Arbeitsblatt In fünf Schritten zum USP (…) mit Hilfe von Beispielen: Schritt 1: Mitbewerber analysieren, indem Preis, Qualität, Verfahren, Image, Mitarbeiter, Komfort oder Service verglichen werden. Hierbei kann das Erarbeiten eines eigenen Polaritätsprofils unterstützend hilfreich sein. Schritt 2: Eigene Stärken finden und definieren. Diese können im unternehmerischen Bereich liegen, in persönlichen Fähigkeiten/Interessen oder in den Kompetenzen der Mitarbeiter oder auch in Innovationsmöglichkeiten bestehen. Schritt 3: Das Einsammeln des Hundekots soll keine Überwindung sein und im besten Fall Spaß machen. Alle Hunde haben glückliche und fröhliche Hundebesitzer, die für eine tretminenfreie Welt sorgen. Ein freudiger Start ins Wochenende mit Spaß und Kompetenz beim körperlich mühsamen notwendigen regelmäßigem Getränkeeinkauf – egal ob alleine oder mit Kindern. Aussieben und eingrenzen Schritt 5: Gestaltungsprofi, Zugang zu einem Kunststoffproduzenten, großes Netzwerk an Hundebesitzern in Hamburg Mein Hobby ist Amerika, ich sammle amerikanisches Dekomaterial. Was will der Kunde? Welches Problem will er lösen? Schritt 4: Es gibt nur kostenfreie schwarze einfarbige Plastikbeutel bei Hamburger Stadtreinigung, um die Exkremente von Hunden einzusammeln. Es gibt nur nüchterne Hallen in denen Getränke an Endverbraucher verkauft werden – entweder als eigenständiges Geschäft oder als Anhang eines Supermarktes, manchmal mit Lieferservice. Mehr hübsche Hundebeutel, die die unangenehme Arbeit in eine angenehmere verwandeln und die Anzahl der Hundeexkremente in den Parks reduziert. Unterhaltung und Hilfe beim Getränkeeinkauf Mein USP Happybag produziert bunte Hundebeutel für farbenfrohe Hundebesitzer und Hunde, die eine langweilige Tätigkeit „vergolden“ und zu einer ansprechenden Außenumgebung beitragen. Getränke Müller ist ein Getränke-Erlebnispark mit amerikanischen Gadgets, in denen es umfassende Beratung zu Getränken gibt, Erwachsene und Kinder staunend auf Entdeckungsreise gehen sowie Karussell und Feuerwehrauto fahren. Getränkekisten werden als Service kostenfrei aus und in das Auto geladen. Hier ist Platz für Ihr USP: Arbeitsblatt „In fünf Schritten zum USP“ Seite 1 Hier kann unser Arbeitsblatt „Stärkenprofil: Erfassen der Wettbewerbssituation“ hilfreich sein. Schritt 1: Mitbewerber analysieren, indem Preis, Qualität, Verfahren, Image, Mitarbeiter, Komfort oder Service verglichen werden. Hierbei kann das Erarbeiten eines eigenen Polaritätsprofils unterstützend hilfreich sein. Schritt 2: Eigene Stärken finden und definieren. Diese können im unternehmerischen Bereich liegen, in persönlichen Fähigkeiten/Interessen oder in den Kompetenzen der Mitarbeiter oder auch in Innovationsmöglichkeiten bestehen. Schritt 3: Was will der Kunde? Welches Problem will er lösen? Schritt 4: Aussieben und eingrenzen Schritt 5: Mein USP © Evers & Jung 2005 Arbeitsblatt „In fünf Schritten zum USP“ Hier kann unser Arbeitsblatt „Stärkenprofil: Erfassen der Wettbewerbssituation“ hilfreich sein. Seite 2 Impressum Herausgeber FIRMENHILFE Beratungshotline für Selbstständige Vertretungsberechtigt und inhaltlich verantwortlich: evers & jung GmbH, Deichstraße 29, 20459 Hamburg Geschäftsführer: Dr. Jan Evers Amtsgericht Hamburg HRB 103357 Mo. – Fr. 9-13 Uhr, Tel.: 040 43216949 Redaktion © 2014 Stand Layout und Endredaktion: Kerstin Heuer, Heike Oetjen Dieses Merkblatt ist ausschließlich zur persönlichen Information bestimmt. Unzulässig ist es, ohne Zustimmung der FIRMENHILFE Inhalte kommerziell zu nutzen, zu verändern oder zu veröffentlichen. September 2014 Gefördert durch: Das Projekt wird von der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert. © Evers & Jung 2005 Arbeitsblatt „In fünf Schritten zum USP“ Seite 3