantastisch! Ihr kennt so schlecht die Geografie. So ein Land gibt es nur
bei Nori und Muri.
Thema 5. C. Eine Reise planen
Hörtext zur Übung 2c.
Reporterin: Wohin reist ihr gern in den Ferien?
Sabrina (13 Jahre): Ich interessiere mich für das Leben, die Kultur, die Geschichte
anderer Menschen und Länder. Ich reise ins Ausland gern.
Lisa (12 Jahre): Ich bin ein Naturfreund. Ich interessiere mich für Landschaften:
Berge, Flüsse, kleine und große Seen, Pflanzen, Bäume. Ich fahre gern aufs Land,
an einen Fluss oder einen See. Ich wandere gern. Ich mag in einem Zelt schlafen.
Jens (11 Jahre): Ich interessiere mich für Burgen, Schlösser. Ich mag historische
Gebäude sehen.
Dominik (13 Jahre): Ich treibe gern Sport. Und ich reise in die Orte, wo man
Sport treiben kann.
Thema 6. A. Fernsehen: PRO und CONTRA
Hörtext zur Übung 1g.
Miriam: Das Fernsehen ist eine tolle Sache für mich. Im Fernsehen kann man viel
Interessantes über andere Menschen und Länder erfahren.
Swantia: Ich bin auch für das Fernsehen. Was kann man ohne Fernsehen machen?
Mit dem Fernseher ist es nicht langweilig. Ich interessiere mich für Tiere und im
Fernsehen kann man Tiere mal in Afrika, mal in Amerika sehen. Nicht alle Leute
können reisen.
Anne: Das Fernsehen ist für mich nicht wichtig. Ich mache Sport und habe keine
Zeit für das Fernsehen.
Andreas: Wir haben keinen Fernseher. Zuerst war es komisch, aber heute kann ich
sagen: Ich brauche keinen Fernseher mehr. Man kann auch ohne Fernsehen leben!
Es gibt viele interessante Bücher. Man kann auch das Internet benutzen.
Sandra: Das Fernsehen ist eine tolle Sache, aber nicht für mich. Ich habe viele
Hobbys: ich lese gern, ich bastle gern, ich male sehr gern. Ich habe keine Zeit für
das Fernsehen.
Thema 6. A. Fernsehen: PRO und CONTRA
Hörtext zur Übung 3f.
- Hallo, Lisa. Komm rein!
- Hallo, du, was machen wir denn heute?
- Wir können ein bisschen fernsehen. Es ist kalt draußen.
- Schau mal! Was gibt es heute?
- Um drei kommt „Flipper“.
- Flipper? Das möchte ich nicht sehen.
- Um Viertel vor vier kommt Tennis.
- Sport ist langweilig.
- Und um halb fünf kommt ein Comic-Film.
- Ach nein, ich mag keine Comic-Filme.
- Dann um Viertel nach fünf „Cowboy Jim“.
- Krimis mag ich gern.
- Ein Tierfilm um sechs.
- Super! Tierfilme mag ich gern.
- Weißt du was? Jetzt spielen wir Memory und später sehen wir den Tierfilm.
Thema 6. C. Spaß beim Fernsehen
Hörtext zur Übung 2d.
Die Mutter: Lisa, du bist traurig. Was ist passiert?
Lisa: Wir haben bei Tanja ferngesehen. Der Film war schrecklich! Ich hatte Angst.
Das war eine Geschichte mit einem bösen Wolf. Zuerst war er ganz gut. Die
Menschen haben ihn gefüttert. Aber dann hat er viel Schlechtes im Dorf gemacht.
Er hat Haustiere getötet (убивал). Er war so schrecklich! Arme Tiere! Und alle
Menschen hatten Angst.
Die Mutter: Aber Lisa, zum Glück war alles nur ein Film. Warum seht ihr solche
Filme an? Es gibt viele andere. Sie machen Spaß, man kann sich freuen.
Тексты для прослушивания

C. Spa? beim Fernsehen
1. a. H?rt.
Was kann man beim Fernsehen erleben?
Angst haben
traurig sein
sich ?rgern
sich freuen
Spa? haben
lachen
weinen
sich langweilen
1. c. H?rt das Gespr?ch der Kinder: Wie f?hlen sich die Kinder beim
Fernsehen?
Sandra: Ich kann Krimis nicht sehen. Krimis sind aggressiv und ich habe Angst.
Ich mag lustige Sendungen sehen. Ich lache dann viel. Aber sehr oft langweile ich
mich beim Fernsehen.
Jan: Die Sendungen ?ber die Natur gefallen mir. Aber ich ?rgere mich auch oft.
Die Leute machen die Natur kaputt.
Alexander: Ich freue mich oft ?ber Sportsendungen. Aber auch oft bin ich traurig,
wenn die Spieler schlecht spielen.
Ina: Ich mag Sendungen ?ber die Tiere. Aber manchmal weine ich, wenn das Tier
krank ist und es kann nicht sagen, wo es wehtut.
Daniel: Ich mag Krimis. Das ist immer interessant. Ich habe manchmal so viel
Spa? beim Fernsehen.
3. d. H?rt den Dialog
Die Mutter: Lisa, du bist traurig. Was ist passiert?
Lisa: Wir haben bei Tanja ferngesehen. Der Film war schrecklich! Ich hatte Angst.
Das war eine Geschichte mit einem b?sen Wolf. Zuerst war er ganz gut. Die
Menschen haben ihn gef?ttert. Aber dann hat er viel Schlechtes im Dorf gemacht.
Er hat Haustiere get?tet (убивал). Er war so schrecklich! Arme Tiere! Und alle
Menschen hatten Angst.
Die Mutter: Aber Lisa, zum Gl?ck war alles nur ein Film. Warum seht ihr solche
Filme an? Es gibt viele andere. Sie machen Spa?, man kann sich freuen.
3.g. H?rt den Text.
Bumfidel sieht fern
Bumfidel sitzt auf dem Sportplatz und guckt in die Luft. Er sitzt da schon eine
Stunde. Die Kinder fragen ihn: „Kommst du nicht mit? Wir wollen zum Wald. Wir
spielen dort R?uber und Polizei“. Bumfidel antwortet nicht. „Also“, sagen die
Kinder, „wir gehen.“ Bumfidel h?rt nicht, er sitzt und guckt weiter in die Luft.
Die Kinder kitzeln ihn an den Armen, hinter den Ohren, an den F??en.
Bumfidel schweigt und guckt weiter in die Luft. Dann wird es zu viel. Er springt
nicht auf. Er sagt nur: „Lasst mich doch in Ruhe! ? Ich sehe fern.“
Die Kinder rufen: „Du spinnst! ? Wo ist der Fernseher?“ Bumfidel
antwortet: „Ich habe meinen Fernseher. Ihr k?nnt ihn nicht sehen. Geht weg! Ich
sehe jetzt Afrika. Heute war ich auch in Sibirien. Guckt mal! Die Leute laufen da
auf dem Mond!“ „Bumfidel, bist du krank? Wir bringen dich nach Hause.“ „Nein,
ihr malt doch Bilder auf dem Papier. Ich mache auch meine Bilder im Kopf. Ich
mache sie allein. So wie ich will. Der Kopf ist ein Fernseher.“ Die Kinder stehen
still. Ein Junge sagt: „Das ist interessant, was Bumfidel macht.“ Die anderen
Kinder gehen langsam weg.
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