1.1 Warum diese Datei?

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hochschule 21
Bericht der Praxisphase i
Vorname Nachname (12345)
Thema
Seite 1
Inhaltsangabe
1
2
Kapitel 1
2
1.1
Kapitel 1.1
2
1.2
Kapitel 1.2
2
Kapitel 2
4
2.1
Kapitel 2.1
4
2.2
Kapitel 2.2
4
Stand: 25. November 2013
Datei: Document1
hochschule 21
Bericht der Praxisphase i
Vorname Nachname (12345)
1
Einleitung
1.1
Warum diese Datei?
Thema
Seite 2
Sinn dieser Vorlage ist, dass die Praxisarbeiten ein halbwegs ansprechendes Design erhalten. In der
Vergangenheit wurde mit ausgefallenen formatierungstechnischen Tricks versucht, die „geforderten
20 Seiten“ einer Praxisarbeit zu erreichen, auch wenn der Inhalt wunderbar auf acht oder zehn Seiten
gepasst hätte.
Mit dieser Datei haben Sie die wichtigsten Bausteine in der Hand. Über Kopiervorgänge können Sie
immer wieder Duplikate anfertigen und inhaltlich auf Ihre Anforderungen anpassen. Dieser Text ist
keine Anleitung zur Benutzung des Textverarbeitungsprogramms Word. Es gibt viele schöne Tools,
mit denen Sie beispielsweise das Inhaltsverzeichnis automatisch generieren können. Diese können
Sie sich für Ihre Bachelorarbeit aufsparen. Für den Anfang reicht diese Information.
1.2
Textformate und andere
Die Überschrift des Hauptkapitel Schriftart/14 pt/fett, die des Unterkapitels Schriftart/12pt/fett. Die
Absätze mit Überschriften besitzen ein Absatzformat, das durch 18 pt zum vorausgegangenen Absatz
und durch 6 pt zum nachfolgenden Absatz gekennzeichnet ist.
Der übliche Text ist Schriftart/11 pt/normal. Der Zeilenabstand beträgt mindestens 16 pt. Jeder
normale Absatz besitzt ein Absatzformat, das durch 6 pt zum vorausgegangenen Absatz und durch 6
pt zum nachfolgenden Absatz gekennzeichnet ist. Soll also ein neuer Absatz erzeugt werden, so kann
durch das einmalige Betätigen der Enter-Taste eine vernünftige optische Trennung erzielt werden.
Übrigens: das Absatzende-Zeichen können Sie nach Bedarf einblenden. Über die Schaltfläche, die so
ähnlich aussieht wie das „Pi-Zeichen mit Knollennase“, lässt sich das Absatzende-Zeichen ein- bzw.
ausblenden. Die Absätze mit den Kapitelüberschriften sind durch 18 pt zum vorausgegangenen
Absatz versehen, um optisch eine entsprechende Trennung herzustellen.
Kleine Bitte: Stellen Sie die automatische Silbentrennung ein, damit die langen Wörter am rechten
Rand nicht zu Paradonthoseerscheinungen führen. Lassen Sie den Blocksatz weg. Dieser sieht nur bei
gedruckten Büchern gut aus.
1.3
Einfügen von Bildern
Beim Einfügen von Bildern sollten Sie immer auf eine vernünftige Bildunterschrift achten.
Übernehmen Sie am besten das Format des nachfolgend dargestellten Bildes. Wählen Sie für die
Bildunterschrift einen kurzen aber aussagekräftigen Text, der mit kleinerer Schriftgröße dargestellt
wird (hier 9 pt).
Das Bild selbst sollte ein besonderes Format aufweisen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
das Bild 1 und wählen Sie dann den Menüpunkt „Grafik formatieren…“. Über das Registerblatt
„Layout“ wählen Sie dann „Vor dem Text“. Das Bild können Sie nun ganz einfach in die vorgesehene
Position schieben. Machen Sie ggf. durch Leerabsätze ausreichend Platz.
Stand: 25. November 2013
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Thema
Seite 3
Bild 1: Dialog des Word-Programms zur Formatierung einer Grafik
Bei kleinen Bildern, die Sie vom normalen Text umfließen lassen möchten, wählen Sie die Option
„Quadrat“. Lassen Sie links und rechts ausreichend Abstand zum Text. Alles andere sieht ziemlich
„verklemmt“ aus.
Die Größe einer Grafik können Sie über das Registerblatt „Größe“
einstellen. Wählen Sie am besten gleiche Prozentzahlen für die
horizontale und vertikale Skalierung. Klicken Sie zur Kontrolle auf das
Bild 2 und schieben es an verschiedene Positionen. Probieren Sie auch
aus, wie sich eine Größenänderung auf das doppelte Format auswirkt.
Problem bei kleinen Bildern ist immer die Positionierung der
Bildunterschrift. Lösen lässt sich das am besten mit Textfeldern, die Sie
wie eine Grafik an die ausgewählte Position schieben können. Das
Textfeld unter Bild 2 können Sie als Formatvorlage übernehmen.
Probieren Sie auch hier aus, wie dieses sich am besten positionieren
lässt, wenn die Grafik auf die doppelte Größe aufgezogen wird.
1.4
Bild 2: Dialog des WordProgramms zur
Formatierung einer Grafik
Einfügen von Tabellen
Bei Tabellen kommt die Tabellenbeschriftung über die Tabelle. Sie finden nachfolgend eine
sinnentleerte Tabelle mit besonderen Zellformaten. Ein wichtiges Zellformat ist der Abstand
zwischen Zelltext und den Linien der Tabelle. Die Schriftgröße sollte nicht größer als die des
normalen Textes gewählt werden. Die Spaltenbreiten lassen sich mit der Maus auf eine ausreichende
Breite ausziehen. Die Tabelle sollte linksbündig mit dem übrigen Text ausgerichtet sein.
Zur besseren Lesbarkeit von Tabellen sollte ein Seitenumbruch innerhalb der Tabelle vermieden
werden. Entweder fügt man ein paar Leerzeilen zusätzlich ein oder setzt geschickt nachfolgenden
Text vor der Tabelle ein.
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Tabelle j: Verteilung des Notendurchschnitts
Überschrift
Wert 1
Werte 2+3
Bezeichnung
Zeile 1
12,45
12,5
34,56
Hier geht es lang
Zeile 2
34,76
34,3
34,76
Hier auch.
Zeile 3
32,45
33,5
56,78
Hier geht es zurück. 1)
Zeile 4
Zeile 5
1) Fußnote 1
Wenn Sie mit dem Maus-Cursor über die Tabelle streichen, so wird links oben eine kleine Windrose
sichtbar. Klicken Sie hier mit der rechten Maustaste, um den Kontextdialog zu erhalten. Wählen Sie
den Menüpunkt „Tabelleneigenschaften“, um die in Bild 3 dargestellten Eigenschaften einstellen zu
können.
Die Tabelle muss nicht zwangsläufig die gesamte Breite zwischen dem linken Randabstand (3,0 cm)
und dem rechten Randabstand (1,5 cm) einnehmen. Soweit sinnvoll, können einige Zellen zu einer
einzigen verschmolzen werden. Markieren Sie dazu die betreffenden Zellen und blenden mit der
rechten Maustaste das Kontextmenü ein. Unter dem Menüpunkt „Zellen verbinden“ können Sie die
ausgewählten Zellen verbinden (und auch wieder mit einem weiteren Klick lösen) . Schauen Sie sich
alle Tabellentools in der Menüleiste von Word an. Sie werden viele Gestaltungsmöglichkeiten finden.
Bild 3: Dialog des Word-Programms zur Festlegung von Tabelleneigenschaften
1.5
Kopieren von Texten aus anderen Quellen
Beim Einfügen von Texten aus anderen Textquellen wird meistens der am Quellort markierte und
über den Kopiervorgang aufgenommene Text ohne weitere Beachtung der mitkopierten Formate in
den normalen Fließtext hineinkopiert. In der Regel gibt es ein ziemlich schlecht aussehendes FormatChaos und man fängt mit der Formatierung von vorne an. Viel besser ist es, den Text am Einfügeort
mit der Einfügeoption „nur den Text übernehmen“ vorzunehmen. Achten Sie einmal auf das große
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schwarze „A“ im Kontextmenü. Der einkopierte Text fügt sich wunderbar Ihrer voreingestellten
Formatierung an, und alles ist bestens.
Bitte vergessen Sie nicht, die Quelle anzugeben. Die Ingenieure machen das mit einem [1], ggf. auch
mit einem /1/, wobei die „Eins“ hier stellvertretend für die fortlaufende Nummerierung der
Quellenangaben steht. Ganz am Ende des Berichts erfolgt dann unter dem Schlussabschnitt
„Quellenverzeichnis“ die entsprechende Auflistung der Quellen unter Angabe der von Ihnen
vergebene Nummer, des Autors, des Titels, des Buchverlages und des Erscheinungsjahres. Die
Quellenangaben über Fußnoten noch auf der gleichen Seite ist etwas für Sozialwissenschaftler und
andere Geistesgrößen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf das Skript von Prof. Marquardt,
das unter
http://www.hs21.de/fileadmin/
eigene_Dateien/Downloads/Studierende/Antraege_Vordrucke_Termine/alle_STG/Skript_wiss_arbeiten_schrieben.pdf
einzusehen ist und Ihnen eine gute Hilfestellung zum Thema „Wissenschaftliches Arbeiten und
Schreiben“ gibt.
1.6
Eingabe und Darstellung von Formeln
Beim Darstellen von mathematisch korrekten Formeln gibt es immer wieder tolle Versuche, mit
normalen Mitteln der Formatierung unter Word eine lesbare Formel hinzugekommen. Hier ein erstes
Beispiel, das Sie als Formatvorlage für weitere Formeln verwenden können (als eigener Absatz in
zentrierter Darstellung).
𝑛
𝑛
(𝑥 + 𝑎) = ∑ ( ) 𝑥 𝑘 𝑎𝑛−𝑘
𝑘
𝑛
𝑘=0
Nutzen Sie ein Formeltool, das auch in der aktuellen Version von Word unter „Einfügen- Formel“ zur
Verfügung steht. Mit ein bisschen Eingewöhnungsarbeit stellt man schnell eine brauchbare und
optisch korrekte Formel her. Es gibt viele andere Lösungen (Zusatzprogramm: Mathtype 6.0 Equation
oder MS Formeleditor 3.0). Nur die Erstellung einer Formel mit normalen Mitteln der Formatierung
unter Word führt schnell ins Abseits.
Bild 4: Menüleiste des Word-Programms zur Erstellung von Formeln
Manchmal ist es sinnvoll, den einen oder anderen Leerabsatz (Absatz ohne Text) vor oder nach einer
Grafik, Formel oder Tabelle einzufügen, um so entweder beim Seitenumbruch nachzuhelfen oder um
optisch ein wenig Platz zu schaffen. Alternativ kann auch mit dem Zeilenende-Zeichen (zu generieren
mit der Shift-Enter-Tastenkombination) helfen, dass lediglich einen Zeilenumbruch erzeugt. Das
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Thema
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Zeilenende-Zeichen ist ein kleiner linksgerichteter Pfeil mit Häkchen. Verwechseln Sie also nicht
Zeilenende mit Absatzende. Blenden Sie das Absatzende-Zeichen ein und kontrollieren Sie
diesbezüglich den vorliegenden Text. Sie werden ein Zeilenende-Zeichen nach der Formel finden.
1.7
Rechtschreibung
Die besstän Techste können durch Rechtschraibfehler ruiniert werden. Man sucht als Läser
spätestens nach dem fünften Feler nur noch nach Waiteren und konzentriert sich nich mehr auf den
Inhallt. Soll ich noch weitermachen?
Lassen Sie – auch wenn nicht jeder Fehler gefunden wird – die Rechtschreibprüfung und natürlich
auch die Grammatikprüfung des Textverarbeitungsprogramms arbeiten. So wird zumindest das
Schlimmste vermieden. Vielleicht geben Sie den fertigen Text einem Freund oder einer Freundin zum
Korrigieren (die Oma tut es auch). Noch ein Tipp: Hinter jedem Punkt am Ende eines Satzes folgt ein
Leerzeichen.
1.8
Weitere Formate
Wenn Sie sich das Dokument aufmerksam anschauen, dann werden Sie feststellen, dass der linke
Rand eine Breite von 3 cm aufweist. Beim Lochen und Abheften, manchmal auch beim Binden geht
einiges an Platz verloren. Die gewählte Randbreite sollte hierfür ausreichend sein.
Das Dokument weist eine Kopf- und eine Fußzeile auf. Ändern können Sie die Inhalte am schnellsten
mit einem Doppelklick auf die betreffende Stelle. Vergessen Sie nach der Änderung nicht, mit dem
entsprechenden Button „Kopf- und Fußzeile schließen“ die Sonderdarstellung zu schließen (Bild 5).
Bild 5: Menüleiste des Word-Programms zur Bearbeitung der Kopf- und Fußzeile
lbd
>0
h2
h1
b
(h1 – h2)  h2 
indirekte Lagerung
Bild 6: Beispiel für eine Skizze mit Hilfe von Zeichnungselementen (Raster bei 0,16 cm in beiden Richtungen)
Stand: 25. November 2013
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Ein Firmenlogo auf jeder Seite Ihres Praxisberichtes ist nicht erforderlich, wohl aber eine
Seitennummerierung und Ihr Name. Die horizontale Linie ist ein Zeichnungsobjekt und dient zur
optischen Trennung. Wer kleine Vektorgrafiken (Bild 6) erstellen möchte, findet unter „EinfügenFormen“ entsprechende Werkzeuge.
1.9
Deckblatt und Anlagen
Bei der Gestaltung des Deckblattes sollten Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Das Logo der
Partnerunternehmens, die Überschrift des Praxisberichts, Ihr vollständiger Name mit
Matrikelnummer und den wichtigsten Kontaktdaten sind sehr sinnvoll.
Nachfolgend finden Sie eine kleine Aufzählung mit den möglichen Inhalten. Sie können die Formate
für eigene Aufzählungen in Ihrer Praxisarbeit übernehmen:







Thema der Praxisarbeit
Nummer der Praxisarbeit mit Angabe des Semesters
Vor- und Nachname des Erstellers mit Matrikelnummer
Betreuer der hochschule 21
Betreuer des Partnerunternehmens
Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, Handy-Nummer)
Logo des Partnerunternehmens
Soll Ihr Praxisbericht Anlagen (Konstruktionspläne, Entwürfe, statische Berechnungen, besonderes
Fremdmaterial) beinhalten, so fügen Sie diese ggf. in kopierter Form durch Trennblätter geordnet
dem Textdokument am Ende bei.
Zum Schluss eine Bitte: Verwenden Sie als Mappe keinen Leitz-Ordner. Meistens ist dieser nur halb
gefüllt und nimmt Platz in den Regalen weg. Verwenden Sie eine kostengünstige Plastikmappe mit
einer durchsichtigen oberen Folie, die den Blick auf Ihr Deckblatt freigibt.
So, nun legen Sie los. Am besten gleich mit einem eigenen Kapitel in diesem vorformatierten
Dokument.
…… (alles oberhalb später löschen).
2
Meine Einleitung
2.1
Mein erstes Unterkapitel
Im Rahmen der 2. Praxisphase …
Stand: 25. November 2013
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