2013-12-30_biohausarbeit_krebs

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Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
Von Sophia Hornstein
Gliederung:

Einleitung

Was ist Krebs? (Allgemeine Informationen)

Abläufe im Körper / Genetische Aspekte

Krebserregende Faktoren / Erblichkeit von Krebs

Verschiedene Krebsarten: Hautkrebs, Gebärmutterhalskrebs,
Prostatakarzinom

Zusammenfassung / Fazit

Quellen

Quiz
Einleitung:
Krebs. Was ist das eigentlich und wie kommt es dazu? Warum sind so
viele Menschen betroffen? Diese und noch weitere Fragen habe ich mir
gestellt und mich dann dazu entschieden, mich mit dem Thema etwas
genauer
auseinander
zu setzen und
vielleicht
einige
Antworten auf
diese Fragen
zu finden.
Krebs ist mit
einer Quote
von ungefähr
25% die zweithäufigste Todesursache in Deutschland, dies zeigt, dass die
Erforschung und die Bekämpfung extrem wichtig ist. Jeden Tag sterben
auf der ganzen Welt ungefähr 20.000 Menschen an den Folgen einer
Krebserkrankung. Die Diagnose- und vor allem die Therapieverfahren, die
es gibt, sind sehr aufwendig und eine Heilung ist nicht immer möglich,
http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin) (auch Bild)
http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrankheit
en/Volkskrankheiten_zerres.pdf
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Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
Von Sophia Hornstein
weswegen so viele Menschen daran sterben. Auch sieht und hört man
immer wieder, wie hart eine Chemotherapie für den Betroffenen ist.
Meiner Meinung nach sollte also alles getan werden, um Krebs möglichst
früh zu erkennen, die Heilungschancen zu vergrößern, die
Therapieverfahren zu verbessern und angenehmer zu machen und dafür
zu sorgen, dass die Zahl der Betroffenen nicht weiter steigt, sondern
irgendwann vielleicht sogar sinkt.
Was ist Krebs? (Allgemeine Informationen):
In der Medizin wird der Begriff ,,Krebs’’ als bösartiger (maligner) Tumor
(Neoplasie) definiert. Man unterscheidet dabei in Karzinome (gehen von
Zellen im Deckgewebe der Haut oder Schleimhaut aus) und Sarkome
(gehen vom Stützgewebe aus und greife frühzeitig Blutgefäße an). Im
weiteren Sinne zählt man heute aber auch maligne Hämoblastosen
(Erkrankungen des blutbildenden Systems, z.B. Leukämie) und Lymphome
(Lymphknotenvergrößerungen) dazu. Es handelt sich bei Krebs immer um
bösartige Gewebeneubildungen, bei denen die malignen Zellen
unkontrolliert wachsen und sich vermehren und dadurch gesundes
Gewebe beeinträchtigen und zerstören können. Das Gleichgewicht
zwischen Zellteilung und Zelltod wird gestört.
Den Fachbereich der Medizin, der sich mit diesen verwandten
Krankheiten unter dem Überbegriff Krebs beschäftigt, nennt man
Onkologie.
490.000 Menschen in Deutschland, davon 1.800 Kinder unter 15 Jahren,
erhalten jedes Jahr die Diagnose Krebs. Die Zahlen sind im allgemeinem
steigend, da die Menschen insgesamt immer älter werden. Das mittlere
Erkrankungsalter liegt in Deutschland bei 69 Jahren, bestimmt Krebsarten
treten aber vorwiegend bei jüngeren Menschen auf. Jährlich sterben rund
221.000 Menschen an dieser Krankheit. Bei Männern ist Prostatakrebs der
am häufigsten Auftretende, bei Frauen belegt der Brustkrebs den ersten
Platz und bei den Kindern Blutkrebs oder Gehirntumore.
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http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/krebszahlen.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)
http://de.wikipedia.org/wiki/Karzinom
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkom
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4moblastose
http://de.wikipedia.org/wiki/Lymphom
Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
Von Sophia Hornstein
Abläufe im Körper / Genetische Aspekte:
Krebs kann als eine Genkrankheit bezeichnet werden. Die bösartigen
Zellen entstehen immer dann, wenn ein sich Abschnitt unserer
Erbsubstanz verändert und nicht mehr ,,repariert’’ werden kann. Dadurch
wird die Erbinformation verändert. Normalerweise sind die
Tumorsuppressorgene dafür zuständig, die korrekte Reduplikation
unserer DNA zu überwachen oder gegebenenfalls Reparaturvorgänge
einzuleiten. Mit zunehmendem Alter wird es für den Körper, genauer
gesagt die Tumorsuppressorgene, immer schwieriger die Veränderungen
zuverlässig zu reparieren.
In einem gesunden Gewebe gibt es ein Gleichgewicht zwischen der
Zellvermehrung und dem Zelltod (Homöostase), Krebszellen jedoch
verändern dieses Gleichgewicht. Wenn die Tumorzellen – ausgelöst von
Mutationen im Genom – entstanden sind, teilen sie sich von alleine,
unendlich oft. Sie hören nicht auf Signale aus ihrer Umgebung, das
Wachstum einzustellen oder zu vermindern und so sind sie theoretisch
gesehen unsterblich. Sie sind in der Lage Blutgefäße anzuzapfen oder die
Bildung neuer Blutgefäße anzuregen, um ihr eigenes Überleben zu
sichern. Dass sie fähig sind in benachbartes Gewebe einzudringen, sich so
im Körper zu verbreiten oder an anderen Stellen Metastasen
(Tochtergeschwülste) zu bilden, macht sie in erster Linie so gefährlich
und in vielen Fällen auch tödlich. Des Weiteren haben sie die Eigenschaft
für unser Immunsystem unsichtbar zu sein.
Krebs entsteht jedoch nicht, wenn nur ein Gen verändert wurde. Eine
Zelle des menschlichen Körpers verfügt in der Regel über jeweils zwei
intakte Gene, die fortlaufend an die Tochterzellen weitergegeben werden.
Dieses System funktioniert mit hoher Genauigkeit, aber es kann zu
Fehlern (=Mutation) kommen. Betrifft die Mutation ein
Tumorsuppressorgen bleibt sie so lange ohne Folgen, wie die Zelle noch
über ein gesundes Gen verfügt, da ein Gen seine Aufgaben auch alleine
wahrnehmen kann.
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/was-istkrebs.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)
http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskran
kheiten/Volkskrankheiten_zerres.pdf
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Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
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Wenn aber beide Gene einer Zelle betroffen und somit nicht mehr intakt
sind, dann fällt das Tumorsuppressorgen aus. Nun kann aus der Zelle
eine bösartige Krebszelle werden. Die Wahrscheinlichkeit für diese
spontanen Veränderungen ist äußert gering, nimmt aber mit dem Alter
zu.
Dank der modernen Forschung sind einige der gefährdeten Gene und ihre
Aufgaben bekannt.
Man geht heute davon aus, dass nur bestimmte Zellen innerhalb des
Tumors für die Vermehrung und die Vergrößerung des Tumors
verantwortlich sind, die sogenannten Tumorstammzellen.
Um Metastasen bilden zu können müssen die neu entstandenen
Krebszellen bestimmte Eigenschaften erworben haben und andere, die
einer gesunden Zelle, verloren haben. Fehlen bestimmte Proteine, die
normalerweise die Zellen im Verband zusammenhalten, kann sich eine
Zelle leicht aus dem Gewebe lösen. Die malignen Zellen geben dann
proteinauflösende Enzyme ab, um die Basalmembran zu zerstören. So
können die Zellen in das benachbarte Gewebe wandern oder durch die
Wände von Lymphgefäßen oder Adern in die Blut- oder Lymphbahnen
gelangen. Im Gegensatz zu normalen Zellen leiten die Krebszellen nun
keinen ,,Selbstmord’’ (Apoptose) ein und können weiterhin überleben.
Viele dieser gestreuten Zellen überleben den Transport in den Gefäßen
jedoch nicht oder können in keinem anderen Gewebe weiterwachsen. Falls
sie es schaffen, zu Metastasen zu werden, entgehen sie jedoch weiterhin
der Kontrolle des Immunsystems, weil sie nicht körperfremd sind. Die
Metastasen haben einen großen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit
und die Heilungschancen.
Krebserregende Faktoren / Erblichkeit von Krebs:
Neben der genetischen Grundausstattung des einzelnen Menschen und
der Anfälligkeit für Fehler während der Zellteilung spielen auch äußere
Faktoren eine Rolle bei der Krebsentstehung.
Bestimmte Stoffe können Krebs verursachen, sie wirken ,,karzinogen’’.
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http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrankhei
ten/Volkskrankheiten_zerres.pdf
https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/metastasenbildung.ph
https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsentstehung.php
Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
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Diese Stoffe nennt man Kanzerogene, sie verursachen die Karzinome,
welche die häufigste Krebsform darstellen.
Dazu zählen zum Beispiel elektromagnetische Strahlungen (radioaktive
oder Röntgenstrahlen), einige mutagene Chemikalien (z.B. Benzol),
Teerstoffe, UV-Strahlung und auch die Lebensumstände haben einen
großen Einfluss, wie z.B. Übergewicht.
Quantitative Einschätzung verschiedener Faktoren*
Kanzerogene in der Umwelt: Verschiedene Faktoren als Verursacher von
Krebs-Todesfällen in den USA nach Environmental Protection Agency
(EPA), Angabe in % aller Krebs-Todesfälle.[38]
Faktor
Anteil in %
Nahrung
35
Tabakkonsum
30
Infektionen
10?
Fortpflanzungs- und Sexualverhalten
7
Arbeitsplatz
4
Alkohol
3
Geophysikalische Faktoren (z. B. SonnenlichtExposition, Innenraumbelastung durch Radon, allg.
Strahlenbelastung)
3
Allgemeine (anthropogene) Umweltbelastungen (z. B.
2
Innenraum, Luft, Trinkwasser, Boden, Altlasten, Pestizid5
Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
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Eintrag)
Industrieprodukte
<1
Lebensmittel-Zusatzstoffe
<1
Arzneimittel und medizinische Prozeduren
1
Unbekannt
?
*Tabelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Quantitative_Einsch.C3.A4tzung_verschiedener_Fak
toren
„Krebs ist immer genetisch bedingt, aber nicht immer erblich“
Abgesehen von den äußeren Einflüssen hat auch die Erblichkeit eine
große Bedeutung bei der Entstehung von Krebszellen. Dies belegt ein
höheres Erkrankungsrisiko für nahe Verwandte betroffener Personen. Das
Risiko für eine Krebserkrankung bei Frauen bis zum 80. Lebensjahr steigt
von etwa 7% auf etwa 13% bzw. 21% wenn ein oder zwei nahe Verwandte
betroffen sind.
Hautkrebs:
Mehr als 230.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Hautkrebs und die
Zahlen sind drastisch steigend. Es gibt zwei Arten von Hautkrebs: Der
weiße Hautkrebs (Basalzell- und Stachelzellkrebs), welcher die
überwiegende Zahl der Erkrankungen ausmacht, und der Schwarze
Hautkrebs (Malignes Melanom), welcher eine besonders gefährliche Art
von Krebs darstellt. Übermäßiges Bräunen, egal ob im Solarium oder unter
der Sonne, ist der Hauptauslöser für Hautkrebs. Die UV-Strahlen wurden
bereits 2009 in die Gruppe der höchsten Krebsrisikofaktoren
aufgenommen, da sie akute oder chronische Hautschäden auslösen
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http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volksk
rankheiten/Volkskrankheiten_zerres.pdf
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/hautkrebs.html
Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
Von Sophia Hornstein
können und das Erbgut in den Hautzellen schädigen können, welche dann
zu Krebszellen entarten können.
Weißer Hautkrebs entsteht vor allem
an Stellen, die der Sonne
offensichtlich ausgesetzt sind,
Schwarzer Hautkrebs entsteht meist
an bedeckten Stellen. Die Chancen
Hautkrebs frühzeitig feststellen zu
können sind besonders gut, da man
die Veränderungen der Haut oft mit
bloßem Auge erkenne kann. Ab 35 Jahren hat man alle zwei Jahre
Anspruch auf eine Untersuchung des ganzen Körpers.
Die bösartigen Zellen werden meist operativ entfernt, ob eine
Strahlentherapie notwendig ist hängt vom Einzelfall ab.
Gebärmutterhalskrebs:
Als Gebärmutterhalskrebs, auch Zervixkarzinom genannt, wird ein
bösartiger Tumor am unteren Ende der Gebärmutter bezeichnet. Jährlich
erkranken über 4.000 Frauen in Deutschland daran. Der Auslöser ist meist
eine frühere Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV),
übertragen meist durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Die Mehrheit
der Bevölkerung hat im Laufe ihres Lebens diese Infektion, ein
Zervixkarzinom entsteht aber nur bei einer chronischen Erkrankung, die
durchschnittlich 15 Jahre dauern muss.
Durch eine frauenärztliche Untersuchung kann der Krebs meist früh
erkannt werden und die Heilungschancen sind gut. Eine jährliche
Untersuchung steht allen gesetzlich versicherten Frauen über 20 Jahren
zu. Sich früh gegen die Viren impfen zu lassen ist aber ratsam.
Es stehen verschiedene Möglichkeiten zur Heilung zur Verfügung,
abhängig von verschiedenen Faktoren. Operation, Strahlen-, Chemo- oder
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/hautkrebs.html
http://www.praxis-rausch.de/hk1.jpg (Bild)
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/gebaermutterhalskrebs.html
http://www.onmeda.de/krankheiten/gebaermutterhalskrebs.html
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Genetische Aspekte von Krebserkrankungen
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Hormontherapie oder eine Kombination aus mehreren Behandlungsarten
sind die bestehenden Möglichkeiten.
Prostatakarzinom:
Mit jährlich über 65.000 Neuerkrankungen jedes Jahr ist der bösartige
Tumor an der Vorsteherdrüse der häufigste Krebs bei Männern. Die
Krankheit kann sowohl langsam als auch aggressiv und schnell
metastasierend verlaufen. Was genau der Risikofaktor für die Entstehung
eines Prostatakarzinoms ist, ist umstritten. Im Gespräch sind Faktoren
wie Übergewicht, ungesunde Ernährung oder Rauchen. Bei Männern, die in
jungen Jahren erkranken, wird eine genetische Veranlagung angenommen.
Ab dem 45. Lebensjahr steht jedem Mann eine Untersuchung zu, einen
Test auf bestimmte prostataspezifische Antigene, die auf eine Erkrankung
hindeuten können, muss man derzeit noch selbst bezahlen.
Wenn noch keine Metastasen vorhanden sind wird der Tumor operativ
entfernt oder zusätzlich noch bestrahlt. Bei Tochtergeschwülsten werden
Medikamente eingesetzt, die deren Wachstum unterbinden.
Chemotherapien werden nur selten eingesetzt.
Zusammenfassung / Fazit:
Die moderne Medizin hat bereits einen großen Beitrag zur Aufklärung von
Krebs geleistet. Durch diese Ansätze zur Entschlüsselung der Entstehung
von Krebs wurden vielfältige therapeutische Ansätze entwickelt. Auch
wird viel dafür getan, um die bösartigen Zellen frühzeitig zu entdecken
und eine gute Vorsorge zu leisten. Die onkogenetische Forschung ist ein
wichtiges Gebiet in der Medizin und muss es auch weiterhin bleiben, um
möglichst vielen Menschen eine Chance zum Überleben zu geben.
Allgemein gilt: ,,Je früher der Tumor entdeckt wird, desto größer sind die
Chancen auf Heilung.’’ Dennoch haben wir längst nicht genug Fragen
geklärt und die Forschung ist weiterhin wichtig und sollte unterstützt
werden. Des Weiteren sollte auch jeder für sich entscheiden, inwieweit
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http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/gebaermutterhalskrebs.html
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/prostatakrebs.html
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man einen gesunden Lebensstil pflegen möchte und seinen persönlichen
Beitrag leistet, um den Krebs zu stoppen, bzw. die Zahlen der Betroffenen
zu senken.
Abschließend kann man sagen, dass die Unterstützung der Betroffenen
Personen, ebenso wie die weitere Forschung und die Entwicklung neuer
Behandlungsmethoden alles Beiträge im Kampf gegen den Krebs sind.
http://www.meingesundheitsnetz.com/typo3temp/pics/471be7415b.png (Bild)
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Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)
http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrank
heiten/Volkskrankheiten_zerres.pdf
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/krebszahlen.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Karzinom
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkom
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4moblastose
http://de.wikipedia.org/wiki/Lymphom
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/was-istkrebs.html
https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/metastasenbildung.
ph
https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsentstehung.p
hp
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/hautkrebs.html
http://www.praxis-rausch.de/hk1.jpg (Bild)
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/gebaermutterhalskrebs.html
http://www.onmeda.de/krankheiten/gebaermutterhalskrebs.html
http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/prostatakrebs.html
http://www.mein-gesundheitsnetz.com/typo3temp/pics/471be7415b.png
(Bild)
Alle Quellen Stand 30.12.13
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Quiz:
1) Wie viele Menschen sterben weltweit jeden Tag an den Folgen einer
Krebserkrankung?
a) mehr als 50.000 ( )
b) etwa 20.000 ( )
c) zwischen 1.000 und 1.500 ( )
2) Gibt es auch gutartigen Krebs?
a) Ja, Krebs kann gutartig oder bösartig sein ( )
b) Nein, es gibt nur bösartige Tumore ( )
c) Nein, aber es gibt gutartige Tumore, die aber nicht als Krebs
bezeichnet werden ( )
3) Welche Teile unseres Körpers sind für die Überwachung der
Replikation der DNA und die Aktivierung von Reparaturvorgängen
bei Fehlern zuständig?
a) Tumorsuppressorgene ( )
b) Gehirn ( )
c) Zellkerne ( )
4) Entsteht Krebs sobald eine Mutation in einer unserer Zellen
stattgefunden hat?
a) Ja, es darf sich nichts in unseren Zellen verändern, sonst ensteht
sofort Krebs ( )
b) Nein, es müssen beide Kopien eines Tumorsuppressorgens in
einer Zelle ausfallen, damit sich eine Zelle verändern und
entarten kann ( )
c) Sobald ein Tumorsuppressorgen ausfällt, kommt es zu Folgen
innerhalb der Zelle und daraus kann Krebs entstehen ( )
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