1 INHALT Nachtaktiv im Land der offenen Fernen Bad Neustadt

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INHALT
Nachtaktiv im Land der offenen Fernen
Bad Neustadt a.d.S.
Rhön als internationaler Sternenpark anerkannt
(927 Zeichen)
Malerei von der Front
Würzburg
Kriegsbilder-Ausstellung mit Werken von Armin Reumann in Würzburg
(1.188 Zeichen)
Nachtwache über einem dunklen Geheimnis
Bad Windsheim
Winterwandeltheater im Freilandmuseum Bad Windsheim
(1.072 Zeichen)
In Wagners Welt
Bayreuth
Backstage-Führungen im Festspielhaus Bayreuth
(698 Zeichen)
Wortgewaltig in den Winter
Feuchtwangen
Neue Literaturreihe „wortarten“ in Feuchtwangen
(896 Zeichen)
Zerbrechliche Kunst im Winterlicht
Rödental
Jazz und „Tag der offenen Tür“ im Glas-Museum Rödental
(885 Zeichen)
Ausschnitt eines Künstlerlebens
Nürnberg
Neues Museum Nürnberg zeigt Werke von Gerhard Richter
(737 Zeichen)
Kinderfreude aus „volkseigener“ Produktion
Nürnberg
Nürnberger Ausstellung über DDR-Spielzeug
(962 Zeichen)
Geschnürt, gemalt, gezeichnet
Schweinfurt
Mode des 19. Jahrhunderts im Schweinfurter Museum Georg Schäfer
(1.085 Zeichen)
Pathos und Verwandlung
Schweinfurt
Retrospektive Helmut Pfeuffer in der Kunsthalle Schweinfurt
(765 Zeichen)
Musikzauber in der St. Anna Kirche
Sulzbach am Main
16. Sulzbacher Konzertwoche
(1.038 Zeichen)
Adventliche Besinnung im Angesicht der 14 Nothelfer
Bad Staffelstein
Orgelmeditation in der Bad Staffelsteiner Basilika Vierzehnheiligen
(793 Zeichen)
Musikalische Winterfreuden
Eichstätt
Stimmungsvolle Adventsmusik im Naturpark Altmühltal
(1.132 Zeichen)
Weihnachtsgeschichte im Feuerzauber
Bad Neustadt a.d.S.
Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt in Bad Neustadt
(952 Zeichen)
Winterliches Wandeln
Bad Mergentheim
Weihnachtsmarkt in Bad Mergentheim
(839 Zeichen)
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Im Stadtpark wartet die längste Krippe der Welt
Marktredwitz
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Krippenweg und Ausstellung in Marktredwitz
(839 Zeichen)
Krippenzauber im Welterbe
Bamberg
Krippenwege und -ausstellungen in Bamberg und dem Bamberger Land
(2.615 Zeichen)
Advent im Land der Burgen, Höhlen und Genüsse
Ebermannstadt
Christkindlmärkte und Lichterprozessionen in der Fränkischen Schweiz
(1.459 Zeichen)
Winter, Wein und Weihnacht
Sommerach
Weihnachtsmarkt in Sommerach
(847 Zeichen)
Spezereien im Spitalhof
Dinkelsbühl
Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl
(1.106 Zeichen)
Adventsromantik im märchenhaften Wald
Kronach
Weihnachtsmärkte im Frankenwald
(1.047 Zeichen)
Wintermärchen mit über 500 Jahren Tradition
Rothenburg o.d.T.
Reiterlesmarkt in Rothenburg ob der Tauber
(1.425 Zeichen)
Barockfeuerwerk und Budenzauber
Wolframs-Eschenbach14
Sternlesmarkt in Wolframs-Eschenbach
(832 Zeichen)
Lichterglanz auf der Burg
Eichstätt
Romantischer Advent im Naturpark Altmühltal
(1.052 Zeichen)
Durch die Katakomben zum Höhepunkt der Braukultur
Bayreuth
Pauschale „Braumeistertour“ in Bayreuth
(1.040 Zeichen)
Flüssig Brot zur Winterzeit
Kulmbach
Anstich des Kulmbacher Lebkuchenbiers
(1.086 Zeichen)
Startschuss auf Nordbayerns längsten Pisten
Fichtelberg
Ski-Opening am Ochsenkopf
(1.109 Zeichen)
Panoramablick in der Loipe
Bad Steben
Überarbeitetes Langlaufnetz in Bad Steben
(832 Zeichen)
Dampfbad statt Dress Code
Bad Kissingen
Silvesterparty in der KissSalis Therme Bad Kissingen
(748 Zeichen)
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Feature:
Wellness genießen, Gesundheit spüren –
Nürnberg
Im Gesundheitspark Franken tanken Körper und Seele auf
(9.770 Zeichen)
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Nachtaktiv im Land der offenen Fernen
Bad Neustadt a.d. Saale (FR/927 Zeichen). Die Tage werden kürzer und die
Nächte lang – das ist in Franken jedoch kein Grund, melancholisch zu
werden. Dafür sorgt das UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Hier steht nun
nicht nur die Natur unter besonderem Schutz, sondern auch die Nacht. Vor
wenigen Wochen wurde die Rhön von der „International Dark Sky Reserve“ in
Tucson/USA als internationaler Sternenpark anerkannt. Von der Vermeidung
von Lichtverschmutzung profitieren die innere Uhr des Menschen sowie
nachtaktive Tiere und Pflanzen – und sie ermöglicht einen ungetrübten Blick
auf den Sternenhimmel, wie er in der Rhön noch möglich ist. Ein neuer Flyer
des Sternenparks Rhön informiert über das Projekt und zeigt, wo man in der
Rhön die besten Plätze zum Sterngucken findet und was in einen
Sternbeobachter-Rucksack gehört. Wer in kompetenter Begleitung den
Nachthimmel erforschen will, schließt sich einer geführten
Sternguckerwanderung an (www.sternenpark-rhoen.de).
Malerei von der Front
Würzburg (FR/1.188 Zeichen). Vom 18. November 2014 bis zum 15. Februar
2015 zeigt das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg die
Sonderausstellung „Armin Reumann – Bilder vom Krieg 1914 – 1918“. Damit
gedenkt das Museum dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren.
Rund 250 Werke von Armin Reumann präsentiert die Schau und stellt damit
einen Maler in den Fokus, der die Kriegsjahre mit künstlerischer Qualität
dokumentiert hat. Reumann (1889 – 1952) galt als aufsteigender Stern der
jungen Münchner Malerei, bevor er 1915 als Soldat einberufen wurde.
Dreieinhalb Jahre verbrachte er an wechselnden Fronten. Dort schuf er für
sich selbst Hunderte von Werken, die zum größten Teil noch nie öffentlich zu
sehen waren. Seine Gemälde, Ölskizzen, Aquarelle, Gouachen und
Zeichnungen schildern den Ersten Weltkrieg in allen Facetten und in großer
Ausdrucksvielfalt: Kämpfe auf dem Schlachtfeld, Verwundung, Tod und
Trauer, Flucht und Gefangenschaft, Nachschub und Transport, Soldaten und
Frauen, Sehnsucht nach Frieden sowie das malerische Interesse am Fremden
gehören zu seinen Themen. Führungen durch die Sonderausstellung bringen
den Besuchern das Werk Reumanns näher (www.reumann.museum.uniwuerzburg.de).
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Nachtwache über einem dunklen Geheimnis
Bad Windsheim (FR/1.072 Zeichen). „Nachtwache“ heißt das Stück des
Winterwandeltheaters im Freilandmuseum Bad Windsheim, bei dem das
gesamte Gelände dieses großen Museums im Steigerwald zur Bühne wird.
Premiere feiert es am 9. Januar 2015 und ist dann bis zum 14. Februar 2015
in insgesamt 22 Aufführungen zu sehen. Karten sind bereits jetzt im
Vorverkauf erhältlich. Der Theaterrundgang beginnt am Haupteingang und
endet in der Nähe des Kommunbrauhauses im Museum. Dazwischen entführt
„Nachtwache“ in den Winter des Jahres 1968, in dem eine junge
Schwesternschülerin gemeinsam mit einer erfahrenen Schwester in einem
fränkischen Dorf unterwegs ist, um die Kranken und Pflegebedürftigen auf die
Nacht vorzubereiten. Doch hinter der braven Fassade der Häuser brodelt es,
und als eine Frau verschwindet, nähern sich die Schwestern einem dunklen
Geheimnis. Übrigens bietet das Kommunbrauhaus im Freilandmuseum auch
dieses Jahr das Paket „Kulinarisches Wintertheater“ an, das aus
Theaterbesuch und Abendessen besteht. Karten/Infos: Freilandmuseum Bad
Windsheim, Telefon: 09106/924447 (www.freilandtheater.de).
In Wagners Welt
Bayreuth (FR/698 Zeichen). Das Festspielhaus in Bayreuth ist eines der
eindrucksvollsten Opernhäuser der Welt. In den Wintermonaten blicken
Besucher bei den täglichen Backstage-Führungen der Bayreuth Marketing &
Tourismus GmbH hinter seine Kulissen. Dabei entdecken sie den nach Art
antiker Theater gebauten Zuschauerraum, tauchen im berühmten
Orchestergraben tief ein in die Mystik wagnerscher Musikdramen und stehen
schließlich auf einer der größten Opernbühnen, die je gebaut wurden. Von
November bis März starten die Backstage-Führungen jeweils um 14 Uhr,
Führungen für Gruppen sind jederzeit nach Vereinbarung möglich. Vom 2. bis
8. Februar sowie ab dem 23. März sind keine Führungen möglich
(www.bayreuth-tourismus.de).
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Wortgewaltig in den Winter
Feuchtwangen (FR/896 Zeichen). Ab Dezember 2014 bereichert eine neue
Literaturreihe das Kulturleben in Feuchtwangen und damit im Romantischen
Franken. Bei „wortarten“ werden unterschiedliche Texte von lebenden und
unvergessenen Autoren präsentiert – in Form von Lesungen, Vorträgen,
Literaturkonzerten und Gesprächen. Am 9. Dezember 2014 startet die Reihe
im Sängermuseum Feuchtwangen mit einem musikalisch-literarischen Abend
zu Erich Kästner als einem der wohl bekanntesten deutschen Dichter. Vor
allem seine Kinderbücher wie „Emil und die Detektive“, „Das fliegende
Klassenzimmer“ oder „Das doppelte Lottchen“ gehören zu den beliebtesten
Büchern weltweit. Im weiteren Verlauf der Veranstaltungsreihe sind bei den
„wortarten“ die Autoren Sabine Weigand, Ewald Arenz und Susanne Röckel
zu Gast, zudem bittet Dr. Rolf-Bernhard Essig zu einer seiner beliebten
Sprichwortsprechstunden ins Fränkische Museum (www.feuchtwangen.de).
Zerbrechliche Kunst im Winterlicht
Rödental (FR/885 Zeichen). Bei mehreren Veranstaltungen entfaltet das
„Europäische Museum für Modernes Glas“ in Rödental winterlichen Zauber.
So lädt es am 7. Dezember 2014 zu seinem „Tag der offenen Tür“ ein“. Bei
freiem Eintritt und in weihnachtlicher Atmosphäre präsentiert das Museum im
Oberen Maintal-Coburger Land den Besuchern unter anderem die einzigartige
Glaskrippe und bietet ihnen die Möglichkeit, eigene Christbaumkugeln und
Glasperlen zu gestalten. Auf besondere Weise spielen Glas und Kunstlicht
zusammen, wenn am 11. Dezember das Glasmuseum erst zum Einbruch der
Dunkelheit um 17 Uhr öffnet. Dann erlebt man die Kunstwerke aus Glas aus
einer völlig anderen Perspektive. Am 18. Dezember schließlich startet im
Glasmuseum die neue Konzertreihe „JIM – Jazz im Museum“ mit dem
musikalischen Trio um Falk Zenker und dessen Crossover aus Alter Musik,
Jazz und Weltmusik (www.kunstsammlungen-coburg.de).
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Ausschnitt eines Künstlerlebens
Nürnberg (FR/737 Zeichen). Mit repräsentativen Werken aus fast fünf
Jahrzehnten zeichnet das Neue Museum Nürnberg bis zum 22. Februar 2015
das Schaffen von Gerhard Richter nach. Der 82-jährige Künstler, der die
Ausstellung mit dem Titel „Ausschnitt“ selbst einrichtet, gilt als einer der
bedeutendsten und gefragtesten deutschen Maler der Nachkriegszeit. Sein
Spektrum reicht von altmeisterlich anmutenden Gemälden über Farbstudien
und seine unverwechselbaren, scheinbar verwischten Fotobilder bis zu
expressiven, abstrakten Großformaten. Ermöglicht wird die Ausstellung durch
das Sammlerehepaar Ingrid und Georg Böckmann, das bedeutende Teile
seiner hochkarätigen Privatsammlung dem Neuen Museum Nürnberg als
Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt hat (www.nmn.de).
Kinderfreude aus „volkseigener“ Produktion
Nürnberg (FR/962 Zeichen). Vom 21. November 2014 bis 1. März 2015
widmet das Spielzeugmuseum in Nürnberg seine Sonderausstellung der
Spielzeugproduktion in der ehemaligen DDR. 25 Jahre nach dem Fall der
Mauer entfaltet die Schau – auf Basis einer Privatsammlung und mit
zahlreichen Leihgaben – ein Panorama des Spielzeuggewerbes unter den
Bedingungen des „real existierenden Sozialismus“. Gespielt wurde mit den
Waren aus „volkseigener“ Produktion aber nicht nur in der DDR: Da ein großer
Teil exportiert wurde, waren die Erzeugnisse weit über Ostdeutschland hinaus
verbreitet. Auch nostalgisch darf es zur Weihnachtszeit in der SpielzeugHochburg Nürnberg werden: In der Ehrenhalle des historischen Rathauses
gibt das Spielzeugmuseum mit „Schnee von gestern“ ein weihnachtliches
Gastspiel. Dabei zeigt es neben Exponaten zur Geschichte des berühmten
Nürnberger Christkindlesmarktes auch Bilder aus privaten Fotoalben mit
Erinnerungen an Winterfreunden aller Art (www.museen.nuernberg.de).
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Geschnürt, gemalt, gezeichnet
Schweinfurt (FR/1.085 Zeichen). Humpelrock, Schutenhut und
Hammelkeulenärmel: Sie alle sind ästhetische Besonderheiten der Mode des
19. Jahrhunderts. Mit ihr befasst sich vom 14. Dezember 2014 bis zum 8.
März 2015 im Schweinfurter Museum Georg Schäfer die Ausstellung „Geliebte
Tyrannin. Mode in Bildern des 19. Jahrhunderts“. Dabei betrachten die
Besucher die Mode vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg
mit dem Blick der damaligen Künstler, darunter Johann Georg von Dillis, Hugo
von Habermann, Franz Skarbina oder Max Klinger. Zeichnungen und
Druckgraphiken, Schriften über Modephilosophie und Modezeitschriften geben
einen Einblick in die Entwicklungen in diesem Zeitraum und führen die
deutlichen Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf die Mode vor
Augen. Die Darstellungen der Künstler zeigen, wie Mode auf soziale
Unterschiede hinweist, wie Kleidung charakterliche Eigenschaften
unterstreicht oder der Idealisierung der Frau dient. Genauso nehmen
Karikaturen modische Auswüchse und Zwänge wie überdimensionale Ärmel,
Krinoline oder Turnüre auf die Schippe (www.museumgeorgschaefer.de).
Pathos und Verwandlung
Schweinfurt (FR/765 Zeichen). Eine Bilanz seines Lebenswerkes zieht der in
Schweinfurt geborene Künstler Helmut Pfeuffer in der Ausstellung „Pathos
und Verwandlung“, die noch bis zum 22. Februar 2015 in der Kunsthalle
Schweinfurt zu sehen ist. Ausgestellt werden Werke aus dem Besitz des
Künstlers sowie aus Privatsammlungen, die bisher nicht oder nur selten zu
sehen waren. Die Liste der Exponate reicht von seinen frühen Landschaften in
rauschhaften Farben über seine zeitkritischen Figurenbilder bis zu den
Körperbildern, in denen Pfeuffer Krankheit und Hysterie thematisiert.
Frauenakte, „traumatische Landschaften“ und ganz aus Farbe entwickelte
Körperlandschaften gehören ebenfalls zum Oeuvre Pfeuffers, das in der
Schweinfurter Kunsthalle präsentiert wird (www.kunsthalle-schweinfurt.de).
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Musikzauber in der St. Anna Kirche
Sulzbach am Main (FR/1.038 Zeichen). Bereits zum 16. Mal lädt der Markt
Sulzbach am Main vom 22. bis 30. November 2014 zur seiner „Sulzbacher
Konzertwoche“ ein, die sich als kultureller Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit
einen Namen im gesamten Spessart-Mainland und darüber hinaus gemacht
hat. Spielort der Konzerte ist die historisch bedeutsame St. Anna Kirche.
Aufwendig restauriert verleiht die kleine Kirche mit ihrer beeindruckenden
Atmosphäre der Konzertwoche und den dort auftretenden renommierten
Künstlern einen würdigen Rahmen. Diese Kombination aus musikalischer
Qualität und Ambiente ist auch der Grund dafür, dass die „Sulzbacher
Konzertwoche“ Teil des „Musikzauber Franken“ ist. 2014 treten in der St.
Anna Kirche unter anderem das A-capella-Ensemble „Mundwerk“ und
preisgekrönte junge Künstler auf. Ebenso zu hören ist ein Gesangsabend mit
Tanja Ammon und Ulrich Paetzholdt am Klavier sowie eine musikalische
Lesung über das Abenteuer Advent mit dem Organisten und Pianisten
Thomas Gabriel sowie der christlichen Autorin Andrea Schwarz
(www.sulzbach-main.de).
Adventliche Besinnung im Angesicht der 14 Nothelfer
Bad Staffelstein (FR/793 Zeichen). Am 5. und 12. Dezember 2014 gibt die
Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein jeweils um 18 Uhr
Raum für adventliche Besinnung mit meditativen Orgelmusik-Improvisationen.
Damit stimmen die Franziskanerpater von Vierzehnheiligen auf die
Wiederkehr der Geburt Christi ein und bieten den Besuchern die Gelegenheit
für eine kostbare Stunde der Besinnung im vorweihnachtlichen Trubel. Das
barocke Vierzehnheiligen, einer der bekanntesten Wallfahrtsorte Bayerns,
präsentiert sich dabei bewusst schlicht und noch ohne weihnachtlichen
Schmuck, damit nichts vom Adventsgedanken ablenkt. Absolut sehenswert ist
in der Kirche jedoch der den 14 Nothelfern geweihte Gnadenaltar und die
figurenreiche große Weihnachtskrippe – im Advent natürlich noch ohne
Jesuskind (www.bad-staffelstein.de).
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Musikalische Winterfreuden
Eichstätt (FR/1.132 Zeichen). Bei zahlreichen Konzerten im Naturpark
Altmühltal erklingen in den kommenden Wochen adventliche Waisen und
bekannte Weihnachtslieder. Leise Töne in einer lauten Welt bietet so am 28.
November 2014 die Fraunhofer Saitenmusik im Historischen Gasthof Stirzer in
Dietfurt. Am 29. November 2014 tritt in Eichstätt das Klavierduo Anna und
Ines Walachowski auf. Dieses Konzert ist Teil der Reihe „Pro Musica“, die
aufgrund ihrer Qualität und ihres Ambientes zum „Musikzauber Franken“ zählt.
Am gleichen Tag bietet das Symphonische Blasorchester Beilngries in seiner
Heimatstadt eine Mischung aus Klassik, Filmmusik, Pop und Musical. In
Weißenburg i. Bay. stimmt das Winterkonzert des Weißenburger
Kammerorchesters am 6. Dezember 2014 auf die weihnachtliche Jahreszeit
ein. In Greding verzaubert das Weihnachtskonzert der Musikschule am 7.
Dezember 2014. In weihnachtliche Stimmung versetzt am 14. Dezember 2014
das Dollnsteiner Weihnachtskonzert die Zuhörer: Zu hören sind der
Liederkranz-Kirchenchor, der Kinderchor Jericho, die Jugendblaskapelle
Dollnstein und die Dollnsteiner Blaskapelle (www.naturparkaltmuehltal.de/veranstaltungen).
Weihnachtsgeschichte im Feuerzauber
Bad Neustadt a.d. Saale (FR/952 Zeichen). Mit seinem winterlichen
Mittelaltermarkt bringt in der Rhön Bad Neustadt a.d. Saale am 29. und 30.
November 2014 historisches Markttreiben in die Stadt. Auf dem Marktplatz
und dem Vorplatz der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt vermitteln unter
anderem Schmiede, Lederpunzierer, Wollfärber und Wappenmaler den
Marktbesuchern ihr historisches Handwerk. Dazu kommen Stände mit
Töpferwaren, Räucherei oder Edelsteinschmuck ebenso wie Gaukler und
mittelalterliche Musik mit Dudelsack, Trommel und Laute, ein Mäuseroulette
und ein handbetriebenes Riesenrad. Auch die kulinarischen Köstlichkeiten
werden dem Mittelaltermotto angepasst: Brote und Fladen kommen bei der
Feldbäckerei frisch aus dem Holzofen, Würzwein und Met wärmen Hände und
Seele, herzhaft wird es dank Fleischbräter und Eintöpfen. Ein Höhepunkt auf
dem mittelalterlichen Markt ist die Feuershow am Samstag um 17 Uhr, die
Charles Dickens Weihnachtsgeschichte darstellt (www.tourismus-nes.de).
10
Winterliches Wandeln
Bad Mergentheim (FR/839 Zeichen). Vom 5. bis 7. Dezember 2014 lädt Bad
Mergentheim im Lieblichen Taubertal zu seinem Weihnachtsmarkt ein, der mit
der Wandelhalle samt Vorplatz und dem Vestibül des Heilbads einen
besonders schönen Standort hat. Drei Tage lang präsentieren zahlreiche
Aussteller, Kunsthandwerker und Hobbykünstler in stimmungsvoller
Beleuchtung ihre Angebote, auch Handwerk wie die Herstellung von
Glasperlen oder Kerzenziehen wird vorgeführt. Die weihnachtlich
geschmückte Wandelhalle, in der es auch Kaffee und Kuchen gibt, sowie
Chöre und Ballett tragen viel zur Stimmung des Marktes bei. Im Außenbereich
werden außerdem saisonale Köstlichkeiten und diverse Glühweinspezialitäten
angeboten. Für die Kinder dreht der Nikolaus in und um die Wandelhalle seine
Runden, die Kinder haben zudem auf der Dampfeisenbahn im Park ihren
Spaß (www.bad-mergentheim.de).
Im Stadtpark wartet die längste Krippe der Welt
Marktredwitz (FR/839 Zeichen). Die längste Krippe der Welt, traditionelles
„Krippenschauen“ und eine historische Krippenausstellung: Von November
2014 bis Januar 2015 präsentiert Marktredwitz im Fichtelgebirge
außergewöhnliche Darstellungen und Installationen der „Heiligen Nacht“.
Unübersehbar ist im Stadtpark die insgesamt 80 Meter „Große Krippe“, die
dort von 29. November 2014 bis 11. Januar 2015 aufgestellt ist. Geschaffen
wurde sie von Künstler Martin Buchard aus insgesamt 2.014 Kanthölzern.
Jedes der Hölzer symbolisiert ein Jahr seit der Geburt Christi. Zwischen den
Jahren öffnen entlang des „Rawetzer Krippenwegs“ zahlreiche Familien ihre
Haustüren für die, die durch den winterlichen Ort von Tür zu Tür spazieren
und die alte Tradition des Krippenschauens mit bis zu 60 Quadratmeter
großen Landschaftskrippen erleben wollen (www.tourismus-marktredwitz.de).
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Krippenzauber im Welterbe
Bamberg (FR/2.615 Zeichen). In der kalten Jahreszeit zeigt die UNESCOWelterbestadt Bamberg eine ihrer besonders schönen Seiten: Seit vor 400
Jahren die Jesuiten den Brauch der Krippen in die Stadt gebracht haben, hat
sich Bamberg zu einer einzigartigen Krippenstadt entwickelt – und auch das
Bamberger Land glänzt mit einer vielfältigen Krippenlandschaft. Allein im
Bamberger Stadtgebiet wandert man vom ersten Advent bis Dreikönig zu
insgesamt 37 öffentlichen Krippenstationen, teilweise werden die Krippen
sogar bis in den Februar hinein ausgestellt. Die Krippen verschiedenster Art
finden sich unter anderem in Kirchen, auf öffentlichen Plätzen oder in Museen.
Ergänzt wird das Krippenwandern in Bamberg durch eine Reihe von
Ausstellungen. So präsentiert das Historische Museum die Sonderausstellung
„Himmlische Irdenware. Hafner-Krippen aus Marktredwitz“ vom 29. November
2014 bis 11. Januar 2015 im Marstall der Alten Hofhaltung – und damit in
einem echten Stall. In der Maternkapelle erwartet die Besucher vom 29.
November 2014 bis 11. Januar 2015 die neu arrangierte Ausstellung „Ein
Stern geht auf in Bethlehem“. Sie stellt rund 45 Krippen vor, die eigens für
diese Schau gebaut wurden – darunter auch Krippen aus fernen Ländern. Ins
Bamberger Krippenmuseum lockt vom 29. November 2014 bis 6. Januar 2015
die Sonderausstellung „Alpenländische Krippenkunst von Oberammergau bis
ins Grödnertal“ mit Holzkrippen aus dieser historischen Krippenbaugegend.
Vom 29. November 2014 bis 6. Januar 2015 beleuchtet jeweils samstags,
sonntags und an Feiertagen die Themenführung „Von Krippe zu Krippe“ die
Bamberger Krippentradition, Höhepunkte im Altstadtgebiet und Schätze des
Weltkulturerbes. Mit der „Winterreise in die Krippenstadt“ hat Bamberg zudem
eine eigene Pauschale zum Thema im Angebot. Ist Bamberg ein Zentrum der
Krippen, so wartet auch das Bamberger Land mit zahlreichen sehenswerten
Krippen auf. In 34 Gemeinden sind ab dem 1. Advent Ortskrippen aufgebaut,
die teilweise eine mannshohe Größe und eine lokaltypisch geprägte Szenerie
aufweisen. Obendrein wartet das Bamberger Land mit zwei Krippenwegen
auf: In Heiligenstadt findet man 12 Stationen entlang der Hauptstraße, in
Schlüsselfeld sind es ganze 30 Krippen. In Hirschaid präsentiert das „Museum
Alte Schule“ 450 Krippen aus 65 Ländern. Die Ausstellung begeistert mit zum
Teil außergewöhnlichen Exponaten: So wird in einer Krippe die Geburt Jesu in
die apokalyptische Szenerie von New Yorks 9/11 verlegt. Zusammengefasst
sind alle Infos über die Weihnachtszeit in Bamberg und im Bamberger Land in
der Broschüre „Weihnachtsstadt – Krippenstadt 2014/2015“
(www.bamberg.info).
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Advent im Land der Burgen, Höhlen und Genüsse
Ebermannstadt (FR/1.459 Zeichen). Im Winter setzt die Fränkische Schweiz
besondere Highlights – und das dank der Tradition der Lichterprozessionen im
wahrsten Sinne des Wortes. Noch bevor diese beginnen, gehört dort
Forchheim zu den schönsten Weihnachtszielen. Das mittelalterliche Rathaus
verwandelt sich dann in einen riesigen Adventskalender. Ganz auf irdene
Kunst konzentriert sich hingegen vom 5. bis 7. Dezember 2014 der
Weihnachtstöpfermarkt auf Schloss Thurnau. Nicht wegzudenken aus der
Weihnachtszeit in der Fränkischen Schweiz ist der Neunkirchener-Hetzleser
Krippenweg. Wer ihm folgt, entdeckt bei einem Rundgang mehr als 30
Weihnachtskrippen in Privathäusern und Kirchen. Auch durch die historische
Altstadt von Forchheim führt ein Krippenweg zu künstlerisch gestalteten
Miniaturkrippen, überdimensionalen Darstellungen, mechanischen und
lebenden Krippen. Ausschließlich in der Fränkischen Schweiz findet man noch
die Tradition der „Ewigen Anbetung“ in einer ganz besonderen Form. Dafür
werden kleine Tal-Orte, umgeben von hohen Felswänden, mit vielen kleinen
Holzfeuern bestückt. Sie werden entzündet, wenn zum Ende der „Ewigen
Anbetung“ eine kirchliche Prozession nach Einbruch der Dunkelheit durch den
Ort zieht, die Straßenlichter ausgehen und Lieder ertönen. Die wichtigsten
Prozessionen finden am 20. Dezember 2014 in Oberailsfeld, am 31.
Dezember 2014 in Nankendorf, am 3. Januar 2015 in Obertrubach und am 6.
Januar 2015 in Pottenstein statt (www.fraenkische-schweiz.com).
Winter, Wein und Weihnacht
Sommerach (FR/847 Zeichen). Bei der „Sommeracher WinterWeihnacht“
verwandelt sich der Weinort Sommerach im Fränkischen Weinland am 13.
und 14. Dezember 2014 in ein Wintermärchen. Das Besondere an diesem
Weihnachtsmarkt: Im Ort öffnen die schmucken Winzerhöfe ihre Türen für die
Besucher. Folgen diese dem sogenannten Sternenweg, finden sie über 20
Genussplätze, Herbergen, offene Tore und Türme. Die Winzerhöfe bieten
hausgemachten Glühwein an, die Gastronomen bereiten vorweihnachtliche
Köstlichkeiten zu und wer mag, wärmt sich am Kachelofen und genießt
Sommeracher Adventsflair. In der Dorfmitte strahlt die alte Schule mit 23
Sternenfenstern. Während Erwachsene ihr Weinwissen bei verschiedenen
Kellerführungen vertiefen und die Winzer sowie deren Weinphilosophien
kennenlernen, können Kinder in der Backstube Lebkuchen verzieren oder
Märchen lauschen (www.sommerach.de).
13
Spezereien im Spitalhof
Dinkelsbühl (FR/1.106 Zeichen). Unter dem Motto „Ihr Kinderlein kommet“ lädt
Dinkelsbühl vom 27. November bis 21. Dezember 2014 zum Weihnachtsmarkt
in den Innenhof des Heilig-Geist-Spitals ein. Die Stadt erinnert damit an den
Dinkelsbühler Christoph von Schmid, der den Text zu „Ihr Kinderlein kommet“
verfasst hat. Im Innenhof findet man an den Ständen Geschenke,
Weihnachtsschmuck und Leckereien. Kunsthandwerk und exklusive
Handarbeiten werden im Spitalgebäude angeboten. Traditionell sind an den
Wochenenden auch die Dinkelsbühler Partnerstädte Guérande
(Frankreich/Bretagne) und Sighisoara (Rumänien/Siebenbürgen) mit
typischen Produkten aus ihrer Region vertreten. In der Mühlradscheune sind
vom 5. bis 7. Dezember 2014 Greifvögel zu sehen, außerdem sind
Glockengießer und Glasperlendreher zu Gast, für Kinder gibt es eine Seilerei
und eine Druckwerkstadt, Kunst- und Fotoausstellungen ergänzen den
Weihnachtsmarkt. Bei einem adventlichen Besuch in Dinkelsbühl führt der
Weg zudem ins Münster St. Georg: Dort verlegt die fast 60 Quadratmeter
große Krippe das Weihnachtsgeschehen in die Dinkelsbühler Altstadt
(www.dinkelsbuehl.de).
Adventsromantik im märchenhaften Wald
Kronach (FR/1.047 Zeichen). Die wildromantische Natur des Frankenwalds
bildet eine ideale Kulisse für vorweihnachtlichen Zauber am ersten
Adventswochenende. Ein Geheimtipp ist der Weihnachtsmarkt in Mitwitz (29.
und 30. November 2014) in einem der schönsten Wasserschlösser Frankens.
In den alten Gemäuern aus dem 13. Jahrhundert laden rund 70 Aussteller
zum Bummeln ein. Ein „Weihnachtsmarkt im Paradies“ wartet auf die
Besucher Weißenbrunns am 30. November 2014. Rund um das alte Rathaus
bieten auf dem Paradiesplatz Vereine und Privatleute selbstgemachten Waren
an. Ein Besuchermagnet ist der „Naalicher Rupperichmarkt“ in Naila (29.
November 2014). Den Buden auf dem Marktplatz statten die Jagdhornbläser
des Bayerischen Jagdverbandes und der „Rupperich“ einen Besuch ab – eine
düstere Gestalt, die Geschenke für die Kinder im Gepäck hat. Rund um die
große Dorfkrippe auf dem Markt- und Rathausplatz gruppieren sich über 30
Buden beim Adventsmarkt in Wirsberg (30. November 2014) – begleitet von
Kerzenschein, Engeln und Lagerfeuerromantik (www.frankenwaldtourismus.de).
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Wintermärchen mit über 500 Jahren Tradition
Rothenburg ob der Tauber (FR/1.425 Zeichen). Schon seit dem 15.
Jahrhundert wird die Adventszeit in Rothenburg ob der Tauber vom
Reiterlesmarkt begleitet – und so ist es auch vom 28. November bis 23.
Dezember 2014. Höhepunkte des Marktes sind die Auftritte des
namensgebenden „Rothenburger Reiterle“. Sein Ursprung liegt in dem
Glauben, dass das Reiterle als Abgesandter einer anderen Welt zur Winterzeit
mit den Seelen der Verstorbenen durch die Lüfte schwebte. Während man
früher vor dieser unheimlichen Figur zitterte, freuen sich die Besucher des
Reiterlesmarktes heute auf sein Erscheinen: 2014 wird er bei der feierlichen
Eröffnung des Marktes sowie beim Lichterzug der Schulkinder (3. Dezember
2014) dabei sein. Den Zauber des Reiterlesmarktes macht zudem die
mittelalterliche Kulisse Rothenburgs aus. Die verwinkelten Gassen und die
Plätze um das Rathaus, dessen Gewölbe und der Marktplatz sind gesäumt
von Buden, an denen unter anderem altdeutsches Weihnachtsgebäck, weißer
Glühwein und Kunsthandwerk angeboten werden. Freitags und samstags
können Besucher zudem den Blick auf den Reiterlesmarkt vom Rathausturm
aus genießen. Begleitet wird der Reiterlesmarkt von Sonderführungen,
Malaktionen, Kirchenführungen, Winterwanderungen, Bläserkonzerten, den
Auftritten des Rothenburger Nachtwächters und des Pelzmärtels, vom
Rothenburger Krippenweg und dem Rothenburger Meisterkonzert (29.
November 2014) mit den Nürnberger Symphonikern
(www.tourismus.rothenburg.de).
Barockfeuerwerk und Budenzauber
Wolframs-Eschenbach (FR/832 Zeichen). Am 13. und 14. Dezember 2014
startet Wolframs-Eschenbach mit einem Barockfeuerwerk und einem ebenso
besinnlichen wie unterhaltsamen Programm beim Sternlesmarkt ins dritte
Adventswochenende. Eröffnet von Christkind und Laternenzug, bietet der
Markt Handwerkskunst und Geschenkideen sowie kostenlose Kirchen-,
Museums- und Stadtführungen. Zum Programm gehören auch Auftritte von
Chören und Bläsergruppen, Theater und die lebende Krippe im Gewölbe des
„Museum Wolfram von Eschenbach“. Zudem fährt ein
Kinderfeuerwehrlöschzug durch die Altstadt. Den Abschluss des
Sternlesmarkts stellt das Barockfeuerwerk auf dem Wolfram-von-EschenbachPlatz dar. Eine Besonderheit des Sternlesmarkts ist die Ausstellung auf der
Galerie des Bürgersaals: Sie zeigt dieses Jahr verschiedene Souvenirs aus
Wolframs-Eschenbach (www.wolframs-eschenbach.de).
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Lichterglanz auf der Burg
Eichstätt (FR/1.052 Zeichen). Die Weihnachtsmärkte im Naturpark Altmühltal
zeichnen sich durch ihr historisches Ambiente und das damit verbundene
besondere Flair aus. So werden die Gemäuer der mittelalterlichen Burg
Pappenheim bei der Burgweihnacht am 29. und 30. November 2014 von
Tausenden Fackeln beleuchtet, während die Besucher an den Buden der
Kunsthandwerker fündig werden. In der Barockstadt Eichstätt stellen der
Domplatz und die ehemalige Johanniskirche die Kulisse für den
Adventsmarkt: An den ersten drei Adventswochenenden bietet er ein liebevoll
gestaltetes Musikprogramm, exklusive Glühweinspezialitäten wie den „Heißen
Bischof“, kulinarische Schmankerln aus dem Suppentopf, heiße Maroni und
Märchenlesungen für Kinder. Besinnliche Stimmung zeichnet auch den
Weihnachtsmarkt im mittelalterlichen Ambiente Berchings aus (13. und 14.
Dezember 2014). Zu den Höhepunkten des St.-Andreas-Weihnachtsmarktes
(13. bis 21. Dezember 2014) in der ehemaligen Reichsstadt Weißenburg i.
Bay. gehört der Besuch den Weißenburger Christkinds (www.naturparkaltmuehltal.de/winterland).
Durch die Katakomben zum Höhepunkt der Braukultur
Bayreuth (FR/1.040 Zeichen). Mit der „Braumeistertour“ bietet die Bayreuth
Marketing und Tourismus GmbH (BMTG) ihren Gästen eine
Gruppenpauschale, die ganz im Zeichen der fränkischen Brautradition und der
Bierkultur der Stadt steht. Während des Aufenthalts lernen die Gäste eine der
schönsten Städte Frankens kennen, die dank des Markgräflichen
Opernhauses auch zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Sie besuchen
kleine Brauereien, fachsimpeln mit dem Braumeister und lassen sich in die
Geheimnisse des Bierbrauens einweihen. Anschließend verkosten sie das
Resultat des Brauvorgangs bei einer zünftigen Brotzeit. Zum Programm
gehört auch ein Besuch in Maisel’s Brauerei- und Büttnereimuseum und damit
im umfangreichsten Biermuseum der Welt. Auch das Felsenlabyrinth unter der
Bayreuther Aktienbrauerei wird mit der Pauschale erkundet – der Rundgang in
den Katakomben wird mit schmackhaften Bierspezialitäten belohnt. Die
Braumeistertour dauert drei Tage mit zwei Übernachtungen und ist zum Preis
ab 229 € im Doppelzimmer bei der BMTG buchbar (www.bayreuthtourismus.de).
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Flüssig Brot zur Winterzeit
Kulmbach (FR/1.086 Zeichen). Franken ist berühmt für seine unzähligen
Brauereien und die Vielfalt seiner Biere. Das spiegelt sich auch in den
zahlreichen Spezialbieren wider: Eines von ihnen ist das einzigartige
Lebkuchenbier aus Kulmbach. Am 28. November 2014 wird pünktlich zum
ersten Advent im Bayerischen Brauereimuseum in Kulmbach das erste Fass
Lebkuchenbier angestochen. Dieses kräftig goldene Exportbier ist vollmundig
und mild und verdankt sein besonderes Aroma der Beimischung einer kleinen
Menge Rauchmalz. Besucher, die beim Lebkuchenbieranstich dabei sein
wollen, können dies mit einen Rundgang durch das Bayerische
Brauereimuseum verbinden oder dem Kulmbacher Winterdorf auf dem
Marktplatz einen Besuch abstatten. Es wartet mit urigen Hütten, wärmendem
Kaminfeuer und einer großen überdachten Terrasse auf. Am gleichen Tag wie
der Lebkuchenbieranstich startet zudem der Kulmbacher Adventsmarkt (28.
bis 30. November 2014) mit täglichen Handwerksvorführungen, Kerzenschein
und Lagerfeuer, dem Kulmbacher Nachtwächter und winterlichen
Köstlichkeiten (www.bayerisches-brauereimuseum.de, www.kulmbach.de).
Startschuss auf Nordbayerns längsten Pisten
Fichtelberg (FR/1.109 Zeichen). Mitte Dezember startet am Ochsenkopf
(1.024 Meter) im Fichtelgebirge die Saison für Wintersportler. Die
Möglichkeiten sind vielfältig: Der als schneesicher geltende Ochsenkopf ist
ideal zum Schneeschuhwandern, Rodeln, Skifahren und Snowboarden.
Nordbayerns längste Skipisten eigenen sich dabei auch gut für Skianfänger
und Familien. Auftakt zur Saison ist eine dreitägige Ski-Opening-Party (12. bis
14. Dezember 2014). Zudem fahren alle Gäste an den OchsenkopfSeilbahnen am 12. Dezember 2014 vergünstigt zum Kindertarif, an den
Klausenliften haben Kinder bis einschließlich 17 Jahre in Begleitung eines
zahlenden Elternteils am 14. Dezember 2014 freie und kostenlose Fahrt. Die
Skischulen in Fleckl und Bischofsgrün bieten Probeunterricht an – und zum
Ausklang des Wintersporttages geht es zu den Après-Ski-Partys am
Ochsenkopf. Detaillierte Informationen zum Skigebiet fasst der neue
„Ochsenkopf Skiguide 14/15“ zusammen. Daneben informiert die Broschüre
über das aktuelle Verbundkartensystem, Liftbetriebszeiten, Tarife, Skischulen
und über Verleiher von Wintersportausrüstung (www.erlebnis-ochsenkopf.de).
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Panoramablick in der Loipe
Bad Steben (FR/832 Zeichen). Für die neue Wintersaison wurde in Bad
Steben das örtliche Skilanglaufnetz überarbeitet. So wird den Langläufern im
Frankenwald die Orientierung erleichtert. Elf neue Übersichtstafeln informieren
an den Einstiegspunkten der Loipen über den genauen Verlauf der insgesamt
sechs verschiedenen Strecken. Die Loipen durch die naturbelassene
Landschaft des Frankenwalds sind zwischen 2,6 Kilometer und 14,4 Kilometer
lang – darunter Strecken für Anfänger genauso wie für Trainierte. Besonders
schon ist die Panoramaloipe, die an der „Schönen Aussicht“ startet und ein
geruhsames Naturerlebnis verspricht. Einen schnellen Überblick über das
rund 50 Kilometer lange Langlaufnetz rund um Bad Steben bietet auch die
neue Skilanglauf-Broschüre, die kostenlos in der Tourist-Information der
Therme Bad Steben erhältlich ist (www.bad-steben.de).
Dampfbad statt Dress Code
Bad Kissingen (FR/748 Zeichen). Ohne starren Dress Code, dafür umso
entspannter in Badehose und Bikini lässt sich Silvester in Bad Kissingen
feiern. Die „KissSalis Therme“ des berühmten Heilbads in der Rhön öffnet am
31. Dezember 2014 ihre Türen für eine große Silvesterparty. Für den Eintritt
von 69 Euro genießen die Gäste nicht nur das Ambiente der Therme mit rund
1.000 Quadratmeter Wasserfläche, sondern auch das Silvesterbuffet, LiveMusik, eine großes Feuerwerk, ein Kaltgetränk, Mitternachtssnack und
Mitternachtssekt. Dazwischen entspannen sie in den großen Innen- und
Außenbecken, genießen die Kraft der Intensivsole oder tun sich im
„SaunaPark“ etwas Gutes. Die Karten für die Party sind im Vorverkauf unter
Telefon 0971/826-621 oder -622 erhältlich (www.kisssalis.de).
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Wellness genießen, Gesundheit spüren –
Im Gesundheitspark Franken tanken Körper und Seele auf
Sinnenzauber in den fränkischen Thermen / Dreifacher Saunagenuss /
Gesundheit aus dem Eislabor / Gesundheit für einen entspannten Alltag
Gesund werden und gesund bleiben: Dafür stehen die 17 fränkischen
Heilbäder und Kurorte, die gemeinsam den „Gesundheitspark Franken“ bilden.
Jedes Mitglied ist für sich genommen einzigartig, doch haben alle Orte etwas
gemeinsam. Sie setzen auf die Heilkräfte aus der Natur, auf bewährte
Methoden aber auch auf innovative Angebote. Mit Sole, Radon, Moor und
Mineralquellen tankt man neue Kraft in einem außergewöhnlichen Ambiente,
das schon Könige zu schätzen wussten, lässt sich fürstlich verwöhnen und
nimmt sich eine kleine Auszeit vom Alltag.
Schwerelos im Thermenmeer
Wie reich die Natur Franken mit ihren Gesundheitsschätzen beschenkt hat,
zeigt sich zum Beispiel in Bad Windsheim, das mit natürlichen Heil- und
Mineralwässern sowie vollgesättigter Sole aufwartet. Diese Quellen speisen
die „Franken-Therme“ der ehemals freien Reichsstadt. Die Therme ist an sich
schon ein Erlebnis, doch ein Höhepunkt ist ein Bad im Salzsee: Eine hohe
Salzkonzentration auf rund 750 Quadratmetern bietet ein schwereloses
Badeerlebnis wie im Toten Meer. An warmen Tagen genießt man so den Blick
in den Himmel über Bad Windsheim. Die Teilüberdachung, die am Abend in
sanftem Licht erstrahlt, lädt aber auch an kälteren Tagen zum
wohltemperierten Baden ein (www.franken-therme.net).
Blaue Stunde in der Therme
Alle Sinne verwöhnt die Therme Bad Steben. Im Mittelpunkt stehen dort der
„Pavillon des Hörens“, der Pavillon des Fühlens“ und der „Wellness-Dome“:
Das warme Wasser verbindet sich hier mit Licht und angenehmen Sounds, mit
Wasserfallduschen und Lagunen (www.therme-bad-steben.de).
Die Kräfte von Musik, Farbe und Sole vereinen sich auch in der „Toskana
Therme“ in Bad Orb. Hier badet man in der futuristisch gestalteten
Thermenlandschaft bei „Liquid Sound®“ nicht nur im Wasser der Heilquellen,
sondern auch in Musik und Licht (www.bad-orb.info). Zur „blauen Stunde“
bittet außerdem die „Franken Therme“ in Bad Königshofen. Das Wasser im
Innenbereich der Therme ist in ein intensives, azurblaues Licht getaucht – das
perfekte Ambiente für tiefenentspannte Stunden (www.frankentherme.de).
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In ein Märchen aus 1001er Nacht verwandelt sich am 22. November 2014 die
„ThermeNatur“ in Bad Rodach bei der „Orientalischen Nacht“. Regelmäßig
finden außergewöhnliche Veranstaltungen in der Therme statt – wenn
draußen Novembergrau die Oberhand hat, entfalten in der Bade- und
Saunalandschaft der Therme anregende, würzige Düfte, betörende Klänge
ihren Zauber, orientalische Peelings, Sauna-Aufgüsse und würzigaromatische Leckereien aus dem Thermenbistro vollenden den
märchenhaften Thermentag (www.therme-natur.de).
Heiße Zeiten für die Gesundheit
Im Winter sehnt sich der ganze Körper nach Wärme – und wo könnte dieser
Wunsch besser erfüllt werden als in den fränkischen Saunalandschaften. Eine
hervorragende Adresse hierfür ist die „Obermain Therme“ in Bad Staffelstein.
Hier speist nicht nur Bayerns wärmste und stärkste Thermalsole die Becken,
auch das „SaunaLand“ der Therme ist ein Superlativ. Bereits zum dritten Mal
wurde es vom Deutschen Saunabund mit fünf Sternen und damit in der
höchsten Qualitätsstufe ausgezeichnet. Ein Saunagenuss, der jetzt mit der
Erweiterung des „SaunaLands“ verdreifacht wurde: Auf mehr als 15.000
Quadratmetern laden nun fünf zusätzliche neue Themensaunen, ein über
1.000 Quadratmeter großer Naturbadesee, ein naturnah angelegter
Saunagarten, ein „Haus der Stille“ und ein großzügiger Loungebereich zum
Entspannen ein (www.obermaintherme.de).
Abendstunden voller Wohlgefühl
Wasser und Wärme sind die Stärken der „Altmühltherme“ in Treuchtlingen, die
mit ihrem Thermalbad, der Saunalandschaft, der Totes-Meer-Salzgrotte, dem
Hallen-Wellenbad, dem Freibad und dem integrierten Wellness- und
Gesundheitszentrum zu den größten Thermalbädern in Deutschland zählt.
Wenn im Herbst die Tage immer kürzer werden, verlängert die
„Altmühltherme“ einfach die Saunanächte. Bei der „Mitternachtssauna“ von
Oktober bis März stimmt man sich jeweils freitags auf das Wochenende ein
und genießt Salzpeelings, Spezialaufgüsse und kulinarische Häppchen – ab
22 Uhr taucht man zusätzlich textilfrei in die Becken der Therme ein. In
Treuchtlingen bietet es sich zudem an, die letzten Stunden des Tages für den
„Wellness-Abend“ zu nützen: Nach der Power-Aqua-Gymnastik und einem
Bad im warmen Thermalwasser entspannt man bei einer Hot-Stone-Massage
oder einer Aromaöl-Massage und schlürft einen gesunden Fruchtcocktail
(www.altmuehltherme.de).
Für Entspannung ist natürlich nicht nur das Wochenende da: Deswegen ist im
Winter der Donnerstag ein besonderer Tag in der „KissSalis Therme“ in Bad
Kissingen. An diesem Tag erstrahlt jeweils ab 17 Uhr der „SaunaPark“ der
außergewöhnlichen Therme in stimmungsvollen Kerzenschein. Das warme
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Licht beleuchtet unter anderem die Erdsauna und die Loftsauna, die
Panoramasauna, die Gartensauna und den Saunagarten. In dieser heimeligen
Atmosphäre stehen stündlich Candlelight-Spezialaufgüsse auf dem
Programm, genauso wie besondere Angebote wie Candlelight-Massagen und
-Menüs (www.kisssalis.de).
Eiskalt erwischt
Es muss aber nicht immer die Wärme sein, aus der sich die Gesundheit
schöpft. Bestes Beispiel dafür ist Weißenstadt am See. Dort ist man bekannt
dafür, Schmerzen eiskalt den Garaus zu machen. Möglich ist dies durch die
Ganzkörperkältetherapie, die sich etwa bei chronischen Schmerzen und
Schafstörungen bewährt hat. In Badebekleidung, aber mit geschütztem
Gesicht sowie bedeckten Händen und Füßen befindet man sich dabei für
wenige Minuten in einer Kältekammer. Die eisigen -110° C, die in der Kammer
herrschen, wirken euphorisierend und entzündungshemmend
(www.weissenstadt.de). Solch ein arktisches Klima bietet übrigens auch das
„Icelab -110°“ in der „Spessart Therme“ in Bad Soden-Salmünster
(www.spessart-therme.de).
Königliche Landpartie
Richtig königlich zu Mute wird Wellnessurlaubern in Bad Brückenau. Hier
sprudeln fünf Heilquellen um die Wette, hier kurte mit Vorliebe Bayernkönig
Ludwig I. Auf Ludwigs Spuren begibt man sich mit der Pauschale „Königliche
Landpartie“: Dreimal übernachtet man in der König-Ludwig-Suite der Villa
Schwan, genießt morgens das Gute-Laune-Frühstücksbuffet, taucht ein in die
Therme „Vital Spa“, flaniert durch die Heilwasserlounge und nimmt teil am
Kultur- und Freizeitveranstaltungen. König Ludwig war übrigens besonders
gerne mit seiner Geliebten Lola Montez zu Gast in Bad Brückenau – kein
Wunder, dass die hiesige „Lola Montez-Quelle“ als Schönheitsquelle gilt
(www.badbrueckenau.com).
Neue Stabilität für Körper und Geist
Ein gesunder Körper, ein gesunder Geist – dieser Zusammenhang ist heute
aktueller denn je. Ein Vorreiter dieses Präventionsgedanken war Pfarrer
Sebastian Kneipp. Als einziges Kneippheilbad in Nordbayern setzt Bad
Berneck i.F. genau auf diese ganzheitliche Therapie im Sinne Kneipps, etwa
bei den „Kneipp’schen Wohlfühl- und Gesundheitswochen“. Die fünf Säulen
Wasseranwendungen, Pflanzenheilkunde, Bewegungs- und
Ernährungstherapie sowie Lebensordnung bringen Körper und Geist wieder
ins Gleichgewicht – und gerade für das Thema Bewegung ist Bad Berneck i.F.
mit seiner Lage im Fichtelgebirge wie geschaffen (www.badberneck.de).
Diese Lage teilt sich Bad Berneck i.F. mit Bischofsgrün, das aufgrund seines
gesunden Mittelgebirgsklimas das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ trägt. Wer
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sich etwas Gutes tun will, macht sich in Bischofsgrün zum Heilklima-Wandern
auf und nutzt Angebote rund um Klangschalen, Klangpyramide oder den
„Energie-Steinkreis“ im Naturkurpark (www.bischofsgruen.de).
Ein „Stützpunkt“ in Sachen gesundheitlicher Prävention ist Bad
Alexandersbad, das sogar ein eigenes „Bad Alexandersbader
Lebensstilprogramm“ anbietet. Dessen Teilnehmer lernen, ihre Gesundheit im
Blick zu behalten, um Risikofaktoren wie Übergewicht und Bluthochdruck,
aber auch Stress zu identifizieren. Mit Hilfe von Arzt und Gesundheitscoach,
Seminaren und Vorträgen legen sie anschließend fest, was sie wo in ihrem
Leben ändern wollen (www.badalexandersbad.info). „Lebensfreude contra
Krankheit“ ist das Motto des Bad Mergentheimers Instituts für Kurmedizin,
Gesundheitsbildung und medizinische Wellness. Es arbeitet eng mit den
Kurärzten des Heilbads zusammen – für den Kurgast bedeutet dies
fachkundige und praktische Anleitungen, Workshops und Seminare rund um
eine gesundheitsorientierten Lebensführung und mehr Stabilität im Alltag
(www.bad-mergentheim.de).
Um Gesundheit und Vitalität zu fördern, denkt man im Gesundheitspark
Franken grenzenlos. Das zeigt sich an den fernöstlichen Heilmethoden, die
hier von Profis angewendet werden. Ein hervorragendes Beispiel für „Franken
meets East“ ist das Kunzmann’s Hotel in Bad Bocklet. Mitten in der Rhön
gelegen ist es ein Zentrum für ayurvedische Anwendungen. In enger
Kooperation mit etablierten indischen Ayurveda-Ärzten stehen hier die
seelische und körperliche Ruhe, Heilung und Regeneration im Vordergrund –
inklusive typgerechter ayurvedischer Ernährung, Massagen,
Reinigungsprozessen, Yoga und Pflanzenkunde (www.kunzmanns.de).
Wegweiser im Gesundheitspark Franken
Den besten Überblick über die fränkischen Gesundheitsangebote bietet die
Webseite www.gesundheitspark-franken.de. Auf ihr stellen sich die einzelnen
Orte vor, die verschiedenen Indikationen und Heilmittel sind ebenso wie
Wellness- und Gesundheitspauschalen klar und verständlich aufgelistet.
Zudem erhält man hilfreiche Tipps rund ums Thema Kur und die
Kostenübernahme der Krankenkassen. Lust auf mehr Wohlbefinden macht
auch die Hochglanzbroschüre „Hier schöpft das Leben seine Kraft“ sowie die
aktuelle Themenzeitung „Franken Wohlfühlland“, die im Januar erscheint und
von FrankenTourismus herausgegeben wird. Broschüre und Zeitung können
kostenlos über FrankenTourismus bezogen werden, sie stehen aber auch auf
der Webseite als Blätterkatalog bereit.
FrankenTourismus
Postfach 440453
22
90209 Nürnberg
[email protected]
www.frankentourismus.de
www.gesundheitspark-franken.de
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