Text als Dokument - Landesprogramm Bildung und Gesundheit

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Vortrag
der Präsidentin der Kultusministerkonferenz
und
Ministerin für Schule und Weiterbildung
des Landes Nordrhein-Westfalen,
Sylvia Löhrmann
Ernährungsbildung –
integriert, ganzheitlich und nachhaltig
Fachtagung der Deutschen Gesellschaft
für Ernährung e.V. zum Thema
„Ernährungsbildung – in die Zukunft gedacht“
25. September 2014
– Es gilt das gesprochene Wort. –
Veröffentlichung:  nein;
 ja, intern;
Version 23.9.2014; 13.980 Zeichen; ca. 23 Minuten
 ja, extern
A-B
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Anrede,
das Thema „Ernährung“ ist aktueller denn je. Ob in
Blogs oder auf Facebook, ob auf Twitter oder bei
YouTube, ob in Kochshows oder Kochbüchern,
Zeitschriften oder Zeitungen – überall wird gekocht,
gegart, garniert, serviert, verkostet und vor dem Essen
noch fotografiert.
Im Bruchteil einer Sekunde listet allein Google
Deutschland über 26 Millionen Einträge zum Stichwort
„Ernährung“ auf. Im Vordergrund stehen dabei
„gesunde Ernährung“, „bewusste Ernährung“,
„Ernährungsmedizin, Ernährungsberatung“ und die
Deutsche Gesellschaft für Ernährung.
Das war nicht immer so. Noch vor 150 Jahren stand
auch hier in Europa der existentielle Aspekt der
Ernährung im Vordergrund. Und das, was wir heute als
so idyllisch empfinden – das frühere bäuerliche Leben
mit dem Hahn auf dem Mist und eng verbunden mit der
Natur – war harte Arbeit. Man war abhängig von den
Launen der Natur und jeder Wetterumschwung konnte
die Ernte und damit die Existenz kosten.
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In vielen Ländern ist dies noch heute so, und manches,
was durch den Klimawandel entstehen dürfte, lässt in
manchen Ländern große Sorgen entstehen.
Woran liegt es also, dass Ernährung in einer modernen
saturierten Gesellschaft einen so hohen Stellenwert
hat?
Eine gängige Antwort lautet an dem engen
Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit.
Und es ist natürlich richtig: Um gesund zu sein und zu
bleiben, müssen wir gesund essen. Was heißt aber
„gesund essen“? Reicht es aus, im Schulkiosk die
Kindermilchschnitte gegen ein Dinkelbrötchen
auszutauschen?
Ich denke nicht. Sich gut und gesund zu ernähren ist
mehr als Bio-Obst essen und Schokoriegel durch Äpfel
tauschen. Das wusste bereits Thomas von Aquin vor
Jahrhunderten, ich zitiere:
„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung,
und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
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Thomas von Aquin hat Recht. Dieser Satz umschreibt
gut, was gutes und gesundes Essen ausmacht: Keinen
Zustand.
Eine gesunde Haltung und Freude am Leben können
unsere Kinder und Jugendlichen aber nur dann
entwickeln, wenn wir Ernährung integriert, ganzheitlich
und nachhaltig in den Blick nehmen.
Ernährungsbildung – integriert, ganzheitlich und
nachhaltig –, im Folgenden möchte ich auf diese drei
Aspekte kurz eingehen.
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Anrede,
für die Studie "Iss was, Deutschland?" hat das ForsaInstitut im Auftrag der Techniker Krankenkasse im
vergangenen Jahr 1.000 Erwachsene zu ihrem
Essverhalten befragt.
Vielleicht ist nicht alles repräsentativ, aber es zeigen
sich interessante Ergebnisse und Tendenzen:
 Nur 23 Prozent der 18- bis 25-Jährigen ist es wichtig,
dass sie sich gesund ernähren.
 Je geringer der Bildungsstand und das Einkommen,
desto fleischlastiger ist die Ernährung.
 Bei jeder zweiten Bundesbürgerin und jedem zweiten
Bundesbürger wird Essen zur Nebensache.
 Bei etwa einem Drittel der Befragten läuft beim
Essen der Fernseher oder Computer. Vor allem
jüngere Menschen essen oft mit der Gabel in der
einen und dem Smartphone in der anderen Hand.
 In vielen Familien wird nur noch selten selbst
gekocht und wahrscheinlich noch seltener
gemeinsam gegessen.
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 Für viele Menschen mit geringem Einkommen ist eine
gesunde Ernährung auch eine Geldfrage. Ein auf den
ersten Blick paradoxes Ergebnis: Denn zugleich
geben Menschen mit geringem Einkommen an,
häufig in Fast-Food-Läden zu gehen, obwohl die
Produkte dort deutlich teurer sind.
Sich gesund zu ernähren ist also eine Frage von
Ernährungsbewusstsein und Ernährungsverhalten.
Beides wird schon in jungen Jahren geprägt. Einmal
erworbene Ernährungsmuster werden häufig ein Leben
lang beibehalten und können nur behutsam über
positive neue Erfahrungen erweitert werden.
Ganz entscheidende Begriffe sind hierfür Genuss und
Wohlbefinden. Sie prägen Erfahrungen positiv und
müssen daher im Zentrum einer integrierten und
ganzheitlichen Ernährungsbildung stehen.
Anrede,
wenn wir über Ernährung diskutieren, scheint es fast
so, als gebe es das Wort Ernährung nur noch in
Kombination mit „gesund“. „Gesunde-Ernährung“. In
einem Wort, sozusagen.
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Viele Kinder und Jugendliche, aber auch viele
Erwachsene haben sofort das Bild des „erhobenen
Zeigefingers“ im Kopf. Schon die Wörter „gesund“ und
„Ernährung“ lösen bei Kindern und Jugendlichen – aber
auch bei jungen Erwachsenen – Widerstände aus.
Denken Sie an die gerade erwähnte Studie:
„Nur 23 Prozent der 18- bis 25-Jährigen ist es wichtig,
dass sie sich gesund ernähren!“ Das ist eigentlich ein
Armutszeugnis.
„Gesund“ assoziieren sie nur negativ. Mit
Bevormundung und Zwang. Gesunde Ernährung – das
hört sich an wie „du musst“. Nach richtig und falsch.
Nach wenig Spaß, wenig Genuss, viel Verzicht.
Doch das muss nicht so sein! Und genau das müssen
unsere Kinder und Jugendlichen neu erfahren. Und
zwar im eigenen Tun.
Anrede,
Essen und Trinken sind Grundbedürfnisse des
Menschen. Und sie haben gleichzeitig eine eminent
soziale Funktion. Menschen sind soziale Wesen.
Einsamkeit macht traurig und krank.
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Gemeinsam essen, trinken, kommunizieren,
entspannen, genießen und satt werden fördern
dagegen das Wohlbefinden.
Unsere Kinder und Jugendlichen, aber auch wir
Erwachsenen brauchen genau diese Erfahrungen.
Die Erfahrungen, dass essen Spaß macht und gut tut.
Die Erfahrung, die Jil Sander einmal so auf den Punkt
brachte: „Wenn man auf seinen Körper achtet, geht’s
auch dem Kopf besser.“
Solche Erfahrungen zu fördern ist Auftrag von Eltern,
Schule und Zivilgesellschaft. Und genau das meint
„integrierte und ganzheitliche Ernährungsbildung“.
Da geht es nicht um den erhobenen Zeigefinger. Im
Gegenteil: Sie geht vom Kind aus und richtet sich auf
den ganzen Menschen. Auf sein Umfeld in Familie,
Schule und Gesellschaft.
Ihr geht es darum, dass unsere Kinder selbst erfahren,
selbst spüren, wie sich Ernährung konkret auf das
eigene Wohlbefinden auswirkt.
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Der Lebensraum „Schule“ ist dabei von zentraler
Bedeutung für die Ernährungs- und
Verbraucherbildung.
Hier geht es um Kopf und Körper. Hier verbringen die
jungen Menschen über 15.000 Stunden ihres Lebens.
Dieser Verantwortung stellen sich der Bund und die
Länder seit Jahren, indem sie unter dem Dach der
Initiative von IN FORM die Vernetzungsstellen Kita- und
Schulverpflegung fördern.
Mein Dank gilt hier besonders der Deutschen
Gesellschaft für Ernährung, die ihre Expertise für die
Standards der Kita- und Schulverpflegung zur
Verfügung stellt. Auf dieser Grundlage arbeiten nun alle
16 Bundesländer.
Kultusministerkonferenz und
Verbraucherministerkonferenz haben noch einmal
einmütig bekräftigt, wie wichtig die Verantwortung des
Bundes von IN FORM ist. Auch im Hinblick auf eine
dauerhafte Sicherung der Arbeit der Vernetzungsstellen.
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Anrede,
die Arbeit der Vernetzungsstellen ist eine
Erfolgsgeschichte. Und sie trägt entscheidend dazu bei,
dass unsere Kinder- und Jugendlichen erfahren, wie
Essen das eigene Wohlergehen positiv beeinflusst.
Indem Essensanbieter, Schulen und Schulträger in
gemeinsamer Verantwortung handeln, können sie ein
attraktives, kindgerechtes und dazu noch gesundes und
nachhaltiges Angebot bereitstellen.
Was man sagt, ist zwar auch wichtig, aber wir werden
vor allem von den Kindern und Jugendlichen daran
gemessen, was wir selbst tun. Wenn wir selbst – als
Eltern oder Lehrende oder Erzieherinnen und Erzieher –
keinen Kohlrabi essen, können wir noch so gelehrt
darüber reden, wie gesund und lecker er ist, – unsere
Kinder werden es nicht glauben. Der Genuss muss
glaubwürdig und authentisch sein. Und vor allem auch:
entspannt. Dazu trägt ein gemeinsames Essen in Kita
und Schule, aber auch zuhause entscheidend bei.
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Hier lernen unsere Kinder und Jugendlichen den
eigenen Ernährungsstil zu entwickeln. Und sie können
geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und
Wohlempfinden mit ihrem Essverhaltens in Beziehung
bringen und darüber reflektieren – wenn Ernährung
fächerübergreifend zum Thema gemacht wird.
Denn auch das meint integrierte und ganzheitliche
Ernährungsbildung: Sie muss fächerübergreifend
erfolgen. Dafür bieten sich Biologie, Sport und
Gesellschaftslehre, aber auch Praktische Philosophie
und Erdkunde – Stichwort Globalisierung – an.
Und noch einen Punkt möchte ich nennen:
Erfahrungen können unsere Kinder und Jugendlichen
nur dann machen, wenn wir sie und sie sich aktiv
beteiligen. Mensen und Cafeterien bieten gerade hierfür
besondere Chancen.
Wir müssen dafür sorgen, dass an allen Schulen mit
Ganztagsangebot eine Mensa, eine Cafeteria und ein
attraktives, gesundes und bezahlbares Getränke-,
Snack- und Mittagsangebot zur Verfügung steht.
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Und wir müssen in allen Bildungseinrichtungen – seien
es Kitas oder Schulen – von der Lebenswelt der Kinder
ausgehen und dafür Sorge tragen, dass wir Eltern und
Kinder mitnehmen.
Wer die Lebenswelten der Kinder kennen lernen will,
sollte dabei erstens bei den den Kindern bekannten
Ernährungsgewohnheiten anfangen. Genuss kann nicht
verordnet, sondern muss erfahren werden. Es ist
wichtig, dass wir Neues behutsam einführen und
gleichzeitig alte Muster thematisieren. Mögliche
Konflikte sollten wir dabei mit allen Beteiligten offen
und sensibel ansprechen.
Zweitens müssen wir, wenn wir ganzheitlich arbeiten,
unsere Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen in
den Blick nehmen. Wenn wir sie fragen, was ihnen gut
tut, haben sie oft klare Vorstellungen von dem, was sie
gerne essen, vor allem aber von dem, was sie
überhaupt nicht mögen. Die Erfahrung lehrt zwar, dass
sich die Palette der Vorlieben von Kindern mit
wachsendem Alter erweitert, doch tut sie dies nur,
wenn Kinder auch entsprechende Angebote vorfinden.
Hierzu gibt es eine Menge guter Projektideen:
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Man kann Kinder an der Erstellung der Menüpläne, an
Einkauf und Auswahl und auch gelegentlich an der
Zubereitung beteiligen. Hilfreich sind auch reale
Erfahrungen wie der Besuch von Bauernhöfen oder von
Betrieben der Lebensmittelherstellung.
Denn dass Fisch nicht rechteckig ist oder Pommes frites
aus Kartoffeln gemacht werden, die in der Erde
wachsen, ist manchen Kindern vielleicht gar nicht mehr
klar.
Anrede,
Studien belegen, dass ein deutlicher Zusammenhang
zwischen Lebensbedingungen, Gesundheit und
Bildungserfolg besteht. Der Zusammenhang ist
einleuchtend, ernähre ich mich gesund und treibe dazu
noch Sport, bin ich insgesamt leistungsfähiger, kann
mich besser konzentrieren, bin weniger müde und
aufnahmebereiter. Aber Studien führen nicht zu einem
veränderten Ernährungsverhalten. Wenn die
Entscheidung Kopf oder Emotion heißt, gewinnt in den
meisten Fällen die Emotion.
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Daher muss Ernährungsbildung integriert und
ganzheitlich sein. Nur so können wir Freude und
Genuss am Essen fördern. Nur so erfahren unsere
Kinder was „gesunde Ernährung“ für sie persönlich
bedeutet und wie entscheidend sie zum persönlichen
Wohlergehen beiträgt. Und nur so ist
Ernährungsbildung auch nachhaltig.
Der Umgang mit der eigenen Gesundheit und der
Gesundheit anderer gehört zu den Alltagskompetenzen,
die Menschen in der Schule erlernen. Sie erwerben
Kenntnisse und Fähigkeiten, um die äußeren Einflüsse
auf ihre Gesundheit aktiv zu gestalten.
Die Kultusministerkonferenz hat im November 2012
eine Empfehlung zu Gesundheitsförderung und
Prävention in der Schule verabschiedet. Darin spielt die
Ernährungsbildung einschließlich der Schulverpflegung
eine wichtige Rolle.
Anrede,
Nachhaltigkeit meint aber noch mehr. Und auch das ist
Teil der Ernährungsbildung.
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Wenn Sie kurz an den Anfang meiner Ausführungen
zurückdenken: Dass wir uns überhaupt über „gesunde
Ernährung“ Gedanken machen können, setzt voraus,
dass gesunde Lebensmittel in ausreichender Menge
verfügbar sind. Genau das ist aber für viele Menschen
nicht der Fall. Die Rechte auf Nahrung und auf
sauberes Wasser gehören zu den immer wieder
verletzten Menschenrechten.
Wenn unsere Kinder im wahrsten Sinne des Wortes
begreifen, wie wichtig Nahrungsmittel für ihr eigenes
persönliches Wohlergehen und Wohlbefinden sind, wie
sehr sie Gesundheit, Leistung, Lebensqualität und
Lebensfreude beeinflussen, dann lernen sie,
Lebensmittel wert zu schätzen.
Sie verstehen, dass und warum Lebensmittel eine
elementare Lebensgrundlage für jeden Menschen
darstellen. Und sie erkennen, wie
Ernährungsgewohnheiten und Kaufverhalten die
Ressourcen auf der Einen Welt beeinflussen.
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Entscheiden sie sich für fair gehandelte Produkte
sichern sie auch den Erzeugerinnen und Erzeugern eine
Existenz. Kaufen sie regionale Produkte, tragen sie zum
Klimaschutz und regionalen Wohlstand bei. Wählen sie
biologisch erzeugte Produkte, schonen sie unsere
natürlichen Ressourcen. Diskutieren sie darüber, warum
das nicht so einfach ist, verstehen sie, wie Preise,
Akzeptanz und Nachfrage miteinander
zusammenhängen. Ein wichtiger Aspekt von
nachhaltiger Verbraucherbildung.
Entscheidend dabei ist, dass die eigenen Erfahrungen
als Grundlage dienen, über sich selbst
hinauszuschauen.
So fördert integrierte und ganzheitliche
Ernährungsbildung über die individuelle
Ernährungskompetenz hinaus globales Denken und
Handeln und ist Teil der „Bildung für nachhaltige
Entwicklung“.
Dass dieser Ansatz keine Utopie ist, weiß ich durch viele
gute Beispiele, und ich habe dazu exzellente Unterrichte
besucht.
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Anrede,
im September 2013 hat die Kultusministerkonferenz
einen Beschluss zur Verbraucherbildung an Schulen
gefasst. Dabei steht die Entwicklung eines
verantwortungsbewussten Verhaltens als Konsumentin
und Konsument im Mittelpunkt.
Themen der Ernährungsbildung sind u.a. eine gesunde
Lebensführung, die Nahrungsmittelkette vom Anbau bis
zum Konsum, die Qualitäten von Lebensmitteln und ihre
Kennzeichnung sowie die Wertschätzung von
Lebensmitteln sowie das Vermeiden von
Lebensmittelverschwendung.
Ich freue mich über den sehr wertvollen Beitrag, den
die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hier bereits
leistet und danke Ihnen herzlich für Ihre Anregungen
und Empfehlungen auf dem Gebiet der
Ernährungsbildung.
Danken möchte ich besonders auch Frau Professorin
Rademacher und Frau Professorin Heindl und ihrem
Team für die Ausrichtung dieser Veranstaltung.
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Es liegt mir sehr am Herzen, dass wir integrierte,
ganzheitliche und nachhaltige Ernährungsbildung noch
stärker in den Schulen verankern.
Vielen Dank.
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