A den großen - Filozofická fakulta Univerzita Mateja Bela v Banskej

Werbung
UNI VE RZI T A MAT EJ A BE L A V B ANSK EJ B YS T RI CI
F ILOZ OF ICK Á FA KULT A
A dj ekt iv : De kli nat ion und St ei geru n g
Mgr. Jana Štefaňáková, PhD.
Eva Dzurjaninová
Morphologie
2. Bc
16.10.2014
2014/2015
NjHi
Inhalt:
Deklination des Adjektivs................................................................................................2
Die schwache Deklination................................................................................................2
Die starke Deklination......................................................................................................3
Die gemischte Deklination................................................................................................4
Besonderheiten der Deklination.......................................................................................4
Komparation des Adjektivs..............................................................................................6
Übungen............................................................................................................................11
Lösungen...........................................................................................................................13
Quellen...............................................................................................................................14
1
ADJEKTIV – DEKLINATION UND GRADUIERUNG
Adjektiv (anders auch als Artwort, Beiwort, Eigenschaftswort genannt ) sind eine wichtige
Wortart, die Merkmale, vor allem Eigenschaften bezeichnet. Diese sind an eine Person, eine
Sache oder einen Begriff als ihren Träger gebunden. Das Adjektiv kann Bereichs- und
Herkunftsangabe sein (der deutsche Gelehrte), kann Zustände bezeichnen (der kranke Mensch),
kann das äußere und innere Wesen kennzeichnen (der runde Tisch). Das Adjektiv drückt aus, wie
ein Geschehen verläuft (er arbeitet fleißig) und wie ein Merkmal beschaffen ist ( höchst
unangenehm).
1. Deklination des Adjektivs :
Wie der bestimmte oder unbestimmte Artikel stimmt das Adjektiv mit dem Substantiv in
Numerus, Kasus und Genus überein. Im Einzelnen unterscheidet man:
- die schwache Deklination => Adjektiv nach bestimmten Artikel oder
vergleichbaren Artikelwort (dieser, jener usw.)
- die starke Deklination => Adjektiv nach dem Nullartikel
- der gemischte Deklination => Adjektiv nach dem unbestimmten Artikel oder
vergleichbaren Artikelwort
1.1 Die schwache Deklination:
Diese Deklination hat (mit Ausnahme des Nominativs und Akkusativs Singular bei den
Feminina und Neutra sowie des Nominativs Sg. bei den Maskulina) nur die Endung -en.
Singular
N
G
D
A
maskulin
der große Erfolg
des großen Erfolges
dem großen Erfolg
den großen Erfolg
Plural
maskulin
N
die großen Erfolge
G
der großen Erfolge
feminin
die große Stadt
der großen Stadt
der großen Stadt
die große Stadt
neutral
das große Fest
des großen Festes
dem großen Fest
das große Fest
feminin
die großen Städte
der großen Städte
neutral
die großen Feste
der großen Feste
2
D
A
den großen Erfolgen den großen Städten den großen Festen
die großen Erfolge
die großen Städte
die großen Feste
Diesem Deklinationstyp folgen weiter Adjektive nach:

derjenige, derselbe, dieser, jeder, jedweder,
irgendwelcher, mancher, solcher, welcher usw.
jeglicher,

Im Plural nach alle, beide, keine

Im Plural nach Possessivpronomina mein, dein, ihr, unser usw.
jener,
z. B.: dieses schöne Haus, jeder fleißige Student, mancher alte Rentner,
diejenigen ausländischen Studenten, alle guten Kinder, meine alten Freunde
1.2 Die starke Deklination:
Das Adjektiv trägt die Endung des bestimmten Artikels. Eine Ausnahme bildet der Genitiv Sg.
Beim Maskulinum und Neutrum. Hier ist die Endung nicht -es, sondern -en.
Singular
N
G
D
A
Plural
N
G
D
A
maskulin
großer Erfolg
großen Erfolges
großem Erfolg
großen Erfolg
maskulin
große Erfolge
großer Erfolge
großen Erfolgen
große Erfolge
feminin
große Stadt
großer Stadt
großer Stadt
große Stadt
neutral
großes Fest
großen Festes
großem Fest
großes Fest
feminin
große Städte
großer Städte
großen Städten
große Städte
neutral
große Feste
großer Feste
großen Festen
große Feste
3
Diesem Deklinationstyp folgen Adjektive nach:
 deren, dessen
 den endungslosen Formen wie z. B. manch, solch , welch, viel, wenig etwas,
mehr
z. B.: manch großer Mann, etwas gutes Essen, solch schöne Frau, (mit) viel
altem Holz
1.3 Die gemischte Deklination:
Sie hat die Elemente der starken und zugleich auch schwachen Deklination.
Singular
maskulin
N
ein großer Erfolg
G
eines großen Erfolges
D
einem großen Erfolg
A
einen großen Erfolg
Plural
N
G
D
A
maskulin
große Erfolge
großer Erfolge
großen Erfolgen
große Erfolge
feminin
neutral
eine große Stadt
ein großes Fest
einer großen Stadt eines großen Festes
einer großen Stadt einem großen Fest
eine große Stadt
ein großes Fest
feminin
große Städte
großer Städte
großen Städten
große Städte
neutral
große Feste
großer Feste
großen Festen
große Feste
Diesem Deklinationstyp folgen im Singular Adjektive nach:
 kein
 nach den Possessivpronomina mein, dein, sein, ihr, unser, euer und weiter
nach manch ein, solch ein, welch ein, irgendein
z.B. : mein neues Kleid, deine schwere Prüfung, solch (eine) schöne Frau,
irgendein guter Freund
1.4 Besonderheiten der Deklination:
 Adjektive auf -el verlieren bei der Deklination das e
z.B.: dunkel => ein dunkles Kleid
4
komfortabel => ein komfortables Haus
 Bei Adjektiven auf -en und -er kann umgangssprachlich das -e ebenfalls
ausfallen
z.B.: heiter => ein heit(e)rer Tag
bescheiden => ein bescheid(e)ner Mensch
 Das Adjektiv hoch verändert bei der Deklination den Auslautkonsonanten
z.B.: hoch => das hohe Gebäude
 Nach den unbestimmten Zahladjektiven wie andere, ein paar, mehrere, viele,
wenige und nach den Kardinalien hat das Adjektiv im Nominativ und
Akkusativ Plural die Endung -e und im Genitiv und Dativ Plural die Endung en.
z.B.: viele Bücher, wenige Bücher, fünf neue Bücher oder mit vielen
Büchern, mit fünf neuen Büchern
 Zwei oder mehr aufeinanderfolgende Adjektive haben die gleichen
Deklinationsendungen
z.B.: ein hübsches kleines Mädchen
 Wenn das zweite Adjektiv mit dem Substantiv eine engere Einheit bildet (z.B.
französischer Champagner), das erste Adjektiv also dieser Gruppe
untergeordnet ist, wird das zweite Adjektiv im Dativ Singular Maskulinum
und Neutrum schwach dekliniert.
z.B.: mit feinem französischen Champagner
5
 Bei mehreren Adjektiven, die durch Bindestrich verbunden sind, wird nur das
letzte flektiert.
z.B.: die schwarz – weißen Streifen
 Bei den Adjektiven mit dem Nullartikel in der Apposition tritt starke
Deklination ein.
z.B.: Die Manuskript stammt von Herrn Dr. Klein, ordentlichem Professor
an der Wiener Universität
 Adjektive auf -a werden nicht dekliniert
z.B.: eine rosa Blume, ein lila Kleid, eine prima Idee
 Adjektive, die von den Städtenamen abgeleitet werden, haben die Endung er. Sie werden nicht dekliniert und immer groß geschrieben.
z.B.: der Schweizer Käse, im Hamburger Hafen
2. Komparation des Adjektivs:
Bei der Komparation (Steigerung, Graduierung) unterscheidet man drei Formen:
Positiv, Komparativ und Superlativ. Die Steigerungsformen werden benutzt, um
quantitative oder qualitative Unterschiede auszudrücken.
 Der Positiv (Grundstufe) dient zum Ausdruck im Vergleich zweier Größen.
Vergleichswort ist: so (ebenso, genauso) - wie
z.B.: Er ist ebenso fleißig wie sie.
6
 Der Komparativ (1. Steigerungsstufe) drückt die Ungleichheit - ein Mehr oder
ein Weniges - aus. Wir vergleichen zwei verschiedene Größen. Das
Vergleichswort ist - als
z.B.: Er ist fleißiger als sie.
 Der Superlativ (2. Steigerungsstufe) bei dem vergleichen wir schon drei
verschiedene Größen. Das Vergleichswort ist - von
z.B.: Er ist der fleißigste von allen.
Die Adjektive können aber auch mit Hilfe von Suffixen, zusätzlicher Wortformen,
von Partikeln und von Wortbildungsmitteln graduiert werden.
 Komparation des Adjektivs mit Hilfe von Suffixen:
 Der Komparativ wird mit dem Suffix - er gebildet, bei einigen
umlautfähigen Adjektiven tritt Umlaut ein.
z.B.: groß – größer
schön – schöner
 Der Superlativ wird mit dem Suffix -st oder -est gebildet. Bei
umlautfähigen Adjektiven tritt gelegentlich (wie beim Komparativ)
ein Umlaut.
In attributiver Verwendung wird das Adjektiv im Superlativ flektiert und steht immer mit dem
bestimmten Artikel. In der prädikativen Verwendung kann sowohl die flektierte als auch
unflektierte Form gebraucht werden. Die unflektierte Form stellt die feste Verbindung am +
Adjektiv mit der Endung -en dar. (ATTRIBUTIV - z.B.: ein interessanter Vortrag; PRÄDIKATIV z.B.: Der Vortrag war interessant)
z.B.: das schönste Haus
das Haus ist das schönste
das Haus ist am schönsten
7
Besonderheiten:
 Einige Adjektive können die Steigerungsformen mit und ohne Umlaut haben:
z.B.: gesund => gesünder/gesunder => der gesündeste/der gesundeste
 Die Adjektive hoch und nahe verändern außer dem Vokal auch den
Auslautkonsonanten.
z.B.: hoch => höher => der höchste
nahe => näher => der nächste
 Bei Adjektiven auf -el fällt im Komparativ das e aus:
z.B.: dunkel => die dunklere Wohnung => die dunkelste Wohnung
Bei Adjektiven auf -en und -er kann das e ebenfalls ausfallen:
z.B.: bescheiden => ein bescheid(e)nerer Mann
 Bei zusammengesetzten Adjektiven wird im allgemeinen das zweite Glied
gesteigert:
z.B.: die altmodische Schuhe
Zusammengesetzte Adjektiven werden im ersten Glied gesteigert, wenn
dieses relativ selbständig ist. Oft ist das zweite Glied ein Partizip.
z.B.: dichtbevölkern => eine dichtbevölkerte Stadt
eine dichter bevölkerte Stadt
die dichtestbevölkerte Stadt
die am dichtesten bevölkerte Stadt
 Adjektive auf -d, -t, -tz, -z, -sch, -ß bilden den Superlativ mit einem Hilfe von-e.
z.B.: wild => ein wilderes Tier/ das wildeste Tier
breit => eine breitere Straße / die breiteste Straße
8
Ebenso bilden den Superlativ die Adjektive, die von einem Partizip Perfekt
der schwachen Verben abgeleitet sind.
z.B: zerstört eine zerstörtere Stadt / die zerstörteste Stadt
a)
b)
c)
d)
 Ausnahme ohne Hilfe von -e:
Groß
Adjektive auf -isch (heimisch)
Adjektive, die von einem Partizip Präsens abgeleitet sind (bedeutend)
Adjektive, die von einem Partizip Perfekt der schwachen Verben abgeleitet
sind und auf -ert, -elt oder -tet enden (begeistert, verzweifelt, gefürchtet)
 Der Superlativ kann auch ohne Vergleich gebraucht werden. Diese
Steigerungsform ist der sogenannte absolute Superlativ (Elativ). Er kann auch
ohne Artikel gebraucht werden. Oft hat er idiomatischen Charakter.
z.B.: Dieser Betrieb arbeitet mit den modernsten Maschinen.
mit (den) besten Grüßen
In höchster Eile
 Komparation des Adjektivs mit Hilfe zusätzlicher Wortformen.
 Die Adjektive gut und viel werden mittels zusätzlicher Wortformen
gesteigert. Man spricht auch von der unregelmäßigen Komparation:
gut => besser => der beste
viel => mehr => die meisten

Das Adjektiv wenig hat zwei Steigerungsformen:
wenig => weiniger => die wenigsten
minder => die mindesten
 Komparation des Adjektivs mit Hilfe von Partikeln:

Mit Partikeln wie ganz, besonders, sehr, höchs, überaus wird der Elativ
gebildet. Er ist mit dem unbestimmten Artikel und Nullartikel möglich:
z.B.: eine sehr fleißige Studentin
eine besonders schöne Frau
9

Die Partikel (all)zu drückt einen über das Normalmaß hinausgehenden
Grad aus.
z.B.: Der Kaffee ist noch zu heiß.
 Komparation des Adjektivs mit Hilfe von Wortbildungsmitteln:
 Wortbildungsmittel können Adjektiven ähnliche Bedeutung wie die
graduierenden Partikeln verleihen. Durch Zusammensetzung des
Positivs mit bestimmten Substantiven wird ein sehr hoher Grad
ausgedrückt:
z.B.: die schneeweise Bluse
das bildschöne Mädchen

Durch Zusammensetzung des Positivs mit über-, hyper-, super- wird
öfters ein über das Normalmaß hinausgehender Grad ausgedrückt.
z.B.: ein superkluge Antwort
Verstärkung der Komparation:
Der Komparativ kann durch Wörter wie weit(aus), bei(weitem), noch verstärkt
werden => z.B.: Diese Studentin ist noch fleißiger.
Der Superlativ kann durch Wörter wie weitaus, bei weitem und durch
Zusammensetzung mit aller- verstärkt werden.
z.B.: Diese Studentin ist weitaus die fleißigste.
Diese Studentin ist die allerfleißigste.
10
3. Übungen :
1. Ergänzen Sie:
Drei lang_ Wochen richtig faul sein, lange schlafen und gut_ Essen genießen, an ein_ schön_
Strand in d_ warm_ Sonne liegen und gelegentlich ein erfrischend_ Bad in sauber_ Meerwasser
nehmen, das ist d_ ersehnt_ Urlaubstraum viel beschäftigt_ (Gen.), die d_ ganz_ Jahr nie Zeit für
sich haben. /// Doch gerade dies_ viel geplagt_ Menschen will das plötzlich_ Faulenzen nicht
bekommen. Mit d_ gut_ Schlaf ist es nichts. Man fühlt sich zerschlagen und müde. /// Für
solch_ Urlaub suchend_ Menschen, die ein ganz_ Jahr lang unter stark_ Stress standen, ist das
„süß_ Nichtstun“ nicht erholsam. /// Und für d_ jenig_ ohnehin ein geruhsam_ Leben führen, ist
das Faulenzen in d_ dreiwöchig_ Ferien in der Regel langweilig. Kein Wunder, dass sich der
Hobbyurlaub immer größer_ Beliebtheit erfreut. Ferien mit interessant_ abwechslungsreich_
Programm. /// Im Aktiv-Urlaub bleibt der Erholung suchend_ Mensch tätig. Aktiv-Urlaub, das
kann mit ein_ vormittäglich_ Sprachkurs, tätig_ Mithilfe bei archäologisch_ Ausgrabungen,
sportlich_ Segeln, anstrengend_ Bergtouren, konzentriert_ Schachspielen usw. verbunden sein.
2. Ergänzen Sie:
In den südamerikanisch_ und afrikanisch_ Urwäldern hat in den letzt_ Jahren eine ökologisch_
Tragödie begonnen. Die Zerstörung des brasilianisch_ Urwalds soll hier als warnend_ Beispiel
stehen. /// Brasilien, ein Land mit stark zunehmend_ Bevölkerung, braucht für viel_ Millionen
unternährt_ Menschen neu_ Landwirtschaftsgebiete. Nun gibt es am Amazonas riesig_ Urwälder
und es ist verständlich, dass man diese unbewohnt_ Gebiete nutzbar machen wollte. /// Auf einer
Fläche von mehrer_ 10 000 Quadratkilometern wurden sämtliche uralt_ Bäume abgeholzt oder
abgebrannt und die neu_ Siedler, arm_ Leute aus den unter_ Schichten der Bevölkerung,
begannen mit ihrer schwer_ Arbeit. /// Im erst_ Jahr bekamen reich_ Ernten, das zweit_ Jahr
brachte schon geringer_ Erträge und im darauf folgend_ Jahr zeigte sich eine schrecklich_
Katastrophe. Auf dem Boden, der mit so groß_ Mühe bearbeitet worden war, wuchs nichts mehr.
/// Alle jung_ Pflanzen verwelkten, die neugesät_ Saat vertrocknete im unfruchtbar_ Boden. Der
schön_ Plan der brasilianisch_ Regierung war ein schwer_ Irrtum.
11
3. Bilden Sie die Sätze mit den Steigerungsstufen:
Fritz springt ... als Emil. (hoch / Hans)
Fritz springt höher als Emil.
Aber Hans springt am höchsten.
a) Stella spricht .......... Deutsch als Michaela. (gut / Angela)
Aber Angela ..............................................
b)Müller arbeitet ............................ als Maier. (zuverlässig / Schulze)
Aber Schulze................................................
c) Wein trinkt er .................... als Bier. (gern / Sekt)
Aber Sekt.........................................
d)Seine Kusinen stehen ihm ........................... als seine Tante. (nah / Geschwister)
Aber Geschwister..................................................................
e) Das Radio war ........................ als der Plattenspieler. (teuer / der Fernseher)
Aber der Fernseher.....................................................
f) Mein Schäferhund ist .......................... als euer Dackel. (wild / der Jaghund des Nachbarn)
Aber der Jaghund des Nacharn .....................................
g) In der Sahara ist es ......................... als in Israel. (heiß / in Äquator)
Aber in Äquator .................................................
h)Der Amazonas ist ......................... als der Mississippi. (lang / der Nil)
Aber der Nil ................................................................
i) In Asien sind Dialekte ................................... als in Südamerika. (verbreitet / in Afrika)
Aber in Afrika .............................................................................
j) In Grönland ist es ........................ als in Schweden. (kalt / im Nordosten von Russland)
Aber im Nordosten von Russland ............................................................................
12
4. Lösungen:
1. lange – gutes – einem – schönen – der warmen – erfrischendes – sauberem – der ersehnte –
viel beschäftigter – das ganze – diesen viel geplagten – plötzliche – dem guten – solche –
Urlaub suchenden – ganzes – starkem – süße – diejenigen – geruhsames – den
dreiwöchigen – größerer – interessantem – abwechslungsreichem – Erholung suchende –
einem vormittäglichen – tätiger – archäologischen – sportlichem – anstrengenden –
konzentriertem
2. südamerikanischen – afrikanischen – letzten – ökologische – brasilianischen – warnendes –
zunehmender – viele – unterernährter – neue – riesige – unbewohnten – mehreren – uralten
– neuen – arme – unteren – schweren – ersten – reiche – zweite – geringere – darauf
folgenden – schreckliche – großer – jungen – nuegesäte – unfruchtbaren – schöne –
brasilianischen – schwerer
3. a) besser, am besten b) zuverlässiger, am zuverlässigsten c) lieber, am liebsten d) näher,
am nächsten e) teurer, am teuersten f) wilder, am wildesten g) heißer, am heißesten h)
länger, am längsten i) verbreiteter, am verbreitetsten j) kälter, am kältesten
13
5. Quellen :
HELBIG, G. – BUSCHA J.: Deutsche Grammatik (ein Handbruch – ein Handbruch für
den Ausländerunterricht). Berlin und München : Langenscheidt, 2001. 654 S.
ISBN 3 – 468 – 49493 – 9
SCHMITT, D.: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik. München : Wemding,
2000. 359 S. ISBN 3 – 19 – 007255 – 8
ĎURICOVÁ, A.: Abriß der deutschen Morphologie. Banská Bystrica : Fakulta
humanitných vied UMB, 1996. ISBN 80 – 88825 – 47 – 4
14
Herunterladen