symmedia PM IDAHO Endversion

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Pressemitteilung
Selbstlernende Maschinen
symmedia und Hochschule OWL forschen an
intelligentem Wartungssystem
symmedia und die Hochschule Ostwestfalen-Lippe forschen gemeinsam an
einer Assistenzplattform zur automatischen Erkennung von fehlerhaften
Maschinenzuständen. Grundlage des Projekts ist die Servicelösung
symmedia SP/1 des Bielefelder Unternehmens. Im Rahmen der Forschung
wird
diese
zur
Sammlung
von
Daten
und
zur
Analyse
von
Betriebszuständen in Hochdruckpumpen eingesetzt. Auf dieser Basis wird
ein Verfahren entwickelt, mit dem Maschinen selbständig Fehler im Prozess
erkennen. Ziel für symmedia ist es, die eigene Servicelösung zukünftig um
diesen intelligenten Diagnoseassistenten zu erweitern und seinen Kunden
damit einen entscheidenden Mehrwert bei der Maschinenwartung zu bieten.
Das Transferprojekt liefert darüber hinaus einen Beitrag zum Spitzencluster
it’s OWL.
Identifikation
von
Betriebszuständen
und
vorbeugende
Wartung
von
Hochdruckpumpen, kurz: IDAHO. Das ist der Titel des kürzlich gestarteten
Transferprojekts von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und symmedia. Am
Institut für industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
forschen beide Projektteilnehmer an einem intelligenten Assistenzsystem für
Maschinen. Dies geschieht anhand eines konkreten Anwendungsprojektes bei
KMT Waterjet Systems, Marktführer in der Herstellung von Hochdruckpumpen
zum Wasserstrahlschneiden und symmedia-Kunde. Die Idee ist es, Maschinen
zu beobachten, Daten mit symmedia SP/1 zu sammeln und daraus den
„Normalzustand“ der Maschinen mithilfe von Methoden der künstlichen
Intelligenz zu erkennen und der Maschine beizubringen. Auf Basis dieses
Modells können Abweichungen während des Betriebs einer Anlage schnell
erkannt und rechtzeitig darauf reagiert werden.
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Pressemitteilung
„Das Zusammenspiel der vielen Komponenten in einer Hochdruckpumpe ist
komplex. Neben dem Ziel, unvorhergesehene Fehlerzustände rechtzeitig zu
erkennen,
besteht
die
Herausforderung
deshalb
darin,
eine
baugruppenbezogene Belastungsmessung durchzuführen“, erklärt Dr. Andre
Skusa, Softwarearchitekt und Forschungsleiter bei symmedia. „Wichtig ist es,
den
Verschleiß
einzelner
Schlussfolgerungen
zu
Komponenten
ziehen.
Nur
so
zu
messen
können
wir
und
daraus
aussagekräftige
Wartungsprognosen entwickeln.“ Zukünftig soll die Servicelösung symmedia
SP/1 um dieses intelligente Datenanalyseverfahren ergänzt werden – und dann
unabhängig vom Maschinentyp einsetzbar sein. Maschinenhersteller erhalten
damit ein weiteres Servicetool zur Unterstützung bei der Fehlersuche und zur
vorausschauenden Wartungsplanung für ihre Maschinen.
symmedia ist Mitglied im Spitzencluster it’s OWL (Intelligente Technische
Systeme in Ostwestfalen-Lippe). Gemeinsam mit 200 weiteren Unternehmen aus
Wirtschaft
und
Wissenschaft
ist
es
Ziel
des
Technologienetzwerkes,
Innovationen für die Industrie 4.0 zu schaffen und gemeinsam die digitale Zukunft
zu gestalten.
Stand:
2. November 2015
Umfang:
2.819 Zeichen inklusive Leerzeichen
Fotos:
1. Maschine bei KMT
2. Visualisierung Wartungsmanager
3. iPad-Visualisierung bei KMT
symmedia – das Unternehmen
Seit 1997 entwickelt symmedia Industrie-4.0-Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau
und gehört damit zu den marktführenden Anbietern in diesem Segment. Das Serviceportal
symmedia SP/1 ist aktuell in über 100 Ländern im Einsatz und vernetzt Maschinen mit einem
Anlagenwert von mehr als 40 Mrd. Euro. Mit den vier Produkten Remote Service, Maintenance,
Parts und Monitoring bietet symmedia ein umfassendes Lösungsangebot für die Kommunikation
zwischen Maschinenherstellern und -betreibern. Im Leistungsbereich Consulting unterstützt das
Bielefelder Unternehmen Anwender beim Auf- und Ausbau ihres Service- und Ersatzteilgeschäfts.
Darüber hinaus ist symmedia Gründungsmitglied der Initiative Service Excellence, eines
Zusammenschlusses führender Softwareanbieter und Berater für den Service im Maschinenbau.
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Mit dem eigenen Leistungsangebot und den Synergien des Netzwerks erhalten symmedia-Kunden
alle Leistungen rund um das “Internet der Maschinen” aus einer Hand. Branchenübergreifend
setzen namhafte Hersteller und Betreiber von Produktionsmaschinen mit weltweit vernetzten
Standorten auf die Software- und Lösungskompetenz des Unternehmens. Zu den Referenzen
zählen unter anderem SMS group, ENGEL Austria, VW, Audi, Oerlikon Barmag, Carl Zeiss
Meditec, Fette Compacting, Georg Fischer und manroland.
Unternehmenskontakt
Katharina Lantzke • symmedia GmbH
Turnerstr. 27 • 33602 Bielefeld
Tel.: +49 521 966 55 34 • Fax: +49 521 966 55 55
E-Mail: [email protected] • Internet: www.symmedia.de
Pressekontakt
Rebecca Schmortte • additiv pr GmbH & Co. KG
Pressearbeit für Logistik, Stahl, Industriegüter und IT
Herzog-Adolf-Straße 3 • 56410 Montabaur
Tel.: (+49) 26 02-950 99 24 • Fax: (+49) 26 02-950 99 17
E-Mail: [email protected] • Internet: www.additiv-pr.de
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