Honigmann Nachrichten vom 14. Dez. 2012 – Nr. 235 1. Damaskus. Achtung -- Neuer Plan zur Invasion Syriens Frankreich, Großbritannien, Israel und Katar haben einen weiteren Plan für die Intervention in Syrien vorbereitet. 6000 neue Dschihadisten, darunter 4000 aus dem Libanon, sollen bereitgestellt werden, um den vornehmen Stadtteil Mezzeh im Süden von Damaskus anzugreifen. Dort befinden sich viele Botschaften und dort leben viele hohe Militärs und Beamte. Ein Vorfall mit chemischen Waffen soll im ganzen Land die Spannungen erhöhen. Ein Verräter in der Generalität wird dann reklamieren, er habe die Macht übernommen und wird den Westen um Hilfe bitten; damit will man einen Vorwand für eine Intervention ohne UN-Mandat schaffen. Es ist unklar, wie die Reaktionen von Rußland und dem Iran auf eine solche Operation aussehen werden. Wladimir Putin sagte, er werde Syrien sogar in den Straßen Moskaus verteidigen, also ist er bereit für Krieg. Für den Iran ist Syrien seine Frontlinie, deshalb dessen Verteidigung. All diese Aussagen mögen nur ein Bluff sein, aber wenn Paris, London, Tel Aviv und Doha eine militärische Intervention starten, gehen sie das Risiko eines Flächenbrandes ein. Als Quelle gibt politaia.org die Seite voltairenet.org an. In der zum ersten Teil widersprüchlichen Folge german.irib.ir: Nach der EU erkennen nun auch die USA das syrische Oppositionsbündnis "Nationale Koalition" als legitime Vertretung des syrischen Volkes an. Präser Obambi dem TV-Sender ABC am Dienstagabend: "Das ist ein großer Schritt. Die Anerkennung bedeutet natürlich auch Verantwortung". Wie ABC unter Berufung auf Regierungskreise berichtete, gehe mit der Anerkennung (angeblich) nicht die Aufnahme von Waffenlieferungen an die Gegner des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad einher. Jedoch sei damit eine Tür in diese Richtung geöffnet worden. Am Mittwoch traf sich die internationale Syrien-"Freundes"gruppe mit der sogenannten "Nationale Koalition" in der marokkanischen Stadt Marrakesch. Zuvor berichteten Medien, westliche Länder erarbeiteteten einen Plan zur Intervention in den syrischen Konflikt für eine direkte militärische Einmischung. Die Einigung darüber wurde bei einem geheimen Treffen in London erzielt, an dem Generäle aus Frankreich, der Türkei, Jordanien, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA teilnahmen, schrieb The Independent unter Berufung auf Quellen in der britischen Führung. Länder des Westens haben entschieden, daß es Zeit sei, Rebellen zu helfen, damit Behörden des neuen Syriens die USA und Europa als treue Verbündete wahrnehmen würden. - Und das syrische Volk? Deswegen soll der entscheidende Angriff auf Damaskus unter der Feuerunterstützung von ausländischen Staaten verlaufen. Die Quellen von The Independent behaupten, daß die westliche militärische Aktion gegen syrische Regierungstruppen bereits unvermeidlich sei. 2.) Washington. Das US-Außenministerium hat die russische Regierung für die Anerkennung der Realitäten in Syrien gelobt, so eine Meldung bei de.rian.ru. "Wir äußern unsere Genugtuung darüber, daß die russische Regierung anerkannt hat, daß das Regime von Präsident Baschar alAssad gestürzt werden könnte", sagte Ministeriumssprecherin Victoria Nuland gestern auf einer Pressekonferenz in Washington. Die Frage bestehe jetzt darin, ob sich die syrische Regierung denen und der gesamten internationalen Gemeinschaft anschließt, die mit der "syrischen" Opposition arbeite, um zu versuchen, eine demokratische Machtübergabe gemäß den Genfer Vereinbarungen zu gewährleisten und eine kommissarische Regierung zu bilden. "Deshalb rufen wir Rußland auf, mit uns zu kooperieren". Ohne Zusammenschluß äußerer Kräfte drohe Syrien ein weiteres Blutvergießen und die Zerstörung der wichtigen Infrastruktur, was die darauffolgende Wiederherstellung des Landes nur erschweren werde. "Treffen der 'drei B' - UN-Sondergesandter Lakhdar Brahimi, US-Vizeaußenminister William Burns und sein russischer Amtskollege Michail Bogdanow - bleibt ein wichtiges Format für die Herbeiführung gemeinsamer Lösungen", so Nuland. Am Donnerstag hatte Bogdanow gesagt, er schließe den Sieg der Opposition in Syrien nicht mehr aus, und zugleich sein Bedauern darüber geäußert. Nuland zufolge ruft das US-Außenamt Rußland auf, der internationalen Gemeinschaft bei der Bildung einer kommissarischen Verwaltungsstruktur in Syrien zu helfen. Angeblich verhandeln sie mit der syrischen Opposition - Genau gesagt befehligen sie diese. -, Rußland habe eigene Kontakte, so die Sprecherin, und "wir möchten, daß Moskau ebenfalls in diese Richtung arbeitet". 3.) Gaza/Beitolmoqaddas. Die palästinensische Widerstandsbewegung Hamas hat in einer Erklärung mitgeteilt, daß die extremistischen Übergriffe der Zionisten auf religiöse Stätten der Muslime und Christen in Beitolmoqaddas in Jerusalem entgegen den Lehren der göttlichen Religionen sind. Wie es in einem Bericht des palästinensischen Informationszentrums zufolge heißt, hat die Hamas in ihrer Erklärung betont, daß das zionistische Regime nicht die Identität, die Spuren und Zeichen der Muslime und Christen auslöschen könne und ergänzt: "Das palästinensische Volk wird auf die Übergriffe antworten." Von den Menschenrechtsorganisationen und Freiheitsbewegungen in der Welt forderte die Hamas, die Verbrechen des zionistischen Regimes zu enthüllen und dieses unter Druck zu setzen damit die Übergriffe auf religiöse Stätten der Muslime und Christen beendet werden. Zionistische Siedler haben am Mittwoch rassistische Parolen und beleidigende Worte gegen Jesus Christus -Friede sei mit ihm-, fügte german.irib.ir ein, auf die Wände eines Klosters in Beitolmoqaddas geschrieben und ihren Haß gegenüber den Christen zum Ausdruck gebracht. 4.) BRiD. Ab dem 1. Januar entfällt für alle über die gesetzlichen Krankenkassen Versicherten die sogenannte Praxisgebühr, mit der die Kassen rund zwei Milliarden pro Jahr einnahmen. Für diese und die weiter zu leistenden anderen Zuzahlungen gibt es die sogenannte Belastungsgrenze. Sie bleibt gleich, bei zwei Prozent des jährlichen Bruttohaushaltseinkommens, für chronisch Kranke bei einem Prozent, abzüglich von Freibeträgen für Angehörige. Viele, die bislang schon absehen konnten, daß sie über die festgelegte Summe hinauskommen im Laufe eines Jahres hinauskommen, gaben der Krankenkasse quasi einen Kredit. Sie zahlten im Voraus und erhielten so von vornherein die Zuzahlungsbefreiung, was viel Belastung und bürokratischen Aufwand ersparte. 2010 machte dieser Posten bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gut 375 Millionen Euro aus, 2011 rund 371 Millionen Euro. Der GKV-Spitzenverband teilte auf jWNachfrage weiter mit, "daß gegen eine Rückerstattung bereits geleisteter Vorauszahlungen für das Jahr 2013, aufgrund des kurzfristigen Wegfalles der Praxisgebühr, an den Versicherten keine Bedenken bestehen. Voraussetzung einer Rückerstattung ist jedoch, daß der Versicherte den ihm/seinen Familienangehörigen vielleicht bereits übersandten Befreiungsausweis vor der Rückerstattung und vor Beginn des Jahres 2013 an seine zuständige Krankenkasse zurückgibt. Jeder Versicherte sollte genau prüfen, ob durch den Wegfall der Praxisgebühr die individuell gültige Belastungsgrenze tatsächlich unterschritten wird. Nur in diesen Fällen ist es sinnvoll, sich an seine Kasse zu wenden.", berichtete jungewelt.de. Rechnen die Kassen mit deutlich mehr Arztbesuchen zu Jahresbeginn durch den Wegfall der Praxisgebühr? "Eine valide Einschätzung können wir hierzu nicht abgeben". Auf jeden Fall könnten Versicherte sich – wie dank freier Arztwahl jetzt schon – ab 1. Januar ohne Überweisung direkt an Fachärzte sämtlicher Richtungen wenden, dann ohne Zahlung der Praxisgebühr. 5.) BRiD. Die Kontrollratsgesetze haben heute keine Gültigkeit mehr? - Dann lest mal.... Am 23. April 1945 erschoß die Rote Armee etwa 1.000 Zivilisten in der brandenburgischen Kleinstadt Treuenbrietzen. Die DDR verordnete Schweigen. Nach deren Ende untersuchte die Staatsanwaltschaft den Fall und stellte ihn aufgrund eines Gesetzes der Alliierten Besatzungsmächte ein. Günter Eiserbeck hat noch jedes Detail der Szene in Erinnerung: Sein Großvater wird von einem Uniformierten gefragt: Du Deutscher? Als der alte Mann bejaht, wird er weggerissen, auf die Knie gezwungen, der Uniformierte drückt ihm den Lauf einer Pistole in den Nacken und erschießt ihn. Geschehen ist das am 23. April 1945 am Ortsausgang der brandenburgischen Kleinstadt Treuenbrietzen. Eiserbeck war damals sieben Jahre alt. Er weiß noch, daß er den leblosen Großvater liegen sah. Das Gesicht auf dem nassen Waldboden, und daß er jämmerlich geweint und nichts begriffen hatte. Etwa 1.000 Zivilisten sind an diesem Tag in Treuenbrietzen von der Roten Armee getötet worden. Nach dem Zusammenbruch der DDR stellte das Berliner Forum zur Aufklärung und Erneuerung wegen vielfachen Mordes eine Strafanzeige. Vor einigen Monaten erreichte uns folgende Meldung: Die Tötung von 1.000 Zivilisten nach dem Einmarsch der Roten Armee in Treuenbrietzen bleibt ungesühnt. Wegen eines Verfahrenshindernisses habe die Staatsanwaltschaft Potsdam das Verfahren wegen Mordes eingestellt, teilte Oberstaatsanwalt Heinz Lange mit. Das Verfahrenshindernis, von dem der Herr Oberstaatsanwalt sprach, ist Artikel III des Kontrollratsgesetzes Nr. 4 von 1945. Er schließt die Zuständigkeit deutscher Gerichte für strafbare Handlungen von Militärpersonen der Aliierten Streitkräfte oder deren Staatsangehörige aus. So geschehen im Jahr 2009 – oh, wie sind wir frei!! ...spottete freudlos brd-schwindel.org. 6.) Neu-Dehli. Die indische Regierung hat eine Stellungnahme abgegeben, in der sie Nordkorea wegen des erfolgreichen Tests einer Langstreckenrakete verurteilt, die einen Satelliten in eine Erdumlaufbahn gebracht hat. Regierungsvertreter bezeichneten das als unberechtigt und als eine Bedrohung der regionalen Stabilität, meldete antikrieg.com. Ungefähr zur gleichen Zeit führte Indien den Test einer eigenen Langstreckenrakete durch, indem es eine atomwaffentaugliche Boden-Boden-Agni-1-Rakete vor der Küste bei Odisha abfeuerte. Die Vertreter gaben keinen Hinweis darauf, warum der Abschuß in so geringer zeitlicher Nähe zu der Stellungnahme erfolgte, auch wies nichts darauf hin, daß ihnen selbst bewußt gewesen wäre, wie scheinheilig der Start sie in dieser Angelegenheit aussehen läßt. Nordkorea trat 2003 aus dem Atomwaffensperrvertrag aus, ist die Frage, ob es über Sprengköpfe zur Bestückung der eigenen Raketen verfügt, auch trotz einiger nominell erfolgreicher atomarer Explosionen. Indien seinerseits war nie Mitglied des Atomwaffensperrvertrags und verfügt über ein bedeutendes nukleares Arsenal. Bis jetzt hat sich die internationale Gemeinschaft in keiner Weise zu Indiens Raketentest geäußert und scheint es eilig damit zu haben, gegen Nordkorea loszugehen.# 7.) Kairo/Gaza/Teheran. Ägypten bestätigte die Ankunft des iranischen Konvois mit humanitären Hilfen für den Gaza-Streifen, der den Bewohnern dieser Region Lebensmittel und Medikamente verspricht. Dem Bericht der Nachrichtenagentur Fars zufolge sagte eine Sicherheitsquelle am Mittwoch der palästinensischen Nachrichtenagentur Ma’a, Ägypten habe die Ankunft dieses Hilfskonvois an der Grenze zum Gazastreifen bestätigt, so german.irib.ir. Er fügte hinzu, die iranische Regierung habe Ägypten gebeten, die Passage des Grenzüberganges Rafah zu genehmigen. Die iranischen Lebensmittelhilfen und Medikamente sollen in zwei Wochen im Gazastreifen ankommen. Während der Amtszeit des ehemaligen Diktators Mubarak war es nicht möglich, humanitäre Hilfen von Ägypten aus in den Gazastreifen zu transportieren. Humanitäre Hilfen und Medikamente in den vom zionistischen Regime blockierten Gazastreifen waren damals streng verboten. Militärs des zionistischen Regimes haben mehrfach gewaltsam die Einfuhr humanitärer Hilfen verhindert. Am 31.Mai 2012 wurde sogar das türkische Hilfsschiff Mavi Marmara in internationalen Gewässern im Mittelmeer von israelischen Militärs angegriffen, dadurch 8 Tote. 8.) Tel Aviv In Israel leben 20 Prozent Araber/Muslime als israelische Staatsbürger. Die arabische Minderheit wird von großen Teilen der israelischen Bevölkerung nicht respektiert, Forderungen nach Aberkennung des Stimmrechts/Verbot ihrer Parteien. Israelische Politiker der israelischen Rechten, allen voran Mitglieder der rassistischen Israel Beythanu, fordern vor jeder Wahl das Verbot der demokratischsozialistischen Balad-Partei und der Vereinigten arabischen Liste, schrieb juergenmeyer.blogger.de. Vor den kommenden Wahlen forderten zwei rechte israelischen Politiker das zentrale Wahlkomitee auf, die demokratische, arabische Balad-Partei, seit 1996 in der israelischen Knesset, zu verbieten. Ziel ihrer Angriffe: Die linke Abgeordnete Hanin Zoabi, die sich Haß der israelischen Rechten mit ihrem Protest gegen die menschenverachtende Gazapolitik zuzog. Zuvor eine ähnliche Petition vom stellvertretenden israelische Außenminister, Danny Danon. Trotz dieser Tradition der israelischen Rechten konnten arabische Parteien doch immer aufgrund von Intervention des Obersten Gerichtshofes teilnehmen. Deutsche Medien und PO-litik haben sich bisher nicht zu derlei antidemokratischen Forderungen geäußert. Nur die menschenrechtspolitische Sprecherin der Linken, Annette Groth: "Bei der Balad-Partei handelt es sich um eine demokratische Partei, die sich innerhalb des israelischen politischen Systems für eine Stärkung demokratischer Strukturen und gegen Rassismus jeglicher Form und Ausprägung einsetzt." Die Balad-Partei ähnelt in wirtschaftspolitischen Fragen der Linken. In Fragen der Menschenrechte will die Balad die gleichen Rechte für alle Bürger. Groth sieht die Verbotsverfahren zurecht als rassistisch. 9.) Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, was diese wohl nicht interessiert, die vorgebliche Schwarzmalerei beiseitewischen, sich stattdessen vermeintlich unterhaltsameren Dingen zuwenden - keine Sorge das hat nichts mit Ihnen zu tun! Die Mehrheit lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als "unrealistischer Optimismus" bezeichnet wird. - Wir können es auch gut als Kinderwelt bezeichnen! - Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen. Forscher in London haben diese Tatsache – vor Kurzem noch heftig umstritten, wegen angeblicher Fehler beiseite gewischt – nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, zu den Ergebnissen: "Unsere Untersuchung legt nahe, daß wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, daß negative Informationen über die Zukunft Einfluß auf uns haben." Mögliche Vorteile für die geistige Gesundheit, andererseits offenkundige Nachteile. "Viele Experten sind der Meinung, daß die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten." Bei der Untersuchung dieses den Lesern alternativer Medien hinlänglich bekannten Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluß, daß 80% aller Menschen Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen. Optimismus? In Ordnung. Aber dadurch Ausschluß von wesentlichen Informationen, das ist bedenklich. Der Theologe Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise, mit Verweis auf Gier und überzogenen Optimismus. Daß Ochmann das Ausbrechen der Finanzkrise der Gier zuschreibt, entbehrt zwar nicht der kollektivistischen Wohlfühldenke eines politisch korrekten, in einer globalistische Diktatur eingebetteten Menschen, greift aber zu kurz. Vielmehr sorgten korrupte westliche PO-litiker für die Finanzkrise. Ihren "optimistischen" Sklavenschafen ein Mitspracherecht als "mündige Bürger" vorgaukelnd. Oder der Anteil dem skrupellosen internationalen Zentralbankwesen. Man könnte argumentieren, die Politiker wären korrupte, machtbesessene und gierige Vollidioten, den Zentralbanken, deren Privateignern oder illuministischen Monetaristen muß Vorsatz unterstellt werden. Doch es wäre unrealistisch optimistisch anzunehmen, daß die für die Wahrnehmung derartiger Sachverhalte essentiellen Gehirnregionen der Redakteure der Massenmedien nicht umgehend auf Durchzug schalten würden, lautete die korrekte Schlußfolgerung von ralfkeser.wordpress.com. 10.) Die gute Nachricht. Aus "Emotionale Intelligenz" von Daniel Goleman Erkenne Dich selbst Auf den ersten Blick scheinen unsere Gefühle etwas Offenkundiges zu sein, aber wenn wir es uns genauer überlegen, fällt uns ein, daß wir bisweilen gar nicht bemerkt haben, was wir wirklich empfanden, oder daß wir diese Gefühle erst nachträglich wahrnehmen. Ich benutze gerne den Begriff "Achtsamkeit", der in einer bestimmten Bedeutung die fortwährende Wahrnehmung der eigenen inneren Zustände bezeichnet. Achtsamkeit bezeichnet ein selbstreflexives Wahrnehmen, dessen Gegenstand, die Erfahrung selbst einschließlich der Emotionen, vom Geist beobachtet und erforscht wird. Kurz, Achtsamkeit bedeutet, uns unserer Stimmung als auch unserer Gedanken über diese Stimmung bewußt zu sein. - Anmerkung aus der Redaktion: Die Ent-Wicklung des Bewußtseins ist ein wichtiger Schritt zu einer gesunden Gesellschaft und erfolgt gerade in den jetzigen Zeiten umso mehr, ein Hilfsmittel dazu ist die Achtsamkeit. ….das war´s mal wieder für heute…. Themen: Achtung -- Neuer Plan zur Invasion Syriens US-State Department lobt Moskau für "Anerkennung der Realitäten" in Syrien Hamas fordert Stopp israelischer Übergriffe auf religiöse Stätten von Muslimen und Christen Keine Praxisgebühr – aber gleiche Zuzahlung Die Kontrollratsgesetze haben heute keine Gültigkeit mehr? - Dann lest mal.... Indien verurteil nordkoreanischen Raketentest und startet dann eigenen Ägyptische Bewilligung iranischer Hilfen für Gaza Israelische Regierungspartei fordert Verbot der israelischen Linkspartei Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten Erkenne Dich selbst