4.18.1 Absprachen de.. - Hittorf

Werbung
ABSPRACHEN
DER FACHKONFERENZ SOZIALWISSENSCHAFTEN UND
POLITIK/WIRTSCHAFT
HITTORF-GYMNASIUM
RECKLINGHAUSEN
STAND: 2012 (MÄRZ)
_____________________________________________
Inhalt
1. Personalia
 Mitglieder der FK Sozialwissenschaften und Politik/Wirtschaft
 Zuständigkeiten
 Arbeitsplan des laufenden Schuljahrs
2. Inhalte
 Schulinternes Curriculum G8
 Schulinternes Curriculum Jg. 11-13 / EF-Q2
 Arbeitsvorhaben der Fachkonferenz (Arbeitsplan)
3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Der Praktikumsbericht
 Formale und inhaltliche Vorgaben für den Praktikumsbericht
 Bewertungsbogen für den Praktikumsbericht: Gewichtung der
Beurteilungskriterien
Bilingualer Unterricht
 Vokabeltests
4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von Arbeitsmaterial
für Klassen und Kurse
 Lehrbücher
5. Unterrichtsgänge, Erhebungen
6. Zusatzangebote im Bereich Politisches Lernen und Ökonomisches Lernen
 Planspiel Politik und Internationale Sicherheit
 Seminar „Interdependenz – Entwicklung – Globalisierung“
 Wirtschaftsplanspiel „TopSim Basic“ (Unternehmensführung)
 Dialog mit der Jugend (Expertengespräch, Betriebserkundung)
 Planspiel Börse
 Vortrag und Expertengespräch: Jugendoffizier der Bundeswehr
7. Angebot in der differenzierten Mittelstufe: Kurse in Praxis-Wirtschaft
8. Angebot in der gymnasialen Oberstufe: Projektkurs „Krieg und Frieden in
Europa“
9. Evaluationskonzept der Fachkonferenz
10. Verschiedenes
1. Personalia
a. Mitglieder der FK Sozialwissenschaften und Politik/Wirtschaft
Kollege
Fächerkombination
AG bilingual
Franke, Hans-Harro
SW, E
X
Gellert, Harri
SW, E
X
X
Janus, Christopher
SW, E, D
X
X
Kleine-Büning, Bernd
SW, M, L
Lochthowe, Franz-Josef
SW, EK
Römer, Kirstin
SW, E
X
Rudnik, Pola
SW, E
X
Zalkau, Heinz
SW, F
Referendare
Kückhoven, Philipp
SW, GE
b. Zuständigkeiten
VERANTWORTLICHKEITEN
KOLLEGE
Vorsitz der Fachkonferenz
Janus
Stellvertreter
Gellert
Anschaffungen
Vorsitz, Stellvertreter
Planspiel Börse
Lochthowe
Dialog mit der Jugend
Janus, Lochthowe, Gellert
Jugendoffizier (Planspiel POL&IS,
Gellert, Janus
Expertengespräch internationale Sicherheit)
Europäische Akademie NRW (Seminar
Janus
Entwicklungspolitik, Seminar Europapolitik)
Differenzierte Mittelstufe (Kurse in Praxis-
Gellert
Wirtschaft)
Planspiel TopSim (Fachhochschule der
Janus
Wirtschaft)
Betriebspraktikum
Zalkau
Evaluationskonzept
Janus
Handapparat / Bestand Lehrerbücherei
Janus
Wettbewerb (Go and Move)
Gellert
Präsenz auf der Homepage
Gellert
AG Europa
X
Schülerfirma
Gellert / Janus
Wettbewerbe (z.B. Osteuropa; Wettbewerb
Römer
politische Bildung)
2. Inhalte
Themen/Unterrichtsinhalte
Sekundarstufe I: s. schulinternes Curriculum G8
Sekundarstufe II: s. schulinternes Curriculum EF – Q2 (auslaufend 10 – 13)
Arbeitsvorhaben der Fachkonferenz (Arbeitsplan)
s. jährlich überarbeiteter Arbeitsplan der Fachkonferenz Politik/Wirtschaft und
Sozialwissenschaften
3. Verbindliche Absprachen über Bewertungen
Sekundarstufe I
Da für den Unterricht im Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten
und Lernstandserhebungen vorgesehen sind, erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich im
Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“.
Für die Grundsätze zur Leistungsbewertung s. KLP GY SI (G8) Politik/Wirtschaft, S. 25 f. (5.
Leistungsbewertung).
Den Schülerinnen und Schülern werden die Bestandteile der „Sonstigen Leistungen im
Unterricht“ sowie die Bewertungskriterien zu Beginn eines Schuljahres durch den Fachlehrer
transparent gemacht. Es ist darauf zu achten, den Schülerinnen und Schülern den Unterschied
zwischen Lern- und Leistungssituationen transparent zu machen.
Sekundarstufe II
Für die Grundsätze zur Leistungsbewertung s. RL und LP GY/GS SII Sozialwissenschaften,
S. 64 ff. (4. Lernerfolgsüberprüfungen).
Den Schülerinnen und Schülern werden die Aufgabenstellungen und Bewertungskriterien für
den Beurteilungsbereich Klausuren durch den Fachlehrer zu Beginn des Schuljahres
transparent gemacht.
Ebenfalls werden den Schülerinnen und Schülern die Anforderungen und Kriterien zur
Beurteilung der Leistungen im Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ zu Beginn des
Schuljahres durch den Fachlehrer transparent gemacht.
Der Praktikumsbericht
Im Unterricht der Jahrgangsstufe 9 stellt der im Anschluss an das Betriebspraktikum
anzufertigende Praktikumsbericht als „schriftlicher Beitrag“ einen zentralen Bestandteil der
„Sonstigen Leistungen im Unterricht“ im Fach Politik/Wirtschaft dar. Um eine einheitliche
Leistungsbewertung sicherzustellen, hat sich die Fachkonferenz auf formale und inhaltliche
Vorgaben sowie einen kriterienbasierten Bewertungsbogen verständigt. Sowohl die
Vorgaben, als auch die Kriterien werden den Schülerinnen und Schülern im Fachunterricht
vor der Anfertigung des Berichtes transparent gemacht.
 Formale und inhaltliche Vorgaben für den Praktikumsbericht
s. jährlich überarbeitete Vorgaben in Informationen für den Praktikumsbericht

Bewertungsbogen für den Praktikumsbericht: Gewichtung der
Beurteilungskriterien
Bewertungsbogen für die Praktikumsmappe
(Politik, Praktikum Klasse 9)
Schüler/in:
Bewertungspunktzahl
Bewertungskriterien
(1-10)
Äußere Form
1. Gestaltung der Mappe
(- Inhaltsverzeichnis, Seitennummerierung, Gliederung in Abschnitte, Fotos,
Diagramme etc., Einbindung des Materials)
2. Sprachliche Gestaltung
(- Rechtschreibung, Interpunktion, Ausdruck)
Inhalt
3. Vollständigkeit der inhaltlichen Anforderungen
(- Betriebsbeschreibung, - Berufsfelder, Ausbildung,
Arbeitsplatzveränderungen, - Arbeitsplatzbeschreibung,
-
Tagesberichte, - Soziale Erfahrungen, Betriebshierarchie, autoritäre Formen
etc.)
4. Umsetzung / Informationsgehalt
(- Verständlichkeit, Sachlichkeit, Engagement, - Informationsgehalt, differenzierte Detailbeschreibungen)
Eigenständigkeit
5. Eigenständigkeit
(- eigene Ideen in Text und Gestaltung, - persönliche Stellungnahme zu
sozialen oder betrieblichen Sachverhalten,
Titelbild, Fotos, Prospekten etc.,
- differenzierte Gestaltung von
- Beschreibung von ganz persönlichen
Begegnungen)
6. Reflexionsfähigkeit (max. 5 Punkte)
(- Anbindung der Erlebnisse/Beobachtungen an Inhalte aus dem Unterricht bzw.
der Literatur, - Abstraktionsfähigkeit)
7. Sonstiges:
Gesamtbewertung:
(55)
Vokabeltests und ihre Bewertung im bilingualen Unterricht der Sekundarstufe I
Anzahl: Nach Abschluss jedes Unterrichtsvorhabens ist ein Vokabeltest zur Überprüfung und
Sicherung des neu eingeführten Fachvokabulars zu schreiben. (Minimum)
Dieser Vokabeltest ist den Schülern rechtzeitig anzukündigen.
Jgst.
8 und 9
Aspekt

Inhalt
Gewichtung
Anzahl der Wörter
Dauer
Bewertungssystem
Mögliche Formen
Die Vokabeltests überprüfen die im Unterricht eingeführten
Vokabeln (Fachtermini)
 Um sicherzustellen, dass die Schüler die eingeführten
Fachtermini sowohl auf Englisch wie auch auf Deutsch
beherrschen werden Vokabeln auf Deutsch und auf Englisch
abgefragt, wobei die Anteile je nach eingeführten Begriffen
variieren können
 entspricht i.d.R. 1 mdl. Note; je nach Umfang der zu
lernenden Wörter bzw. des zur Verfügung stehenden
Lernzeitraums
 der Vokabeltest wird als Teilleistung im Bereich der sonstigen
Mitarbeit berücksichtigt
 Als Richtwert gelten kann eine Anzahl von i.d.R. 15 -20W
 Die Wortzahl ist abhängig von der in den vorhergegangenen
Stunden neu eingeführten Vokabelzahl als auch dem
Schwierigkeitsgrad der neuen Wendungen und Begriffe)
 Ca. 10 min.
 Sind unter 50 % der Vokabeln korrekt angegeben, entspricht
dies einer ungenügenden Leistung.
 Die Gewichtung und Bewertung ist abhängig von der in den
vorhergegangenen Stunden neu eingeführten Vokabelzahl als
auch dem Schwierigkeitsgrad der neuen Wendungen und
Begriffe. Als Richtwert
dt.-engl.; engl.-dt. (beide Richtungen sind immer zu berücksichtigen)
Paraphrase – Engl.; Paraphrase – Deut.
Übertragung der Lautschrift in eine Vokabel
4. Eingeführte Lehrwerke und Empfehlungen zur Anschaffung von Arbeitsmaterial für
Klassen und Kurse
Lehrwerke für den Einsatz in der Unter- und Mittelstufe
Floren, Franz J.: Politik/Wirtschaft. Arbeitsbuch 5/6. Schöningh, Paderborn 2008.
Floren, Franz J.: Politik/Wirtschaft. Arbeitsbuch 7/8. Schöningh, Paderborn 2008.
Floren, Franz J.: Politik/Wirtschaft. Arbeitsbuch 9. Schöningh, Paderborn 2008.
für den bilingualen Unterricht
Horner, David: AQA Economics GCSE. Nelson Thornes. Cheltenham 2009.
Weeke/Zieger: The Labour behind the Label – Our Clothes and Global Trade. Cornelsen,
Berlin 2008.
Weeke/Zieger: Your Carbon Footprint. Climate Change and the Global Challenge. Cornelsen,
Berlin 2008.
Weeke/Zieger: Your Carbon Footprint. Climate Change and the Global Challenge. Cornelsen,
Berlin 2008.
Weeke/Zieger: Who rules? Political Systems and Our Role in Them. Cornelsen, Berlin 2008.
Weeke/Zieger: Laws. Who Needs Them and How They Work. Cornelsen, Berlin 2008.
Moynihan/Titley: Economics. A Complete Course Third Edition. Oxford University Press,
Oxford 2000.
Moore, Stephen: Sociology. Alive! Third Edition. Nelson Thornes, Cheltenham 2001.
Lehrwerke für die Kurse in Praxis-Wirtschaft in der differenzierten Mittelstufe
Lehrwerke für den Einsatz in der Oberstufe (Sozialwissenschaften)
Stiller, Edwin (Hg.): Dialog SoWi 1: Unterrichtswerk für Sozialwissenschaften. Buchner,
Bamberg 2002.
Stiller, Edwin (Hg.): Dialog SoWi 2: Unterrichtswerk für Sozialwissenschaften. Buchner,
Bamberg 2003.
für den bilingualen Unterricht
Moore/Aiken/Chapman: Sociology A2 Second Edition for AQA. Collins, London 2006.
Anderton, Alan: Economics Fourth Edition AS Level. Causeway Press, Harlow (Essex) 2006.
Edelbrook/Schulz: America’s Global Role – Leader or Loner? Schöningh, Paderborn 2007.
Kohn, Martin: Global Conflicts – Political Solutions. Schöningh, Paderborn 2006.
5. Unterrichtsgänge, Erhebungen
Sekundarstufe I
Unterrichtsgänge:
Ein Unterrichtsgang pro Schuljahr ist obligatorisch (Möglichkeiten: s. Vorschläge im
Curriculum).
Praxis-Wirtschaft in der differenzierten Mittelstufe
Unterrichtsgänge:
Wegen der Bedeutung von Praxis-Kontakten ist ein Unterrichtsgang pro Halbjahr
obligatorisch (s. Curriculum).
Sekundarstufe II
Unterrichtsgänge:
Keine verbindliche Festlegung; ergänzen die Zusatzangebote (Dialog mit der Jugend,
POL&IS etc.)
Erhebungen:
Stufe 11: Einsatz von GrafStat und Excel zur Auswertung der Evaluation des Fachunterrichts
6. Zusatzangebote im Bereich Politisches Lernen und Ökonomisches Lernen
Planspiel POL&IS
(Politik und Internationale Sicherheit)
in Kooperation mit dem Jugendoffizier der Bundeswehr
Im Rahmen des sozialwissenschaftlichen Unterrichts in der Oberstufe führen wir einmal
jährlich das Planspiel POL&IS unter der Leitung des Jugendoffiziers der Bundeswehr durch.
Was genau ist POL&IS?
POL&IS ist die Abkürzung für Politik & internationale Sicherheit. Dahinter verbirgt sich eine
von
den
Jugendoffizieren durchgeführte
sicherheitspolitische
Simulation.
Die
Teilnehmer sind Schülerinnen und Schüler ab der Stufe 11. Aber auch Studentinnen und
Studenten führen regelmäßig die Simulation durch.
Innerhalb der Simulation werden politische, ökonomische und ökologische Aspekte der
internationalen Politik berücksichtigt. Ausgehend von einer vorgegebenen politischen
Situation werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer politisch und wirtschaftlich aktiv. Die
Handlungsoptionen ergeben sich dabei aus ihrer Rolle. Es werden die UN, die Presse, die
Weltbank sowie 11 Regionen abgebildet. In den Regionen sind vier Minister für die
politischen Geschicke verantwortlich.
Durch einen Aufbau in Phasen und klaren Aufgabentrennungen wird in vereinfachter Weise
der politische, wirtschaftliche und militärische Aufbau der Welt nachgestellt.
Wozu POL&IS? – Die Ziele der Simulation
In Zeiten der Globalisierung wird internationale Politik immer wichtiger – aber auch
komplexer.
Mit Blick auf globale Problemlagen wie wachsende Armut und Ungleichheit,
Umweltkatastrophen oder Kriege wird hierbei nicht selten gefragt, warum die internationalen
Problembearbeitungsstrategien oft nur langsam und unzureichend wirken.
In einem interaktiven Plan- und Rollenspiel zu politischen, ökonomischen und ökologischen
Fragestellungen der Weltpolitik soll dieser Frage nachgegangen werden und die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen lebensweltlichen Einblick in die Prozesse und
Dynamiken internationalen Regierens bekommen.
Dazu haben die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in einer mehrtägigen Simulation als Regierungschefs, Oppositionsführer, Staatsund Wirtschaftsminister aus elf Weltregionen sowie als Vertreter internationaler
Organisationen, Netzwerke und der Presse globale Probleme zu diskutieren und zu
bearbeiten. Hierbei sind sie nicht nur ihren Regionen oder Organisationen verpflichtet,
sondern zusätzlich in ein dichtes Netz an internationalen Verträgen und Abkommen
eingebunden.
Weiterhin müssen alle Spieler ihre Interessen in der Vollversammlung der
Vereinten Nationen sowie in weiteren Gremien wie z.B. den UN-Sicherheitsrat, der Weltbank
etc. vertreten. Dank dieser intensiven Vernetzung ist ein hohes Maß an Verhandlungen und
Diplomatie, aber auch an Beharrlichkeit und Durchsetzungsfähigkeit notwendig.
Unterstützung wird dabei von den Spielleitern angeboten, die allen Rollenspielern als
neutraler Informationspool zur Verfügung stehen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
sollten sich inhaltlich auf die von Ihnen auszuführende Rolle vorbereiten.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Simulation lernen die Zusammenhänge
internationaler Beziehungen kennen und verstehen und üben gleichzeitig Teamwork und
Rhetorik.
POL&IS
bietet
soziale,
kommunikative
und
kreative
Entfaltungsund
Trainingsmöglichkeiten. Die Teilnehmer agieren innerhalb ihrer Region und der
Staatengemeinschaft. Im Team lernen sie, sich intensiv mit der Gruppe auseinander zu
setzen und sich miteinander zu arrangieren.
Um das politische Tagesgeschäft abzuwickeln, kommunizieren die Teilnehmer entweder
direkt miteinander in Gipfeln und Konferenzen oder durch Regierungserklärungen und
Pressemitteilungen. Dabei üben sie frei zu sprechen, ihr Anliegen und sich selbst zu
präsentieren sowie sich in andere hineinzuversetzen. Sie entwickeln die Fähigkeit, sich auf
wechselnde Situationen flexibel einzustellen und in dynamischen politischen Entwicklungen
besonnen zu bleiben.
Die Teilnehmer entwerfen eigene Ideen und Visionen, um die vielfältigen Herausforderungen
zu bewältigen. Um sie zu verwirklichen, müssen sie andere überzeugen und Mehrheiten
mobilisieren. All dies sind unschätzbare Fähigkeiten für Schule, Ausbildung und Studium. Für
den beruflichen Werdegang gelten diese Fähigkeiten als wichtige Schlüsselqualifikationen.
Ort und Dauer
Die Simulation wird an 3 Tagen in einem Tagungs- oder Gästehaus der Bundeswehr
durchgeführt.
Unterkunft und Verpflegung für die 3 Tage werden gestellt.
Ein Bustransfer zum Veranstaltungsort wird von der Bundeswehr organisiert.
Teinahmenachweis
Die Teilnahme an dem Planspiel wird von dem Jugendoffizier zertifiziert. Da sich Planspiele
auch an Universitäten und in Betrieben einer wachsenden Beliebtheit erfreuen, stellt der
Teilnahmenachweis eine nützliche Zusatzqualifikation dar.
Informationstermin für alle interessierten Schüler der Stufe 11, 12 + 13: wird zu Beginn des
Schuljahres bekannt gegeben
Teilnahmevoraussetzung: GK oder LK im Fach Sozialwissenschaften
Geplanter Termin Unternehmensplanspiel: jährlich, 2. Halbjahr
Anmeldung: Nach Bekanntgabe des Termins durch die Fachlehrer Sozialwissenschaften
Ansprechpartner: Herr Gellert, Herr Janus
Seminar zum Thema „Interdependenz – Entwicklung – Globalisierung“
in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie NRW
Im Rahmen des sozialwissenschaftlichen Unterrichts in der Oberstufe führen wir mit den
Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 11 jährlich ein Seminar zum Thema
„Interdependenz – Entwicklung – Globalisierung“ in Bonn durch.
Inhalt und Ablauf des Seminars
Das Seminar wird von der Europäischen Akademie organisiert und betreut. Es besteht die
Gelegenheit verschiedene Experten (z.B. Journalisten, Forscher, Entwicklungshelfer,
Experten aus Entwicklungsländern...) zu dem genannten Thema zu treffen, die unser
Wissen durch ihre Erfahrungen und ihre z.T. sehr unterschiedlichen Perspektiven erweitern.
So werden im Unterricht theoretisch erworbene Kenntnisse mit leben gefüllt und erfahrbar
gemacht.
Das Seminar dauert drei Tage. Wir sind in einem Jugendgästehaus in Bonn untergebracht
und werden voll verpflegt. Neben dem Kontakt zu verschiedenen Experten im Tagungshaus
besuchen wir an einem der Tage das Bundesministerium für Entwicklung und
Zusammenarbeit, wo uns Politiker einen Einblick in die Arbeitsweise des Ministeriums
geben und unsere Fragen zur deutschen Entwicklungspolitik beantworten. Da das
Ministerium im alten Bundeskanzleramt untergebracht ist, erhalten wir auch einen Einblick in
die Geschichte der Bundesrepublik. Auch ein Besuch auf dem UN-Campus in Bonn ist
geplant, wo uns Mitarbeiter der Vereinten Nationen über die Bemühungen der UN im Bereich
der Entwicklungspolitik informieren. Schließlich ist auch ein Besuch im Haus der
Geschichte geplant, wo uns eine Führung deutlich macht, dass Deutschland nach dem
Zweiten Weltkrieg selbst eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht hat.
Ziele
Im Zeitalter der Globalisierung ist das Verständnis von globalen Zusammenhängen und
Wechselwirkungen
ganz
entscheidend.
Angesichts
globaler
Gefahren
und
Herausforderungen stellt sich die Frage nach den Ursachen für Unterentwicklung und Armut.
Das Seminar bietet die Möglichkeit das eigene Wissen im Hinblick auf diese Themen zu
überprüfen und zu erweitern. Durch den Kontakt mit politisch Handelnden erhalten wir
außerdem einen Einblick in die Abläufe und Zusammenhänge von Politik.
Das Aufzeigen von Möglichkeiten sich selbst zu engagieren (z.B. im Rahmen der
Millenniumskampagne der UN oder dem Bereich der Entwicklungshilfe) erweitert die
Handlungsmöglichkeiten als politisch mündiger Bürger und kann Anregungen für die eigene
Zukunftsgestaltung geben.
Die Teilnahme an dem mehrtägigen Seminar wird von der Europäischen Akademie
zertifiziert und stellt eine nützliche Zusatzqualifikation dar.
Informationstermin für alle interessierten Schüler der Stufe 11: wird zu Beginn des
Schuljahres bekannt gegeben
Teilnahmevoraussetzung: GK im Fach Sozialwissenschaften
Geplanter Termin: 1. Halbjahr (November); wird zu Beginn des Schuljahres bekannt
gegeben
Anmeldung: Durch Eintragung in eine Liste, nach Information durch die SW-Fachlehrer
Ansprechpartner: Herr Janus
Wirtschaftsplanspiel TOPSIM Basic
Mit der Fachhochschule der Wirtschaft (Paderborn)
Im Rahmen des sozialwissenschaftlichen Unterrichts in der Oberstufe führen wir einmal
jährlich das Unternehmensplanspiel TOPSIM Basic unter der Leitung der Fachhochschule
der Wirtschaft (Paderborn) durch.
Das Planspiel ermöglicht die Anwendung der im Unterricht erworbenen Kenntnisse in einer
simulativen Handlungssituation und dient durch den Einblick in betriebswirtschaftliche
Abläufe einer Vorbereitung für ein mögliches Studium der BWL, Naturwissenschaften usw.
sowie einer kaufmännischen Ausbildung.
Kurz ein paar Erläuterungen zu dem Unternehmensplanspiel:
 Bei Basic handelt es sich um ein einfaches, computergestütztes Industrie-Planspiel
 Vier bis fünf Unternehmen, die in Konkurrenz zueinander stehen, versuchen auf
einem Markt möglichst erfolgreich ihr Produkt zu verkaufen.
 Jedes Unternehmen wird durch ein Team repräsentiert, die mit drei bis fünf Personen
besetzt sind.
 Das Planspiel wird an 2 Tagen an Ihrer Schule durchgeführt
 Zu Anfang bekommen Sie schriftliche Unterlagen, in denen das Unternehmen,
dessen Führung Sie übernehmen, beschrieben und die Ausgangsdaten erläutert
werden.
 Das Spiel selbst läuft über vier Perioden (= Jahre).
 Am Ende stellt jedes Unternehmen seine Ergebnisse der Gesamtgruppe vor und
erklärt die Ursachen des Erfolgs bzw. des Misserfolgs.
 Während des Spiels werden die Unternehmen von der Spielleitung beraten.
Zusätzliche erhalten Sie kurze Schulungen, z.B. Was ist eine GuV-Rechnung? Wie
setzt sich eine Bilanz zusammen? usw.
Mit dem Planspiel lernen die Schülerinnen und Schüler
gesamtunternehmerischer Zusammenhänge erkennen.
wie sich unterschiedliche Strategien auf das Marktgeschehen und auf den Erfolg Ihres
Unternehmens auswirken.
Grundkenntnisse der BWL und können dies für ihr späteres Studium bzw. Beruf nutzen.
Ihre Fähigkeit, im Team zielbezogen zu kooperieren und
Arbeitsergebnisse zu präsentieren.
Erfolgreich am Markt zu bestehen und im Wettbewerb mit anderen Unternehmen zu sein,
motiviert die meisten Teilnehmer über die Spielrunden hinaus.
Die Teilnahme an dem Planspiel wird von der FHDW zertifiziert. Da sich
Unternehmensplanspiele auch an Universitäten und in Betrieben einer wachsenden
Beliebtheit erfreuen, stellt der Teilnahmenachweis eine nützliche Zusatzqualifikation dar.
Informationstermin für alle interessierten Schüler der Stufe 11, 12 + 13: wird zu Beginn
des Schuljahres bekannt gegeben
Teilnahmevoraussetzung: GK oder LK im Fach Sozialwissenschaften
Geplanter Termin Unternehmensplanspiel: jährlich, 1. Halbjahr
Anmeldung: Nach Bekanntgabe des Termins durch die Fachlehrer Sozialwissenschaften
Ansprechpartner: Herr Janus
Dialog mit der Jugend – Betriebserkundungen und Expertengespräche
Ein Angebot des Initiativkreises Ruhrgebiet
Im Rahmen des sozialwissenschaftlichen Unterrichts in der Oberstufe führen wir jährlich
Betriebserkundungen
und
Expertengespräche
mit
Managern
führender
Industrieunternehmen im Ruhrgebiet durch, welche durch den Initiativkreis Ruhrgebiet
organisiert werden.
Dialog mit der Jugend - Was ist das?
Wie gestalten wir unsere Zukunft? Wovon alle reden, realisiert der Initiativkreis Ruhr mit
seinem Jugend-Wirtschaftsprojekt. Der Dialog mit der Jugend führt Oberstufenschüler
von Gymnasien und Gesamtschulen der Region aktiv an Wirtschaftsthemen heran.
Was vor 13 Jahren klein begann, hat sich inzwischen zu einem differenzierten KontaktInstrumentarium und zum curricularen Bestandteil an vielen Schulen entwickelt, das bei
Lehrern und Schülern auf allergrößtes Interesse stößt.
Mitmachen angesagt
Alle Oberstufenschüler und -Lehrer der Gymnasien und Gesamtschulen im Ruhrgebiet sind
herzlich eingeladen. Der Dialog mit der Jugend-Termin im Unternehmen findet immer
nachmittags statt. An den Veranstaltungen nehmen (bis auf die Fallstudien) jeweils zwei bis
drei Kurse verschiedener Schulen teil.
Optimal vorbereitet
Der Vorbereitungsbesuch in der Schule, etwa 14 Tage vor dem Dialog-Termin, dient der
Erstinformation der Jugendlichen. Unter Anleitung der Lehrer erarbeiten die Schülerinnen
und Schüler im Unterricht eine Themen- und Fragenliste für das Gespräch im
Unternehmen. Damit auch nichts vergessen wird.
Gut versorgt
Zum Dialog-Termin nachmittags stellt der Initiativkreis einen Bustransfer von der Schule
zum Unternehmen und zurück kostenlos zur Verfügung. Nach der Diskussionsrunde sind
alle zum lockeren Get-together und zum gemeinsamen Imbiss eingeladen.
Dialog mit der Jugend am Hittorf-Gymnasium
Nach langjähriger erfolgreicher Teilnahme am Programm Dialog mit der Jugend ist dieses
inzwischen fester Bestandteil unseres schulischen Curriculums in Sozialwissenschaften. Der
Dialog mit der Jugend macht durch den Einblick in die Organisation und Arbeitsweise von
Industrieunternehmen das oft abstrakte und theoretische Thema Wirtschaft anschaulich. Bei
der Begegnung mit Spitzenmanagern können Vorurteile abgebaut werden und es besteht die
Möglichkeit die Manager auch mit kritischen Fragen zu konfrontieren, die aus der
unterrichtlichen Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Zusammenhängen entstanden sind.
Teilnahmevoraussetzung: GK oder LK im Fach Sozialwissenschaften
Geplante Termine: 1-3 Termine jährlich (Okt. – März)
Anmeldung: Teilnahme in Kursen
Ansprechpartner: Herr Lochthowe, Herr Gellert, Herr Janus
(Weitere Informationen:
http://www.i-r.de/Internet/DE/Projekte/Wirtschaft_und_Schule/Was_ist_Dialog
Planspiel Börse
Information über das Planspiel und Begleitung im Unterricht in der Jahrgangsstufe 10
(vgl. Curriculum).
Teilnahmevoraussetzung: Anmeldung über den Fachlehrer P/W bzw. SW in den
Jahrgangsstufen 10 – 12
Geplante Termine: jährlich
Anmeldung: Teilnahme in Kleingruppen; i.d.R. Oktober - November
Ansprechpartner: Herr Lochthowe, Herr Gellert, Herr Janus
7. Angebot in der differenzierten Mittelstufe: Kurse in Praxis-Wirtschaft
Die Fachkonferenz Politik/Wirtschaft und Sozialwissenschaften bietet den Schülern in der
differenzierten Mittelstufe durch die Anwahl von Kursen in Praxis-Wirtschaft die Möglichkeit
einen gesellschaftswissenschaftlichen bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt zu
setzen.
Die Kurse werden zweistündig unterrichtet. Es werden zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr
geschrieben, wobei eine Klassenarbeit durch eine Projektarbeit ersetzt werden kann.
Inhalte und Konzeption der Kurse: s. Curriculum Praxis-Wirtschaft
8. Angebot in der gymnasialen Oberstufe: Projektkurs „Krieg und Frieden in Europa“
(Janu/Körn)
PROJEKTKURS „Krieg und Frieden in Europa "
(GESCHICHTE, SOZIALWISSENSCHAFTEN)
___________________________________________________________________
Thema / Gegenstand
Der geplante Projektkurs " Krieg und Frieden in Europa " thematisiert aus
historisch-sozialwissenschaftlicher Perspektive die wechselvolle und konfliktreiche
Entwicklung Europas, die schließlich zur Bildung der heutigen Europäischen Union
(EU) führte. So soll ein tieferes Verständnis für die Entstehung der EU und die
aktuellen Bedrohungen und Gefahren für ein gemeinsames Zusammenleben in
Europa geschaffen werden.
Leitfach
Geschichte
(weiteres Referenzfach: Sozialwissenschaften)
Struktur des Kurses
Q 1: Krieg und Frieden: Zwei Phänomene mit vielen Gesichtern ? – Erarbeitung der
unterschiedlichen Formen von Konflikten und Kriegen sowie der Dimensionen des
Friedensbegriffes durch eine Auseinandersetzung mit ausgewählten theoretischen
Positionen.
Q 2: Arbeit im Matrixverfahren (s.u.) mit den Schülerinnen und Schülern als Experten
für einen ausgewählten Konflikt. Arbeit an den Portfolios.
Q 3: Arbeit im Matrixverfahren (s.u.) mit den Schülerinnen und Schülern als
Experten für einen ausgewählten Konflikt. Arbeit an den Portfolios.
Q 4: Präsentation / Darstellung (Überarbeitung und Ergänzung der Portfolios anhand
eines Kriterienkataloges. Erarbeitung einer Ausstellung zu den Ergebnissen der
vergleichenden Arbeit in der Expertengruppe.)
Der Kurs fordert die Schülerinnen und Schüler dazu heraus, sich anhand von
Konflikten, die für die Geschichte Europas von entscheidender Bedeutung waren, mit
den Ursachen und Folgen von Kriegen auseinanderzusetzen. Durch den Vergleich
der Kriege und der Friedensschlüsse erweitern die Schüler ihre Kenntnisse über die
wechselvolle Geschichte Europas, erfahren, dass der Kontinent in seiner Geschichte
politisch-kulturell sehr unterschiedliche Gesichter hatte und gelangen so schließlich
zu einem tieferen Verständnis der Entstehungsbedingungen für das heutige Europa.
Das zu präsentierende Projekt
Durch die vergleichende Auseinandersetzung mit zentralen Konflikten der
europäischen Geschichte sollen die Schülerinnen und Schüler den Zustand des
Friedens als in der Geschichte keineswegs selbstverständlichen Zustand erkennen.
So will der Kurs auch einen Beitrag zur Friedenserziehung leisten. Die Ergebnisse
der eigenen Arbeit sollen in individuellen Portfolios der Schüler festgehalten werden
und schließlich durch eine Ausstellung auch der (Schul-)Öffentlichkeit präsentiert
werden.
Zielsetzung
Der Kurs trägt insbesondere folgenden Zielen für die Erziehung und den Unterricht in
der gymnasialen Oberstufe Rechnung:
- Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit Werten, Wertsystemen und
Orientierungsmustern auseinander setzen können, um tragfähige Antworten auf die
Fragen nach dem Sinn des eigenen Lebens zu finden
- Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre sozialen Kompetenzen entwickeln und in
der aktiven Mitwirkung am Leben in einem demokratisch verfassten Gemeinwesen
unterstützt werden
Der Kurs trägt außerdem schwerpunktmäßig zur Vertiefung der folgenden
Kompetenzen bzw. Wissens der Schülerinnen und Schüler bei:
(Aufbau und Ziele des Faches (SW))
- Politische Strukturen und Prozesse
- Kompetentes Handeln in gegebenen gesellschaftlichen Strukturen
- Kritisch-selbstreflexives Nachdenken über gesellschaftliche Formungen
- Verständnis von Zeitsignaturen bzw. auf langfristige gesellschaftliche
Entwicklungstrends, die Gegenwart und absehbare Zukunft epochal prägen
Zielgruppe
Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase, die an historischen, sozialen und
politischen Zusammenhängen und Entwicklungen interessiert sind.
Kursmaterialien/Materialgrundlage
Ausgewählte, zentrale Texte sollen in Form eines Readers zur Verfügung gestellt
werden.
Literaturempfehlungen für die Experten sollen von diesen genutzt werden, um
selbständig ausgewählte Werke bzw. Texte zu beschaffen.
Die Einrichtung eines Handapparates in der Bibliothek ist geplant.
Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit in Form von
individuellen Portfolios.
Anbindung des Kurses an das Schulprogramm
Der Projektkurs ergänzt das Angebot im Bereich der Gesellschaftswissenschaften.
Der Kurs trägt der Ausrichtung der Schule auf das Thema Europa Rechnung.
Wettbewerbe / Möglichkeiten zur Öffnung des Kurses
- Expertengespräche mit Politikern, Soldaten oder Historikern (z.B. dem
Jugendoffizier der Bundeswehr sowie Experten im Bundesministerium der
Verteidigung, welches besucht werden soll)
- Teilnahme an Wettbewerben (z.B. dem Geschichtswettbewerb des
Bundespräsidenten oder des Bundeswettbewerbs zur politischen Bildung (je nach
der jeweiligen thematischen Ausrichtung der Wettbewerbe))
- Austausch mit polnischen Jugendlichen über das Bild deutsch-polnischer Konflikte
und ihrer Auswirkungen (geplant ist dazu ein Austausch mit einem Gymnasium in
unserer Partnerstadt Bytom und von dort evtl. auch ein Besuch der Gedenkstätte
Auschwitz)
- Erarbeitung einer Ausstellung zu den zentralen Ergebnissen des Kurses
Kategorien für das Matrixverfahren: (Aspekte für die vergleichende Analyse der
Konflikte)
- Europa zur Zeit des Krieges
- Ursachen für den Krieg
- Akteure / Kriegsparteien
- Kriegstechniken (Waffeneinsatz)
- Armeen (Typen von Kriegern bzw. Soldaten)
- Schlachten (Strategie und Taktik)
- Opfer und Zerstörung
-
Kriegsverbrechen
Friedensschluss
Umgang mit Minderheiten und Vertreibungen
Folgen
Auswirkungen auf Europa
Ausgewählte zentrale Kriege in der europäischen Geschichte (die von jeweils
ein bis zwei Experten vertreten werden):
-
Die punischen Kriege
Die germanischen Feldzüge und die Varusschlacht
Der 30-jährige Krieg
Der 7-jährige Krieg
Die napoleonischen Kriege
Der Erste Weltkrieg
Der Zweite Weltkrieg
Der jugoslawische Bürgerkrieg
9. Evaluationskonzept der Fachkonferenz
Evaluationskonzept der Fachschaft Politik/Wirtschaft und Sozialwissenschaften
Datengewinnung bzw. Mittel zur Evaluation
Quantitativ
- Fragebogen
- Zeugnisnoten
- Abiturnoten (Abiturprüfung)
Qualitativ
- Interview
- Erfahrungsbericht
Jahrgangsstufe
Art der Evaluation /
Datenerhebung
Fragebogen (quantitativ)
(Vollerhebung)
Interview (qualitativ)
(Stichproben)
Ziele / Erkenntnisinteresse
10 / künftig 9
Fragebogen (quantitativ)
(Vollerhebung)
- Gründe für das Wahlverhalten der
Schüler in Bezug auf die
Einführungsphase
- Qualität des Fachunterrichts
- Zufriedenheit der Schüler
11 / künftig
Einführungsphase
(Stufe 10)
Fragebogen (quantitativ)
(Vollerhebung)
- Gründe für das Wahlverhalten der
Schüler in Bezug auf die
Qualifikationsphase
- Qualität des Fachunterrichts
- Zufriedenheit der Schüler
13 / künftig 12
Fragebogen (quantitativ)
(Vollerhebung)
Abiturnoten (quantitativ)
(Vollerhebung)
Interview (qualitativ)
(Stichproben)
- Qualität des Fachunterrichts
- Erfüllung der Erwartungen an das
Fach
- Lernerfolg der Schüler
9
- Bedeutung der Diff-Kurse für das
Wahlverhalten der Schüler in der
Oberstufe
- Erfüllung der Erwartungen an das
Fach
- Zufriedenheit der Schüler mit dem
Angebot im Diff-Bereich
- Qualität des Fachunterrichts
Beispiel für einen Evaluationsbogen
Hittorf-Gymnasium Recklinghausen
Politik/Wirtschaft
Evaluation des Unterrichts
Jahrgangsstufe 10 / 9
Schuljahr
2009/2010
Bitte nimm Dir ein paar Minuten Zeit und fülle auf der Grundlage Deiner Erfahrungen mit dem
Unterricht in Politik/Wirtschaft aus diesem Schuljahr den folgenden Fragebogen anonym aus. So hilfst
Du uns den Unterricht im Fach Politik/Wirtschaft noch interessanter zu gestalten und zu verbessern!
Angaben zur Person:
( ) Ich bin männlich
( ) Ich bin weiblich
Angaben zum Unterricht: Ich habe am
( ) bilingualen Unterricht teilgenommen
( ) nicht bilingualen Unterricht teilgenommen
Der Unterricht im Fach Politik/Wirtschaft...
...war interessant gestaltet
...war verständlich angelegt
...ließ eigene Arbeitsweisen zu
...war abwechslungsreich
...hatte klare und erkennbare Ziele
Die Themen/Inhalte in Politik/Wirtschaft
haben mich interessiert
Ich habe in Politik-Wirtschaft viel gelernt
Ich habe in Politik/Wirtschaft vieles
gelernt, was ich auch außerhalb der
Schule und für die Zeit nach der Schule
gut gebrauchen kann
Ich habe mich im Unterricht in
Politik/Wirtschaft wohl gefühlt
Ich war mit dem Unterricht in
Politik/Wirtschaft insgesamt zufrieden
Ich war mit meiner eigenen Mitarbeit bzw.
meinem Arbeitseinsatz zufrieden
Meine Note im Fach Politik/Wirtschaft war
angemessen
Ich bin mit meiner Note im Fach
Politik/Wirtschaft. zufrieden
Stimme voll zu
(1)
(1)
(1)
(1)
(1)
(2)
(2)
(2)
(2)
(2)
Stimme voll zu
(1)
(2)
(3)
(3)
(3)
(3)
(3)
Stimme gar nicht zu
(4)
(5)
(4)
(5)
(4)
(5)
(4)
(5)
(4)
(5)
(3)
Stimme gar nicht zu
(4)
(5)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
Stimme voll zu
(1)
(2)
(3)
Stimme gar nicht zu
(4)
(5)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
Ich habe das Fach Sozialwissenschaften in der 11 gewählt:
( ) JA
Nenne bitte die Gründe für Deine Wahl des Faches Sozialwissenschaften in der Reihenfolge ihrer
Wichtigkeit (1.), (2.) usw.
( ) Zusatzangebote im Fach SoWi
( ) Noten im bisherigen Unterricht in Pol./Wi.
( ) Lehrer
( ) Späterer Berufs- bzw. Studienwunsch
( ) Themen/Unterrichtsinhalte
( ) Bisherige Erfahrungen mit dem Fach
Pol./Wi.
( ) Pflicht zur Belegung von SoWi in der 13.1
und 13.2
( ) Persönliches Interesse/Neigung
Weitere:
( ) NEIN
Nenne bitte die Gründe dafür, warum Du das Fach nicht angewählt hast in der Reihenfolge ihrer
Wichtigkeit
( ) Größeres Interesse an anderem
Fach/Fächern im Bereich
Gesellschaftswissenschaften
( ) Leistungen im Fach Pol./Wi. Im Vergleich
mit anderen Fächern aus dem Bereich
Gesellschaftswissenschaften
( ) Themen/Unterrichtsinhalte
( ) Bisherige Erfahrungen mit dem Fach
Pol./Wi.
Weitere:
Besonders gefallen am Unterricht in Politik/Wirtschaft hat mir:
Für den zukünftigen Unterricht im Fach Politik/Wirtschaft würde ich mir wünschen:
Vielen Dank und alles Gute für Ihren Lernerfolg in der Oberstufe!
10. Verschiedenes
Herunterladen