Das Bienensterben und seine Hintergründe, als Word

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DAS UNHEIMLICHE STERBEN DER BIENEN
Seit Ende Feber wird vor allem in den USA, aber auch in Europa ein unheimliches Bienensterben beobachtet! Wir sollten dies ernst nehmen, denn wenn die Biene verschwindet, stirbt auch der Mensch.
Wir sollten verstehen, was die Bienenvölker uns sagen wollen.
Und wir sollten uns liebevoll den Bienen, dem großen Geist aller Bienenvölker zuwenden.
„Colony Collapse Disorder“ wird dieses tragische Phänomen genannt. Bienen verlassen ihre
Bienenstöcke und kehren nie mehr zurück. Sie verschwinden im Nirgendwo. An der Ostküste
der USA und in Texas verschwanden Ende Feber und Anfang März 2007 70 %(!) aller Bienen, an der Westküste sind es 60%. Das sind Millionen und Abermillionen von Bienen, die
von einem Tag auf den anderen starben. Dasselbe wurde, wenn auch nicht in dieser Intensität,
in Europa, besonders in Spanien und in Polen beobachtet.
Dass die Bienenvölker angeschlagen sind, war bereits seit Jahren bekannt. Das Hauptproblem
war bisher die berüchtigte Varroa-Milbe, ein Parasit, der die Bienen befällt und aussaugt. Dieser Parasit hat uns bereits seit Jahren gezeigt, wie es um die Bienenvölker steht. Die Bienen
hatten nämlich innerhalb der letzten zehn Jahre deutlich an Widerstandskraft gegen diesen
Parasiten verloren.
Für das gerade stattfindende Bienensterben ist diese Milbe allerdings keinesfalls verantwortlich, soviel steht fest.
Ein Ausspruch von Albert Einstein verdeutlicht uns ungeschminkt, wie ernst wir dieses Bienensterben nehmen sollten. Denn:
„Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur mehr vier Jahre zu leben.“
Ein Drittel von dem, was der Mensch an Nahrung zu sich nimmt, steht direkt oder indirekt mit
der Bestäubung durch die Bienen im Zusammenhang. Nahezu jede Frucht, eine Fülle von
Gemüsearten, aber auch Viehfutter wie Klee ist von der Arbeit der Bienen abhängig. Einen
weltweiten Ausfall von einem Drittel der gesamten Nahrung würde der Mensch kaum oder
nur in stark dezimierter Zahl überleben.
Im übertragenen Sinne steht die Biene symbolisch für zwei Bereiche:
 Für die Fruchtbarkeit und
 für die Fähigkeit zur Hyperkommunikation
Da die Bienen die Blüten bestäuben, ist es klar, dass sie ein archetypische Sinnbild für die
Fruchtbarkeit sind.
Ein Bienenvolk ist außerdem ein sehr komplexes kollektives System. Es wird in diesem System dem Einzelnen, dem Individuum wenig Bedeutung zugemessen. An oberster Stelle steht
das Kollektiv, das Wohlergehen des ganzen Bienenvolkes. Unter den Bienen findet eine Art
von Kommunikation statt, die wahrscheinlich über das Herkömmliche hinausgeht. Es ist
durchaus anzunehmen, dass Bienen nicht nur durch ihre „Tänze“ Informationen weitergeben,
sondern auch auf telepatischem Wege, mittels „Hyperkommunikation“.
Da Hyperkommunikation auf elektromagnetischem Wege stattfindet, ist die Ursache für das
Bienensterben auch auf dieser Ebene zu suchen. Wir Menschen erschaffen durch unsere „Inwww.meinThema.at/w9
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formationstechnik“, durch jeden Sendemasten für unsere Handys sowie für die Übertragung
der Radio- und Fernsehsendungen ein immer dichter werdendes, unnatürliches elektromagnetisches Geflecht. Wir haben aber kaum eine Ahnung, welche Auswirkungen dieses Netz auf
uns und auf unsere Umwelt tatsächlich hat.
Doch nicht nur die technisch erzeugten Frequenzen, sondern auch jeder unserer Gedanken
erzeugt elektromagnetisch Wellen. Das, was wir denken, strömt in elektromagnetischer Wellenform von uns aus und verbreitet sich. Dadurch entsteht ein vom Menschen erzeugtes mächtiges Bewusstseinsfeld, das Tag für Tag neue Informationen erhält.
Wenn nun die Bienen in so großer Zahl plötzlich sterben und das für uns zu einem Existenz
bedrohenden Problem werden kann, sollten wir uns die Frage stellen, was uns das sagen will.
Es liegt in ihrem Verschwinden eine Botschaft an den Menschen, eine Warnung, ein Hinweis auf eine notwendige Korrektur!
Wenn wir uns auf das Bienensterben einlassen, wenn wir in die Tiefe gehen und es wagen,
unser analytisches Denken ein Stück weit zu verlassen, wenn wir ein wenig darüber hinausgehen, können wir folgendes entdecken:
Der kollektive Geist der Bienenvölker hat mit dem globalen menschlichen Bewusstsein
Kontakt aufgenommen.
Der kollektive Geist der Bienenvölker hat uns eine dringliche Botschaft gesandt.
Wir sollten unbedingt unser Tun und Denken verändern, und zwar rasch!
Dass es sich um eine Kontaktaufnahme auf einer
großen, kollektiven Ebene handelt, lässt uns auch
ein bereits im Jahr 2004 erschienener Kornkreis
erahnen.
Dieser Kornkreis erhielt den Namen „the bee“, „die
Biene“. Und er sieht auch tatsächlich wie die Meditation über die Bienen aus, wie das Darstellen einer
Biene „in Kornkreistechnik“.
Auffallend ist in diesem Zusammenhang die Betonung der Zahl 4!
Die Flügel sind in jeweils vier Bereiche unterteilt
und auch der Körper selbst besteht ebenfalls aus
vier Abschnitten.
Erschienen ist dieser Kornkreis im Jahr 2004.
Und auch Albert Einstein sagte in seinem berühmt
gewordenen Ausspruch, dass der
Mensch nach dem Verschwinden der
Bienen nur mehr vier Jahre zu leben
hätte.
Ist das nun bloßer Zufall, dass es hier
genau vier Hinweise auf die Zahl 4
gibt?
Kornkreise, die nicht von Menschen
erzeugt wurden, sind Verdichtungen im
morphogenetischen Feld, gebündelte
Kräfte, die sich in Gestalt und Form in
den Kornfeldern abbilden. Wir können
das Phänomen der Kornkreise wohl
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dann am besten verstehen, wenn wir diese Bilder als Ausdrucksmittel von kollektiven Bewusstseinsebenen begreifen. Es zeichnet das kollektive Bewusstsein des Menschen selbst, das
Bewusstsein der Mutter Erde, und andere Bewusstseinskollektive diese Bilder in die Kornfelder.
Unter dem Blickwinkel haben sich die Bienenvölker bereits vor drei Jahren mit uns Menschen
in Verbindung gesetzt.
Was bedeutet aber in diesem Zusammenhang die Zahl 4?
Die 4 steht für die konkrete Verwirklichung, die Formgebung, die konkrete Gestaltung.
Wenn wir dies als Botschaft an uns interpretieren, so geht es darum, dass wir etwas in eine
konkrete Form bringen, etwas in die Realität umsetzen sollten. Wir sollten wohl auch begreifen, wodurch Realität entsteht.
Doch auch die Zahl 3 tritt in diesen Betrachtungen auf!
Es sind drei kleine Kreise im oberen Bereich dieses Bildes sichtbar und drei etwas größere
Kreise im unteren Bereich. Im vierfach unterteilten Körper finden wir drei diamantartige Gebilde. Dieser Kornkreis ist außerdem drei Jahre vor dem eigenartigen Bienensterben entstanden.
Die Zahl 3 steht für Verzweigung, Vermehrung, Vernetzung und auch für die Hyperkommunikation in einem kollektiven System.
Zusammen betrachtet finden wir die Zahl 3 und die Zahl 4 in der Vorgehensweise und in der
Struktur unserer DNA wieder. Die DNA baut ihre Informationen durch die Abfolge von vier
Basen auf: Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin. Je drei aufeinander folgende Basen bilden
ein so genanntes Codon, welches der Code für genau eine Aminosäure ist. Über diese Codons
verbindet unser Körper mehrere Aminosäuren zu lebenswichtige Stoffen, den Proteinen. Diese sind u. a. die Hauptbestandteile unserer Zellen.
Unsere DNA hat eine erwähnenswerte Eigenschaft. Sie fungiert wie eine Antenne, über die
wir Informationen senden und empfangen können. Wenn wir also in eine Hyperkommunikation eintreten, verwenden wir dazu auf der stofflichen Ebene unsere DNA-Moleküle.
Wenn wir das nun all das zusammenfassen, können wir uns der Botschaft der Bienenvölker
bereits ein wenig annähern.
Wir können folgende Punkte festhalten:
 Die Bienenvölker haben auf einer kollektiven Ebene mittels Hyperkommunikation mit uns Kontakt aufgenommen.
 Die Bienenvölker haben eine Botschaft an uns gerichtet und diese Botschaft ist
von äußerster Wichtigkeit und Dringlichkeit.
 Wir sollten uns bewusst werden, dass wir durch unsere Gedanken auf der Ebene
der Hyperkommunikation ein Bewusstseinsfeld erzeugen, das konkret Wirklichkeit erschafft.
 Wir sollten unsere Fähigkeit der Hyperkommunikation nutzen, um einen dringend notwendigen Wandel herbeizuführen.
 Wir sollten uns selbst klären, unsere Gedanken, unsere Emotionen. Wir befinden
uns nach wie vor in einer Phase der Selbstklärung.
 Wir sollten uns dem großen Geist der Bienenvölker in einer liebevollen Weise
zuwenden.
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Konkrete Aktivitäten
Was du, besonders in der nächsten Zeit, immer tun kannst:
Wenn du eine Biene siehst, teile ihr kraft deiner Gedanken mit, dass du sie achtest und
liebst.
Du kannst ihr außerdem mitteilen, dass du dem großen Geist der aller Bienenvölker
gestattest, deinen Geist zu inspirieren.
Danke, wenn du dich daran beteiligst!
In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner
März 2007
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