Sal hat es ganz schön schwer, als dunkler Fürst ist er es nicht

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Sal hat es ganz schön schwer, als dunkler Fürst ist er es nicht gewöhnt in einer neuen Welt zu sein
dazu im beschaulichen Willowshire Sussex und das dazu im Körper eines mickrigen pummligen
dreizehnjährigen Knaben. Wird der schwarze Fürst es schaffen trotz Schulstress und liebevoller
Erziehungsversuche seiner Pflegeeltern nach Blutmoor zurückzukehren und mit den verdammten
guten Zauberern abzurechnen? Keine Magie keine gigantische Kraft nur eine verdammt große
Klappe
Lies das Buch du mickriger Erdenwurm oder ich werde deine Stadt vernichten dein Sal
Selotris der dunkle Fürst stand in triumphierender Pose in seinem Thronsaal und starrte den
gefangenen Zauberer an. »Hahaha nun bist du machtlos du alter Weißbart, machtlos und mir
unterworfen nun ohne deinen Zauberstab!« Der dunkle Fürst richtete seine rot glühenden Augen auf
seinen Gegner der erstaunlich locker und entspannt inmitten der Orkleibgarde wirkte, die den
Fürsten von Blutmoor bewachten. »Ach der olle Stock was soll der schon nützen?« Seltoris hatte mit
einer anderen Reaktion gerechnet eher an ein Jammern und um Gnade winseln, die er natürlich nie
gewährte. »Nein nein Fürst das ist nur ein zwei Meter langer verdammt schwerer Stock, reine Zierde
wir Zauberer brauchen eigentlich so einen Firlefanz nicht. Ist nur dazu da Leichtgläubige zu
beeindrucken!« Seltoris Gesicht nahm die Form bitterster Enttäuschung an, mit seinem Hörnern und
den Panzer Schuppen und seiner beeindruckenden Größe war die Geißel des Friedens plötzlich in
sich zusammengesunken. »Ach ja, weshalb ich hier bin«, sagte der Zauberer und gähnte und die
Eisenketten, die um seinen Leib geschlungen waren, lösten sich in nichts auf. »Was weshalb du hier
bist? Weil ich der furchtbare Seltoris dich gefangen habe!«, schrie Seltoris laut, so laut das seine
blutrünstigen Krieger verlegen auf ihre Stiefelspitzen sahen bis auf einen dummen neuen Ork der
geradewegs mit offenem Maul den Herrscher anstarrte, er würde es nicht lange in der Blutgarde
machen, das stand fest. »Wenn du das denkst, Fürst dann ist, dass deine Sache, aber kommen, wir
zurück zum Ablauf der Geschichte also, weshalb ich hier bin!« Der Zauberer richtete seinen
Zeigefinger auf den dunklen Fürsten von Blutmoor den Schlächter. Seltoris dessen Name nur zitternd
geflüstert wurde dessen Namen allein genügte, um die Vögel im Wald verstummen zu lassen. »Was
soll das denn heißen Ablauf der Geschichte? Bist du übergeschnappt Zottelbart ... ach ja die
Eisenketten ersetzt du mir«, drohte Seltoris bevor er einsah das Es einen guten Grund hatte
Zauberer gefesselt vor einen, zu bringen. »Wie dein Opa wie dein Vater ... wie Generationen
bösartiger dunkler Fürsten vor dir ...«, der Weißbart in seinem weißen Gewand sah, erstaunt auf,
»du hast doch nicht etwa angenommen, dass du als böser gewinnen kannst oder doch ... na so was
immer das gleiche mit euch wahnsinnigen Schlächtern.«
»Doch eigentlich schon!«, bestätigte Seltoris der Fürst von Blutmoor dem Magier und betrachtete
wie ein Blitz aus dessen Fingerspitzen auf ihn zuschoss besser zukroch denn es blieb ihm die Zeit sich
Sorgen zu machen. »Aaaaaaauuuuuu Backe!«, schrie Selotris der Dämonische der Sturz durch das
Dimensionstor schien endlos zu sein. »Aaaauuuu Backe verdammte Zauberer«. Er fühlte sich gerade,
als würde er Stück für Stück in seine Atome zerlegt, als würde er sich im Fallen in etwas ziemlich
weiches und Empfindliches verwandeln. Nach Äonen verstummte sein Rache Gebrüll und, er versank
in eine tiefe Ohnmacht. Er schlug vorsichtig die Augen auf und dann, plötzlich BOOOONNNGGGG ein
Schmerz, empfing ihn bei seiner Ankunft an seinem Verbannungsort, Schmerz, verdammte Zauberer,
die sich in alles einmischen wollten. Nach einer Weile verzog sich der Schmerz und er holte tief Luft
verzog seinen Mund und erbrach sich. Er hustete und spuckte und dann sah er sich um. Wo
verdammt war er? Der Boden war mit einer grünen Substanz bedeckt, die nach Haaren aussahen,
war er etwa auf dem Weltraumwal Nepomuk dem Sternenfresser gelandet? Seine Hand strich
vorsichtig über die Substanz es fühlte sich weich an und roch irgendwie erdig. Der Dämonische
blickte an den Himmel zuckte zusammen und versteckte sein Gesicht gegen die tödlichen
Sonnenstrahlen, »Nanu«, entfuhr es dem Herrscher der zerstörerischsten Armee die jemals den
Planeten Ferinss heimgesucht hatte. Nanu er zerfiel nicht zu Staub bekam nicht mal einen
Sonnenbrand? Was war bloß los? Was war das für ein verdammter Platz? Zaghaft linste der
schreckliche Fürst durch seine Finger nach oben der Himmel war blau, nicht blutrot wie auf einem
richtigen Planeten. Er hasste blauen Himmel und Sonnenlicht fehlte noch und hier gab es niedliche
kleine gelbe Enten am Himmel. Er brauchte Hilfe er wollte nach Argon dem wahnsinnigen
mörderischen, seinen Leibwächter rufen, brachte allerdings nur einen Ton heraus den er sich nicht
erklären konnte. Er versuchte es erneut und presste schnell die Hände auf seine Ohren. Der
Zauberer hatte ihm seine Stimme gestohlen und ihm dieses jämmerliche hohe Quieken in den Hals
gesteckt er schüttelte die Faust gegen die Sonne und quiekte, »ich werde euch alle mit stumpf und
stiel ausrotten.« Sein Racheschwur war wenig bedrohlich und Seine dröhnende, Stimme hatte
jedenfalls die Verbannung nicht mitgemacht die war auf seinem Heimatplaneten geblieben,
zusammen mit seinen Elitekriegern den Heerscharen der Zerstörung, mit denen er tot und
Verwüstungen brachte. Er war nun einmal ein Dämonenfürst wie vor ihm sein Vater und vor ihm
dessen Vater. Ganze Regionen von Ferrnis hatte er in Orte des Grauens verwandelt blutige
Schlachten geschlagen, und er immer an vorderster Front, verfluchte Zauberer. Er versuchte es noch
einmal nach seinen Kriegern zu rufen, doch wieder nur dieses schrille Kinderkreischen. Er fuhr sich
an den Kopf nanu wo waren seine imposanten Stoßhörner geblieben? Keine Hörner da dafür
knubblige Ohren und Haare. Seine Pfoten wer verdammt hatte seine Pranken mit den scharfen
messerscharfen Klauen in diese merkwürdigen Dinger verwandelt, die ihn an Würstchen erinnerten.
Anstatt Todeskrallen nur fünf Würstchen. Er ließ sich auf das Gras fallen, nein hier gefiel es ihm ganz
und gar nicht und dazu, der strahlend blaue Himmel und als Extra drang fröhliches Vogelgezwitscher
aus dem Baum, unter dem er saß, und versuchte nicht zu heulen. Unter aller Aufbringung seines
eisernen Willens zwang er sich, den Kopf ein wenig zu drehen und nicht länger den Himmel nach
gelben Enten abzusuchen. Er saß auf der Rasenfläche vor einem Gebäude, eckig und so hässlich das
Es ihn irgendwie an seinen Palast in Blutmoor in Ferrnis erinnerte natürlich nur viel kleiner.
Unansehnlich quadratisch und zeugte von bösem Willen wer immer dieses kleine Domizil erbaut
hatte war nach seinem Geschmack. Ausgezeichnet murmelte er und rieb seine Würstchenfinger
aneinander. Über dem Gebäude wehte ein Herrscher Banner. Zu seiner Überraschung konnte er sie
sogar lesen, nur verstehen nicht. Wer war Dein Walmart Samstags Familientag? Wer war dieser Wal
Mart Samstags etwa der Herrscher dieser Gegend und bei den dreckigen Kannibalen Hunden von
Fernnis was war ein Familientag? Wal Mart Samstags war bestimmt der dunkle Fürst der Gegend ein
Monstrum wie er selber, bestimmt hatte er Verständnis für seine Situation und würde seinem
schwarzen Zauberer bitten ein Dimensionstor zu öffnen, damit er nach Hause zurück konnte, um sich
schrecklich zu rächen. Wal Mart der dunkle Lord, die Geißel der Guten, tja vielleicht konnte sich
daraus eine Art von Kooperation entwickeln, falls dieser dunkle Lord Ärger mit den Zauberern
bekam? Aber Wal Mart Klang irgendwie nicht sehr bedrohlich. Er drehte den Kopf ein wenig und
betrachtete viereckige Kästen auf Rädern, die glänzten im Sonnenlicht und bewegten sich mittels
eines Zaubers ohne Ziehsklaven oder Pferde. Er versuchte, mit den Kasten in gedanklicher
Kommunikation zu treten, Nichts, die Kästen schienen immun gegen seine gedanklichen
Unterwerfungsversuche zu sein. Nein das konnte nicht sein er musste sich nur mehr anstrengen er
presste seine Hände an die Schläfen und flüsterte, »Armee ich befehle euch ... «, NICHTS nicht das
geringste Anzeichen von einem Funken Verstand. Dann erst bemerkte er die gefangenen Menschen,
die in den Kästen saßen und durch die Fenster sahen. Aber klar die Kästen wurden mittels
mechanischer Pedalen angetrieben, sie sollten die Antriebsketten und Pedale an denen die
Menschen gefangen waren etwas ölen die Dinger waren lauter als die Kriegsposaunen seiner
Krieger. Anscheinend verfügte der Fürst Wal Mart Samstags über mächtige schwarze Zauberer. Er
würde ihn genauer im Auge behalten müssen, denn was plante, er als Nächstes in Ferrnis
einzufallen, er würde es jedenfalls so machen verfügte er über diese Art von Magie. Er hörte
plötzlich eine Stimme der rief: »Ey Junge, bist du taub?« Er horchte auf und sein funkender roter
Todesblick mit denen er die tapfersten Recken in zitternde jammernde Feiglinge verwandeln konnte
prallte wirkungslos an dem Menschenmann ab. Seltoris richtete sich zu seiner stolzen Größe auf und
sah sich um. Die Perspektive hatte sich nicht geändert statt das dieser Mann schrumpfte und Seltoris
auf ihn niederblicken konnte musste er seinen Kopf heben. Es war im Land der Riesen! Der Mann in
der seltsamen Tracht, vermutlich ein Höfling des Herrschers Wal Mart Samstags in roter
uniformJasone und einem Käppi auf seinem runden Schädel den Seltoris beabsichtigte von dessen
Hals zu pflücken wie einen Apfel vom Baum kam mit braunen Papiertüten direkt auf ihn zu. Nanu er
sah gar keine Waffen weder Schwert noch Axt noch Pfeil und Bogen der Mensch hatte wohl keine
Angst vor den Bergtrollen in dieser Gegend. Seltoris stemmte die Hände in seine Hüften und stieß
sein, höhnisches Lachen aus, naja eher ein hohes HIHIHI. »Renne um dein Leben Sklave vermelde
deinem Herren Wal Mart Samstags der Blutfürst von Ferrnis der Herrscher Blutmoors gibt sich die
Ehre eines Besuchs!« Er konnte dem Wicht nur raten sich zu beeilen, bevor er seine Geduld verlor
und den Wicht mit seinem Schwert in Stücke hackte. Seltoris suchte nach seinem Schwert keines da,
keine Rüstung kein Schwert naja er hatte ja noch seine unermessliche Kraft, er würde den Sklaven
packen und ins Schloss von Wal Mart Samstags werfen, so ging es schneller bis Wal Mart samstags
von seiner Ankunft erfuhr. Aber dann geschah etwas Merkwürdiges der Sklave legte als eine Art
Unterwerfungsgeste seine Hand auf Seltoris Stirn und sagte, »Ey Alter du glühst ja man Mist ist
besser ich ruf einen Arzt!«, dann nahm der Sklave einen kleinen Kasten in die Hand und drückte
einige Knöpfe und sprach geheimnisvolle Worte in das Ding. »Parkplatzwache ich habe hier einen
minderjährigen 34 Code 6 ruf einen Krankenwagen.«
»Hebe dich hinfort Unwürdiger oder ich werde mit deiner Haut meinen Thronsaal tapezieren!«,
schrie Seltoris außer sich vor Zorn. Der Mann musterte ihn, beugte sich näher über ihn und
schnupperte an seinem Atem. »Nicht besoffen Henry aber ich denke er ist mit dem Kopf voran vom
Baum gefallen völlig plemplem!«
»Schwachkopf weißt du nicht, wen du vor dir hast? Auf die Knie und winsele um dein Leben dann
verschone ich deine Kinder!« Der Mann schüttelte den Kopf und Seltoris packte mit seiner
Todespranke den Mann an der Gurgel, der Mann nahm seine Todeshand weg als sei sie die Hand
eines gewöhnlichen Bauerntölpels, er hatte jetzt einfach nicht die Kraft dazu den Sklaven in den
Palast zu werfen. Dann fiel sein Blick auf die Größe seiner rosa Wurstfinger. Er hatte anstatt der
gewaltigen Krallen mit denen er Granit zerbröseln konnte kleine Patschhändchen richtige
Kinderhände er war ein verdammtes Kind. Seltoris der Zerstörer stöhnte auf. Der kleine Kasten
antwortete den Sklaven: »Okay, Krankenwagen ist unterwegs und sieh zu das du dir aus der
Bauabteilung eine Säge besorgst und den verdammten Baum umnietest ist schon die dritte Göre in
der Woche, die den Baum runter fällt.« Der Sklave mit dem Pickeln im Gesicht und dem struppigen
Haar sagte: »Bleib cool Alter keine Angst, der Doktor ist gleich da und sieht, was dir fehlt!«
»Was mir fehlt? Was mir fehlt du verdammter Menschling willst wissen was mir fehlt mir fehlt meine
Todeskraft mir fehlt meine Armee der Verdammnis mir fehlt die Kraft dir den Kopf vom Hals zu
reißen!«, schrie Seltoris. »Ja mir fehlt auch der ganze Kram aber von einer Band namens Herrschaft
der Verdammnis habe ich nichts gehört muss mal in der Musikabteilung nachsehen? Wir sollten
wohl deine Mum oder deinen Dad anrufen kennst du die Nummer.«
Was redete diese Kreatur da? Mom und Dad Rirokrak der Todesbringer war verdampft worden
Krator die Giftige war irgendwo in der Eiswüste in Verbannung Seltoris hatte es nicht über sein Herz
gebracht Sie auch zu verdampfen wie seinen Vater der ihm in der Thronfolge im Wegstand. »Was
hast du denn an?«, fragte der Menschenwurm und grinste abfällig. Seltoris konzentrierte sich und
befahl mit seinen suggestiven Kräften dem Erdenwurm sich vor Schmerzen vor ihm auf dem Boden
zu wälzen, KNIE, befahl er lautlos und wartete auf die Wirkung. NICHT der geringste Schmerz dafür
die Frage, »So eine Art Tracht bist wohl nicht von hier?« Seltoris sah sich an, er trug seinen
throngewandt schwarzer samt bestickt mit den malerischsten Szenen von Plünderungen und
brennenden Städten, ein echtes Meisterstück der Schneiderkunst von Blutmoor. Die Menschen
plapperten ungestört weiter und Seltoris erfuhr etwas von seinem Hofamt am Herrschersitz von Wal
Mart samstags der Sklave war ein Aufpasser im Nebenjob, es musste ein wichtiges Amt sein denn er
war mit dem kleinen magischen Plapperkasten ausgerüstet und er musste so mächtig sein das er
kein Schwert brauchte, um mit den Bergtrollen der Gegend fertig zu werden. Der Höfling nahm ein
Blatt Papier aus seiner Uniform und las es, dann fragte er: »Wie heißt du, mein Kind?« »Kind du
nennst mich Kind ich bin Seltoris der Zerstörer die Geißel Fernnis! Ich bin der dunkle Fürst Blutmoors
und nun laufe und sage deinem Gebieter die zerstörerischste Kraft des Universums ist zur Audienz
gekommen!« quietschte Selto... Nanu sein Name verblasste ... Sel. ... Jedenfalls hätte sein Befehl
mehr Wirkung erzielt hätte der verdammte Zauberer ihm nicht dieses Quäke Stimmchen in den Hals
gesteckt. Er klang wie einwinselnder Elfen Krieger in seinem Turm der Verdammnis, HI HI HI.
»Sal? Hast du Sal gesagt? Sal Ford wo sind deine Mutti und Vati Sal Ford?«
»Mutti und Vati?«Seine Stimme überschlug sich vor Empörung. »Ich habe keine Eltern, ihr
verdammten dreckigen Mistkerle ich bin das Böse geboren aus der Schlacke des Teufelvulkans mein
Vater ist Krieg meine Mutter der Raub ich bin der Albtraum des Gerechten ich BIN DER DUNKLE
FÜRST! Ich bin der Weltenverschlinger du verdammter Narr!«
»Tja man kann alles erreichen was man will, wenn man fleißig ist und nicht von Bäumen plumpst!
Wo wohnen denn deine Mutti und Vati?«, sagte Wal Marts Samstags Höfling. »Palast der Tränen in
Blutmoor in Ferniss!«
»Ohje völlig meschugge die Fürsorge kümmert sich bald um dich kleiner … Aha, da kommt ja schon
der Doktor in seinem schönen coolen Krankenwagen.«
Ein eckiger weißer Metallkasten auf seinem Dach ein Musikinstrument, das eine angenehme Hymne
spielte, raste auf sie zu. Heraus kamen zwei in weiße Gewänder gehüllte Gestalten, ein Mann und
eine Frau, die eine Verwundetentrage herausholten. Anscheinend befehligten diese elenden
Menschenwürmer die Bewegungskästen deshalb konnte er nicht mit ihnen kommunizieren. »Name
Anschrift Name der Krankenversicherung?«, bellte die Frau die Kommandantin des
Bewegungsschiffes aus Eisen welch prachtvolles Kriegsgerät vielleicht konnte er den Herrscher Wal
Mart überreden ihm einige dieser Erfindungen zu überlassen, er konnte damit Gegner über den
Haufen fahren. Voll gestopft mit seinen Elite Ork Kriegern waren das unaufhaltsame
Zerstörungsmascheinen. Er konnte Fernnis ganz Ferniss bei der Geschwindigkeit dieser Geräte in
wenigen Jahrzehnten erobert haben. Der Höfling sagte anstatt des Fürsten: »Sein Name ist Sal. Sal
Ford. Er hält sich für Supermann oder so und quiekt beim Sprechen bestimmt was mit Gehirn und
Stimmbändern. Der Knirps ist vom Baum geknallt!«
»Schon wieder man bei euch gibt es reichlich Arbeit für uns Sanitäter. Also, Sal, dann werden wir
dich mal untersuchen wie viele Finger?«, fragte die Kommandantin und fuchtelte mit ihren Griffeln
vor seinem Gesicht herum. »Nimm deine dreckige Flosse aus meinem Gesicht Menschenwurm!«,
befahl Sal. Sie gehorchte nicht seinem Befehl, sondern begann ein kleines Gummidings auf seine
Brust zu drücken und sich die Ohrenstutzen in ihre Ohren, zu stecken. Versuchte sie etwa seine
dunkle Seele auszuforschen? Dann schrieb sie etwas in einen aufgeklappten Kasten, den ihr
untergebener Laptop nannte und begann, an ihm zu drücken und zu Fragen, wo es ihm wehtue. Ha
wehtue, »Menschenweib ich bin der Zerstörer unempfindlich gegen jede Art von seelischem oder
körperlichen Schmerz absolut unempfindlich gegen ... AUUUAAA!« Sie stach ihm eine Nadel in den
Oberarm und dann beruhigte sich der Herrscher der dunklen Scharen der Herrscher, dessen Name
nur geflüstert wurde, und hielt ihm eine Röhre in der ein Licht gefangen war an die Pupillen. Dann
versank der grausame Fürst, Selto Sal ach ja er hätte beinahe seinen Namen vergessen Sal Ford in
Schlaf. Er bekam die erste Autofahrt seines Jahrhunderte alten Lebens nicht bewusst mit.
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