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Klassische Homöopathie
Sehr geehrte Interessent/in,
ich freue mich, dass Sie sich für eine klassisch-homöopathische Behandlung interessieren. Wenn
dies für Sie die erste Behandlung auf diesem Wege wäre, würden Sie bald feststellen können,
dass Sie „Neuland betreten“ haben und einiges anders ist. Daher habe ich diese Informationen für
Sie zusammengestellt.
Klassische Homöopathie, eine individuelle Therapie
Stellen Sie jeweils 10 Patienten mit Migräne, Asthma oder Rheuma nebeneinander. Bei genauer
Betrachtung sehen Sie immer 10 verschiedene Erkrankungen. Jede einzelne Beschwerde tritt
anders auf, fühlt sich anders an, wird durch andere äußere Umstände verbessert oder verschlechtert, verursacht andere Nebenbeschwerden usw.
Wenn Sie tiefer schauen, erkennen Sie, dass alle Erkrankungen eine unterschiedliche Vorgeschichte haben. Der oder die eine war vorher immer kerngesund, dem nächsten geht es schon seit
langem nicht gut. Bei der dritten hat alles nach der ersten Schwangerschaft begonnen, beim
vierten nach einem schweren Schicksalsschlag. Die fünfte hat alles seit einer Impfung, beim
sechsten liegt alles schon in der Familie und er ist vielleicht schon seit Geburt immer krank.
Auch wenn also die einheitlichen Krankheitsnamen in der Medizin etwas anderes suggerieren, ist
jede Krankheit ein komplexer, individueller Prozess. Wichtig ist daher die genaue Ermittlung
Ihres individuellen Beschwerdebildes und Vorgeschichte:
- Was ist in Ihrem Beschwerdebild das Individuelle, was bei anderen Menschen mit gleicher
Diagnose nicht so ist?
- Können Stationen in Ihrer Krankheitsgeschichte gefunden werden, wo der Organismus eine so
erhebliche Schwächung oder Veränderung erfahren hat, dass chronische Krankheit entstehen
konnte oder eine vorhandene Veranlagung zum „Ausbruch“ kam?
Mit diesen wichtigen Fragen würden wir uns bei Ihrer Fallaufnahme beschäftigen. Auf den
folgenden Seiten lesen Sie dazu weitere Details.
Homöopathie: den Begriff kennt mittlerweile jede/r
Mit der Homöopathie ist es aber (leider) wie mit fast allem Anderen: es gibt sie „im Original“ und in
Form von veränderten „Ablegern“, z.B. die sog. Komplexmittelhomöopathie oder die anthroposophische Homöopathie. Bei den TherapeutInnen, die sich dem „Original“ verschrieben haben, und
das aus gutem Grund, finden Sie den Begriff „Klassische Homöopathie“ auf dem Schild. Diese
TherapeutInnen behandeln Sie nach den ursprünglichen Grundsätzen der Homöopathie, die ich
nun weiter erläutere.
das Ähnlichkeitsgesetz
Die erste Säule der Klassischen Homöopathie ist das sog. „Ähnlichkeitsgesetz“ der Homöopathie. Dieses besagt: ein homöopathisches Arzneimittel heilt einen Menschen dann, wenn dieser
Mensch an Symptomen leidet, die das Arzneimittel an einem Gesunden hervorrufen würde.
Das bedeutet: um herauszufinden, welche Beschwerden ein homöopathisches Arzneimittel heilen
kann, wird eine sog. Arzneimittelprüfung am gesunden Menschen durchgeführt. Dieser nimmt
das Arzneimittel mehrere Male ein, bis sich durch diese Einnahme erste Arzneisymptome zeigen.
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Nun notiert der Prüfer die Symptome genauestens: er benennt beispielsweise nicht nur die entstehenden Kopfschmerzen, sondern beschreibt sie ganz genau: die Schmerzempfindung, z.B. pochend, brennend, stechend etc, den Ort und Erstreckung, z.B. beginnt in der Stirn und zieht an
den Schläfen nach hinten. Dann die Umstände, die den Schmerz verbessern und verschlechtern:
Tageszeiten, Temperatur, Wetter, bestimmte Situationen ... . So entsteht ein einzigartiges Bild eines bestimmten Kopfschmerzes. Dieser Vorgang wird auch für alle anderen Bereiche des Körpers
durchgeführt.
Ein anderes Arzneimittel lässt Arzneisymptome entstehen, die sich völlig anders anfühlen und
ganz anders auftreten. Die Arzneisymptome aus den jeweiligen Prüfungen entsprechen nun genau
denen, die die Arzneien beim Kranken heilen können. Nach dem Ähnlichkeitsgesetz zu verschreiben bedeutet also, dass die Symptome des/der Patientin in Ihrer Art mit denen übereinstimmen
müssen, die ein gewähltes Arzneimittel in seiner Prüfung genau so hervorgerufen hat. So wird Ihr
individuelles Beschwerdebild in der Behandlung berücksichtigt.
ABER: Nur auf aktuelle lokale Symptome nach dem Ähnlichkeitsgesetz zu verschreiben würde bedeuten, lediglich symptomatisch zu verschreiben. Es fehlt noch das Einbeziehen der Krankheitsgeschichte. Letztlich würde also wieder nur „gegen“ die klinische Diagnose behandelt werden,
ohne den gesamten Menschen zu sehen. Wir Klassische Homöopathen nennen das deshalb auch
„Klinische Homöopathie“.
Lesen Sie im Folgendem, worauf es noch ankommt.
der Zusammenhang von Körper, Geist und Seele
Die zweite Säule der Homöopathie ist die geistig-emotionale „Essenz“ der Arzneimittel. Zwischen unserem Innenleben und körperlichen Erkrankungen besteht ein komplexer Zusammenhang. Tief verwurzelte Ängste, Glaubenssätze, unterdrückte Gefühle, chronischer Kummer oder
emotionale Schocksituationen können zu körperlichen Krankheiten führen. Sie haben dies evtl.
schon mal erlebt, wenn z.B. ein Bekannter oder Freund von Ihnen seinen „Ärger“ so lange in sich
„hineinfrisst“, bis er ein Magengeschwür hat, oder Ihrer besten Freundin der chronische Liebeskummer „an die Nieren geht“ und sie eine Nierenbeckenentzündung bekommt.
Dies wären dann recht offensichtliche Beispiele für die Entstehung einer körperlichen Krankheit auf
diesem Wege. In der Klassischen Homöopathie forschen wir aber auch nach subtileren Ursachen.
Alle Menschen nehmen zum Beispiel von ihrer Entwicklung in Kindheit und Jugend aus dem Elterhaus bestimmte innere „Strickmuster“ mit, die sich verselbständigen können. Evtl. haben Sie sich
schon mal gefragt, warum Sie in bestimmten Situationen immer wieder gleich reagieren, obwohl
Sie sich vorgenommen hatten, „beim nächsten Mal anders zu reagieren“. Auf diese Art kann unser
unbewusstes „Innenleben“ Stress verursachen, der das Entstehen körperlicher Krankheit begünstigt.
Der Zusammenhang kann aber auch umgekehrt bestehen, indem eine chronische körperliche Erkrankung die Psyche des Menschen beeinflusst. Manchmal wird aus dem Menschen durch die
Erkrankung sprichwörtlich „ein anderer Mensch“.
Wie auch immer die Zusammenhänge sind: Ihr Klassischer Homöopath wird sich für Sie als
Mensch und das was Sie denken und fühlen interessieren. Er tut dies, weil er auch auf dieser
Ebene eine Ähnlichkeit mit dem zu wählenden Arzneimittel sucht. Denn die Arzneimittel besitzen
ebenso „psychische Strickmuster“. Diese stammen zum Teil auch aus den Arzneiprüfungen am
Gesunden, indem der Prüfer eben eine bestimmte Veränderung seiner Stimmung oder seines
Gefühlslebens unter der Einnahme bemerkte. Zum mittlerweile größeren Teil entspringen sie den
im Laufe der Zeit gemachten Erfahrungen und Beobachtungen der Homöopathen bei ihren PatientInnen.
Im Laufe der klassisch homöopathischen Behandlung kann dann einerseits die „Bewusstwerdung“
von Themen und der Kontakt mit evtl. verdrängten Gefühlen im Gespräch mit Ihrem Therapeuten
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heilsam sein. Andererseits geben aber auch die Arzneien einen heilsamen Impuls für die Seele,
um mal aus einem Strickmuster ausbrechen zu können und mehr Freiheit für das Denken, Fühlen
und Handeln zu gewinnen. Beispielsweise kann ein Arzneimittel bewirken, dass Sie weinen können, wenn Sie es vorher nicht konnten oder plötzlich die Kraft verspüren, Dinge anzupacken und
zu verändern ...
Jetzt sind Sie bereits tief in die Klassische Homöopathie eingedrungen. Sie haben gesehen, dass
das Ähnlichkeitsgesetz auf der Ebene körperlicher Symptome und auf der geistig-emotionalen
Ebene angewandt werden kann. Ihr Beschwerdebild ist nun schon sehr individuell geworden.
Es kommt aber noch mal ein großes ABER: was ist, wenn Ihr „Innenleben“ keine Anhaltspunkte
für die Entstehung Ihrer Erkrankung bietet? Was ist, wenn es bei Ihnen eher eine vererbte Veranlagung zu chronischer Krankheit gibt? Was ist, wenn früher schon bei Ihnen andere Erkrankungen
da waren, deren schulmedizinische/allopathische Behandlung die Krankheit unterdrückt hat und
diese nun an anderer Stelle neu entstanden ist?
Die Antwort lesen Sie im folgenden Abschnitt.
die Grundformen chronischer Krankheit
Der Entdecker der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, hatte vor 200 Jahren, als er mit der
Homöopathie begann, nur die Ergebnisse der Arzneimittelprüfungen für seine Arbeit zur Verfügung. Er kannte noch keine Essenzen wie wir heute, da diese im wesentlichen erst später aus der
praktischen Erfahrung entstanden. Somit war sein Handwerkszeug noch begrenzt, als er zu praktizieren anfing.
Die ersten Erfahrungen von Hahnemann mit seiner neuen Heilmethode waren gut, wenn er akute
Erkrankungen, also Infekte, Magenverstimmung usw. behandelte. Bald schon aber stellte sich
heraus, das wenn er chronische Erkrankungen, also z.B. Rheuma behandelte, die Beschwerden
nach einiger Zeit wieder zurückkehrten. Die Abstände wurden dabei immer kürzer, bis das
ähnliche Mittel nicht mehr wirkte.
Hahnemann stand mit seinem begrenzten Handwerkszeug nach kurzer Zeit vor dem Aus. Er resignierte jedoch nicht gleich, sondern überlegte: eine chronische Erkrankung muss mehr sein als
nur der aktuell vorhandene „Ist-Zustand“, zu dem er das ähnliche Mittel suchte. Er studierte also
die Krankenbiografien seiner PatientInnen und stellte Dinge fest, die wir auch heute sehen können, wenn wir den Blick darauf richten: erst war da ein Hautausschlag, der wurde unterdrückt,
später kam das Asthma oder eine neurologische Erkrankung. Oder: erst waren da die permanenten Mandelentzündungen, die wurden dann rausgenommen, später kam das Rheuma usw. usf.
Außerdem stellte er fest, dass bei vielen seiner chronischen PatientInnen erbliche Vorbelastungen
aus der Familie da waren. Offensichtlich konnte er diese Faktoren mit seiner bisherigen Therapie
nicht beeinflussen.
Hahnemann entwickelte nun die dritte Säule der Homöopathie: die „Miasmenlehre“. Er betrachtete die chronische Erkrankung fortan wie einen Eisberg: ein Teil ist zu sehen, das ist der aktuelle „Ist-Zustand“. Der größere Teil ist nicht gleich zu sehen oder nur latent vorhanden. Er besteht aus:
- früheren Erkrankungen und ihrer (meist leider unterdrückenden) Behandlung
- bestimmten körperlichen Zeichen, z.B. Hautmale, Körperbau, angeborene organische Schwächen usw.
- vererbten Krankheitsanlagen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Rheuma, Diabetes usw. in der Familie)
Indem er die Zusammenhänge entdeckte, die sich zwischen Vorgeschichte und dem „Ist-Zustand“
finden lassen, erbrachte Hahnemann neben der Entdeckung des Ähnlichkeitsgesetzes seine
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zweite historische Leistung. Er stellte fest, dass im Verlauf von chronischen Erkrankungen trotz
ihrer Vielgestaltigkeit „Grundbelastungen“ (Miasmen) gefunden werden können. Diese können wie
eine Art „Ackerboden“ betrachtet werden, auf dem die chronischen Krankheiten gedeihen.
Nun konnte Hahnemann eine Krankenbiografie systematisch analysieren. Ein Beispiel: die
Krankenbiografie einer Frau beginnt mit allergischem Asthma in der Jugend, mit Anfang 20 dann
Umschwung: viele Blasenentzündungen und Scheidenpilz, später eine Fehlgeburt im 2. Monat.
Das Asthma ist seit dieser Zeit bedeutend weniger, geht aber nie ganz weg. Der Vater hatte auch
Allergien, die Mutter hatte ebenfalls mehrere Fehlgeburten in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten sowie später starke Probleme durch eine Senkung der Gebärmutter.
Die miasmatische Analyse macht jetzt die „Roten Fäden“ sichtbar, die sich durch die Krankenbiografie dieser Frau ziehen. Zunächst gewinnt die erste, vom Vater ererbte Grundform die Überhand.
Mit Anfang 20 bricht sich eine neue Grundform Bahn, die vorherige tritt in den Hintergrund. Die von
der Mutter ererbte Grundform ist aktiv, die vom Vater ererbte geht in die Latenz. Die Arzneimittelwahl muss nun so erfolgen, dass ein Mittel gewählt wird, von dem bekannt ist, dass seine Heilkraft
sich nicht nur auf die Symptomatik, sondern auch auf die hier vorhandenen Grundbelastungen
erstreckt. Ein Asthma, dass sich z.B. schon im Säuglingsalter nach durchgemachter schwerer
spastischer Bronchitis entwickelte, gehört zu einer anderen Art von Grundbelastung und würde
nun, trotz evtl. ähnlicher Symptome, ein anderes Heilmittel erfordern, welches Heilkraft für diese
andere Grundbelastung besitzt.
Hahnemann lernte also, welche homöopathischen Arzneien welche Grundbelastungen
beeinflussen können. Seine Verordnungen änderten sich grundlegend und: der Heilerfolg bei
chronischen Erkrankungen stellte sich ein.
Klassische Homöopathie: Alternative zur Schulmedizin?
Führt eine klassisch homöopathische Behandlung nun tatsächlich zu mehr Gesundheit als die
schulmedizinische? Woher wissen Sie, dass die Behandlung nicht unterdrückt und Ihre Gesundheit verbessert? Sie können dies an den möglichen Reaktionen Ihres Körpers, Geistes und Seele
auf die Behandlung ablesen:
 eine konstruktive lokale Verschlimmerung zeigt, wie Ihr Körper selbsttätig an der Heilung arbeitet
(die Verschlimmerung ist konstruktiv, das heißt, es kommt nicht zu lebensbedrohlichen Verschlimmerungen oder Krisen). Die Verschlimmerung ist von kurzer Dauer und nur lokal, das Allgemeinbefinden bessert sich oft bereits. Die Beschwerden wurden also nicht unterdrückt. (Lang anhaltende Verschlimmerungen mit deutlicher Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens stellen nicht,
wie manchmal behauptet, eine „Erstverschlimmerung“ dar, sondern zeigen ein unpassend gewähltes Mittel an)
 die Verbesserung körperlicher Symptome ist begleitet von einer Verbesserung des Allgemeinbefindens, zumindest wird es nicht schlechter. Auch dies zeigt, dass die Erkrankung nicht nur weggedrückt wurde.
 das Allgemeinbefinden verbessert sich auch im Akutbereich: z.B. haben Sie nach dem
Arzneimittel noch Fieber, der Husten ist jetzt mit viel Auswurf verbunden, aber Sie sind nicht mehr
so schlapp, haben wieder Appetit und es geht ihnen deutlich besser. Das Fieber als gesunde
Reaktion verschwindet zum Schluss.
 es treten Reinigungsreaktionen auf wie z.B. vorübergehender Durchfall, vermehrtes Schwitzen,
Ausfluss von Sekreten etc.
 Symptome früherer unterdrückter Erkrankungen treten evtl. wieder auf, ein Zeichen, dass sich
der Organismus regeneriert und die früheren Krankheitsherde jetzt, ggf. mit Hilfe einer weiteren
Arznei, ausheilen kann.
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 der Körper verlagert evtl. Krankheitsprozesse von innen an die Oberfläche und entlastet sich
damit. Beispiel: aus einer funktionellen neurologischen Beschwerde wird ein Hautausschlag. Beides gehört zur selben Grundform. Ihr Organismus schafft also ein Ventil nach außen, die neurologischen Beschwerden verschwinden. Ist der Krankheitsprozess im Ganzen getilgt, kann Ihr Körper
wieder auf das Ventil verzichten. Der Hautausschlag verschwindet nach weiterer Behandlung wieder.
 verdrängte Gefühle kommen hoch: sie sind wütend, sie trauern, sie erleben Ängste, fühlen sich
diesen Prozessen aber gewachsen und nicht als ihr Sklave oder Opfer. Sie werden emotional
freier, können evtl. notwendige Veränderungen im Leben anpacken.
Noch Fragen?
Jetzt haben Sie die Klassische Homöopathie in ihrer ganzen Breite und Tiefe erfasst. Sie sehen: In
der Klassischen Homöopathie geht es um bedeutend mehr als um die Verwendung homöopathischer Mittel. Sie ist eine eigene Art der Krankheitserkenntnis und –behandlung. Ich hoffe, ich
konnte Ihnen zeigen, dass Sie in der Klassischen Homöopathie wirklich als Mensch mit individueller Krankengeschichte gesehen werden. Wenn bei Ihnen Fragen offen geblieben sind, zögern Sie
nicht, mich anzurufen.
Sie möchten mich vor Beginn einer evtl. Behandlung erst persönlich kennen lernen? Dazu können
Sie ein Vorgespräch vereinbaren. Hier ist auch Platz für Ihre weiter gehenden Fragen. Ich freue
mich auf Sie. Übrigens: diese Information gibt es auch in einer Version für Kinder. Sprechen Sie
mich darauf an.
Was auch wichtig ist: die Kosten
Fallaufnahme (ca. 90 min.), Analyse und Repertorisation (ca. 60 min.)150,00 €
Folgekonsultation pro angefangene 20 min.
20,00 €
Telefonische Rücksprache und Abklärung ca.
3,00 -10,00 €
Bei besonders intensivem Zeitaufwand behalte ich mir vor, einen Aufschlag zu berechnen. Dieser
richtet sich nach dem Stundensatz von 60,00 €. Bei der Abrechnung für privat Versicherte
(PKV, Beihilfe) ergeben sich aufgrund der vorgegebenen Gebührensätze Abweichungen
von den hier genannten Beträgen.
Lars Petersen
Heilpraktiker
Am Binnenwasser 20a
23730 Neustadt
Fon: 0 45 61 / 51 36 06
[email protected]
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