Veröffentlichungen und Vorträge

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Veröffentlichungen, Vorträge, Seminare und Lehrveranstaltungen
Diplomarbeit:
Eine vergleichende Betrachtung der neueren Verfahren zur numerischen Bestimmung der
Ruinwahrscheinlichkeit, Universität Karlsruhe Fakultät für Mathematik und Lehrstuhl für
Versicherungswissenschaft, 1989.
Dissertation:
Auf einem verallgemeinerten Unsicherheitsbegriff basierende Versicherungstechniken in der
Tarifierung, Universität Karlsruhe, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, 1995.
Gliederung:
I Veröffentlichungen
I.1 Skripten, Bücher, Periodika
I.2 Artikel in Fachzeitschriften und Discussion Papers
II Vorträge
III Seminare
IV Lehrveranstaltungen
I Veröffentlichungen
I.1 Skripten, Bücher, Periodika:
K. Schröter, R. Holz (1991)
Allgemeine versicherungstechnische Grundlagen, Ausarbeitung eines
gleichnamigen Seminars im Hause Andersen Consulting (heute Accenture),
Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft, 1991.
M. Morlock, H.P. Boller, R. Holz (1992)
Aktuelle Aspekte bei Produktion und Vertrieb von Versicherungsschutz,
Ausarbeitung eines gleichnamigen Seminars im Hause Andersen Consulting,
Andersen Consulting (heute Accenture), Sulzbach 1992.
R. Holz /1996
...
Fuzzy Sets in der Tarifierung, Berichte aus der Betriebswirtschaft, Shaker
Verlag, Aachen 1996 (zugleich Dissertation).
1998
1999
2000
Die Lebensversicherungswirtschaft (im Überblick)
- Kennzahlen, Benchmarks, Marktdynamik -, Shaker, Aachen 3/1999
- Kennzahlen, Benchmarks, Marktdynamik -, Shaker, Aachen 11/1999
- Marktdynamik, Scorecards, Rating -, Shaker, Aachen 12/2000
1999
2000
Die private Krankenversicherungswirtschaft
- Kennzahlen, Benchmarks, Marktdynamik-, Shaker, Aachen 11/1999
- Kennzahlen, Benchmarks, Marktdynamik-, Shaker, Aachen 12/2000
...
...
1999
2000
Die HUK-Versicherungswirtschaft
- Analysen, Benchmarks, Marktdynamik -, Shaker, Aachen 3/2000
- Marktdynamik, Scorecards, Rating -, Shaker, Aachen 12/2000
Veröffentlichungen S. 1 von 7
...
2001
2002
2003
2004
2005
...
2003
2004
2005
...
2006
2007
...
1999
2000
2001
2002
2002
Die private Versicherungswirtschaft
- Benchmarks, Scorecards und Markt-Evolution zur Kranken-, Lebens- und
HUK-Versicherungswirtschaft, Shaker, Aachen 12/2001
-Ranking, Benchmarks, Scorecards, Markt-Entwicklungen - Shaker, Aachen
12/2002
- Ranking, Benchmarks, Scorecards und Markt-Entwicklungen zur privaten
Kranken-, Lebens- und Schaden- und Unfallversicherung...- Shaker, Aachen
10/2003
- Analysen, Rating, Ranking, Scorecards und Markt-Entwicklungen zur
privaten Kranken-, Lebens- und Schaden- und Unfallversicherung...- Shaker,
Aachen 10/2004
- nebst R.
Pensionsversicherung
mit Anbieter- Benchmarking differenziert nach
Holz /1996
Sparten, Regionen ect. und insbesondere zur Wirtschaft der Öffentlich
Rechtlichen und der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit ...- Shaker,
Aachen 10/2005
Bausparkassen
- Ranking, Scorecards und Marktentwicklungen .., Shaker, Aachen 10/2003
- Rating, Ranking, Scorecards und Marktentwicklungen, die Bausparkassenwirtschaft im Überblick .., Shaker, Aachen 9/2004
- Mit einem Langzeitvergleich privater und öffentlich rechtlicher
Landesbausparkassen 1998 bis 2004 ..., Shaker, Aachen 9/2005
Private Kollektive Finanzdienstleister (ISSN 1863-6721 www.rankingweb.de/Buch.html )
- Bausparkassen-, Versicherungs- sowie Alters- und Hinterbliebenenversorgungswirtschaft, Entwicklungen und Status-Quo -, 9/2006.
- Bausparkassen-, Versicherungs- und Versorgungswirtschaft: Entwicklungen,
Status-Quo, Mediation, Evidenz, Finanzstärke, Rating und Aufsicht -, 10/2007.
Großstädte-Ranking
- Bevölkerung, Soziales, Finanzen, Arbeit und Verkehr, Shaker, Aachen
4/2000
- Informationsgewinnung unter Berücksichtigung dynamischer Kausalitäten
am Beispiel der deutschen Großstädte mit Begleit-Software (Excel ab 5.0),
Shaker Aachen 10/2000.
- A social evolutional approach to german culture - Eine sozial evolutorische
Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechter-Partizipation
mit Begleit-Software (Excel ab 97), Shaker-Verlag, Aachen 2/2002.
- Regionale Sozial- und Wirtschafts-Statistik mit einem Stadt-Land-, NordSüd- und Ost-West-Vergleich sowie den Regional-Scorecards der
Bundesländer, der kreisfreien Städte und der Kreise nebst Analyse-Software
als Excel-Anwendungen auf CD, Shaker-Verlag, Aachen 2/2003.
- Ergänzungen zum Großstädte-Ranking 2002 – Ausländer, Frauen,
Bevölkerungsentwicklung, Erwerbstätigkeit und berufliche Ausbildung in den
Regionen Deutschlands – Scorecards, Analyse- und Prognose-Software als
Excel-Anwendung auf CD, Shaker-Verlag, Aachen 5/2003.
...
2003
2004/2005
Regionen-Ranking
- German-Region-Ranking 2003 – Comparing Social and Business Statistic –
Eine empirische Differenzierung städtischer Charakteristiken mittels
Scorecards und multivariater Veränderungsanalyse, insbesondere zur
Erwerbstätigkeit, zum Wählerverhalten und zum Wohlstand sowie DataMining-Techniken als Excel-Begleit-Software auf CD, Shaker-Verlag, Aachen
3/2004
Veröffentlichungen S. 2 von 7
– Demographische Evaluation und Einblicke in das Matching von
Entwicklungsbilanzen, Shaker-Verlag, Aachen 7/2005
...
2006
WerteCluster
- WerteCluster 2006 - Was bewegt Deutschland? Treiber- und
Ressourcenanalyse im Sinne einer Organizational Responsibility, ShakerVerlag, Aachen 4/2006.
...
2008
WertungsArenen
- WertungsArenen 2008 - Kultur Standpunkte der Mediation und Evidenz für
die
Entwicklungsteilnahme,
vgl
für
eine
vorläufige
Version
http://www.culturetrend.de/Mediation.html
2003
2003
In Zusammenarbeit mit FitchRatings Ltd. London:
- Finanzstärke deutscher Lebensversicherer - Scorecards 2003, Fitch NY
10004
- Finanzstärke deutscher Krankenversicherer (PKV) – Scorecards 2003, Fitch
NY 10004
I.2 Artikel in Fachzeitschriften (und Discussion Papers):
R. Holz /1992 - Sicherheitszuschläge für das Irrtumsrisiko, Preprint 2/92, Universität
Karlsruhe, Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft, 1992.
... /1992
- Fuzzy Sets in der Versicherungstechnik, Operations Research Proceedings
1992, Springer 1993, 280-286.
... /1998.1
- Produktrating: Einbindung in allgemeinere Ansätze - Zugleich Diskussion der
Finsinger-Methode, Versicherungswirtschaft, Heft 4/98, 233-236.
... /1998.2
- Rating, Ranking, Scoring und Fuzzy Sets - Eine Methoden
Zusammenführung am Beispiel von Produktratings, Blätter der deutschen
Gesellschaft für Versicherungsmathematik, Band 24, Heft 3/98, 363-384.
... /1998.3
- Was sind Ratings wert? Ein Vorschlag zur Transparenz und zur Methodik
Versicherungswirtschaft, Heft 21/98, 1493-1498.
... /1998.4
- Konzeption einer objektorientierten Schadencontrolling-Lösung Teil 1: Dezentrales Risikomanagement, Versicherungswirtschaft, Heft
23/98, 1638-1642;
Teil 2: Einbindung in ein unternehmensweites FIS, Versicherungswirtschaft,
Heft 24/98, 1725-1728.
... /1999.1
- Transparenter Leben-Markt durch Unternehmensexposees Teil 1: Kapitalanlage-Politik, Versicherungswirtschaft, Heft 5/99, 297-302.
Teil 2: Sicherheits-Politik, Versicherungswirtschaft, Heft 6/99, 357-361.
Teil 3: Kosten-Politik, Versicherungswirtschaft, Heft 7/99, 434-437.
... /1999.2
- Rating im Dialog - Sensitivität gegenüber Kundenpräferenzen,
Versicherungswirtschaft, Heft 9/99, 609-613.
... /1999.3
- Beurteilung von Lebensversicherungsprodukten - Der innere Zins einer
Produktkonstruktion,Versicherungswirtschaft, Heft 12/99, 851-855.
... /1999.4
- Die Privat-Versicherungswirtschaft - Kennzahlen, Benchmarks und
Marktdynamik 1996-1998.
Teil 1: Die private Krankenversicherungswirtschaft, Versicherungswirtschaft,
Heft 22/99, 1685-1689.
Teil 2: Die Lebensversicherungswirtschaft, Versicherungswirtschaft, Heft
23/99, 1763-1766.
Veröffentlichungen S. 3 von 7
... /2000.1
... /2000.2
... /2000.3
... /2000.4
... /2001.1
... /2001.2
... /2002.1
Teil 3: Die HUK-Versicherungswirtschaft, Versicherungswirtschaft, Heft
24/99, 1836-1839.
- E-Commerce und verantwortlicher Außendienst - Weitere Anonymisierung
oder gesellschaftlich konsensfähige Kundenbeziehungen, AssCompact 4/2000,
120-124.
- Daten-Visualisierung und -Analyse mittels Ranking und Filterung - Am
Beispiel der deutschen Großstädte, AssCompact 4/2000, 96-102.
- Marketing oder Beratung - Die Einflüsse auf das Wachstum in der Schadenund Unfallversicherung und Informationsgewinnung im innerbetrieblichen
Controlling , AssCompact 5/2000, 164-170.
- Kennzahlen Management - Großstädte-Ranking 2000, AssCompact 11/2000,
108-110.
- Preisverfall in der KFZ-Sparte? Die Schaden- und Unfallversicherung 19971999, AssCompact 1/2001, 28-30.
- Lebensversicherung – Öffentliche Versicherer sind die Gewinner,
Versicherungsmagazin 1/2001, 26-27.
- Sind Ratings noch zeitgemäß? Versicherungswirtschaft 17/2002, 1318-1322.
Sowie die Discussion Paper unter http://www.rankingweb.de/Paper.html
(... /2000)
..
(... /2001)
(... /2002)
..
..
(... /2003)
(... /2004)
..
..
..
..
..
..
..
- Alternative Informationstechniken für das Controlling – Am Beispiel der
Beurteilung des Asset-Liability-Managements der privaten Kranken-, der
Lebens- und der HUK-Versicherungswirtschaft, 39 Seiten
- Bringt der Ausschließlichkeitsvertrieb noch Wettbewerbsvorteile? Eine
Analyse der Kosten und des Wachstums in der privaten Kranken-, der Lebensund derHUK-Versicherungswirtschaft, 27 Seiten.
- Alternative Informationstechniken für das Controlling, 21 Seiten
- Prämiengestaltung mittels empirischer Bayes-Regeln in der K-Sparte – Am
Beispiel der Erklärung der Kosten in der Schaden- und Unfallversicherung –
12 Seiten
- Treiber veränderter Nettoverzinsungen in der Versicherungswirtschaft 2001
Eine Methoden-Gegenüberstellung - 16 Seiten
- Eine Anmerkung zur Signifikanz – 12 Seiten
- Eine Analyse regionaler Unterschiede der Alterssterblichkeit – 27 Seiten,
- Komplexitätsreduktion mittels Copulas und Clusterung mit einer Analyse zur
Erklärung der Abschreibungsquoten in der Lebensversicherung 2002 –
23 Seiten
- Eine Analyse des Stornoaufkommens in der Lebensversicherung der
Geschäftsjahre 2000 bis 2002 unter besonderer Berücksichtigung der
Rentenversicherung – 14 Seiten
- Finden Beitragssubventionen in der Schadenversicherung statt? Mit einer
Anmerkung zum Value Based Management –12 Seiten
- Anmerkungen zur neuen Sterbetafel DAV2004R – individuelle und
kollektive insbesondere regionale Einflüsse auf die Sterblichkeit – 9 Seiten
- Kapitalanalagen-Empirie 2003: Entwarnung nur für wenige – Und der
Wettbewerb? – 8 Seiten
- Information, wozu – und muß sie vollständig sein? – Wertorientierung: EVA,
CAR und Kundenorientierung von Ratings – Das Unternehmensexpose (7
Seiten)
- Bausparkassenwirtschaft 2003 – Marktentwicklungen und Differenzierung
von Landes- und privaten Bausparkassen (26 Seiten)
- Cross-Selling und Beitragssubventionen in der Wettbewerbssparte KfzHaftpflicht (5 Seiten)
Veröffentlichungen S. 4 von 7
..
- Versicherungsgruppen und deren Verteilungsrisiken – top down distribution
visa bottom up allocation (7 Seiten)
(... /2005)
- Banken regional – Ein Vergleich städtischer Sparkassen und Volks- und
Raiffeisenbanken (17 Seiten)
- Unternehmensrating: Rezension und weitere Aspekte – Orientierung in der
Gesellschaft und Ausrichtung der BSC – (20 Seiten)
- Regionale Parameter von Erwerbstätigkeit – (26 Seiten)
- Das Wachstum und seine Nebenwirkungen – (13 Seiten)
- Expose eines innovativen Mathematikunterrichts "Information aus einer
Datenmatrix", als Excel-Datei.
- Die Lebensversicherungswirtschaft 2006, Mogelpackung?, (7 Seiten)
- Online-, Direkt- und Annex-Vertrieb, die untypischen Vertriebswege der
Versicherungswirtschaft?, (7 Seiten)
- Operationalisierung eines buchhalterischen Risikomanagements - Weitere
Dimensionen einer Tensorbuchhaltung und Risk Repositories, (9 Seiten)
- Zur Logik von Finanzaufsicht, Rating, Ranking und Evidenztechniken, (5
Seiten)
- Die Entwicklung der Financial Strength in der
Lebensversicherungswirtschaft und der Wettbewerb, (4 Seiten)
- Anmerkung zu den erneuerten Rechtsaufassungen im Interessenskonflikt zum
Eigennutz im wirtschaftlichen Verkehr und eine Forderung an die Offenlegung
in Jahresabschlüssen der privaten Krankenversicherung, (3 Seiten)
- Corporate Citizenship der städtischen Bankenwirtschaft – Begründung einer
prospektiven Finanzierungshilfe und Einbindung des wirtschaftens in die
Regionalstatistik, (22 Seiten)
- Das operationale Risiko in der Versicherungswirtschaft und Evidenz – Birgt
das operationale Risiko ein eigenes Transparenzproblem? (4 Seiten)
- Marketing, Macht und Kommunikationsverantwortung (14 Seiten)
- Planung, Prüfung, Unsicherheit und spezifische Kalküle unter besonderer
Berücksichtigung der Evaluation (17 Seiten)
..
..
..
(... /2006)
..
..
..
..
(.../2007)
..
..
..
(.../2008)
..
Aktuelle Berichte zu den Erhebungen der Geschäftsergebnisse von Finanzdienstleistern sind
auch unter http://www.rankingweb.de/Ranking.html und den Folgeseiten verfügbar.
Veröffentlichungen S. 5 von 7
II Vorträge
Aachen
8.9.1992
Fuzzy Sets in der Versicherungstechnik, Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Operations Research.
.
München
4.11.1992
Karlsruhe
19.10.1994
Köln
1.2.2000
Tarifierung neuartiger Risiken, Herbsttagung der ASTIN-Gruppe der
Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik.
Risikoanalyse bei geringer Datenbasis unter Berücksichtigung eines
Vorsichtsprinzips, Herbsttagung der ASTIN-Gruppe der Deutschen
Gesellschaft für Versicherungsmathematik.
Der Einfluß von Skalenverzerrungen und Unabhängigkeitsannahmen auf Fit
und Entscheidungsfindung mit einem Vorschlag zu alternativen
Informationstechniken am Beispiel der Lebensversicherung, Regionale
Arbeitsgruppe der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (zugleich qx-Club)
Frankfurt am Main
Kennzahlen im operativen und strategischen Controlling oder
23.10.2000
Informationsgewinnung unter Berücksichtigung dynamischer Kausalitäten,
Management Circle Konferenz zum Thema „Kennzahlen in der Versicherung“.
FH-Niederrhein
Probevorlesung im Fachbereich Wirtschaft zum Thema: „Die Bedeutung der
7.1.2002
Normalverteilung für die wirtschaftswissenschaftliche Praxis“.
Bergisch Gladbach
Versicherungs-Seminar für Makler der Fitch Ratings Ltd. London:
7.10.2003
„Erwirtschaftung und Ausweisung von Zins bzw. Rendite in der
Lebensversicherung“.
Dortmund
28.10.2004
Workshop: „Rating im Dialog“ auf der DKM 2004, Internationale Fachmesse
für die Finanz- und Versicherungswirtschaft, Westfalenhallen Dortmund
Göttingen 27. 04.2005, Würzburg 28.04.2005
Conzepta- und VEMA-Maklerverbund: „Unternehmens- und UmfeldInformation für das Kundengespräch“.
FH-Wiesbaden
Probevorlesung im Fachbereich Wirtschaft zum Thema: „Quantitative
25.4.2007
Methoden
zur
Berechnung
von
operational
risk
in
der
Versicherungswirtschaft“.
Veröffentlichungen S. 6 von 7
III Seminare
Hamburg, Andersen Consulting (heute Accenture)
9.-11.10.1991 Allgemeine versicherungstechnische Grundlagen, in Zusammenarbeit mit
Herrn Klaus J. Schröter.
Hamburg, Andersen Consulting (heute Accenture)
Aktuelle Aspekte bei Produktion und Vertrieb von Versicherungsschutz, in
7.-9.12.1992
Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Martin Morlock und Herrn Hans P.
Boller.
IV Lehrveranstaltungen
Berufsakademie Karlsruhe, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
1991-1994
Lebensversicherungsmathematik I+II im 5. und 6. Semester des Studiums
zum/r Diplom-Betriebswirt/in (BA), je 30 Semester-Stunden.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für
Versicherungswissenschaft:
SS 1990
WS 90/91
SS1991
WS 91/92
SS 1992
WS 92/93
SS 1993
WS 93/94
SS 1994
Seit 9/2007
- Einführung in die Versicherungsbetriebslehre, 2 SWS
- Risikotheorie IIa - Tarifierung und Statistik mit Übungen, 4 SWS
- Rückversicherung mit Übungen, 4 SWS
- Risikotheorie IIa - Tarifierung und Statistik mit Übungen, 4 SWS
- Versicherungstechnik I - Leben mit Übungen, 3 SWS
- Rückversicherung (Teil 2) mit Übungen, 2 SWS
- Risikotheorie IIa - Tarifierung und Statistik (Teil 2) mit Übungen, 2 SWS
- Versicherungstechnik I - Leben mit Übungen, 4 SWS
- Versicherungstechnik III - Pensionsversicherung mit Übungen, 3 SWS
- Versicherungstechnik I - Leben mit Übungen, 4 SWS
- Lehramtsvertretungen an Berufsschulen sowie in den Sekundarstufen I + II
allgemeinbildender Schulen im Fach Informatik und Informationswirtschaft
sowie Mathematik und Physik.
Wuppertal im Mai 2008
Veröffentlichungen S. 7 von 7
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