Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Gliederung: Einleitung Was ist Krebs? (Allgemeine Informationen) Abläufe im Körper / Genetische Aspekte Krebserregende Faktoren / Erblichkeit von Krebs Verschiedene Krebsarten: Hautkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Prostatakarzinom Zusammenfassung / Fazit Quellen Quiz Einleitung: Krebs. Was ist das eigentlich und wie kommt es dazu? Warum sind so viele Menschen betroffen? Diese und noch weitere Fragen habe ich mir gestellt und mich dann dazu entschieden, mich mit dem Thema etwas genauer auseinander zu setzen und vielleicht einige Antworten auf diese Fragen zu finden. Krebs ist mit einer Quote von ungefähr 25% die zweithäufigste Todesursache in Deutschland, dies zeigt, dass die Erforschung und die Bekämpfung extrem wichtig ist. Jeden Tag sterben auf der ganzen Welt ungefähr 20.000 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung. Die Diagnose- und vor allem die Therapieverfahren, die es gibt, sind sehr aufwendig und eine Heilung ist nicht immer möglich, http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin) (auch Bild) http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrankheit en/Volkskrankheiten_zerres.pdf 1 Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein weswegen so viele Menschen daran sterben. Auch sieht und hört man immer wieder, wie hart eine Chemotherapie für den Betroffenen ist. Meiner Meinung nach sollte also alles getan werden, um Krebs möglichst früh zu erkennen, die Heilungschancen zu vergrößern, die Therapieverfahren zu verbessern und angenehmer zu machen und dafür zu sorgen, dass die Zahl der Betroffenen nicht weiter steigt, sondern irgendwann vielleicht sogar sinkt. Was ist Krebs? (Allgemeine Informationen): In der Medizin wird der Begriff ,,Krebs’’ als bösartiger (maligner) Tumor (Neoplasie) definiert. Man unterscheidet dabei in Karzinome (gehen von Zellen im Deckgewebe der Haut oder Schleimhaut aus) und Sarkome (gehen vom Stützgewebe aus und greife frühzeitig Blutgefäße an). Im weiteren Sinne zählt man heute aber auch maligne Hämoblastosen (Erkrankungen des blutbildenden Systems, z.B. Leukämie) und Lymphome (Lymphknotenvergrößerungen) dazu. Es handelt sich bei Krebs immer um bösartige Gewebeneubildungen, bei denen die malignen Zellen unkontrolliert wachsen und sich vermehren und dadurch gesundes Gewebe beeinträchtigen und zerstören können. Das Gleichgewicht zwischen Zellteilung und Zelltod wird gestört. Den Fachbereich der Medizin, der sich mit diesen verwandten Krankheiten unter dem Überbegriff Krebs beschäftigt, nennt man Onkologie. 490.000 Menschen in Deutschland, davon 1.800 Kinder unter 15 Jahren, erhalten jedes Jahr die Diagnose Krebs. Die Zahlen sind im allgemeinem steigend, da die Menschen insgesamt immer älter werden. Das mittlere Erkrankungsalter liegt in Deutschland bei 69 Jahren, bestimmt Krebsarten treten aber vorwiegend bei jüngeren Menschen auf. Jährlich sterben rund 221.000 Menschen an dieser Krankheit. Bei Männern ist Prostatakrebs der am häufigsten Auftretende, bei Frauen belegt der Brustkrebs den ersten Platz und bei den Kindern Blutkrebs oder Gehirntumore. 2 http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/krebszahlen.html http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin) http://de.wikipedia.org/wiki/Karzinom http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkom http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4moblastose http://de.wikipedia.org/wiki/Lymphom Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Abläufe im Körper / Genetische Aspekte: Krebs kann als eine Genkrankheit bezeichnet werden. Die bösartigen Zellen entstehen immer dann, wenn ein sich Abschnitt unserer Erbsubstanz verändert und nicht mehr ,,repariert’’ werden kann. Dadurch wird die Erbinformation verändert. Normalerweise sind die Tumorsuppressorgene dafür zuständig, die korrekte Reduplikation unserer DNA zu überwachen oder gegebenenfalls Reparaturvorgänge einzuleiten. Mit zunehmendem Alter wird es für den Körper, genauer gesagt die Tumorsuppressorgene, immer schwieriger die Veränderungen zuverlässig zu reparieren. In einem gesunden Gewebe gibt es ein Gleichgewicht zwischen der Zellvermehrung und dem Zelltod (Homöostase), Krebszellen jedoch verändern dieses Gleichgewicht. Wenn die Tumorzellen – ausgelöst von Mutationen im Genom – entstanden sind, teilen sie sich von alleine, unendlich oft. Sie hören nicht auf Signale aus ihrer Umgebung, das Wachstum einzustellen oder zu vermindern und so sind sie theoretisch gesehen unsterblich. Sie sind in der Lage Blutgefäße anzuzapfen oder die Bildung neuer Blutgefäße anzuregen, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Dass sie fähig sind in benachbartes Gewebe einzudringen, sich so im Körper zu verbreiten oder an anderen Stellen Metastasen (Tochtergeschwülste) zu bilden, macht sie in erster Linie so gefährlich und in vielen Fällen auch tödlich. Des Weiteren haben sie die Eigenschaft für unser Immunsystem unsichtbar zu sein. Krebs entsteht jedoch nicht, wenn nur ein Gen verändert wurde. Eine Zelle des menschlichen Körpers verfügt in der Regel über jeweils zwei intakte Gene, die fortlaufend an die Tochterzellen weitergegeben werden. Dieses System funktioniert mit hoher Genauigkeit, aber es kann zu Fehlern (=Mutation) kommen. Betrifft die Mutation ein Tumorsuppressorgen bleibt sie so lange ohne Folgen, wie die Zelle noch über ein gesundes Gen verfügt, da ein Gen seine Aufgaben auch alleine wahrnehmen kann. http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/was-istkrebs.html http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin) http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskran kheiten/Volkskrankheiten_zerres.pdf 3 Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Wenn aber beide Gene einer Zelle betroffen und somit nicht mehr intakt sind, dann fällt das Tumorsuppressorgen aus. Nun kann aus der Zelle eine bösartige Krebszelle werden. Die Wahrscheinlichkeit für diese spontanen Veränderungen ist äußert gering, nimmt aber mit dem Alter zu. Dank der modernen Forschung sind einige der gefährdeten Gene und ihre Aufgaben bekannt. Man geht heute davon aus, dass nur bestimmte Zellen innerhalb des Tumors für die Vermehrung und die Vergrößerung des Tumors verantwortlich sind, die sogenannten Tumorstammzellen. Um Metastasen bilden zu können müssen die neu entstandenen Krebszellen bestimmte Eigenschaften erworben haben und andere, die einer gesunden Zelle, verloren haben. Fehlen bestimmte Proteine, die normalerweise die Zellen im Verband zusammenhalten, kann sich eine Zelle leicht aus dem Gewebe lösen. Die malignen Zellen geben dann proteinauflösende Enzyme ab, um die Basalmembran zu zerstören. So können die Zellen in das benachbarte Gewebe wandern oder durch die Wände von Lymphgefäßen oder Adern in die Blut- oder Lymphbahnen gelangen. Im Gegensatz zu normalen Zellen leiten die Krebszellen nun keinen ,,Selbstmord’’ (Apoptose) ein und können weiterhin überleben. Viele dieser gestreuten Zellen überleben den Transport in den Gefäßen jedoch nicht oder können in keinem anderen Gewebe weiterwachsen. Falls sie es schaffen, zu Metastasen zu werden, entgehen sie jedoch weiterhin der Kontrolle des Immunsystems, weil sie nicht körperfremd sind. Die Metastasen haben einen großen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit und die Heilungschancen. Krebserregende Faktoren / Erblichkeit von Krebs: Neben der genetischen Grundausstattung des einzelnen Menschen und der Anfälligkeit für Fehler während der Zellteilung spielen auch äußere Faktoren eine Rolle bei der Krebsentstehung. Bestimmte Stoffe können Krebs verursachen, sie wirken ,,karzinogen’’. 4 http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrankhei ten/Volkskrankheiten_zerres.pdf https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/metastasenbildung.ph https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsentstehung.php Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Diese Stoffe nennt man Kanzerogene, sie verursachen die Karzinome, welche die häufigste Krebsform darstellen. Dazu zählen zum Beispiel elektromagnetische Strahlungen (radioaktive oder Röntgenstrahlen), einige mutagene Chemikalien (z.B. Benzol), Teerstoffe, UV-Strahlung und auch die Lebensumstände haben einen großen Einfluss, wie z.B. Übergewicht. Quantitative Einschätzung verschiedener Faktoren* Kanzerogene in der Umwelt: Verschiedene Faktoren als Verursacher von Krebs-Todesfällen in den USA nach Environmental Protection Agency (EPA), Angabe in % aller Krebs-Todesfälle.[38] Faktor Anteil in % Nahrung 35 Tabakkonsum 30 Infektionen 10? Fortpflanzungs- und Sexualverhalten 7 Arbeitsplatz 4 Alkohol 3 Geophysikalische Faktoren (z. B. SonnenlichtExposition, Innenraumbelastung durch Radon, allg. Strahlenbelastung) 3 Allgemeine (anthropogene) Umweltbelastungen (z. B. 2 Innenraum, Luft, Trinkwasser, Boden, Altlasten, Pestizid5 Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Eintrag) Industrieprodukte <1 Lebensmittel-Zusatzstoffe <1 Arzneimittel und medizinische Prozeduren 1 Unbekannt ? *Tabelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin)#Quantitative_Einsch.C3.A4tzung_verschiedener_Fak toren „Krebs ist immer genetisch bedingt, aber nicht immer erblich“ Abgesehen von den äußeren Einflüssen hat auch die Erblichkeit eine große Bedeutung bei der Entstehung von Krebszellen. Dies belegt ein höheres Erkrankungsrisiko für nahe Verwandte betroffener Personen. Das Risiko für eine Krebserkrankung bei Frauen bis zum 80. Lebensjahr steigt von etwa 7% auf etwa 13% bzw. 21% wenn ein oder zwei nahe Verwandte betroffen sind. Hautkrebs: Mehr als 230.000 Deutsche erkranken jedes Jahr an Hautkrebs und die Zahlen sind drastisch steigend. Es gibt zwei Arten von Hautkrebs: Der weiße Hautkrebs (Basalzell- und Stachelzellkrebs), welcher die überwiegende Zahl der Erkrankungen ausmacht, und der Schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom), welcher eine besonders gefährliche Art von Krebs darstellt. Übermäßiges Bräunen, egal ob im Solarium oder unter der Sonne, ist der Hauptauslöser für Hautkrebs. Die UV-Strahlen wurden bereits 2009 in die Gruppe der höchsten Krebsrisikofaktoren aufgenommen, da sie akute oder chronische Hautschäden auslösen 6 http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volksk rankheiten/Volkskrankheiten_zerres.pdf http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/hautkrebs.html Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein können und das Erbgut in den Hautzellen schädigen können, welche dann zu Krebszellen entarten können. Weißer Hautkrebs entsteht vor allem an Stellen, die der Sonne offensichtlich ausgesetzt sind, Schwarzer Hautkrebs entsteht meist an bedeckten Stellen. Die Chancen Hautkrebs frühzeitig feststellen zu können sind besonders gut, da man die Veränderungen der Haut oft mit bloßem Auge erkenne kann. Ab 35 Jahren hat man alle zwei Jahre Anspruch auf eine Untersuchung des ganzen Körpers. Die bösartigen Zellen werden meist operativ entfernt, ob eine Strahlentherapie notwendig ist hängt vom Einzelfall ab. Gebärmutterhalskrebs: Als Gebärmutterhalskrebs, auch Zervixkarzinom genannt, wird ein bösartiger Tumor am unteren Ende der Gebärmutter bezeichnet. Jährlich erkranken über 4.000 Frauen in Deutschland daran. Der Auslöser ist meist eine frühere Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV), übertragen meist durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Die Mehrheit der Bevölkerung hat im Laufe ihres Lebens diese Infektion, ein Zervixkarzinom entsteht aber nur bei einer chronischen Erkrankung, die durchschnittlich 15 Jahre dauern muss. Durch eine frauenärztliche Untersuchung kann der Krebs meist früh erkannt werden und die Heilungschancen sind gut. Eine jährliche Untersuchung steht allen gesetzlich versicherten Frauen über 20 Jahren zu. Sich früh gegen die Viren impfen zu lassen ist aber ratsam. Es stehen verschiedene Möglichkeiten zur Heilung zur Verfügung, abhängig von verschiedenen Faktoren. Operation, Strahlen-, Chemo- oder http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/hautkrebs.html http://www.praxis-rausch.de/hk1.jpg (Bild) http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/gebaermutterhalskrebs.html http://www.onmeda.de/krankheiten/gebaermutterhalskrebs.html 7 Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Hormontherapie oder eine Kombination aus mehreren Behandlungsarten sind die bestehenden Möglichkeiten. Prostatakarzinom: Mit jährlich über 65.000 Neuerkrankungen jedes Jahr ist der bösartige Tumor an der Vorsteherdrüse der häufigste Krebs bei Männern. Die Krankheit kann sowohl langsam als auch aggressiv und schnell metastasierend verlaufen. Was genau der Risikofaktor für die Entstehung eines Prostatakarzinoms ist, ist umstritten. Im Gespräch sind Faktoren wie Übergewicht, ungesunde Ernährung oder Rauchen. Bei Männern, die in jungen Jahren erkranken, wird eine genetische Veranlagung angenommen. Ab dem 45. Lebensjahr steht jedem Mann eine Untersuchung zu, einen Test auf bestimmte prostataspezifische Antigene, die auf eine Erkrankung hindeuten können, muss man derzeit noch selbst bezahlen. Wenn noch keine Metastasen vorhanden sind wird der Tumor operativ entfernt oder zusätzlich noch bestrahlt. Bei Tochtergeschwülsten werden Medikamente eingesetzt, die deren Wachstum unterbinden. Chemotherapien werden nur selten eingesetzt. Zusammenfassung / Fazit: Die moderne Medizin hat bereits einen großen Beitrag zur Aufklärung von Krebs geleistet. Durch diese Ansätze zur Entschlüsselung der Entstehung von Krebs wurden vielfältige therapeutische Ansätze entwickelt. Auch wird viel dafür getan, um die bösartigen Zellen frühzeitig zu entdecken und eine gute Vorsorge zu leisten. Die onkogenetische Forschung ist ein wichtiges Gebiet in der Medizin und muss es auch weiterhin bleiben, um möglichst vielen Menschen eine Chance zum Überleben zu geben. Allgemein gilt: ,,Je früher der Tumor entdeckt wird, desto größer sind die Chancen auf Heilung.’’ Dennoch haben wir längst nicht genug Fragen geklärt und die Forschung ist weiterhin wichtig und sollte unterstützt werden. Des Weiteren sollte auch jeder für sich entscheiden, inwieweit 8 http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/gebaermutterhalskrebs.html http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/prostatakrebs.html Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein man einen gesunden Lebensstil pflegen möchte und seinen persönlichen Beitrag leistet, um den Krebs zu stoppen, bzw. die Zahlen der Betroffenen zu senken. Abschließend kann man sagen, dass die Unterstützung der Betroffenen Personen, ebenso wie die weitere Forschung und die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden alles Beiträge im Kampf gegen den Krebs sind. http://www.meingesundheitsnetz.com/typo3temp/pics/471be7415b.png (Bild) 9 Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Krebs_(Medizin) http://www.kas.de/upload/dokumente/verlagspublikationen/Volkskrank heiten/Volkskrankheiten_zerres.pdf http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/krebszahlen.html http://de.wikipedia.org/wiki/Karzinom http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkom http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4moblastose http://de.wikipedia.org/wiki/Lymphom http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/was-istkrebs.html https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/metastasenbildung. ph https://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsentstehung.p hp http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/hautkrebs.html http://www.praxis-rausch.de/hk1.jpg (Bild) http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/gebaermutterhalskrebs.html http://www.onmeda.de/krankheiten/gebaermutterhalskrebs.html http://www.krebshilfe.de/wir-informieren/ueber-krebs/haeufigekrebsarten/prostatakrebs.html http://www.mein-gesundheitsnetz.com/typo3temp/pics/471be7415b.png (Bild) Alle Quellen Stand 30.12.13 10 Genetische Aspekte von Krebserkrankungen Von Sophia Hornstein Quiz: 1) Wie viele Menschen sterben weltweit jeden Tag an den Folgen einer Krebserkrankung? a) mehr als 50.000 ( ) b) etwa 20.000 ( ) c) zwischen 1.000 und 1.500 ( ) 2) Gibt es auch gutartigen Krebs? a) Ja, Krebs kann gutartig oder bösartig sein ( ) b) Nein, es gibt nur bösartige Tumore ( ) c) Nein, aber es gibt gutartige Tumore, die aber nicht als Krebs bezeichnet werden ( ) 3) Welche Teile unseres Körpers sind für die Überwachung der Replikation der DNA und die Aktivierung von Reparaturvorgängen bei Fehlern zuständig? a) Tumorsuppressorgene ( ) b) Gehirn ( ) c) Zellkerne ( ) 4) Entsteht Krebs sobald eine Mutation in einer unserer Zellen stattgefunden hat? a) Ja, es darf sich nichts in unseren Zellen verändern, sonst ensteht sofort Krebs ( ) b) Nein, es müssen beide Kopien eines Tumorsuppressorgens in einer Zelle ausfallen, damit sich eine Zelle verändern und entarten kann ( ) c) Sobald ein Tumorsuppressorgen ausfällt, kommt es zu Folgen innerhalb der Zelle und daraus kann Krebs entstehen ( ) 1 1