Biographie - koelnkonzert

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koelnkonzert kk GmbH
Mitglied im Verband der
Deutschen Konzertdirektion
Österreichisch-Ungarische
HAYDN PHILHARMONIE
Sergei Nakariakov, Trompete
Adam Fischer, Leitung
Die Österreichisch-Ungarische Haydn-Philharmonie wurde 1987 auf Initiative des
Dirigenten Adam Fischer gleichzeitig mit den Internationalen Haydntagen aus Mitgliedern
der Wiener Philharmoniker und der großen ungarischen Orchester gegründet. Das
Ensemble besteht aus ca. 40 Musikern - das sind etwas mehr, als Joseph Haydn in der
Hochblüte der Esterházyschen Hofmusikkapelle zur Verfügung standen. Mittlerweile setzt
sich das Orchester hauptsächlich aus Musikern der großen Wiener und Budapester
Orchester zusammen: Wiener Philharmoniker, Symphoniker und Volksoper sowie
Budapester
Staatsopernorchester,
ungarische
Nationalphilharmonie
und
Nationalradioorchester.Die Mitglieder von Cantus Cölln haben alle als Solisten eine
erfolgreiche Karriere aufzuweisen, die sie auch weiterhin verfolgen. Von der Kritik wird
aber immer wieder einhellig der außerordentlich homogene Ensembleklang
hervorgehoben, der dennoch nicht auf Kosten der Individualität der einzelnen Stimmen
geht. Cantus Cölln hatte es sich von Anfang zum Ziel gesetzt, mit möglichst
gleichbleibender Besetzung im Laufe der Jahre zu immer größerer Homogenität zu finden,
zu einem „blinden“ musikalischen Verstehen. Etwas, das beispielsweise bei einem
Streichquartett internationaler Ausprägung als selbstverständlich vorausgesetzt werden
darf, im allgemeinen schnelllebigen Musikmarkt aber häufig vermißt wird. Für
Produktionen in größerer Besetzung wird das Ensemble nach Bedarf durch zusätzliche
Kräfte verstärkt, wobei auch da möglichst immer auf dieselben Sänger und
Instrumentalisten zurückgegriffen wird.
Die Konzerte der Haydn Philharmonie unter der Leitung von Adam Fischer sind – sowie
auch die Aufführungen der Opern von Haydn – fixer Bestandteil der Internationalen
Haydntage in Eisenstadt. International hat sich das Orchester durch zahlreiche
erfolgreiche Tourneen und Auftritte in Österreich und Ungarn, innerhalb Europas, sowie
durch die USA und Japan etabliert. Einladungen in das Wiener Konzerthaus und in den
Musikverein, in den Budapester Palast der Künste, zur Schubertiade in Schwarzenberg,
den Grazer Musikverein, die Zürcher Tonhalle, das Festspielhaus Baden Baden, die
Berliner Philharmonie, zu den Londoner „Proms" und zum New Yorker „Mostly Mozart"
Festival, in das Auditorio Nacional Madrid oder in den berühmten Palau de la Musica in
Barcelona zeugen von der Entwicklung zu einem international anerkannten
Klangkörper.Einige herausragende Punkte in der Entwicklung der letzten Jahre waren
zum einen die Produktionen der Marienvesper von Monteverdi und die von Johann
Rosenmüller, welche den Beginn einer kleinen internationalen Renaissance dieses
bedeutenden „deutsch-italienischen“ Komponisten einläutete. Desweiteren stießen die
Produktionen der Motetten, Frühen Kantaten und der H-Moll Messe von Johann
Sebastian Bach auf ein enthusiastisches internationales Echo. Die Frühen Kantaten ausgezeichnet mit mehreren prestigeträchtigen Preisen - gehören schon jetzt zu einer der
erfolgreichsten Bach-Kantaten-Einspielungen überhaupt.
Am Mühlenberg 17 | D-51465 Bergisch Gladbach | Fon 0049.(0)2202.37675 | Fax 0049.(0)2202.38731
[email protected] | www.koelnkonzert.de
Amtsgericht Köln HRB 68014 / UST-ID DE 815161299 | Geschäftsführer: Frank Joeres
koelnkonzert kk GmbH
Mitglied im Verband der
Deutschen Konzertdirektion
Die Haydn Philharmonie hat mit Adam Fischer zwischen 1987 und 2002 sämtliche HaydnSymphonien für Nimbus Records auf CD eingespielt, wobei die Aufnahmen der
Symphonien Nr.40-54 von der englischen Fachzeitschrift „Gramophone" als „Best of the
Year" bezeichnet wurden.
Die erste CD der Haydn Philharmonie in Zusammenarbeit mit MDG Dabringhaus &
Grimm erhielt 2006 sofort den renommierten Deutschen Musikpreis „Echo Klassik“.
Mittlerweile sind zwei weitere CDs mit Symphonien Joseph Haydns bei Dabringhaus &
Grimm erschienen, beide erhielten zahlreiche Auszeichnungen unter anderem wieder
einen Echo Klassik 2008 in der Kategorie beste symphonische Einspielung des Jahres für
Musik des 18. Jahrhunderts.
ADAM FISCHER dirigiert regelmäßig an den größten Opernhäusern in Europa und den
USA. Für seine Vorstellungen in Bayreuth wurde er 2002 von der deutschen Zeitschrift
Opernwelt zum Dirigenten des Jahres gewählt.
Als Konzertdirigent ist Adam Fischer ein gern gesehener Gast in allen großen
Musikzentren der Welt. So arbeitete er unter anderem mit folgenden Orchestern
zusammen: Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Tonhalle-Orchester Zürich,
Orchestre de Paris, London Philharmonic, Philharmonia Orchestra London, Royal
Philharmonic, Chicago und Boston Symphony Orchestra, Tokyo Metropolitan Orchestra,
NHK Symphony Orchestra sowie mit der Ungarischen Nationalphilharmonie und dem
Ungarischen Rundfunkorchester, dessen Chefdirigent er seit 2006 ist.
Im Jahre 1987 gründete er die Österreichisch-Ungarische Haydn-Philharmonie, mit der er
im Haydnsaal des Schlosses Esterházy zwischen 1987 und 2001 sämtliche Symphonien
Josef Haydns für Nimbus Records einspielte
Für seine Schallplattenaufnahme von 2008 erhielt er einen Echo-Preis für seine
Neueinspielung der Haydn-Symphonien 88 und 101 mit der Österreichisch-Ungarischen
Haydn-Philharmonie den ECHO Klassik Preis.
SERGEI NAKARIAKOV Trompete
„Der Paganini der Trompete“, „Der junge Zauberer aus Rußland“ – sind nur zwei der
Attribute, mit denen Sergei Nakariakov in der Musikwelt geschmückt wird.
Bereits Anfang der 90er Jahre debütierte Nakariakov bei den Salzburger Festspielen und
gastierte beim Schleswig-Holstein Musik Festival, wo ihm der Prix Davidoff verliehen
wurde. Seitdem ist er in vielen Musikmetropolen dieser Welt und bei zahlreichen Festivals
aufgetreten, so u.a. bei den Proms in der Royal Festival Hall, bei den Musikfestivals in
Cannes, Menton, Strassburg, Verbier, Montreux, beim Hollywood Bowl Festival in Los
Angeles und beim Mostly Mozart Festival in New York.
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Mitglied im Verband der
Deutschen Konzertdirektion
Sergei Nakariakov erhielt den „Echo“ Klassik-Preis als Instrumentalist des Jahres. Weitere
Preisträger waren u.a. Maurizio Pollini und Claudio Abbado.
Mit Teldec Classics International verbindet Sergei Nakariakov einen langjährigen
Exklusivvertrag. Seine Diskographie umfasst die berühmtesten Trompetenkonzerte und
Solowerke sowie atemberaubende Bearbeitungen hochvirtuoser Instrumentalkonzerte.
Geboren wurde Sergei Nakariakov 1977 in Gorki. Sein Vater gab ihm das technische
Rüstzeug mit auf den Weg und förderte die Ausprägung seines außergewöhnlichen
musikalischen Gespürs.
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