Praxisberater/in Gruppe - Pädagogische Hochschule Wien

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Pädagogisch Praktische Studien
2. Semester VS
Praxisberater/in Gruppe
Name
Telefonnummer
E-Mail
Raum
Beide Lehrveranstaltungen (vgl. Curriculum) müssen einzeln inskribiert werden!
Modul 07
Beobachten - Schlussfolgern
2VM07SPSU
Modul 09
Planen
2VM09SPSU
Literatur:
Folgende Werke sind als Vorschläge zu verstehen
Aebli, H. (2011): Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf
psychologischer Grundlage, Stuttgart: Klett-Cotta
Becker, Georg (20118): Planung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik. Teil 1.
Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Berger, Elisabeth; Fuchs, Hildegard (2007): Planen, unterrichten, beurteilen. Das Wichtigste
für die Praxis. Linz: Veritas.
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Böhmann, Marc; Schäfer-Munro, Regine (2005): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim u.
Basel: Beltz.  Kapitel: Hospitieren, Unterricht beobachten, Schule erkunden (als Pdf
verfügbar)
Bovet, G.; Huwendiek, V. (2004): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den
Lehrberuf. Berlin: Cornelsen, (Kap. Interaktion)
Esslinger-Hinz, Ilona et.al. (2007): Guter Unterricht als Planungsaufgabe. Ein Studien- und
Arbeitsbuch zur Grundlegung unterrichtlicher Basiskompetenzen. Bad Heilbrunn: Julius
Klinkhardt.
Friedrich Jahresheft (2007) „Guter Unterricht“
Hobmair, H. et al. ( 2002): Pädagogik. Troisdorf: Eins. (Kap. 4 Grundlagen und Aufgaben der
Erziehung)
Kostka, Michael; Köster, Peter (20092): Kompetent unterrichten: Ein Praxisbuch für das
Referendiat. Verlber/Hannover: Kallmeyer.
Kron, F. W. (2004): Grundwissen Didaktik. München: Ernst Reinhardt Verlag; (Kap. 6 Medien)
Marmet, Otto: Ich und du und so weiter. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, 2013
Mattes, Wolfgang (2006): Routiniert planen – effizient unterrichtren. Braunschweig: Schönigh
im Westermann.
Meyer, Hilbert (2004): „Was ist guter Unterricht?“. Berlin: Cornelsen Verlag.
Meyer, Hilbert (2007): Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen
Teml, Hubert; Teml, Helga (2006): Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung. Wege zur persönlichen
Didaktik. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag.
Terhart, E. (2009): Didaktik. Eine Einführung. Stuttgart: Reclam
Thal, Jürgen; Vormdohre, Karin (2006): Mathoden und Entwicklung. Basismaterialien für
effektiven und aktivierenden Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
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Topsch, Wilhelm (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und
Basel: Beltz Verlag.
Wiater, Werner (2011): Unterrichtsplanung. Prüfungswissen – Basiswissen Schulpädagogik.
Donauwörth: Auer Verlag.
Internetlinks:
Volksschullehrplan:
https://www.bmbf.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_vs.html
Österreichische Schulschrift:
https://www.bmbf.gv.at/ministerium/rs/1994_56.html  Schulschrift 1995
Semesterplan - Einteilung
Schule 1: ___________________________________
Klasse: _______
Praxislehrer/in 1: ____________________________
8 Studierende
Lernteam a: 4 Studierende
1.
2.
3.
4.
Lernteam b: 4 Studierende
1.
2.
3.
4.
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Schule 2: __________________________________ Klasse: ________
Praxislehrer/in 2:
8 Studierende
Lernteam a: 4 Studierende
1.
2.
3.
4.
Lernteam b: 4 Studierende
1.
2.
3.
4.
Semesterplan
Studierende haben im Zuge der 4 Praxismodule 6-8 Sequenzen zu unterrichten (mind. 50%
alleine – den Rest im Team)
PL hat 12 Didaktische Reflexionen (DR) an der Schule zu halten
PRAXISKLASSE
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
Datum: 09.02.2015
1.Didaktische Reflexion
Raum
- Praxiskonzept
Semesterbesprechung
PRAXISMODUL 1 - Februar
Tag 1 - 16.02.2015
Unterricht Lernteam A + DR
Tag 2 - 17.02.2015
Unterricht Lernteam A + DR
Tag 3 - 18.02.2015
Unterricht Lernteam B + DR
Tag 4 - 19.02.2015
Unterricht Lernteam B + DR
Datum: 23.02.2015
Raum
2. Didaktische Reflexion
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PRAXISMODUL 2 - März
Tag 1 - 09.03.2015
Unterricht Lernteam B + DR
Tag 2 - 10.03.2015
Unterricht Lernteam B
Tag 3 - 11.03.2015
Unterricht Lernteam A + DR
Tag 4 - 12.03.2015
Unterricht Lernteam A
Datum: 16.03.2015
Raum
3. Didaktische Reflexion
PRAXISMODUL 3 - Mai
Tag 1 - 04.05.3015
Unterricht Lernteam A
Tag 2 - 05.05.2015
Unterricht Lernteam A + DR
Tag 3 - 06.05.2015
Unterricht Lernteam B
Tag 4 - 07.05.2015
Unterricht Lernteam B + DR
Datum: 11.05.2015
Raum
4. Didaktische Reflexion
PRAXISMODUL 4 - Juni
Tag 1 - 22.06.2015
Unterricht Lernteam B + DR
Tag 2 - 23.06.2015
Unterricht Lernteam B + DR
Tag 3 - 24.06.2015
Unterricht Lernteam A + DR
Tag 4 - 25.06.2015
Unterricht Lernteam A + DR
Datum: 29.06.2015
Raum
5. Didaktische Reflexion
Ziele:
Was sollen die Studierenden am Ende des 2. Semesters können?
Die Studierenden sollen
-
Unterrichtsstrukturen erkennen können.
notwendige Überlegungen hinsichtlich der Planung von Unterricht erkennen und als
schriftliche Unterrichtsplanung strukturiert aufschreiben können.
Unterricht anhand von schriftlichen Planungsüberlegungen durchführen können.
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-
Unterricht detailliert reflektieren können.
Unterrichtsaspekte im Lehrplan finden können.
Literatur als Reflexionsmedium nützen können.
Lerninhalte
-
Unterrichtsplanung von 6-8 Unterrichtssequenzen unter Berücksichtigung der
Vorgaben der Praxislehrerin/des Praxislehrers.
Unterrichtsdurchführung von 6-8 Unterrichtssequenzen (mindestens) im
Gesamtumfang von 4 Unterrichtsstunden.
Unterrichtsreflexion: Die schriftliche Reflexion der gehaltenen
Unterrichtssequenzen umfasst einen Vergleich zwischen Planung und Durchführung,
Überlegungen zu Ursachen von Differenzen zwischen beiden sowie Gedanken zum
eigenen Lehr- und Erziehungsverhalten. Sie wird ergänzt durch Schlussfolgerungen
und entsprechenden Vorhaben für die künftige Arbeit
Wichtige Informationen
a) Bedingungen für einen positiven Abschluss des 2. Semesters

100% Anwesenheit an 8 Praxistagen an der Schule und Teilnahme an ALLEN
didaktischen Reflexionen an der PH .

Schriftliche Planung, Durchführung und Reflexion von mindestens 6 – 8
Unterrichtssequenzen im Gesamtausmaß von 4 Unterrichtsstunden, davon
mindestens 50% alleine

Portfolio (Praxismappe)
Nach jedem Praxismodul ist ein Schnellhefter mit den jeweiligen Vorbereitungen,
Reflexionen und Arbeitsaufträgen abzugeben.
Bitte beachten:
- formale Richtigkeit
- neue Rechtschreibung
- gendergerechte Schreibweise
- Verwendung des Präteritums bei Berichten und Reflexionen
o Deckblatt in Schulschrift (Name, Schule, Adresse, Klasse, Lehrerin)
o Kurzdokumentation des Praxistages mit Unterschriften der PL
o Schriftliche Vorbereitungen zu den Unterrichtssequenzen
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o Schriftliche Reflexionen zu den Praxistagen (kann mit der Hand
geschrieben sein!)
o Arbeitsaufträge des Praxismoduls (s. Übersicht)
o Arbeitsaufträge (s. Anhang)

Für die Pädagogisch Praktischen Studien lautet die Beurteilung im
zweiten Semester “Mit Erfolg teilgenommen“ oder „Ohne Erfolg
teilgenommen“.
Bei einer Beurteilung "Ohne Erfolg teilgenommen" kann das Studium nicht
fortgesetzt werden!
b) Allgemeine Hinweise
-
Sich immer der Vorbildwirkung für die Schüler/innen bewusst sein! (Sprache,
Verhalten, Kleidung…).
-
Mit Praxislehrer/in abklären:
o Wie will ich/er/sie angesprochen werden?
o Welche Regeln sind einzuhalten (Anwesenheit, bes. Kleidungsvorschriften
z.B. beim Turnunterricht…)
-
Die Praxismappe entsprechend der Vorgaben termingerecht abgeben!
-
Bitte dislozierten Unterricht (z.B. Lehrausgang) unbedingt den
PraxisberaterInnen bekannt geben (Versicherungsschutz)!
-
Schulschrift üben! Jede Gelegenheit nutzen (auch an der Tafel)!
-
Die Praxismappe immer dabei haben! (Für den Fall, dass wir kommen).
-
Bitte um unverzügliche Kontaktaufnahme mit den PraxisberaterInnen bei
Problemen!
!
-
Im Krankheitsfall bitten wir Sie, bis spätestens 700 die Praxislehrerin
telefonisch,
die Praxisberaterin/den Praxisberater per SMS zu informieren (KEINE e-mail)!
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Übersicht über die Arbeitsaufträge
Praxismodul 1 und 2
1. Praktische Aufgabe

Erweitern Sie schrittweise Ihre Unterrichtstätigkeit bis zur Planung, Vorbereitung
und Durchführung von mindestens einer ganzen Einheit.
2. Beobachtungsaufgaben



Führen Sie zielführende Beobachtungen und Schlussfolgerungen des erlebten
Unterrichts im Hinblick auf Mimik, Gestik und Körpersprache der Lehrperson
durch, ziehen Sie entsprechende Schlüsse und dokumentieren Sie dies für
mindestens zwei Unterrichtseinheiten.
Dokumentieren Sie mindestens drei erlebte und/oder selbst gestaltete Sozial-und
Interaktionsformen.
Versetzen Sie sich in die Lage eines Kindes und verfassen Sie aus diesem
Perspektivenwechsel heraus einen inneren Monolog.
3. Rechercheaufgabe:

Verfassen Sie anhand entsprechender Fachliteratur einen Essay zur Thematik der
„geschlechtersensiblen Pädagogik“.
Praxismodul 3 und 4
1. Praktische Aufgabe

Erweitern Sie schrittweise Ihre Unterrichtstätigkeit bis zur Planung, Vorbereitung und
Durchführung von mindestens einer ganzen Einheit.
2. Beobachtungsaufgaben


Zeigen Sie/analysieren Sie eine für Sie prägnante Situation im Unterrichtsgeschehen
auf. Dabei kann es sich um eine Situation handeln, in der Sie eine Konfliktsituation, eine
Unterstützungsmaßnahme usw. beobachtet haben. Beschreiben Sie zwei Situationen
und ziehen Sie Schlussfolgerungen.
Beobachten, dokumentieren, erproben, entwickeln Sie Alternativen und unterschiedliche
Handlungsstrategien (Zentrierungsmaßnahmen, motivierende Maßnahmen, Herstellen
von Lernbereitschaft, Wecken von Neugier usw.) und dokumentieren Sie drei Beispiele.
3. Rechercheaufgabe

Entwickeln Sie drei konkrete Beispiele zu „Doing Gender“ und dokumentieren Sie diese
schriftlich.
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