Tiere - EPLC

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Modul für den inhaltsorientierten Fremdsprachenunterricht Deutsch
Tiere: Modul 1
1. Thema, Kompetenzen und Zielstellung
Thema
Tiere – bei uns, bei euch und woanders
Zielgruppe
Schüler von 6 bis 11 Jahren
Fächer
Deutsch, Heimat- und Sachkunde, Zeichnen/Kunst, Musik
Dauer
variabel
Sachinhalt
Sprachinhalt
Kompetenzen
inhaltliche
sprachliche
Ziele
erzieherisch
interkulturell
Vorwissen:
Einteilung von Tieren, Tierarten,
Aussehen, Verhalten und Lebensweise von einzelnen Tieren,
Schutz der Lebensräume von Tieren.
Kulturgeschichtliche Bedeutung von Tieren: Musik, Literatur, Malerei usw.; Tiere
in den Medien: Film, Werbung; Tiere in der Sprache
Tierbezeichnungen, Bezeichnungen von Tierarten
Adjektive, Verben und Strukturen, die Aussehen und Verhalten von Tieren
beschreiben,
Die Schüler können:
die verschiedenen Tierarten entdecken und klassifizieren
Aussehen u. Lebensweise von Tieren beobachten
Verstehen, dass man Tiere und ihre Lebensräume schützen muss.
Verstehen, was die Lehrkraft über Tiere berichtet
Die verschiedenen Tiere und Tierarten bezeichnen
Sagen, welches Tier sie mögen
Ein Tier und dessen Verhalten beschreiben
Die Schüler sollen:
Achtung vor anderen Lebewesen, insbesondere Tieren, entwickeln
Soziale Kompetenzen durch Gruppenarbeit entwickeln
Verantwortungsbewusstsein entwickeln
Tiere und Tierarten des Zielsprachenlandes kennen lernen
Sich mit Schülern des Zielsprachenlandes austauschen
Verstehen, dass die Länder beim Schutz der Lebensräume von Tieren zusammen
arbeiten müssen
Grundkenntnisse zu Tieren und ihrer Lebensweise
inhaltlich
sprachlich
Kenntniss von Basisstrukturen (Was ist das ? Das ist ein/eine …; Das sind …; Da
sind ...; Er/sie ist klein, grau, ...; Ich mag .../Ich mag ... nicht. usw.)
Erarbeitet von Renate Krüger, Erfurt/Deutschland, Zeichnungen: Annika Renner, Fotos:
Renate und Bernd Krüger
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R. Krüger (Universität Erfurt) Modul Tiere1_Beschreibung
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2. Beschreibung der Unterrichtsaktivitäten
2.1 Erste Sequenz: Was für Tiere gibt es?
Hinführung zum Thema
Die Stunde kann mit einem bereits bekannten Tierlied oder -reim begonnen werden.
- Bilder/Fotos von Tieren, Plüschtiere, Tiere aus Plaste o. ä. (je nach Klassenstufe) zeigen,
dabei eine möglichst breite Auswahl anbieten, die Beispiel aus vielen Tiergruppen enthält,
und ein Gespräch über Tiere beginnen:
Welche Tiere seht ihr? S. benennen die Tiere in der Fremdsprache, ev. in der Muttersprache,
können sagen, welche Farbe die Tiere haben usw. Mögt ihr Tiere? Welche? Habt ihr ein
Haustier? (Wenn das Vokabular neu ist können zusätzlich Spiele zur Festigung gemacht
werden.)
- Schaut euch alle Tiere noch einmal genau an.. Sind sie alle gleich oder nicht? Welche
Gemeinsamkeiten haben Sie, welche Unterschiede gibt es? Was ist das jeweils Besondere?
Die Schüler werden darauf verweisen, dass die Tiere an unterschiedlichen Orten leben (Der
Elefant lebt in der Savanne. Der Delphin lebt im Meer. usw.) oder sie werden Charakteristika
bzw. Fortbewegungsarten der Tiere nennen (Der Elefant hat einen Rüssel. Der Delphin
schwimmt. usw.). So wird auf die Einteilung in bestimmte Tiergruppen hingearbeitet.
Je nach Klassenstufe werden an der Tafel verschiedene Einteilungsmöglichkeiten (vgl.
Dokument 1, z. B. Tiere an Land, in der Luft, im Wasser) angeboten bzw. gemeinsam
erarbeitet. Die Schüler ordnen den einzelnen Tiergruppen Fotos oder Bildkarten der
entsprechenden Tiere zu. Weitere Tiere können ergänzt werden. Erste Beschreibungen der
Charakteristika der Tiere, die typisch für die verschiedenen Gruppen/Klassen von Tieren sind,
können vorgenommen werden, ebenso Vergleiche zwischen den Tieren bzw. zwischen den
Gruppen/Klassen (Dokument 1, Dokument 2).
Ältere Schüler können anschließend eine Definition des Begriffs Tier erarbeiten oder aus
Nachschlagewerken heraussuchen.
- Am Ende kann ein Spiel durchgeführt werden. Die Kinder stellen ihre Lieblingstiere
pantomimisch dar, die anderen Schüler raten, um welches Tier es sich handelt (Wer bin ich?
Du bist ein/eine…). Dabei sollen die charakteristischen Merkmale eines jeden Tieres gut
dargestellt werden (Vogel: mit den Flügeln schlagen, piepsen; Elefant: stampfen, Rüssel
schwenken usw.)
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2.2 Zweite Sequenz: Tiere bei uns
- Mit einem Spiel werden die Tierbezeichnungen sowie die Einteilung der Tiere wiederholt:
Wir spielen das Spiel „Alle Vögel fliegen hoch“: Die Lehrkraft macht eine Aussage über ein
Tier. Ist die Aussage richtig, müssen die Schüler die Arme hochheben, ist sie falsch, dürfen
sie es nicht tun. Zum Beispiel:
Der Affe ist grün und lebt im Wasser.
Die Katze ist grau und lebt an Land.. usw.
- Die Schüler sollen überlegen, was für Tiere in ihrer Region/in ihrem Land leben und in
welchen Lebensräumen (Hochgebirge, Wald, Feld, Wiese, Gewässer - das kann See, Teich,
Bach, Fluss oder Meer sein, je nachdem wo die Kinder leben.) diese vorkommen. Dabei
sollen sie auch auf die in Sequenz 1 vorgenommene Einteilung Bezug nehmen. Die Schüler
arbeiten in Gruppen. Jede Gruppe bekommt Bildkarten oder Fotos von Tieren und Bildkarten,
die verschiedene Lebensräume symbolisieren (Dokument 3). In einem Protokoll (Material 1)
müssen sie die Bilder von drei Tieren aus der Region mit dem Symbol für den Lebensraum
verbinden. Die älteren S. können mit Hilfe von Nachschlagewerken/Internet die Lösungen
selbst überprüfen. Die Lösungen werden in der Klasse/an der Tafel vorgestellt. Die Schüler
verwenden folgende Redemittel, der Lehrer hilft dabei:
Bei uns/In… gibt es Grashüpfer. Der Grashüpfer lebt auf der Wiese.
Der Fuchs lebt im Wald. Das Reh lebt ..., Der Wolf lebt ...
Der Hase lebt auf dem Feld.
Der Fisch/die Forelle lebt im Bach.
Der Seehund lebt im Meer.
Die Gämse lebt im Hochgebirge.
An der Tafel entsteht eine Übersicht in Bildern über die Tierwelt der Region. Wird mit dem
Schriftbild gearbeitet, können einzelne, leicht erschließbare Wortkarten zugeordnet werden.
Die Schüler dürfen auch über Begegnungen mit Tieren berichten (Muttersprache) und werden
aufgefordert, aufmerksam zu sein und beim Wandern und Spazierengehen Tiere ihrer Heimat
zu beobachten. Darüber können sie ein Tagebuch anlegen.
- Die Lehrkraft wählt ein Tier (Poster, Plüschtier, ausgestopftes Tier) aus und beschreibt es.
Gemeinsam wird ein Steckbrief des Tieres an der Tafel erarbeitet (vgl. Material 2). Dabei
werden einfache Redemittel (Der Bär ist braun. Er ist groß. usw.) gebraucht oder auch
Zeichnungen und Symbole, z. B. um die Nahrung des Tieres darzustellen. Anschließend sucht
sich jeder Schüler ein Lieblingstier aus und füllt einen Steckbrief aus (Material 2 oder
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Material 3, je nach Alter und Sprachniveau). Es können Nachschlagewerke benutzt werden.
Auch die Muttersprache hat in dieser Phase ihren Platz.
Für die älteren Schüler empfiehlt es sich, die lateinische Bezeichnung des jeweiligen Tieres in
den Steckbrief (s. Material 3) zu übernehmen. Dadurch ist es möglich, eine Art genau zu
bezeichnen, ungeachtet der Unterschiede, die durch Übersetzungen in andere Sprachen
entstanden sind. (vgl. Dokument 4 mehrsprachige Liste von Tierbezeichnungen und Material
8)
2.3 Dritte Sequenz: Tiere bei euch
- Zum Einstieg für die jüngeren Kinder eignen sich Reime oder Lieder (s. Bibliographie u.
Dokument 6). Für die älteren Kinder können Tierrätsel verwendet werden. Darin sollten sich
einige der in der Sequenz 2 benutzten Tierbezeichnungen und Beschreibungen wieder finden.
- Die Lehrkraft präsentiert eine Karte Deutschlands (auch Österreichs oder der Schweiz) oder
die einer deutschsprachigen Region (Material 4 Karte von Thüringen, Bildkarten Material 5)
auf der einige der dort vorkommenden Tiere abgebildet sind (vgl. Dokument 5 zur Fauna
Thüringens). Der Lehrer beginnt zu vergleichen, später die Schüler:
Bei uns gibt es Hasen. In Deutschland/in Thüringen gibt es auch Hasen.
In Deutschland/in Thüringen gibt es Wildkatzen. Bei uns gibt es keine Wildkatzen. usw.
- Die Schüler überlegen, ob sich die Tierwelt in Deutschland von der in ihrem Land oder in
ihrer Region unterscheidet. Gibt es dort Tiere, die sie nicht kennen? Es können als Anstoß
Fotos gezeigt werden. Falls ja, bekommen sie den Auftrag, sich über diese Tiere zu
informieren (Nachschlagewerke, Internet) und einen weiteren Steckbrief anzufertigen. Hierfür
eignet sich Gruppenarbeit. Die Steckbriefe werden in der Klasse ausgehängt. Nun überlegen
die Schüler inwieweit sich die Lebensräume der Tiere im Zielsprachenland von denen in
ihrem eigenen Land oder ihrer eigenen Region unterscheiden und warum die vorher
bearbeiteten Tiere dort leben. Schließlich können sich die Schüler darüber informieren, ob es
im Zielsprachenland bedrohte Tiere oder Tierarten gibt, die auf der roten Liste stehen (s.
Dokument 5). Weiterführend könnte das unter 2.4 beschriebene E-Mail-Projekt mit einer
Partnerklasse durchgeführt werden.
- Schließlich können die Schüler die Tiere des Zielsprachenlandes in die in Sequenz 1
genutzte Taxonomie einteilen und so die verschiedenen Tiergruppen, deren Charakteristika
und Fortbewegungsarten wiederholen.
Die Sequenz kann durch Spiele und weiterführende Übungen beendet werden. Das Material
enthält ein Memory (Material 6) und ein Würfelspiel (Material 7). Die Schüler können unter
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Verwendung der Bildkarten aus Material 5 ein Domino herstellen. Die Übung im Material 8
soll die Schüler dazu bringen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den
Tierbezeichnungen in unterschiedlichen Sprachen und auch Sprachfamilien (germanische und
romanische) zu entdecken. Sie dient somit in Ansätzen der Entwicklung von
Sprachbewusstheit.
2.4 Weiterführende und fächerverbindende Aktivitäten (siehe auch Dokument 6)
Aus den im Folgenden beschriebenen Aktivitäten kann die Lehrkraft die aussuchen, die für
das Alter und die Interessen der Schüler am Besten geeignet sind. Viele der Aktivitäten
können und sollten fächerübergreifend durchgeführt werden. Gruppen- oder Partnerarbeit
empfiehlt sich, um die soziale Kompetenz der Schüler zu entwickeln.
1. Die Schüler können in Kontakt mit einer Partnerklasse im Zielsprachenland treten (zum
Beispiel über E-Mail) und sich mit ihnen über die Tierwelt in ihren Regionen austauschen,
dabei kann auch über besonders seltene oder bedrohte Tiere gesprochen werden. Sie können
sich informieren, ob es Tiere gibt, die auf der roten Liste stehen und herausfinden weshalb.
Gemeinsam können die Schüler überlegen, was getan werden muss, um den Lebensraum
dieser Tiere zu schützen.
2. Behandlung einer deutschen Geschichte, deren Helden Tiere sind.
3. Ein Gemälde mit Tieren betrachten, beschreiben, selbst ein Tierbild nach diesem Vorbild
malen. Die Bilder werden im Schulhaus ausgehängt.
4. Ein Musikstück, das von Tieren handelt, hören. Feststellen, wie der Komponist die
Merkmale des Tiers in Klänge umsetzt, welche Instrumente er benutzt usw. Versuchen, ein
Tier durch Klänge und Geräusche darzustellen.
5. Fabeltiere: was für Fabeltiere gab/gibt es, was für eine Bedeutung haben sie.
6. Wappentiere in der eigenen und einer deutschen Stadt/Region/Land erkunden und deren
Symbolik erforschen. Ein eigenes Wappen mit einem (Phantasie-)Tier erstellen (Material 9).
Tiere in Hauszeichen und Hausnamen entdecken (Material 10).
7. Werbung mit Tieren untersuchen, selbst einen Werbetext verfassen.
8. Tiere in der Sprache: Redewendungen und Sprichwörter mit Tierbezeichnungen in der
Fremdsprache kennen lernen und mit Wendungen der Muttersprache vergleichen. Dabei
lassen sich interessante Unterschiede und Gemeinsamkeiten entdecken. (Dokument 7,
Material 11, Material 12 und Material 13)
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9. Tiere und Zahlen: die Schüler entdecken Größe, Gewicht (Material 14), Geschwindigkeit
der Tiere, auch Tierrekorde (vgl. Dokument 5a) sind interessant.
3. Evaluation und Portfolio
Die Lehrkräfte können zur Einschätzung der Schülerleistungen den Evaluationsbogen
(Dokument 9) nutzen. Selbstevaluation ist ein wichtiges Element beim schülerorientierten
Arbeiten. Die Schüler können das Portfolio im Material 15 ausfüllen.
Inhalt des Moduls
Dokumente für Lehrkräfte
Inhalt:
Dokument 1: Taxonomie der Tiere
Dokument 2: Bildkarten – Lebensräume (Erde/Land, Luft, Wasser), Körperteile (Pfoten,
Flügel, Flossen), Fortbewegungsarten (laufen, fliegen usw.)
Dokument 3: Lebensräume – Bildkarten
Dokument 4: Mehrsprachige Liste der Tierbezeichnungen
Dokument 5: Die Fauna Thüringens
Dokument 5a: Liste mit Informationen zu den Tieren
Dokument 6: Vorschläge und Informationen für weiterführende Aktivitäten
Dokument 7: Mehrsprachige Liste von Sprichwörtern und Redewendungen
Dokument 8: Lösung Gewicht der Tiere
Dokument 9: Evaluationsbogen
Dokument 10: Fotos
Material für Schüler
Inhalt:
Material 1: Protokoll – Tiere meiner Region (Sequenz 2)
Material 2: Mein Lieblingstier (Arbeitsblatt 1) (Sequenz 2)
Material 3: Mein Lieblingstier (Arbeitsblatt 2) (Sequenz 2)
Material 4: Karte Thüringens (Sequenz 3)
Material 5: Bildkarten mit Tieren Thüringens
Material 6: Memory
Material 7: Würfelspiel
Material 8: Tiernamen vergleichen
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Material 9: Wappentiere
Material 10: Tiere in Hauszeichen
Material 11: Tiere in festen Wendungen (für jüngere Schüler)
Material 12: Feste Wendungen – Auswahlübung
Material 13: Bilder und Sprichwörter
Material 14: Gewicht der Tiere
Material 15: Portfolio
Zeichnungen: Annika Renner, Erfurt/Deutschland, Fotos Renate und Bernd Krüger
Weitere Tier-Bildkarten sind im französischen Modul Les animaux (matériel 5) und im russischen
Modul Животные 1 (Mat 5) verfügbar.
Bibliographie
a) Sachinformationen zum Thema Tiere/Unterrichtsmaterial
Oftring, B. (2003): Mein Kosmos-Buch. Natur. Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlag. (Die 150
wichtigsten Tiere und Pflanzen Deutschlands, übliche Taxonomie: Wirbellose/Wirbeltiere usw.,
übersichtlich und einfach gestaltet, wichtigste Merkmale der Tierarten genannt)
Pott, E. (1992): Der große Naturführer Österreich. Pflanzen, Tiere, Lebensräume. München u.a.: BLV
Verlagsgesellschaft mbH.
Schaub, H./Schaub, S. (2004): Tiere erleben, Tiere beobachten. Cornelsen Scriptor.
Tiere an Land, im Wasser und in der Luft. Materialien für den Sachunterricht. Seelze: Kallmeyer,
(Sammelband der Zeitschrift Unterricht Biologie, mit hervorragend gestalteten Unterrichtsideen,
inklusive Arbeitsblätter und anderes Material)
http://www.kinder-tierlexikon.de (15.12.2008)
http://www.tierenzyklopaedie.de (15.12.2008)
http://www.gbiu.de/Hamsterkiste/Galerie/Vogelgalerie/galerie.html (Fotos, Informationen und
Steckbriefe vieler in Deu lebender Vogelarten, für Kinder)
http://www.bfn.de/0321_rote_liste.html (Informationen über die Rote Liste sowie pdf-Datei mit den
Listen gefährdeter Tiere) (16.12.2008)
http://www.biosphaerenreservat-vessertal.de/dasbrvt/nl/tierartn.htm (Rote Liste der Tierarten
Thüringens) (10.12.2008)
800 attraktive Illustrationen für Ihre Arbeitsblätter. Themen: Menschen, Tiere, Lebensmittel.
Mühlheim: Verlag an der Ruhr. CD-ROM, 2002.
b) Reime, Lieder, Geschichten, Gemälde, Sprichwörter usw.
Bechstein, L. (1993): Märchen. Erfurt: Verlagshaus Thüringen.
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Blum, G. (1989) : Les idiomatics. Français-Allemand. Paris: Editions du seuil. (Darstellung der
Inhalte von festen Redewendungen in Französisch und deren deutscher Entsprechung in
Zeichnungen, viele Wendungen mit Tieren)
Coulon-Mrosowski, B. (1989) : Allemand : 3500 locutions idiomatiques. Paris : Èditions Nathan.
Dickins, R. (2008): Kunst. Ein Mitmachbuch für Kinder. Würzburg: Arena.
Duve, K./Völker, Th. (1997): Lexikon berühmter Tiere. 1200 Tiere aus Geschichte, Film, Märchen,
Literatur und Mythologie. Frankfurt am Main: Eichborn.
Grimm, J. (2003): Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm. Oldenburg: Lappan.
Kirchner, B. (Hrsg.) (2008): Drache, Einhorn, Feuervogel. Das große Buch der Fabelwesen.
Düsseldorf: Albatros. (Sammlung literarischer Texte über/mit Fabelwesen)
Kirchner, C./Kirschenmann, J. (1998): Natur und Tiere in der Kunst. Seelze: Kallmeyer. Edition
Grundschule. (Materialsammlung für Klasse 3-6.)
Lindner, W. (2007): Die Wildkatze Felix. Mühlhausen: inhaltundformVerlag. (das Leben der
Wildkatze Felix in eine Geschichte gefasst, mit vielen Bildern und vielen Hinweisen auf die Flora
und Fauna Thüringens)
Michl, R. (2006): Wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen: Tiergeschichten und Gedichte.
München: DTV. (sehr schön illustrierte Sammlung, z.T. kurzer Gedichte u. Geschichten von
Grimm bis Kipling, es wird die für die jüngeren Schüler vorgeschlagene Taxonomie verwendet:
Von Tieren im Wasser, Von Tieren in der Luft usw.)
Pleticha, H. (1998): Kinderlied und Kinderreim. Das große illustrierte Hausbuch. Würzburg: Stürtz.
(Kapitel Von kleinen u. großen Tieren, S. 135-166)
Schami, R. (2005): Das Schaf im Wolfspelz: Märchen und Fabeln. München: DTV. (Die Grille singt
weiter, S.83-90, Anspielung auf die bekannte Fabel von La Fontaine)
Weidinger, G./Knipphausen, S. zu (1999): Die schönsten Kinderlieder. München: Kormoran.
http://www.kidsweb.de/ (unter „Tiere“ oder „Mandalas“ können Ideen für Aktivitäten zum Thema
Tier gefunden werden)
http://www.kinderreimeseite.de/ (Gedichte, Reime, Fabeln und Geschichten über Tiere – Stichwort
„Tiere“ oder entsprechende Tierbezeichnung) (10.12.08)
http://www.lyrikkasten.de/Tierraetsel/raetsel.html (09.12.2008)
http://www.redensarten-index.de/suche.php (Wörterbuch für Redewendungen, idiomatische
Ausdrücke usw.) (01.09.2009)
Grünes Gras
Frisst der Has,
Hinterm Baum
Ist ein Raum:
Dort ist’s Häslein
Sicher allein.
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